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I Am Strand
Franz lag am Ufer und döste. Es war heiß und er schwitzte.
Da war der Duft von Vanille. Er mochte Vanille.
Eis, dachte er. Er öffnete leicht die Augen, blickte durch einen
schmalen Sehschlitz um sich. Aber er bewegte sich nicht. Jeder
Beobachter hielt ihn für schlafend.
Er sah nirgendwo jemanden mit einem Vanilleeis. Eine alte Frau
hatte ihre Liegematte neben ihm ausgebreitet und verdeckte seine
Sicht. Er wollte den Kopf nicht bewegen.
Sie lag auf der Seite. Ihre faltigen, schlaffen, mittelgroßen
Brüste hingen herunter, die linke breitete sich wie eine Kröte
auf der gelben Liegematte aus und die rechte streichelte mit
ihrer Warze die Flanke der linken Brust.
Ihr Bauch war von Narben überzogen wie das Muster eines Zebras.
Und ein Schnitt ging vom Nabel nach unten. Ihre Haut war dunkel
von der Sonne mit einem Schimmer von Grau. Sie hatte die Beine
angezogen und ein dichter Busch, früher einmal wohl schwarz,
jetzt graublau, bedeckte ihr Dreieck. Die Haare waren gekräuselt
wie Drähte.
Ihre Arme hatte sie unter ihrem Kopf verschränkt. Auch sie
döste. Sie hatte ein freundliches Gesicht. Ganz entspannt lag
sie da. Falten durchzogen die Stirn, die Wangen und liefen zu
den Kieferknochen. Der Mund war blassrosa, ihr Hals war von den
Armen angehoben und die Falten des Halses hingen nach unten wie
ein Waschlappen.
Ohne die Augen zu öffnen oder den Kopf zu drehen, konnte Franz
ihre Beine nicht sehen. Und er wollte weiterhin für einen
Schlafenden gehalten werden.
Franz war die ganze Nacht durchgefahren und erst heute Morgen
auf dem Campingplatz angekommen. Er mochte FKK und er mochte
diesen Platz mit den Pinien direkt am Meer und den Feigen- und
Olivenbäumen, die Schatten spendeten.
"Sitting on the shoreside, waiting for he ship to come", summten
ihm seine Gedanken vor. John Lee Hooker mit seiner Gitarre an
einem nebligen Morgen auf einer Hafenmole. Er starrt aufs Meer
und sucht den Horizont nach dem Schiff ab, das seine Frau
zurückbringt.
Die Bauchdecke der alten Frau ihm gegenüber hob und senkte sich
mit langen, tiefen, regelmäßigen Atemzügen. Ihre Falten und
Narben ondulieren wie die Wellen auf dem Wasser. Ihr Venushügel
ist größer, als jeder, den Franz bisher gesehen hat. Er liegt
wie eine Sanddüne zwischen Ihren geschlossnen Schenkel, bedeckt
von vertrockneten Wüstenpflanzen. Die Rose von Jericho, denkt
Franz. Wenn man ihr Wasser gibt, dann blüht sie auf zu einer
ungeheuren Schönheit, entfaltet ihre Blätter. Und zieht sich
dann wieder zurück. Einmal im Jahr will sie für ein paar Wochen
Wasser haben, um sich dann wider zusammenzurollen. Ihr Schamhaar
vibriert unter den Bewegungen ihres Atems.
Franz gefiel es, dass seine Gedanken abschweiften. Er war
vierzig. Sportlich. Schlank, nun, nicht ganz. Noch war seine
Haut nicht gebräunt. Und er war aus seinem bisherigen Leben
geworfen worden. Seinen Job hatte er vor drei Monaten verloren.
Seine Gewissheit, schnell wieder einen zu finden, vor drei
Wochen.
Und sein zuhause und seine Frau vor drei Tagen. Er hatte ein
wenig Trost gebraucht in dieser Situation. Aber seine Frau war
zu beschäftigt dazu, jetzt, wo sie für zwei verdienen musste. Er
hatte den Trost in den Armen eine Schulfreundin gefunden, die
eben geschieden worden war.
II Susanne
Sie lief Franz in einem Cafe über dem Weg, wo er saß und darüber
nachsann, dass man gerade wieder eine Bewerbung von ihm
abgelehnt hatte.
Sie hatten beide den Blues und so nahm er Susanne mit zu sich
nach Hause, wo sie Kaffee tranken. Es gab noch ein wenig Kuchen
vom Wochenende. Und ein Menge Selbstmitleid. Selbstmitleid von
Susanne. Selbstmitleid von Franz. Nicht, dass sie es teilten,
sie summierten es. Susanne weinte. Sie hatte Mann und Haus und
Familie verloren. Und viel Geld. Auch die Augen von Franz waren
feucht.
Darum nahmen sie es nur verschwommen war, als sich Franz von
seinem Sessel auf die Bank in der Küche neben Susanne setzte.
Und ihrer beider Trauer überdeckte das Gefühl, als sich Susanne
zu Franz drehte, ihre Brüste an ihn drückte und ihren Kopf auf
seine Schulter sinken ließ. Sie weinte und der rechte Träger
seines T-Shirts war schon nass. Er spürte ihre Haare auf seinen
Schultern. Er spürte ihre linke Brust auf seiner und er
erinnerte sich an ihre großen, violetten Brustwarzen mit dem
runden, dunklen Hof darum, die er einmal beim Baden gesehen
hatte. Sie hatte ihren Bikinioberteil bei einem Sprung ins
Wasser verloren und ohne es zu merken tauchte sie aus der
Wasseroberfläche aus wie eine Nixe.
Aber das drang nur schemenhaft an sein Bewusstsein. Trauer trübt
den Blick, Selbstmitleid macht blind.
Susanne saß unbequem und auch ihre Gefühle waren verschleiert.
Sie registrierte es kaum, dass ihre Brustwarze hart und fest
wurde. Ihr Rücken begann zu schmerzen und so drehte sie Ihr
Becken weiter zu Franz und legte ihr rechtes Bein über seine
Schenkel. Ihr Becken stütze sich noch auf der Bank ab, und halb
war es an den Schenkel von Franz gelehnt. So saßen sie sehr
lange und registrierten ihrer beider Gegenwart nicht. Sie waren
in ihrem Schmerz gefangen und ein wenig in den Erinnerungen an
die Schulzeit.
Franz hatte Susanne in Mathematik abschreiben lassen und sie ihm
den einen oder anderen Aufsatz verfasst.
Aber der Körper kennt Mechanismen jenseits der Trauer, und die
brauchen kein Bewusstsein. Susannes Jean war dünn und elastisch
und der Oberschenkel von Franz registrierte, wie ihre Muschi zu
schwellen begann. Sie atmete auf ihm, nur zwei dünne Stücke
Stoff dazwischen. Und die Warze ihrer linken Brust ging auf
seinem Shirt nach oben und nach unten wie ein sensibel
eingestellter Seismograph. Sein nasses Shirt klebte auf seiner
Schulter und seinen Kopf hatte sie nach hinten gedrückt.
Er legte seinen rechten Arm um sie und sein linker hob ihren
Kopf an. Er senkte den seinen, sodass sich ihre Lippen fanden.
Kaum berührten sie sich, saugten sie sich aneinander fest wie
die Saugnäpfe eines Tintenfisches. Dabei blieben die Lippen fest
geschlossen.
Franz war erschöpft und ebenso Susanne. Darum bewegten sie sich
nicht. Bis Franz sein linker Arm schwer wurde. Er brauchte den
Kopf von Susanne nicht mehr zu halten. Sie hatte sich
festgesaugt.
Franz ließ den Arm sinken und sein Handrücken rastete auf ihrer
linken Brust. Die Jugendstiltapete in der Küche, die bunten
Polster der Bank, die einfache Nüchternheit der Möbel, ihre
Unbewegtheit. Sie waren ein Bild von Schiele. Ein eng
umschlungenes Paar, die Kleidung verrutscht, zerknittert, nass,
so nah, und doch so unendlich voneinander entfernt. Sie hatten
keinen gemeinsamen Schmerz, nur einen gleichzeitigen.
Franz spürte, wie sich die Brust von Susanne unter seiner Hand
hob und senkte. Er drehte die Hand um, nahm ihrer Brust in seine
Handfläche. Geistesabwesend kreiste sein Daumen um ihre Warze
und langsam kam ein wenig Bewegung in das Bild. Im Atemrhythmus
drängte sich Susannes Oberkörper an ihn und ihre Vulva rieb an
seinem Schenkel. Ihre rechte Hand warf ihr Haar in den Nacken
und wischte die letzten Tränen von den Wangen. Ihre linke Hand
krallte sich in die krausen, schwarzen Haare von Franz. Nein,
nicht in Übereinstimung, aber gleichzeitig öffneten sie ihre
Augen und sahen sich an. Franz hatte graublaue Augen und eine
Iris mit einem Glanz von Mitternachtsblau, Susannes Augen waren
tiefgrün und ihre Iris braunschwarz. Die Spannung eines Lächelns
war auf ihrer beider Lippen zu spüren, Spannung lief durch ihren
ganzen Körper.
Es war Zeit, dass sie die Lippen ein wenig öffneten und Susannes
Zunge spielte an seinen Lippen. Fand ihren Weg zu seinen Zähnen
und suchte seinen Gaumen, als er sie öffnete.
