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Ab und zu gönne ich mir an einem Wochentag einen entspannten Tag
in einer Therme. Dieses Mal hatte ich Glück und ich konnte mich
so richtig entspannen, es war sehr wenig los. Fast keine Kinder
und meist nur ältere Paare. Super zum Relaxen, denn dieses
Klientel mag es selbst nicht allzu laut. Dass ich mit meinen
gerade einmal 30 Jahren auch gerne in der Therme ausspanne hat
mir schon so manchen Spruch eingehandelt, jedoch tut es meiner
Haut einfach gut einmal die Woche so richtig zu schwitzen und
meine Energie ist nach einem Besuch immer auf einem totalen
hoch.
Nachdem ich im Außenbereich herumgedümpelt bin, wollte ich den
ersten Aufguss genießen. Schnell war ich nackt, das Handtuch um
meine Lenden und schon ging es zur finnischen Sauna. Dieser 90°
Hammer ist im ersten Blick einfach nur brutal, jedoch mit der
Zeit genieße ich das Schwitzen einfach nur noch. Ich hatte Glück
und so war ich alleine in der Sauna. So etwas passiert leider
nur sehr selten. Also machte ich es mir bequem und legte mich
ungeniert quer auf die mittlere Sitzfläche. Ich war schon
ordentlich angeschwitzt, als sich plötzlich die Tür öffnete. "Na
super jetzt ist es vorbei mit dem alleine sein."
Ich blickte zur Tür und sah zwei Frauen eintreten. Die eine war
total schlank, mit kleinem Busen und erstaunlich gut in Form.
Ich schätzte sie auf Ende 40. Ihre Brüste waren zwar klein,
sahen aber einfach nur wunderbar aus. Ihre Begleiterin war etwas
fester gebaut. Sie war nicht dick, eher normal. Ihren Brüsten
sah man deutlicher an, dass sie nicht mehr 20 Jahre war. Sie
hingen schon leicht nach unten. Ich hätte sie auf Anfang/Mitte
50 geschätzt. Die Sportliche war total rasiert. Ihr Körper war
blitzblank von allen Haaren befreit und ihre Spalte war zwischen
ihren dünnen Beinen schön erkennbar. Ihre Schamlippen waren
etwas länger und hingen leicht zwischen ihren Beinen. Von
Zellulite hatte diese Frau an ihrem Körper noch nie etwas
gehört. Ihre Freundin war gepflegt, aber nicht rasiert. Ihre
Pussy war von einer blonden Schambehaarung umgeben. Eine echte
Blondine also, so etwas sieht Mann selten.
Die beiden setzten sich auf die gegenüberliegende Bank. Ich
beachtete sie nicht weiter. So schwitzten wir drei jeder vor
sich hin. Nachdem der zweite Aufguss so richtig wirkte, ging
auch schon die Lampe an, dass der Aufguss beendet sei und man
jetzt duschen gehen könne. Nach wir drei uns abgeduscht hatten,
verloren wir uns aus den Augen. Die Beiden gingen nicht in den
Ruheraum, sondern machten sich anderswo auf die Suche nach
Erholung.
Nachdem ich ca. 1,5 Stunden vor mich hingedöst hatte, wollte ich
mich auf den Sommer vorbereiten und ging in das Dampfbad. 45
Grad und diese brutale Luftfeuchtigkeit sind einfach nur super.
Mittlerweile war ich alleine in der Saunawelt. Also machte ich
mir nicht mehr große Mühe ein Saunatuch zu verwenden. Im
Dampfbad benützt man ohnehin keines, sondern wäscht den Sitz ab.
Wenn ich im Dampfbad alleine bin, dann setze ich mich gerne wie
ein Römischer Kaiser, quer auf die Bank mit den Beinen oben. Den
Blick meist starr auf einen Punkt fixiert. So versuche ich die
Hitze und Luftfeuchtigkeit möglichst intensiv zu erleben. Nach
10 Minuten öffnete sich die Tür und meine Ruhe war vorbei. Es
war eine der Frauen von vorhin. Sie wusch die Bank genau
gegenüber von mir. Ich musste nicht einmal meinen Kopf drehen,
sie setzte sich genau in meinen Blick. Nachdem sie die Bank
gereinigt hatte und ich ihre Kehrseite lange genug genießen
durfte setzte sie sich hin.
