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Es war Donnerstag. Seit dem letzten Erlebnis mit Jeff sind
einige Tage vergangen. Sex danach war nicht. Sandys Maus war
überdehnt und schmerzte. Meine Eier dito. Aber meine Süße war
danach wie umgewandelt. Unser Sexleben ist nicht mehr mit früher
vergleichbar. Ich glaube, sie hat sich sogar noch 2x mit Jeff
und Helen getroffen. Jetzt ist Sie arbeiten.
Da ich am letzten Wochenende auf Montage war, habe ich ab heute,
Donnerstag, ein langes Wochenende. Die Sonne brennt vom Himmel.
Also ein schöner Tag um auf dem Balkon zu relaxen.
Mit MP3 Player und einer kühlen Flasche Bier mache ich es mir
gemütlich. Ich lege mich nackt in meinen Liegestuhl. Meine
Nachbarin ist nicht da, so dass mich keiner beobachten kann. Die
Wärme macht mich im Liegestuhl müde und ich gleite in einen
Dämmerzustand. Träume von dem letzten Erlebnis mit meiner Süßen.
Wie weit wird so wohl noch gehen.
So träume ich ab. Die eine Hand an meinem Pimmel. Der Daumen
massiert die Eichel. Ich nehme das gar nicht war. Auch nicht,
dass er sich zu seiner vollen Größe aufrichtet. Bin so in meinen
Traum vertieft, dass ich nichts mehr wahrnehme.
Ich weiß nicht wie lange ich so gelegen habe. Aber ich habe das
Gefühl, ich werde beobachtet. Mein Pint ist an der Spitze nass.
Ich öffne die Augen schaue mich um. Das Gesicht einer älteren
Dame, so Ende 50 schaut mir vom Nachbarbalkon zu. Ich versuche
meine Erregung, die sofort nachlässt zu verbergen. Werde rot.
Auch das Gesicht meiner Gegenüber fängt an zu glühen. Aber sie
fängt sich als erste wieder.
"Hallo, junger Mann, ich bin die Freundin Ihrer Nachbarin und
heiße Lisa." Lispelte sie mit leiser Stimme. Ich kann nur
verlegen ein "Hallo, ich heiße Harry", stammeln. Musste erst
einmal mit der Situation klarkommen. Unverblümt schaute sie auf
meine zusammensinkende Pracht.
"Nicht böse sein", sagte sie leise, " aber ich bin vor ca. 1
Stunde hier zu Besuch bei Silvie gekommen. Dann hörte ich
draußen die ganze Zeit ein leises Stöhnen. Musste doch mal
nachsehen, kann ja sein dass ein Nachbar im Sterben lag."
Meine Männlichkeit, die lag jetzt im Sterben. Wie lange hat sie
mich wohl beobachtet, schoss es mir durch den Kopf.
"Harry komm, ich möchte mit dir anstoßen."
"Ja warte, ich zieh mir nur etwas an."
"Ach lass, ich habe dich doch schon so seit einer halben Stunde
beobachtet. Mir ist auch ganz komisch. Aber du hast ja eine
Ausdauer. Weiß Deine Frau das zu schätzen"? fragt Lisa.
Also will ich kein Spielverderber sein. Gehe so zur Trennwand
und schaue in Lisas verschwitztes Gesicht. Schaue hinter der
Wand an ihr runter. Das Gesicht wird von einer blonden Mähne
umrahmt. Eine frauliche, füllige Figur. Nicht dick. Die weiße
Bluse spannt über ihrem Busen. Die vor Erregung steifen Nippel
heben sich ab. Der knielange Karo - Faltenrock spannt sich am
Bauch, wird seitlich von Schnallen gehalten. Sieht nicht
schlecht aus für ihr Alter. Eher etwas zu sexy. Mich sticht der
Hafer. Ich male mir aus, wie sie wohl nackt aussieht. Die dicken
Titten, der stramme Bauch. Ob sie wohl rasiert ist?
"Na Musterung abgeschlossen, gefällt dir eine 56 Jährige Frau?"
reist sie mich unverhohlen aus meinen Gedanken. Ich kann nichts
sagen. Werde nur wieder rot.
Wir stoßen an. Der Obstler lässt die Hemmungen schnell
schwinden. Sie schenkt noch mal nach.
Wir unterhalten uns über Gott und die Welt. So erfahre ich, dass
sie Geschieden ist, unregelmäßig Swingerclubs besucht. Silvie
Vertreterin ist. Sie will am Wochenende die Wohnung renovieren,
deshalb ist sie gekommen. Da Sandy Samstag mit Ihren Freundinnen
shopen will, habe ich sogar zugesagt zu helfen.
Während der Unterhaltung sind unsere Gesichter immer näher
gekommen. Ich rieche ihr Parfüm und merke dass sie auch scharf
ist. Ihr kopf kommt immer näher und sie versucht mich zu küssen.
Erst weiche ich noch aus. Aber dann ist mein Widerstand
gebrochen. Unsere Lippen berühren sich. Was ist bloß mit mir
los? Sie stößt ihre Zunge in meinen Mund. Erst zögernd doch dann
tanzt diese Zunge wild um meine. Und Ihre Zunge ist sehr
gelenkig!!
Plötzlich greift ihre Hand nach meinem Schwanz. Nimmt ihn lose
auf. Wiegt ihn und greift dann zu. Ich bin erstarrt. Diese heiße
Frau. Dann beginnt sie ihn langsam zu wichsen. Fährt mit Ihrer
Hand am Schaft vor und zurück. Ihr Kopf geht zurück. Sie schaut
sich meinen nun langsam wachsenden Pint an. Erst jetzt
registriere ich, was hier geschieht und will mich zurückziehen.
Aber Sie umklammert meinen Pfahl so feste, dass die
Rückwärtsbewegung schmerzt und ich aufgebe.
"Warte mal, ich komme rüber", wisperte sie, Mach mal die Tür
auf." Sie lässt mich los und ist verschwunden. Wie in Trance
gehe ich zur Tür, schließe vorsichtig auf und schon ist sie
drin.
Wieder mustern wir uns von oben bis unten. Dann kommt sie auf
mich zu, fällt mir um den Hals und wieder küssen wir uns. Ihre
Hand fährt zu meinem Schwanz, knetet die Eichel, zieht die
Vorhaut zurück und mit dem Daumen streichelt sie über das
glitschige Fleisch.
Sie dirigiert mich so rückwärts zum Sofa, drückt mich runter und
setzt sich neben mich. Die Massage meines kleinen zeigt schon
erste Auswirkungen. Sie merkt das auch. Nimmt die andere Hand
zur Hilfe und massiert meine Kügelchen. Ich kann bald nicht
mehr. Auch meine Hand geht auf Entdeckungsreise. Schiebt sich
unter Ihren Rock. Ich streichele Ihre bestrumpften Oberschenkel.
Komme zu einem kalten Fleischstreifen. Dann spüre ich einen
glatten strammen Stoff. Meine Ahnd wandert zur Innenseite Ihrer
Schenkel. Doch sie lässt abrupt von mir ab. Springt auf und
stellt sich vor mich. Sie öffnet Ihre Bluse. Prachttitten, mind.
DD, in einem weißen, langen BH eingepfercht kommen zum
Vorschein. Quellen oben aus den Körbchen raus. Dann fällt Ihr
Rock. Ihr Unterkörper ist in eine stabile weiße Miederhose
eingezwängt. Ihr Spalt hebt sich vor Erregung ab.
"Macht Dir ja nichts aus, einer alten Frau beim ausziehen
zuzusehen und zu helfen?" Meint sie lächelnd.
Im Gegenteil ich bin schon gespannt, was unter dem Panzer zu
Tage kommt. Das erregt mich schon und mein Schwanz wird noch
etwas steifer und länger.
Ich folge der Anspielung. Meine Hände greifen zu Ihren Hüften.
Fuhren über den strammen Stoff. Das Fleisch darunter muss so
gepresst sein, dass es nicht nachgibt. Ein geiles, bisher nicht
gekanntes Gefühl steigt auf. Ich streichle Ihre Beine. Leicht
berühre ich die pralle Maus. Sie zuckt zusammen.
Ich will Ihren BH öffnen. Sie wehrt sich.
"Nein, erst unten ausziehen. Das ist so eng und meine Muschi hat
keinen Platz sich zu entspannen."
Sie greift zu Ihrem BH, schiebt die Träger an die Seite. Greift
mit einer Hand rein und zieht mit der anderen Hand das Körbchen
runter und legt so eine riesige, Prachtvolle Titte frei. Großer,
dunkler Vorhof. Riesiger Steifer Nippel. Das Spiel wiederholt
sich an der anderen Seite.
Dann löst Sie die Strumpfhalter und rollt die Strümpfe runter.
Prachtvolle Beine kommen zum Vorschein. Dabei bückt sie sich und
die Titten hängen und pendeln wie zwei riesige Euter. Ich greife
zu. Massiere und knete das Fleisch. Sie liegen herrlich in der
Hand, geben geil nach wenn man sie anhebt. Sie hält inne und
genießt es. Dann macht sie langsam weiter und greift schließlich
meinen Schwanz. Massiert ihn.
In mir brodelt es. Mit einer Hand knete ich die Hügel mit dem
langen Tal zwischen Ihren Beinen, kann das pulsierend ihres
Bluts fühlen.
Sie kommt mit ihrem Oberkörper noch weiter vor. Die freie Titte
liegt auf meinem Knie. Langsam kommt sie höher, ihr Mund will zu
meinem Schwanz. Ein Irres Gefühl. Die Brust presst den Steifen
Nippel auf meine Haut. Der Busen gibt nach. Ein nie gekanntes,
intensives Gefühl überkommt mich als der Nippel an meinem
Oberschenkel hoch streichelt. Dann zieht sie meine Vorhaut ganz
nach vorne. Umschließt die Falte mit Ihren Lippen und zieht sie
ganz lang. Die Haut über meinem Sack spannt sich extrem. Ein
Gefühl aus Schmerz und Geilheit kommt hoch, als die Eier dadurch
zusammengedrückt werden. Die Zungenspitze kreist gang zart und
schnell um die Hautfalte in Ihrem Mund. Ich werde wahnsinnig.
Mein Schwanz vibriert. Als meine Hände bei Ihr fester zupacken,
merkt sie wohl auch dass ich gleich explodiere. Sofort lässt sie
los und stellt sich auf.
"So jetzt bist Du dran", fordert sie mich auf ihr das Mieder
runterzuziehen.