Bis jetzt hatte sich Franz mit dem rechten Arm auf die Bank
gestützt, aber sie waren nun so ineinander verwoben, dass er
diese Stütze nicht mehr brauchte. Er griff damit nach ihrem
Arsch, der fest war und weit offen, über seinem Schenkel
gespreizt. Er fühlte ihre festen Muskel, über dem Bund ihrer
Hüfthose fühlte er den Anfang ihrer Pofalte und dann noch ein
kleines Stück dieser Spalte durch den Stoff ihrer Jeans. Nur ihr
Rosette konnte er nicht ertasten, weil der Stoff zu sehr
spannte. Erst über ihrer Vagina hatte der Stoff wieder direkten
Kontakt mit ihrer Haut und Franz spürte das Pulsieren ihrer
äußeren Schamlippen. Aber fühlte nicht die inneren Schamlippen
und auch der Eingang zu ihrer Grotte war nicht zu ertasten. Sie
musste zumindest fast ganz rasiert sein, denn außer dem dünnen
Stoff der Jeans und einem schmalen Stringtanga fühlte Franz
nichts zwischen seiner Hand und ihrem Geschlecht.
Susanne ließ mit ihrer linken Hand seinen Kopf los und legte ihm
die Handfläche auf seinen Schoß und sie spürte seinen Schwanz.
Nein, er pulsierte noch lange nicht, aber er drückte fest gegen
seine Jean und schmiegte sich in Susannes Hand. Ihre Zungen
spielten inzwischen das Spiel, das für Penis und Vagina gedacht
ist, und Susanne saugte Franz ein, als wollte sie ihn schlucken.
Und die Zunge von Franz stieß zu und kreiste in ihrem Mund. Sie
hatte schöne, glatte Haut im Gesicht und seine frisch rasierten
Wangen waren wie ein fester Samt auf den ihren. Sie begannen
sich zu röten. Susanne öffnete und schloss die Finger über dem
Schwanz, den sie durch den Stoff spürte.
Als sie Franz, ohne ihr Brust auszulassen, ein wenig von sich
drückte, sich ihre Zungen und Lippen lösten und sich sein
Schenkel spannte, da war ihr klar, dass er im Begriff war,
aufzustehen. Nicht sie zurückzustoßen.
Er stand wortlos auf und ging zur Küchentür. Susanne blickte ihm
fragend nach. Sie hatte erwartet, dass er beim Kühlschrank
stoppte. Aber er stoppte nicht, sondern griff nach der
Türschnalle. Und dann drehte er sich um. Aus seinen immer noch
verschwommenen Augen sah er Susanne an, von oben sah er sie an,
aber seine Pupillen wanderten weiter nach oben, zur Decke, und
selbst Susannes verweinter Blick verstand die Aufforderung,
aufzustehen und ihm zu folgen.
Sie folgte ihm. Durch die Küche, sah Franz den Gang überqueren
zur Stiege, während sie die Küchentür schloss. Er ging ein paar
Stufen nach oben und sie sah, wie er sich nach ihr umdrehte. Und
sie folgte ihm weiter, war wenige Stufen hinter ihm, als er auf
dem Treppenabsatz innehielt. Nur lange genug, dass er ihre
folgenden Schritte hörte, und ohne sich weiter zu vergewissern,
machte er zwei Schritte über die Diele und öffnete die Tür,
stellte sich unter die Tür, hielt sie mit einem gestreckten Arm
auf für Susanne, die bei hm vorbei das Schlafzimmer betrat.
Das Bett war noch ungemacht, Kleidung von Franz und seiner Frau
lagen herum, die Polster und das Leintuch waren erkennbar
benützt und nur eine gnädige Decke verdeckte einen großen Fleck
auf dem Leintuch. Ja, heute war der Tag zum Wechseln der
Bettwäsche, aber die Zeit dafür war erst abends, wenn seine Frau
nach Hause kam und sie sich dabei halfen.
Aber sie waren beide zu sehr gefangen in ihren Gedanken, dass
sie das berührte. Susanne bemerkte es nicht und Franz war es
nicht peinlich. Es war gar nichts peinlich.
Susanne ging zum Fenster, sah hinaus, hörte Franz die Tür
schließen. Und da ließ sie das Rollo herunter, drehte sich um
und lehnte sich ans Fensterbrett. Sie sah auf Franz, der sein
nasses Shirt auszog und auf den Boden warf. Und dann stand er
dort wie erstarrt und wartete.
Susanne griff mit beiden Händen ihr Shirt und zog es sich mit
überkreuzten Armen über dem Kopf. Ihre Brüste strafften sich und
standen steil von ihr ab, da waren wieder die violetten
Brustwarzen. Und für einen Moment verdeckte ihr das Shirt die
Sicht und Franz genoss den Anblick der großen Höfe um ihre
Warzen. Dann zog sie das Shirt ganz nach oben, von ihrem Gesicht
und warf es zu Boden, ließ die Arme sinken und stützte sich auf
der Fensterbank auf. Ihre Brüste hoben sich erneut und ihre
Warzen wurden fester und ein wenig roter.
Es war absolut still in diesem Zimmer und in diesem Moment
erstarb auch jede Bewegung der beiden. Auch die Blicke waren
starr und unverwandt. Seiner auf ihren Brüsten und ihrer auf
seinem Bauch, auf den sich klar und deutlich seine Muskeln
abzeichneten.
Diese Stille und Reglosigkeit dauerte lange, bis Susanne die
Anspannung ihrer Beinmuskeln nicht mehr ertrug. Sie knickte ein
wenig in den Knien ein, spreizte die Beine auseinander und ließ
ihr Becken mit dem ganzen Gewicht ihres Oberkörpers auf das
Fensterbrett fallen. Ihre Jean spreizte sich über ihrem Schritt
und unter dem dünnen Stoff zeichnete sich ihr Venushügel ab und
wie er sich zwischen den Beinen spaltete.
Sie senkte ihren Blick auf den Schritt von Franz und nahm die
leichte Bewegung wahr, die dort begann. Seine Jeans waren weit,
aber nun begann sich ihr Reißverschluss zu spannen.
Franz ging zu Susanne und er kniete sich vor sie. Er bemerkte,
als er den Gürtel und Knopf ihrer Jeans öffnete, dass es
Männerhosen waren. Seine Gedanken erratend, sagte sie: "Von
meinem Sohn, ein Andenken, er ist jetzt bei seinem Vater. Ich
habe, seit er acht war, nicht mehr gesehen, was er in diesen
Hosen verbarg, und seit zwei Jahren auch nicht mehr, was mein
Mann darin zu verbergen pflegte. Unsere Familie war ziemlich
prüde, und das schien auch lange gut zu gehen."
Franz öffnete den Reißverschluss ihrer Jeans und gewahrte einen
rosa Stringtanga mit nahezu durchsichten Spitzen vorne. Wie ein
Tuch über einen Hügel gespannt. Und dort, wo ihre Klitoris war,
war der Stoff gerade noch breit genug, sie zu verbergen, aber
dann war es nur mehr ein Band, dass ihre Schamlippen teilte. Sie
hatte geschwollene, große, dunkelrosa äußere Schamlippen und in
einem leuchtenden Dunkelrot standen dazwischen die kleinen
Schamlippen ab. Ihre Vagina war ein wenig offen, ein dunkelroter
Höhleneingang war von dem Sicherungsseil des Tangas überspannt.
Bevor dieses Seil unter ihrem Arsch verschwand, der von der
Fensterbank platt gedrückt wurde.
Sie hatte die Beine zu weit gespreizt, als dass Franz den
Stringtanga und die Hose nach unten ziehen konnte. Er faltete
nur den Bund ihrer Hose soweit nach unten, dass er auf der
Fensterbank auflag und auf ihren Schenkeln ein wenig unter ihrer
Muschi und mit einer Hand zog der den Tanga zur Seite, den Stoff
vorne und den String, der nach hinten lief. Sie war frisch
rasiert und die Haut vom Rasieren noch ein wenig gerötet. Sie
musste einen riesigen Busch haben, wenn sie sich nicht rasierte.
Ihre Clitoris stand nach vorne, fest und geschwollen, braun, ein
Hauch von Rot. Der String ihres Tangas drückte ihre Schamlippen
zur einen Seite und sie lagen fest aneinander. Die inneren
Schamlippen ragten noch immer hervor, aber ihr Loch war nun fest
verschlossen.
Franz nahm ihre Klitoris zwischen seine Lippen und begann daran
zu saugen. Susanne wippte mit dem Becken auf der Fensterbank.
Aber sie konnte ihm ihre Fut nicht weiter entgegen strecken,
ohne zu fallen. Franz streichelte ihre Schenkel, er begann am
Knie und seine Hand arbeitete sich nach oben, während er weiter
saugte. Seine andere Hand ging nach oben und Susanne nahm sie
und führte sie zu ihrem Mund. Sie spielte mit ihrer Zunge
zwischen seinen Fingern und dann nahm sie sein Daumen in den
Mund und saugte ihn bis an ihren Rachen ein.
Nun war die andere Hand von Franz an ihren Schamlippen und er
berührte sie nur sanft. Sie waren so drall, als könnten sie
platzen. Er teile sie und sie war nass wie ein Gully nach einem
Platzregen. Franz führ zwischen ihren Schamlippen auf und ab und
sie begannen sich zu teilen. Und da war es wieder: ihr Loch,
dunkel, jetzt nass schimmernd. Und es saugte seinen Zeigefinger
in sich hinein und er spürte ihre Vaginalmuskeln, die sich um
seinen Finger klammerten wie eine Hand. In diesem Moment ließ
Susanne den Daumen von Franz aus ihre Mund legte seine Hand auf
ihre rechte Brust. Franz begann die Brust zu kneten, heftig,
fest, wie Hefeteig. Er spürte seinen harten Schwanz, dem der
Reißverschluss seiner Hose zu knapp wurde.
