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Erotikgeschichte zum Thema:  Sex mit Oldies - Mature Stories

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Einfach nur ein klasse Typ

 

Meine Tochter Paula hat hat mir soeben telefonisch einen Gast zum Übernachten angekündigt und meinte süffisant, dass so mal wieder etwas Leben in Ihr Mädchenzimmer kommen würde. Ein Kommilitone hat für sein Institut ein paar Tage in unserer Stadt zu tun und sie hat ihm vorgeschlagen bei mir in der Wohnung in ihrem Zimmer zu übernachten. Das einfach so, ohne mich vorher zu fragen.

Sie weiß halt genau, dass ich es ihr sowieso nicht abgeschlagen hätte, dafür liebe ich sie viel zu sehr. Immerhin ist sie das Beste was mein Lover von damals hingekriegt hat, als er mich erst mitten im Studium geschwängert und dann postwendend sitzengelassen hat. Zum Glück hatte ich ja verständnisvolle Eltern und Freunde, die mir geholfen hatten alles zu einem guten Ende zu bringen.

Doch was nun, der Gast kam ja schon morgen und ich hatte noch heilloses Chaos in der Wohnung und erst recht in Paulas Zimmer. Nach ihrem Auszug ins Studium benutze ich den freigewordenen Platz gerne für meine privaten Aufträge, denn dort kann ich alles immer so stehen und liegenlassen wie es gerade passt.

Also ran an die Arbeit und Platz gemacht, das Bett neu bezogen und dann überlegt, was es wohl zu Essen geben könnte. Ach, halt, Paula hat ja gesagt, dass Theo noch zu einem Meeting muss und dort zu essen bekäme. Also kein Stress damit.

Immerhin so viele hatte ich ihr entlocken können, Theo kam aus Münster und war von zuhause aus eher weniger betucht als die meisten anderen Studenten, daher musste er auch durch Arbeiten sein Studium finanzieren. Er sei aber super-sympathisch, was zu der frage führte ob er Paulas Freund sei.

"Nein, Mama, das nicht, er ist einfach nur ein klasse Typ und immer total gut drauf und hilfsbereit. Da will ich ihm nur ein wenig helfen."

So waren ihre Worte gewesen und ich konnte mir nun den Rest denken oder auch nicht..

Was bleibt mir also anderes übrig denke ich und räume weiter auf. Ein fremder Mann in meiner Wohnung, wie lange war das denn nicht mehr der Fall überlegte ich. Schon eine ganze Weile geht es mir durch den Kopf, denn meist war ich lieber zu ihm gegangen als ihn mitzunehmen. Dann konnte ich im Bedarfsfall morgens auch schon mal vor dem Frühstück verschwinden, denn so als Frau über vierzig will ich nicht unbedingt mich jedem morgens präsentieren. Dazu empfinde ich mich selber mittlerweile nicht mehr für attraktiv genug, da sind zu viele Stellen, die ich lieber bedecke als sie zu entblößen.

Wie lange sollte er bleiben, fünf Tage? Das kann ja heiter werden, denn meine Wohnung besitzt nur ein Bad, zugegeben sehr geräumig aber mit einem Fremden? Himmel, worauf lasse ich mich da gerade ein. Ach, wird schon irgendwie gehen.

Freitag, früher Nachmittag

Es ist doch sehr seltsam, zu spüren, dass ich nervös bin oder aufgedreht oder was auch sonst, bloß weil ein Übernachtungsbesuch ansteht. Vermutlich haben die Frotzeleien der Kollegen unterbewusst etwas ausgelöst. Bei denen habe ich ja wohl den Ruf "eiserne Jungfrau" oder so, denn zumindest deute ich ihre Anspielungen auf mein Liebesleben so. Aber immerhin kenne ich die Jungs lange genug um zu wissen, dass die flotten Sprüche heute mehr locker sein sollten.

Nun sitze ich hier in meiner Küche und bin gespannt und leicht nervös. Nervös, ich blöde Kuh, weshalb denn, als ob er was von mir wollen würde. Obwohl, so recht überlegt - so ein kleiner geiler Fick mal wieder wäre doch nicht zu verachten...

Plötzlich geht die Türglocke. Das wird er sein, wie sieht es aus, alles gut, im Spiegel auch noch geschaut ob alles o.k. ist, und dann geöffnet.