Meine Hände schieben sich in den Bund. Versuchen alles
runterzuziehen. Mit großer Kraftanstrengung bekomme ich die enge
Hose über ihre Hüften. Dann geht es leichter, und das stabile,
enge Stück Stoff gleitet mit meiner Hilfe auf den Boden. Wie
kann sich eine Frau so was nur antun. Ein prächtiger Busch kommt
zum Vorschein. Die Haare zwischen den Beinen verklebt. Ich
versuche meine Hand dahinzuschieben. Aber sie blockt ab, schiebt
mich zurück. Wieder schnellt ihr Kopf Richtung Schwanz. Sie
schnappt ihn, zieht die Vorhaut ruckartig nach hinten. Ich zucke
vor Schmerz zusammen, versuche wieder nach ihrer Votze zu
greifen. Aber sie hockt sich so, dass ich nicht mehr rankomme.
Ihre Zunge beginnt ein Wahnsinnsspiel an meiner Eichel. Was
Frauen mit Erfahrung doch alles können. Dann stülpt sich Ihr
feuchter heißer Mund wieder über den Stab. Sie nimmt ihre Hand
weg, zieht mit den Lippen die Vorhaut nach vorne und das Spiel
von vorhin beginnt von neuem. Wieder diese Mischung aus Geilheit
und Schmerz. Sie verstärkt ihr Zungenspiel. Ich werde
wahnsinnig, spüre die Säfte steigen. Will mich zurückziehen,
aber sie hält sie Vorhaut so fest, dass ich nicht wegkomme. Ich
bäume mich auf. Mit einem Schrei will ich mich in Ihrem Mund
entleeren. Doch durch die Zusammengepresste Vorhautfalte kommt
nichts raus. Wow ist das ein Gefühl, wie ein Orgasmus der kann
aber nicht Enden will.
Dann lässt sie los. Fontaine um Fontaine ergießt sich in Ihren
Mund. Sie schluckt alles. Mit einer Hand zieht sie die Vorhaut
wieder zurück aber ich kann nicht weg. Ihre Zähne umschließen
die Rille hinter der Eichel und ihre Zunge beginnt das Spiel von
vorne. Mein Pimmel hat keine Zeit zu schrumpfen. Sofort ist er
wieder da.
Dann lässt sie los. Küsst mich und verhindert mit einer
geschickten Massage, dass mein Stab wieder schrumpelt.
Meine Hände gehen bei Ihr auf Entdeckungsreise. Verhalten an der
nassen Spalte und mein Zeigefinger trommelt an ihrer Clit, die
sich wie ein Späher aus dem nassen Busch erhebt.
Sie ist sehr erregt. Ihr Atem geht stoßweise. Das möchte mein
Schwanz jetzt auch. Nämlich stoßweise in der Liebesgrotte
eintauschen. Ob sie wohl sehr geweitet ist, in dem Alter?
Schießt es mir durch den Kopf. Sie verkrampft sich, drückt
meinen Kopf zwischen Ihre mächtigen Titten. Ich kriege keine
Luft mehr. Dann taucht mein Finger ein. Ein markerschütternder
Schrei. Sie sinkt auf mir zusammen.
Nach einiger Zeit kenn sie wieder Luftholen.
"Du bist ein Schatz" stöhnte Sie, "So hat es mir noch keiner
besorgt."
"Na, du bist gut. Das vorhin habe ich noch nicht erlebt. Und
außerdem hast Du einen Superkörper für dein Alter. Aber warum
zwängst Du dich in die enge Hose und ziehst deinen BH nicht
aus?"
"Also zur ersten Frage. Wenn ich diese enge Hose anhabe wird
meine Votze gepresst. Ich bin dann dauergeil. Und der Stoff
massiert meinen Schoß so super. Zur zweiten Frage. Die beiden
Möpschen sind so schwer, dass es bei bestimmten Bewegungen weh
tut, wenn sie frei pendeln."
Ich möchte sie aber doch ohne Stoff, nur von der Schwerkraft
umhüllt sehen", erwidere ich.
"Gut. Aber wann kommt deine Frau nach Hause? Ich zeige sie Dir",
erhob sich und löste den BH. Die herrlichen Berge standen ab.
Hingen für das Alter und ihr Gewicht nicht besonders weit
durch."
"Also meine Frau kommt in zwei Stunden. Und Du siehst super aus.
Die prallen Brüste, dein Körper und der geile Bär."
"Dafür tue ich auch was, besonders für den Bauch. Wenn Du
versprichst dich nicht stark zu Bewegen, dann lasse ich dich das
Ergebnis spüren. So was wirst Du bestimmt noch nicht erlebt
haben."
Ab sofort konnte sie nicht mehr sprechen. Sie hat meinen Steifen
wieder im Mund und saugt an ihm als will sie das letzte aus mir
rausholen.
"Leg dich auf den Boden, Die zwei Kissen unter den Hintern."
Ich lege mich hin. Sie steigt rittlings über mich. Ich kann den
prallen Spalt sehen, aus dem fast weiß ein riesiger Knopf wie
ein Wachsoldat im Schützengraben hervorschaut. Sie sieht meinen
Blick, spreizt mit zwei Fingern den nassen graben auseinander.
Mit einem Plopp springen die kleinen Schamlippen zur Seite.
Weiße Schleimfäden dazwischen wie ein Spinnennetz. Ein dicker
Tropfen fällt auf meinen Bauch.
Quälend langsam geht sie in die Hocke. Nimmt meinen Steifen und
führt in an ihr Loch. Sie senkt sich weiter ab. Meine Spitze
versucht den Widerstand ihres Loches zu brechen. Der Schwanz wir
gestaucht, tut schon fast weh. Sie hilft etwas nach. Plötzlich
ist der Widerstand weg. Mein Schwanz schnellt in eine heißes
feuchtes Paradies. Diese Entspannung löste fast einen neuen
Orgasmus aus. Sie ist eng, super eng. Es zerreist mich schon
wieder vor Geilheit. Ich will nachdrücken. Es geht nicht. Sie
schüttelt den Kopf. Dann löst sie ihre Vötzchenmuskulatur. Ohne
Widerstand kann sie meinen Schwanz bis zur Wurzel aufnehmen.
Dann hält sie still. Toll sie fickt sich selbst. Langsam gleitet
sie auf dem nassen Schaft auf und ab.
"So jetzt nicht mehr Bewegen. Genieße was jetzt kommt."
Sie lehnt sich zurück. Stützt sich auf meinen Knien ab. Trotz
des dichten Buschwerks kann ich alle Einzelheiten ihres
Schlitzes erkennen.
Doch was ist das. Eine stählerne Klammer legt sich um meine
Schwanzwurzel. Wird immer enger. Lisa sitzt ganz ruhig, doch die
Klammer wandert nach oben. Lässt los. Dann wird mein Schwanz in
der ganzen Länge gepresst. Dann wieder nur die Eichel. Ich
greife nach vorne. Mein Daumen kreist um die Wachsoldat in dem
Nassen Graben. Ihr Atem wird schneller. Die Auf- und
Abbewegungen in Ihrer Muschi auch. Wenn das so weitergeht, habe
ich gleich mein Klassenziel erreicht. Jedoch immer wenn Lisa
merkt das sich mein Bauch zusammenzieht, Mein Pint stärker pocht
entspannt sie sich. Der Druck in mir lässt nach.
Aber das Spiel macht mich wahnsinnig, raubt mir die Sinne. Mit
jedes Mal wird der Drang sie zu stoßen und Abzuspritzen
unerträglicher. Aber sie versteht es, mich immer weiter
aufzupuschen.
Dann spüre ich wie auch bei Ihr der Höhepunkt naht. Die
Melkbewegung Ihrer Muskeln werden stärker. Mein Freund muss
gleich durchbrechen. Dann Kommt sie. Presst die Muskel zusammen
und fällt nach vorne auf mich. Diese Bewegung ist so geil, dass
ich mich ohne was dagegen tun zu können in sie entleere. Unsere
schweißnassen Köper liegen aufeinander. Aber sie melkt den
Schwanz weiter. Will den letzte Tropfen rausholen. Jetzt reibt
sie sich etwas an dem Schwanz. Sie stützt sich auf und
streichelt mein Gesicht, Hals und Brust mit ihren steifen
Nippeln. Sie erhebt sich. Ein Gemisch aus Sahne und Ihrem
Liebesschleim ergießt sich über meine Scham. Sie verharrt noch
einen Moment, bis sich der Letzte Rest, einen langen Faden
ziehend verabschiedet hat.
Sie hat noch nicht genug. Leckt meinen Schwanz sauber und auch
den Liebessee von meinem Bauch.
Sie kniet neben mir. Gedankenverloren knetet sie meinen Schwanz.
" Lisa, das war Super, möchte ich öfters mit dir machen. Wie
trainierst Du deinen Körper so."
"Siehst Du, ich habe Dir nicht zuviel versprochen. Am Samstag
zeige ich Dir mein Training."
"Aber dann ist doch Silvie dabei." Aber das scheint sie nicht zu
stören.
"So dann bis übermorgen. Sehen wir uns morgen auf dem Balkon
wieder."
"Ja, bestimmt", entgegne ich und male mir im Geiste aus, was
dann passiert. Erst das zufallen der Wohnungstür reist mich aus
meinen Gedanken.
Ich hatte Sandy mein letztes Erlebnis gebeichtet. Sie war sehr
geil danach. Aber einen bei ihr versenken konnte ich nicht. Sie
war wieder mit Jeff zu einer langen Nummer zusammen. Danach
schmerzte ihre Liebesgrotte und sie wollte nichts mehr in sich
spüren.
Samstagmorgen. Sandy ging so gegen 9 Uhr. Vorher sagte sie mir
noch dass sie wahrscheinlich eher zurückkommen werde. Sie hat
sich wegen der Hitze nur ein leichtes Kleidchen übergezogen. Ich
kann es gar nicht erwarten bis 11 Uhr. Diese ältere knackige
geile Frau reizt mich. Aber zur Ablenkung gehe ich erst mal
Duschen. Seifen meinen kleinen ein. Reinige ihn besonders
gründlich. Sofort ist er steif und mit geübtem Griff hole ich
mir langsam einen runter. Ein Schüttelfrost jagt durch meinen
Körper als ein riesiger Schwall Sahne an die Duschtür klatscht
und in langen Tränen runterläuft.
Ich ziehe mir nur meine Blaumannhose an. Keinen Slip drunter.
Punkt 11 Uhr Schelle ich bei meiner Nachbarin.
Eine umwerfende Frau macht mir auf. Dunkelblonde, Schulterlange,
Haare zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Etwa so groß wie ich.
Sonst trägt sie einen strengen Knoten.
"Hallo, ich bin Silvie" sagt sie Kühl und gibt mir die Hand.
"Komm rein"
Lisa kommt um die Ecke und gibt mir einen Kuss. "Vorsicht,
Silvie ist sehr zurückhaltend, Sie darf nichts von uns Wissen."
Ich beginne die Vorbereitungen zum abnehmen der Küchenschränke.
Nach einer Stunde ist die Küche leer und Silvie begann mit dem
Abkleben. Wie zufällig berühre ich ihren Hintern und spüre dass
er ganz straff ist. Doch sie zuckt zurück und sieht mich
strafend an.
