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Meine Tochter Paula hat hat mir soeben telefonisch einen Gast
zum Übernachten angekündigt und meinte süffisant, dass so mal
wieder etwas Leben in Ihr Mädchenzimmer kommen würde. Ein
Kommilitone hat für sein Institut ein paar Tage in unserer Stadt
zu tun und sie hat ihm vorgeschlagen bei mir in der Wohnung in
ihrem Zimmer zu übernachten. Das einfach so, ohne mich vorher zu
fragen.
Sie weiß halt genau, dass ich es ihr sowieso nicht abgeschlagen
hätte, dafür liebe ich sie viel zu sehr. Immerhin ist sie das
Beste was mein Lover von damals hingekriegt hat, als er mich
erst mitten im Studium geschwängert und dann postwendend
sitzengelassen hat. Zum Glück hatte ich ja verständnisvolle
Eltern und Freunde, die mir geholfen hatten alles zu einem guten
Ende zu bringen.
Doch was nun, der Gast kam ja schon morgen und ich hatte noch
heilloses Chaos in der Wohnung und erst recht in Paulas Zimmer.
Nach ihrem Auszug ins Studium benutze ich den freigewordenen
Platz gerne für meine privaten Aufträge, denn dort kann ich
alles immer so stehen und liegenlassen wie es gerade passt.
Also ran an die Arbeit und Platz gemacht, das Bett neu bezogen
und dann überlegt, was es wohl zu Essen geben könnte. Ach, halt,
Paula hat ja gesagt, dass Theo noch zu einem Meeting muss und
dort zu essen bekäme. Also kein Stress damit.
Immerhin so viele hatte ich ihr entlocken können, Theo kam aus
Münster und war von zuhause aus eher weniger betucht als die
meisten anderen Studenten, daher musste er auch durch Arbeiten
sein Studium finanzieren. Er sei aber super-sympathisch, was zu
der frage führte ob er Paulas Freund sei.
"Nein, Mama, das nicht, er ist einfach nur ein klasse Typ und
immer total gut drauf und hilfsbereit. Da will ich ihm nur ein
wenig helfen."
So waren ihre Worte gewesen und ich konnte mir nun den Rest
denken oder auch nicht..
Was bleibt mir also anderes übrig denke ich und räume weiter
auf. Ein fremder Mann in meiner Wohnung, wie lange war das denn
nicht mehr der Fall überlegte ich. Schon eine ganze Weile geht
es mir durch den Kopf, denn meist war ich lieber zu ihm gegangen
als ihn mitzunehmen. Dann konnte ich im Bedarfsfall morgens auch
schon mal vor dem Frühstück verschwinden, denn so als Frau über
vierzig will ich nicht unbedingt mich jedem morgens
präsentieren. Dazu empfinde ich mich selber mittlerweile nicht
mehr für attraktiv genug, da sind zu viele Stellen, die ich
lieber bedecke als sie zu entblößen.
Wie lange sollte er bleiben, fünf Tage? Das kann ja heiter
werden, denn meine Wohnung besitzt nur ein Bad, zugegeben sehr
geräumig aber mit einem Fremden? Himmel, worauf lasse ich mich
da gerade ein. Ach, wird schon irgendwie gehen.
Freitag, früher Nachmittag
Es ist doch sehr seltsam, zu spüren, dass ich nervös bin oder
aufgedreht oder was auch sonst, bloß weil ein
Übernachtungsbesuch ansteht. Vermutlich haben die Frotzeleien
der Kollegen unterbewusst etwas ausgelöst. Bei denen habe ich ja
wohl den Ruf "eiserne Jungfrau" oder so, denn zumindest deute
ich ihre Anspielungen auf mein Liebesleben so. Aber immerhin
kenne ich die Jungs lange genug um zu wissen, dass die flotten
Sprüche heute mehr locker sein sollten.
Nun sitze ich hier in meiner Küche und bin gespannt und leicht
nervös. Nervös, ich blöde Kuh, weshalb denn, als ob er was von
mir wollen würde. Obwohl, so recht überlegt - so ein kleiner
geiler Fick mal wieder wäre doch nicht zu verachten...
Plötzlich geht die Türglocke. Das wird er sein, wie sieht es
aus, alles gut, im Spiegel auch noch geschaut ob alles o.k. ist,
und dann geöffnet.
