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Ich hatte mich im Rahmen meines Studiums für ein Projekt
entschieden. Das bedeutete, dass ich ein halbes Jahr ins Ausland
gehen würde. Mein Name ist Lukas und ich schätze mich als
durchschnittlichen Typ ein, wohne noch bei meinen Eltern und
Geschwistern und studiere Informatik. Da ich immer noch zu Hause
wohnte sah ich darin eine gute Möglichkeit mich endlich vom
Hotel Mama zu lösen und meine ersten Schritte auf eigenen Beinen
zu machen. Zugegeben klingt das für einen dreiundzwanzig
jährigen etwas merkwürdig aber ich war schon immer ein
Nachzügler. Nach langem überlegen und Absprache mit meinen
Eltern hatte ich mich dazu entschlossen für ein halbes Jahr nach
Großbritannien zu gehen, da ein dort ansässiges Unternehmen an
einer modernen Automatisierungsanlage forschte. Bald sollte es
losgehen und es war vorgesehen, dass ich in einer
Wohngemeinschaft unter komme, welche mir von dem Unternehmen, in
welchem ich arbeiten würde, vermittelt wurde. Leider kam alles
anders und kurz bevor es los ging benachrichtigte mich eine
Sekretärin des Unternehmens telefonisch, dass es aufgrund von
Unstimmigkeiten in den eigenen Unterlage zu einer Überschneidung
in der Belegung der Wohngemeinschaft gekommen sei.
Sie entschuldigte sich vielmals und fragte mich ob ich eine
Möglichkeit hätte anderweitig unter zu kommen. Zumindest vorerst
da sie sich schnellst möglich um eine neue Wohnung für mich
bemühen würden. Ich sagte ihr das ich das schon irgendwie hin
bekommen würde und vereinbarte mit ihr, dass ich mir zunächst
selber eine Bleibe suchen würde. Als meine Eltern an diesem Tag
nach Hause kamen erzählte ich ihnen die Botschaft und zunächst
waren wir alle ratlos, was ich nun machen sollte. Nach einigem
Hin und Her erwähnte meine Mutter dann ihre Schwester, welche
vor ca. 20 Jahren mit ihrer Familie ausgewandert ist. Sie hatte
sie mir zunächst unterschlagen, da sich mein Vater und der Mann
ihrer Schwester nicht besonders leiden konnten oder besser
gesagt sich aus mir unerfindlichen Gründen hassten. Wie vermutet
war mein Vater von der Sache zunächst auch alles andere als
begeistert, er meinte dann aber das seine Probleme mir nicht
meinen Werdegang verschließen sollen. Wir einigten uns also
darauf, dass meine Mutter am nächsten Tage ihr Schwester anrufen
sollte, um zu klären ob ich vorübergehend bei ihnen unter kommen
könnte.
Als ich am folgenden Tag aus der Uni nach Hause kam, empfing
mich meine Mutter strahlend und sagte mir, dass sie sich super
mit ihrer Schwester unterhalten habe und es überhaupt kein
Problem sei wenn ich ein Paar Tage - oder auch länger - bei
ihnen unter käme. Die Brauers, wie der Nachname der Familie war,
hatten im Gegensatz zu meiner Familie nur zwei Kinder, Moritz
und Lena. Wie es der Zufall wollte, hatte sich Moritz
entschieden, für ein paar Tage Urlaub zu machen, so das ich in
seinem Zimmer schlafen könne. Nachdem die weiteren Planungen für
meinen Aufenthalt in Großbritannien und bei den Brauers
abgeschlossen waren verging die Zeit wie im Flug. Wir hatten uns
darauf geeinigt, dass ich schon zwei Wochen vor Beginn meiner
eigentlichen Arbeit abreisen würde, da ich, wenn ich schon
einmal im Ausland war, auch etwas das Land bzw. die Stadt in der
ich lebte anschauen wollte. Dann ging es los und es war
vereinbart, dass mich Moritz am Flughafen in London abholen
sollte. Da er selber erst einen Tag nach meiner Ankunft abreisen
wollte, hatte er damit keine Probleme. Nach einem Tränen reichen
Abschied von meinen Schwestern und vor allem von meiner Mutter
brachte mich mein Vater zum Flughafen. Nachdem ich mich auch von
ihm verabschiedet hatte, was deutlich weniger emotional war,
freute ich mich auf den Flug und mein vorerst neues Leben. Der
Flug verlief dann auch sehr angenehm und ohne weitere Probleme.
In London angekommen musste ich mich zunächst einmal
orientieren. Mein Rucksack, mit dem Nötigsten, auf dem Rücken
versuchte ich heraus zu finden, wie ich an meinen Koffer kommen
sollte. Als ich mich gerade an eine der Infostationen wenden
wollte, stand Moritz plötzlich vor mir und ich war sehr
erleichtert nun nicht mehr auf mich allein gestellt zu sein. Er
bot mir an sich um die Formalitäten am Flughafen zu kümmern, da
mein Englisch doch etwas eingerostet war. Ich war zunächst davon
überrascht, dass mich Moritz auf englisch ansprach, da ich davon
ausgegangen war, dass er deutsch reden würde. Das war jedoch
Quatsch, da seine Eltern ausgewandert sind als er noch ein Baby
war. Er war etwa in meinem Alter und seine Eltern mussten
ausgewandert sein, als seine Mutter so in unserem jetzigen
altere gewesen war. Aus Erzählungen wusste ich, dass sein Vater
etwa 9 Jahre älter als seine Mutter ist und sie damals nach
Großbritannien gezogen sind, da er ein Jobangebot als Anwalt
bekommen hat, was er nicht ablehnen konnte oder wollte. Ich
musste mich auf jeden Fall höllisch anstrengen, dass ich
verstand was er zu mir sagte. Nach etwas Eingewöhnung ging es
dann jedoch recht gut.
Nachdem wir den nötigen Kram am Flughafen erledigt hatten und
ich meinen Koffer nun auch wieder hatte, gingen wir zu Moritz
seinem Auto und fuhren auf dem schnellsten Weg zu ihnen nach
Hause. Dort angekommen war ich zunächst einmal überrascht, dass
wir nicht von seinen Eltern empfangen wurde. Er sagte mir das
sein Vater (Paul) wie immer arbeiten sei und seine Mutter, Tante
Annette, Besorgungen für das Abendessen machen wolle. Als wir
ins Haus gingen zeigte mir Moritz zunächst einmal das Haus. Es
war wirklich schön und der Familie eines Anwalts wohl
angemessen. Im unteren Stockwerk befand sich neben der
Eingangshalle ein großes Wohnzimmer, eine nicht viel kleinere
Küche, ein Gäste WC und noch einige andere Räume, die mir aber
nicht näher gezeigt wurde. Als wir mit der Führung im unteren
Stockwerk fertig waren gingen wir eine Treppe in den ersten
Stock hoch und auf halben weg kam uns Lena, die Tochter von Paul
und Tante Annette entgegen. Da ich im Schätzen noch nie
sonderlich gut war, tippte ich ihr Alter auf 18 - 19. Sie war
ein hübsches Mädel mit einem kecken Kurzhaarschnitt der ihr
hübsches Gesicht auch durch die pechschwarzen Haare gut betonte.
Sie hatte eine alte Hose an, und einen viel zu großen Pullover,
der wohl von ihrem Vater stammen musste. Sie entschuldigte sich
für ihr aussehen und sagte, dass sie an einem Projekt für die
Schule arbeite. Sie hielt mir die Hand hin und begrüßte mich
höflich. Sie fragte mich gleich ob ich heute noch was vor habe
und ob wir später ins Kino wollen, da ja auch Moritz heute den
letzten Tag im Haus sei. Moritz erinnerte sie daran, dass ihr
Mutter ein Abschiedsessen für ihn kochen wolle und somit mussten
wir den Kinobesuch auf einen anderen Tag verschieben. Der große
Pullover verhüllte Lena komplett, so dass ich so gar nicht
erahnen konnte, was sich für Rundungen unter diesem verbargen.
Sie merkte das ich sie etwas musterte und sagte dann lächelnd,
sie müsse an ihrem Projekt weiter arbeiten, da die Farben sonst
an trockenen würden und damit verließ sie uns. Moritz und ich
gingen nun auch weiter in den ersten Stock und er zeigte mir
zunächst sein Zimmer, dass ab Morgen mein Reich sein sollte. Im
Grunde war es ein normales Jugendzimmer mit Schreibtisch,
Schrank und Bett. Etwa 16 qm groß würde ich schätzen. Ich
stellte meinen Koffer und meinen Rucksack ab und Moritz führte
mich weiter im oberen Stockwerk herum. Wir gingen durch den Flur
und er deutete der Reihe nach auf die verschiedenen Türen im
Flur. Das erste Zimmer auf der rechten Seite, gleich neben der
Treppe, war sein eigenes. Das nächste Zimmer war eine Art
Freizeitraum mit einem Fernseher und ein paar Fitnessgeräten.
Das darauf folgende Zimmer war das Schlafzimmer der Eltern und
bei dem letzten Zimmer handelte es sich um das Zimmer von Lena.
Nachdem ich mich nun halbwegs im Haus aus kannte, unterhielten
Moritz und ich uns noch einige Zeit über alles mögliche bis mir
von unten Geräusche hörten und er meinte, dass das wohle seine
Mutter sein müsse die vom Einkauf zurück gekommen sei. Er
verließ das Zimmer und ich folgte ihm nach unten. Die Eingangtür
stand auf und eine Einkaufstüte stand auf dem Küchentisch. Von
draußen rief Tante Annette Moritz zu er solle ihr beim tragen
helfen, was er aber sowieso schon tat. Kurz drauf kam er mit
zwei großen Tüten zurück ins Haus und hinter ihm kam nun auch
Tante Annette in die Küche. Ich bin eigentlich niemand der so
oberflächlich ist und jemanden auf sein Aussehen reduziert aber
der Anblick von Tante Annette verschlug mir die Sprache. Ich
hatte sie mir viel älter vorgestellt, es stellte sich jedoch
heraus das sie maximal 40 Jahre alt sein konnte und noch dazu
viel jünger aussah als sie wirklich war. Sie trug eine
alltagstaugliche Jeans und ein eng anliegendes kurzärmliges
weißes Oberteil, welches ihre enormen Brüste förmlich auf dem
Präsentierteller vor mir aufbaute. Sie war etwa 163 cm groß und
somit ein ganzes Stück kleiner als ich. Sie hatte aber eine fast
mädchenhafte Figur, was ihre üppige Oberweite nur noch besser
zur Geltung brachte. Auch sie hatte, wie ihre Tochter
pechschwarzes Haar. Sie trug es jedoch schulterlang und die
Haare waren zudem etwas gelockt. Wenn ich ihren Charakter
beschreiben müsste, würde ich sie ernst aber nett nenne. "Oh, du
bist ja schon angekommen" sagte sie. Sie schaute ihren Sohn kurz
tadelnd an. "Du hättest mir ja wenigstens sagen können das Lukas
schon angekommen ist" Dabei sprach sie auf englisch mit Moritz
und wendete ihren Blick danach wieder auf mich. In einem
perfekten deutsch begrüßte sie mich dann und erzählte mir das
sie einkaufen gewesen sei um später für uns alle zu kochen.
"Wenn es mein Mann denn für nötig hält dich bei uns zu
begrüßen." Ich war verwirrt und konnte den schnippischen
Kommentar nicht so ganz zuordnen. Scheinbar war sie jedoch nicht
so davon begeistert, dass ihr Mann so viel arbeitet und dadurch
selten zu Hause war. Ihr Mann kam an diesem Abend allerdings
doch pünktlich zum essen und wir saßen alle gemeinsam im
Wohnzimmer an einem riesigen Esstisch, wo wir uns gut
unterhielten und die üblichen Unterhaltungen führten.
Am nächsten Tag verließ Moritz dann die Wohnung und ich konnte
nachdem ich die erste Nacht auf einem Gästebett im Fitnessraum
verbracht hatte in sein Zimmer einziehen. Abends hatte Lena dann
für uns den Kinobesuch organisiert und wir gingen in die
Filmvorstellung. Ich verstand mich auf Anhieb mit ihr und ich
konnte sie auch deutlich besser verstehen als Moritz, da sie
langsamer und auch deutlicher sprach. Zu einem Kinobesuch hatte
sie natürlich auch nicht mehr den alten Pullover an, sondern
eine eng anliegende Jeans, Stiefel, ein modisches Oberteil und
dazu eine kleine Jacke. Sie hatte insgesamt einen wirklich
schönen Körper auch wenn die Rundungen bei Tante Annette
deutlich ausgeprägter waren. Sie glich ihrer Mutter trotzdem
ziemlich. Im Kino hat sie ein paar mal kurz zusammen gezuckt,
war aber wohl zu schüchtern um meine Hand zu nehmen oder sich an
mich zu lehnen, was mir gar nicht so ungelegen kam, da ich
selber ziemlich schüchtern bin. Auch wenn ich es natürlich schön
gefunden hätte wenn sich dieses hübsche Mädel an mich schmiegt.
Nachdem der Film vorbei war, tranken wir noch jeder eine Cola
und danach gingen wir dann nach Hause. Es war etwa 0 Uhr als wir
zur Vordertür in die Wohnung der Brauers kamen. Wir zogen uns
unsere Jacken aus und hängten sie an die Garderobe, wobei wir
plötzlich ein leises schluchzen aus dem Wohnzimmer vernahmen.
Lena blickte mich traurig an und meinte das es sicher ihr Mutter
sei. Sie wolle sie in dem Zustand nicht sehen und somit
verschwand sie über die Treppe nach oben in ihr Zimmer. Verwirrt
von der Situation überlegte ich was ich machen sollte. Ich war
gerade erst einen Tag hier, sollte ich trotzdem zu Tante Annette
gehen und sie fragen was los sei? Schweren Herzens entschloss
ich mich dazu einfach mal ins Wohnzimmer zu gehen. Wenn sie
nicht reden will, wird sie das sicher sagen, dachte ich. Ich
ging durch die große Tür und sah sofort den prächtig gedeckten
Esstisch. Es machte den Eindruck als habe sie für sich und ihren
Mann ein Essen im Kerzenschein vorbereitet. Tante Annette saß
jedoch nicht am Esstisch sonder auf der Couch und vor ihr
standen zu meinem Entsetzen eine leere und eine gerade geöffnete
Flasche Rotwein. Sie trug ein sehr hübsches rotes Abendkleid und
ich hatte den Eindruck bei der klischeehaften Szenerie in einem
Kinofilm gelandet zu sein. Sie hielt sich die Hände vor ihr
Gesicht und schluchzte immer noch leise vor sich hin. "Kann ich
dir irgendwie helfen Tante Annette?" Sie blickte erschrocken auf
und musterte mich. "Ach du bist es Lukas, tut mir Leid, ich
wollte eigentlich längst im Bett sein und euch diesen Anblick
ersparen aber ich bin wohl etwas versackt." Sie blickte mich
traurig an. "Das macht doch nichts" sagte ich und setze mich
neben sie auf die Couch. "Ist alles in Ordnung?" Sie erzählte
mir, dass sie ein romantisches Essen für sich und ihren Mann
geplant hatte, der sei jedoch wieder mal nicht nach Hause
gekommen, da er angeblich länger arbeiten müsse und er deswegen
im Büro übernachten würde. Für solche Fälle hatte er sich dort
extra ein Zimmer eingerichtet. Ich bemerkte das Tante Annette
schon sehr angetrunken war und fragte sie ob sie nicht lieber
ins Bett gehen wolle. Morgen sehe sicher alles schon wieder
besser aus. Sie schaute mich lächelnd an und sagte: "Du bist ein
lieber Junge, deine Eltern haben dich gut erzogen. Aber du hast
recht, ich sollte ins Bett gehen." Ich lächelte verlegen und bot
ihr an sie nach oben zu begleiten, da sie doch deutlich schwanke
als sie aufgestanden war und Anstalten machte in Richtung Tür zu
gehen. Ich legte einen ihrer Arme um mich und stützte sie so. Da
sie 30 cm kleiner war als ich, hatte ich so einen unglaublichen
Einblick in ihren etwas verrutschten Ausschnitt. Ihre Kleid wahr
wohl etwas verrutscht und so waren ihr Brüste kurz davor oben
raus zu rutschen. "Du solltest dein Kleid etwas hoch ziehen
Tante Annette, es ist etwas verrutscht" Leicht errötet schaute
sie an sich herab und zog ihr Kleid etwas weiter nach oben.
