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Damals war ich gerade 18 und stolzer Besitzer der Fahrerlaubnis,
als ich von der Geschäftsführung, noch mitten in meiner
Ausbildung, dem Vertriebs-Innendienst zugeteilt und hier unter
anderem mit der Betreuung der für uns tätigen Vermittler
beauftragt wurde.
Somit war ich zuständig für den permanenten Kontakt mit all
diesen Personen, was per Telefon, Post, Besprechungen im
Unternehmen und natürlich auch "vor Ort" geschah, also entweder
in der Wohnung der Vermittler oder auch an der jeweiligen
Baustelle zur Klärung von Detailfragen und besonders schwierigen
Ausführungs-Problemen.
Zu dieser Zeit war das Wort "Aids" noch völlig unbekannt,
dennoch hatte, außer Necking und Petting, noch keine wirklichen
sexuellen Erlebnisse mit Mädchen oder Frauen. Wie jeder andere
Bursche meines Alters war ich jedoch stets leicht erregbar und
ständig spitz. Meine Hände wurden notgedrungen zu meinen besten
Freundinnen...
An einen Besuch erinnere ich mich noch nach nunmehr 41 Jahren
sehr gut und gerne. Ich war zum Hause des Herrn Arthur F., eines
sehr umsatzstarken Partners in fortgeschrittenem Alter bestellt,
der mit seinen damals bereits 69 Jahren einen sehr drahtigen,
agilen Eindruck vermittelte und das sollte sich bestätigen....
Ich fuhr frühzeitig los, da mir Pünktlichkeit äußerst wichtig
war und noch etwas Suchen nach der richtigen Adresse
einkalkuliert werden wollte. Aber es lief wider Erwarten alles
sehr glatt und zügig und ich war bereits 20 Minuten vor der
vereinbarten Zeit am Ziel. Und selbst als mir seine Frau gut
gelaunt und sehr freundlich öffnete war ich immer noch am
Überlegen, was das "besondere" Lächeln meiner Kollegen bedeuten
mochte, als sie von meinem Auftrag hörten.
Ich wurde ins Wohnzimmer gebeten, um noch etwas Platz zu nehmen,
da ihr Mann schnell nochmals zur Baustelle gefahren sei, um die
Angaben des Bauherrn zu überprüfen. Den angebotenen Kaffee nahm
ich gerne an und als sich Frau F. später zu mir beugte, um mir
Kaffee, Milch und Zucker zu servieren, da wurde mir ganz anders.
Sie war, wie ich später erfuhr, eine 67jährige, sehr attraktive,
vollschlanke Frau von etwa 170 cm, mit einem außergewöhnlich
hübschen Gesicht und hatte ordentlich "Holz vor der Hütte". Dass
einem 18jährigen, der eh viel zu leicht und viel zu oft mit
einem Ständer gesegnet war, bei dem Anblick schon mal der
Schwanz in Bewegung geriet und erste Schweißperlen auf die Stirn
traten, braucht nicht extra erwähnt zu werden.
Viel länger als notwendig verblieb sie in dieser gebeugten
Haltung, ein eigenartiges Lächeln umspielte ihren recht hübschen
Mund und ich konnte meinen Blick einfach nicht von diesen tollen
Titten abwenden, die mir da förmlich aus ihrem tiefen Dekolleté
entgegen drängten. Ich wusste es besser, aber ich konnte mich
einfach nicht davon lösen, denn sie trug keinen BH und ihre
riesigen Möpse drohten fast, aus dem Ausschnitt zu fallen. Und
als ihr dann noch vermutlich absichtlich der Kaffeelöffel
entglitt, beugte sie sich noch tiefer, um ihn aufzuheben. Ich
deutete den Versuch an, ihr dieses Aufheben abzunehmen, aber da
sah ich, dass diese herrlichen Brüste völlig frei
herunterbaumelten und sogar die großen Warzenhöfe und die
putzmunteren Nippel zu sehen waren.
Auch diesmal ließ sie sich viel mehr Zeit als notwendig gewesen
wäre und ich war mir plötzlich absolut sicher, dass sie diesen
Auftritt und die ihr und ihren Brüsten zuteil gewordene
Aufmerksamkeit in vollen Zügen genoss. Ich war so hin und weg,
dass man mich in diesem Augenblick nicht nach dem Grund meines
Besuches hätte fragen dürfen, ich wäre die Antwort sicher
schuldig geblieben.
"Na, gefallen Ihnen meine Brüste?" fragte sie süffisant
lächelnd, als sie wieder aufrecht stand und ich mich auf meinem
Stuhl ebenfalls wieder kerzengerade und sehr dicht an den Tisch
setzte, um meinen Steifen so gut es ging, unter der
herabhängenden Tischdecke zu verstecken. Bei diesen Worten
formte sie ihre beiden Handflächen zu Halbschalen, legte sie
unter ihre Titten und hob die beiden damit noch provozierender
hoch, wodurch immer mehr von diesem üppigen, so herrlich rosig
schimmernden Fleisch sichtbar wurde.
"Na klar, und wie sie mir gefallen!" konnte ich nur noch
hervorbringen, mehr gestottert als flüssig gesprochen. Der Mund
schien mir wie völlig ausgetrocknet und nur darauf aus, diese
tollen Zitzen zu fassen, zu lecken und lutschen und jeden
Millimeter dieser erstaunlicherweise noch wahnsinnig glatten
Haut zu küssen.
Hatte sie meine Gedanken schon vorher so zielsicher manipuliert?
Spätestens jetzt aber schien sie sie glasklar zu kennen. Ohne
ein einziges Wort zu sagen hob Heidi F. erst das linke, dann das
rechte Objekt meiner Begierde ans Tageslicht und ließ sie dann
frei baumeln. Natürlich gaben solche voluminösen Fleischmassen
der Erdanziehungskraft nach, aber gar nicht so sehr wie man
hätte vermuten dürfen bei diesen Riesendingern und angesichts
des Alters ihrer sichtlich stolzen Besitzerin.
Sie kam noch näher, hielt mir diese beiden Wonneproppen fast an
die Lippen und lud mich ein, sie anzufassen, und mit Händen und
Mund zu erforschen, was ich natürlich nur allzu gerne auch tat.
Es war ein unbeschreiblicher Genuss, diese beiden Melonen zu
fühlen, zu tasten, zu massieren und die Nippel zu zwirbeln,
bevor ich diese mit der Zunge erforschte und mir dann genussvoll
in den Mund stopfte, um sie zu lutschen und zart zu beknabbern.