Während ich den Flur zum Streichen vorbereite, streichen die
beiden die Küche.
Die Küche ist fertig. Zum Essen gibt es Würstchen. Lisa nutzt
dies zu lasziven Andeutungen. Doch sie erntet dafür strafende
Blicke von Ihrer Tochter (So nennt Sie sie, obwohl sie nicht
miteinander verwandt sind).
Dann geht es weiter, doch mitten im Flur geht die Farbe aus.
Silvie schnappt sich den Autoschlüssel und will Farbe im
Baumarkt holen. Endlich bin ich mit Lisa alleine. Ich erzähle
ihr von heute morgen, dass ich schon wieder scharf war.
"Und, hast Du dir selbst Erleichterung verschafft", fragt sie
mich unverblümt und greift mir an den Reißverschluss. Schon
beginnt mein Stab zu wachsen.
Ich lenke ab. " Du Lisa, was ist eigentlich mit Silvie, sie
wirkt so unnahbar? Von dir scheint sie nichts zu haben. Und
einen Mann habe ich bei Ihr auch noch nicht gesehen."
"Ihre erste Liebe hat sie sehr enttäuscht. Seit dem lebt sie
zurückgezogen".
Wir knutschen weiter. Ich knete ihre Titten durch den steifen
Stoff des BHs. Sie massiert meinen Schwanz durch die Hose. Unser
Atem geht stoßweise. Sie öffnet den Reißverschluss, mein Stab
schnellt aus dem Gefängnis, sie greift ihn und zieht mich an ihm
fort ins Gästezimmer.
"Du wolltest doch mal wissen was das Geheimnis meiner kräftigen
Musch ist" sagt sie.
Im Zimmer angekommen geht sie zum Schrank, holt eine große
Flasche Sekt raus und stellt diese auf die Erde.
Sie zieht ihre Hose runter, ich will ihr helfen.
"Nein, Du bleibst da stehen und hältst ihn weiter steif.
Sie steht da in schwarzes Mieder gepackt. Greift sich zwischen
die Beine, nestelt rum und schon sausen 2 Flügel nach vorne und
hinten weg. Pendenl aus und versperren die Sicht auf Ihre
Pracht. Sie steckt diese nach innen, stellt sich breitbeinig
über die Flasche und geht, mir zugewandt, langsam in die Hocke.
Ihre buschige Spalte klafft auf. Die Haare sind schon wieder
nass. Langsam verschwindet der Flaschenhals zwischen Ihren
Beinen im Loch. Die goldene Manschette verschwindet zwischen den
Haaren. Dann erhebt sie sich und die Flasche pendelt zwischen
Ihren Beinen. Die Penetration und das Spiel wiederholt sie
einige Male. Schon sind Ihre Augen glasig.
Ich trete zu ihr. Mein Schwanz in Höhe ihrer Augen. Sofort
schnappt sie mit dem Mund danach und beginnt einen heißen BJ.
Sie kommt hoch drückt mich auf das Bett hockt sich über mich
nimmt mich in ihrem heißen Loch auf und beginnt mit langsamen
Bewegungen an meinem Schaft auf und abzurutschen. Dann hält sie
wieder inner und massiert meinen Schwanz mit Ihren Muskeln. Wir
vergessen alles um uns. Ihr Stöhnen wird lauter und bei mir
brodelt es. Dann lässt sie sich fallen. Mein Schwanz steckt bis
zur Wurzel in Ihrer Grotte. Ihre Muskeln beginnen das bekannte
Spiel. Mit einem lauten Aufschrei ergieße ich mich in Ihr. Die
angespannten Muskeln verhindern jedoch dass die Ladung sofort
das Rohr verlässt. Ein Gefühl. Ein nicht endend wollende Woge
des Höhepunktes. Dann lässt sie los. Sofort schießt die
gesammelte Fontaine gegen ihren Muttermund und sie sackt mit
einem lauten Schrei über mir zusammen. Wir liegen so eine Weile.
Der harte Stoff ihres Mieders massiert meinen Bauch. Dann hebt
sie ihren Hintern. Der Schwanz flutscht aus ihr raus und ich
spüre wie der Strom Sperma und Liebessaft auf meine Scham
tropft. Ich halte die Augen geschlossen. Sie schiebt sich nach
unten und plötzlich spüre ich Ihren Mund an meinem Schwanz. Ein
Aufschrei, Eine Mischung aus Lust und Entsetzen schreckt uns
auf.
Silvie war unbemerkt wiedergekommen und stand mit rotem Kopf im
Türrahmen.
"Lisa fängt sich als erste wieder."Wie lange stehst Du da schon,
Kleines."
"Lange genug um alles zu sehen. Ich bin empört. Du in Deinem
Alter." Sie kann sich nicht einkriegen.
Lisa ist von mir gerutscht und sitzt breitbeinig mit
geschwollener klaffender Spalte neben mir. Sie lächelt Silvie an
und reibt dabei langsam an meinem Schaft rauf und runter.
"Was regst Du dich so auf", pflaumt sie Silvie an. " Erstens bin
ich keine Nonne, so wie Du. Zweitens bin ich nicht zu alt. Und
letztendlich ist Harry ein hervorragender Stecher."
"Aber.... er ist doch verheiratet." Jetzt mische ich mich ein. "
Ja, ich bin verheiratet. Wir führen seit Wochen eine offene Ehe.
Sandy ist mit ihrer Freundin shopen. Und wie ich die Beiden
kenne, lassen sie sich bestimmt gerade durchbürsten. Sandy hat
das auswärts am liebsten. Dann aber von Kerlen mit
Pferdepimmeln. Dick groß und rau von den Adern. Sie ist nicht so
prüde wie...Ach lass gut sein. Und außerdem. Deine, was ist Sie
überhaupt, Tante?? Mutter?? Bekannte.... ist eine super
Fickschlampe. So eine Votze habe ich noch nicht erlebt."
Jetzt wurde Silvie aber richtig trotzig. Ihr Busen und ihr
Pferdeschwanz wippten im Takt ihres Wortschwalls.
Lisas Massage bleibt nicht ohne Folge. Mein Jonny wächst wieder.
Silvie wird jetzt leiser, rot und fixiert meinen Pfahl.
Doch jetzt treibt Lisa es auf die Spitze. "Willst du auch mal an
dem schönen Knochen wichsen? Komm her." Silvie kämpft mit sich.
"Wann hast Du denn das letzte Mal einen Mann gehabt?" fragt sie
scheinheilig.
"Mhhh, ähh. Ich äh glaube mh vor 14 Jahren. Seit Klaus ist Sex
für mich Tabu." Stottert Silvie
Lisa läst mich los steht auf. Ein großer Tropfen des
Liebescocktail tropft an einem langen Faden aus ihrer Maus. Sie
geht auf Silvie zu, nimmt sie bei der Hand und zieht die sich
Widerstrebende zum Bett. Mir ist die Situation peinlich, aber
diese Scham von Silvie erregt mich immer mehr.
"Steh mal auf" herrscht sie mich an.
Sie hat Silvie vor mich geschoben. Ich spüre die Hitze, die ihr
Körper ausströmt. Mit eisernem Griff zwängt sie Silvies zur
Faust geballten Hand nach unten zu meinem Schwanz. Bei der
ersten Berührung zuckt sie zurück, will die Hand wegziehen, sich
umdrehen. Aber mit schnellem Schritt schiebt sich Lisa hinter
sie und drückt sie nach vorne. Presst meinen Schweif zwischen
Silvies und meinem Bauch ein. Ich schaue in Silvies Gesicht.
Hochrot und ihre Augen füllen sich mit Tränen. Mir ist diese
Sache langsam peinlich. Aber Lisa lässt nicht locker. Sie lässt
den Druck etwas nach, so dass sie zurück kann. Der Druck an
meinem Schwanz entspannt sich. Ab Lisa greift durch den Schritt
ihrer Tochter, zieht meinen Schwanz nach unten zwischen ihre
Beine und presst. Ihn mit der flachen Hand an Silvies Spalte.
Silvie zuckt zusammen. Presst Ihre Beine zusammen, wodurch mein
Pint nur noch fester an ihre Musch gedrückt wird. Sie wehrt sich
noch aber ihr Widerstand ist nicht mehr so schlimm.
Zwischen den Beiden entsteht eine Unterhaltung während der Lisa
meinen Schwanz zwischen Silvies Beinen langsam wichst und dabei
jedes Mal über die Spalte reibt. Sie scheint die Beine zu
öffnen. Der Druck lässt nach. Ich nimm sie in den Arm. Presse
mich an sie. Versuche sie zu küssen. Doch sie weicht aus.
Lisa hat meinen Schwanz losgelassen. Sie reibt jetzt mit einem
Finger über die Spalte. Meine Hand wandert zu Silvies Titten.
Streichelt sie zärtlich. Sie scheint es zu genießen. Dann werden
meine Hände fordernder. Kneten die festen Brüste. Wandern mit
kreisenden Bewegungen über ihren Bauch tiefer. Ihr Bauch zuckt
leicht. Aber als ich die Hände unter ihren Pulli schieben will,
blockst sie ab. Also gehe ich tiefer und massiere ihre Scham.
Sie kann sich da nicht wehren. Zaghaft kommt ihre Hand und
versucht meinen Jonny zu berühren. Ich gehe zurück. Ihre
Fingerkuppen streicheln ungeschickt über den Schaft. Meine Hand
fährt tiefer. Zwischen ihre Beine. Sie klemmt die Beine so fest
zusammen, dass es schmerzt.
Lisa greift um den Bauch, wichst mit beiden Händen kräftig
meinen Schwanz. Dann versucht sie Silvies Hose zu öffnen. Greift
hinein und fährt langsam zwischen ihre Beine. Ich spüre wie ihr
Finger den Spalt erreicht.
"Komm, Kleines. Harry zieht uns jetzt abwechselnd weiter aus."
"Nein, das möchte ich nicht entgegnete Silvie und ist froh, als
es schellt. Sie macht sich schnell los und geht zur Tür. Sandy
kommt rein. Diesmal ist es Lisa peinlich. Sandy begrüßt alle und
kommt direkt auf mich zu. Küsst mich. Legt ihre Hand unter meine
Schwanz, hebt in an, wiegt ihn, geht in die Hocke und küsst ihn.
"Na mein Kleiner", säuselt sie, " Ist bei dir wieder die große
Dürre ausgebrochen, dass du in fremden Feuchtgebieten bohren
musst."
Ein Auflachen geht durch die Reihen. Der Bann ist gebrochen. Sie
sieht dass noch Arbeit ist, sieht dass Silvie vor Verlegenheit
starr ist, das Lisa und ich fast nackt sind. " Ich glaube ihr
macht erst einmal weiter." Sagt Sie und nimmt Silvie beiseite.
"So, sollen wir die beiden mal bestrafen?" fragt sie Silvie
schelmisch.