"Danke" sagte sie und blickte mich kurz mit einem halb
lächelnden und halb errötetem Gesicht an. Oben angekommen gingen
wir über den Flur und ich begleitete sie in ihr Schlafzimmer.
Ich war bisher noch nicht dort gewesen. Es stand ein großes
Ehebett in der Mitte des Zimmers und auch sonst war es modern
und sehr ansprechend eingerichtet. Annette torkelte vor mir
durch das Zimmer und ließ sich aufs Bett fallen. Ich fragte sie
ob alles ok sei, worauf ich jedoch schon keine Antwort mehr
bekam. Sie lag breitbeinig auf ihrem Bauch mitten im Bett und
war nicht mehr ansprechbar. Der Wein hatte ihr wohl doch
deutlich zugesetzt. Ich setze mich zu ihr und drehte sie auf den
Rücken wobei ich darauf achtete sie nicht zu ruppig zu berühren.
Sie war noch immer nicht wieder wach und ich dachte, dass sich
das vor Morgen früh wohl auch nicht mehr ändern würde. Da lag
sie vor mir, ein wunderschönes rotes Kleid, schwarze Strümpfe
und ihre Brüste schöner und praller als ich es mir hätte
erträumen können. Plötzlich kamen mir Gedanken an Pornofilmchen
aus dem Internet die ich mir schon häufig angesehen hatte, in
denen schlafende Frauen in allen Stellungen gevögelt wurden. Ich
war erschrocken von meinem Gedanken und trotzdem machte es mich
total geil mir die Bilder der Videos vorzustellen und Tante
Annette so vor mir auf dem Bett liegen zu sehen. Dabei merkte
ich wie sich langsam eine deutliche Beule in meiner Hose
bildete. Ich überlegte was ich machen sollte. Ich konnte doch
nicht mit meiner Tante... Ohne weiter nachzudenken griff ich an
ihre Brust und war überwältigt von allem. Die Größe, die Form,
ihr Geruch einfach alles. Ich zog leicht an ihrem Kleid und
langsam kam ihre rechte Brust zum Vorschein. Dabei zog ich das
Kleid so weit herunter, dass ich es unter die Brust klemmen
konnte und sie somit komplett in ihrer Pracht frei vor mir lag.
Ich wusste nicht wie mir geschieht, ich war unendlich geil,
hatte meine Hand in die Hose gesteckt und rieb meinen härter
werdenden Schwanz. Ihr Brustwarzen sahen einfach himmlisch aus
und ich berührte sie leicht mit den Fingern, Ich hatte noch nie
eine so große Warze gesehen. Ich beugte mich über sie und leckte
an ihr. Langsam ließ ich meine Zunge um ihre Warze kreisen, wie
ich es schon unzählige male in meinen Filmchen gesehen hatte.
Ich war kurz vorm explodieren als plötzlich ein Schuh von ihrem
Fuß ab fiel und ein polterndes Geräusch machte. Aufgeschreckt
wurde ich mir der Situation bewusst, zog das Kleid wieder über
ihre Brust und verschwand in mein Zimmer. Aufgegeilt von der
Situation, klappte ich mein Notebook an und schaute mir noch
einige der Filme an, die ich für solche Fälle mitgenommen hatte.
Dabei stellt ich mir die großen Titten von Tante Annette vor
packte meinen immer noch sehr steifen Schwanz aus und spritzte
auch kurz darauf ab.
In den darauf folgenden Tagen konnte ich an nichts anderes mehr
denken. Da Tante Annette sich nichts anmerken ließ, ging ich
davon aus das sie nichts mitbekommen hatte. Die Tage verstrichen
und ich wurde immer geiler. Ich überlegte mir ob ich es nicht
einfach hätte tun sollen. Dieses geile Stück lag vor mir und ich
hatte nicht den Mut sie zu nehmen. Ich sagte mir dann aber das
es einfach nicht meine Art ist so etwas zu machen womit ich
sicher auch recht hatte.
Nachdem wieder mal ein langweiliger Tag mit Tagträumen von Tante
Annette vorbei gegangen war und ich abends zum schlafen in
meinem Bett lag, stand ich noch einmal auf um meine Notdurft zu
erledigen. Neben den bereits bekannten Zimmer befand sich
nämlich noch ein riesiges Badezimmer auf dieser Etage, welches
das letzte Zimmer, hinter dem von Lena war. Zielstrebig steuerte
ich auf die letzte Tür zu als ich am Zimmer von Annette vorbei
kam und leise Geräusche daraus vernahm. Ich blickte mich kurz
um, um mich zu versichern, dass niemand anderes hier war, dann
legte ich mein Ohr an die Zimmertür meiner Tante. Ich vernahm
nun deutliches Stöhnen aus dem inneren und mir war klar was sich
dort abspielte. Da Paul wie immer nicht zu hause war musste es
sich Tante Annette gerade selbst machen. Erregt von der
Situation drückte ich langsam gegen die Tür wodurch sie einen
Spalt breit auf ging. Ich hatte einen perfekten Blick auf das
Ehebett und was ich dort sah verschlug mir den Atem. Durch das
offene Fenster schien der Mond ins Zimmer und beleuchtete es so
stark das man alles gut erkennen konnte. Tante Annette war nur
mit ihrem seidenen schwarzen Nachthemd bekleidet und lag auf dem
Rücken. Ihre rechte Hand befand sich zwischen ihren Beinen und
ihr stöhnen war nun bei geöffneter Tür deutlich zu hören. Sie
drückte ihr Kreuz komplett durch, so dass ihre Brüste wie
riesige Berge in die Luft ragten. Dabei lag ihr dünnes Nachthemd
wie Nichts auf ihren geilen Rundungen und betonte die Berge mehr
als das es sie verhüllt hätte. Ihr sowieso schon großen
Brustwarzen waren derart angeschwollen, dass es den Anschein
hatte, als würden sie jeden Moment das Nachthemd zerschneiden.
Zwischen ihren heißen Schenkeln konnte Mann deutlich erkennen
wie erregt sie war. Sie drang mit ihren Fingern in sich ein und
ein glänzender Schimmer verteilte sich in ihrem Schritt. Mit der
linken Hand streichelte sie ihr Brust und massierte sich ihre
steife Warze, dabei leckte sie sich wollüstig über ihre Lippen.
Von der Szene derart aufgeheizt, griff ich in meine Boxershorts
und zog sie nur vorne so weiter herunter, dass ich sie unter
meine Eier klemmen konnte. Daraufhin wichste ich ohne mir über
meine Position klar zu werden heftig an meinen Schaft. Ich stand
mitten im Flur und ignorierte die Tatsache, dass Lena jeden
Moment aus ihrem Zimmer kommen konnte. Man sagt ja Männer denken
in manchen Situationen mit ihrem Schwanz. Diese Situation war
definitiv so eine. Mein Penis hatte nun schon so viel
Feuchtigkeit erzeugt, dass ich ohne weiteres mit der ganzen Hand
wichsen konnte. Dabei stieß ich aus versehen gegen die Tür
wodurch sie halb offen gestoßen wurde. Es ertönte ein
ohrenbetäubendes Knarren und sofort verschwand ich und stürzte
in mein Zimmer. Ich legte mich sofort in mein Bett und hoffte
das Tante Annette nichts davon gemerkt hatte. Kurze Zeit drauf
hörte ich wie meine Zimmertür auf geschoben wurde und jemand
herein blickte. Sie hatte mich also doch gehört. Ich tat so als
würde ich schlafen und kurz drauf wurde die Tür auch wieder
verschlossen.
Am nächsten Morgen am Frühstückstisch war alles wie immer. Lena
und Annette saßen auf ihren Plätzen und aßen ihr Frühstück. Wenn
Annette was vermutete, ließ sie sich auch dieses mal nichts
anmerken. Der folgenden Nachmittag war wieder mal unerträglich.
Mit meinen Gedanken war ich immer bei meiner Tante und hatte
fast den ganzen Tag eine Erektion. Ich beschloss das es so nicht
weiter gehen konnte. Die Situation versaute mir den ganzen
Urlaub und so musste ich etwas unternehmen. Ich wusste das
Annette abends oft DVD- oder Fernseh- schaute wenn alle im Bett
waren. Das macht sie jedoch nicht im Wohnzimmer sondern in ihrer
Küche, in welcher sich auch ein Fernseher mit DVD Player
befindet. Ich wollte testen wie sie reagiert, wenn ich einen
meiner Pornos auf DVD brenne und sie ihn sich anschaut. Ich
brannte also die DVD wobei ich drauf achtete einen ansprechenden
Porno zu nehmen, in welchem nicht nur sinnlos gevögelt wird
sondern auch etwas Handlung stattfindet. Ich legte den Film also
am folgenden Tag, Abends in den DVD Player nachdem wir alle zu
Abend gegessen hatten. Paul war wieder mal nicht nach Hause
gekommen und so waren nur Annette, Lena und ich im Haus. Ich
ging zunächst gegen 11 Uhr ins Bett, wartete noch etwas bis auch
Lena in ihrem Zimmer verschwunden war und machte mich dann nur
mit Boxershorts und T-Shirt bekleidet, voller Vorfreude was ich
gleich sehen würde, auf den Weg nach unten. Die Küche wurde vom
Wohnzimmer durch eine Schiebetür getrennt durch die ich einen
guten Blick auf den Fernseher aber auch auf die Eckbank, auf
welcher Annette saß, hatte. Der Raum war ziemlich dunkel und er
wurde nur von dem flackern der Bildröhre etwas erhellt. Zu
meiner Freude stellte ich fest, dass Annette den Fernseher
eingeschaltet hatte und noch besser war, dass der Porno noch
lief. Durch den Spalt in der Tür beobachtete ich das Annette
unter einer Decke saß und verräterisch über ihre Brüste
streichelte. Jetzt oder nie sagte ich mir und machte einen
Schritt in die Küche. Erschrocken durch meine plötzliche
Anwesenheit zuckte Annette zusammen und schaute mich mit
ausdruckslosem Gesicht an. Ich wusste nicht was passieren würde
da ich mit einer Reaktion von ihr gerechnet hatte. Ich stand mit
dem Rücken am Kühlschrank gelehnt, der direkt neben der
Schiebetür stand und beobachtete wie Annette die Fernbedienung
des DVD Players nahm und ihn zu meiner Verwunderung nicht
ausschaltete sondern nur auf lautlos stellte. Sie stand von der
Eckbank auf und ich sah das sie wieder dieses heiße schwarze
Seidennachthemd trug. Sie ging auf mich zu und bei jedem Schritt
wippten ihr prallen Brüsten unter ihrem Nachthemd da sie
natürlich keinen BH trug. "Hallo Lukas, du hast mir noch gar
nicht erzählt wie es dir bei uns gefällt." sagte sie während sie
vor mir auf die Knie ging, mir meine Boxershorts bis zu meinen
Knöcheln herab zog und langsam meine Vorhaut zurück zog. Ich
wusste nicht wie ich reagieren sollte und antwortete erstmal
ganz normal. "Gut soweit, ihr seit eine nette Familie und das
Haus ist toll." Sie knetete mit der linken Hand meine Eier und
begann nun langsam meinen schon ziemlich großen Schwanz in ihren
Mund zu nehmen. Dabei leckte sie vorsichtig die schon vorhandene
Flüssigkeit ab und liebkoste mit ihrer Zunge meine pochende
Eichel. Ich war wie von Sinnen. Ich hatte einen super Ausblick.
Immer noch an dem Kühlschrank gelehnt, schaute ich an mir herab
und sah dabei zu wie diese Superfrau mit ihren mega Titten an
meinem Schwanz lutschte. Sie schob ihn sich fast bis zum
Anschlag immer wieder in ihren Hals dabei faste ich ihr mit
beiden Händen vorsichtig an den Hinterkopf, um mit langsamen
Stößen ihren heißen Rachen zu stoßen. Nachdem so eine Zeit
vergangen war und sie merkte, dass ich nicht mehr lange
durchhalten konnte, da mein Stöhnen verdächtig laut geworden
war, ließ sie meinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus
ihrem Mund gleiten. Sie stand auf ging quer durch die Küche
drehte sich zu mir um und setzte sich mit einem kleinen Hüpfer
auf den Küchentisch. Sie schaute mich auch jetzt nicht an
sondern blickte abwesend auf den leeren Boden. Sie lehnte sich
etwas zurück und stützte sich mit der linken Hand auf dem Tisch
ab. Nun schaute sie mich an, griff mit ihrer rechten Hand
zwischen ihre Beine und spreizte ihre Schamlippen weit
auseinander, so das ich ihre feuchte Spalte das erste mal in
voller Pracht sehen konnte. Sie war fast komplett rasiert, über
ihrer Grotte hatte sie jedoch einen kleinen Streifen stehen
lassen was super heiß aus sah.
"Wie verstehst du dich eigentlich mit Lena und wie gefällt dir
das Zimmer von Moritz?" Ich verstand auch bei dieser Frage nicht
welches Spiel sie spielt, dachte mir aber, dass ihr dieses
Rollenspiel vielleicht dabei half zu tun was wir gerade vor
hatten. Immerhin würde sie ihren Mann mit dem Sohn ihrer eigenen
Schwester betrügen und noch dazu schlief ihre eigene Tochter ein
Stockwert weiter oben und konnte jederzeit herunter kommen. Ich
beschloss also mich auf ihr Spiel einzulassen und ging mit
meinen pulsierenden Rohr in der Hand auf sie zu. "Ich finde Lena
sehr nett und das Bett von Moritz ist super." Ich trat zwischen
ihre Beine, griff meinen Schwanz und setzte ihn an ihr geiles
Loch an. Die bloße Berührung meiner Eichel entlockte ihr ein
kurzes Stöhnen. Ich griff nach ihrer Brust um sie zu massieren,
woraufhin sie aber sofort zurück zuckte, was ich so
interpretiert, dass die dort nicht berührt werden wollte. Sie
nahm nun ihre rechte Hand von ihren Schamlippen und benutzte sie
noch zusätzlich um sich vom Tisch abzustützen. Gleichzeitig hob
sie beide Beine in die Luft und legte sie mir auf die Schultern.