"Hallo, Frau Burkard, danke für die Übernachtungsmöglichkeit,
bitte, die Blumen sind für Sie."
Vor mir steht ein durchtrainierter junger Mann, ein Lächeln im
Gesicht, blonde kurze Haare, blaue Augen und einen dicken
Blumenstrauß in den Händen.
"Hallo Theo, entschuldigen Sie, aber ich weiß nicht mal ihren
Nachnamen, kommen Sie herein."
"Kein Problem, Frau Burkard, bleiben Sie ruhig beim Du, das
stört mich nicht."
"Gut, aber nur wenn Sie, äh... Du Sonja statt Frau Burkard
sagst, komm durch in die Küche, möchtest Du auch einen Kaffee?"
Theo folgt mir in die Küche und lässt seine Sachen im Flur
fallen. Schnell die Blumen ins Wasser und Kaffee eingegossen,
sitzen wir schon kurz darauf nebeneinander auf meinem Küchensofa
und plaudern. Theo erzählt mir von seinen kommenden
Veranstaltungen, von seinem Studium und von allem möglichen
anderen. Richtig locker und gelöst ist die Atmosphäre zwischen
uns als er plötzlich fragt, ob er sich vor dem Abendtermin noch
duschen könne. Ich zeige ihm das Bad und es fällt mir auf, dass
gar keine Badetücher vorhanden sind. Schnell gehe ich in mein
Schlafzimmer und hole ein paar. Zurück vor dem Bad zögere ich.
Soll ich, oder soll ich nicht? Vorsichtig klopfe ich an. Keine
Reaktion.
Ich öffne die Tür und sage: "Hier sind die Handtücher."
Ups, ich hatte total vergessen, dass meine Duschkabine aus
Klarglas ist und man von der Tür direkt davorsteht. Unter dem
dampfenden Wasserstrahl steht Theo in voller Männlichkeit
Muskulöser Oberkörper, flacher Bauch, schmale Hüften, stramme
Schenkel, knackiger Po. Er dreht sich ein wenig herum, sieht
mich und dreht sich weiter. Oh lala, seine Männlichkeit ist aber
ein stolzes Stück Mann, denke ich und lege schnell die
Handtücher ab.
Mit hochrotem Kopf verlasse ich das Bad und setze mich wieder in
die Küche. Vor meinem Auge läuft nur noch ein Bild - seines.
Innerlich spüre ich ein verräterisches Ziehen im Unterleib und
deutlicher, wie meine Muschi feucht wird. Was soll das, denke
ich bei mir, als ob so ein knackiger junger Kerl was mit Dir
anfangen würde. Einer leicht erschlaffenden Mittvierzigerin die
seine Mutter sein könnte. Du glaubst doch wohl selbst nicht,
dass so einer Lust auf Hängearsch und weiche Titten hat, von
Cellulite, Wink-Fleisch-Armen und Kinnlappen mal ganz abgesehen.
Halt, Sonja, die letzteren hast Du ja gar nicht, also schweig
stille.
Aber, so einen sexy Typen hat meine Tochter als Freund noch
nicht entdeckt, ist die denn blind? Woher hat sei bloß ihren
Männergeschmack, von mir nicht.
Sonja, Sonja, schäme Dich, worüber machst Du Dir eigentlich
Gedanken. Theo ist weder Paulas noch Dein Freund, er ist einfach
nur Übernachtungsgast und basta. Was gibt denn das
Fernsehprogramm heute noch so her? Ach herrje, eine
Liebesgeschichte nach der anderen, die Krimis kenne ich alle
schon, also vielleicht doch eine DVD? Oh, dort läuft ja was, ach
Mist, im Pay-TV-Kanal. Na egal, irgendwas wird schon sein. Ich
mache mir eine Flasche Wein auf und da waren doch noch von den
leckeren Pralinen, die ich von einer sehr guten Freundin immer
zum Geburtstag bekomme.
So sitze ich nun mit dem Glas Wein in der Küche als ein
verwandelter Theo herein kommt. Anzug, Krawatte, schwarze
Schuhe, ein eleganter Herr. Sein Rasierwasser gefällt mir, so
ein edler herb-frischer Männerduft, oh da könnte ich mehr von
riechen. Wie der wohl auf seiner Haut duftet, wie die sich wohl
anfühlt, die festen Muskeln unter meinen Fingern...