"Ich weiß nicht."
"So zur Strafe arbeitet ihr jetzt ohne Hose mit nackter Votze
und freiem Ständer und Eier weiter."
Silvie schaut Sandy entsetzt an. "Das du so was zulässt.?" Sie
gehen zu uns.
Lisa und ich machen weiter. Aber nicht ohne uns vorher noch mal
angeheizt zu haben. Jedes Mal, wenn meine Männlichkeit
schrumpelt, zieht sie einen Handschuh aus kommt zu mir und
massiert oder küsst ihn wieder steif. Nach mehreren solchen
Einlagen geht sie in ihr Zimmer. Sie kommt mit einem
Schmuckschächtelchen zurück. Auf blauem Samt liegt ein silberner
Ring, an dem eine senkrechte Stange befestigt war, die oben wie
eine Laterne gebogen. Am Ende ist eine ca. 8 mm Kugel
angebracht.
"was ist das denn?" frage ich sie.
"Wirst du gleich merken. Damit kannst du dich gehen lassen und
wirst noch eine Orgasmussteigerung erleben."
Sie schnappt meinen Schwanz, wichst ihn steif. Zieht die Vorhaut
fast schmerzhaft zurück. Aus einer kleinen Tube drückt sie Salbe
drauf und verteilt sie auf der Eichel. Ein großer Klecks bleibt
am Loch. Es brennt und wird dann dort ganz kalt. Jetzt nimmt sie
den Ring, schiebt ihn über die Eichel und drückt ihn hinter dem
Kranz zusammen. Dann schiebt sie die Kugel über das Loch und
drückt sie hinein. Erst merke ich nichts, doch dann habe ich das
Gefühl, meine Nülle zerreißt. Aber das Gefühl lässt schnell
nach. Sie umgreift den Ring und drückt ihn ganz eng zusammen.
Meine Eichel verfärbt sich leicht und wird ganz dick.
"Streich du mal den Rest" meint sie, stellt sich ganz eng hinter
mich, sodass ich ihre Haare am Po fühle. Sie greift um mich.
Während sie mich streichelt, rolle ich den Flur zu Ende. Sie
wichst sehr intensiv. Reibt sich an mir. Hört auch nicht auf als
sie merkt dass meine Säfte steigen. Mein Schaft schwillt an. Die
Orgasmuswellen ebben nicht ab. Nichts von der Sahne kann
entweichen. Sie lässt los. Ich will den Ring entfernen. Sie
schiebt meine Hand weg. Ich drehe mich um, greife ihr zwischen
die Beine. Ihre Spalte ist gespreizt. Über dem Kitzler ist ein
goldener Ring zwischengeschoben von Bändern wie ein String
gehalten wird. Ihre Clit steht in dem Ring prall hervor. Ein
kleiner Edelstein ist am Rand aufgehängt und pendelt bei jeder
Bewegung gegen den Luststift. Aus ihrem Loch seilen sich an
langen Fäden Tropfen ab. Ihr Bauch zuckt. Meine Orgasmuswellen
halten immer noch an. Die Eier pumpen die Säfte nach oben,
zwängen sie durch die engen Ring in die Eichel. Hier verhindert
die Kugel das Austreten und der Ring das zurückströmen. Lisa
greift mir an den Schwanz. Unter den Bogen der die Kugel hält
und zieht dran. Wie ein Geschoss platzt die Kugel raus. Die
Sahne auch. Ich schreie auf. Vor Schmerz und Geilheit. Ich kann
nicht mehr. Die riesige Fontaine schießt eine halben Meter weit.
Und?? Natürlich vor die Frisch gestrichene Wand.
Nach einer kurzen Pause nimmt sie mir den Ring ab, zieht sie
sich einen Slip und Trainingshose an.
"Ich geh denn mal nach nebenan." Sagt sie und verschwindet. Ich
streiche noch alles fertig und räume auf. Zwischenzeitlich
kommen die Damen wieder und ziehen sich um. Kaum
wiederzuerkennen.
"Wir gehen mit Sandy nochmals um den Block. Wollen uns einen
schönen Abend machen. Bis nachher." Tür zu und aus.
Ich gehe zu uns. Dusche erst einmal ausgibig. Meine Eichel ist
durch die Kugel wund. Pinkeln tut weh, aber der Schmerz pumpt
wieder Blut in den Schaft. Dann ziehe ich mich an. Gehe ich auch
noch los, oder ruhe ich mich aus. Das Ruhebedürfnis siegt.
Ich habe so eine Stunde geschlafen, als es schellt. Silvie steht
vor der Tür.
"Du, wo sind die anderen", frage ich.
"Ach die haben ein Paar getroffen und sind mit denen mit." Sagt
Silvie. "Wir sollen nicht warten, darf ich reinkommen?
"Aber sicher". Ich gebe die Tür frei und Silvie schlüpft durch.
Mensch die sieht doch echt Klasse aus. Braungebranntes Gesicht,
Blonde Haare, wippender Pferdeschwanz, Rehaugen, Kussmund,
langer Hals, braune durch die glänzenden Strümpfe betonte Beine.
Das hinter dem Hals zusammengebundene weiße Top, das ihren Busen
betont, die transparenten BH Träger auf den braunen Schultern.
Der kurze, weite, bunte Faltenrock.
"Musterung beendet" fragt sie "Und alles zur Zufriedenheit
ausgefallen."
"Ja ja" sage ich. "Geh durch und setze dich."
Sie geht zur Couch, setzt sich und schlägt die Beine
übereinander. "Komm neben mich. Ich möchte mich mit dir
unterhalten."
Ich setze mich neben Sie. Silvie erzählt ihre Geschichte mit
trauriger Stimme. Ihr Erlebnis mit Klaus vor 14 Jahren und ihre
Reaktion. Ihr Verhältnis zu Lisa. Dabei kommt sie mir immer
näher, legt ihren Kopf an meine Schulter. Sie fängt an zu
weinen. "Bitte, Harry, halte mich ganz fest".
Ich lege meinen Arm um sie und ziehe sie zu mir ran. Ihr Kopf
kommt hoch. Sie schaut mich mit wässerigen blauen Augen an. Ich
kann nicht anders. Wie ein Zwang. Mein Kopf beugt sich langsam
vor und ganz sacht sauge ich ihre rinnenden Tränen von der
Wange. Sie schlingt Ihre Arme um mich und presst sich an mich.
So sitzen wir eine ganze Weile. Langsam fängt es an zu dämmern.
Ich will das Licht anmachen.
"Nein, lass uns so sitzen, unsere Nähe spüren, langsam ins
dunkle Nichts fallen." Flüstert sie. Wieder rinnen Tränen über
Ihre Wange, bekommt ihr Körper ein leichtes Zittern. Ich sauge
die salzige Flüssigkeit wieder auf. Es wird immer dunkler. Sie
geniest es. Ihr Kopf hebt sich von meinen Schultern. Aus den
Augenwinkeln merke ich wie sie mich beobachtet. Sie kommt vor
und haucht mir einen Kuss auf die Wange.
"Das war schön, wie du mir zugehört hast." Höre ich." Du Harry,
ich habe eine Bitte." Sie stockt. Ich spüre wie in ihr Hitze
aufsteigt. " Du hast ja bestimmt schon gemerkt, dass ich ein
sexuelles Mauerblümchen bin." Ich nicke ganz leicht. "Kannst Du
ääh, ich meine......, Bist du so lieb das heute zu ändern. Ich
glaube du kannst auch so zärtlich sein, wie du einfühlsam
zuhören kannst. Trotz heute Morgen. Bitte bitte, zeige mir, wie
schön die Liebe sein kann."
Sie schaut mich mit hochrotem Kopf an.
Ich überlege. Nach der Kugelnummer ist mir sowieso nicht mehr
zum Bumsen zu Mute. Außerdem hat Ihre Geschichte mehr den
Beschützerinstinkt in mir geweckt als den Fickdrang.
"Bitte, bitte, sei so lieb." Ich willige ein.
Sofort setzt sie sich entspannt hin, lehnt sich zurück, schließt
die Augen und öffnet etwas ihre Beine.
Nach ihrer Erzählung ist es wohl besser auf die alte, zärtliche,
romantische Tour anzufangen.
Ich beuge mich über sie, als wollte ich sie küssen.
Erwartungsvoll wartet Sie. Doch als sich unsere Lippen fast
berühren umfasste ich ihre Taille und beginne sie zu kitzeln.
Sie schaut entgeistert und beginnt sich wegzuwinden. Dabei
rutscht ihr Rock höher und ich kann den Rand Ihrer Strümpfe
sehen.
Wie frisch Verliebte jagen wir durch die Wohnung uns gegenseitig
neckend. Ab und zu lässt sie sich fangen. Dann kann ich sie in
den Arm nehmen und küssen. So dirigiere ich Sie auf den Balkon.
Dort stehen wir nebeneinander. Ich habe meinen Arm um ihre
Schultern gelegt. Schaue sie an. Das Farbenspiel des Himmels
nach dem Sonnenuntergang spiegelt sich in ihren Augen.. Ich
küsse sie zärtlich auf die Wange. Sie schaut sehnsüchtig zu mir
auf. Ihre Augen glänzen. Mit den Fingerkuppen fahre ich zart
über die Konturen ihres Gesichts. Küsse sie, auf die Stirn, die
Augen, die Nase und den Mund. Ihre Lippen öffnen sich und der
Kuss wird fordernder.
Wieder schauen wir dem Farbenspiel zu. Ich streichele ihre
nackten Schultern. Gehe tiefer, fahre über ihren Rücken. Sie
biegt sich durch nach vorne und stöhnt leise. Ihre Hand
streichelt meinen Arm, meine Hand. Dann greift sie nach unten an
meinen Hosenstall. Ich schiebe die Hand weg, schaue sie an und
schüttele den Kopf. "Du möchtest doch die romantische,
einfühlsame Art kennenlernen"
So stehen wir dort. Still, schweigend und träumend, bis das
Telefon uns aus weckt.
"Hallo Schatz," höre ich Sandy am anderen Ende. "Wie weit bist
du bei ihr?" Ich stutze und erfahre, dass das Treffen mit Silvie
von den 3en abgesprochen war.
"Wir wollen noch ins Kino und bleiben dann heute Nacht bei
Helen, Tschüss". Ende. Ich überlege. Aber der Plan entwickelt
sich anders als die 3 gedacht haben. Ich weiche nicht davon ab.
Vorfreude auf einen gesunden Fick ist die beste Freude.
"Du, Silvie," rufe ich, "lass uns ein wenig Bummeln gehen und
dann was schönes Essen.."
Sie dreht sich um. "Meinst Du." Höre ich in Ihrer Stimme eine
leichte Enttäuschung. Aber ich gehe jetzt von meinem Plan nicht
mehr ab. "Dann gehe ich mal mich fertigmachen", schmollt sie.
