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Erotikgeschichte zum Thema:  Sex mit Oldies - Mature Stories

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Erfüllung eines Traumes

 

Wieder das übliche spiel - meine selbstständigkeit hatte mich so im griff, dass der gemeinsame familienurlaub ohne mich stattfinden musste. Typisch deutsches schmuddelwetter erhöhte dennoch bei meiner familie die vorfreude beim packen am vorabend. Meine schwiegermutter else half meiner frau die berge an gebäck zu verstauen und als ich nach hause kam war die arbeit gemacht. Ich hatte versprochen meine familie am folgetag zum flughafen zu fahren und else wollte ebenso mitfahren. Das wetter war schlecht und die voraussage für den nächsten tag versprach alles andere als relaxte fünfhundert kilometer die vor uns lagen. Also vereinbarten wir, bereits am frühen morgen aufzubrechen. Die koffer waren verstaut, wir hatten else zuhause abgeholt und machten uns auf den weg. Wir kamen gut voran und die abflugzeit um siebzehn uhr schien keine komplikationen darzustellen. Die letzten fünfzig kilometer waren der blanke horror - es schneite wie verrückt und wir bewegten uns im schneckentempo vorwärts - die entscheidung der frühen abfahrt rettete uns und wir waren einigermaßen pünktlich am ziel. Ich machte mir sorgen um die rückfahrt - ein blick nach draußen verheißte nichts gutes. Ich drängte und nach kurzer verabschiedungszeremonie machten else und ich uns auf den weg zurück. Bereits nach verlassen des airportgeländes schien ein weiteres vorwärtskommen geradezu ausweglos. Else war nicht begeistert und machte ihrem unmut luft. Ich schlug vor an der nächsten raststätte rauszufahren da wir lt. Verkehrsfunk geradewegs ins große chaos fuhren. Else stimmte zu. Wir tranken einen kaffee nach dem anderen - zurück auf die autobahn zu fahren wäre wahnsinn gewesen und so schlug ich vor im motel der raststätte nach zimmern zu fragen. Meine idee hatte keine große begeisterung zufolge aber ein blick nach draußen bestätigte ihr, dass es wohl die beste idee sei abzuwarten anstatt weiterzu fahren. Else meine schwiegermutter war alles andere als spontan - und unvorbereitet eine nacht in einem motel zu verbringen rüttelte arg an ihrer überzeugung alles müsse zuvor immer geplant und tausendmal durchdacht werden.. Mir hingegen gefiel die vorstellung, ich mochte else und für ihre fast fünzig sah sie immer noch verdammt gut aus. Oft habe ich mir ausgemalt wie es sein würde - mit ihr . . . - leider musste ich meine gedanken immer wieder verwerfen, denn selbst die kleinste anspielung in diese richtung hätte fatale folgen gehabt. So war sie nicht - so offen und experimentierfreudig wie ich es mir in meinen träumen immer gewünscht und vorgestellt habe. Wir gingen rüber zum motel, wir waren nicht , was aufgrund der wettersituation nicht verwunderlich scheint, die einzigen mit dem wunsch nach zimmern. Nach einer halben ewigkeit des wartens und dem gejammer aller vor uns in der schlange stehenden waren wir an der reihe und genau in diesem augenblich begann sie - sie, die geschichte meines lebens. Wie in einem schlechten film erklärte uns die dame an der rezeption, dass lediglich noch ein doppelzimmer zur verfügung stünde. Else war sichtlich erschrocken über die vorstellung mit ihrem schweigersohn eine nacht in einem hotelzimmer zu verbringen aber ein blick auf die wartenden gesichter hinter uns sprachen eine deutliche sprache. "geht ruhig dann nehmen wir das zimmer" und sie nickte ohne dabei zu vergessen durch ihre mimik zum ausdruck zu bringen wie sehr ihr ich dagenen sei. Das zimmer war in ordnung und obwohl die vermutung nahe lag wir hätten einen scheißwetternotsituationszimmerpreisaufschlag gezahlt gingen meine gedanken und vorstellungen auf eine achterbahnfahrt. Um es auf den punkt zu bringen ich war geil, so extrem geil auf diese nacht mit meiner schwiegermutter. Immer habe ich sie mir nackt vorgestellt und trotz der ewigen zeit, die ich sie bereits kannte war es mir nie vergönnt einen dieser momente zu erhaschen in dem, durch einen noch so dämlichen zufall, ihr nackter körper einmal für meine augen bestimmt war. Die wahrscheinlichkeit diesen so ersehnten blick heute zu bekommen war zugegebenermaßen groß. Else hatte sich mittlerweile mit der situation abgefunden und ihrem mann telefonisch informiert. Wie ich ihn kenne freute der sich wahrscheinlich auf die unverhoffte strohwitwernacht. Wir hatten nicht das