Was dann passierte, lies meinen Puls in die Höhe steigen. Sie
zog beide Füße auf die Bank und ihre Knie waren jetzt bei ihren
Schultern. Ihre Beine also Parallel zu ihrem Körper. Ihr
Paradies lag vor mir. Sie zeigte mir alles, würdigte mich jedoch
keines Blickes. So saßen wir da. Ich hatte mich nicht bewegt
seit sie das Dampfbad betrat, hatte jedoch einen wundervollen
Ausblick auf eine wunderschöne leicht geöffnete Pussy direkt vor
meinen Augen. Durch die blonden Haare, konnte ich alles sehen.
Ihre Schamlippen waren deutlich kleiner als die von ihrer
Freundin. So konnte ich in ihre leicht geöffnete Pussy blicken.
Diese Situation lies mich nicht kalt. Obwohl diese Frau
mindestens 20 Jahre älter war als ich, mich lies es nicht kalt.
Ich hatte keine Chance. Als ich merkte, dass sich mein Schwanz
regte versuchte ich mich gedanklich abzulenken. Den Blick wollte
ich nicht abwenden, immerhin hatte sie sich genau in mein
Blickfeld gesetzt. Sie spielte also mit mir und so leicht wollte
ich es ihr nicht machen. Jedoch war ihr Spiel unfair und so
begann sich mein Schwanz zu regen. Langsam aber doch füllte er
sich mit Blut. Er wuchs und wurde immer größer. Sie musste es
einfach bemerken, dass sie gewonnen hatte und meinen Schwanz
beeinflusst hatte.
Schließlich war es vorbei. Mein Schwanz stand steif und sie
grinste schelmisch. Nachdem sie ihr Ziel erreicht hatte, nahm
sie die Füße von der Bank und setzte sich normal hin. Wir hatten
bis dahin kein Wort gewechselt. Nachdem sie das Spiel begonnen
hatte, wollte ich es nicht dabei bewenden lassen und schauen wie
sich die Situation noch entwickelte.
"Machen Sie das immer in der Sauna?" begann ich ein Gespräch.
"Manchmal" Pause. "Wenn mir jemand gefällt."
Meine Gedanken wurden wilder. Diese Frau wollte nicht nur
spielen, sie wollte mehr. Mittlerweile war mir der
Altersunterschied egal. Ich wollte Sie!
Es begann zwischen uns ein kleiner Flirt. Wobei ich mich jetzt
auch gesittet hinsetzte. Ich versuchte meine Erektion mit
überschlagenen Beinen zu verdecken. Es musste ja nicht gleich
jeder sehen, der hereinkam dass ich hier mit einer Erektion saß.
Mit der Zeit war mir so dermaßen heiß, dass ich nicht mehr
konnte und das Dampfbad verlies. Ich ging duschen und begab mich
wieder in den Ruheraum. Von meiner Gespielin war nichts zu
sehen. Ich war wieder alleine. Schade, also doch nichts von
einem Abenteuer. Nachdem ich die nächste Zeitung ausgelesen
hatte, begab ich mich wieder in das Dampfbad. Ich war noch immer
alleine im Saunabereich und so setzte ich mich wie üblich hin.
Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür. Mein Herz pochte und ich
hoffte auf eine Weiterführung des letzten Erlebnisses.
Stattdessen war ich etwas enttäuscht. Es war die Andere.
Dann glaubte ich ein Déjà-vu zu haben. Sie setzte sich genau mir
gegenüber hin und zog ebenfalls ihre Beine an den Körper. Die
Füße auf der Bank und ihre Scham total geöffnet. Im Gegensatz zu
ihrer Freundin war sie nicht so abgezockt und ihr glitt ein
sanftes Lächeln über ihre Lippen als sie kur zu mir
herüberblickte.