"Aber bleibe so wie Du bist. Bitte nicht umziehen." Sie geht
los. Auch ich mache mich frisch und ziehe mich um. Gehe dann zu
Ihrer Tür und schelle. Silvie kommt. Eine Jacke ist bei den
Temperaturen nicht erforderlich. Wir fahren mit dem Fahrstuhl
nach unten. Aber Silvie ist wie umgewandelt. Sie wirkt wieder
unnahbar. Schade.
Wir fahren in die nächste Stadt, Parken und laufen los. Ist noch
voll. Wir bummeln die Einkaufsstraße rauf und runter. Dabei
kommt sie mir wieder näher Ich lege meinen Arm um ihre Hüften.
Die Vertrautheit kommt wieder. Vor machen Auslagen machen wir
uns unsere Gedanken. Albern rum und lachen viel. Hin und wieder,
wenn ich ein besonders komischen Kommentar abgegeben habe Lacht
sie lange, schaut mich an und haucht mir einen Kuss auf die
Wange. Die Bunte Schaufensterbeleuchtung spiegelt sich in ihren
Augen.
"Harry es ist jetzt 21 Uhr. Ich habe Hunger. Lass uns jetzt
endlich irgendwo einkehren." Versucht sie mich wütend gestellt
anzusprechen.
Wir gehen zum Auto. An jeder Wirtschaft an der wir vorbeikamen
versuchte mich reinzuziehen. Doch ich gehe unbeirrt weiter. Wir
fahren aus der Stadt. In einem Waldgebiet biege ich ab und wir
fahren ca. 5 Minuten durch den Wald. Aus den Augenwinkeln kann
ich sehen, dass sie mich fragend und zweifeln anschaut.
Endlich sind wir da. Ein romantischer Waldgasthof. Einige Autos
stehen noch hier. Ansonsten ist es nicht voll. Beim Eintreten
spreche ich kurz mit der Bedienung und sie führt uns zu einem
Einzeltisch in einem Erker. Zündet die Kerzen an und sagt.
"Bitte sehr unser Turteltaubentisch. Ich lasse das Licht aus.
Dann werdet ihr gleich was Schönes erleben.
Wir schauen uns verdattert an. Aber sie verschwindet und kommt
mit den Speisekarten wieder. "Ich empfehle unser "Happy Meal".
Sagt sie. Ich stutze, sind wir hier bei MCD. Ich schaue Silvie
an. Wir prusten los vor Lachen. "OK" sage ich. Dann bringen sie
uns mal Ihre Empfehlung. Ich hätte gerne ein Bier." "Nein, nein,
das Getränk ist im Menü mit drin.
"Was denn noch alles? Frage ich provokant zurück. "Etwa auch das
Zimmer."
Wir müssen lachen. Silvies Fuß trifft mich unter dem Tisch. Sie
schaut mich entrüstet an, kann aber nicht mehr an sich halten.
"Ja, wenn Sie wollen, unsere Waldromatiksuite ist noch frei."
Antwortet die Kellnerin und geht.
Wir schauen uns an. Müssen wieder Lachen.
Mein Blick fixiert sich auf Ihr Gesicht. Wie wunderschön weich
das in dem warmen Licht der Kerze aussieht. Sie schaut zurück
und formt ihre Lippen zu einem Kuss. Dann merke ich wie Ihre
Hand sich auf die meinige legt. Wir lösen die Blicke voneinander
und schauen nach draußen. So langsam gewöhnen sich unsere Augen
an das Dunkel und wir sehen wie ein Jäger die Futterkrippe am
Wald füllt. Recht ungewöhnlich für diese Jahreszeit.
Die Bedienung kommt mit den Getränken und einer Lachsterrine als
Gruß der Küche. Schmeckt ganz gut. Auch der Wein ist lecker.
Wir unterhalten uns beim Essen über Gott und die Welt. Ich
stelle fest, dass man mit Silvie wunderbar philosophieren kann.
Aber immer wieder unterbrechen wir das Gespräch und schauen uns
tief in die Augen. Unsere Hände spielen miteinander.
So vergeht das Abendessen wie im Fluge. Nach einer leckeren
Suppe gab es ein Chateau Briand und zum Nachtisch Mouse au
Chocolate.
Wir entschließen uns das Zimmer zu nehmen und gehen nach oben.
Es ist das Mansardenzimmer im Dachgiebel. Machen aber nur die
Romantikbeleuchtung an. 5 oder 6 Lampen mit rötlich leuchtenden
Flackerbirnen. Das Zimmer ist super. Silvie zieht es zuerst in
Bad. Sie lässt die Tür auf. Erst ist es ruhig, doch dann höre
ich das Plätschern.
Ich gehe derweil auf den Balkon. Eine Super Waldlandschaft
fesselt mich. Ich höre verschiedene Tierstimmen. Silvie kommt.
Ich zeige ihr an leise zu sein. Sie stellt sich neben mich uns
schaut sich um. Dann nimmt sie mich in den Arm. "Danke" flüstert
sie. Wir küssen uns lange und innig. Unsere Zungen winden sich
wie Schlangen bei der Paarung umeinander. Ihr Atem wird
schneller, aber ich verharre ruhig und ziehe mich nach einem
Moment zurück. Trete hinter sie. Plötzlich ein Knacken. Die
Umrisse eines großen Hirsches sind zu erkennen. Ich lege Silvie
den Finger auf den Mund. Ein ganzes Rudel kommt raus. Also doch
ein Gehege.
Wir stehen eng aneinandergeschmiegt. Ich umfasse Ihre Taille.
Sie presst ihren Po an meine Scham. Dann wandern meine Hände
höher, kommen an Ihre Achsel und schieben sich unter das Top.
Ich berühre die Spitze Ihres BH. Meine Hände wanden ganz langsam
nach vorne. Die Fingerkuppen streichen über den Spitzenstoff..
Kommen nach vorne und beginnen um die Gipfel zu kreisen. Silvie
lässt es sich gefallen. Sie kuschelt sich noch enger an mich.
Hat ihre Augen geschlossen. Ich merke wie die Brustwarzen
anschwellen und sich durch den BH Stoff drücken. Meine Hände
wandern nach hinten, suchen den Anfang des Körbchens. Ganz
langsam schiebe ich auf jeder Seite einen Finger hinein. Das
feste und doch nachgiebige Fleisch ihrer Brust umschließt meinen
Finger. Langsam schiebe ich ihr weiter vor. Sie lässt es
geschehen. Ihm fahlen Licht sehe ich dass ihr Mund leicht
geöffnet ist, Ihr Atem geht schneller und ihr Atem zieht sich
unregelmäßig ganz leicht zusammen. Die Finger erreichen die
harten Warzen. Streicheln über die Vorhöfe. Das entlockt ein
leichtes Stöhnen. Ich küsse Ihren Hals. Lasse meine Lippen rauf
und runterwandern. Sie stöhnt. Entwindet sich und küsst mich.
Am Himmel sind die ersten Sterne zu sehen. Mir fällt das Lied
ein, das bei unserem letzten Winterurlaub in jeder Hütte
gespielt wurde.
"Schau mal, da Silvie, der große Stern dort" flüstere ich ihr
ins Ohr und zeige nach oben. Sie schaut an meinem Arm lang. "
Siehst Du ihn?" "Ja", antwortet sie leise. "Den schenke ich
Dir", sage ich und singe ihr leise ins Ohr.
"Einen Stern der Deinen Namen trägt. Hoch am Himmelszelt. Den
schenk ich Dir heut Nacht. Einen Stern der Deinen Namen trägt.
Alle Zeiten überlebt."
Ihre Augen füllen sich mit Tränen. "Du bist süß". Flüstert sie
"So zärtlich, nicht fordernd, einfühlsam. Danke. Ich glaube ich
könnte mich in dich verlieben, wenn es nicht schon geschehen
ist." Ein leichter Kuss und ihr Kopf sinkt an meine Schulter.
Ich reibe ihren Rücken. Schiebe meine Hände unter ihr Top. Hebe
es an. Dann öffne ich die 2 Haken ihres BHs.
Sie löst sich von mir und zieht mich ins Zimmer. Schaut mich an.
"Ich will dich. Ich habe keine Angst bei Dir. Bitte, bitte zieh
mich aus." Flüstert sie.
Ich ziehe Ihr Top aus. Streife den BH ab. Dann küsse ich ihre
Brüste. Vom Ansatz bis zum Vorhof. Immer wieder zurück. Lasse
meine Zunge um ihre steinharten Nippel. Bei jeder Berührung
stöhnt sie auf und ihr Bauch zuckt einige Male.
Ich ziehe mir schnell mein Hemd aus. Diese Pracht möchte ich auf
nackter Haut spüren. Dann nehme ich sie in den Arm. Sie gibt
sich ganz hin. Ich öffne den Reißverschluss ihres Rocks. Beuge
mich runter und zeihe den Rock über ihre Hüften. Ich kann den
Geruch ihres Liebessaftes riechen und sehe, dass ein langer
feuchter Fleck ihr glattes dünnes Höschen am Schlitz ziert. Sie
sieht zauberhaft aus. Der Straffe Körper. Das helle Höschen und
die halterlosen, glänzenden Strümpfe.
Wieder küssen wir uns. Ich dirigiere sie zum Bett und sie lässt
sich rücklings plumpsen. Dann lege ich mich seitlich neben sie.
Den Kopf aufgestützt. Schaue sie mir an.
"Na, Musterung abgeschlossen. Gefalle ich dir?" flüstert sie
leise verschämt.
"Ja", super entgegne ich. "Schade dass ich verheiratet bin.
Wupps, was war das denn für eine unbedachte, aber ehrliche
Äußerung. Vorsichtig Junge, sonst läuft was aus dem Ruder.
Ich beginne sie zu streicheln. Erst am Oberkörper. Immer wenn
ich ihre harten Brustwarzen berühre presst sie ihren Atem. Dann
wandert meine Hand tiefer. Am Bund ihres Höschens hin und her.
An bestimmten Stellen zieht sich ihr Bauch zusammen. Dann sind
ihre Beine dran. Außen über die glatten Strümpfe runter. Innen
hoch. Linkes Bein rechtes Bein. Aber oben, wenn ich zu der
nackten Haut zwischen Höschen und Strumpf komme, macht meine
Hand immer einen Umweg über ihren Bauch. Lässt ihren nassen,
sehnsüchtig wartenden Schlitz aus. Dann fast sie meine Hand.
Will gegen Ihre Scham drücken. Aber ich wehre dieses ersinnen
Erfolgreich ab. Ein Finger streichelt über ihren Bauch, schiebt
sich langsam unter den Bund ihres Höschens, geht ganz quälend
langsam tiefer. Ich spüre den Ansatz ihrer Haare und forciere
das Spiel. Als mein Finger die Stelle berührt, an der die
Schamlippen zusammentreffen, lege ich meine Hand ganz ruhig auf
ihre Scham und übe mit dem Finger nur ganz leichten Druck auf
die Stelle aus. Sie fasst meinen Oberarm. Beißt sich auf die
Lippen Hält den Atem an. Ihr Bauch zieht sich ganz tief
zusammen. Ihr Griff wird fest, sie beist sich auf die Lippen.