Susanne begann zu stöhnen, rutsche mit ihrem Becken weiter nach
unten. Aber Franz hatte sich an ihrer Klitoris festgesaugt und
sein Zeigefinger war fest im Griff ihrer Vagina. Nur die andere
Hand drückte ihre Brust weiter nach oben und ihr Nippel war nun
vor Susannes Mund. Susanne saugte an ihrer Warze und abwechselnd
an den Fingern von Franz, die mit ihrer Brust spielten.
Und da war nun auch ihr Poloch frei vom Kontakt mit der
Fensterbank und Franz konnte mit dem kleinen Finger ihre Rosette
fühlen. Sie war eng, sternförmige Falten umgaben sie. Franz
drückte mit dem kleinen Finger dagegen und Susanne begann zu
seufzen. Ihre Vagina ließ seinen Zeigefinger frei. Franz nützte
diese Freiheit, um seinen Zeigefinder heraus zu ziehen, ihn
zwischen ihren Schamlippen zu reiben und anzufeuchten. Und
saugte noch immer an ihrer Klitoris und spielte mit seiner Zunge
mit diesem geschwollenen Kopf, kaum kleiner nun als der Penis
eines 8-jährigen Buben.
Und dann brachte Franz seinen Zeigefinger nach hinten, machte
ihren Damm nass, und wieder zwischen ihre Schamlippen, um neue
Feuchtigkeit einzusammeln. Und weiter über ihren Damm hinaus bis
zu ihrem Hintereingang. Und wieder zurück und wieder nach
hinten, bis auch ihr Arschloch feucht genug war, dass er ohne
Zögern und ohne Anhalten seinen Zeigefinger bis zum Anschlag in
ihren Arsch steckte. Susanne machte einen kleinen Schrei und ihr
Becken rutsche weiter vom Fensterbrett. Dabei öffneten sich ihre
Schamlippen ganz weit und ihre Fut war nass, dunkel und offen
wie eine Höhle. Franz steckte seinen Daumen hinein und massiert
sie. Sein Dauen und sein Zeigefinger pressten sich zusammen und
dann kreiste sein Daumen frei in ihr und sein Zeigefinger begann
ein wenig zu pumpen. Der Spann seiner Hand drückte gegen ihren
Damm und dann kam Susanne. Schnell, leise, und ohne Vorwarnung
und wie zuerst ihre Tränen sein Shirt nass gemacht hatten, rann
nun ihre Flüssigkeit über seine Hand.
Er nahm den Zeigefinger aus ihrem Arsch und den Daumen aus ihrer
Fut und streckte ihr seine Hand nach oben. Susanne leckte seine
Hand begierig trocken und sauber. Und dann leckte sie wieder an
ihrer Brust und an der anderen Hand von Franz, die immer noch
damit spielte.
Aber jetzt ließ sie Franz los, er stand auf, richtete sich vor
Susanne auf und griff nach unten, öffnete seinen Gürtel. Er zog
seine Jean und seine Unterhose mit einem einzigen Griff nach
unten und stieg heraus. Sein Schwanz stand waagrecht von ihm ab,
fest, rot, geschwollen, nass von den ersten Tropfen seiner
Vorfreude. Susanne griff nach seinem Schwanz und massierte ihn,
aber er nahm ihre Hand von seinem Schwanz und zog sie vom
Fensterbrett hoch auf ihre beiden Beine, streife nun auch ihre
Jean zu Boden und ihren Tanga, und während er sie zum Bett zog,
stieg sie aus ihre Hosen und legte sich auf das ungemachte Bett.
Sie hatte nur mehr Socken an, so wie er, und beide hatte sie
ihre Armbanduhren noch um. Aber jetzt war keine Zeit, sich darum
zu kümmern. Susanne lag auf dem Bauch auf dem Bett und hörte,
wie sich Franz hinter sie kniete.
Da zog sie ihre Beine an und streckt ihm ihren Arsch entgegen.
Sie spreizte die Knie weit und Ihr Arsch stand weit offen von
seinem Zeigefinger und ihre Fut stand weit offen von seinem
Damen. Und aus ihrer Vagina tropfte es immer noch, rann an ihren
Schenkeln hinunter, auf das Leintuch das heute abends gewechselt
werden musste.
Franz kniete sich hinter sie und steckte ihr seinen Schwanz in
die Fut. Er steckte ihn ganz einfach hinein und blieb
regungslos, bis Susanne mit einem Arm zwischen ihre Beine griff
und seine Eier fand und zu kneten begann. Ihre Brüste lagen auf
dem schmutzigen Leintuch und rieben daran und ihr Kopf war in
eines der Polster vergraben.
Und wie Susanne seine Eier knetete, das begann er zu pumpen und
er fickte sie schnell und heftig. Er blickte auf ihren Rücken,
sah die Haut sich über ihrer Wirbelsäule spannen, sah die
Bewegung ihrer einzelnen Wirbelkörper.
Aber Susanne hatte lange Gliedmaßen und jedes Mal, wenn er ganz
tief in ihr steckte, dann erreiche sie mit dem Zeigefinger sein
Arschloch. Und jedes Mal, wenn sie es berührte, dann stieß er
noch heftiger zu.
Sie nahm ihren Zeigefinger von seinem Arsch, ließ seine Hoden
los und machte ihren Zeigefinger mit ihrem Saft nass. Franz
stieß weiter zu und ihr Zeigefinger war wieder an seinem Arsch
und drang ein. Nun konnte sich Franz nicht mehr bewegen, er
steckte fest in seiner Schulfreundin, und sein Schanz war
geschwollen zum Zerplatzen. Aber das plötzliche Stoppen der
Bewegung verhinderte seinen Erguss. Und Susannes Zeigefinger
begann seinen Arsch zu ficken, sie hatte die ersten beiden
Glieder ihres Fingers in ihm, sein Loch war zum Zerreißen
angespannt.
Franz hielt es nicht mehr aus und er nahm ihren Finger aus
seinem Arsch, und er zog seinen Schwanz aus ihrer Fut. Er
spuckte sich auf zwei Finger seiner Hand und er strich den
Speichel auf ihre Rosette, dann setzte er seine Schwanz an und
drang in sie ein: wie zuerst mit dem Finger, schnell, ohne zu
zögern, bis zum Anschlag. Sein Schwanz war durchschnittlich
lang, wenn erigiert, aber war dicker als der Durchschnitt und es
nahm Susanne den Atem. Ihre Knie knickten ein und sie lag nun
flach auf dem Bett, auf dem Bauch. Und nun begann sie Franz wie
wild zu ficken, zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch, bis zur
Eichel zog er ihn heraus, und stieß ihn wieder hinein, bis seine
Hoden an ihre Schamlippen klatschten. Und heraus und hinein und
beide begannen zu keuchen. Susannes eine Hand massierte ihre
Klitoris und mit der anderen Hand knetete sie ihre Brust. Ihr
Mund war weit offen.
Es dauerte nun nicht mehr lange, 12, 15 Stöße, und Susanne
schrie ihren nächsten Orgasmus heraus und Franz pumpte ihr
seinen Saft weit ihren Darm, einmal, zweimal dreimal ergoss er
sich bewegungslos in sie. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr
heraus und legte sich auf die Seite neben sie, betrachtete ihre
Fut und sah wie sein Sperma aus ihrem Arsch kam. Es rann über
ihren Damm und in ihre Fut. Und sein Schwanz hing halb schlaff
auf seinem Schenkel und tropfe ein paar letzten Tropfen auf das
Leintuch darunter.
In diesem Moment kam die Frau von Franz ins Zimmer. Unerwartet
und viel zu früh. Sie wurde ohne jede Reflexion wütend, weil der
Saft ihres Mannes aus einem falschen Arsch rann und die
Bettwäsche nicht frisch war.
"Du hast drei Tage Zeit, Deine Sachen zu packen und zu
verschwinden", sagte sie. Nicht einmal besonders laut. Nur sehr
bestimmt.
Susanne gehörte nicht zu den Sachen von Franz, die packte sich
selbst und verschwand. Den Rest, zumindest das Nötigste davon,
packte Franz in den nächsten zwei Tagen in den Wohnwagen. Und
was noch übrig war, verschwand in Kisten und er brachte es in
die Garage seiner Eltern. Dann, nach zweieinhalb Tagen, am
späteren Abend, hängte er den Wohnwagen an seinen Wagen und fuhr
los, eine ganze Nacht lang.
III Zurück am Strand
Und jetzt war er hier am Strand, müde, entwurzelt, eine alte
Frau lag ihm gegenüber, seine Gedanken waren auf Wanderschaft:
John Le Hooker, das Zebra, die Düne, die Rose von Jericho. Franz
war seinen Gedanken dankbar. Jetzt war die Zeit zu träumen.
Und da war wieder dieser Duft nach Vanille. Franz sah, dass die
alte Frau ihm gegenüber die Beine ein wenig geöffnet hatte.
Unter ihrem gekräuselten Haar sah er nur wie in einem Blitzlicht
große, schlaffe Schamlippen auf dem linken Schenkel liegen,
eine, dunkle, schattige Spalte dazwischen und eine riesige,
runde, braunrote Clitoris stand zwischen den Haaren hervor. Dann
schlossen sich die Schenkel wieder und der Duft von Vanille
verschwand. Es war wieder der Geruch des Meeres, des Salzes, der
Sonne.
Die alte Frau war eingeschlafen. Franz hörte sie tief und
gleichmäßig atmen. Manchmal mischte sich ein leises Schnarchen
dazwischen. Der Wind vom Meer frischte auf. Man höre ihn in den
Pinien am Ufer. Es gab einen Wall von Pinien am Ufer und
dahinter spendeten Olivenbäume und Feigenbäume Schatten. Der
Wind rauschte in den Pinien. Wellen schlugen ans Ufer,
klatschten an die Mole, machten schmatzende Geräusche, wenn sie
vom flachen Sandstrand zurückflossen ins Meer. Möwen kreischten.