Sie schien es irgendwie zu genießen, denn ihr Atem wurde
hektischer und sie raunte mir zu: "Ja, nimm sie ruhig ran, die
vertragen schon etwas und brauchen eine feste Hand."
Und just in dem Moment hörte ich, wie sich eine Tür schwungvoll
schloss. Sonst wohnte niemand im Hause, also konnte es nur ihr
heimkehrender Ehemann sein. Mir wurde siedend heiß, da ich mich
wie ein ertappter Sünder fühlte, mein bislang stolz
aufgerichteter Pimmel fiel binnen Sekunden-Bruchteilen wie ein
Häufchen Elend in sich zusammen und ich sah mich schon
verdroschen und im hohen Bogen aus dem Hause fliegen. Und: Wie
sollte ich das vermutlich sofortige Ende der
Geschäftsbeziehungen meinen Chefs erklären? Mit der Wahrheit?
Dann würde ich mich schämen wie ein Bettnässer... Welch eine
Masse von Gedanken einem in solchen Situationen binnen
Hundertsteln von Sekunden durch den Kopf jagen ist schon
erstaunlich.
Und was tat die Frau des Hauses? Nichts! Ganz einfach nichts!
Sie blieb mit ihren aus der Bluse herausbaumelnden Fleischbergen
seelenruhig in der bisherigen Haltung vor mir stehen, zog meinen
Kopf wieder an ihren Nippel und forderte mich auf,
weiterzumachen, wo ich so jäh unterbrochen hatte. Zur
Aufmunterung und Unterstützung ihrer Aufforderung griff sie mir
an den Hosenlatz und damit fast ins Leere. Es dauerte noch
einige Momente, bis mein Lümmel sich wieder zu rühren getraute.
Dann massierte sie ihn gefühlvoll mit der rechten Hand und hielt
mir gleichzeitig mit der linken den "Nuckel" ihrer linken Melone
in den Mund. Nur zu gerne tat ich meine "Pflicht".
Dann öffnete sich die Wohnzimmertür und mit einem keinesfalls
wütend klingenden "Aha, ihr habt euch schon miteinander bekannt
gemacht!?" trat ihr Mann Arthur ein, den ich ja schon mehr als
zwei Jahre lang kannte und der mir bereits vor einem Jahr das
"Du" angeboten hatte. Nein, es drohte sich kein Faustschlag oder
ähnliches an, sondern er gab diesem Vollblutweib einen derben
Klaps auf den Po und zwickte sie leicht in die frei hängende
Brustwarze.
"Na, eine solche Begrüßung hättest du wohl nicht erwartet?!"
fügte er zu mir gewandt und augenzwinkernd hinzu und massierte
derweil ihre Titte, wobei eine Beule in seiner Hose nicht zu
übersehen war. "Ja, ist schon ein geiles Stück, meine kleine
Ehe-Sau. Ständig schwanzgeil nimmt sie sich alles in ihre
gierigen Löcher, was einen Riemen hat und bei drei nicht auf den
Bäumen ist!" Und gönnerhaft fügte er hinzu: "Na ja, solange
immer noch was zum Bumsen für mich übrig bleibt, ist das in
Ordnung. Soo oft wie früher kann ich mit meinem Alter und
Diabetes eh nicht mehr pimpern und warum soll meine Frau auf ihr
Fick-Vergnügen verzichten? Nur verheimlichen darf sie's mir
nicht. Und wenn sie mir ihre Eskapaden erzählt wird mein Pimmel
meist auch wieder einsatzbereit. Also ist beiden gedient!"
"Nun ja, er hat nicht ganz unrecht, der Knabe" dachte ich mir
und fragte vorsichtshalber noch ganz schön dümmlich, ob das
Geschehene auch in diesen Wänden bleibt, und vor allem, vor
meinen Chefs verheimlicht. "Natürlich, du Dummkopf. Soll ich
mich da selbst an den Pranger liefern und meine Alte als
fickfreudiges Luder darstellen, das mich ständig betrügt?"
lachte er. "Dummkopf!" schalt ich mich darauf hin selbst.
Und wie um diese Aussage zu bekräftigen öffnete er seinen Zip,
ließ die Hose runter und ein recht ansehnlicher Schweif beulte
seinen Slip aus. Dann hob er den Rock seiner besseren Hälfte bis
zur Taille und zog ihren Slip über ihren kräftigen Arsch nach
unten. Auf dem Boden gelandet wurde er von ihr mit der Fußspitze
zur Seite gekickt. Ich entzog mich ihrer Zitze und blickte auf
ihren geilen, prallen und noch fast faltenfreien Arsch, von
dessen Griffigkeit ich mich sofort überzeugte. Mit beiden Händen
umfasste und knetete ich ihre Hinterbacken und fuhr mit dem
Mittelfinger der rechten Hand durch die süße Ritze, über das
rosige, makellose Rosettchen bis hinunter zur Muschi, die sich
schon ganz schön feucht anfühlte.
Ihrem Mann war meine Begeisterung für diese scharfe Ehefotze
natürlich nicht verborgen geblieben und er fragte mich
unverblümt, ob ich mir denn die "duftende und dampfende Spalte"
mal näher ansehen und lecken wollte. Und ob ich das wollte. Aber
vorher sollte ich mich mit Heidi auf das "Du" einigen. Logisch
fand ich das!!
Ruck Zuck lag Heidi mit dem Rücken in Längsrichtung auf dem
stabilen Eßzimmer-Tisch, er war etwas länger als ihre
Körperlänge. Zur Polsterung war eine flauschige Decke darüber
ausgebreitet worden. Ich nahm auf einem der breiten Stühle
Platz, genau ihr zu Füßen. Sie rutschte mir so weit entgegen,
bis sie ihre Füße auf den Armlehnen abstützen konnte und ich
hatte meinen Mund nur Sekunden später genießerisch bedächtig am
rechten Bein über ihre rechte Flanke bis zu ihrer rechten Brust
hochwandern lassen. Ich spielte mit der süßen Brustwarze,
tauchte in ihren Bauchnabel und begann das gleiche Spiel am
linken Bein bis zur linken Brust. Ihr Mann trat danach zur
linken Seite des ovalen Tisches und verwöhnte ausgiebig ihre
beiden geilen Memmen und Nippel, entledigte sich des Slips und
präsentierte einen erstaunlich strammen, kerzengeraden Schwanz,
der angriffslustig horizontal vom Körper abstand. Auffällig war
die extrem dicke Eichel, ein irgendwie faszinierender Anblick,
obwohl ich bis dato keinerlei bi- oder gar homosexuelles
Interesse an mir erkennen konnte.