mindeste dabei für eine nacht und den morgen danach und so schlug ich vor in den kleinen supermarkt hinterm hotel zugehen um ein paar dinge zu besorgen. Zahnpasta und duschgel lagen im einkaufwagen und ich beobachtete else wie sie vor dem regal mit wäsche stehen blieb. Es war ihr unangenehm das merkte ich allein schon aus dem grunde dass sie kein geld dabei hatte und zu allem übel jetzt auch noch vom schwiegersohn einen slip bezahlen lassen zu müssen. Mich erregte die vorstellung und war mir mittlerweile sicher alles auf eine karte setzen zu wollen. Ungeachtet des zuvor beschriebenen risikos - aber ich war blind von der vorstellung der bevorstehenden nacht. Else kam zurück schmiss verlegen aber mit einem leichten grinsen einen slip in den wagen. Nicht übel für einen supermarkt das ding dachte ich. Während ich mich auf den weg zur kasse machte schlenderte else noch durch die drogerieabteilung. Ich kam nochmals an den regalen mit der wäsche vorbei und sah was mich schon immer sehr erregte eine große auswahl an nylons und strumpfhosen. Die Vorstellung diese an den beinen meiner schwiegermutter zu sehen oder gar zu spüren machte mich verrückt und ich legte eine packung mit schwarzen gemusterten strumpfhosen dazu in den wagen. An der kasse vorbei ließ ich sie mit den anderen sachen in die große tüte fallen. Wir aßen noch eine kleinigkeit in hotelrestaurant und nach der ersten flasche wein war die ursprüngliche reserviertheit meiner schwiegermutter beinahe verflogen. Die bestellung einer zweiten flasche kostete etwas überredungskunst aber aus der ungeahnten notsituation ein paar späße gemacht und wir leerten gemeinsam die flasche. Danach gingen wir aufs zimmer, else war der alkohol sichtlich anzumerken aber wir waren guter dinge und hatten mittlerweile richtig spaß haben viel geredet, witze gemacht und gelacht. Ich schaltete den fernseher an um den wetterbericht zu verfolgen, es sah nicht gut aus - zumindest nicht in den augen meiner schwiegermutter - else zog ihre schuhe aus und legte sich aus bett - ich schmiss mich auf die andere seite und zappte durchs programm. Die stimmung im zimmer war lustig aber nicht der geringste hauch von erotik lag in der luft. Das musste ich ändern bevor else sich die tüte schnappte im bad verschwand und die strumpfhose entdeckte das wäre das vorzeitige aus gewesen und egal was in dieser nacht passieren würde sie würde mir einen vorsatz unterstellen - auch wenn dem so war musste ich diese situation vermeiden. Und so ging ich in die vollen. Else reckte sich auf dem bett und beschwerte sich über ihre schmerzende schulter - meine chance - ich bot ihr eine kleine massage der schulter an. Und ohne die antwort abzuwarten fing ich einfach an ihre schulter zu massieren. Sie drehte sich auf den bauch und genoss hörbar die massage. Trotz meiner aufgeregtheit sie so berühren zu dürfen fuhr ich mit sanften, rythmischen bewegungen fort. Sie trug eine weiße bluse und so auf dem bauch liegend waren die abdrücke ihres bh´s klar zu erkennen. Das erregte mich zunehmend und meine hände massierten mittlerweile ihren gesamten rücken und den bereich oberhalb ihrer schwarzen stoffhose. Ich riskierte den griff und zog ihr die bluse aus der hose und meine hände wanderten weiter massierend unter ihre bluse den rücken entlang. Ich fühlte ihren bh und es trieb mich in den wahnsinn. Ich hätte ihr am liebsten hose und slip von den beinen gerissen und mein mittlerweile stark geschwollenes gemächt zwischen ihre schnekel geschoben. Ich beherrschte mich so gut es ging. Aber else merkte das das was ich dort machte mehr als eine einfache massage war. Zumindest für mich. Sie drehte sich um und mit einem lächeln im gesicht bedanke sie sich für die "intensive" massage und wollte ins bad um sich frisch zu machen. Die erwünschte stimmung war da - doch jetzt hatte ich gezwungenermaßen alles auf eine karte gesetzt - sie nahm die tüte und verschwand im bad. Was würde passieren malte ich mir aus - ein wutanfall und wilde beschimpfungen mit einen nachspiel welches ich zuhause niemals wieder geraderücken konnte oder würde heute nacht mein wunsch in erfüllung gehen? Egal ich konnte eh nur abwarten. Würde sie aus dem bad kommen erhoffte ich direkt sehen zu können ob sie die strumpfhose trug. Die tür - direkt dem bett gegenüberliegend - öffnete sich und mit einem schritt stand sie am fussende des bettes - - - ich konnte es nicht sehen und ihr gesichtsausdruck verhieß nichts gutes dachte