Sonja, nun reiß Dich mal zusammen, Du bist doch kein Teenager
mehr.
"Geht das so Sonja?"
Theos Frage holt mich in die Realität zurück. Er nestelt
unsicher an seiner Krawatte und ich gehe auf ihn zu. Schnell
habe ich den Knoten gelöst und neu gebunden.
"So muss er sitzen, dann stimmt alles, Du siehst klasse aus.
Magst noch ein Glas Wein bevor Du gehst?"
Ich schenke ihm ein als er nickt und wir setzen unsere
Unterhaltung fort. Irgendwie frage ich ihn, ob er eine Freundin
hat und Theo antwortet etwas zögerlich. Nein, er habe keine
Freundin oder genauer gesagt derzeit nicht, die die er ins Auge
gefasst habe sei noch nicht bereit für ihn und überhaupt würde
er sich mit den jungen Mädels schwer tun, ihm seien reifere
Frauen lieber. Sein Lächeln blickt mich an und ich denke, dass
ich etwas sparsam geschaut haben muss.
"Aber wie ist das mit Dir, Sonja, hast Du einen Freund von dem
Deine Tochter nichts weiß?"
Ich bin über meine eigene Antwort überrascht, denn eigentlich
bin ich in solchen Sachen eher zugeknöpft.
"Nein, da ist keiner in Aussicht, seit Paulas Vater bin ich
vermutlich übervorsichtig und in meinem Alter suchen die meisten
passenden Männer doch eher eine Altersversorgung oder eine
Krankenschwester, mal abgesehen von denen die nur Frischfleisch
haben wollen. Dazu bin ich mir entweder zu schade oder nicht
mehr jung genug."
"Wie wäre es denn mit einem jüngeren Mann?"
"Ein jüngerer? Was sollte der mit einer alten Frau wie mir
wollen? Überall etwas erschlafft, keine jugendliche Frische
mehr, wer würde das schon wollen? Welcher Kerl steht schon auf
Hängebusen und Schwabbelarsch?"
Theo steht auf und stellt sein Glas ab.
"Da machst du Dich aber viel unattraktiver als Du bist. Schade,
ich muss los, aber vielleicht können wir unser Gespräch ja noch
fortsetzen."
Er beugt sich zu mir herüber und ich erstarre. Seine Wange
berührt meine, als er mir ins Ohr flüstert: "Ich würde Dich
sofort nehmen."
Ehe mir eine Antwort einfällt ist er auch schon verschwunden.
Freitag, mitten in der Nacht zu Samstag
Mitten in der Nacht werde ich wach und bin erschüttert. Ein
wollüstiger Traum nach dem andern ist durch meinen Schlaf
gegeistert, immer wilder immer hemmungsloser und nun liege ich
schweißnass in meinem Bett. Das Nachthemd welches ich heute
ausnahmsweise trage - wegen des Besuchers - ist nur noch
unangenehm und zur Toilette muss ich auch. Die Gläser Wein
fordern halt ihren Tribut. Ob Theo schon wieder da ist? Als ich
ins Bett ging war er noch nicht zurück, aber er ist ja
erwachsen.
Schnell über den Flur ins Bad. Ich streife das nasse Hemd ab und
ziehe den String herunter. Auch den trage ich sonst nie, aber
mit Besuch fand ich es angemessener. Auf der Toilette sprudelt
der Strahl goldener Flüssigkeit ins Porzellan. Was habe ich da
bloß zusammen-geträumt? Als ich mit dem Papier zwischen die
Schenkel reibe spüre ich, wie erregt mich die Träume gemacht
haben. Du bist eine dumme Göre schimpfe ich mich selber aus, wie
ein kleines Mädchen. Ich erhebe mich und meine Finger berühren
gerade den Spülknopf als die Tür aufgeht.
Schock-erstarrt verharre ich in dieser seltsamen Pose und Theo
sieht mich an. Leicht gespreizte Schenkel, nach vorne gebeugt,
der String noch um die Knie, die Haare sicher total zerzaust
biete ich sicher einen tollen Anblick.
"Sorry, ich habe nicht nachgedacht, entschuldige Sonja...."
Langsam löst sich meine Erstarrung und ich drücke auf die
Spülung. Rauschend gurgelt das Wasser und ich denke, na prima,
jetzt richtest Du dich auf und präsentierst ihm auch noch den
Hängearsch. Egal, da ist jetzt eh nichts mehr dran zu ändern.