In diesem Moment ruckte ihr Becken leicht nach vorne und ich
dran in die Spalte meiner Tante ein. Langsam fing ich an sie
gleichmäßig zu ficken und bei jedem Stoß wippten ihre geilen
Titten auf und ab. Da sie das Nachthemd nicht ausgezogen sondern
nur hoch geschoben hatte, rieb es nun an ihren steifen
Brustwaren was mich zusätzlich aufgeilte. Ich schaute an mir
runter und sah wie mein Schwanz immer dicker wurde. Sie war so
feucht das ich ihn wunderbar in sie einführen konnte und das tat
ich auch eine ganze Weile lang. Ich unternahm nun noch einmal
den Versuch ihre Brust zu berühren, was sie jedoch wieder
verweigerte. Ich zog meinen Schwanz kurz aus ihr heraus und rieb
ihn etwas an ihrem Schenkel, da ich kurz davor war abzuspritzen
und das wollte ich jetzt auf keinen Fall. Ich betrachtete sie
und sah das ihr eine Träne die Wange runter lief die sie aber
sofort weg wischte. Sie nahm nun ihre Beine von meinen Schultern
und stand vom Tisch auf. Sie ging durch die Küche und stützte
sich auf die Anrichte, wobei sie mir ihr geiles Hinterteil
entgegen streckte. "Du bist wirklich ein guter Junge Lukas, ich
bin froh das du uns besuchen kommst. Du kannst so lange bleiben
wie du willst." Ich folgte ihr zur Anrichte, stellte mich hinter
sie und setzte meinen Ständer an, um sie erneut zu penetrieren.
Ich schob mein Becken nach vorne und dran so leicht wie beim
ersten mal in sie ein. Als ich wieder anfing sie gleichmäßig zu
stoßen legte sie ihren Oberkörper auf die Anrichte und griff mit
der Linken Hand unter ihr durch um meine Eier zu massieren. Ich
stieß sie immer schnelle und es konnte nicht mehr lange dauern
bis ich sie mit meinem heißen Saft ausfüllte. Sie Stöhnte nun
sehr laut und ihrer Brüste rutschten heftig mit jedem Stoß auf
der Anrichte hin und her. Mit jedem Stoß klatschten meine vollen
Eier an ihr Hinterteil und erzeugten dabei ein lautes Schmatzen.
In diesem Moment merke ich das ich mich nicht mehr beherrschen
konnte. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und spritze
mehrere Ladungen meines Saftes über ihren Arsch, ihren Rücken
und zuletzt auch über ihre Spalte. Angetörnt von dieser
Situation durchlief auch sie im gleichen Moment ein heftiger
Orgasmus und sie zitterte am ganzen Körper. Mein Sperma floss
langsam an ihren Schamlippen entlang und tropfte auf den
Küchenboden. "Du solltest jetzt wieder schlafen gehen Lukas.
Schön das es dir bei uns gefällt" Damit ging sie aus dem Zimmer
und verschwand im Gäste WC. Immer noch verwirrt von dem
Geschehenen beschloss ich ebenfalls zu verschwinden und ging
hoch ins Bett schlafen.
Am Morgen darauf ging ich mit gemischten Gefühlen die Treppe
hinunter. Ich betrat die Küche und sah Lena am Küchentisch
sitzen, auf dem ich in dieser Nacht ihre Mutter genommen hatte.
Annette stand an der Anrichte und fragte als sie mich ins Zimmer
kommen sah. "Hallo Lukas, hast du gut geschlafen? Falls du etwas
anderes frühstücken möchtest, du weißt ja wo der Kühlschrank
steht." Nachdem wir Gefrühstückt hatten, ging ich in mein
Zimmer. Ich hatte beschlossen Heute einiges für mein Projekt am
Computer zu erledigen, da noch Kleinigkeiten vorbereitet werden
mussten und Lena Heute auch keine Zeit hatte. Sie wollte etwas
mit ihrer Freundin unternehmen.
Ich klappte also mein Notebook auf und fing an an einem Dokument
weiter zu arbeiten, was ich bereits zu Hause begonnen hatte. Ich
vergaß die Zeit und war total in meine Arbeit vertieft als es
plötzlich an der Tür klopfte. Ich zuckte kurz zusammen und sagte
dann: "Yes, come in" "Ich bin es nur, du kannst also deutsch
sprechen" sagte Annette. "Kannst du mir wohl kurz zur Hand
gehen? Die Spülung am Gäste WC funktioniert nicht mehr. Meinst
du, du hast kurz Zeit dir das anzusehen?" "Klar kein Problem"
entgegnete ich. Ich speicherte mein Dokument und klappte mein
Notebook zu. Ich folgte ihr über den Flur ins Badezimmer. Sie
stand vor der Toilette, drehte sich zu mir um und begann langsam
sich ihre Jeans auszuziehen. Ich schloss die Badezimmertür und
drehte den Schlüssel im Schloss um. Sie drehte sich mit dem
Rücken zu mir und kniete sich vor mir auf den Fußboden, wobei
sie sich mit beiden Armen auf der Toilette abstützte. Sie hatte
ihr eng anliegendes weißes Oberteil angelassen und auch ihren
Slip wollte sie scheinbar nicht abstreifen. Sie strecke mir ihr
Hinterteil so gut sie konnte entgegen und machte leichte
kreisende Bewegungen mit ihrer Hüfte. Dabei lagen ihre Haare,
die sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte auf ihrem
Rücken. Ein absolut geiler Anblick. "Ich kann mir auch nicht
erklären warum sie nicht mehr funktioniert. Vielleicht muss sie
nur einmal richtig durch gespült werden." sagte sie. Sofort zog
ich meine Hose runter und befreite meinen kleinen Freund, der
schon gar nicht mehr so klein war bei diesem Anblick. Ich
wichste ihn eine Weil und schaute ihren kreisenden
Hüftbewegungen noch einen Moment zu. Als ich nicht mehr
widerstehen konnte ging ich auf sie zu und kniete mich hinter
sie. Dabei legte ich meine linke Hand auf ihren geilen Hintern
und bemerkte wie sich dabei eine leichte Gänsehaut auf ihrem
ganzen Körper bildete. Da sie ihren Slip scheinbar anbehalten
wollte zog ich ihn aus der Mitte weit über ihre rechte Pobacke,
damit er bei dem was ich vor hatte nicht störte. Mein Ständer
war jetzt schon beinahe voll ausgewachsen und ich klatschte mit
ihm auf ihre Pobacken. Ich hatte das schon so oft in Pornos
gesehen und es war einfach ein super geiles Gefühl. Ich nah
meinen Schwanz mit der rechten Hand und zog meine Eichel von
unten nach oben durch ihre triefende Lustspalt. Oben angekommen
legte ich meinen Schwanz auf ihrem Hintern ab und griff nach
vorne, um diesmal ihre Titten zu fühlen. Sie wollte es jedoch
wieder nicht und drehte sich leicht weg so das ich verstand was
sie meinte. Wenn das so ist, muss ich dich eben bestrafen dachte
ich und beschloss sie in den Hintereingang zu stoßen. Dadurch
das sie ihren Hintern so hoch strecke bildete ihre süße Rosette
eine schöne Grube, in die ich nun einen ordentlichen Schwall
Speichel spuckte. Daraufhin nahm ich meinen Ständer und setze
ihn an ihrem Arschloch an. Als sie das merkte, richtete sie
ihren Oberkörper von der Toilette auf, griff mit beiden Händen
nach hinten an ihre Arschbacken und zog sie so weit es ging
auseinander. "Ich hoffe du hast das richtige Werkzeug dabei.
Paul hat es beim letzten mal scheinbar nicht richtig gemacht"
flüsterte sie und ich vernahm ein leichtes Zittern in ihrer
Stimme. Dieses Rollenspiel macht mich so geil Ich drückte meine
Eichel mit dem Daumen meiner rechten Hand in ihre Rosette was
sie laut aufstöhnen ließ. Sie richtete ihren Oberkörper nun ganz
auf, so das ihr Rücken an meiner Brust lehnte. Ich legte meinen
Kopf auf ihre Schulter und leckte verführerisch an ihrem rechten
Ohr. "Du willst also auch das ich dich in deinen Arsch ficke du
geiles Miststück" flüsterte ich ihr zu und stieß meinen Schwanz
vorsichtig in sie hinein. Da sie noch immer sehr eng war und es
noch nicht so richtig flutschte, konnte ich meinen Ständer nur
halb rein stecken, was aber auch schon sehr erregend war. Ich
fickte sie also nur halb und sie beugte sich nun wieder nach
vorne, um sich erneut auf der Toilette abzustützen. Ich
beglückte sie weiter mit regelmäßigen Stößen und spuckte dann
noch einmal eine Ladung Speichel auf meinen Schwanz um die
Reibung zu verbessern. Nachdem ich anfing sie heftiger zu ficken
entschloss ich sie durch einen harten Ruck mit meiner gesamten
Latte aufzuspießen, was sie mit einem lauten Schrei quittierte.
"Du Mistkerl" stöhnte sie und gab sich meinen rhythmischen
Stoßbewegungen hin. Dabei griff sie sich an die Brust und zog
ihr Oberteil nach oben, wodurch ihr Titten frei gelassen wurden.
Durch die Schwerkraft hingen ihre mächtigen Dinger nun nach
unten und klatschten mit jedem Stoß gegen die Toilette auf der
sie sich abstütze. Sie gab nun regelmäßig Geräusche von sich die
von quieken bis laut stöhnen reichten. Ich drang weiter tief in
sie ein und mein dicker Schwanz spreizte ihren engen Arsch weit
auseinander. Dabei hatte ich ihren Pferdeschwanz gegriffen und
benutze ihn um sie durch leichtes ziehen daran noch mehr zu
erregen. Sie zierte sich etwas und spielte die Empörte. Auf
einmal durchzuckte sie ein heftiger Orgasmus und als ich sie
wimmern hörte, konnte ich auch nicht mehr an mir halten.
Gleichzeitig kamen wir und ich spritze mehr Sperma in ihren Darm
als ich es für Möglich gehalten hätte. Das war eindeutig der
stärkste Orgasmus meines bisherigen Lebens. Ich stieß, unter
blubbernden und schmatzenden Klängen, noch einige mal in sie
hinein, da das Gefühl des Spermas in ihr ein herrliches Gefühl
erzeugte. Dann ließ ich jedoch von ihr ab und zog meinen Schwanz
aus ihr heraus, da er auch schon anfing kleiner zu werden. Dabei
gab ihre Grotte einen schmatzenden Laut von sich und mein Sperma
begann aus ihr zu laufen.
In dem Moment klopfte es an die Badezimmertür. "Schatz, alles in
Ordnung bei dir? Ich hab heute Morgen meine Akten hier vergessen
und hab sie jetzt kurz geholt. Hast du eben geschrien?" Sie
sprang auf und ohne mein Sperma aus sich zu holen zog sie sich
die Hose an und machte hektische Bewegungen ich solle mich
anziehen. "Ja Paul, alles bestens. Lukas hilft mir gerade die
Spülung zu reparieren." Sie ging zur Tür und schloss sie auf.
"Warum habt ihr denn abgeschlossen?" Paul schaute mich
misstrauisch an. "Hast du es denn geschafft Lukas ?" fragte er
mich. "Was habe ich geschafft?" stammelt ich vor mich in. "Na
die Spülung, funktioniert sie wieder?" "Ach so ja, alles
bestens. Ich muss nun auch weiter an meinem Projekt arbeiten."
Ich ging aus dem Zimmer und Paul schaute mir hinterher. Das war
knapp. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn ich die Tür
nicht reflexartig abgeschlossen hätte als ich ins Badezimmer
gegangen bin. Aber so ist noch einmal alles gut gegangen.
Die darauf folgenden Tage verliefen ruhig. Zumindest in Bezug
auf meine Tante. Ich unternahm viel mit Lena und da wir tagsüber
viel unterwegs waren schlief ich in den Nächten wie ein Stein.
Mittlerweile hatte ich auch wieder was von dem Unternehmen
gehört, in welchem ich arbeiten würde. Sie haben einen Platz in
einer Wohngemeinschaft für mich gefunden und ich könne Ende der
Woche einziehen. Ich vermute das Annette Angst durch den
Zwischenfall mit ihrem Mann bekommen hat. Sie machte nämlich
keine Anstalten mehr mich in ihre Nähe zu lassen. Es war
Freitags, als ich die letzten Formulare für meinen
Arbeitsvertrag ausfüllte als Lena ins Zimmer gepolter kam. Ich
zuckte zusammen und hätte hast einen Herzinfarkt bekommen. Sie
sagte mir das sie kurz weg müsse, ihr Freundin hätte
Liebeskummer. Ich lächelte und verabschiedete mich von ihr. Als
sie weg war, widmete ich mich wieder meinen Unterlage. Ich
blicke aus dem Fenster, vor dem meinem Schreibtisch stand und
sah wie sie mit dem Fahrrad davon fuhr. Augenblicklich klopfte
es an meine Tür und Annette kam herein. Dabei war sie nur mit
ihrem Bademantel bekleidet. "Hast du kurz zeit für deine Tante?"
"Ja natürlich, was gibt es denn?" Sie öffnete ihren Bademantel
und lies ihn zu Boden fallen. Ich war überwältigt von diesem
Anblick. Ich hatte ihre Brüste ja noch nie unbekleidet gesehen.
Sie ging auf mich zu, drehte mich auf meinem Schreibtischstuhl
vom Schreibtisch weg und begann sofort mir einen zu blasen. Sie
führte meine Hände an ihren Hinterkopf und ich stieß ihn hart
auf meinen noch mittelgroßen Ständer. Sie war wirklich ein
Wunder und konnte saugen und atmen gleichzeitig ohne abzusetzen.
Immer heftiger stieß ich ihren Kopf auf mein Rohr und ich hatte
schon Angst zu kommen. Dabei beachtete ich natürlich immer das
ich nichts tat was sie nicht auch wollte. Sie lutschte so gierig
an meinem Rohr das ich dachte ich müsse jeden Moment in ihren
Mund spritzen. Dann stand sie auf und zog an meinem Schwanz was
mir signalisiert ich solle aufstehen. Sie zog mir meine Hose
runter und mein praller Ständer ragte wie eine Lanze von mir ab.
Gierig blickte sie ihn an und deutete auf ihr Titten. "Ich war
eine ungezogene Tante und habe meinem Neffen nicht das gegeben
was er wollte. Ich möchte wieder gut machen was ich angerichtet
habe." Daraufhin nahm sie meine Lanze und sie positionierte sich
so unter mir das ich mein Schwanz genau zwischen ihren dicken
Möpsen ablegen konnte. Sie hatte genau die richtige Größe, ich
konnte vor ihr stehen und langsam ihre Titten ficken. Sie
spuckte auf meinen Ständer damit er besser zwischen ihren
Brüsten gleiten konnte. Nachdem ich dieses Schauspiel eine weil
von oben betrachtet hatte, deutete sie auf mein Bett. "So ist es
zu unbequem, lass uns ins Bett gehen." Sie stand auf und legte
sich auf mein Bett. "Setz dich auf den Bauch deiner Tante, ich
möchte das du noch einmal meine Titten stößt." Ich tat wie sie
mir aufgetragen hatte und kniete mich über sie. Gleich griff sie
meinen Schwanz und schob ihn sich zwischen ihre dicken Brüste.