Sofort fing sie an, diesen Schwanz zu lecken und schon schlossen
sich ihre Lippen um die dicke Nille und eine aufgewölbte rechte
Wange verriet mir, dass sie kräftig zu tun hatte. So nahm ich
nun zwischen ihren sehr ansehnlichen Beinen Platz und tastete
mich mit der Zunge zu ihrem Allerheiligsten vor. Nach
ausführlicher Begrüßung ihrer äußeren Schamlippen glitt meine
Zunge über die kleinen Schamlippen, den bereits geschwollenen
Kitzler und hinein in das wirklich geil duftende und
klatschnasse Mösenloch. Hier verharrte ich eine ganze Weile,
aber keinesfalls untätig, sondern sehr aktiv leckend, am Kitzler
saugend und knabbernd und immer wieder mal mit der Zungenspitze
nach dem deutlich erkennbaren Pißloch zielend. Ob sich da mal
ein Tröpfchen zeigen wird? Nein, es tat sich nix - schade!
In einer kurzen Atempause sah ich, dass ihr Mann seinen
vorherigen Platz verlassen hatte, um nun ebenfalls die Fotze
seiner Frau zu genießen. Ich machte also Platz. Er stellte sich
zwischen ihre Beine, beugte den Oberkörper und begann, die schön
geformte Möse aus- und inwändig zu lecken. Er deutete mir an,
dass sich sein Pint auf diese Art langweilt und ich solle ihm
doch den Lümmel wichsen.
Zuerst hatte ich einen leichten Schrecken über dieses Ansinnen
empfunden, aber dann fand ich es doch durchaus reizvoll, mal
einen fremden Ständer anzufassen und zu bearbeiten. Also trat
ich hinter ihn, er stand recht breitbeinig. Daher griff ich mit
der rechten Hand zwischen seinen Oberschenkeln hindurch,
streichelte und massierte den Hodensack und umfasste dann seinen
dicken Schaft. Danach tastete ich mich zu seiner außergewöhnlich
stark entwickelten Eichel vor und betastete sie ausgiebig. Sie
war halt recht dick und prall, wie der gesamte Pimmel, aber
alles fühlte sich irgendwie gut an. Also begann ich, wozu ich
eingeladen oder besser gesagt aufgefordert worden war und es
begann, mir richtig Spaß zu machen. Auch Arthur schien es zu
gefallen, was ich dem hektischen Atem und seinem Vokabular
entnahm.
Abrupt stoppte er plötzlich meine Tätigkeit an seinem Gemächt,
um ein vorzeitiges Abspritzen zu unterdrücken. Er wollte
beobachten, wie ich die geilen Titten seiner Ehefrau verwöhne,
was ich natürlich selbst nur allzu sehr genoss, während er
selbst bewegungslos an der bisherigen Stelle stand und den Pint
mal zur Ruhe kommen ließ.
Dann wollte er Heidi in dieser Stellung pimpern, was das Zeug
hielt. Ich hatte fast ein wenig Mitleid mit der Ärmsten, denn
diese dicke Nille sollte in diesen engen Lustkanal??? Aber sie
war offensichtlich gut vorbereitet und klitschnass und so hatte
er seinen dicken Riemen mit einem einzigen heftigen Stoß in
ihrer Fotze versenkt, was sie mit einem deutlich vernehmbaren
"JAAA!" quittierte. Arthur begann, seine nunmehr endgültig
völlig enthemmte Ehefotze zu ficken, erst schön gefühlvoll nur
mit der Eichel, um dann Tempo und Tiefe seiner Stöße zu
steigern. Irgendwie faszinierte mich dieser Anblick, den ich von
meiner Position auf Heidis Brusthöhe genießen konnte und etwas
zog mich unerklärlich tiefer in Richtung ihres Unterleibes. So
ließ ich Titten mal Titten sein und legte meine Wange auf Heidis
leicht gerundeten Bauch und schob den Kopf so weit vor, dass
mein Mund auf ihrem nur spärlich mit hellbraunen Härchen
bedeckten Schamberg zu liegen kam.
Ich hatte eine wunderbare Sicht der Dinge, die da vor sich
gingen und Arthur hatte sofort eine Idee, den üblichen Vorgang
des Pimperns zu variieren. Er zog seinen Schwanz aus der Möse
und hielt ihn mir einladend vor meinen noch geschlossenen Mund.
Ich sah, wie Eichel und Schaft von Heidis reichlich fließenden
Liebessaft glänzten. Und den wollte ich unbedingt nochmals
schmecken. Als sei es die selbstverständlichste Sache der Welt
öffnete ich meinen Mund, so weit wie möglich. Und das war
angesichts dieser dicken Nille auch unbedingt nötig. Sofort
fühlte ich Arthurs Schweif in meiner Mundhöhle und begierig
lutschte ich die irre toll schmeckende Nässe ab.
Rhythmisch stieß Arthur nun seinen Pimmel in Heidis triefende
Muschi und zog ihn dann wieder raus, um mich wie vorhin an dem
genussvollen Ficken teilhaben zu lassen. Und ich empfand das
merkwürdigerweise irgendwie völlig normal. Komisch, wie schnell
ein Mensch seine Vorstellungen revidieren kann. Ganz besonders
schnell vermutlich als nur noch von Hormonen und Paarungs-Trieb
gesteuerter 18jähriger...
Heidi war währenddessen sehr intensiv mit ihrer stetig
wachsenden Geilheit und ihrem Genuss beschäftigt, dennoch hatte
sie unser kleines Spielchen über ihrer Muschi interessiert
verfolgt. Und es schien ihr zu gefallen, was sie da mehr erahnen
als wirklich sehen konnte. Ihre Lustlaute wurden immer
vernehmlicher, der Atem hektischer und oberflächlicher und ihr
Körper wand sich.
Es erschien mir fast als eine Art winzigem Betrug an mir, dass
Arthur sich plötzlich kurz aufbäumte und seine Sahne in die
eheliche Grotte jagte. War ich etwa eifersüchtig? Hatte mich
dieses Vollblutweib so sehr in seinen Bann gezogen?