Für andere Geräusche war es zu heiß. Es war Siesta-Zeit. Niemand
badete. Niemand arbeitete. Die Zeit war angehalten.
Zuerst ganz leise hörte man die Bugwelle eines Schiffes, nur die
Bugwelle, kein Motor. Sie kam näher, entfernte sch ein Stück,
ein kurzes, gerufenes Wort, ein kurzes Knattern eines Segels,
ein Großbaum schlug über, die Bugwelle wurde kurz laut, dann
wieder wie vorher, und sie kam näher. Wieder ein gerufenes Wort,
ein kurzes Lauterwerden der Bugwelle und dann schlugen die Segel
im Wind. Das Schiff schoss auf. "Fest!" kam die Meldung vom Bug,
dann Schritte am Deck, Fallen lösten sich, die Segel fielen auf
Deck. Und wiederum waren es nur mehr die Geräusche des Windes
und der Wellen, das Trippeln auf dem Bootsdeck. Dann tuchten sie
die Segel auf, zogen die Persenning über den Großbaum. Das
Scheuern von Stoff.
Das Seglerpaar stieg ins Beiboot, ruderte zum Ufer das
Eintauchen der Ruder, das Wasser, das von ihnen tropfte, wenn
die Ruderblätter aus dem Wasser tauchten. Eine Welle klatschte
ans Ufer, spritzte auf, fiel zurück ins Wasser, das Beiboot fuhr
knirschend auf den Sandstrand, zwei Paar Beine stiegen ins
flache Wasser, wateten durchs Wasser... sie hatten das Boot
aufgehoben und trugen es ans Ufer. Ein leiser Trommelschlag, als
die beiden es absetzten. Und dann gingen sie zwischen Franz und
der Alten durch, zu ihrem Stellplatz. Ein paar Füße,
braungebrannt, feingliedrig, eine etwas ledrige Haut, eine Frau,
und gleich dahinter, schmal, aber fleischiger, die Füße eines
Mannes. Das sanfte Klatschen der nassen Füße am Boden, der
Schatten, der ihn kurz streifte. Der Salzgeruch wurde einen
Moment stärker, als sie vorbei gingen.
Und dann roch Franz wieder die Vanille. Er öffnete die Lider
leicht und sah, dass die alte Frau ihm gegenüber gerade wieder
ihre Schenkel schloss. Sie war aufgewacht, hatte die Augen
leicht geöffnet, schloss gerade den Mund, wie nach einem
gelangweilten Gähnen, ihre Augen waren ausdruckslos und wie
bleiläufig hob sie mit der rechten Hand ihre rechte Brust und
legte sie wieder zurück: Und tat dann dasselbe mit ihrer linken
Brust.
Dann strich sie ihre grauen, mittellangen, gewellten Haare
zurück und warf den Kopf in den Nacken. Sie öffnete ihre Augen
und musterte Franz von oben bis unten, ein gleichmäßiger und
gleichgültiger Blick ging von seinem Kopf zu seinen Zehen und
wieder zurück. Kein Blitzen in ihren Augen, kein Verweilen an
irgendeiner Stelle seines Körpers. Eine zeitlang blieb sie
reglos, bevor sie den Kopf auf ihren angewinkelten, linken Arm
stütze und die rechte Hand auf ihr Dreieck legte.
Sie sah, dass Franz nun die Augen ganz geöffnet hatte und sie
seinerseits musterte.
"Hallo", machte sie den Anfang, sie, die bei weitem Ältere.
"Hallo", antwortete Franz.
"Ich heiße Theresa", sagte sie, "und der Name ist so altmodisch
wie meine Brüste alt sind. Aber das hast Du ja bemerkt."
Diese Bemerkung brachte Franz in eine peinliche Situation.
Abstreiten konnte er es nicht gut. Ein Kompliment wäre verlogen
gewesen.
"Ihre Brüste scheinen sich in der Sonne wohl zu fühlen", sagte
er. "Ich bin der Franz."
Theresa setzte sich auf, drehte sich zu Franz, und da war sofort
wieder der Vanilleduft. Sie schlug ihre Beine übereinander und
sie balancierte ihren Oberkörper aus, bis sie im Schneidersitz
in sich ruhte und Franz von oben her ansah. Sie war ziemlich
beweglich für ihr Alter, ihre Arme und Beine zeigten gut
ausgebildete Muskeln, nur die Haut darüber war faltig und ein
wenig grau unter der Sonnenbräune.
Ihre Brüste hingen nun auf ihren Bauch, kaum höher als Nabel
waren die beiden Brustwarzen. Und den Schritt hatte sie weit
geöffnet, das drahtige Fell verdeckte ihre Scham, aber Franz
konnte sehen, wie sich die äußeren Schamlippen nach außen
gespannt hatten, die inneren hingen nach unten und braunrot
stand ihre große Clitoris hervor, bedeckt von dem drahtigen,
graublauen Haar. Schamlippen und Haar verdeckten ihre Vagina und
ein Streifen dieses Haarwuchses führte nach hinten zu ihrem
grauschwarzen Poloch, früher wohl einmal sternförmig und straff,
jetzt wie ein wilder und ausgebrannter Krater nach einem Leben
voller Eruptionen. Ihre Hände stützten sich auf ihren Knien ab.
"Franz, Du bist neu angekommen, nicht? Ich habe Dich noch nicht
gesehen."
"Ja, bin ich, Theresa, heute in der Früh. Und ich bin froh, hier
zu sein. Ich musste einfach weg."
"Ich komme aus Bayern", sage Theresa. "Ich bin schon zwei Wochen
hier. Ich bin jedes Jahr hier, seit ich Witwe bin, jedes Jahr
vier Wochen. Mein Mann mochte die Nacktstrände nicht, aber jetzt
bin ich schon zum zwanzigsten Mal hier."
"Ich bin Österreicher, und ich bin zum ersten Mal hier. Denn
meine Frau mochte das auch nicht, aber sie hat mich vor drei
Tagen hinaus geworfen."
"Schade", meinte Theresa, "schade für sie, meine ich", als sie
den Körper von Franz genauer betrachtete. Franz hatte kurze,
dunkle Haare, offene, freundliche graublaue Augen mit einer
mitternachtsblauen Iris, einen schmal, geschwungenen, sinnlichen
Mund. Er war nicht dick und nicht schlank, nicht schlaksig und
nicht muskulös. Seine Schultern waren ausgeprägt, die
Bartstoppel von der langen Nacht ein wenig gewachsen, die Brust
behaart und ein schmaler Streifen seiner Haare lief von der
Brust über seinen Nabel nach unter. Ein wenig wölbte sich der
Bauch, eine dünne Schicht Speck war über seiner Bauchmuskulatur.
Er hatte ein schmales Becken, dichte, dunkle
Geschlechtsbehaarung, seine Hoden waren groß und hingen ihm bei
der Hitze weit aus seinem Körper, die Haut des Hodensackes war
gespannt. Sein Penis lag schlaff auf seinem Oberschenkel, nicht
dick, nicht dünn, nicht lang, nicht kurz. Seine Beine waren
gerade, gleichförmig, symmetrische, runde, sanfte Knie und
weiße, ein wenig drahtige Füße, die zuviel in Schuhen steckten.
Die Zehen waren ein wenig nach unten verkrümmt, und die kleinen
Zehen bogen sich nach innen. Die Pflege seiner Zehenägel hatte
er wohl in den letzten Wochen vernachlässigt.
Er roch ein wenig nach dem Schweiß einer langen Nacht und nach
einfacher Seife.
Franz war ruhig und entspannt, während ihn Theresa betrachtete.
Ihre Blicke waren ihm angenehm. Nein, nicht erregend, angenehm.
Er freue sich über ihr Interesse. Und er war mit seinem Körper
zufrieden.
Sie waren ruhig geworden und wiederum waren nur Wind und Wellen
zu hören.
"Franz, Du solltest Dich eincremen. Das hast Du sicher noch
nicht gemacht. Das tun die Männer nie. Aber Du bist die Sonne
noch nicht gewöhnt und ich sehe, dass sich Deine Haut zu röten
beginnt."
Franz seufzte. Theresa griff hinter sich in ihre Standtasche und
zog eine Flasche Sonnenmilch hervor. Sie reichte sie Franz.
"Danke".
IV Creme Dich ein
Franz öffnete die Flasche und er drückte Creme in seine linke
Hand, nahm davon mit den Fingern der rechten Hand, ölte sich
sein Gesicht ein, seinen Hals, seine Schulter. Dann cremte er
seine Beine und Füße ein, seine Brust, seinen Bauch.
"Vergiss den Rest nicht", sagte Theresa, "Du trägst diesmal
keine Badehose".
Franz stockte ein wenig in seinen Bewegungen, aber dann nahm er
seine Hoden in seine linke Hand und cremte sie mit dem Rest des
Öls ein, das sich darin befand, und die Reste von Creme auf
seiner rechten Hand verteilte er auf seinem Penis. Dabei schob
er die Vorhaut ein wenig zurück, und seine dunkelrote Eichel
blitze daraus hervor, ihre Öffnung ein wenig in die Breite
gedrückt. Theresa beobachtete ihn und nun seufzte sie leicht.
Ihr Mund war ein wenig offen, er bemerkte ein leichtes Pulsieren
ihrer Schamlippen und ihre Oberarme drückten ein wenig fester
gegen ihre Brüste. Ihre Warzen wanderten in Richtung ihres
Nabels. Sie war es also, die nach Vanille duftete.