Dabei presste sie ihre Euter mit beiden Händen von der Seite
zusammen wodurch sie meinen Schwanz vollkommen umschlossen. Ich
schob ihn mal langsam mal schneller vor und zurück und fing
leise an zu stöhnen. Nach einer Weil musste ich mich sehr
konzentrieren nicht zu kommen, da ich schon sehr erregt war. Es
fiel mir immer schwerer mich zurück zu halte, sie machte jedoch
keine Anstalten dies zu verhindern. "Spritz bitte nicht auf
mich, ich mag das nicht." sagte sie und ich war über die
obszönen Worte meiner Tante verwundert. Das hatte sie das erste
mal gemacht. In diesem Moment ging die Zimmertür mit einem
polternden Geräusch auf und Lena stand mitten im Zimmer. In
meiner Konzentration unterbrochen, konnte ich es nicht mehr
verhindern und verteilte augenblicklich zwei volle Ladungen
Sperma über das Gesicht meiner Tante. Der Rest tropfte auf ihre
noch wackelnden Euter. Annette war wie erschüttert und schaut in
die Zimmer Mitte, wo noch immer ihre Tochter stand die sie dabei
erwischt hatte, wie sie sich von ihrem Neffen ins Gesicht
spritzen ließ. Lena schaute uns beide an und ich konnte in ihrem
Gesicht nicht erkennen was sie dachte. Sie rannte aus dem Zimmer
worauf hin Annette mich von ihr schob und ihrer Tochter, nackt
und noch immer mit meinem Liebessaft bedeckt, folgte. Ich
blickte den beiden verstört nach und konnte mir nicht ausmalen
was dies für Konsequenzen haben würde.
Ich zog mich, nach dem peinlichen Zwischenfall mit Lena und
Annette, komplett aus dem Leben der Brauers zurück. Anfangs
bestand noch etwas Kontakt, da sie ja auch eine Art
Ersatzfamilie für mich gewesen waren. Da ich jedoch sowieso kurz
vor dem Umzug in eine neue Wohnung meines Arbeitgebers stand und
ich auch sonst mit dem Studium ziemlich eingespannt war, ließ
der Kontakt mit der Zeit immer weiter nach. Ab und an schrieb
Lena mir noch eine SMS, dass war jedoch auch schon alles. Man
kann also sagen, dass ich mit dem Vorfall ein neues Leben
anfing. Schon wieder. :) Erst der Umzug nach Großbritannien und
dann der Umzug in meine eigene Wohnung.
Ich lebe also in einer kleinen 25 qm großen Wohnung, studiere
Tagsüber oder komme meinem Studentenjob nach. Zudem habe ich
seit einiger Zeit eine Freundin, Sophie. Sie ist auch Deutsche
und vor einiger Zeit mit ihrer Familie ausgewandert, da ihr
Vater einen Job hier in Großbritannien bekommen hat. Was soll
ich sagen. Sie ist wirklich sehr lieb aber die große Liebe ist
es einfach nicht, was nicht nur daran liegt, dass wir noch nie
Sex hatten. Nicht das ich es nicht schon versucht hätte aber sie
ist noch nicht so weit, was ich akzeptieren muss und eigentlich
auch will aber ihr wisst schon.
So hat sich also mein Leben geändert und an dieser Stelle
beginnt meine eigentliche Fortsetzung der Geschichte.
Eines Nachmittags, ich wollte noch ein paar Besorgungen
erledigen, traf ich ganz unverhofft Lena wieder, die Tochter
meiner Tante Annette. Wir begegneten uns in der
Bekleidungsabteilung eines Einkaufzentrums, während ich in einer
riesigen Kiste billiger Herrensocken wühlte. Fast hätten wir uns
nicht wieder erkannt. Es waren immerhin fast zwei Jahre
vergangen und der letzte "Kontakt" per SMS, sofern man es
überhaupt so nennen konnte, lag auch fast solange zurück. Sie
war es dann die auf mich zu ging und ein Gespräch begann. Es war
mir schrecklich peinlich aber sie sagte mir direkt, dass die
Sache mit ihrer Mutter erledigt sei und sie es schade fände,
dass man sich gar nicht mehr sieht. Sie ist so ein super
extrovertierter Typ, der mit nichts lange hinter Berg hält. Das
bemerkte ich besonders beim gemeinsamen Kaffee, zu dem wir uns
entschlossen hatten. Sie erzählte mir, dass sie sich mit Annette
ausgesprochen habe und die Sache somit kein Thema mehr sei.
Außerdem habe sich seit dem eh vieles verändert. Annette habe
einen neuen Freund, sie hatte sich also von ihrem Mann scheiden
lassen und erwarte zudem ein Kind von ihm. Das war doch
hoffentlich nicht meine Schuld? Hatte dieses "Abenteuer" doch
ein größeres Nachspiel gehabt? Ich zog die Augenbrauen etwas
hoch, was Lena bemerkte und mich anlächelte.
"Ich weiß aber es war ein Wunschkind mit ihrem neuen Partner"
kicherte sie. "Außerdem freuen wir uns alle auf das Kind"
Beim Kaffee erzählte sie mir, dass sie eine Ausbildung zur
Tierarzthelferin machte. Die Bewerbungen an der Uni hatten
bisher leider nicht geklappt, so dass sie sich zu diesem Weg
entschieden habe. Sie mochte Tier schon immer und als kleine
Weltverbesserin wolle sie wenigstens so helfen. Dabei fiel mir
das Zugenpiercing auf, mit welchem Sie während des Erzählens
immer mal wieder in ihrem Mund spielte. Sie hatte sich auch so
ziemlich verändert. Ich hatte während meiner Zeit bei den
Brauers zwar nie sonderlich viel mit ihr unternommen, sie war
aber in der Zwischenzeit ein ganzes Stück erwachsener geworden,
sofern man so etwas von einer 19 Jährigen überhaupt behaupten
kann. Sie hatte einen wuscheligen Kurzhaarschnitt bei dem Haare
im unteren Kopfbereich wild von ihrem Kopf ab standen. Es war
zwar eigentlich nicht so mein Geschmack, ich mag lange Haare bei
Frauen lieber aber es stand ihr dennoch. Gekleidet war sie nicht
sehr weiblich, eher sportlich ohne jedoch zu maskulin zu wirken.
Als sie sich zwischendurch zu einem der Kellner umdrehte und
sich dabei ihr Oberteil spannte, konnte ich ihre Brustgröße
erahnen. Sie waren nicht groß aber sie zeichneten sich dennoch
deutlich ab, wodurch ich gleichzeitig bemerkt, dass sie es wohl
nicht nötig hatte einen BH zu tragen. Gleich begann ich in
Gedanken abzuschweifen und und stellt mir vor, wie sie wohl
nackt aussehen würde. Ich wurde jedoch gleich wieder aus meiner
Phantasie gerissen, als sie sich umdrehte und wir wieder mit dem
Gespräch fortfuhren.
Der Nachmittag oder besser die Stunde, die wir zusammen saßen
verging wie im Flug und da wir uns auf Anhieb super verstanden,
verabredeten wir uns für den nächsten Tag am gleichen Ort. Da
sie noch nicht alle Klamotten gefunden hatte und ich selber auch
immer noch nach einer Hose und ein paar neuen Boxershorts
suchte.
Als ich an dem Abend wieder zu Hause war und ich meiner Freundin
davon erzählte, dass ich Lena wieder getroffen hatte war sie
alles andere als begeistert. Eigentlich hätte ich damit rechnen
müssen, klar das sie nicht begeistert sein würde aber
verheimlichen wollte ich ihr das ganze auch nicht. Um euch den
ganzen Streit zu ersparen, kann ich zusammenfassen, dass sie
nicht wollte, dass ich Lena am nächsten Tag treffen würde. Nach
einigem hin und her willigte ich ein, konnte aber immerhin noch
die Erlaubnis raus-schlagen, dass ich Lena wenigstens noch
telefonisch absagen konnte.
Daraufhin machte sich Sophie auf den Weg nach Hause, da sie fast
nie bei mir schlief, ihre streng religiösen Eltern wollten das
nicht. Die Religion war leider auch der Grund, dass Sophie so
verklemmt war und überhaupt nicht richtig aus sich raus gehen
konnte. Nun gut, darauf muss ich an dieser Stelle wohl nicht
weiter eingehen. Es ist wie es ist und damit musste ich leben.
Ich schnappte mir also das Handy und wählte Lenas Nummer,
woraufhin sie sich auch gleich mit ihrer fröhlichen Art meldete.
"Hey Lukas, wie gehts? Hast du schon Sehnsucht nach mir?"
trällerte sie in den Hörer.
Diese Art war einfach ansteckend. Man konnte in ihrer Gegenwart
einfach keine Schlechte Laune haben.
"Ähm ja genau" lachte ich. "Eigentlich wollte ich oder besser
gesagt muss ich für Morgen absagen."
Ich erklärte ihr was vorgefallen war und unterhielt mich noch
einige Zeit mit ihr. Sie konnte die ganze Situation überhaupt
nicht verstehen und machte meiner Freundin regelrecht Vorwürfe.
Sie solle sich mal nicht so anstellen, wir wollen doch nur etwas
zusammen einkaufen und überhaupt. Ich konnte ihr da ja auch
überhaupt nicht widersprechen und das sie mir den Vortrag hielt
änderte auch überhaupt nichts aber gut das sie mich wenigstens
in meiner Meinung bestärkte. Alles reden von ihr half nichts und
so sah sie Schluss endlich auch ein, dass es wohl besser war uns
zumindest vorerst nicht zu treffen. Ich versprach ihr das Thema
mit Sophie auf jeden Fall nochmal zu besprechen, da ich ja auch
gerne was mit ihr unternehmen wollte. Also verabschiedeten wir
uns noch und wir legten auf.
Ich ließ eine Woche oder auch zwei, so genau weiss ich das nicht
mehr, verstreichen und sprach das Thema dann Abends beim
Fernsehen nochmal an. Danach war die Stimmung natürlich wieder
im Keller, nachdem ich Sophie dann aber anbot sie könne doch
einfach mit kommen, verbesserte sich ihre Laune, da sie wohl das
Gefühl bekam, dass es wirklich nur um den Einkauf ging. Ich
weiss es nicht. Sie entschuldigte sich im laufe des Gesprächs
sogar und meinte sie hätte über reagiert, da sie einen schlechte
Tag hatte. Sie wolle zwar nicht mit gehen aber ich könne ruhig
gehen wenn ich es wolle.
Wir kuschelten uns wieder aneinander und schauten weiter
Fernsehen. Wir lagen auf meinem Bett, da das Zimmer zu klein war
um noch eine extra Sitzgelegenheit darin Platz zu platzieren.
Wir hatten die Bettdecke zusammen gerollt und verwendeten sie
als Kopfkissen. So lang sie in meinem Arm und dabei streichelte
sie vorsichtig meinen linken Arm während sie in den TV schaute.
Ich hatte meinen Kopf an ihren gelehnt und küsste ihn, woraufhin
sie meine Hand an ihren Busen führte. Sie hatte einen schweren
Busen, manchen würden sagen das er zu groß ist aber ich hatte
damit keinerlei Probleme. Ich fand ihre leicht mollige Figur
sehr ansprechend und auf eine große Brust stand ich schon immer.
Ich war zunächst etwas verwundert, da sie bisher noch nie von
sich aus intim geworden war. Wie bereits erwähnt hatte sie stark
religiöse Moralvorstellungen, was auch bedeutete, dass sie mit
dem Sex bis nach der Ehe warten wollte. Darüber machte ich mir
in dem Moment jedoch keine Gedanken und fing an mit meiner
linken Hand ihre Brust zu streicheln, worauf hin sie mir mit
einem leichtem Seufzen bestätigte, dass ihr das auch gefiel. Sie
drehte ihren Kopf zu mir und wir fingen an uns zu küssen. Ich
legte meine rechte Hand auf ihren Bauch uns streichelte sanft
über ihren Pullover. Nach einer Weile hob ich diesen an und
glitt mit meiner Hand darunter bis hoch zu ihrer rechten Brust.
Ich fing nun an auch diese zu streicheln, dabei küssten wir uns
weiter heftig und ihr Stöhnen wurde lauter. Ich fing dann an die
Knöpfe ihres Pullovers auf zu machen und legte so ihren riesigen
Vorbau frei. Ich öffnete vorne ihren BH und legt die Körbchen
zur Seite. Ihre Brüste lagen nun frei und aufgrund der Größe
hingen sie an beiden Seiten vom Körper ab. Ihr Brustwarzenhof
war nicht glatt sondern stand etwas von ihren Brüsten ab und
auch ihre Nippel waren von der Massage schon ziemlich steif, was
mir zusätzlich zeigte wie erregt sie war. Ich nahm ihre Brust in
die Hand und fing an diese zu küssen und ihre Brustwarze mit dem
Mund zu liebkosen. Dabei schaut sie mir zu, legte ihren Kopf
dann zurück und schloss die Augen. Sie ließ fast gequält
klingende Laute von sich, dabei lagen ihre Arme etwas reglos
neben ihrem Körper. Ich fing dann wieder an ihren Bauch zu
streicheln und glitt mit meiner Hand herab in ihre Stoffhose
wobei ich gleich ihre feuchte Öffnung ertastete. Ich glitt über
ihren Kitzler und massierte sie vorsichtig. Sie stöhnte mir zu,
zuckte jedoch zurück als ich begann mit dem Finger in sie
einzudringen.
"Nicht" sagte sie nur knapp und hörte auf mich zu küssen. "Ich
bin noch nicht so weit." Sie drehte sich von mir weg und fing an
sich wieder an zu ziehen. "Es war doch auch so schön. Ich muss
jetzt auch nach Hause, meine Eltern warten sicher, es ist ja
schon 21 Uhr." "Ja sagte ich, es war schön." dabei lächelte ich
sie an.
Wir gaben uns noch einen Kuss, dann machte sie sich auf. Was ich
an dem Abend noch im TV geschaut habe muss ich wohl an dieser
Stelle nicht extra erwähnen. Ich war schon etwas enttäuscht aber
ich wusste es ja und eigentlich konnte ich froh sein das sie
überhaupt so weit gegangen war.
Am nächsten Tag rief ich direkt Lena an und berichtete ihr "die
gute Neuigkeit". Sie freute sich genauso wie ich und wir
verabredeten uns zu dem noch ausstehenden Einkauf.
Den nächsten Tag hatte ich frei, also keine Uni und auch der Job
konnte mal einen Tag warten. Als ich in der Fußgängerzone ankam
regnete es in Strömen. Ich hatte natürlich keinen Schirm dabei,
also hechtete ich von Vordach zu Vordach bis ich angekommen war.
Ich ließ meinen Blick über die Etage schweifen und entdeckte
Lena an einem der Ständer. Ich schlich mich von hinten an sie
ran und stupste sie leicht am Arm.
"Bist du irre?" schnaufte sie mich an und grinste dabei. Einen
Wimpernschlag später hatte ich das Kleidungsstück im Gesicht
hängen welches sie sich kurz vorher noch angehalten hatte. "So,
haste nun davon." dabei gab sie mir einen leichten Schlag in die
Seite.