Stöhnt auf. Immer lauter. Ihr Kopf fliegt von einer Seite zur
anderen. Sie ziehet die Beine an und kneift sie ganz eng
zusammen.
Langsam klingt die Welle ab. Sie entspannt sich Schaut mich
schweißgebadet an. Ihre Wand wandert zu meiner Hose. Ich schaue
sie an und schüttele den Kopf.
"Oh Harry" sagt sie, immer noch kurzatmig." Ich möchte dich auch
verwöhnen. "Nein, Silvie, heute bist du dran. Du hast mich doch
gebeten dir zu zeigen, wie schön die Liebe ist."
Ich stehe auf, öffne die Flasche Sekt und gieße uns ein. Als ich
ihr das Glas reiche fällt ein Tropfen auf Ihren Bauch und sie
stöhnt auf. Wir stoßen an und trinken. Dann stelle ich die
Gläser weg, lege mich neben sie und küsse sie. Sie umschlingt
mich. Presst sich am mich. "Harry, so was wie heute Abend habe
ich noch nie in meinem Leben erlebt. Ich wünsche dass der Abend
nie endet. Du machst einen neuen Menschen aus mir." Flüstert sie
mir glückselig zu.
Ich unterdrücke weitere Kommentare mit einem Kuss. Dann wandern
meine Lippen ganz zart tiefer. Ihr Hals Ihre Brüste. Spielen an
den harten Warzen. Saugen sie ein, stoßen sie wieder aus.
Wandern langsam tiefer. Am Bauch verkrampft sie sich, schiebt
mein Kopf weg und prustet los. "Das Kitzelt ja." Also Taktik
ändern. Wieder oben an der Stirn beginnen. Ihr Gesicht mit
heißen Küssen eindecken. Dann wieder tiefer. Genauso wie ich sie
vorhin mit der Hand streichelte, liebkosen sie jetzt mit meinen
Lippen. Als ich ihre Schenkel küsse werde ich jedes Mal wenn ich
den zarten Stoff ihres Höschens an der Wange spüre ganz geil und
will mehr, wenn ich den Duft ihrer auslaufenden Liebesgrotte
rieche. Der Steg des Höschens ist zwischen Ihren Beinen durch
die Feuchtigkeit wesentlich dunkler. Ich komme wieder zu ihrem
Bauch, nachdem ihr Atem immer öfters stockt und sie beginnt zu
stöhnen. Mit dem Kipp schiebe ich ihr Höschen runter. Meine
Zunge kreist in ihren blonden spärlichen Bewuchs. Die
Zungenspitze gleitet mit leichtem Druck über ihren Venushügel.
Als an den Anfang ihrer Schamlippen komme lasse ich die Zunge in
dem Eck hin und herwandern. Leicht eintauchen und ganz zart über
den Anfang der prallen, pulsierenden Schamlippe gleiten. Sie
verkrampft sich. Presst meinen Kopf auf ihre Schamhaare. Stöhnt
laut, der Atem wir immer kürzer, die Presspausen immer Länger.
Ihr Unterkörper schnellt rauf und runter. Die Wogen wollen nicht
enden. Ich bekomme keine Luft mehr. Nach einer Weile entspannt
sie sich. Liegt im fahlen Licht wie tot. Ich löse mich, hohle
wieder was zu trinken. Sie reagiert nicht. Ich lasse etwas Sekt
in ihren Bauchnabel laufen Sie zuckt zusammen und stöhnt wieder
laut auf. Eine neue Welle überkommt sie, als ich den See leer
schlürfe und meine Zunge an ihrem Nabel spielt. Ich lasse sie
zur ruhe kommen. Stehe auf. Gott sei dank sieht sie meine zu
bersten gespannte Latte nicht. Ich lösche das Licht und gehe zur
Tür. Schaue Gedankenverloren nach draußen. Muss meine Gefühle in
den Griff kriegen. Gehe auf den Balkon und schaue
Gedankenverloren dem Rudel Hirsche zu. Der hat solche Probleme
nicht, schießt es mir durch den Kopf´, als ich etwas Warmes
hinter mir spüre. Silvie steht hinter mir. Umgreift mich. Ihre
steifen Nippel reiben sich an meinem Rücken. Das warme, feuchte
nachgiebige Fleisch ihrer Brüste bringt meine Gedanken wieder
durcheinander.
"Schaust Du, ob mein Geschenk noch da ist?" Fragt sie.
Ich drehe mich um, nehme den fast nackten jugendlichen Körper in
den Arm. Küsse Ihre vor Glück feuchten Augen und hauche "Ja, er
ist noch da, bleibt immer dort und erinnert mich nachts, wenn
ich einsam auf Montage bin an dich. An unseren schönen Abend
heute."
Sie zieht mit zum Bett. Streift ihr Höschen runter und legt sich
erwartungsvoll auf den Rücken. Ich lasse meine Hose noch an.
Lege mich neben Sie Und streichele Ihre Scham. Mit dem Mund
liebkose ich ihre schweißnassen Brüste. Ich lasse die Finger
wandern. Über ihren Bauch, durch Ihre Schamhaare. Immer bis zu
dem Dreieck der Wiedervereinigung. Ihre Beine. Ich merke wie sie
wieder anspringt. Dann lasse ich die Fingerkuppe ganz sachte
über den Rand ihrer Prallen, nassen großen Schamlippe wandern.
Links rechts. In Höhe des Kitzlers zieht sich ihr Bauch
zusammen. Ich schaue mir das Spiel an. Die Spalte ist gespreizt,
die Haare kleben nass an. In der Mitte stehen prall die kleinen
Schamlippen. Ihr Kitzler ist noch unter der Hautfalte verborgen.
Ihr Stöhnen wird lauter. Mit der Fingerkuppe tippe ich ganz
leicht auf den einsamen Wachsoldaten in dem Graben. Sofort
springt die Haut zurück und er steht prall vor mir. Ihr Stöhnen
wird immer lauter. Dann fahre ich über den Rand der nachgiebigen
kleinen Schamlippen. Mit einem schmatzenden Geräusch springen
sie wie die Knospe einer Goldregenblüte auf. Ich lege meine Hand
auf die Pracht. Presse, halte ganz still. Ihren Puls kann ich
mit der ganzen Hand spüren. Ihr Körper zuckt immer stärker. Das
Stöhnen hört nicht mehr auf. Ich stehe auf. Ziehe meine Hosen
aus und stehe mit meiner langen Fahnenstange zwischen ihren
Beinen. Sie blickt hoch. "Oh ja", stöhnt sie. "Ich will." Ich
gehe in die Hocke. Spiele mit der Zunge an den Schamlippen.
Nehme den Schmetterling zwischen meine Lippen. Sauge dran. Lasse
meine Zunge um Ihren Kobold kreisen, jedes Mal wenn sie ihn
anstubst, zittert sie am ganzen Leib.
"Bitte, komm ganz vorsichtig zu mir. Lass mich dich in mir
Spüren. Ich kann nicht mehr." Stöhnte sie.
Ich schiebe mich nach vorne. Sie hebt die Beine an, über meine
Schultern und präsentiert mir ihre Pracht. Ich setze ihn an das
tiefe unerforschte nasse Loch an. Die Spitze versinkt ganz
langsam. Spreizt ihre Maus. Als die Eichel ganz drin ist, warte
ich. Ihre Muskeln vibrieren.
"Oh bitte, ich will dich spüren. Tiefer. Schieb ihn mir ganz
rein." Wimmert Silvie.
Langsam schiebe ich ihn so 5 -6 cm tiefer rein, verharre an der
Stelle und lass die Eichel dort mit ganz leichten Bewegungen
dort reiben. Sie stöhnt immer lauter. Ihre Muskeln ziehen sich
ganz zusammen und ich spüre wie ein Schwall warme Flüssigkeit
meinen Schwanz umspielt. Wieder verharre ich. Warte bis sie sich
entspannt hat. Dan stoße ich ihn immer wieder mit langsamen
Bewegungen in den See. Ziehe ihn fast ganz raus, schiebe ihn
rein und reibe immer länger an der Stelle die den letzten
Orgasmus ausgelöst hat. Wenn der Schwanz bis zum Anschlag in
ihre drinsteckt presst sie mit ihrer pitschnassen Scham
entgegen. Reibst sich an meinen Schamhaaren. Ihr kommt es
wieder. Jetzt stoße ich schneller mit langen Zügen und
kraftvoller zu. Sie Bäumt sich auf. Stöhnt. Beißt sich auf die
Geballte Hand um nicht laut loszuschreiben. Ihr Unterkörper
zuckt in unkontrollierten Bewegungen. Droht den Pfahl in ihr zu
fällen. In dem Moment als sie ganz starr wird, stoße ich noch
einmal kraftvoll zu und spritze ihr meine Sahne in kraftvollen
Fontainen an den Muttermund. Sie öffnet die Beine, klammert sie
um meine Taille und zieht mich zu sich herunter. Lange und
innige Küssen wir uns. Unsere Körper kleben schweißgebadet
aneinander. Sie will mich nicht loslassen. Immer wieder küsst
sie mich und stammelt "Danke, dass du so einfühlsam bist, ich
liebe Dich."
Dann sehe ich im Mondschein wie sich ihre Augen mit Tränen
füllen. Ich will mich zurückziehen. Aber sie hält mich fest
umklammert.
"Was hast Du, Silvie", frage ich sie vorsichtig. "Habe ich was
falsch gemacht oder dir wehgetan?"
"Nein, ich bin so glücklich. Das ich das noch mal erleben
durfte. Ich möchte Dich gar nicht loslassen. Dich immer spüren.
Sagt sie.
"Du Dummerchen," kann ich nur hilflos darauf antworten. Dann
küsse ich ihr die Tränen weg.
Erschöpft falle ich zur Seite. Betrachte sie, wie sich ihr Busen
jetzt gleichmäßig hebt. Sie hat die Augen zu.
Ich gehe auf den Balkon. Aber sie kommt nicht nach. Ich trinke
noch einen Schluck, gehe zum Bett, nehme ein tempo und lege es
ihr zwischen die Beine. Sie zuckt im Halbschlaf leicht zusammen.
Stöhnt mit zufriedenem Gesicht. "Oh Ja. Schön" Dann decke ich
sie zu.
Ich liege eine Weile und lasse den Tag Revue passieren, als sie
sich umdreht. Sie kuschelt sich an und wir schlafen ein.
Ein Besuch in einem Swingerclub.