"Soll ich Dir den Rücken eincremen", fragte Theresa. Franz
nickte, "bitte".
"Dann leg Dich auf en Bauch!"
Franz drehte sich um, legte sich flach hin, den Kopf auf den
Boden mit Blickrichtung Meer, beide Arme lang und gerade nach
oben gestreckt, die Beine flach und gegrätscht.
Theresa entfaltete ihre verschränkten Beine und kam auf den
Knien und Armen zu ihm herüber. Nein, es wirkte nicht lächerlich
bei ihr. Ihre Bewegung zu ihm war wie eine langsame, oft
trainierte Yogaübung, drei, viermal setzte sei ein Knie vor das
andere, und dann war sie an seiner Seite. Aber sie kniete sich
jetzt nicht neben ihn und beugte sich nicht nach vorne, nein,
sie hob ihr rechtes Knie über sein Becken, kniete über ihm, und
dann ließ sie sich auf seinen Schenkeln nieder, gerade unterhalb
seines Beckens.
Franz spürte ihr Gewicht, er spürte ihre trockene Haut auf
seinen frisch eingecremten Beinen, er spürte ihre äußeren
Schamlippen seinen Arsch berühren und er vermeinte, dass bei
ihren Bewegungen ihre große Clitoris seine Pospalte berührte.
Sie stützte sich mit einem Arm auf sein Schulterblatt, als sie
sich nach vorne beugte und nach der Flasche mit der Sonnenmilch
griff. Und dabei berührten ihre Brustwarzen seine Schultern und
ihre Hand suchte nach der Cremeflasche und sie ließ ihre
Brustwarzen auf seiner Haut kreiseln. Er spürte nur ein kurzes,
kaum wahrnehmbares Zucken in seinem Schwanz, aber er begann noch
nicht zu schwellen.
Dann hatte Theresa die Cremeflasche in der Hand und sie richtete
sich auf, öffnete sie und drückte Creme mitten auf dem Rücken
von Franz. Sie saß aufrecht auf ihm, ihr ganzes Gewicht auf
seinen Schenkeln, und mit der echten Hand begann sie das Öl zu
verteilen.
Sie begann am Hals, strich über die Schultern, die
Schulterblätter, massierte seine Wirbelsäule. Und ihre linke
Hand fand ihren Weg auf seinen Rücken, dort wo noch die Creme
aus der Tube war, und sie fettete ihre linke Hand ein. Und dann
steckte sie ihre linke Hand zwischen ihre Schamlippen und seinen
Arsch und ihre vier Finger begannen seine Hoden zu kneten. Ihren
Daumen presste sie auf den Eingang zu seinem Arsch, kreiselte
leicht.
Franz zuckte zusammen. Sein Schwanz regte sich. Er lag fest auf
seinem Schwanz und drückte ihn in den Boden. Und da saß Theresa
auf ihm und cremte ihm mit einer Hand den Rücken ein.
Ein junges Paar kam unter den Pinien hervor auf seinem Weg zum
Strand. Sie lächelten. "Habe ich Dich auch genug eingecremt",
fragte sie ihren Partner, als sie vorbeigingen.
"Ich hab's bei ihm nicht gemacht", feixte Theresa zurück. Und
spürte ihre Schamlippen anschwellen. Ihre Hand tauchte sie
auseinander und sie konnte eine erste Feuchte dazwischen auf
ihrem Handrücken spüren.
"Hast Du doch", sagte Franz, als sie ihren öligen Daumen in
seinen Arsch steckte und das Öl auf ihrem Daumen es ganz leicht
machte, einzudringen.. Franz hob sein Becken gegen Theresas
Gewicht, das auf ihm ruhte. Und ließ es wieder zu Boden sinken,
konzentrierte sich auf ihre rechte Hand, die seine Wirbelsäule,
seine Lenden einölte. Sein Schwanz war hart genug auf den Boden
gedrückt, um zu schmerzen. Er wollte ihn nicht noch mehr
anschwellen lassen.
Ihre linke Hand hatte nun seine Eier fest umschlossen und
massierte sie, drückte sie, ließ sie frei, drückte sie, ihre
Fingerspitzen suchten seinen Schwanz, der steinhart geworden
war. Ihr Daumen war nun ganz in seinem Asch verschwunden und sie
massierte seine Prostata, sie spielte damit wie mit einem
Mensch-ärge-Dich-Kegel auf einem Spielfeld. Franz hätte zu gerne
gewusst, ob Theresa schon so feucht war wie sein Schwanz hart,
ob Frauen in ihrem Alter überhaupt noch nass werden. Aber sie
hatte ihre Hand dazwischen und er spürte nicht, wie ihr Saft
schon von ihrem Handrücken auf den Boden tropfte, gleich neben
seinen Schwanz. Er stöhnte auf.
Dann war Theresa damit fertig, seinen Rücken einzucremen. Sie
bedauerte es, dass sie nun ihren Daumen aus seinem Arsch nahm.
Sie drückte noch einmal fest seine Hoden und schob ihre Hand
noch ein wenig weiter nach unten, um den Ansatz seines Schwanzes
zu massieren. Ganz kurz nur. Aber es genügte, dass sein Schwanz
noch schmerzhafter auflag.
V Zwischen Theresas Schamlippen
Dann richtete sich Theresa auf und kletterte von Franz herunter.
Sie legte sich auf seine rechte Seite, ganz dicht an ihn und
drehte ihm ihren Rücken und ihren Arsch zu. Ihren linken Arm
hatte sie unter den Kopf gelegt und ihre rechte Hand lag auf
ihrer rechten Brust. Sie gab vor zu dösen.
Franz drehte sich zu ihr, legte seinen Bauch in ihren Rücken,
nahm die Löffchenstellung ein. Er streckte ihr seinen Schwanz
zwischen ihre Beine, verbarg ihn zwischen den Falten ihrer
Schenkel und legte seine rechte Hand auf ihren Bauch. Mit dem
Zeigfinger fand er ihren Nabel und er spielte damit.
Theresa aber griff mit der rechten Hand zwischen ihre Schenkel,
und sie hob einen Schenkel ein wenig an, um ihre äußeren
Schamlippen zu öffnen, und dann platzierte sie seinen Schwanz
zwischen ihren äußeren Schamlippen und ließ seine Eichel an ihre
Clitoris stoßen, bevor sie die Schenkel wieder schloss.
Sie bedeckte mit der Hand ihr Dreieck und sie blieben eine Weile
regungslos liegen. Schweiß bildete sich auf seinem Bauch und
ihrem Rücken. Ihre Körper glänzten von Schweiß und Sonnencreme,
das Meer machte seine Geräusche und der Wind spielte in den
Pinien.
Franz spürte ihre Säfte auf seinem Schwanz, und wie sie von
seinem Schwanz auf ihren Schenkel tropften. Und Theresa kreiste
mit ihrem Zeigefinger um seine Eichel und dann kamen seine
ersten Tropfen. Sie ließ sie auf ihren Schenkel fallen, und dann
nahm sie sie mit den Fingern auf und leckte sie ab.
Franz konnte in dieser Stellung und auf dem Strand nicht viel
tun. Einmal griff er sich mit seiner rechten Hand an den Kopf
und als er die Hand von ihrem Nabel nahm und wieder zurücklegte,
da streifte er beide Male über ihre rechte Brustwarze und
fühlte, dass sie steif und fest war.
Theresa zog ihre Badetasche so zu sich heran, dass ein Passant
nicht auf ihr Dreieck blicken konnte. Und dann drücke sie seine
Eichel gegen ihre Clitoris und Franz bemerkte, wie ihre
Schamlippen zu pulsieren begannen. Sie massierte seine Eichel,
spielte mit dem Band, an dem seine Vorhaut angewachsen war.
"Das ist geil", sagte Franz. "Mach weiter."
Theresa wendete den Kopf zu ihm: "Ja, das ist geil", sagte sie.
"Ich habe schon seit 10 Jahren mehr keinen Schwanz zwischen den
Schenkeln gehabt, geschweige denn anderswo."
"Ich möchte Dich richtig ficken", sagte Franz.
"Ja, ich möchte auch gefickt werden", sagte sie, "und zwar von
Dir und Deinem Schwanz. Aber lass Dir noch ein wenig Zeit. Die
haben wir hier ja im Übermaß. Und Du fühlst Dich nicht so an,
als ob Du nach einer Nummer auf zwei Wochen erschöpft wärest."
Franz schob sich näher an sie heran und presste seine Hoden
gegen ihren Anus. Und er spürte ihr Zucken als Antwort. Ihr
Arsch zuckte im Rhythmus ihrer Schamlippen und an seinem Schaft
fühlte es sich an, als ob sich ihre Fut darunter weit öffnete.
Sie stöhnte auf, atmete schwerer. Franz streichelte ihr Gesicht
und legte ihr seine Hand dämpfend auf den Mund, während er
seinen Atem anzuhalten versuchte.
Theresa hatte nun ihre Clitoris ergriffen und rieb sie zwischen
Daumen und Zeigefinger, während die anderen Finger seine Vorhaut
auf und ab schoben. Franz fühlte sich zum Zerspringen. Ihre
Säfte rannen über seine Schwanzwurzel.
Und dann zuckte Theresa heftig auf, stöhnte, atmete schwer, und
Franz wartete, bis sie sich ein wenig beruhigt hatte und wieder
zu Atem gekommen war, bevor er seine Hand von ihrem Mund nahm.
Sie hatte ihn in den Zeigefinger gebissen.
"Ich kann's nicht erwarten", sagte sie, "bis ich Dich in mir
habe. Wenn das schon viel intensiver war, als jeder Dildo, den
ich besitze."