Meine Gefühle überschlugen sich. Ich war so unfassbar erregt von
der aktuellen Situation und von der Vorigen, dass ich mich nicht
mehr kontrollieren konnte. Viel schneller als vorhin richtete
sich mein Schwanz auf. Die Contenance war mir auch
abhandengekommen. Ich hob meinen Kopf und fixierte sie mit
meinen Blick. Ich wusste nicht wohin ich sehen sollte. In ihre
tief braunen Augen, auf ihre Brüste deren Nippel mich
anzustarren schienen oder auf ihre perfekt rasierte Scham. Ihre
Zehennägel waren rot lackiert. Der Kontrast war wunderschön. Mit
meinen Blicken begann ich sie zu liebkosen. Ich stellte mir vor
wie es wäre diese Pussy zu lecken. Ihr einen Finger
reinzuschieben. Ihre Klitoris mit der Zunge zu reizen. Ihren
Saft zu schmecken. Ihre Lippen sanft zu beißen. Und sie zu
ficken. Richtig tief in sie einzudringen und meinen Körper an
ihren zu drücken.
Mein Schwanz war richtig steif, so unfassbar steif, dass es
schon fast wehtat. Ich hatte die Umgebung total ausgeblendet.
Alles was ich sah, fühlte, dachte, lebte war diese Frau und das
was ich mit ihr gerne tun würde.
Dann öffnete sich die Tür und ich wurde in die Realität zurück
gerissen. Blitzschnell überkreuzte ich die Beine und setzte mich
aufrecht hin.
Mit einem Lachen begrüßte die Frau gegenüber den neuen Gast. Es
war die andere Frau. Jene welche mich vorhin auf 180 gebracht
hatte.
"Ich habe gewonnen!" sagte sie freudestrahlend zur eingetretenen
Frau.
Ich war baff. Ich war also ein Spiel zwischen zwei Frauen.
"Und was bekomme ich jetzt?" fragte sie weiter.
Ohne nachzudenkenden schoss es aus mir heraus "wie wäre es mit
mir".
Jetzt blickten mich Beide mit aufgerissenen Augen an. Damit
hatten sie nicht gerechnet. Sie hatten sich jedoch schnell
wieder gefasst und setzten sich mir gegenüber hin. Sie begannen
zu tuscheln wie zwei kleine Mädchen.
"Okay, aber ich will das meine Freundin dabei ist." kam es von
der Gewinnerin. "Ist okay" antwortete ich. Ich heiße übrigens
Max, wie heißt ihr? Ich bin Johanna und die Frau deren Gewinn du
bist ist die Susi. So waren wir also keine Unbekannten.
Lass uns gehen sagte Susi, ich will meinen Gewinn endlich
einlösen. So gingen wir drei duschen, ich holte meine Sachen und
wir machten uns auf in die Umkleide.
Nachdem wir gezahlt hatten, trafen wir uns vor dem Eingang.
Johanna war mit dem Auto da und so fuhren wir alle drei los. Da
sich herausstellte, dass beide gebunden waren blieb nur noch die
Möglichkeit zu mir zu fahren. Bei mir zu Hause war es zwar
gefährlich, immerhin hatte ich auch eine Freundin, aber ich
wollte nur noch Sex, Sex und noch einmal Sex!
Endlich in meiner Wohnung angekommen machten es sich die Beiden
auf meinem Sofa bequem. Meine Gedanken und vor allem mein
Schwanz begannen zu jubeln. Da saßen zwei Frauen auf meiner
Couch und mit denen würde ich gleich eine sehr anregende,
fließende und befriedigende Zeit verbringen.
Es schien jedoch dass sich die beiden nicht mehr so sicher waren
ob sie es auch tun wollten. Da begann ich mein Oberteil
auszuziehen. Ich ging zur Stereoanlage, drehte Diana Krall auf
und nahm Susi an der Hand und zog sie vom Sofa. Ich begann mit
ihr zu tanzen. Sodass sich unsere Körper sanft berührten.
Langsam taute sie auf und beruhigte sich. Ihr Körper schmiegte
sich immer mehr an den meinen. Mit den Händen streichelte ich
ihren Rücken und legte sie sanft auf ihren Po. Sie hatte einen
kleinen Po. Total fest und gut zu fassen.