Schnell zum Waschbecken und die Hände drunter. Doch schon wieder
erstarre ich zur Salzsäule.
Theo hat seine warmen kräftigen Hände um meine Schultern gelegt
und zieht mich etwas hoch. Er steht direkt hinter mir und ich
spüre seine männliche Ausstrahlung. Die Wärme seines Körpers,
den herben Duft, seinen ruhigen Atem und auf meiner Kehrseite
unverkennbar eine deutliche Wölbung in seiner Shorts.
"Alles gut bei Dir, Sonja?"
Diese Frage, nein, nicht alles gut, aber das werde ich Dir nicht
erzählen. Alles in meinem Kopf dreht Kreisel, meine Knie sind
weich und ich fühle wie erregt mich diese Situation macht.
"Nein, ich meine, ja, äh, ach ich weiß nicht, was wird das
hier..."
Herrje, was rede ich denn da, seine Nähe macht mich total
unsicher, verlegen und wuschig...
"Was würdest du denn gerne, das das hier wird?"
Seine Frage bringt mich völlig aus dem Konzept, denn sie kam in
mein Ohr geflüstert wie eine Streicheleinheit.
"Was fragst Du mich, was denkst denn Du?"
Statt einer Antwort spüre ich seine Lippen auf meinem Hals und
seine Hände die sich meiner Brüste bemächtigen. Sanft kreisend
streichen seine Finger über die erschlaffenden Halbkugeln. Ehe
ich irgendwie reagieren kann spielen sie bereits mit den Nippeln
und ich fühle wie sie sich aufrichten. Oh, welch ein Genuss
diese Sanftheit, dieses Verlangen zu spüren, so wie vorhin in
den Träumen, aber halt, was wird das hier?
"Das, was ich heute schon einmal gesagt habe, ich mag Dich und
begehre Dich."
Wenn er aufhören würde meine Nippel zu stimulieren, meine Sinne
zu beeinflussen hätte ich vielleicht eine Chance ihn zu bremsen,
aber so. Oh, ist das geil, was er macht, wie macht mich das
heißer und geiler. Ich will gar nicht, dass er aufhört, ganz
egal was kommt. Aber nicht hier im grellen Badezimmerlicht, wir
sollten ins Schlafzimmer gehen.
Theo dreht mich um und presst seinen Mund auf meinen. Ich
schließe die Augen und genieße diesen verlangenden Kuss, spüre
wie seine Zunge in meine Mundhöhle drängt und mit meiner spielt.
Deutlich drängt sich seine Erektion gegen meinen weichen Bauch.
Wie kann das sein, so ein junger attraktiver Mann ist von mir
erregt wie ein Stier? Ich löse mich kurz von ihm und sehe ihn
an.
"Bist du sicher, dass Du mich meinst?"
"Ja, Sonja, Dich und keine andere, dich will ich spüren, haben,
berühren, spüren, schmecken, riechen. Dir will ich meine Lust
geben, Deine Lust will ich fühlen, darf ich direkt sein."
Ich nicke nur unsicher. Was meint er nun damit?
"Ich will mit Dir schlafen, dich ficken, bumsen, vögeln, was Du
willst. Ich will Dich lecken, schmecken, riechen, Dir meine
Sahne schenken immer wieder so wie Du magst, komm fühl mein
Verlangen nach Dir...."
Dabei nimmt er meine Hand und führt sie in seinen Schritt. Ein
deutlicheres Zeichen könnte es nicht geben, hart und prall spüre
ich seinen schönen Schwanz, der mir heute Nachmittag schon so
gut gefiel. Den wollte er mir alten Schachtel in die Röhre
schieben! Ich muss mich zwicken sonst glaube ich es nicht. Oder
noch besser, ich gehe in die Knie und scheue ihn mir genau an.
Aus nächster Nähe will ich ihn erkunden und so ziehe ich seine
Shorts herunter.
Sein wundervolles Stück Mann springt mir förmlich entgegen. Ganz
blank rasiert, prall und fest steht der Schwengel über den
Glocken darunter und ich genieße den Anblick. Nicht übermäßig
groß oder klein, aber wunderbar gerade steht mir der Schwanz vor
den Augen. Vorsichtig lugt die Eichelspitze aus der Vorhauthülle
hervor. Theo lässt ihn etwas auf und ab hüpfen und ich finde ihn
wunderschön.