Und dann widmete sie sich seinem Schwanz und seiner Eichel. Es
dauerte nicht lange, bis auch er es nicht mehr zurück halten
konnte. Er spritzte einmal, zweimal, dreimal, und ihre Finger
fingen sein Sperma auf, ließen es auf ihren Schenkel tropfen.
Und noch einmal pressten und zuckten ihre Schamlippen und noch
ein letztes Mal kam Sperma aus seinem Schwanz, diesmal ohne
Druck, tropfte auf ihren Schenkel nach unten. Dann entspannte er
sich, bewegt sich ein wenig nach hinten, nahm seine Eier von
ihrem Arsch. Und sie leckte ihre Finger ab.
"Du bist geil", sagte Franz, "und dabei hatte ich schon Angst,
einen einsamen Urlaub zu verbringen und mich mit mir selbst zu
vergnügen."
Theresa antwortete nicht, sie hatte zu dösen begonnen. Sein Saft
und ihre Säfte rannen über ihren Schenkel auf den Boden vor ihr
und bald begann auch Franz zu dösen. Und auch der Duft nach
Vanille war wieder da, jetzt, da er wieder zu Atem kam. Sein
Schwanz hatte sich zurückgezogen und lag locker auf der
Hautfalte unter dem Arsch von Theresa.
Irgendetwas kitzelte Theresa an ihrem linken Schenkel. Sie
schreckte auf und sah nach unten. Auch Franz schreckte auf,
richtete sich auf seinem linken Arm auf.
"Schau einmal, Franz, was da auf meinem Schenkel ist."
Franz schaute und sah zwei oder drei Ameisen, große, dunkle,
rotbraune, die der Spur ihrer Säfte zu ihrer Muschi folgten. Und
unter ihrem Schenkel war ein großer Fleck von ihren Säften, eine
auftrocknende Lache. Und um diese Lache waren hunderte von
Ameisen, die davon naschten.
"Es sind Ameisen, die holen sich ihre heutige Eiweißration".
Theresa sprang auf. Sehr schnell. Franz war erstaunt.
Sie lachte, als sie seinen staunenden Blick sah. "Ja", sagte
sie, "ich bin nicht mehr straff und fest, leider. Aber mein Yoga
hat mich beweglich und sinnlich gehalten."
Und dann ging sie zum Ufer und ins Wasser und Franz folgte ihr.
Der Nachmittag war fortgeschritten und Leute kamen zum Ufer, vom
Ort gegenüber hörte man die Geräusche des Marktes, der
Geschäfte.
Das Paar, das zuerst an ihnen vorbei gegangen war, als Theresa
ihre Hand an den Eiern von Franz hatte, kam zum Ufer zurück
geschwommen. Sie alberten herum und er schwamm die meiste Zeit
hinter ihr mit einem klaren und deutlichen Blick auf ihre
Muschi. Als sie aus dem Wasser stiegen, waren ihre Brustwarzen
erigiert und sein Schwanz war halb erigiert. Er verbarg es, so
gut er konnte, mit seiner Hand, bis sie sich auf den Bauch auf
den Strand legten.
Ein großes, fünfmastiges Schiff lief dem Ufer der
gegenüberliegenden Insel entlang, die Club Med 2. Wie von
Geisterhand rollten sich die weißen Segel ein, das Schiff wurde
langsamer, törnte gegen den Wind auf. Die Anker rauschten aus
und das Schiff trieb zurück, bis es die gespannten Ankerketten
aufstoppten. Buntes Leben, Musik, Lachen konnte man vom Deck
hören, bevor Beiboote ins Wasser gelassen wurden und in das Dorf
neben an fuhren.
Der Geruch von brennendem, glosenden Holz kam aus dem Ort
gegenüber: die Griller wurden für den Abend eingeheizt. Von den
Wohnwagen hinter den Pinien konnte man Kinderschrei und Lachen
hören.
Franz stand bis zu den Hüften im Wasser und wusch mit der linken
Hand seinen Penis. Theresa war ihm zwei Schritte voraus und ihre
Brüste trieben auf der Wasseroberfläche, schaukelten in den
Wellen. Kleine Fische schwammen zwischen ihren Beinen durch und
Theresa reinigte sich ihre Spalte und ihre Schenkel. Und dann
schwammen sie auf's Meer hinaus, 100 m, 200 Meter, und wieder
zurück zum Ufer. Sie stiegen aus dem Wasser.
Franz war hinter Theresa, und er sah die zwei Hautfalten, die
sich unter ihrem Hintern auf ihre Schenkel legten. Ihr Arsch war
fest geschlossen und am oberen Ende Ihrer Pofalte hatte sie zwei
Grübchen nebeneinander. Die Haut ihres Rückens war braun,
faltig, auch unter ihren Schulterblättern hing eine Hautfalte
nach unten. Aber sie hatte sich feste, breite Schultern bewahrt.
Als sie sich umdrehte, sah er, dass ihre Geschlechtshaare im
Wasser weich geworden waren und nach unten hingen wie ein
Kleinmädchenzopf. Wasser tropfte aus den Haaren auf ihre Zehen
und den Strand. Ihre Clitoris stand steil über dem Zopf. Wasser
stand in ihren Falten am Bauch und tropfte von ihren Zitzen.
Franz schmeckte das Salz in seinem Mund und um seine Lippen. Er
ging zu Theresa und küsste sie. Ihre Lippen öffneten sich und
sie ließ seine Zunge herein. Und er hatte eine Hand unter ihrem
Arsch und hob ihre Hautfalten nach oben. Sie drängte ihr Dreieck
gegen seinen Schoß und sie spürte seinen Widerstand und seine
erneute wachsende Erektion.
VI Vanilleeis etc.
"Wir sollten zum Wohnwagen gehen", meinte Theresa, "hier sind
wir allzu vielen Blicken ausgesetzt."
"Meiner ist noch nicht aufgeräumt", sagte Franz, "da liegt
drinnen noch alles herum."
"Nein, wir gehen zu meinem, der ist aufgeräumt genug. Ich hatte
ja nicht viel zu tun in den vergangenen zwei Wochen. Außerdem
habe ich eine Klimaanlage. Vielleicht wird es uns ja zu heiß."
Sie ließen ihre Sachen am Strand liegen und nahmen sich an der
Hand. Theresa führte Franz durch den ganzen Campingplatz zu
einem tollen Wohnwagen ziemlich hinten in einer ruhigen Ecke des
Platzes.
Er war wohl um die 5 Meter lang, ein großes Vorzelt spendete
Schatten, darinnen waren eine Campingliege und ein Campingtisch
mit Sesseln. Ein Obstkorb hing von der Decke.
Theresa öffnete die Tür und schaltete die Klimaanlage ein. Und
dann schloss sie die Luken und Fenster und ließ die Rollos
herunter.
"Du kannst herein kommen. Willkommen an Bord."
Franz ging die Stufen nach oben ihrer ausgestreckten Hand
entgegen und mit einem kleinen Ruck zog sie ihn herein. Es war
dämmrig im Wohnwagen und Theresa schaltete die Lichter ein.
Links vom Eingang war eine bequeme Rundsitzgruppe mit einem
Tisch aus massiven, hellen Holz. Kästen und Regale waren über
der Couch. Gegenüber dem Eingang war eine Küche, rechts vom
Eingang Dusche und Toilette und im Bug des Wagens war ein großes
Doppelbett. Die Tür zum Schlafzimmer stand offen, das Bett war
gemacht, ein blaues Leintuch war auf der Matratze und eine
einzelne Decke und ein Polster waren mit blauer Bettwäsche
bezogen.
"Setz Dich", sagte Theresa, und dirigierte Franz auf die
Rundsitzgruppe im Heck. Von dort konnte Franz den ganzen
Wohnwagen überblicken. Seine Augen gewöhnten sich an das
Dämmerlicht und er begann mehr und mehr Details wahr zu nehmen.
Theresa schaltete Musik ein, langsamer, leiser Blues und dann
ging sie ins Schlafzimmer und drehte auch dort die Spots auf.
Das Bettzeug glänzte. Sie drehte sich schnell herum und die
Zentrifugalkraft ließ bei der Drehung ihre Brüste und die Falten
ihres Hinterns waagrecht abstehen. Sie griff in einen Kasten,
holte ein Handtuch heraus und trocknete sich den Rest von
Salzwasser von ihrem Körper, rieb das Handtuch über ihren
Rücken, ging ein wenig in die Knie, als sie ihr Dreieck
trocknete, hielt mit einer Hand ihre Arschspalte auf, um mit dem
Handtuch zu ihrem Poloch zu kommen. Dann setzte sie sich auf den
Bettrand und trocknete ihre Unterschenkel und ihre Füße, ihre
Zehen. Dazu winkelte sie jedes ihrer Beine, wenn sie es nach
oben zog und präsentierte weit und offen ihre Muschi.
Ihre äußeren Schamlippen waren wieder geschwollen und lagen an
ihren Schenkeln. Und an sie schmiegten sich die Hautfalten der
inneren Schamlippen und dazwischen war ein großes, weites Loch
offen und begann nass zu glänzen. Franz blickte ein paar
Zentimeter in ihre Scheide.
Als Theresa zufrieden war, ging sie hinüber zu Franz und
trocknete auch ihn ab. Sie massierte seinen Rücken trocken,
während er an ihrer Brust saugte und seinen rechten Zeigefinger
in ihre Fut steckte. Sie seufzte ein wenig.
Trocknete ihm die Brust und er musste seine Zeigefinger erst aus
ihr nehmen, als sie vor ihm in die Knie ging uns seinen Schwanz
und seine Hoden massierte. Er war nun wieder voll erigiert, und
sein Schwanz stand ihr ins Gesicht, als sie sich nach unten
beugte, um seine Unterschenkel und seine Füße trocken zu reiben.