Jetzt wollte ich mehr. Ich nahm die Hand von ihrem Hintern,
legte meine Hände auf ihre Wangen und drehte den Kopf zu mir.
Dann küsste ich sie. Zärtlich erwiderte sie meinen Kuss. Sie
schmeckte unfassbar gut. Ihre schmalen Lippen fühlten sich
wundervoll an. Aus dem Küssen wurde eine wilde Knutscherei. Mal
schob sie mir die Zunge in den Mund, mal trafen sich unsere
Zungen in der Mitte. Ich saugte an ihrer, sie an meiner. Wir
küssten uns richtig feucht und tief. Ihre Hände erkundeten
zwischenzeitlich meinen Körper.
Da spürte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen. Sie begann
meinen Schwanz zu kneten. Jedenfalls so gut es ging bei einer
knallharten Kanone. Jetzt wollte ich sie. Ich drückte sie auf
die Couch neben ihre Freundin und begann sie auszuziehen.
Johanna saß einfach nur da und sah uns zu. Sie hielt sich zurück
und lies uns alleine mit uns.
Susi nackt auf meiner Couch war ein wundervoller Anblick. Ich
hatte noch nie eine so dermaßen erfahrene Frau vor mir. Ich war
im siebten Himmel angekommen. Ich erkundete ihren Körper mit
meinem Mund. Als ich ihren Hals liebkoste stöhnte sie richtig
laut auf und ihre Nippel verhärteten sich. Die Nippel waren
steinhart. Ich musste sie einfach in den Mund nehmen und damit
spielen. Mit der Zunge die Nippel zu necken macht mich
unheimlich geil.
Aus ihrem Schoß drang ein Duft in meine Nase der mich endgültig
verrückt machte. Ohne Umschweife schob ich ihr meine Zunge in
die Pussy. Sie schmeckte wunderbar. War extrem feucht und
spreizte die Beine fast im Spagat vom Körper. Susi genoss es
meine Zunge zu spüren. Anscheinend hatte sie schon lange keiner
geleckt. Während ich ihr die Zunge in die Pussy schob massierte
ich gleichzeitig ihre Schamlippen mit meinen Wangen. Das stöhnen
wurde immer gleichmäßiger und tiefer. Ihr Kopf wand sich von
links nach rechts. Ihre Zehen streckte sie weit weg vom Körper.
Es war der Beginn eines wilden Orgasmus. Ich verstärkte meine
Zungenfickerei. Ich wollte dass sie explodiert. Ich drückte auf
ihre Klitoris. Ich massierte sie mit dem Daumen. Jetzt war es um
sie geschehen, es war zu viel für sie. Mit einem gewaltigen
Schrei, sodass meine Nachbarn wussten was soeben hier in meiner
Wohnung passierte, explodierte sie und schüttelte ihren Körper
von einer Welle zur nächsten. Ich hörte nicht auf, ich leckte
sie weiter. Da ging noch etwas. Ich wollte sie so richtig fertig
machen und so legte ich meine arme um ihre Hüfte und drückte
meinen Mund tiefer und fester in ihre Scham. Sie war nur noch
ein zuckendes, stöhnendes etwas in meinen Händen.
Dann stieß sie mich zurück. "Ich bin fix und fertig." mehr
bracht sie nicht heraus. Mit glänzendem Gesicht saß ich vor dem
Sofa. Vor mir eine nackte, durchgeschwitzte befriedigte Frau und
daneben ihre angezogene Freundin. Davor saß ich nackter Mann mit
steifem Schwanz.
Wir drei saßen da und es war still. Susi atmete immer leiser und
schien sich zu erholen und wieder zurück in die Welt der
denkenden Menschen zurückzukehren. Zurück vom Planeten Orgasmus
in der realen harten Welt.
"Los, fick ich endlich". kam es nach ein paar Minuten von ihr.
Nichts lieber als das! ich stand auf und zog ihr Becken zur
Kante. Ihre Beine legte ich um meine Hüften und streifte zum
ersten Mal meinen schon feuchten Schwanz durch ihr aller
heiligstes. Diese Frau war so dermaßen feucht, unglaublich.