Unerklärlich! Und als er endlich seinen nunmehr schrumpfenden
Pimmel aus ihrer Fotze zog sah ich, wie sein Sperma langsam als
kleiner Rinnsal aus ihrem Lustkanal heraustropfte und sich über
die Tischkante auf den Boden verteilte.
Sogleich trat ich zu Arthur hin und drängte ihn mit einer kaum
spürbaren Bewegung aus seiner Position, um dieselbe einzunehmen.
Und es erschien mir irgendwie logisch, meinen fast zum Bersten
prallen Lümmel sofort in diese toll anzusehende Prachtfotze zu
stecken. Es hatte irgendwie den Reiz und Charakter von
Durchsetzen eines Besitzanspruches oder auch nur
Revier-Markierens wie bei Hunden üblich. Dieses ungemein
gutaussehende und unvorstellbar geile Weib sollte wenigstens für
einen Moment mir gehören....
Dass ihr Mösenloch noch mit dem Sperma ihres Mannes gefüllt war
steigerte in diesem Moment eher die Gier, gestört hatte es mich
nicht eine einzige Sekunde. Wieder eine seltsame Erkenntnis.
Mein Schwanz in diesem Gemisch aus Mösensaft und Bockmilch
fühlte sich irre gut und geil an und so begann ich, Heidi
genussvoll zu Vögeln. Sie war sofort wieder voll auf Drehzahlen
und stachelte mich mit reichlich obszönen Worten immer weiter
an. Dieses geile Gestammel und die Reaktion ihres Körpers auf
meine Fickbewegungen trieben meine Lust in nie geahnte Höhen.
Von all dem hatte Arthur nichts mitbekommen, da er auf dem Wege
zum Bad war, die Blase drückte. Als er zurückkam sah ich, dass
sein auch im schlaffen Zustand noch recht ansehnlicher Lümmel
noch deutlich sichtbare Anhaftungen von Sperma trug, aufs
Waschen seines Schwanzes hatte er also scheinbar bewusst
verzichtet. Warum das so war, konnte ich Augenblicke später mit
eigenen Augen feststellen: Er begab sich in Kopfhöhe seiner noch
immer in gleicher Stellung auf dem Rücken liegenden Frau und sie
nahm den ihr dargebotenen Pimmel freudig mit dem Mund in
Empfang. Er ließ sich seinen Freund also auf die angenehmste Art
und Weise säubern. Davon wurde ich noch weiter angestachelt und
so dauerte es nur noch wenige Sekunden, bis ich Heidi meinen
heißen Saft in ihr Fötzchen entlud. Dieser Orgasmus war so
heftig, dass mir fast schwarz vor Augen wurde. In mehreren
Schüben spritze ich ihr meinen Samen ins schmatzende Loch, ich
war wie von Sinnen, nur noch auf Genuss programmiert.
Doch als ich meinen schrumpfenden Lümmel aus ihrer Fotze zog
geriet Arthur in Bewegung. Er wichste seinen halbsteifen Pimmel
noch, während er zu mir trat, mich beiseite schob und seinen
eigenen Speer in dieses Gemisch aus Mösensaft und zweierlei
Sperma eintauchte. Heidi gab mir ein Zeichen, an ihre Seite zu
treten und sofort streichelte, knetete und massierte sie meinen
halbsteifen Riemen, den sie dann anschließend noch zur vollen
Größe blies. Und wie sie das tat. Auf dieser Flöte war sie wohl
eine absolute Virtuosin. Der gefühlvolle Einsatz ihrer Zähne tat
ein Übriges, so dass eine völlig ausreichende Standfestigkeit
blitzschnell erreicht war. Aber auf dem Schwanz war diesmal
nicht so viel Überdruck, dass es schon fast schmerzhaft war, wie
vorhin.
Arthur zog seinen Riemen aus dem Loch und streifte die
anhaftenden Geilsäfte auf Heidis linke Brustwarze. Sofort
tauchte ich meinen Lümmel in ihr Mösenloch, um das von Arthur
begonnene Procedere nachzuahmen, die rechte Brustwarze wurde mit
einer kräftigen Ladung bestrichen. Diesen Vorgang wiederholten
wir noch zweimal, Heidi verrieb die Sahne sogleich auf ihren
Titten.
Nun wurde ich von einer erneuten und Neugier gepackt, die nur
einer völlig übersteigerten Geilheit entspringen kann. Und
nachdem ich meinen Pint ein drittes mal saftüberzogen aus ihrer
Fotze zog steckte ich ihr meinen Mittelfinger hinein, um ihn
sofort abzuschlecken. Und dieser Geschmack war wirklich nicht
unangenehm oder abstoßend, wie man hätte vermuten können.
Vermutlich war auch daran nur der Zustand schuld, dass ich in
diesen Stunden geistig völlig weggetreten war, dass nur noch
Geilheit, Genuss und Erfahrungssammeln präsent waren.
Heidi war mit Einmassieren der geilen Säfte in ihre
Wahnsinnstitten beschäftigt und merkte jetzt erst, was ich mir
da an Leckerli gegönnt hatte. "Hey, und ich soll hier wohl
verhungern und verdursten?" fragte sie in spielerischer
Entrüstung.
"Einen Moment, mein Schleckermäulchen! Gleich bekommst du Manna
satt!" gab ihr Mann zur Antwort und forderte mich auf, auf
dieser meiner Tischseite zu bleiben, in Höhe ihrer Kopfes.
Sofort schnappte sich Heidi nacheinander die verschmierten
Schwänze, leckte und schleckte an ihnen und gab uns anschließend
Befehl, zu wichsen und unser Sperma auf sie zu spritzen. Gerne
kamen wir dieser Aufforderung nach und wir bearbeiteten unsere
Lümmel recht flott. Heidi beobachtete uns mit völlig verklärten
Blicken, es schien ihr aber zu gefallen. Lange hielten wir das
nicht aus und als wir fast gleichzeitig erste Anzeichen spürten,
dass der Saft in den Eiern kochte und sich verströmen wollte,
richteten wir unsere Eichel in Richtung der geilen Möpse. Mit
reichlich Druck schleuderten ihr aus beiden Richtungen mehrere
Fontänen an Sperma auf die Wonnekugeln, was sie dankbar annahm
und ebenfalls gleich verrieb.