"Ey, was machst du mit mir, erst muss ich durch den Regen und
dann werde ich hier auch noch geschlagen." beschwerte ich mich
gespielt theatralisch.
"Och du Armer" funkelte sie zurück "Sollen wir erst mal was
warmes trinken, damit sich der nasse Lukas etwas aufwärmen
kann?"
Wie vorgeschlagen machten wir uns also auf den Weg in die
nächste Cafeteria und tranken dort unseren warmen Kaffee. Der
darauf folgende Einkauf verlief auch nicht sonderlich spannend.
Immerhin hatte ich nach einigem suchen eine Hose gefunden, ich
ging also ausnahmsweise mal nicht leer aus.
Von da an unternahmen wir regelmäßig etwas miteinander. Sie
wusste ja das ich eine Freundin hatte, sie war auch eher der
Kumpel-Typ. Mit ihr fühlte ich mich wohl und man konnte frei mit
ihr reden. Ok, meistens redete sie aber sie konnte auch zuhören.
Wir hatten uns an diesem Tag zum Einkaufen verabredet, da sie,
im Gegensatz zu meiner Freundin, einkaufs- süchtig war und ich
auch immer noch meine Boxershorts brauchte. Ich hatte somit
nichts dagegen nochmal einen Einkaufstag zu "ertragen". Als wir
so zwischen den Ständern her liefen trafen wir in der
Damenabteilung eine Freundin von Lena, Alma. Sie hatte wohl
afroamerikanische Eltern, vielleicht war auch nur ein
Elternteile aus Afrika, jedenfalls hatte sie pechschwarze Haut.
Von da an war ich irgendwie ein wenig das dritte Rad am Wagen.
Nicht auf die böse Art, ich wurde nicht links liegen gelassen
aber Frauen untereinander sind nun mal doch anders und da passt
Man, noch dazu beim Einkaufen, nicht so ganz dazu. Da ich meine
Klamotten bereits gefunden hatte und die beiden keine Anstalten
machten mit dem Einkauf aufzuhören, schlenderte ich die meiste
Zeit mit meiner Einkaufstüte an der Hand hinter den beiden her
und beobachtete sie oder andere Leute die im Kaufhaus durch die
Gegen liefen. Die beiden probierten unzählige Klamotten an,
Hosen, Oberteile, eigentlich alles was es so gab. Das ein oder
andere mal konnte ich sogar einen Blick auf Stellen erhaschen,
die man so eigentlich nicht sieht. Das schien die beiden, wenn
sie es denn überhaupt bemerkten, jedoch nicht zu stören. Die
beiden waren also wieder mal in den Umkleidekabinen verschwunden
und ich saß gelangweilt auf den Sitzen davor. Als ich mich so
umschaute bemerkte ich, dass der Stoffvorhang von Almas Kabine
nicht ganz zu gezogen war und ich durch die in der Kabine
angebrachten Spiegel einen Blick in das innere werfen konnte. Es
war zwar nicht viel aber wenn man genau hin schaute, konnte man
in der hell erleuchteten Kabine etwas erkennen. Ich schaute den
Gang hinunter, um mich zu vergewissern, dass mich selber niemand
beobachtete und blickte dann wieder unauffällig auf den Spiegel.
Kurz hatte ich das Gefühl das Alma mich angesehen hatte, sie
machte jedoch mit dem weiter was sie begonnen hatte. Alma war
etwa 160 cm groß würde ich schätzen, hatte wie gesagt dunkle
Haut und ein hübsches, unschuldig ausschauendes Gesicht mit
vollen rosa Lippen und großen rehbraunen Augen die gut zu ihrem
markanten Gesicht passten. Sie hatte lange schwarze Haare von
denen einige Strähnen zu kleinen Zöpfen geflochten waren. Alles
zusammen hatte sie nochmal zu einem Pferdeschwanz straff nach
hinten gebunden. Ihre Brüste waren Größer als die von Lena,
jedoch nicht so riesig wie die von meiner Freunden. Ich würde
sagen immer noch deutlich mehr als eine Hand voll. Mein Blick
war weiterhin auf den Spalt gerichtet und ich sah deutlich wie
Alma einen Rock abstreifte. Dabei erblickte ich ihre weiblichen
Kurven und ich wurde schon ganz wuschig. Der Rock rutschte an
ihren Beinen runter und sie hangelte ihn, unten angekommen, mit
einem Fuß auf den Hocker in der Kabine. Sie drehte sich dann um,
weg von mir und zog sich ihren Slip runter, wobei sie sich weit
nach vorne beugte. Ich konnte nicht viel erkennen aber deutlich
mehr als man im angezogenen Zustand hätte erspähen können. Meine
Gedanken wanderten schon wieder in diverse Richtungen als auf
einmal der Vorhang auf ging und Alma an mir, in Richtung der
Kabine wo sich Lena eingenistet hatte, vorbei stolzierte. Sie
hatte die ausgesuchten Kleidungsstücke an und beratschlagte sich
ausgiebig mit Lena, dabei verschwanden sie kurzzeitig in Lenas
Kabine. Fertig beraten lief sie wieder zurück zu ihrer Kabine
und warf mir dabei einen Blick zu den ich nicht deuten konnte.
Freundlich, verführerisch, distanziert, ich weiss es nicht.
Wieder in der Kabine verschwunden zog sie den Vorhang hinter
sich zu, jedoch blieb wieder der Spalt offen, diesmal sogar noch
weiter. Machte sie das extra? Sie kannte mich doch gar nicht.
War so etwas normal? Ich konnte meinen Blick jetzt nicht mehr
von Almas Kabine lassen und dem war auch gut so. Sie hatte sich
schon wieder von ihren Klamotten befreit und war dabei sich
wieder ihre eigenen Sachen an zu ziehen. Sie saß breitbeinig in
der Mitte der Kabine auf einem Hocker. Dabei hatte sie nur einen
Slip an, jedoch keinen BH oder ein anderes Oberteil. Sie lehnte
sich Richtung Spiegel und schien etwas an ihrer Schminke zu
korrigieren. Ich konnte ihre frei hängenden Brüsten in voller
Pracht erkennen, dabei wippten sie etwas bei ihren Bewegungen.
Ihre pechschwarzen Nippel waren deutlich zu sehen und ich merkte
wie sich in meiner Hose etwas tat. So vertieft stand Lena auf
einmal neben mir.
"Ist die immer noch nicht fertig?" dabei folgte ihr Kopf meiner
Blickrichtung.
Ich schreckte zusammen und blickte sie überrascht an.
"Was ist denn mit dir los?" kicherte sie.
Das war alles was es von dem Nachmittag zu berichten gab. Die
Mädels hatten danach auch alles zusammen und wir gingen alle
nach Hause.
Sonntags hatten wir uns alle im Freibad verabredet, ich weiss
nicht warum aber Sophie, wollte mich diesmal nicht alleine gehen
lassen, einfach verbieten wollte sie es aber wohl auch nicht, so
dass sie mit kam. Wir hatten es uns alle, also Sophie, Lena,
Alma, ein Kumpel von mir und Ich auf einer Decke bequem gemacht.
Jeder hatte etwas zu essen mit gebracht und wir waren mit
T-Shirts bekleidet, da es ehrlich gesagt noch etwas zu kalt war
zum baden. In der Sonne konnte man es jedoch bestens in kurzen
Sachen aushalten. Lena hatte mir gesagt, dass Annette später
auch noch vorbei kommen wollte, was mich etwas nervös machte.
Ich hatte sie lange nicht gesehen und konnte mir nicht
vorstellen wie es war ihr gegenüber zu sitzen. Sie kam etwa eine
Stunde später und hatte ihren neuen Gatten mitgebracht. Außerdem
war noch ein befreundetes Pärchen mit gekommen, was ich zum
ersten mal sah. Sie bauten zwei kleine Decken direkt neben der
großen von uns auf und begrüßten alle. Annette hatte sich
optisch auch ziemlich verändert. Nicht nur das sie einiges
zugelegt hatte, was wegen der Schwangerschaft nicht
verwunderlich war, sie hatte auch einen neuen Haarschnitt. Ihre
Haare waren viel kürzer, kaum länger als bis zu ihrem Kinn,
hinten waren sie stufig geschnitten, was sie jünger machte.
Zudem trug sie eine Brille mit schwarzem Gestellt, was ihr
wirklich gut stand.
"Hi Lukas, dich habe ich ja lange nicht gesehen, wie gehts dir
denn, studierst du noch?" fragte Sie mich, nachdem sie schon
einige Zeit neben uns gesessen hatten. Die anderen Mädels waren
verschwunden und es wunderte mich etwas, dass sich Sophie so gut
mit ihnen verstand. "Ja mir gehts bestens, ich wohne noch in dem
Appartement, die meiste Zeit mit Sophie zusammen, die hast du ja
schon kennen gelernt eben."
Annette sah umwerfend aus. Ich finde schwangere Frauen enorm
erotisch und das in Verbindung mit ihr war unglaublich. Ich
konnte mich zwar beherrschen und ein vernünftiges Gespräch
führen, ich erwischte mich jedoch dabei, wie mein Blick immer
wieder abwanderte und die Kurven von Annette genauer
begutachteten. Andere würden sagen ich hätte sie mit offenem
Mund angegafft. Annette strich immer mal wieder über ihren
Bauch, um das Kind zu beruhigen, was natürlich normal ist, ich
fand das allerdings eher geil als notwendig. Wir unterhielten
uns noch eine Weile ungezwungen, auch mit ihrem Mann und den
beiden anderen. Ich bin mir sicher, dass Annette meine Blicke
bemerkt hatte, sie sagte allerdings nichts. Es war ja auch
nichts schlimmes dabei. Alles in allem verlief der Nachmittag
unspektakulär. Ich erfreute mich an Annettes Kurven und
unterhielt mich mit den anderen. Am Ende gingen alle auseinander
und ich wurde eingeladen mal wieder bei den Brauers vorbei zu
schauen, um auch Moritz (Lenas Bruder) mal wieder zu sehen.
Von dem Tag an ging mir Annette nicht mehr aus dem Kopf. Ihr
praller Bauch, die vollen Brüste, sie war einfach umwerfend und
ich hatte ja schon immer eine Schwäche für sie. Ich machte mir
viele Gedanken, sollte ich erneut versuchen bei ihr zu laden,
immerhin hatte sie meine Blicke im Freibad auch erwidert oder
war das alles viel zu abgehoben und machte nur in meinem Kopf
Sinn? Ich konnte mich zu nichts durchringen. Ich liebte meine
Freunde auf der einen Seite aber Annette ging mir auch nicht aus
dem Kopf.
Ich saß allein zu Hause und hatte Langeweile, da Sophie mal
wieder besseres zu tun hatte. Im TV lief nichts gescheites und
von meinen Kumpels antwortete auch niemand. Also machte ich mich
spontan auf bei Lena vorbei zu schauen.
Gesagt getan machte ich mich auf den Weg.
An meinem Ziel angekommen nahm ich Lenas Eingang unten, ich
wusste wo der Schlüssel lag, musste also nicht schellen. Leider
stellte sich heraus das Lena wohl nicht zu Hause war, jedenfalls
nicht in ihrem Zimmer. Ich ging die Treppe nach oben, um zu
schauen ob dort jemand war, ich hatte ja eh nicht besseres zu
tun und vielleicht war Lena ja auch dort. Oben angekommen traf
mich der Schlag. Direkt von der Treppe aus hat man einen
direkten Blick in das Wohnzimmer der Brauers und auf der Couch
saß Annette und rieb sich mit Öl ihren prallen Bauch ein. Meine
Stimmung sprang sofort auf geil um und ich konnte gar nicht
anders als ihr zuzusehen. Sie saß mit dem Rücken angelehnt,
hatte sich ein Handtuch unter gelegt und rieb mit beiden Händen
über ihren Bauch, welcher wie poliert glänzte. Sie atmete
schwer, wobei sich ihre prallen Brüste leicht bewegten. Sie
hatte nur einen BH an, wahrscheinlich um sich ihre Klamotten
nicht zu versauen. Ich beobachtet sie und rieb dabei die Beule
in meiner Hose, an etwas anderes war bei dem Anblick gar nicht
zu denken. Sofort schossen mir wieder meine Gedanken, ob ich sie
ansprechen sollte in den Kopf. Ich weiss nicht wie lange ich
dort so stand und sie angaffte, mein Freund war inzwischen
jedenfalls schon so groß das ich ihn nach oben richten musste,
um ihn noch unter Kontrolle halten zu können. Von der Geilheit
überwältigt faste ich den Entschluss einfach ins Wohnzimmer zu
gehen und zu schauen was passierte. Ich tat so als wäre ich
gerade erst gekommen, lief die Treppe noch einmal hoch und rief
dabei Lenas Namen. Oben angekommen sah ich gerade noch wie
Annette hektisch ein Handtuch über ihre Brüste legte. Ich lief
also direkt ins Zimmer und tat so als hätte ich sie gerade erst
bemerkt.
"Oh entschuldige, ich wusste nicht das du gerade, ähm,
beschäftigt bist."
"Wäre schön wenn du mir das nächste mal etwas mehr Zeit geben
könntest. In meinem Haus würde ich schon gerne etwas Privatfähre
haben." sagte sie empört.
Ich entschuldigte mich und versicherte das es nicht wieder
vorkommen würde um sie zu beruhigen. Ich würde es natürlich
immer wieder genauso machen.
"Ist ja nicht so schlimm" sagte sie dann, nachdem der erste
Schreck verflogen war. "Ich war nur gerade dabei meinen Bauch zu
massieren und einzureiben, das verhindert die
Schwangerschaftsstreifen."
Bevor sie etwas weiteres sagen konnte setze ich mich einfach
links neben sie auf die Couch, was sie verwundert zu Kenntnis
nahm.
"Ich war eigentlich noch nicht fertig" sagte sie nur.
"Lass dich von mir nicht stören, ich warte nur bis Lena wieder
kommt." erwiderte ich.
Plötzlich krümmt sie sich etwas und verzog das Gesicht.
"Was ist denn" fragte ich etwas verunsichert.
"Nur das üblich, das Baby verlangt nach mehr Aufmerksamkeit, es
tritt mich."
"Es tritt?" fragte ich verwundert? "Kann man das spüren?"
"Ja das kann man." bestätigte sie meine Frage. "Hier fühle
selbst." sagte sie, nahm meine Hand und legte sie auf ihren
immer noch glitschigen Bauch.
Ich merkte wie meine Schwanz zu pochen anfing als ich meine
Hände auf den Bauch legte und langsam anfing ihn zu streicheln.
"Nicht streicheln, du sollst deine Hände still halten und hier
fühlen." korrigierte sie mich.
Ich konnte jedoch nicht das geringste spüren und fing wieder an
ihren Bau zu massieren. Sie schien es nun nicht mehr korrigieren
zu wollen schaute nur zu wie meine Hände über ihren Bauch
glitten. Ich ging nun aufs ganze, ich wollte genau wissen wie
weit sie bereit war zu gehen. Ich rieb in kreisenden Bewegungen
mit beiden Händen über ihren Bauch, wobei ich mit linken Hand
weiter an ihrem Körper herab rutschte, um die Unterseite ihres
Bauches zu erreichen. Sie machte keine Anstalten es zu
verhindern, schloss ihre Augen und legte ihren Kopf zurück. Ich
rutschte nun noch weiter mit meiner Hand herab, schob das
Handtuch von ihrem Unterleib und glitt mit der Hand in ihren
Slip, wo ich direkt ihre warme Grotte spürte.