Oder das nüchterne Erwachen hinterher. Sandy, Helen und Lisa
scheinen sich gesucht und gefunden zu haben. Lisa ist sehr oft
bei Sylvie. Dann ziehen die 3 abends oder am Wochenende immer um
den Block. Das bedeutet für mich, dass ich sehr häufig alleine
zu Hause bin. Aber seit 4 Monaten bin ich auf Fernmontage, so
dass ich nur alle 2-3 Wochen in der Heimat bin. Mit Sylvie hat
sich auch weiter nichts entwickelt, da ich soweit weg bin. Sie
kommt dann schon mal abends rüber und wir quasseln, nehmen uns
in den Arm und Kuscheln auch mal. Mehr nicht. Da ich den
Montageort wechseln muss, habe ich mal von Donnerstag bis
nächsten Mittwoch frei. Dann muss ich wieder los und als
Verantwortlicher die nächste Baustelle einrichten. Meine Damen
hatten sich was Besonderes einfallen lassen. Wir wollen in einen
Swingerclub. Heute ist Oldiepartie. Verkleiden im Stile der
50ger. Helen hat alles besorgt, was gebraucht wird. Aber vorher
soll ich als Entschädigung, dass ich sowenig Sexleben habe, alle
vorbereiten. D.H. die Mäuse rasieren. Alle einzeln Duschen und
ganz gründlich waschen. Abtrocknen und mit Bodylotion einreiben
und schließlich anziehen. Obwohl ich kaputt wie Hund bin, lasse
ich mich breitschlagen. Viel lieber wäre ich an so freien Tagen
mal wieder mit Sandy allein. Wir fahren schon früh am Nachmittag
nach Helen. Lisa ist schon da. Zuerst gibt es Kaffee und Kuchen.
Dann soll es losgehen. "Wer ist die Erste" fragt Helen, um auch
gleich die Antwort zu geben. " Ich glaube Lisa. Der Busch muss
ganz weg und da hat Harry die meiste Arbeit." Lisa geht ins Bad.
Ich nippe an meiner Tasse Kaffee. Sandy und Helen stehen auf
kommen und zu mir und knien sich neben mich. Gleichzeitig legen
Sie ihre Hände auf meine Hose. "Mal sehen ob er schon geil ist",
lächelt Helen und beginnt meinen Stab zu massieren, der auch
sofort reagiert. Meine Sandy knöpft mir das Hemd auf. Zieht es
mir aus. Ich spüre überall Hände und ehe ich mich versehe bin
ich nackt. Wie zwei Verhungernde stürzen sie sich auf meinen
steil hochragenden Pfahl und beginnen ihn mit Ihrem heißen
Lippen und Zungen zu bearbeiten. "He nicht so hastig, der Tag
ist noch lang und nachher muss ich auch noch meinen Mann
stehen." Mit vollem Mund antwortet meine Sandy. "Wer's glaubt."
Aber bevor ich antworten kann, ruf Lisa bereits aus dem Bad. Ich
mache mich los. Jetzt sehe ich also das Bad, von dem mir meine
Frau sooft vorgeschwärmt hat das erste Mal. Ich bin gespannt.
Ein heller, aufgeräumter Raum erwartet mich. Links Toilette,
Bidet. Vor Kopf eine große Dusche. Nur was soll ein Flaschenzug
mit einer Traverse, wie eine Trapezstange beim Kitesurfen, an
einer Dusche, frage ich mich. Rechts ein Tisch und davor ein
Sattelähnlicher Barhocker, von dem ein Kabel abgeht. Lisa liegt
breitbeinig, nackt auf dem Tisch. Beim näherkommen sehe ich in
der Duschtasse eine runde Platte. Am Rand sind gegenüber
Schlaufen. Ich stehe vor Lisa. Betrachte ihren Busch der durch
den Schlitz geteilt wird. Die Pracht soll also weg. Ich trete
langsam näher. Mein Schaft steht wie eine Standarte leicht nach
oben geneigt ab. Mit der Schere beginne ich den Busch zwischen
den Schenkeln zu kürzen, als die beiden ins Zimmer kommen. "Die
Pracht muss ganz weg." Sagt Helen- "Kürze sie erst einmal, den
Rest rasierst Du nach dem Duschen sauber. Da wir schon mal dabei
sind. Uns wirst du auch unter der Dusche waschen und
anschließend rasieren. Mal sehen, wie die Standfestigkeit heute
ist. Ich beuge mich vor und schnippele vorsichtig die Haare ab.
Von hinten greift Sandy zwischen meine Beine durch, und beginnt
meinen Schwanz ganz zart zu wichsen. Ich streichele Lisas
Schamlippen. Werde aber, als ich mich zu intensiv mit Ihrer Klit
beschäftige, aus meinen Träumen gerissen. "So, jetzt aber ab
unter die Dusche", höre ich Helen. Lisa begibt sich auf die
Platte, die drehbar gelagert ist. Helen nimmt 2 Riemen, schnallt
diese um Lisas Handgelenke und befestigt sie an dem Balken des
Flaschenzuges. Dann schiebt sie die Füße an die Schlaufen und
befestigt diese. Anschließend zieht sie den Flaschenzug an. Lisa
steht auf der Platte. Ganz breitbeinig. Ihre Hände nach oben.
Dadurch wird auch der Busen gehoben, der bebend absteht. Auch
mein Schwanz bebt. Ich beginne mit dem Waschen. Lisa steht mit
dem Rücken zu mir. Zuerst mit Wasser die Haut benetzen. Dann an
den Armen die Lotion einmassieren. Langsam wandere ich tiefer.
An den Achseln angekommen beginnt sie sich zu winden. Es
kitzelt. Den Rücken runter. An ihrer Rosette verreibe ich die
Lotion mit Druck besonders intensiv. Immer wieder dringt mein
Finger leicht ein. Sie will sich wegwinden, wird aber durch die
Fixierung daran gehindert. Ich drehe sie um. Massiere mit der
glitschigen Lotion besonders intensiv ihre Titten. Die Knospen
stehen schon steil ab. Ihr Atem geht schneller. Aus der Ecke
kommt ein Surren. Helen sitzt breitbeinig über dem Hocker. Ihr
Bauch zieht sich rhythmisch zusammen. Sie stöhnt. Das muss also
die Fickmaschine sein, von der Sandy mir schon erzählt hat. Ich
widme mich wieder Lisa. Verreibe die Lotion ganz intensiv
zwischen Ihren Beinen. Ihre Schamlippen sind prall und geöffnet.
Mit einem Finger verteile ich die Lotion zwischen den großen und
kleinen Schamlippen. Ihr Kitzler ist ganz hart. Ihr Bauch
krampft sich zusammen. Sie beginnt zu stöhnen und windet sich in
den Fesseln, kann sich aber nicht entziehen. "Das reicht", höre
ich Helen. "Abduschen und rasieren." Ich Dusche Lisa ab. Widme
mich ganz intensiv ihrem Schlitz. Immer wieder lasse ich den
feinen, harten Strahl auf Ihre Lustknospe treffen. Dies
quittiert sie jedes Mal mit stöhnen und heftigen Zuckungen. Mit
einem spitzen Aufschrei kündigt sich Ihr zweiter Orgasmus an.
Dann befreie sie von den Fesseln. Beim anschließenden
Trockenreiben halte ich ihre vollen Titten in den Händen,
massiere sie und halte mich mit ihnen und ihrer Maus länger als
nötig auf. Sie geht zum Tisch, legt sich hin und spreizt die
Beine. Ihre glänzende Liebesgrotte ist genau auf Höhe meiner
nassen Eichel. Ich trete zwischen ihre Beine, sprühe etwas
Rasiergel auf die Haarreste. Mit 2 Fingern verteile ich die
Masse, die langsam weiß aufschäumt. Ihre Schamlippen sind prall
und fest. Zwischen der weiß eingeschäumten Scham stehen rot die
langen inneren Schamlippen. Sie können das Loch nicht mehr
bedecken. Langsam schabt der Rasierer über die Haut. Dieses
Geräusch macht mich rasend. Ich bin fast fertig, als ich
jemanden hinter mir spüre, der um mich greift, meinen harten
Schwanz wichst und etwas Kühles auf die Spitze legt. Mit festem
Griff bewegt sich die Hand stets zur Wurzel hin. Sandy rollt
einen Pariser über mein bestes Stück. Helen ist mittlerweile zu
uns gekommen und wäscht Lisas Muschi ab. Dann packt sie mit
festem Griff meinen Schwanz und dirigiert ihn vor das dunkle,
schwarze Loch. Sandy drückt gegen meinen Arsch, schiebt mich
vor, und langsam dringt der Pint in die klaffende Votze. Trotz
Pariser merke ich die Feuchte Wärme. Sandy greift meinen Sack
und beginnt meine Eier zu drücken. Ich verstärke mein Tempo um
dem Griff zu entrinnen. Ganz tief stoße ich zu. Lisas Bauch
zieht sich immer heftiger zusammen. Ihre Mösenmuskeln klammern
meinen Schwanz, wollen ihn nicht mehr loslassen. Sie kommt mit
einem lauten Stöhnen. Jetzt ist es auch um mich geschehen. Ich
stoße noch einmal tief in sie hinein. Dann entlädt sich meine
Sahne in ihr Innerstes. Dies wiederholt sich noch 2-mal. So ist
jede gereinigt und für den Empfang weiterer Schwänze
vorbereitet. Jetzt geht es ans Anziehen. Zuerst muss ich jeder
einen schmalen Ledergürtel mit 3 Ösen anlegen. durch diese Ösen,
2 vor dem Bauch, eine über der Kimme, wird ein weiterer Riemen
gefädelt, der ein Latexstück aufnimmt. Die Riemen gehen neben
den prallen Schamlippen her und bewirken, dass diese ganz prall
abstehen und das Tal in der Mitte betonen. Jetzt kommen BHs
dann. So spitze wie in den 50 ger Jahren. Die Titten wirken
dadurch um zwei Nummern größer. Zuletzt die hohen Hüfthalter.
Leider hat Helen diese alle eine Nummer zu klein genommen, so
dass das Anziehen zur Schwerarbeit wurde. Die Damen sehen alle
superschlank aus, keinen Bauchansatz, keine Rettungsringe. Alles
kaschiert. Und darüber erheben sich die in die BHs eingezwängten
Titten wie mächtige Kegel. Jetzt geht es ans Stylen. Ich ziehe
mich zurück. Spiele an meinem Schwanz und denke an nachher.
Aber, ausgelaugt. Nichts regt sich. Auf einmal kommt mir Helens
Bemerkung von vorhin in den Sinn. Also alles abgesprochen und
auf einen Soloabend ausgerichtet. Als die 3 ins Zimmer kommen,
werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Sie sehen super aus. Die
Petticoats, schwarze Strümpfe mit Naht, fluffige Blusen und irre
schlanke Taillen, die durch breite Gürtel noch betont wurden.