Alle drei waren wir danach reichlich erschöpft und Heidi duschte
nacheinander jeweils mit ihrem Mann und mir zusammen, allerdings
war mein Kleiner kaum noch auf Halbmast zu bringen. Wir saßen
anschließend zusammen, ließen das Geschehene noch Revue
passieren und waren uns einig, dass es für alle Beteiligten ein
besonderes, weil unvorstellbar geiles Erlebnis war.
Und irgendwann besprachen Arthur und ich auch noch das
Geschäftliche, den eigentlichen Grund meines Besuches.
Auf jeden Fall war es mein bisher längster und ganz sicher
angenehmster Einzeltermin außer Haus.
Leider blieb es vorläufig das einzige Mal mit den beiden, eine
Fortsetzung ergab sich erst viele Monate später.
Doch schon bald wurde ich durch folgende Begebenheit beglückt...
Wir trafen uns Anfang Juli, nur wenige Tage nach meinem 20.
Geburtstag, auf einem Lehrgang im schönen Breisgau. Sie, die
damals 46jährige Blondine, mittelgroß, sehr hübsche
Gesichtszüge, wobei ich nicht unbedingt von einer absoluten
Schönheit reden möchte, recht schlank und mit unendlich langen
Beinen - ich mit meinen 20 Lenzen und ebenfalls noch sehr
schlanker Statur mit Abstand der Jüngste in der Runde.
Der Seminarraum, der für die nächsten 4 Tage von jeweils 9.oo
Uhr bis 17.oo Uhr unser Zuhause bilden sollte war sehr geräumig
und die Arbeitstische waren in U-Form aufgestellt. Der
Zwischenraum zwischen den beiden Tischreihen betrug gut und
gerne 3 m, eher mehr als weniger.
Bei der Ankunft bereits war sie mir sehr angenehm aufgefallen.
Ich lächelte sie kurz an und sie lächelte zurück, sehr süß und
sogar recht intensiv. "Na ja, wird wohl ein Versehen gewesen
sein, keinesfalls sollte man sich als so junges, unfertiges
Bürschchen etwas darauf einbilden!" dachte ich und trottete
nunmehr enttäuscht und unmutig hinter ihr her. Warum müssen sich
die Menschen eigentlich alles so voreilig und ja noch völlig
grundlos kaputt reden?
Im Schulungsraum stellte ich dann hocherfreut fest, dass sie mir
an der gegenüberliegenden Tischreihe genau gegenüber saß, und
mich erneut ein ungezwungenes, süßes Lächeln von ihr traf. Meine
Stimmung hellte sich schlagartig auf und ich war einfach nur
begeistert von dem Gedanken, sie ganze 4 Tage fast permanent im
Blickfeld zu haben.
Dann musterte ich diese "Erscheinung" mal genauer. Mittellanges,
blondes Haar, das ihr schmales, außergewöhnlich hübsches
Gesichtchen sehr harmonisch einrahmte, und diese
Wahnsinns-Beine, die sie mir da förmlich entgegenzustrecken
schien. Sie trug ein dunkelblaues Kostüm, die Figur war als
wirklich schlank und die Schultern als schmal zu bezeichnen. Und
der Rock, im Stehen endete er knapp über ihren Knien, hatte sich
im Sitzen etwas verschoben und der Saum dürfte nun mindestens 15
cm höher angesiedelt sein. In ihren glänzenden Nylons sahen
diese keineswegs übertrieben schlanken Beine einfach hinreißend
aus, geziert von hochglänzenden Pumps.
Ich war hin und weg von dem Anblick, und auch mein Atem war
beinahe hin und weg, ich war nur noch gebannt von diesem
hocherotischen Anblick, den sie mir da bot, bewusst oder
unbewusst!?
Wie der Referent hieß, hatte mich nicht interessiert und
behalten hätte ich es eh nicht. Alle meine Sinne und Hirnzellen
waren nur noch mit ihr beschäftigt. Und dann entdeckte ich auf
dem vor ihr stehenden Schildchen ihren Namen: Klara-Maria H.....
Wenngleich ich früher den Namen "Klara" als antiquiert und nicht
gerade aufregend empfunden hatte, so bekam er jetzt eine völlig
neue Bedeutung, einen regelrechten Wohlklang: KLARA-MARIA.....
Unsere Blicke trafen sich sehr, sehr oft, vermutlich viel öfter,
als eigentlich notwendig und vom Referenten erwünscht, denn dem
und dem Flip-Chart sollten eigentlich unsere Aufmerksamkeit und
Blicke gelten. Aber viel interessanter und faszinierender war
diese Frau und das was ich von ihren so wohlgeformten Beinen
erspähen konnte. Meine Gedanken streiften in weite Ferne und
Gefühlswelten.
Und diese Gedanken hätten selbst den erfahrensten Beichtvater in
Verlegenheit gebracht und ihm Schweißperlen auf die Stirn
getrieben....
So lief dieser erste Seminartag für mich fast ohne wirklich neue
Erkenntnisse in Marketingstrategien ab, aber das Vorgetragene
wurde uns danach nochmals als Script übergeben. So hielt sich
der angerichtete Schaden in Grenzen und der erlebte Genuss mit
"meiner Klara-Maria" verblieb ohne jeglichen negativen Touch.
In den drei kurzen Pausen, die über den Tag verteilt waren,
standen wir beide jeweils, wie auf eine geheime Verabredung
zusammen und unterhielten uns "über Gott und die Welt". Wobei
wir feststellten, dass wir beide Saarländer sind und nur etwa 30
km voneinander entfernt wohnten. Und wir verstanden uns prima!
"HURRA!" dachte ich mir, dann könnten wir uns ja auch nach dem
Seminar mal irgendwo treffen. Aber dann folgte ein vernehmliches
"MIST!" als sie mir von einem Ehemann und zwei minderjährigen
Kindern erzählte.
"Na ja, war mal für wenige Momente ein ganz angenehmer Traum",
dachte ich mir und schalt mich einen ausgewachsenen Tagträumer
und Idioten. "Diese gestandene Frau sollte sich auch nur einen
kleinen Moment lang für dich interessiert haben?" - "absoluter
Unsinn!" machte ich mir klar und meine Laune war auf dem
Gefrierpunkt, denn einen Ehering hatte ich nicht an ihrer Hand
entdeckt.