"Hallo, Frau Burkard, danke für die Übernachtungsmöglichkeit, bitte, die Blumen sind für Sie."

Vor mir steht ein durchtrainierter junger Mann, ein Lächeln im Gesicht, blonde kurze Haare, blaue Augen und einen dicken Blumenstrauß in den Händen.

"Hallo Theo, entschuldigen Sie, aber ich weiß nicht mal ihren Nachnamen, kommen Sie herein."

"Kein Problem, Frau Burkard, bleiben Sie ruhig beim Du, das stört mich nicht."

"Gut, aber nur wenn Sie, äh... Du Sonja statt Frau Burkard sagst, komm durch in die Küche, möchtest Du auch einen Kaffee?"

Theo folgt mir in die Küche und lässt seine Sachen im Flur fallen. Schnell die Blumen ins Wasser und Kaffee eingegossen, sitzen wir schon kurz darauf nebeneinander auf meinem Küchensofa und plaudern. Theo erzählt mir von seinen kommenden Veranstaltungen, von seinem Studium und von allem möglichen anderen. Richtig locker und gelöst ist die Atmosphäre zwischen uns als er plötzlich fragt, ob er sich vor dem Abendtermin noch duschen könne. Ich zeige ihm das Bad und es fällt mir auf, dass gar keine Badetücher vorhanden sind. Schnell gehe ich in mein Schlafzimmer und hole ein paar. Zurück vor dem Bad zögere ich. Soll ich, oder soll ich nicht? Vorsichtig klopfe ich an. Keine Reaktion.

Ich öffne die Tür und sage: "Hier sind die Handtücher."

Ups, ich hatte total vergessen, dass meine Duschkabine aus Klarglas ist und man von der Tür direkt davorsteht. Unter dem dampfenden Wasserstrahl steht Theo in voller Männlichkeit Muskulöser Oberkörper, flacher Bauch, schmale Hüften, stramme Schenkel, knackiger Po. Er dreht sich ein wenig herum, sieht mich und dreht sich weiter. Oh lala, seine Männlichkeit ist aber ein stolzes Stück Mann, denke ich und lege schnell die Handtücher ab.

Mit hochrotem Kopf verlasse ich das Bad und setze mich wieder in die Küche. Vor meinem Auge läuft nur noch ein Bild - seines. Innerlich spüre ich ein verräterisches Ziehen im Unterleib und deutlicher, wie meine Muschi feucht wird. Was soll das, denke ich bei mir, als ob so ein knackiger junger Kerl was mit Dir anfangen würde. Einer leicht erschlaffenden Mittvierzigerin die seine Mutter sein könnte. Du glaubst doch wohl selbst nicht, dass so einer Lust auf Hängearsch und weiche Titten hat, von Cellulite, Wink-Fleisch-Armen und Kinnlappen mal ganz abgesehen. Halt, Sonja, die letzteren hast Du ja gar nicht, also schweig stille.

Aber, so einen sexy Typen hat meine Tochter als Freund noch nicht entdeckt, ist die denn blind? Woher hat sei bloß ihren Männergeschmack, von mir nicht.

Sonja, Sonja, schäme Dich, worüber machst Du Dir eigentlich Gedanken. Theo ist weder Paulas noch Dein Freund, er ist einfach nur Übernachtungsgast und basta. Was gibt denn das Fernsehprogramm heute noch so her? Ach herrje, eine Liebesgeschichte nach der anderen, die Krimis kenne ich alle schon, also vielleicht doch eine DVD? Oh, dort läuft ja was, ach Mist, im Pay-TV-Kanal. Na egal, irgendwas wird schon sein. Ich mache mir eine Flasche Wein auf und da waren doch noch von den leckeren Pralinen, die ich von einer sehr guten Freundin immer zum Geburtstag bekomme.

So sitze ich nun mit dem Glas Wein in der Küche als ein verwandelter Theo herein kommt. Anzug, Krawatte, schwarze Schuhe, ein eleganter Herr. Sein Rasierwasser gefällt mir, so ein edler herb-frischer Männerduft, oh da könnte ich mehr von riechen. Wie der wohl auf seiner Haut duftet, wie die sich wohl anfühlt, die festen Muskeln unter meinen Fingern...