Sie zuckte zurück, schob mich zur Seite und legte das Handtuch
wieder über.
"Bist du von allen guten Geistern verlassen." raunte sie mich
an. "Was glaubst du was das hier wird?" "Ich liebe meinen Mann
und erwarte ein Kind von ihm." "Du solltest jetzt." forderte sie
mich auf.
Ich war zu allem bereit aber bestimmt nicht zu gehen. Ich saß
immer noch neben ihr auf der Couch und lehnte mich zurück an die
Lehne.
"Gehen sollst du oder wir zwei bekommen Ärger." raunte sie mich
an ohne wirklich überzeugend zu wirken.
Ich hob meinen Hintern leicht und entließ meinen Schwanz in die
Freiheit. Von der Situation aufgegeilt stand er senkrecht in die
Luft. Ich fing an ihn zu wixen und konnte dabei aus dem
Augenwinkel ihren erschrockenen Gesichtsausdruck beobachten. Es
liefen bereits die ersten Tropfen aus meiner Eichel heraus, was
ich dazu nutzte einen gesamten Schaft zu befeuchten. So konnte
ich langsam über ihn streichen und zog dabei meine Vorhaut weit
zurück, um die glänzende Eichel freizugeben.
"Fass ihn an" befahl ich ihr, worauf hin sie gar nichts tat und
nur entgeistert zusah.
Ich blickte zu ihr und konnte sehen wie sie mein Treiben
beobachtete, einsteigen wollte sie aber scheinbar nicht. Ich
griff ihr Handgelenk und legte ihre Hand um meinen Schaft. Sie
versucht vergebens ihre Hand weg zu ziehen aber ich war stärker,
zumal es kein wirklicher Widerstand war, eher Empörung.
"Was tust du denn? Lass was auch immer du vorhast, ich schreie."
sagte sie mit einer nicht sehr überzeugend Stimme.
"Du bist so schön." stöhnte ich.
Langsam wichste ich meinen Ständer mit ihrer Hand und fing an zu
stöhnen. Ihr entwich ein ungewollter Seufzer, was sie dazu
veranlasste ihre Hand wieder wegziehen zu wollen. Es gelang ihr
jedoch abermals nicht und ich begann mich stärker zu wichsen.
Kräftigt rieb ich ihre Faust um einen Ständer bis ich nicht mehr
an mir halten konnte. Ich spritze mehrere Ladungen meines warmen
Saftes in die Luft und er verteilte sich auf ihrer Hand, meinem
Bauch und der Rest lief auf die Couch. Sie sagte nichts mehr und
nahm das Treiben nur mit offenem Mund zur Kenntnis. Nachdem ich
ihre Hand dazu genutzt hatte den letzten Tropfen aus meinem
Ständer zu pressen ließ ich sie los, stand auf und zog meine
Hose wieder hoch. Ohne noch etwas zu sagen ging ich.
Seit dem Erlebnis mied ich die Brauers etwas und auch meiner
Freundin gegenüber konnte ich mich nicht mehr wie zuvor
verhalten. Lena rief mich eines Nachmittags an, um zu wissen ob
etwas sei, da ich mich schon länger nicht gemeldet hätte. Ich
bestätigte ihr das alles gut sei, ich nur viel zu tun hätte, was
sie so hin nahm. Sie schlug vor das wir ja mal wieder etwas
unternehmen könnten, womit ich einverstanden war. Ich würde mich
bei ihr melden wenn ich wieder mehr Zeit hätte.
Ehrlich gesagt war ich zu gar nichts mehr zu gebrauchen. Ich
konnte nur noch an Annette denken und an ihre Reaktion, die ich
immer noch nicht richtig deuten konnte.
Von meinem Trieb geleitet ging ich ein paar Tage später wieder
ins Haus der Brauers. Ich wusste das Lena diesen Abend nicht da
war und vielleicht konnte ich ja erneut einen Blick auf Annette
werfen. Da den Abend niemand zu Hause war wiederholte ich den
heimlichen Besuch einige male bis ich eines Abends Glück hatte.
Zunächst dachte ich das wieder niemand da war, da das Licht im
unteren Stock aus war, als ich Geräusche von oben hörte. Auf dem
Weg die Treppe hinauf war ziemlich schnell klar was vor sich
ging, da hatte jemand Sex. Oben angekommen stand ich im Flur,
vor meinem alten Zimmer und lauschte woher die Geräusche kamen.
Es war das Schlafzimmer von Annette. Elektrisiert von der
Situation und der Vorstellung was ich gleich sehen würde legte
ich meine Hand auf die Klinke der Tür und bemerkte das sie nicht
im Schloss, sondern nur angelehnt war. Nachdem ich die Tür einen
Spalt geöffnet hatte sah ich das Treiben. Das große Ehebett
stand mit dem Ende zur Tür und Annette lag quer auf ihm. Sie
hatte die Beine angewinkelt, lag auf der Seite und zwar so das
ich sie genau von vorne sehen konnte. Ihr Freund stand neben dem
Bett, umgriff ihre Hüfte fest mit beiden Händen und stieß
kräftig in sie. Annette stöhnte mit jedem Stoß und ihr ganzer
Körper bewegte sich rhythmisch . Sie hatte schwarze Strapse,
einen passenden BH und elegante hochhackige Schuhe an. Nachdem
ich dem Treiben gespannt einen Augenblick zugeschaut hatte
entdeckte mich Annette und ich schloss in Panik die Tür. Ich
lauschte noch einen Moment, konnte jedoch keine Veränderung
feststellen sondern hörte nur die vertrauten keuchenden Laute
Annettes. Ich drückte die Tür wieder ein Stück weit auf und
suchte direkt Annettes Blick, den sie erwiderte. Sie lang noch
wie zuvor auf der Seite, hatte ihren Mund ein wenig geöffnet und
Blickte mir tief in die Augen. Ihre Brüste wippten schwer hin
und her und lagen fast auf dem Bett auf.
"Ich komme gleich" ächzte ihr Freund.
"Ja, spritz in mich" erwiderte sie in einem lustvollen Stöhne,
den Blick dabei weiter fest auf mich gerichtet. "Ich liebe dich"
stieß sie hervor, dabei klatschten ihre Unterleibe weiter
aufeinander.
In einem grunzenden Stöhnen kam ihr Freund in ihr und ließ sich
anschließend erschöpft neben sie aufs Bett fallen. "Das war
schön" sagte sie und legte ihren Kopf auf seine Brust. Dabei
drehte sie ihren Unterleib in in meine Richtung und fingerte
sich noch einen Moment, wobei sein Samen mit leisem Schmatzern
aus ihr hinaus lief. Ihr Gesicht konnte ich dabei leider nicht
sehen, wurde jedoch durch den prallen Bauch entschädigt der uns
die Sicht versperrte.
Mein Kumpel ging mir die folgenden Tage ziemlich auf die Nerven,
dass er Alma "Die kleine geile Schwarze", welche wir im Freibad
gesehen hatten wiedersehen wolle. Ich machte also mit Lena für
Freitag Abends einen Termin aus und gegen 21 trafen wir uns alle
bei Alma vor der Wohnung. Da ich selber eigentlich kaum
Interesse an Discos habe, ließ ich die anderen entscheiden und
so endeten wir in einer von Almas Lieblings-Läden. Es endete
damit, dass Alma einen Haufen Leute kannte und ein paar Stunden
später ziemlich abgeschossen in der Gegend rum torkelte. Lena
die wegen der Eskapaden von Alma den ganzen Abend alleine rum
hing bekam zunehmend schlechtere Laune und entschied so gegen
Einsr zu gehen. Ich begleitete sie noch bis zur Tür, wollte sie
eigentlich auch nach Hause bringen, was sie jedoch aus schlug.
"Nein nicht nötig, ich hab's ja nicht weit. Kümmer dich besser
um Alma. Ich würde mich besser fühlen, wenn ich wüsste, dass du
auf sie aufpasst."
Das hatte gerade noch gefehlt. Dort rum hängen und Babysitter
für Alma spielen. Ich willigte Lena zur Liebe ein und wir
verabschiedeten uns voneinander. Sie gab mir zum Abschied einen
Kuss auf die Wange. Wieder in der Disco angekommen musste ich
nicht lange nach den beiden suchen. Mein Kumpel lag total
betrunken in einer Ecke, unfähig eigenständig etwas zu machen
und Alma hampelte auf der Tanzfläche rum, was auch nicht
wirklich kontrolliert aussah.
Gefühlte drei Stunden später wollte Alma dann auch gehen. Ich
sagte ihr dann, dass ich sie noch nach Hause bringen würde.
"Vielleicht können wir ja noch etwas Spaß haben" sagte sie und
ich nickte einfach ab um eine Diskussion zu vermeiden, dabei
viel sie mir in die Arme.
Ich schnappte mir also die Beiden und wir machten uns auf den
Weg zur Wohnung meines Kumpels, an der ich ihn nur absetzte und
mich mit Alma dann auf den Weg zu ihrer Wohnung machte. Da der
Weg zu weit zum Laufen war, warteten wir auf den nächsten Bus
und stiegen ein.
"Lass uns nach hinten gehen" faselte sie ohne zu zahlen. Sie
stürmte durch den Bus in die letzte Reihe. Ich gab dem Busfahrer
die Gebühr und lächelte entschuldigend.
Wir saßen also in der Letzten Reihe und die total betrunkene
Alma lehnt an mir, kaum in der Lage gerade zu sitzen. Sie legte
ihren Kopf auf meinen Schoß und fing plötzlich an an meiner Hose
zu reiben, worauf hin ich sie weg drückte. Da wir angekommen
waren, schnappte ich sie mir und wir gingen aus dem Bus. Geil
hatte mich ihre Aktion ja schon gemacht jedoch wollte ich das
Risiko, dass Sophie etwas davon mitbekam nicht eingehen. Dazu
war mir ihre Freundschaft einfach zu wichtig. Bei Alma
angekommen stellte ich fest, dass sie nicht mehr in der Lage war
die Tür zu öffnen, also beschloss ich, sie noch in die Wohnung
zu begleiten, da auch nach mehrmaligem schellen niemand öffnete.
Ich suchte ihren Haustürschlüssel in der Handtasche und fand
diesen auch neben massenweise Kondomen. Dieses Mädel schien ihr
Leben recht freizügig zu leben. Oben angekommen öffnete ich die
Tür und sie stolzierte in die Wohnung. Ich zog ihr die Jacke aus
und während ich sie an die Garderobe hing, fiel sie mitten im
Flur um, ohne Anstalten zu machen sich wieder zu erheben. Ich
beuge mich über sie und konnte direkt auf ihre wirklich schönen
runden Brüste schauen, welche schon fast aus ihrem Kostümchen zu
springen schienen. Auf das folgende bin ich nicht stolz aber bei
Ihrem Anblick schaltete sich mein Gehirn aus.
"Du hast mich schon die ganze Zeit gereizt, nun werde ich etwas
Spaß mit dir haben" schoss es mir durch den Kopf.
Sie war auf dem Boden eingeschlafen und ich fasste ihr an die
Brust. Ich war innerlich so geladen, total geil, da Sophie
einfach nicht wollte und der Alkohol erledigte den Rest. Um
einen besseren Blick auf sie zu haben knöpfte ich ihr die Jacke
auf und schob das Oberteil nach ob, um ihre schönen Titten zu
massieren. Das würde doch niemand merken und sie war so
betrunken, dass sie sich sicher nicht erinnern würde. Ich hatte
direkt eine Riesen-Latte und packte sie sofort aus, da ich so
geil war und schon ewig keinen Sex mehr hatte. Ich beugte mich
über sie und fing an ihre süßen schwarzen Nippel zu saugen.
Dabei knetete ich ihre Titten wie wild und wichste meinen
Ständer mit der anderen Hand. Sie kam dann etwas zu sich worauf
hin sie sich aufrichtete. Sie sah nicht danach aus, als würde
sie die Situation erkennen, sah jedoch meine Latte und fing
sofort an mir einen zu blasen. Ihr Zungenpiercing war total geil
und erhöhte die Stimulation enorm. Ich kniete nun aufrecht vor
ihr, stützte mich mich mit einer Hand an der Wand ab und hatte
die andere auf ihren Hinterkopf gelegt. Ich hörte das Schmatzen
ihrer Kehle und konnte es nicht länger an mir halten. Ich
versuchte sie weg zu stoßen, was sie jedoch nicht bemerkte oder
nicht bemerken wollte. Sie saugte weiter und ich spritze den
Samen der letzten Monate in ihren Rachen. Dabei bekam sie keine
Luft mehr und verschluckte sich heftig. Sie schlucke alles
hinunter und saugte noch weiter an meinem immer noch steifen
Pimmel. Nachdem ich diese Ladung in sie geschossen hatte,
sammelte ich mich wieder und realisierte in welcher Situation
ich mich befand. Ich stieß sie von mir. Ich legte sie noch
schnell auf ihr Bett, nahm meine Jacke und verschwand so schnell
ich konnte. Ich glaube ich habe das schon mal gesagt aber der
Spruch "Männer denken mit dem Schwanz" stimmt einfach viel zu
häufig. Ich nahm jedenfalls den Bus und fuhr mit einem
schlechten Gewissen nach Hause.
Lena und ich unternahmen jetzt wieder verstärkt etwas
miteinander. Das ein oder andere mal war auch Alma oder mein
Kumpel dabei. Wir verstanden uns besten und ich war froh, dass
wir unsere Freundschaft, vor allem nach der Geschichte mit
Annette, so gut weiter führen konnten.
Eines Abends, nachdem ich Lena eine Weile nicht gesehen hatte
bekam ich eine SMS von ihr, in der sie mir sagte, dass sie mit
mir reden müsse. Es sei sehr privat, weswegen sie es mir lieber
persönlich sagen wolle. Sie lud mich also für Abends zu sich
ein. Ich machte mir natürlich Gedanken was los sei. War es wegen
Alma, hatte Sie doch was erzählt oder was war sonst los? So
geheimnisvoll hatte ich sie zumindest noch nicht erlebt.
Ich machte mich also so gegen 16 Uhr auf den Weg, da wir uns für
17 Uhr verabredet hatten. Sie empfing mich bei ihr zu Hause und
gab mir zur Begrüßung einen kurzen Kuss auf die Wange. Sie wohnt
nun nicht mehr im Zimmer im ersten Stockwerk sondern ist in den
Keller umgezogene, da sie so mehr Freiheit hat. Der Keller ist
eine eigene Wohnung, mit separatem Eingang, Bad und allem was zu
einer Wohnung dazu gehört. Ich glaube die Wohnung wurde so
früher auch schon mal vermietet.
Nachdem wir in der Wohnung waren deutet Sie auf die Couch und
ich setze mich. Sie verschwand in der Küche und kam kurz drauf
mit zwei Getränken wieder. Sie gab mir den Saft und setze sich,
mit etwas Abstand zu mir auf die Couch. Ich schaute Sie
erwartungsvoll an und fragte was los sei.