Sanft lege ich meine Hand um den Schaft und ziehe die Vorhaut
ein wenig zurück. Verlockend leuchtet seine Eichel in einer
perfekten Form. Theo keucht leise auf. In meinem Kopf herrscht
derweil grenzenlose Verwirrung. Ja, ich will ihn und Sonja, was
treibst Du hier - Engelchen und Teufelchen streiten miteinander.
Und die Lust siegt.
Ganz langsam senke ich meinen Mund auf seinen Schwanz und sauge
ihn in meinen Mund. Spüre wie die samtige Eichel in mich dringt,
lecke mit der Zunge darüber, höre wie Theo aufkeucht, schmecke
sein Aroma, rieche seinen männlichen Duft. Mit den Fingern
umfasse ich die beiden Kugeln in ihrem Sack darunter und
strichele sie, reibe sie aneinander, drücke sie ein wenig. Oh,
welch ein Genuss, ihn zu spüren wie er sanft vor und zurück
durch meine Lippen gleitet, wie er gegen meine Zunge stößt.
Doch Theo will es anders. Er fasst unter mein Kinn und zieht ich
wieder hoch. Wir küssen uns und ich fühle wie es eine direkte
Leitung zwischen unseren Zungen und meinem Unterleib gibt. Theos
Hände fassen meine Pobacken und drücken sie, drücken mich gegen
sich. Heiß und fest spüre ich seinen Schwanz erneut auf meinem
weichen Bauch, merke wie er sich gegen mich presst. Dann löst
sich Theo von mir und sagt:
"Komm..."
Er führt mich in mein Schlafzimmer und dann liegen wir auf
meinem großen Bett. Eng umschlungen, die Zungen erneut in heißem
Spiel, seine Finger streichelnd, liebkosend auf meinem Körper.
Immer mehr von mir erkunden die zärtlichen Finger und ich weiß
genau was passieren wird, wenn er mich gleich dort unten
berühren wird. Dort wo ein heißer Quell unermüdlich meine
Lustessenz produziert, mich bereits so feucht gemacht hat wie
schon seit Ewigkeit nicht mehr.
Seine Finger streifen über meinen Oberschenkel abwärts bis zu
meinem Knie und dann auf der Innenseite langsam wieder höher.
Ich kann nicht anders, meine Schenkel spreizen sich ganz von
alleine, ich will ihn endlich spüren, ja genau dort wo die Hitze
bereits riesig ist. Bilder aus meinen Träumen schießen immer
wieder zwischendurch durch meinen Kopf. Mein ganzer Kopf hat nur
noch einen Gedanken: Er soll mich endlich...!
Doch Theo weiß genau was er mit mir tut. Kreisend umrundet er
meine Muschi ohne sie zu berühren, spürt sicher wie heiß und
begierig ich bereits bin, doch er nähert sich nicht weiter an.
Sanft flüstert er mir zu:
"Sag es mir Sonja, sag mir, was Du möchtest."
"Dich, Theo, Dich spüren ganz und gar."
"Wie möchtest Du mich?"
"Tief in mir, oh ja, spüren wie Du in mir bist, oh bitte, lass
mich Deine Männlichkeit spüren."
Meine Hand hat sich derweil über seinen Körper nach unten
gearbeitet und reibt verlangend seinen festen Schwanz.
"Komm, Theo, steck ihn rein, lass mich ihn fühlen, oh ja...."
Theos Finger hat sich unvermittelt auf meine Muschi gelegt und
die Lippen sanft geöffnet. Ein erstes Beben lässt mich aufzucken
als er mit den Fingern durch die nassen Lippen fährt und ein
erstes Mal die kleine Perle streichelt. Oh, was ist der Junge
gut, kein Gedanke mehr an irgendwelche altersbedingten
Unzulänglichkeiten, alles in mir schreit nur noch nach dem
geilen Erleben.
"Ja, mach weiter, oh, ja..."
Immer weiter spreizen sich meine Beine, mein Becken wölbt sich
ihm entgegen.
"Komm, meine süße Sonja, komm, lass Dich fallen. Ich möchte,
dass Du kommst."