Sonja, nun reiß Dich mal zusammen, Du bist doch kein Teenager mehr.

"Geht das so Sonja?"

Theos Frage holt mich in die Realität zurück. Er nestelt unsicher an seiner Krawatte und ich gehe auf ihn zu. Schnell habe ich den Knoten gelöst und neu gebunden.

"So muss er sitzen, dann stimmt alles, Du siehst klasse aus. Magst noch ein Glas Wein bevor Du gehst?"

Ich schenke ihm ein als er nickt und wir setzen unsere Unterhaltung fort. Irgendwie frage ich ihn, ob er eine Freundin hat und Theo antwortet etwas zögerlich. Nein, er habe keine Freundin oder genauer gesagt derzeit nicht, die die er ins Auge gefasst habe sei noch nicht bereit für ihn und überhaupt würde er sich mit den jungen Mädels schwer tun, ihm seien reifere Frauen lieber. Sein Lächeln blickt mich an und ich denke, dass ich etwas sparsam geschaut haben muss.

"Aber wie ist das mit Dir, Sonja, hast Du einen Freund von dem Deine Tochter nichts weiß?"

Ich bin über meine eigene Antwort überrascht, denn eigentlich bin ich in solchen Sachen eher zugeknöpft.

"Nein, da ist keiner in Aussicht, seit Paulas Vater bin ich vermutlich übervorsichtig und in meinem Alter suchen die meisten passenden Männer doch eher eine Altersversorgung oder eine Krankenschwester, mal abgesehen von denen die nur Frischfleisch haben wollen. Dazu bin ich mir entweder zu schade oder nicht mehr jung genug."

"Wie wäre es denn mit einem jüngeren Mann?"

"Ein jüngerer? Was sollte der mit einer alten Frau wie mir wollen? Überall etwas erschlafft, keine jugendliche Frische mehr, wer würde das schon wollen? Welcher Kerl steht schon auf Hängebusen und Schwabbelarsch?"

Theo steht auf und stellt sein Glas ab.

"Da machst du Dich aber viel unattraktiver als Du bist. Schade, ich muss los, aber vielleicht können wir unser Gespräch ja noch fortsetzen."

Er beugt sich zu mir herüber und ich erstarre. Seine Wange berührt meine, als er mir ins Ohr flüstert: "Ich würde Dich sofort nehmen."

Ehe mir eine Antwort einfällt ist er auch schon verschwunden.

Freitag, mitten in der Nacht zu Samstag

Mitten in der Nacht werde ich wach und bin erschüttert. Ein wollüstiger Traum nach dem andern ist durch meinen Schlaf gegeistert, immer wilder immer hemmungsloser und nun liege ich schweißnass in meinem Bett. Das Nachthemd welches ich heute ausnahmsweise trage - wegen des Besuchers - ist nur noch unangenehm und zur Toilette muss ich auch. Die Gläser Wein fordern halt ihren Tribut. Ob Theo schon wieder da ist? Als ich ins Bett ging war er noch nicht zurück, aber er ist ja erwachsen.

Schnell über den Flur ins Bad. Ich streife das nasse Hemd ab und ziehe den String herunter. Auch den trage ich sonst nie, aber mit Besuch fand ich es angemessener. Auf der Toilette sprudelt der Strahl goldener Flüssigkeit ins Porzellan. Was habe ich da bloß zusammen-geträumt? Als ich mit dem Papier zwischen die Schenkel reibe spüre ich, wie erregt mich die Träume gemacht haben. Du bist eine dumme Göre schimpfe ich mich selber aus, wie ein kleines Mädchen. Ich erhebe mich und meine Finger berühren gerade den Spülknopf als die Tür aufgeht.

Schock-erstarrt verharre ich in dieser seltsamen Pose und Theo sieht mich an. Leicht gespreizte Schenkel, nach vorne gebeugt, der String noch um die Knie, die Haare sicher total zerzaust biete ich sicher einen tollen Anblick.

"Sorry, ich habe nicht nachgedacht, entschuldige Sonja...."