"Aber vielleicht hätte sie ja wirklich mal ein kleines
Intermezzo mit dir erleben wollen?" gab ich mir wenigstens ein
kleines Trostpflaster mit in die restlichen zwei Seminarstunden.
Kurz nach 17.oo Uhr gingen wir auf unsere Zimmer, um uns etwas
auszuruhen und dann frisch zu machen. Beim anschließenden
Abendessen saßen wir gottlob zusammen an einem gemütlichen
Zweiertisch in einer ruhigen Ecke des Speisesaals. Und ich war
froh und dankbar, dass sie meinen Vorschlag dazu ohne Zögern
angenommen hatte.
An diesem Abend waren wir alle schon recht früh müde, bedingt
vermutlich schon durch die frühe Anreise. So drehte sich das
Gespräch hauptsächlich um berufliche Dinge, Fachsimpelei und die
eine oder andere heute neu erfahrene Strategie und Motivation.
Dann ging jeder auf sein Zimmer, es dauerte aber lange, bis ich
wirklich einschlafen konnte. Diese Frau ging mir einfach nicht
aus dem Kopf. Sie sieht sehr gut aus, ist mit Top-Figur und
Intelligenz gesegnet. Ihre Stimme klang irgendwie rauchig, dabei
sehr angenehm und ich hatte bis zur letzten Sekunde mit meinen
Blicken an ihren Lippen geklebt. Jedes Wort, das diese
faszinierende Stimme preisgab, sog ich auf wie ein Schwamm.
Der zweite Seminartag verlief ziemlich ähnlich, jede Pause waren
wir zusammen und unsere Blicke trafen sich ständig, begleitet
von einem Lächeln. Wir stellten fest, dass wir sehr viele
gemeinsame Interessen und Kenntnisse haben, auch im privaten
Bereich und wir gingen immer offener und lockerer miteinander
um. Irgendwie hatte ich den festen Eindruck, von jedem der
anwesenden Männer beneidet zu werden wegen der Nähe, den diese
Klassefrau mir gestattete, wogegen sie sich denen gegenüber
recht kühl und verschlossen gab.
Der gestrige Tisch war auch heute schon für uns zum Abendessen
reserviert. Wir bestellten einen passenden Wein und genossen
unser Menü, das uns beiden sofort als ideal auf der Karte
aufgefallen war.
Nach ein paar Bemerkungen zu Verlauf und Inhalt des Tages kamen
wir recht schnell auf private Dinge zu sprechen. Unter anderem
stellte sie fest, dass ich mit meinen - sehr richtig von ihr
geschätzten - rund 20 Jahren vermutlich noch Junggeselle sei,
sie sich aber schon viele Jahre durch eine nicht mehr
funktionierende Ehe quält, die nur wegen der Kinder noch
aufrecht erhalten wird . "Die Luft ist schon lange endgültig
raus!" bezeichnete sie den Zustand ihrer Ehe. Als kalt,
gefühllos, ohne jeden Sinn für Harmonie, Romantik, Zärtlichkeit
oder sogar Leidenschaft beschrieb sie den Vater ihrer Kinder. Er
sähe sie nicht mehr als Frau, sondern nur noch als stets korrekt
funktionierendes Neutrum in Beruf und Haushalt, absolut ohne
eigene Bedürfnisse und Ansprüche. "Fußball, Fernseher und
Flaschenbier sind ihm weitaus wichtiger als Kommunikation, ein
zärtliches In-den-Arm-Nehmen oder gar Sex".
Gerade das aber brauche sie unabdingbar und müsse doch schon so
lange darauf verzichten, merkte sie noch an. Und die Stimme und
Blicke sagten mir, dass es wohl stimmen müsse, was sie da sagt.
War das etwa ein einschmeichelndes Angebot? Oder gingen da mit
mir nur die Hormone durch und damit auch die Fantasie? Ich
vermochte nicht, die Wahrheit eindeutig herauszulesen! Ihre
Biografie hörte sich eigentlich sehr gut, fast perfekt an. Bis
zum Moment der Geburt ihrer jüngsten Tochter. Deren Zeugung war
ein "Betriebsunfall" , wofür er alleine sie und die mangelnde
Verhütung verantwortlich machte. Die Kinderbetreuung hatte ihre
Schwiegermutter stets gerne übernommen, damit sie mit einem
geregelten und recht passablen Gehalt die Familie unterstützen
konntet. Der Ehemann hatte einen recht mies bezahlten
Hilfsarbeiter-Job und es dazu nicht so mit geregelter Arbeit und
das wurde nun noch weitaus schlimmer....
Nach dem zweiten Glas Wein legte sie jedoch wie unabsichtlich
ihre Hand auf meine und bedankte sich für mein geduldiges
Zuhören. Ihr aufregender Duft, die Wärme, die sie verströmte,
der Alkohol und vor allem diese unvergleichlich sympathische,
weil weich, melodisch und dabei erotisch klingende Stimme
vernebelten mir die Sinne. Ich war mir plötzlich sicher, dass da
jemand in schon reiferen Jahren auf der Suche nach
"Frischfleisch" war. Und in meiner Unerfahrenheit im Umgang mit
dem weiblichen Geschlecht und dem Sex sah sie wohl einen
zusätzlichen Anreiz.
Einige der sonstigen Seminarteilnehmer hatten sich
zwischenzeitlich schon in Gruppen und Grüppchen, teilweise sogar
paarweise verabschiedet und so wollten auch wir beide noch
irgendwo einen kleinen "Absacker" zu uns nehmen.
Ein Wahnsinnsgefühl durchzuckte mich, als sich diese gepflegte
Vollblutfrau bei mir unterhakte und wir wie zwei frisch
verliebte Teenager durch die Straßen zogen, alle Probleme hinter
uns lassend. Aber auch stark genug, alle Probleme des Universums
binnen Sekunden alleine zu lösen. Ich war einfach nur
weltentrückt und unendlich glücklich...
Wir unterhielten uns glänzend. Und zwei Stunden, zwei Cocktails
und viele, viele kleine Zärtlichkeiten später verließen wir das
kleine Gasthaus und traten den Weg zum Hotel an, in dem wir alle
einquartiert waren.