"Wenigstens zwischendurch sollte man ein wenig trocken sein",
meinte sie scherzhaft und nahm seine Eichel in den Mund. Und
dabei nahm sie wieder seine Eier in die Hand und knetete sie.
Franz hatte ihre beiden Brüste ergriffen.
Dann richtete sie sich abrupt auf und ging einen Schritt zurück.
Sie öffnete den Kühlschrank und nahm kalten Saft heraus, füllte
zwei Gläser für sie. Sie setzte sich ihm gegenüber und ihr
Dreieck und ihre Brüste verschwanden unter der Tischkante.
Franz drehte sich zu ihr und sie prosteten sich zu, tranken,
schwemmten den Salzgeschmack aus ihren Kehlen. Er fühlte das
kalte Getränk in seinem Bauch und er fühlte, wie sein Schwanz
wieder ein wenig erschlaffte.
Aber Theresa hatte eine Hand unter dem Tisch und sie schien ihre
Clitoris zu reiben, denn ihre Brust hob und senkte sich und sie
atmete ein wenig schweren als noch soeben.
Franz streifte ein Set vom Tisch, um sich zu bücken und darunter
sehen zu können. Ja, sie hatte ihre Clitoris zwischen Daumen und
Zeigefinger und die anderen drei Finger tief in ihrer Fut, die
schon wieder nass glänzte.
"Lass mich das machen", sagte Franz von unter dem Tisch.
"Ja, ich will, dass Du das machst", antwortet sie, "aber noch
nicht jetzt."
Und damit stand sie auf, ging wiederum zum Kühlschrank, öffnete
das Eisfach und nahm einen Eisschlecker aus dem Gefrierfach. Da
war wieder der Duft nach Vanille, als sie das Papier abzog.
Es war ein großer, dicker Schlecker, ein ovaler Durchmesser
vielleicht 6 x 3 Zentimeter und er war sicherlich 12 Zentimeter
lang plus der Holzgriff, an dem ihn Theresa hielt. Er war
herrlich gelb und seine Spitze war glänzend mit dunkler
Schokolade durchzogen. Spuren von rotem Erdbeereis durchzogen
die gelbe Vanille.
Theresa spielt mit ihrer Zunge an der Schokoladespitze des Eis,
fuhr sich mit ihrer Zunge über ihre Lippen und dann massierte
sie ihre Brustwarzen mit dem Eis. Ihre Höfe wurden braun von der
Schokolade und dann trat sie zu Franz, der ihre Höfe sauber
leckte. Er schmeckte die Schokolade und roch die Vanille.
Das Eis begann zu schmelzen, und Vanillesahne tropfte auf den
Handrücken Theresas mit einigen roten Flecken von den Erdbeeren.
Theresa steckte Franz das Eis in den Mund und er biss in die
Schokoladespitze.
Er kaute auf dem Eis und der Schokolade und er kostete den Brei.
Und dann presste er seine Lippen auf ihre und presste ihr den
Rest des Breis in ihren Mund. Sie griff mit der rechten Hand um
seinen Schwanz und sie schluckte das Eis hinunter, das ihr Franz
in den Mund geschoben hatte. Franz war wieder steif geworden und
wiederum waren ein paar Tröpfchen aus seinem Harnausgang
gekommen.
Theresa wischte sie mit der Spitze des Eises ab und schleckte
sie vom Eis. Auch ihre Spalte war wieder nass. Aber bevor sie
Franz fingern konnte, trat sie zurück und ging rückwärts zum
Schlafzimmer. Sie setzte sich auf den Bettrand, legte sich
zurück, spreizte die Beine und die Knie und sie hing mit ihrem
Becken über dem Bett in der Luft. Sie ließ ihren Kopf zurück
fallen und ihre Brüste lagen nun rechts und links neben ihrem
Brustkorb.
Dann griff sie mit ihrer Hand nach unten und öffnete die
Schamlippen, tauchte sie zur Seite und steckte zwei Finger in
ihre Fut, spreizte sie weit auf. Und dann nahm sie das Eis und
führte es sich in ihre Vagina, mit einer schnellen, geübten
Bewegung schob sie es ohne Zögern bis zum Anschlag in ihre Fut,
während ihre andere Hand ihre Clitoris rieb und presste. Sie
begann zu stöhnen, das Becken von links nach rechts zu werfen
und sie zog das Eis halb heraus uns schob es wieder hinein. Sie
fickte sich immer heftiger und sie stöhnte immer lauter.
Franz trank von dem kalten Saft und er wichste sich, sanft, nur
ein wenig. Er wollte noch nicht kommen.
Ihre Säfte rannen an ihren Schamlippen nach unten zu ihrem Arsch
und aus ihrer Fut tropfte das schmelzende Eis, gelb, sahnig, ein
paar rote Tropfen dabei und all das vermischte sich mit ihrer
Sahne und rann zu ihrem Arsch.
Dann nahm sie das Eis aus ihrer Fut, und es war halb
geschmolzen, und sie leckte es ab, während ihre andere Hand Eis
und Saft auf ihren Schamlippen verrieben, auf ihrem Damm
einmassierten und es in ihren Arsch rieben. Sie schmierte ihn
kräftig ein, und dann öffnete sie ihn mit ihrem Zeigefinger, den
sie hineinsteckte, herauszog, abschleckte, und ihr Anus blieb
offen stehen, bis sie zwei Finger hineinsteckte, wieder
herausholte, sich Flüssigkeit von ihren Schamlippen holte, um
noch besser schmieren zu können. Und dann hatte sie drei Finger
in ihrem A* Als sie die Finger herausnahm und abschleckte, das
stand ihr Anus weit offen, und Franz konnte in ihren Darm
schauen. Noch immer rann geschmolzenes Eis aus ihrer Fut und es
rann in ihren Darm hinein.
Da nahm sie den Eisschlecker und schob ihn sich in ihren Arsch,
so schnell und ansatzlos, wie sie ihn zuerst in ihre Fut gerammt
hatte. Und wieder war ihre andere Hand an ihrer Clitoris,
während sie ihren Arsch mit dem Eis fickte. Sie stöhnte auf,
ihre Schamlippen schwollen noch weiter an, ihre Clitoris war zum
Zerreissen, sie warf sich herum, ihre Brüste sprangen hin und
her und bald rann auch Eis aus ihrem Arsch und an ihren
Schenkeln hinunter.
"Ja", schrie sie auf, "ja, ich komme." Und ein gewaltiger
Orgasmus durchzuckte sie und sie begann zu spritzen, einmal,
zweimal, drei Mal spritze sie und all das vermischte sich mit
dem Vanilleeis, das ihr aus Fut und Darm rann, und es rann über
ihre Schenkel und tropfte auf den Boden.
Franz stand auf und ging zu ihr hinüber. Er kniete sich vor sie
und dann begann er alles aufzuschlecken. Erst reinigte er ihre
Schenkel, zog jede Hautfalte glatt, und war erst zufrieden, als
sie sauber und trocken war, und dann säuberte ihre Schamlippen,
die äußeren zuerst, dann die inneren, und dann nahm er ihre
Clitoris in seinen Mund und saugte auch sie sauber.
Ihre Erregung stieg wieder, und dann bewegte er den Mund nach
unten und steckte seine Zunge in die Fut und saugte sie leer.
Dann blieb ihm nur mehr der Damm, der zu reinigen war, und
hernach steckte er seine Zunge in ihren Arsch, ließ sie
kreiseln, saugte, leckte über ihre Darmwände, und da hatte sie
ihren nächsten Orgasmus, sie schloss ihre Schenkel um seinen
Kopf und wiederum spritze sie heftig, diesmal in seine Haare.
Sie beruhigte sich schnell, nahm den Kopf von Franz und küsste
ihn. Sie steckte ihre Zunge in seinen Mund, kostete ihn.
"Hmm, das schmeckt herrlich", sagte sie, "aber jetzt bist du
dran!"
VII Noch mehr Vanille
Und dabei ließ sie ihn los, stieß ihn ein wenig zurück, stand
auf, und dann legte sie ihn aufs Bett, wie sie sich vorher aufs
Bett gelegt hatte, sein Kopf, sein Oberkörper lagen auf der
Matratze, aber sein Becken war über der Bettkante in der Luft
und sein Schwanz stand steil nach oben.
Sie ging zum Kühlschrank und holte ein neues Eis aus dem
Gefrierfach, so, als ob das Eis strippte, zog sie das Papier ab,
sah es mit gierigen Augen an. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen
und ihre Augen wanderten zwischen dem Eis uns seinem Schwanz hin
und her.
Und dann leckte sie an dem Eis auf und ab, schob es sich in den
Mund, nur die Spitze, zog es wieder heraus, ließ ihre Zunge um
die Spitze kreisen, schob es sich weiter in den Mund. Und zog es
wieder heraus, es auf allen Seiten von unten nach oben zu
lecken. Sie sah, dass sich Franz wieder zu wichsen begann.
Da ging sie zu ihm hinüber, kniete sich zwischen seine Beine und
nahm seine Eichel in seinen Mund. Er griff nach ihren Brüsten,
die zwischen seinen Schenkeln hingen. Er knetete sie und so
hängend fühlten sie sich an wie ein zusammen gedrehtes Handtuch.
Und er zog an ihnen, zog sie nach unten, nahm ihre Warzen in die
Hand und presste ihre Brüste gegen ihren Brustkorb. Da lagen
ihre Warzen ganz eng an ihrem Brustkorb und das Fleisch ihrer
Brüste quoll auf allen Seiten aus seinen Handflächen.