Langsam löst sich meine Erstarrung und ich drücke auf die Spülung. Rauschend gurgelt das Wasser und ich denke, na prima, jetzt richtest Du dich auf und präsentierst ihm auch noch den Hängearsch. Egal, da ist jetzt eh nichts mehr dran zu ändern. Schnell zum Waschbecken und die Hände drunter. Doch schon wieder erstarre ich zur Salzsäule.

Theo hat seine warmen kräftigen Hände um meine Schultern gelegt und zieht mich etwas hoch. Er steht direkt hinter mir und ich spüre seine männliche Ausstrahlung. Die Wärme seines Körpers, den herben Duft, seinen ruhigen Atem und auf meiner Kehrseite unverkennbar eine deutliche Wölbung in seiner Shorts.

"Alles gut bei Dir, Sonja?"

Diese Frage, nein, nicht alles gut, aber das werde ich Dir nicht erzählen. Alles in meinem Kopf dreht Kreisel, meine Knie sind weich und ich fühle wie erregt mich diese Situation macht.

"Nein, ich meine, ja, äh, ach ich weiß nicht, was wird das hier..."

Herrje, was rede ich denn da, seine Nähe macht mich total unsicher, verlegen und wuschig...

"Was würdest du denn gerne, das das hier wird?"

Seine Frage bringt mich völlig aus dem Konzept, denn sie kam in mein Ohr geflüstert wie eine Streicheleinheit.

"Was fragst Du mich, was denkst denn Du?"

Statt einer Antwort spüre ich seine Lippen auf meinem Hals und seine Hände die sich meiner Brüste bemächtigen. Sanft kreisend streichen seine Finger über die erschlaffenden Halbkugeln. Ehe ich irgendwie reagieren kann spielen sie bereits mit den Nippeln und ich fühle wie sie sich aufrichten. Oh, welch ein Genuss diese Sanftheit, dieses Verlangen zu spüren, so wie vorhin in den Träumen, aber halt, was wird das hier?

"Das, was ich heute schon einmal gesagt habe, ich mag Dich und begehre Dich."

Wenn er aufhören würde meine Nippel zu stimulieren, meine Sinne zu beeinflussen hätte ich vielleicht eine Chance ihn zu bremsen, aber so. Oh, ist das geil, was er macht, wie macht mich das heißer und geiler. Ich will gar nicht, dass er aufhört, ganz egal was kommt. Aber nicht hier im grellen Badezimmerlicht, wir sollten ins Schlafzimmer gehen.

Theo dreht mich um und presst seinen Mund auf meinen. Ich schließe die Augen und genieße diesen verlangenden Kuss, spüre wie seine Zunge in meine Mundhöhle drängt und mit meiner spielt. Deutlich drängt sich seine Erektion gegen meinen weichen Bauch. Wie kann das sein, so ein junger attraktiver Mann ist von mir erregt wie ein Stier? Ich löse mich kurz von ihm und sehe ihn an.

"Bist du sicher, dass Du mich meinst?"

"Ja, Sonja, Dich und keine andere, dich will ich spüren, haben, berühren, spüren, schmecken, riechen. Dir will ich meine Lust geben, Deine Lust will ich fühlen, darf ich direkt sein."

Ich nicke nur unsicher. Was meint er nun damit?

"Ich will mit Dir schlafen, dich ficken, bumsen, vögeln, was Du willst. Ich will Dich lecken, schmecken, riechen, Dir meine Sahne schenken immer wieder so wie Du magst, komm fühl mein Verlangen nach Dir...."

Dabei nimmt er meine Hand und führt sie in seinen Schritt. Ein deutlicheres Zeichen könnte es nicht geben, hart und prall spüre ich seinen schönen Schwanz, der mir heute Nachmittag schon so gut gefiel. Den wollte er mir alten Schachtel in die Röhre schieben! Ich muss mich zwicken sonst glaube ich es nicht. Oder noch besser, ich gehe in die Knie und scheue ihn mir genau an. Aus nächster Nähe will ich ihn erkunden und so ziehe ich seine Shorts herunter.

Sein wundervolles Stück Mann springt mir förmlich entgegen. Ganz blank rasiert, prall und fest steht der Schwengel über den Glocken darunter und ich genieße den Anblick. Nicht übermäßig groß oder klein, aber wunderbar gerade steht mir der Schwanz vor den Augen. Vorsichtig lugt die Eichelspitze aus der Vorhauthülle hervor. Theo lässt ihn etwas auf und ab hüpfen und ich finde ihn wunderschön.