Dazu durchquerten wir einen kleinen Park, dessen Wege nur
spärlich beleuchtet waren. Wir hielten uns umschlungen und
gingen sehr gemächlich, träumend, schweigend, flüsternd und uns
ab und an mal schüchtern auf die Wangen küssend die schmalen
Wege entlang, als sie sich mir unvermittelt zuwandte und einen
intensiven Kuss auf die Lippen drückte. Dabei bohrte sich ihre
Zunge in meine Mundhöhle, ich gestehe, keinerlei Widerstand
geleistet zu haben. Unsere Zungen fochten einen
leidenschaftlichen "Kampf" miteinander aus und eine unbändige
Begierde übermannte uns. Sie zog mich etwas abseits zu einer
Bank, die in der herrschenden Dunkelheit für mögliche Passanten
wohl kaum einsehbar war und wir setzten uns, um unserer
Leidenschaft freien Lauf zu lassen.
Zuerst einmal streifte sie sich selbst und dann mir die Jacken
ab um sogleich Blusen- und Hemdknöpfe zu öffnen, so dass unsere
Hände auf Wanderschaft gehen konnten. Auf einen BH hatte sie
verzichtet, was sie sich bei der Größe und Straffheit des Busens
auch fast von selbst verboten hätte.
Es war einfach herrlich, diese Haut zu streicheln. Das Alter
ihrer Besitzerin hätten diese super schönen Brüste niemals
verraten, weder optisch noch beim Betasten. Sie waren wie extra
geschaffen für die Größe meiner Hand und sie fühlten sich
wunderbar an: Sehr prall und nur minimal durchhängend, von einem
recht kleinen Warzenvorhof und ausgeprägten Brustwarzen gekrönt.
Diese waren in diesem Augenblick bereits stark erigiert und sehr
hart.
Sie spielte mit meinen Nippeln, die eh fast immer sehr munter in
die Gegend stehen und löste damit einen Wonneschauer nach dem
anderen bei mir aus. Meiner Hand ließ ich Lippen und Zunge
folgen und diese Art der Behandlung Ihrer süßen Halbkugeln
schien ihr durchaus zu gefallen, was ihr Atem ganz deutlich
verriet.
Dann geriet sie blitzschnell in Bewegung, streifte mir das Hemd
vollends ab, hob ihren Rock so weit wie möglich an und zerrte
Strumpfhose und Slip bis zu ihren Knöcheln. Ich sollte mich der
Länge nach auf die Bank legen und den Kopf bis an deren Ende
vorschieben.
Mein zuerst fragender Blick wich sofort der Erkenntnis, was nun
kommen wird und zu tun sein sollte, als sie nun, mir den
aufregenden Hintern zuwendend, an genau dieses Bank-Ende trat,
ihre schönen Beine spreizte und sich mit ihrem Unterleib
vorsichtig meinem Gesicht näherte.
Sekunden später fühlte ich die Hitze, die ihre Muschel
ausstrahlte, ein betörender Duft stieg mir in die Nase und dann
spürte ich die ganz besonders intensive Feuchtigkeit ihrer
Schamlippen und des Lustkanals. Wer hatte nun größeren Eifer
entwickelt, meine Nase, meine Lippen und vor allem meine Zunge
an ihr, in ihr und für sie lustbringend einzusetzen? Ihr
Unterleib rotierte, zuckte und ruckelte und ich hatte Mühe,
meinen Mund im Zentrum des Geschehens zu belassen....
Halt besorgte sie sich mit der rechten Hand und dem rechten Arm
an der Rückenlehne der Bank, die linke Hand streichelte und
massierte ihre Brüste und strich über die Innenseite ihrer
Schenkel..
Allerdings konnte ich es mir auch nicht verkneifen, den Weg
meiner Zunge etwas zu verlängern, so dass ich ihre reizende,
makellose Rosette ebenfalls beleckte und auch hie und da mit der
Zungenspitze antippte. Beim ersten mal noch sehr vorsichtig und
dann immer öfter und fordernder, nachdem keinerlei Ablehnung
erkennbar war. So ließ ich es einfach mal drauf ankommen und
züngelte eine Weile um diese süße Hinterpforte, um dann behutsam
den Eingang mit der Zungenspitze etwas zu öffnen. Kein Protest!
Stattdessen ließen Atmung, Stöhnen und bereitwilligstes
Stillhalten ihres Unterleibes klar erkennen, dass sie dieses
Procedere genoss. Ich nahm dies als stumme Einwilligung, tiefer
in ihren Anus einzudringen und es machte ganz offensichtlich uns
beiden Spaß...
Danach konzentrierte ich meine Bemühungen auf ihre geschwollene
Klitoris, bearbeitete sie mit Lippen und Zunge. Dann ließ ich
die süße Knospe so tief in meinen Mund gleiten, wie dies möglich
war, um daran zu saugen und äußerst vorsichtig zu knabbern.
Ihre Vagina und ihr Po kamen dabei meinem Gesicht viel näher als
es für meine Sauerstoffversorgung gut gewesen wäre. Ich
fürchtete schon, auf diese zweifelsfrei angenehmste Art und
Weise meine letzte Reise infolge Tod durch Ersticken anzutreten.
Das tat ich so etwa 1-2 Minuten, dann war es offenbar zu
intensiv für sie, denn sie verhielt sich urplötzlich völlig
still und ein leiser, spitzer Schrei deutete auf einen Orgasmus
hin. Gleichzeitig jedoch wurde mein gesamtes Gesicht völlig
eingenässt. Ich hatte ja schon mal irgendwo gelesen, dass auch
Frauen in gewisser Weise "ejakulieren" können, dies aber für ein
unkontrolliert entladenes Urinieren gehalten.
Aber dieses Sekret wies eine völlig andere Konsistenz, einen
anderen Duft und unvergleichlich tollen Geschmack auf, denn
etliches davon verströmte in meinen nach Atem ringenden, offenen
Mund und wurde instinktiv geschluckt. Ich war einfach begeistert
von dieser Frau, ihrer Leidenschaft und diesem seltenen Beweis
ihres Höhepunktes. Ein gewisser Stolz stellte sich ein, dass
ich, der unerfahrene Jungspund, diese reife, sicherlich Einiges
gewohnte Frau zum Orgasmus geführt hatte...
Sie verließ ihre nach vorn gebeugte Position, drehte sich zu mir
und kniete sich nun so vor das Ende der Bank, dass sie mir einen
unendlich zärtlichen, lang anhaltenden Kuss verabreichen konnte
und lächelte ihr bis dahin schönstes Lächeln. Als sie sich
aufrichtete, um Slip und Strumpfhose an den gewohnten Platz zu
bringen, muss ich wohl ziemlich enttäuscht und deppert
dreingeblickt haben.