Dazu die Frisuren im Stile der 50ger. "Kannst Du uns noch mal
helfen", fragt meine Sandy. Jede hält mir einen prächtigen Dildo
vor die Nase. "Die müssen noch bei uns rein", meint Helen mit
einer Unschuldmine. Als erste legt sich Sandy in den
Fernsehsessel. Lässt in langsam in die Liegeposition stellen,
legt die Beine über die Lehen und hebet den Rück hoch. Da liegt
sie nun. Das Gesicht durch den Rock verdeckt. Nur Ihre Votze ist
unbedeckt und bietet sich mir, eingerahmt durch die schmalen
Lederriemchen dar. Sie klafft auf und die Lederriemen pressen
sie in eine erhabene Form. Alles glänzt vor Liebessaft. "Erst
eine Portion Gleitmittel, dann einen Pariser über den Schwengel
und ab damit", höre ich Helen. Ich nehme die Tube Gleitmittel
und bugsiere die Öffnung in das schwarze. tiefe, geheimnisvolle
Loch. Drücke vorsichtig etwas hinein. Aber da kommt eine Hand
von hinten, greift die Tube und presst sie kräftig zusammen.
Sandy zuckt zusammen und schreit auf, als die Ladung kalter
Flutschi in sie hineingepresst wird. Die Tube zurück und den
vorbereiteten Kunstpimmel an das Loch, das nun mit einem klaren
Siegel verschlossen scheint, langsam ansetzen. Die Spitze dringt
ein. Je weiter ich schiebe, umso mehr werden die Schamlippen
gedehnt. Helen legt ein Tuch unter. Denn jetzt beginnt der
Überschüssige Schleim herauszuquellen. Bald ist der Schwengel
ganz in der Maus verschwunden. Die Schamlippen schließen sich
wieder. Nur der schwarze Draht schaut noch heraus. Das
Steuergerät befestige ich am Straps und zum Schluss noch das
Latexstück einfädeln. Nummer 1 ist fertig. Sandy nimmt die Beine
von der Lehne und schlägt den Rock zurück. Sie steht vorsichtig
auf. Der Fremdkörper füllt Ihre Liebesgrotte vollständig aus.
Das Laufen fällt Ihr noch schwer, denn sie geht etwas
breitbeinig. So erfahren dann Helen und Lisa die gleiche
Prozedur. Obwohl mich so was immer rasiermesserscharf macht,
sind die Reaktionen meines Schwanzes jetzt verhalten. Also nur
Fahrdienst. Keine abwechslungsreiche Nummer. Wir gehen zum Auto.
Meine Damen laufen wie auf Eiern. Besser gesagt staksen herum.
Und daran sind nicht nur die Hochhackigen Schuhe schuld. Im Auto
erst schweigen. Dann geht aber das Gegackere los. Helen nestelt
in Ihrer Tasche und nimmt ein keines Kästchen mit Schalter und
Regler heraus. Sie drückt auf den Knopf und dreht den Regler.
Die Gespräche verstummen. Ungläubige Blicke sehe ich im
Rückspiegel. Sie dreht den Regler immer höher. Die Brüste heben
und senken sich immer schneller. Hände gehen zum Schritt. Alle
Damen winden sich, Ruscheln mit dem Arsch hin und her. Ich sehe
im Rückspiegel wie sich die Gesichter anspannen. Erst Lisa, dann
Sandy und zum Schluss Helen beginnt zu stöhnen. Das Aas dreht
den Regler bis zum Anschlag, so dass jetzt dass surren trotz der
Dämmung durch die Votzen zu hören ist. Vermischt mit den ersten
spitzen Schreien und Gestöhn. Die Körper winden sich wie im
schnellen Tanz. Dann sackt eine nach der anderen wie ein
Taschenmesser zusammen. Helen regelt das Tempo runter. So kommen
wir nach einer 3/4 Stunde im Wald an dem einsamen Haus an. Auf
dem Parkplatz herrscht schon Hochbetrieb. Die Damen steigen aus.
Aber ich muss bei Ihnen erst noch die Dildos entfernen, sie
Trockenlegen. Erst Helen. Ich nehme ein Tuch. Sie stellt sich
breitbeinig vor mich in die offene Tür die das weitere Treiben
für andere verdeckt. Ich öffne die Schnalle von dem Riemen und
ziehe ihn schön vorsichtig weg. Dann muss ich Ihren Schlitz
trocken tupfen, da sonst dass Flutschi Muschi mit Ihrem
Liebessaft vermischt über die Stümpfe läuft. Ich ziehe an dem
Kabel. Langsam quillt die Muschi an, die Schamlippen teilen sich
und der Prengel kommt zum Vorschein. Ich ziehe in heraus, aber
es hat sich durch die Geilheit ein Vakuum gebildet das das
Prachtexemplar nicht freigeben will. Aber ich gewinne den Kampf.
Sofort muss ich das Tuch ansetzen, denn ein gewaltiger Schwall
Schleim folgt dem Prengel. Ich tupfe sie trocken, nicht ohne
dabei den Kitzler noch einmal ausgiebig zu streicheln. Dann
helfe ich Ihr in ein durchsichtiges, weißes Nylon Höschen. Der
Reihe nach kommen alle dran. Nur bei Sandy gibt es leichte
Probleme. Sie verkrampft sich und will den Dildo nicht hergeben.
Aber auch das wird mit einigen Streicheleinheiten gelöst. Helen
hebt ihr dabei hinten den Rock hoch, und haut Ihr mit der
flachen Hand feste auf den in das Lycra fest eingezwängten
strammen Arsch. Das hilft.
Nach 5 Stunden
Ich steh wie abgesprochen auf dem Parkplatz. Aber wer nicht
kommt ist mein Anhang. Also warten. Immer mehr verlassen den
Club. Junge, Alte, Dicke und Dünne. Dann endlich kommen sie. Im
fahlen licht erkenne ich. Die Frisuren zerzaust. Die Schminke
verlaufen. Wie tiefe Ränder hat sich die Farbe um die Augen
gelegt. Ohne Strümpfe. Und Laufen können sie auch nicht richtig.
Außer Helen. Aber Lisa läuft als hätte Sie wieder, oder noch
einen Harten zwischen den Beinen. Und Sandy läuft als hätte sie
sich den Hintern verbrannt. Das Einsteigen ins Auto, ein
Schauspiel mit Lautstarker Untermalung. "Ich spüre meine Votze
nicht mehr", stöhnt Lisa. "Es brennt und reißt. "Ja wenn man
auch nichts auslässt." entgegnet Helen. "Und wie geht es dir,
Sandy?" Ach mein Arsch brennt. Jedes Mal wenn der stramme Stoff
über die Haut reibt ist es als ob ich mich in die Brennnesseln
gesetzt hätte." "Ja du perverse Maus, hat dir ja auch keiner
gesagt dass Du bei Sado Maso mitmachen sollst." Damit war die
Unterhaltung fürs Erste gestoppt. Nur bei jedem Schlagloch,
jeder Bodenwelle hob das Stöhnen wieder an. Nachdem alle
abgesetz waren, kommen wir nach Hause. Sandy öffnet noch im
Treppenhaus den Gürtel. Kaum im Hausflur lässt sie den Rock
herunterrutschen. Die Bluse folgt. Der BH war jetzt vorne offen.
Die Spitzen der Kegel waren abgeschnitten und frech schauen die
harten Nippen und der Vorhof heraus. Ich nehme sie in den Arm.
Meine Hände wandern über den strammen, glatten Stoff. Mein
Schwanz zeigt wieder Reaktionen. Nur wenn ich an Ihren Hintern
komme zuckt sie zusammen. Sie reibt meinen Stab durch die Hose,
der langsam wieder zur gewohnten Größe anschwillt. Mit wenigen
Handgriffen hat sie meine Hose geöffnet. Sie geht in die Knie,
nimmt den Prengel heraus. Dann spielt Ihre Zunge mit der nassen
Spitze. Sie nimmt ihn in den Mund. Zieht mit den Lippen die
Vorhaut ganz lang. Lässt ihn los. Dann fickt sie mich mit Ihrer
Mundvotze. Wow, dass hatte ich noch nie erlebt. Sie streichelt
meine Eier, die zu Platzen drohen. Als der Druck immer stärker
wird, will ich mich zurückziehen, doch sie hält mich fest.
Verstärkt ihr Treiben. Immer schneller schießt ihr Kopf vor und
zurück, immer schneller spielt ihre Zunge an meinem Nüllenkopf.
Dann kommt es mir als sie die Eier zusammenpresst. Alles ergießt
sich in Ihren Mund. Sie lässt nicht nach. Saugt alles bis zum
letzten Tropfen raus. Sie lässt ihn los. Zieht die Vorhaut ganz
nach vorne und gedankenverloren streichelt sie mit Ihrer Zunge
den Ring. Wie elektrische Schläge durchströmt es meinen Körper.
Ich helfe Ihr beim Ausziehen. Ihr Arsch ist ganz rot und heiß.
"Erzähl doch erst mal wie es war, und wo das herkommt". "Also",
beginnt Sie an mich geschmiegt. "Es war super. Fast alles neu
für mich. Aber ich habe so viele Höhepunkte ´gehabt, dass mir
schwindlig wurde. Mindestens 20 Mann haben Ihren Ständer in mir
drin gehabt. Einige waren so groß dass ich glaubte, sie passen
nicht rein. Aber es ging und sie füllten mich herrlich aus. Ich
konnte nicht genug kriegen. Auch mit der Fickmaschine war schön.
Nur haben sie mich dabei glaube ich vergessen. Denn als einer
kam und mich losschnallte hatte ich bestimmt 3 Orgis und mir war
ganz schwindelig. Zum Schluss war ich im Darkroom. Da sieht man
nichts. Ich wurde ganz schön durchgevögelt. Und geblasen habe
ich. Ich weiß nicht wie viele Schwänze. Am leckersten waren die
die gerade abgespritzt hatten und noch nach Ficksahne und
Votzenschleim schmeckten. Klein in den Mund nehmen. Ohne Hilfe
der Hände bearbeiten und groß loslassen. Der und der und der und
der haben dann auch in meinem Mund abgespritzt. Du weist ja dass
ich das nicht mochte. Und beim ersten Mal war es mir unangenehm.
Aber dann machte es Spaß. Die letzten die in mir drin waren. Ich
hatte sogar ein Sandwich, einen vorne und einen hinten drin,
haben mir dann bei jedem Fickstoß kräftig auf den Arsch gehauen.
Sie meinten das Klatscht durch das enge Mieder so schön. Da ich
kniete und zusammengeschnürt war konnte ich mich nicht wehren.
Einer hat mich von hinten gefickt und ein anderer stand vor mir,
den Schwanz in meinem Mund und hat dann abwechseln mit
zugeschlagen. Erst tat es weh, aber dann vermischte sich der
Schmerz mit Lust."
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