"Ich weiss nicht so recht wie ich das sagen soll" fing sie
verlegen an zu sprechen. "Ich habe mir die vergangenen Tage
viele Gedanken dazu gemacht und die Entscheidung ist mir nicht
leicht gefallen, da ich ja weiss, dass du mit Sophie zusammen
bist."
Nun war ich aber doch etwas überrascht. Mit einer Unterhaltung
in dieser Richtung hatte ich wirklich nicht gerechnet.
"Nun sag schon, um was geht es denn, wir kennen uns doch jetzt
schon lange genug, dass wir über alles offen sprechen können."
Sie schaute mich lächelnd an und nickt nur kurz. Dabei spielte
sie verlegen mit ihren Fingern am Rand des Glases, welches sie
noch in der Hand hielt.
"ok, du hast ja recht, trotzdem ist es nicht leicht, ich möchte
aber das du weißt, dass egal was du sagst, du dich zu nichts
verpflichtet fühlen musst. Du kannst einfach nein sagen und wir
können es behandeln als sei nie etwas gewesen."
"Ja ist ok, nun sag schon endlich was los ist."" sagte ich nun
schon etwas wuschig. Sie schaute mich an.
"Ich habe schon länger den Wunsch Analsex mit jemandem zu haben,
da ich jedoch keinen Freund habe dem ich das nötige Vertrauen
entgegen bringen kann, hab ich gedacht das du vielleicht auch
Spaß daran hättest."
Genau so wie ihr jetzt schauen werdet habe ich sicher auch
ausgesehen. Ich muss sie angeschaut haben wie ein Pferd. Ich
hatte jetzt damit gerechnet das sie sich in mich verliebt hätte
oder sonst was aber das.
"Ähm.. wo, also ich weiss nicht was ich sagen soll." versuchte
ich einen vernünftigen Satz zu bilden.
"Fühl dich zu nichts gedrängt, vielleicht war es auch einfach
eine schlechte Idee und wir sollten es vergessen."
"Nein, so ist es nicht. Ich könnte mir das natürlich vorstellen
mit dir. Ich stehe niemandem näher als dir, mit der Ausnahme von
Sophie vielleicht aber ich bin immerhin mit ihr zusammen."
Sie nickte nur, schaute mich aber weiterhin an. "Ich weiss ja
das Sophie noch nicht bereit ist Sex zu haben, da dachte ich es
sei nur gerecht, wenn du so ungezwungen einen Ausgleich schaffen
kannst." versuchte sie mir Mut zu machen und so eine Hintertür
zu öffnen.
Ich nickte.
"Ich würde lügen wenn ich mir noch nie vorgestellt hätte es mal
mit dir zu treiben" sagte ich und musste lachen.
Sie lachte ebenfalls und mit einem mal war die Stimmung deutlich
entspannter.
Um euch nun nicht noch länger mit den Einzelheiten zu langweilen
kann ich das folgende kurz zusammen fassen. Wir haben sicher
zwei Stunden lang alles abgewägt und sind Schluss endlich zu dem
Entschluss gekommen, dass wir wir es tun werden, ohne das jemand
davon erfährt. Wir haben gleich noch ein paar technische Sachen
abgesprochen und beschlossen das wir alles ohne Kondome machen
wollen, da wir beide uns voll vertrauen und durch mangelnden Sex
auch kaum die Gefahr bestand, dass wir uns mit Krankheiten
anstecken(etwas naiv im nach hinein wie ich zugeben muss). Wir
hatten beide einen aktuellen HIV-Test, sie wegen Untersuchungen
beim Frauenarzt und ich hatte vor vier Monaten einen machen
lassen, da meine Freundin dies wollte, obwohl wir ja eh keinen
Sex haben. Aber genug davon.
Wir verabredeten uns jedenfalls für Samstag abends des kommenden
Wochenendes, da dort Annette und der Freund nicht da sein
würden. Sie hatte zwar die eigene Wohnung aber sicher wäre
sicher meinte sie. Ich hätte nichts dagegen wenn Annette im Haus
wäre, dachte ich noch.
Von der Idee, Annette im Haus zu wissen, war ich die folgenden
Tage vollkommen eingenommen und fast den Entschluss es zu
versuchen. Ich entschied mich dazu es so unverfänglich wie
möglich zu versuchen und schickte Annette eine einfache SMS in
der ich ihr mitteilte, dass ich am folgenden Samstag, wenn sie
eigentlich nicht da sein würde, mit ihrer Tochter alleine zu
Hause sein würde. Ich erhielt keine Antwort, womit ich auch
nicht gerechnet hatte, beschloss es aber dabei zu belassen. Es
lag nun an ihr ich würde auch so Spaß mit Lena haben.
Samstags war ich den ganzen Tag total nervös so das sogar meine
Freundin, die Morgens kurz bei mir vorbei gekommen war, fragte
was los sei. Als meine Freundin wieder gegangen war beschloss
ich mich für den Abend etwas vorzubereiten. Ich rasierte mich an
den wichtigen Stellen, da ich es frisch rasiert am angenehmsten
finde.
Um 19 Uhr machte ich mich auf den Weg, nahm den ersten Bus und
war um acht bei ihr. Sie öffnete die Tür und war ebenfalls total
aufgedreht.
"Na, wie gehts dir? Bist du noch sicher das du es auch willst"
fragte Sie.
"Klar will ich, viel wichtiger ist die Frage ob du noch willst."
Sie nickte und wir gingen in die Wohnung.
Es roch in der ganzen Wohnung nach frischer Dusche und ich sagte
ihr, dass ich auch frisch geduscht sei. Sie erzählte mir, dass
sie extra den ganzen Tag nichts gegessen habe und sich zudem
gründlich gereinigt habe.
"Außerdem habe ich uns eine DVD aus der Videothek besorgt."
Sie hielt mir eine DVD hin. - Guide to anal pleasure - Die Hülle
machte einen seriösen Eindruck.
"Kann ja nicht schaden" sagte ich und lächelte sie dabei an.
"Außerdem habe ich Gleitgel gekauft, dass ist bei Analsex
unerlässlich" sagte sie.
"Ist ok, davon hab ich auch gehört. Ohne geht das wohl nur in
Pornos" schmunzelte ich.
Die ganze Unterhaltung kam mir sehr hölzern vor, man merkte das
wir uns beide nicht sehr wohl in unserer Haut fühlten wobei ich
es natürlich kaum erwarten konnte los zu legen.
Ich setze mich auf die Couch und vergewisserte mich noch einmal
ob wir wirklich alleine seien, was sie bestätigte. Die beiden
seine kurz bevor ich gekommen sei gefahren, was ich mit einem
nicken bestätigte mich jedoch nicht wirklich überzeugte. Ich
wollte es nun ihr überlassen den ersten Schritt zu machen.
Immerhin war es ihre Idee und ich glaube sie wollte zumindest
Anfangs gerne bestimmen wie es ab lief. Sie ging zum Fernseher
und legte die DVD ein. Die Anleitung war anfangs ziemlich
langweilig. Es ging um die Geschichtliche Entwicklung,
verschiedener sexueller Tabus und der Umgang mit diesen. Sie
hatte sich an das andere Ende des Sofas gesetzt und schaute
ebenfalls gebannt in den Fernseher machte jedoch noch keine
Anstalten selbst aktiv zu werden. Dann ging es in dem Video um
Analsex bei Männern, was ich nun nicht besonders antörnend fand.
Sie schaute kurz zu mir rüber, lächelte aber nur kurz und
schaute dann weiter dem Treiben auf der Mattscheibe zu. Aus
gründen der Hygiene, lernte ich, solle man nicht abwechselnd in
den Anus und die Scheide eindringen. Man solle sich entweder auf
eine Öffnung beschränken oder sich nach jedem Eindringen in den
Anus waschen.
In dem Video ging es dann neben anleitenden Gesprächen härter
zur Sache, was auch direkt Folgen bei mir hinterließ. Es bildete
sich nun schon eine ansehnliche Beule in meiner Hose, die ich
anfangs noch versuchte zu verstecken, da ich mir immer noch
etwas komisch in Gegenwarte von Lena vor kam. Wir hatten zwar
schon das eine oder andere intime Gespräch aber dabei ging es
nie um uns beiden. Ich beschloss weiterhin erst mal abzuwarten.
Die DVD beschrieb nun wie sich Frau am besten mit
Selbstbefriedigung vorbereitet und so den Muskel im Darm
entspannt. Lena schaute weiter in den Fernseher und band dann
langsam ihren Bademantel auf. Sie öffnete ihn, behielt ihn aber
noch an. Ich schaute zu ihr rüber und konnte daraufhin das erste
mal ihren süßen, fast etwas kindlichen Körper sehen. Sie hat im
Gegensatz zu ihrer Mutter fast keinen Busen, was jedoch sehr gut
zu ihr passte. Ihre stark aufgerichteten Brustwarzen machten
mich total an. Sie fing an mit ihren kleinen Finger ihren
Darmausgang zu massieren, nachdem sie ihn zuvor mit dem Mund
befeuchtet hatte. Vorsichtig begann sie dann ihren Finger in
sich ein zu führen. Sie fing an leise zu stöhnen und rieb mit
ihrer anderen Hand den Kitzler ihrer Scheide. Ihre Hüfte fing
leicht an zu kreisen und sie schloss ihre Augen. Sie hatte einen
Rhythmus gefunden und schien es sogar zu genießen etwas in ihrem
Hintern zu spüren. Durch diesen Anblick angeregt fing ich auch
an meine Beule in der Hose zu reiben und befreite nach einiger
Zeit meinen nun schon sehr steifen Ständer. Dabei immer einen
Blick auf Lena gerichtet, die immer wieder ihren Finger
anfeuchtete und damit ihren Hintereingang dehnte.
"Zieh dich doch auch aus, dann ist es nicht so unangenehm für
mich" sagt sie dann, woraufhin ich mich hin stelle und meine
Hose herab rutschen ließ. Dabei beobachtet sie mich ohne
aufzuhören ihren Finger zu bewegen. Ich setzte mich wieder hin
und fing an meinen Ständer härter zu reiben. Er hatte nun schon
fast seine volle Größe erreicht und es wurde Zeit etwas zu
unternehmen.
"Ich hoffe es wird nicht zu schmerzhaft, ich hatte nicht gedacht
das dein Penis so groß ist." Eigentlich bin ich nicht besonders
gut bestückt, eher durchschnittlich. Vielleicht wollte sie mir
Mut machen oder wusste es wirklich nicht besser.
Lena lächelte mich auffordernd an, was mich dazu bewegt nun
aufzustehen und mich vor sie zu knien. Sie saß immer noch auf
der Couch, war aber etwas weiter in eine liegende Position
gerutscht, die Beine angewinkelt und zu den Seiten gestreckt.
Damit machte sie einen wunderbaren Blick auf ihre gespreizte
Muschi und die eng zusammengekniffene kleine Rosette frei. Sie
hatte sich ebenfalls ganz blank rasiert. Ihre Haut war etwas
gereizt und es hatten sich wenige rote Pusteln gebildet, was
mich in dieser Situation jedoch gar nicht störte.
"Sei bitte vorsichtig" flüstert sie.
Ich kniete mich vor die Couch und spreizte ihre Grotte mit
beiden Fingern auseinander. Langsam fing ich an sie zu lecken
und schob vorsichtig ihre Hände bei Seite. Ich übernahm nun
immer mehr die Initiative und fing an meinen Mittelfinger in sie
zu schieben. Sie hatte dadurch beide Hände frei und massierte
ihre harten Nippel, die wie wahnsinnig von ihrem Körper ab
standen. Ich fing an sie stärker mit dem Mittelfinger zu
befriedigen und leckte dabei immer wieder über ihren Kitzler und
ihre gespreizte, feuchte Spalte. Ich saugte an ihren
geschwollenen Schamlippen und leckte den süßlichen Saft aus
ihrer Spalte.
"Uh ja, mach's mir, dass fühlt sich geil an", flüsterte sie und
beobachtet mich, wie ich meinen Kopf wieder zwischen ihren
Schenkeln vergrub.
Sie stöhnte nun stark und ihre Hüften fingen an gegen meine Hand
zu arbeiten. Ich zog meinen Finger aus ihr und nahm dann einen
zweiten Finger hinzu, um sie weiter zu dehnen.
"Ah, vorsichtig, nimm etwas Gleitgel dazu" quietschte sie.
Es war schon deutlich schwieriger in sie zu stoßen, nach
anfänglichem wimmern und quieken ging es aber auch mit zwei
Fingern immer besser. Ich hatte ihr Loch nun schon angenehm
geweitet, was sie mit wieder lauter werdendem Stöhnen
bestätigte. Ich fragte mich wie jemals mein Pimmel in sie rein
sollte, wenn es schon mit zwei Fingern so schwierig war. Nachdem
ich noch etwas Gleitgel dazu gab, ging es noch viel besser, ich
konnte mit beiden Fingern bis zum Anschlag in sie eindringen und
ich fing wieder an sie rhythmisch zu stoßen. Sie entspannte sich
deutlich und hatte wieder Spaß an meiner Behandlung.
"Das ist geil, mach weiter."
"Sollen wir es nun mal richtig versuchen?" frage ich sie,
woraufhin sie zögerlich nickt.
"Leg dich bitte auf die Couch, ich möchte Anfangs selbst
bestimmen wie weit du in mich ein dringst." bat sie mich.
Ich setzte mich also auf die Couch und mein Penis ragte steil in
die Luft. Sie nahm daraufhin das Gleitmittel, tropfte etwas auf
ihre Handfläche und verteilt es mit beiden Händen auf meinem
Schafft. Dabei massiert sie ihn ordentlich, was mir wiederum
sehr gut gefiel.
"Ich setze mich gleich auf dich aber bitte lass mich entscheiden
wie weit du in mich kommst." sagte sie.
Sie stand auf und klettert über mich. Lena ist sehr zierlich und
unser Größenunterschied von mehr als 30 cm macht das ganze noch
deutlicher. Wir saßen in der Mitte ihres Zimmers auf der Couch.
Vor der Couch stand ein kleiner Tisch und davor ein Fernseher.
Die eine Zimmerseite ist komplett verglast mit einer großen Tür
die direkt in den Garten führt, wobei die Vorhänge natürlich
zugezogen waren. Gegenüber, an der anderen Seiten des Raums,
liegt im Dunkeln eine kleine Nische, in welcher sich die Tür zum
Treppenhaus der Wohnung ihrer Eltern verbirgt. Sie fing an mich
zu küssen und rutschte langsam weiter nach unten. Sie nahm
meinen Stab und setzte ihn an ihren Hinter an. Langsam versucht
sie ihn in sich zu schieben, was jedoch nicht so einfach war,
wie wir schnell feststellten. Wie vermutet war sie noch immer
sehr eng was dazu führte, dass ich sie weit auf spreizen würde.
Sie stöhnte und verzog das Gesicht bei dem Versuch mich in sie
zu lassen. Da sie jedoch auf mir saß und zu jeder Zeit die volle
Kontrolle über alles hatte, konnte sie sich so viel Zeit nehmen
wie sie wollte. Sie strich erneut etwas Gleitcreme auf meinen
Ständer, dessen Eichel durch ihre Versuche nun schon ziemlich
rot geworden war. Sie nahm meinen Penis wieder in die Hand und
setzte ihn erneut an, um einen weiteren Versuch zu starten. Das
ganze wirkte etwas hilflos muss man wohl gestehen. Nach einigen
weiteren Fehlschlägen stand sie immer noch über mir, mein Penis
steckte aber schon zur Hälfte in ihrem auseinander gepressten
Hintern. Langsam fing sie an mich zu reiten und sich somit
meinen Schafft Stück für Stück, mit jedem Stoß immer tiefer, in
sich zu schieben.