ich. Wortlos mit ernster miene stand sie nun da - bekleidet mit einem bademantel des hotels, die haare etwas zerzaust. Sie starrte mich an, es war ruhig - warum zum teufel sagte sie nichts? - mein gesicht schien sicher dem ein großes fragezeichens - unsicher lag ich einfach da. Ich hatte zuvor mein hemd ausgezogen und auch die schuhe. "versprichts du mir niemals mit irgendjemandem darüber zu sprechen fragte sie mich in einem sowohl dominaten aber auch devotem ton ? ich nickte und versprach genau das. Sie lächelte und in gleichem atemzug öffnete sie ihren bademantel und ließ ihn über die schultern fallen. Da stand sie vor mir mit ihrem makellosem körper, den strammen handgroßen brüsten und sie trug nichts als die schwarze strumpfhose. Ich wollte etwas sagen aber sie fuhr sich mit dem finger über die lippen kam zu mir aufs bett und sagte "zeig mir das sich lohnt was ich hier anstelle" sie zog mich aus ich war wie in trance dann glitt sie mit ihren bestrumpften beinen über meinen körper ich hätte explodieren können - mein gemächt stand so hart und steil zum himmel das ich hätte jemanden damit erschlagen können. Else drehte ihren nylonpo direkt vor mich und sie verschlang nach zuvorigem liebkosen mit einem schwall meinen kompletten schwanz. Sie genoss es und drückte ihre schwarz behaarte möse dirket in mein gesicht. Ich war in voller extase als ich ihre wohlduftende möse intensiv durch das zarte nylon leckte. Sie genoss es dessen war ich mir sicher. Sie war nass und ihr vulva zuckte bei jedem zungenschlag. Ich riss ein kleines loch in die strumpfhose und begann ihre wundervolle rosette zu lecken. Ich klemmte fest zwischen ihren schenkeln weiter leckend spürte ich ihren finger an meinem anus mit einem stöhnen bestätigte ich ihr gerne wie sehr mir das gefällt. Sie drückte meine beine nach hinten und ließ ihren finger behutsam und lostvoll in meinem po verschwinden ohne dabei meinen schwanz aus der wohligen gefangenschaft ihres mundes zu entlassen. Wenn sie so weitermacht halte ich es keine minute mehr aus dachte ich. Sie schien das zu merken denn kurz bevor es mir mit aller gewalt kommen sollte hörte sie abrupt auf und drehte sich zu mir um. Sie küsste mich leidenschaftlich und ich genoß den geschmack ihrer zunge gepaart mit dem meines schwanzes. Ich bat sie mit ihr schlafen zu dürfen - voller hemmungsloser geilheit erwiderte sie ihr ok aber ich möge ihr bitte zuerst in ihren po spritzen, davon träume sie seit jahren und ich solle derjenige sein, der jetzt und hier diesen traum zur realität macht. Sie drehte sich erneut um kniete sich vor mich und streckte mir ihre rosette entgegen. Mein gemächt drohte zu zerbersten und ich wollte die chance in diesen arsch zu spritzen nicht verpassen. Ich kniete hinter ihr setzte an und unter ihrem stöhnen schob ich meinen schwanz in einem zug gegen die natürliche abwehr in sie. Sie schrie einem mix aus schmerz und lust. Dann forderte sie mich auf zuzustoßen und in sie zu spritzen. Ich wusste das es nicht lange dauern würde und so rammte ich ihr regelrecht mein glied immer wieder heftig in ihren po. Else bettelte förmlich um das finale und als es mir kam fasste ich von hinten ihre brüste legte mich auf ihren rücken und lies unter heftigem stöhnen den dingen ihren lauf. Ich ließ mich zurück aufs bett fallen und else bedeckte nach ein paar rückwärtsbewegungen wieder mein gesicht. Sie richtete sich auf und mein sperma lief aus ihrem po direkt auf meine gesicht. Sie streichelte sich dabei so heftig über ihre möse, dass sie dem ganzen die krone aufsetzte indem sie direkt über meinem spermaverschmiertem gesicht zu einem mit schreinen versetztem orgasmus kam. Das übertraf selbst meine kühnsten träume. Else kniete sich neben mich und begann mir das sperma aus dem gesicht zu lecken während sie mit der rechten hand schon wieder begann meinen schwanz zu streicheln. Diese frau war unersättlich und unsere phantasien erfüllten wir uns noch die ganze nacht. Dazu vielleicht später mehr. Am nächsten Tag fuhren wir zurück. Mit Ausnahme eines kleinen zwischenstopps an einem Parkplatz an dem wir uns nocheinmal liebten in dem wir uns gegenseitig die finger in die hintern schoben ist es nie wieder zu sex zwischen uns gekommen, Auch haben wir nach dieser nacht niemals ein wort darüber verloren. Das ist jetzt fast genau zehn jahre her und ich habe diese nacht vor augen als sei es gestern gewesen.

 

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