Seine Stimme klingt wie Musik in den Ohren, er versteht es
selbst damit die Lust zu steigern. Ich fühle wie eine
Fingerkuppe nun langsam in mich dringt, meine kleinen
Schamlippen teilt, tiefer drückt, mich darauf vorbereitet mehr
zu bekommen. Leise schmatzen meine Lippen um ihn als er mit
gleitenden Bewegungen immer tiefer geht. Begierig dränge ich
mich ihm entgegen. Ich will schreien vor Lust doch sein Mund
verschließt den meinen.
Immer tiefer drängt sein Finger hinein und ich spüre wie er mit
dem Muttermund spielt, sanft darüber streicht, die Kuppe in die
Mulde drückt, weiter durch mein Innerstes streichelt und dann
geschieht es. Eine Berührung an dieser Stelle genügt und ich
explodiere vor Lust.
"Ja, oh jaaa, ich kommee..."
Theo hat etwas in mir ausgelöst, etwas völlig unbekanntes. Ist
das etwa mein g-Punkt, eine Sache die ich bislang immer in den
Bereich Fantasie abgetan hatte. Wild durchzuckt mich mein
Orgasmus. Alles vibriert und zuckt in mir. Es nimmt gar kein
Ende und ich werfe den Kopf in den Nacken und schreie es heraus.
"Oh ja, ja.. jaaa uh jaaa..."
Zwischendurch erhasche ich einen Blick auf Theos Gesicht. Ein
wissendes Lächeln blickt mich an. Er weiß genau was er mit mir
tut. Ich will, dass es gar nicht mehr endet, ich glaube ich
sterbe vor Lust. Und was macht der freche Kerl, er zieht seinen
Finger heraus und steckt ihn mir in den Mund. Begierig lecke ich
meine eigene Lustessenz auf und merke dabei gar nicht was weiter
geschieht.
Theo hat sich auf mich gelegt und ist einfach in mich geglitten.
Ein einziger Stoß und er steckt tief und prall in mir.
Wundervoll ausgefüllt umklammern meine inneren Muskeln ihn.
Allein dieser eine Stoß hat eine neue Welle durch mich
geschickt. Ich gluckse, keuche, stöhne vor Erregung, meine Beine
umklammern seine fest und ich ziehe die Knie an um ihn noch
tiefer zu spüren.
Was für ein herrliches Gefühl unter ihm zu liegen, voller
Geilheit und Verlangen, spüren wie er nun beginnt in mich zu
stoßen, jeder einzelne Stoß eine neue Welle auslösend, mich noch
ekstatischer machen.
"Ja, fick mich, oh, ja, Du bist so geil..."
Theo schaukelt immer fester auf mir, jeder Stoß drängt sich
heftig in mich, berührt mich tief in mir. Seine Eichel ist jetzt
dort wo vorhin noch seine Fingerkuppe war, eingepasst in den
Muttermund. Er atmet heftiger und lauter und ich spüre, dass er
gleich kommen wird. Ja, ich will ihn spüren, so und mehr, will
fühlen wie er seine heiße Ladung in mich pumpt.
"Komm Theo, komm, gib mir Deine Lust, oh ja, spritz in mich,
bitte."
Es zuckt verräterisch in ihm und sein Blick wird starr. Dann
spritzt der erste Tropfen aus ihm und lässt mich auch erneut
über den Punkt gehen. Drei, vier oder fünf Schübe seiner
Samenladung pumpt er in mich und hält dann inne. Fest umklammert
halten meine Beine ihn in dieser Position fest. Meine Muskeln
melken ihn weiter, wollen alles von ihm, ehe er ermattet auf
mich sinkt. Ich küsse sein Haar und streichle über seinen
Rücken.
Langsam spüre ich wie der harte Sporn schlaffer in mir wird und
Theo aus mir gleitet. Er legt sich neben mich und schließt die
Augen. Seine regelmäßigen Atemzüge verraten mir, dass er sanft
eingeschlummert ist. In meinem Kopf spielen die Gedanken bereits
wieder Fangen. Was war denn das hier gerade. Träumst Du oder
bist Du wirklich hier? Hast Du gerade Sex mit einem jungen
starken Mann gehabt? Ja, ich habe, denn die Feuchtigkeit
zwischen meinen Beinen, diese klebrigen Tropfen seiner
trocknenden Sahne, sie gereizten Nippel, dieser Geschmack auf
meinen Lippen, alles ist real. So gleite ich auch langsam in den
Schlaf hinüber.
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