Sanft lege ich meine Hand um den Schaft und ziehe die Vorhaut ein wenig zurück. Verlockend leuchtet seine Eichel in einer perfekten Form. Theo keucht leise auf. In meinem Kopf herrscht derweil grenzenlose Verwirrung. Ja, ich will ihn und Sonja, was treibst Du hier - Engelchen und Teufelchen streiten miteinander. Und die Lust siegt.

Ganz langsam senke ich meinen Mund auf seinen Schwanz und sauge ihn in meinen Mund. Spüre wie die samtige Eichel in mich dringt, lecke mit der Zunge darüber, höre wie Theo aufkeucht, schmecke sein Aroma, rieche seinen männlichen Duft. Mit den Fingern umfasse ich die beiden Kugeln in ihrem Sack darunter und strichele sie, reibe sie aneinander, drücke sie ein wenig. Oh, welch ein Genuss, ihn zu spüren wie er sanft vor und zurück durch meine Lippen gleitet, wie er gegen meine Zunge stößt.

Doch Theo will es anders. Er fasst unter mein Kinn und zieht ich wieder hoch. Wir küssen uns und ich fühle wie es eine direkte Leitung zwischen unseren Zungen und meinem Unterleib gibt. Theos Hände fassen meine Pobacken und drücken sie, drücken mich gegen sich. Heiß und fest spüre ich seinen Schwanz erneut auf meinem weichen Bauch, merke wie er sich gegen mich presst. Dann löst sich Theo von mir und sagt:

"Komm..."

Er führt mich in mein Schlafzimmer und dann liegen wir auf meinem großen Bett. Eng umschlungen, die Zungen erneut in heißem Spiel, seine Finger streichelnd, liebkosend auf meinem Körper. Immer mehr von mir erkunden die zärtlichen Finger und ich weiß genau was passieren wird, wenn er mich gleich dort unten berühren wird. Dort wo ein heißer Quell unermüdlich meine Lustessenz produziert, mich bereits so feucht gemacht hat wie schon seit Ewigkeit nicht mehr.

Seine Finger streifen über meinen Oberschenkel abwärts bis zu meinem Knie und dann auf der Innenseite langsam wieder höher. Ich kann nicht anders, meine Schenkel spreizen sich ganz von alleine, ich will ihn endlich spüren, ja genau dort wo die Hitze bereits riesig ist. Bilder aus meinen Träumen schießen immer wieder zwischendurch durch meinen Kopf. Mein ganzer Kopf hat nur noch einen Gedanken: Er soll mich endlich...!

Doch Theo weiß genau was er mit mir tut. Kreisend umrundet er meine Muschi ohne sie zu berühren, spürt sicher wie heiß und begierig ich bereits bin, doch er nähert sich nicht weiter an. Sanft flüstert er mir zu:

"Sag es mir Sonja, sag mir, was Du möchtest."

"Dich, Theo, Dich spüren ganz und gar."

"Wie möchtest Du mich?"

"Tief in mir, oh ja, spüren wie Du in mir bist, oh bitte, lass mich Deine Männlichkeit spüren."

Meine Hand hat sich derweil über seinen Körper nach unten gearbeitet und reibt verlangend seinen festen Schwanz.

"Komm, Theo, steck ihn rein, lass mich ihn fühlen, oh ja...."

Theos Finger hat sich unvermittelt auf meine Muschi gelegt und die Lippen sanft geöffnet. Ein erstes Beben lässt mich aufzucken als er mit den Fingern durch die nassen Lippen fährt und ein erstes Mal die kleine Perle streichelt. Oh, was ist der Junge gut, kein Gedanke mehr an irgendwelche altersbedingten Unzulänglichkeiten, alles in mir schreit nur noch nach dem geilen Erleben.

"Ja, mach weiter, oh, ja..."

Immer weiter spreizen sich meine Beine, mein Becken wölbt sich ihm entgegen.

"Komm, meine süße Sonja, komm, lass Dich fallen. Ich möchte, dass Du kommst."