"Keine Angst, mein Lieber. Du wirst für deine "Anstrengungen"
noch ein wenig belohnt!" lachte sie und forderte mich auf,
meinen Liegeplatz zu verlassen, damit sie sich setzen könne.
Dann sollte ich vor sie treten. Sie öffnete mir Gürtel und Zip
und half etwas nach, mir die Hose bis zu den Knien herab zu
streifen. Gleiches geschah mit meinem Slip und sofort sprang ihr
mein Penis vor's Gesicht, der die ganze Zeit bereits
aufgerichtet war, so weit das in der engen Hose möglich war.
Ohne langes Zögern streichelte sie den Schaft mit zarter Hand,
knetete ihn gefühlvoll und widmete sich ausgiebig der Unterseite
und der Eichel mit sehr zarten Berührungen. Ich musste alle
Reserven an Selbstbeherrschung aufbringen, nicht zu ungeduldig
drängelnd zu werden bzw. nicht schon in so frühem Stadium mein
Pulver zu verschießen...
Sie erkannte den Ausnahmezustand, in dem ich mich in diesen
Augenblicken befand und verzichtete für einige Momente auf
jegliches Reizen meines prallen Schweifs, sondern hielt ihn
lediglich mit Daumen und Zeigefinger. Dann fing sie an, den
Penis mit der rechten Hand zu massieren und die Vorhaut
gemächlich vor- und rückwärts zu bewegen. Ihre linke Hand
bildete eine Schale, sie "stütze" den Hodensack und streichelte
und knetete die Hoden ebenfalls sehr gefühlvoll.
Dann ließ sie ihre Zunge spielerisch über meine Eichel und den
Schaft gleiten, leckte und knabberte an diesem kleinen Bändchen,
mit dem die Vorhaut an der Eichel angeheftet ist, ein absolut
irres Gefühl machte sich in mir breit. Ich bestand zu diesem
Zeitpunkt nur noch aus purem Genuss und dem inneren Zwang, mir
Erleichterung zu verschaffen. Was sie da mit mir anstellte war
kaum auszuhalten. Aber damit nicht genug! Sanft stülpte sie
ihren schönen Mund über die Eichel und ließ meinen Lümmel ein
großes Stück in ihre Mundhöhle gleiten. Es fühlte sich herrlich
an, so heiß und feucht. Dazu umspielte sie wiederum die Eichel
mit ihrer Zunge. Alle hohen Feiertage eines Jahres schienen sich
in diesen Sekunden zu vereinen....
Ihre Lippen umschlossen nun meinen Schaft etwas fester und so
begann ein rhythmisches Vor- und Zurückdrängen meines edlen
Teils in und aus ihrem, zur Ersatz-Vagina umfunktionierten,
Mund. Die linke Hand war währenddessen stets mit liebevollem
Spiel an meinen "Murmeln" zugange.
Bereits nach kurzer Zeit spürte ich, wie ich jegliche
Beherrschung verlor und mein Sperma seinen Weg nach draußen
antreten wollte. Und daher gab ich meiner Gespielin zu
verstehen, dass es an der Zeit sei, den Burschen aus dem Mund zu
entlassen, da er jeden Moment explodieren würde. Aber sie hielt
ihn nur noch fester umschlungen und legte ihre linke Hand auf
meine Hinterbacke, um mich so noch dichter an sich heran zu
ziehen. Und genau in diesem Augenblick verließ die erste Fontäne
meines Spermas die Eichelspitze und ergoss sich in ihren Mund,
der dennoch brav verschlossen blieb. Weitere Schübe meines
Ejakulates folgten und sie nahm alles restlos auf und bemühte
sich, nichts verloren gehen zu lassen. Sie schluckte es wohl
restlos und zeigte mir danach ihren geöffneten Mund. Und siehe
da: Es waren nur noch Spuren meines Ergusses auf der Zunge und
in den Mundwinkeln mehr zu erahnen als zu erkennen...
"Ich denke, den Austausch von Körper-Flüssigkeiten haben wir
ganz gut hinbekommen!?" lachte sie und ich konnte ihr nur
zustimmen. Ein paar Papier-Taschentücher mussten die Reste
unserer Liebessäfte aufnehmen und die Spuren unseres heimlichen
Treibens verwischen. Wir ordneten unsere Kleidung und saßen wie
artige Kinder da. Aber nur kurz, um die Gedanken und Eindrücke
zu sortieren. Dann rückten wir wieder zusammen.
Eng umschlungen, befriedigt und glücklich kuschelten wir noch
eine ganze Weile miteinander, zärtliche Küsse und
Streicheleinheiten austauschend. Dieser Abend hätte nie enden
sollen.....
Irgendwann wurde es dann doch etwas kühl, selbst an diesem
warmen Sommerabend im Juli.
Wir trotteten gemütlich zurück zu unserem Hotel und freuten uns
schon auf den nächsten Morgen, auf ein gemeinsames Frühstück und
einen langen Tag, an dem wir wiederum nur maximal 3 m
voneinander getrennt sein würden.
Doch es kam anders: Beim Eintreffen in der Hotelhalle
informierte sie der Portier über den Anruf Ihrer
Schwiegermutter, dass das Mädchen bei einem Sportunfall schwer
verletzt wurde und daher entschloss sie sich zur Rückreise
bereits am nächsten Morgen.
"Aus der Traum" dachte ich mir und dachte mit Schrecken an
trostlose Tage.....
Aber sie überreichte mir einen Zettel mit ihrer Adresse und
Telefonnummer und einen Mini-Kalender, auf dem die einzelnen
Werktage jeweils mit einem "F", einem "M" oder einem "N"
gekennzeichnet waren. Mit einem einzigen Blick beantwortete sie
meine stumme Frage, ob dies die Schichtzeiten ihres Ehemannes
seien.
Und so schmerzlich der Abschied im Breisgau für mich war, so
tröstlich waren die Umstände:
Sie ließ erkennen, dass auch sie mich sehr mochte und nur
schwersten Herzens abreisen wird. Die auf diese Art und Weise
von ihr geschaffenen Möglichkeiten, sie im Saarland wieder
treffen zu können und die Aussichten, dass wir uns bei ihr
zuhause lieben werden, machte die Trennung halbwegs erträglich.
Und ob wir uns wiedersehen und lieben sollten...
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