Mein Schwanz war dermaßen hart, dass ich ihre enge Pussy mit
Leichtigkeit öffnete. Langsam schob ich meinen Schwanz in ihre
Pussy. Der erste Wiederstand vom Eingang ist beim ersten
Eindringen eine so intensive Erfahrung dass ich sie gerne länger
genieße. Ihre Pussy war aber auch sonst deutlich enger als das
was ich bisher so gefickt hatte. Wow, das würde nicht lange
dauern. Als mein Schanz komplett in ihr steckte, drückte sie mit
ihren Beinen meinen Körper noch etwas tiefer in sich hinein.
Es begann ein Spiel zwischen uns. Wer fickt wen. Mein Schwanz
und ihre Pussy, das waren die Konstanten. Der Rhythmus, die
Intensität, die Variablen. Ich hatte es mir anders vorgestellt,
nie gedacht dass ich eine ältere Frau so dermaßen geil ficken
lies. Ich dachte immer Frauen jenseits der 40 wären Prüde und
frigide. Das Gegenteil war gerade der Fall. Ich steckte im
Gegenteil. Ich fickte ein Vorurteil hinweg. Und wie ich fickte.
Ich stieß als ging es um mein Leben. Ohne Rücksicht auf sie
stieß ich zu. Es schüttelte sie auf dem Sofa, aber das war mir
egal. Ich stieß richtig fest und hart zu. Mein Körper klatschte
an ihr Becken. Stoß um Stoß.
Dieses Treiben ging so dahin. Mittlerweile war mein Wohnzimmer
vom Geruch unserer schwitzenden vom Sex getriebenen Körper
erfüllt. Mich machte das nur noch geiler. So geil, dass ich
einen unheimlichen Orgasmus in mir aufsteigen fühlte.
Ich packte sie jetzt mit den Armen und hob sie hoch. Sie war so
ein zartes Wesen, dass es einfach möglich war. Sie schwebte
jetzt quasi vor mir, umklammerte mich mit Armen und Beinen und
mein Schwanz steckte in ihr. Ich drückte sie so gegen die Wand
und begann das Finale einzuläuten.
Stoß um Stoß näherte ich mich meinem Orgasmus. Mein Schwanz,
ihre Pussy, unsere Säfte. Ich konnte nicht mehr.
Dann kam der finale Stoß. Ein erster gigantischer Spritzer
Sperma ergoss sich in ihrer Pussy. Mir wurde schwarz vor Augen.
Das limbische System übernahm meinen Körper und so fickte ich
sie weiter. Bei jedem Stoß ein Spritzer. Ich pumpte sie mit
meinem Sperma voll.
Mein Abspritzen in Ihr ließen sie nicht unberührt, eine weitere
Orgasmus Welle stieg in ihr auf. So kam sie während ich die
letzten Spritzer in ihr Abschoss. Als ich nicht mehr spritze,
fickte ich sie weiter. Ich war immer noch hart. Unfassbar, so
etwas passiert mir nur selten, aber ich fickte sie einfach
weiter. Jedoch ging mir mit der Zeit die Puste aus und ich legte
sie auf der Couch ab und fiel auf sie.
So lagen wir da. Beide durchgeschwitzt nackt und mein Schwanz
noch in ihr drinnen.
Was war das für ein Erlebnis.
"Das nenn ich mal eine Show" kam von Johanna.
Wir begannen zu lachen. Wir hatten unsere Zuschauerin total
ausgeblendet.
"Das nächste Mal will ich mitspielen, unbedingt!" raunte uns
Johanna an.
Als Susi die Uhr erblickte, sprang sie auf und rannte in das
Bad. "Mist, mein Mann kommt ja in einer Stunde nach Hause". Sie
duschte sich schnell ab und machte sich fertig. In der
Zwischenzeit schrieb mir Johanna ihre Mailadresse auf.
Nicht einmal eine halbe Stunde nachdem ich abgespritzt hatte,
verließen die Beiden meine Wohnung.
Beide ließen mich nackt, mit einem breiten Lächeln auf den
Lippen, auf meiner Couch zurück.
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