Therese hatte nun den halben Schwanz von Franz in ihrem Mund und
ihre Zunge umkreiste ihn. Ihre Zähne bissen ganz leicht in
seinen Schaft und dann ließ sie ihren Kopf fallen und nahm ihn
ganz in den Mund. Seine Eichel stieß an ihren Gaumen und sie
öffnete ihre Speiseröhre und stieß seinen Schwanz dahinein, ihr
Mund ganz geöffnet, und dann hatte sie auch seine Eier zwischen
den Lippen.
Franz zuckte, hob sein Becken, und sein Schwanz stieß noch
weiter in ihren Hals, nun hatte sie seinen Hodenansatz zwischen
den Zähnen. Sie knabberte daran und ließ ihre Zunge seinen
Schaft ruhelos umkreisen.
Franz lies ihre Brüste los und knetete ihre Arschbacken, er zog
und rieb an den Hautfalten und dann steckte er zwei Finger in
ihre Fut, die wieder nass geworden war. Und noch einen Finger
steckte er hinein, und noch einen Finger und zog sie heraus,
steckte sie hinein, bis er auch noch den Daumen dazu nahm, eine
lange, schmale Faust machte, und sie stöhnte auf, als er ihr
seine Faust in die Fut stieß. Er stieß ihr seine Faust bis zum
Knöchel hinein und ihre Zunge an seinem Schaft wurde ekstatisch,
während ihr Gaumen gierig an seiner Eichel saugte.
Und dann nahm Theresa den Eisschlecker, setzte ihn an seinem
Anus an und schob ihn ansatzlos hinein, so weit, dass sie nur
mehr das Ende des Stöckchens zwischen ihren Fingerspitzen hatte.
Und vier Finger ihrer anderen Hand schob sie ihm in den Mund und
ließ ihn daran saugen, beißen, sie mit der Zunge erkunden.
Franz spürte die Kälte an seiner Prostata und dann das herrliche
Gefühl, als das Eis seine Prostata umkreiste. Noch war die
Spitze des Eisschleckers von Schokolade überzogen und schmolz
dort nur sehr langsam. Aber dort, wo keine Schokolade das Eis
überzog, begann es zu schmelzen und Franz spürte es aus seinem
Arsch tropfen.
Theresa öffnete ihre Lippen und spie seine Eier und seinen
Schwanz aus wie in einer Eruption. Sie setzte sich mit ihrem
Arsch auf ihre Fersen, wobei seine Faust aus ihr glitt.
Und dann schleckte sie das Eis auf, das aus seinem Arsch rann,
während sie ihn mit der anderen Hand wichste. Sie nahm seine
Eichel in die Hand, drückte sie, legte ihren Daumen auf seinen
Harnausgang, und dann fasste sie seinen Schaft mit einem festen
Griff und glitt nach unten, verstärkte den Druck der Finger,
glitt nach oben, schob seine zum Zerreisen gespannte Vorhaut
über die Eichel und plötzlich, ohne Vorwarnung, riss sie die
Vorhaut wieder zurück, während sie schon ihre Zungenspitze in
seinem Arsch hatte.
Auch sie fühlte das Eis schmelzen, sah, dass von dem Eis nur
mehr die Spitze unversehrt war, und sie drückte ihm diese Spitze
auf seine Prostata, so fest sie konnte, und nahm seinen Schwanz
und seine Eier wieder in ihren Mund, wie sie es zuvor getan
hatte. Sein Schwanz, begann noch mehr zu schwellen, zu zucken,
und Franz schob ihr wieder seine Faust in die Fut. Dann kam er
und sein Sperma schoss ihre Speiseröhre hinunter und Theresa
schluckte wie am Verdursten. Und ihr Schlucken melkte noch mehr
von seiner Sahne aus ihm und noch ein viertes und fünftes Mal
entleere er sich in sie.
Und da hatte auch Theresa wieder einen Orgasmus, ihre
Vaginalmuskeln umschlossen seine Faust und für dreißig, vierzig
Sekunden stöhnten, schrieen sie und waren dabei bewegungslos.
Dann zog Theresa das Stöckchen des Eis aus seinem Arsch und
leckte ab, was auch immer noch daran war. Und sie nahm seine
Faust aus ihrer Fut, leckte seine Hand sauber, und dann legte
sie sich unter seinem Arsch und ließ es aus seinem Darm auf sich
tropfen, cremiggelbes Vanille-Eis tropfte heraus, einige rote
Tropfen von den Erdbeeren, die geschmolzene Schokolade rann aus
ihm. Mit ein oder zwei Fingern spannte sie immer wieder sein
Arschloch auf, bis schließlich nichts mehr heraus rann. Und
schleckte sie seine Schenkel sauber, seinen Damm, sein Loch,
spannte es auf und schleckte auch seine Darmwände sauber, so
weit sie mit ihrer Zunge kam.
VIII Wie einst die Missionare
Wenig später lagen sie zusammen auf dem Bett und hatten sich
aneinander gekuschelt. Franz fingerte sie und Theresa wichste
seinen Schwanz, damit er nicht ganz erschlaffte. Und nach einer
Viertelstunde wurde Franz wieder hart und Theresa legte sich auf
den Rücken und spreize ihre Beine. Franz klettere auf sie und
setzte seinen Schwanz an ihre Fut, er nahm ihn in seine Hand,
strich über ihre Schamlippen, außen an den äußeren Schamlippen
entlang, und dann teilte er ihre Schamlippen mit seinem Schwanz
und setzte seine Eichel auf ihre Clitoris, schlug leicht mit
seiner Eichel dagegen.
Theresa öffnete mit zwei Fingern ihre Fut und dann stieß Franz
seinen Schwanz in sie hinein, wieder ansatzlos und bis zum
Anschlag, und ihre Schamlippen schwollen und griffen nach seinen
Eiern. Franz war über sie gestützt und sie hatte ihre Arme
rechts und links ausgebreitet. Ihre Brüste neben ihr auf dem
Bett liegend sprangen auf und ab, als er sie hemmungslos fickte,
hemmungslos, kommentarlos, ohne zu küssen und zu knutschen.
Sie hatte schnell ihren nächsten Orgasmus, so wie er sie fickte,
aber Franz brauchte nun länger, und er stieß wohl zwanzig
Minuten lang in sie hinein und wieder heraus, immer das gleiche:
Schwanz ganz hinein mitsamt dem Ansatz seiner Eier, und dann
wieder bis zur Eichel heraus.
Nach ihrem dritten Orgasmus bei diesem Fick steckte sich Theresa
ihren rechten Daumen in den Mund, machte ihn nass, und griff
sich dann seinen Arsch, steckte ihren Daumen bis zum Anschlag in
sein Loch. Und da kam Franz. Er hatte nicht mehr so viel Sahne
in sich, aber die pumpte er mit fünf oder sechs Ejakulationen in
sie.
Sie waren so erschöpft, dass er sich einfach von ihr rollte und
sie fielen sofort in einen tiefen Schlaf. Die Klimaanlage im
Wohnwagen hielt eine angenehme Temperatur und sie genossen ihre
Erschöpfung.
Franz wurde eine halbe Stunde später munter. Er brauchte einige
Sekunden, um die Situation wieder zu erkennen, in der war. Und
sich zu erinnern, was geschehen war. Theresa lag neben ihm auf
der Seite, hatte den Mund offen und schnarchte leise. Ihr Gebiss
im Oberkiefer war ein wenig verrutscht.
Er wollte sie nicht stören und blieb liegen, sah sich um. Im
Regal über sich lagen ein paar Hefte und er nahm sich eines zur
Hand, um darin zu blättern.
Es war ein Pornoheft und Franz las und blätterte ein wenig
darin. Spürte, wie sein Penis wieder hart wurde. Er war über
sich selbst erstaunt. Er drehte sich zur Seite, rutschte nach
oben, stütze sich auf seinem Arm auf, legte das Heft vor sich
hin und begann vor ihrem offenen Mund zu wichsen. Das Heft vor
seinen Augen, die Erinnerungen an den Nachmittag im Kopf fühlte
er schnell, wie sein Saft hochstieg.
Er nahm seine Eichel und schob sie in ihren geöffneten Mund und
spritze in ihr ab. Reflexartig und ohne munter zu werden,
schluckte Theresa und schlief weiter.
Franz stand auf, nahm ein Küchentuch, wischte sich ab, und dann
setzte er sich an den Tisch und trank seinen Saft aus, der
inzwischen schal geworden war. Er blickte auf die nackte
Theresa, ihre Brüste lagen wie herrenlos neben ihr, ihre
Schenkel waren geschlossen, die Hautfalten der Schenkel hingen
nach unten. Ihren Arsch hatte sie ein wenig nach hinten
geschoben und Hautfalten überdeckten ihren Anus. Franz mochte
den Geschmack des Saftes, den er trank. Und er freute sich auf
Essen. Er war hungrig. Er dachte nach, las nicht mehr in dem
Pornoheft. Viel war passiert im letzten halben Jahr. Er schien
in ein neues Leben zu stolpern. Er beschloss, diese Dinge
festzuhalten. Sein altes Leben hatte er nie festgehalten. Das
meiste hatte er wohl vergessen. Darum hatte er es auch verloren.
Aber das neue Leben machte Spaß, dass wollte er nicht verlieren.
Darum beschloss er, es fest zu halten.
Er fand auf einem Regal Block und Bleistift und begann zu
schreiben. Leise knarrte der Bleistift auf dem Papier, und dazu
der regelmäßige Atem von Theresa und ihr leises Schnarchen.
Manchmal klapperten ihre Zähne. Und dann erwachte sie.
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