"Uhh, so ist es besser" keucht sie, nachdem wir es geschafft
hatten und ich anfing sie richtig zu ficken. Mein Schwanz konnte
ich bis zum Anschlag in sie schieben und ich fickte sie, wie ich
es mit ihrer Grotte ebenfalls machen würde. Keine Spur mehr von
den anfänglichen Schwierigkeiten. Ich saß noch immer fast
aufrecht auf der Couch und meine Beine waren weit gespreizt. Ich
hatte einen wunderbaren Blick auf mein Rohr, wie es von mir ab
stand und mit jedem Stoß tiefer in sie eindrang. Ich griff nun
ihr Hüften und fing an wieder die Initiative zu übernehmen. Ihre
Arme hatte sie auf meine Schultern gelegt, so das ich an ihren
kleinen Nippeln lecken konnte und wir uns ungehemmt küssten.
Nachdem sie sich richtig wohl fühlte, rutschte ich ganz auf die
Couch, so das ich richtig auf dem Rücken lag, sie aber weiterhin
auf mir saß. Ich griff nun ihre Arschbacken und hob sie etwas
weiter an, so das ich mit meinem Unterleib mehr Freiraum hatte.
Ich hielt ihren Unterkörper ruhig und fing an sie schneller in
den Arsch zu ficken. Dabei klatschten meine vollen Hoden mit
jedem Stoß an ihr Pobacken.
"Ja... fick mich in den Arsch, nicht aufhören.." schrie sie
fast.
"Ich werde deinem Arsch schon geben was er verdient." keuchte
ich, außer mir vor Geilheit.
Ich zog meinen Schwanz ein paar mal ganz aus hier heraus, um ihn
dann wieder in sie zu rammen. Dabei zogen sich lange Fäden von
ihrem Loch zu meiner Schwanzspitze, eine Mischung aus meinem
Liebessaft und dem Gleitgel welches wir verwendeten. Der
Eintritt war immer noch etwas schwieriger, was sie jedes mal mit
heftigem Stöhnen quittierte. Nachdem ich sie so einige Zeit
gestoßen hatte, zittert plötzlich ihr ganzer Körper und sie
schrie fast das ganze Haus zusammen. Wären ihre Eltern zu hause
gewesen, hätte auch die Kellerwohnung nichts gebracht. Etwas
überrascht wusste ich zunächst nicht ob alles gut war, nachdem
sie mich jedoch erschöpft und schwitzend anlächelte war klar,
dass sie einen heftigen Orgasmus gehabt hatte.
"Das war unbeschreiblich, mein erster analer Orgasmus."
flüsterte sie auf meinem Oberkörper liegend.
Ihre Schreie hatten noch einen anderen Effekt gehabt, nämlich
den das Annette, welche wie gehofft nicht das Haus verlassen
hatte auf uns aufmerksam wurde. Jedenfalls nahm ich das an,
jedenfalls trat genau das ein was ich mir insgeheim erhofft
hatte. Während ich auf der Couch lag und Lena durch den Orgasmus
befriedigt noch auf mir bemerkte ich das sich im Schatten der
Nische ins Treppenhaus etwas tat. Zunächst undeutlich nah ich
leichte Bewegungen wahr. Noch konnte ich sie nicht wirklich
erkennen, es stellte sich jedoch heraus, dass es wirklich
Annette war, die unserem schmutzigen Treiben zuschauen würde.
Ich ließ mir nicht anmerken das ich sie entdeckt hatte, sorgt
nun aber dafür, dass Lena in der Folge nicht mehr so lag, dass
sie die Nische einsehen konnte. Die Entdeckung ihrer Mutter
hätte natürlich das sofortige Ende unseres Treibens zur Folge
gehabt.
Von der Situation fast überfordert konzentrierte ich mich nun
wieder voll auf Lena.
"Na dann können wir ja jetzt mal eine andere Stellung
ausprobieren" flüsterte ich ihr neckisch zu und leckte an ihrem
Ohrläppchen.
Ich wollte nun etwas experimentieren und nahm sie hoch, um sie
mit dem Hinterteil auf eine der seitlichen Couchlehnen zu
setzen. Dabei baumelten ihre Füße über der Lehne und ihr
knackiger Hintern saß nun frei vor mir. Ich kniete mich auf die
Couch hinter sie.
"Mal schauen wie dir das gefällt, so kann ich schön tief in dich
stoßen." sagte ich und warf einen kurzen Blick in Richtung
Nische.
Nachdem ich hinter ihr angekommen war, lehnte sie sich etwas
zurück gegen meinen Oberkörper, dabei hingen die Beine immer
noch über die Seitenlehne. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand
und rieb einige mal über ihre Möse, um das Gleitgel, welches
sich dort angesammelt hatte auf meinen Schwanz zu streifen. Dann
setzte ich meinen Riemen an ihrer Rosette an und fing langsam an
in sie einzudringen. Zunächst wieder nur die Spitze, dann aber
ziemlich bald die ganze Latte. Diese Stellung war der Wahnsinn.
Es war wieder etwas schwierig in sie zu gelangen und es
bereitete ihr scheinbar auch etwas Schmerzen aber einmal die
äußeren Aftermuskeln überwunden, konnte ich sie herrlich nehmen.
Ich drückte ihren Oberkörper daraufhin von mir weg, so das sie
mit dem Oberkörper auf ihren Oberschenkeln lag. Sie war zusammen
gekauert und ich konnte sie nur am Rücken festhaltend wieder
schnellerer Stoßen. Immer fester rammelte ich sie nun und wieder
ertönte das klatschen meiner Einer. Diesmal jedoch schlugen sie
gegen ihr Möse, die den ganzen Abend über schon ganz feucht war.
Sie so fickend, konnte ich alles wunderbar betrachten. Dabei
konnte ich die Bewegungen meines Schwanzes in ihr deutlich
studieren. Ein total geiler Anblick dieses kleine Luder.
Sie drehte ihren Kopf zu mir und blinzelte mich an: "uhh..
gefällt dir was du siehst, jaa.. stoß in mich."
Ich beugte mich dann über sie und fing an ihren Rücken und ihre
Schultern zu küssen. Nach einiger Zeit wurde es ihr jedoch zu
unbequem und wir wechselten erneut die Stellung. Dieser
Dirty-Talk und die Tatsache das Annette mich dabei beobachtet
wie ich ihre Tochter in den Arsch fickte machte mich total
scharf. Sie hüpfte seitlich von der Couch und kniete sich gleich
darauf wieder auf sie. Diesmal jedoch wieder auf die normale
Sitzfläche. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen und lehnte
sich mit dem Oberkörper auf die Rückenlehne. Sie drückte ihren
Bauch ganz durch so das ihr After in die Höhe ragte und sich
dabei fast etwas öffnete. Gleichzeitig stellte sie ihre Knie
ganz dich nebeneinander, was die Rundung ihres Hinterns noch
besser zur Geltung brachte. Was für ein Anblick. Sie drehte
ihren Kopf immer noch auf der Rückenlehne liegend nach hinten
und schaute mich frech an.
"Komm schon oder kannst du nicht mehr? Ich will wie ein Hund in
meinen Allerwertesten gestoßen werden." Dabei leckte sie an
ihren Fingern und befeuchtete ihre Rosette erneut etwas. Das
musste ich mir nicht zweimal sagen lassen. Ich nahm meinen
unglaublich steifen Pimmel in die Hand, um ihn erneut an ihrer
Rosette anzusetzen. Meinen Ständer so in der Hand blickte ich zu
Annette, die ich nun deutlich erkennen konnte. Sie starrte
fassungslos auf meinen harten Pimmel, welcher kurz davor war
wieder in ihre Tochter zu stoßen. Meinen Blick weiter fest auf
Annette gerichtet fing ich an meine Eichel erneut in Lena zu
pressen. Es ging alles schon deutlich besser und ich hatte kaum
noch Schwierigkeiten in sie einzudringen. Es war zwar noch ein
deutlicher Widerstand vorhanden, nachdem man diesen jedoch
überwunden hatte war es total geil ihren engen Hintereingang zu
stoßen. Ich legte nun beide Hände auf ihre Arschbacken und fing
an sie regelmäßig zu stoßen.
"Ja mach weiter.. ahh.., dass fühlt sich so schön an" keucht
sie. Dabei spielte sie mit ihrer rechten Hand an den Nippeln
ihrer Brüste, während sie durch meine Stöße immer wieder leicht
gegen die Lehne gedrückt wurde. Sie knetete ihre Nippel und fing
an sie zu lecken. Sie lehnte dann ihren Kopf nach hinten und
drückt ihren Rücken ganz durch, so das sie mich fast anschauen
konnte. Das war super geil und ich konnte noch besser in sie
eindringen. Ich griff um ihren Bauch, richtete sie auf und hielt
mit meiner linken Hand ihren Hals fest, dabei stieß ich weiter
kräftig in sie.
Im Rhythmus meiner Stöße schrie sie: "ja, fick mich, fick mich,
fick mich, fick mich, grlmm... fick mich." "fick, uh, jaa"
ächzte sie.
Ich hielt dann still und sie fing an sich vor und zurück zu
bewegen. Mein Schwanz stand steif von mir ab und sie spießte
sich in dem Rhythmus an mir auf, den sie angenehm fand. Ich
achtete lediglich darauf, dass meine Eichel nicht ganz aus ihr
raus glitt. Zu wissen das ihre Mutter dies hörte und sogar sah
was ihr eigenes Gewächs dort trieb machte mich noch geiler. Als
ich meinen Schwanz gerade aus Lenas Arsch zog um erneut
anzusetzen wurde ich von einem Orgasmus überrascht, welchen ich
eigentlich noch viel länger raus zögern wollte. Ich spritzte
einige male ab und verteilte meinen Saft auf dem Rücken Lenas.
Dabei hatte meine Ladungen eine solche Kraft das ich es bis zu
ihrem Kopf spritze.
"Oh entschuldige, dass hat mich überrascht" keuchte ich sie an.
"Kannst du schon nicht mehr." funkelte sie mich an und grinste
dabei neckisch.
"Warts nur ab" lächelte ich sie an. "Nur eine kleine Pause" "Ich
will das du dich nochmal auf mich setzt"
Ich setzte mich wieder auf die Couch und zog sie rittlings auf
mich, so das ich ihren Hinter beobachten konnte, während ich mit
meinem immer noch steifen Schwanz in sie stieß. Sie setzte ihre
Füße auf meine Knie, was zunächst etwas akrobatisch anmutete,
nachdem sie mich aber wieder mit ihrem Hintern aufgenommen hatte
und ich sie regelrecht aufspießte, war die Position total
genial. Sie ritt auf mir und lehne sich mit ihrem Kopf zu mir
nach hinten, so das ich ihren Hals lecken und liebkosen konnte.
Sie stellte ihre Füße dann direkt auf die Couch und hob ihren
Hintern etwas an, so dass ich wieder schneller und fester in ihr
Loch stoßen konnte. Das ganze Zimmer war von den schmatzenden
Geräuschen unseres Ficks erfüllt dabei stöhnte sie laut meinen
Namen. Ich griff um sie herum und massiere ihr Brüste wie schon
zuvor, dabei spürte ich den Schweiß auf ihrer Haut welcher im
fahlen Licht glänzte. Ich griff nun Lenas Hüften und presste sie
mit jedem Zustoßen gegen meine Lenden, was unsere Lust noch
steigerte. Dabei hatte unser erhoffter Zuschauer ein
ungehindertes Sichtfeld auf den Arsch von Lena und meinen
Ständer der sich immer wieder in ihr vergrub. Ich stand auf und
hob Lena dabei hoch, trug sie quer durchs Zimmer, immer noch in
ihrem Hintern steckend und positioniere sie an einer Wand,
direkt neben der Nische in welcher sich Annette befand. Dabei
achtete ich darauf, dass Lena nicht zur Tür schauen konnte.
Lena stützte sich mit den Armen von der Wand ab und blickte mir
neckisch über ihr Schulte direkt in die Augen.
"Im stehen hat man es mir noch nie gemacht"
Sie hatte ihre Beine eng nebeneinander stehen und stellte sich
auf ihre Zehenspitzen, damit sie in der richtigen Höhe für mich
war. Sie nahm dann eine Hand nach hinten und zog ihre rechte
Pobacke etwas nach außer.
"Komm schon" befahl sie mit einem forderndem Blick.
Ich stellte mich hinter sie und spucke von oben auf ihr Loch.
Der Speichel lief die Rosette entlang über ihre Spalte. Ich
griff meinen Kolben und zog ihn einmal von unten nach oben durch
ihre Liebesgrotte, fing so den Speichel wieder ein, um zunächst
mit meiner Eichel und dann dem ganzen Schwanz in sie zu stoßen.
Dabei rieb ihr Körper an der Wand und ich konnte an ihrem Blick
und Gesichtsausdruck sehen, wie sie meine Bewegungen in sich
spürte. Ich griff ihre Lenden und mit jedem festen Stoß zuckten
Wellen über ihr süßes Hinterteil.
"Mach weiter, fester, du bist so tief in mir.. ah ja.. besorg's
mir, ich komme gleich." "Fick mich, wie du Mum gefickt hast"
schrie sie ihre Lust heraus.
Lena stand stöhnend und schwer atmend an der Wand und ich drang
weiter regelmäßig in sie ein. Dabei hatte ich nun meinen Blick
fest auf Annette gerichtet, welche diesen mit leicht erröteten
Wangen erwiderte. Dabei konnte ich das Verlangen in ihren Augen
erkennen und ihr Körper war vor Erregung ganz angespannt.
In diesem Moment konnte ich nicht mehr an mir halten und ich
musste endgültig abspritzen. Bei der ersten Ladung zuckte Lena
kurz zusammen und blickte sich erschrocken um. Sie hatte wohl
nicht damit gerechnet das ich in sie spritze. Ich füllte ihren
kleinen Hintern mit so viel Sperma, dass sie unmittelbar nach
mir kam. Sie schrie ein letztes mal auf und lehnte sich dann mit
dem Rücken an mich. Ich behielt meinen Ständer noch etwas in
ihr, zog ihn aber hinaus nachdem er begann kleiner zu werden.
Damit quoll ein Schwall Sperma aus ihr heraus und klatschte mit
einem lauten Platsch auf den Fußboden.
"Da hast du aber was angerichtet" flüsterte sie immer noch
erregt. Ich stand immer noch hinter ihr, hielt sie im Arm und
rieb meinen Unterkörper an ihrem Hintern. Sie drehte sich zu mir
um und gab mir einen Kuss auf den Mund. "Es war sehr schön. Lass
uns duschen gehen und danach machen wir hier sauber." sagte sie.
Ich drehte mich auf dem Gang zur Dusche noch einmal zur Tür um,
konnte jedoch nichts erkennen, was wohl bedeutete das Annette
nicht mehr da war.
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