Seine Stimme klingt wie Musik in den Ohren, er versteht es selbst damit die Lust zu steigern. Ich fühle wie eine Fingerkuppe nun langsam in mich dringt, meine kleinen Schamlippen teilt, tiefer drückt, mich darauf vorbereitet mehr zu bekommen. Leise schmatzen meine Lippen um ihn als er mit gleitenden Bewegungen immer tiefer geht. Begierig dränge ich mich ihm entgegen. Ich will schreien vor Lust doch sein Mund verschließt den meinen.

Immer tiefer drängt sein Finger hinein und ich spüre wie er mit dem Muttermund spielt, sanft darüber streicht, die Kuppe in die Mulde drückt, weiter durch mein Innerstes streichelt und dann geschieht es. Eine Berührung an dieser Stelle genügt und ich explodiere vor Lust.

"Ja, oh jaaa, ich kommee..."

Theo hat etwas in mir ausgelöst, etwas völlig unbekanntes. Ist das etwa mein g-Punkt, eine Sache die ich bislang immer in den Bereich Fantasie abgetan hatte. Wild durchzuckt mich mein Orgasmus. Alles vibriert und zuckt in mir. Es nimmt gar kein Ende und ich werfe den Kopf in den Nacken und schreie es heraus.

"Oh ja, ja.. jaaa uh jaaa..."

Zwischendurch erhasche ich einen Blick auf Theos Gesicht. Ein wissendes Lächeln blickt mich an. Er weiß genau was er mit mir tut. Ich will, dass es gar nicht mehr endet, ich glaube ich sterbe vor Lust. Und was macht der freche Kerl, er zieht seinen Finger heraus und steckt ihn mir in den Mund. Begierig lecke ich meine eigene Lustessenz auf und merke dabei gar nicht was weiter geschieht.

Theo hat sich auf mich gelegt und ist einfach in mich geglitten. Ein einziger Stoß und er steckt tief und prall in mir. Wundervoll ausgefüllt umklammern meine inneren Muskeln ihn. Allein dieser eine Stoß hat eine neue Welle durch mich geschickt. Ich gluckse, keuche, stöhne vor Erregung, meine Beine umklammern seine fest und ich ziehe die Knie an um ihn noch tiefer zu spüren.

Was für ein herrliches Gefühl unter ihm zu liegen, voller Geilheit und Verlangen, spüren wie er nun beginnt in mich zu stoßen, jeder einzelne Stoß eine neue Welle auslösend, mich noch ekstatischer machen.

"Ja, fick mich, oh, ja, Du bist so geil..."

Theo schaukelt immer fester auf mir, jeder Stoß drängt sich heftig in mich, berührt mich tief in mir. Seine Eichel ist jetzt dort wo vorhin noch seine Fingerkuppe war, eingepasst in den Muttermund. Er atmet heftiger und lauter und ich spüre, dass er gleich kommen wird. Ja, ich will ihn spüren, so und mehr, will fühlen wie er seine heiße Ladung in mich pumpt.

"Komm Theo, komm, gib mir Deine Lust, oh ja, spritz in mich, bitte."

Es zuckt verräterisch in ihm und sein Blick wird starr. Dann spritzt der erste Tropfen aus ihm und lässt mich auch erneut über den Punkt gehen. Drei, vier oder fünf Schübe seiner Samenladung pumpt er in mich und hält dann inne. Fest umklammert halten meine Beine ihn in dieser Position fest. Meine Muskeln melken ihn weiter, wollen alles von ihm, ehe er ermattet auf mich sinkt. Ich küsse sein Haar und streichle über seinen Rücken.

Langsam spüre ich wie der harte Sporn schlaffer in mir wird und Theo aus mir gleitet. Er legt sich neben mich und schließt die Augen. Seine regelmäßigen Atemzüge verraten mir, dass er sanft eingeschlummert ist. In meinem Kopf spielen die Gedanken bereits wieder Fangen. Was war denn das hier gerade. Träumst Du oder bist Du wirklich hier? Hast Du gerade Sex mit einem jungen starken Mann gehabt? Ja, ich habe, denn die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen, diese klebrigen Tropfen seiner trocknenden Sahne, sie gereizten Nippel, dieser Geschmack auf meinen Lippen, alles ist real. So gleite ich auch langsam in den Schlaf hinüber.

 

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