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Ein neuer Start, in einer neuen Stadt war genau das, was ich
brauchte. Mit meinen knapp 30 Jahren, wollte ich aus der
Stagnation meines Lebens ausbrechen. Ich war Single und frei und
mich konnte nix aufhalten. So ließ ich das alte hinter mir und
zog in ein 4 Familienhaus. Alle Bewohner waren recht freundlich,
nur der Hausmeister war mir etwas suspekt. Er musterte mich mit
so einem Blick, der mir gar nicht gefiel. Es lag so etwas
wissendes in ihm, das mir Schauer über den Rücken liefen, ich
mir meiner Sinnlichkeit bewusst wurde,ich meine Brüste deutlich
spürte, wie sie sich an dem Stoff des BH´s drängten. Einerseits
stieß mich das ab, anderseits machte es mich auch neugierig. Ich
beschloss aber es erstmal zu ignorieren.
Im Haus wohnte außer mir und dem Hausmeister, noch ein Paar, um
die 40 und die 4. Wohnung war leer. Ich hatte mich nach 2 Wochen
fertig eingerichtet, alles so wie ich es gern habe. An der neuen
Arbeitsstelle lief es auch super und mit den neuen Kolleginnen
war ich auch schon aus. Ich konnte mein Glück kaum fassen und
beglückwünschte mich zu meiner Entscheidung. Dem Hausmeister
ging ich so gut es geht aus dem Weg und das nette Paar traf ich
ab und zu im Hausflur, wo wir kurze Small Talks hielten.
Einmal kam ich früher als geplant nach Hause, da meine Chefin
mir sagte ich sollte doch ein paar Überstunden abbauen. Ich
entschloss mich meine Wäsche zu machen und ging in den Keller.
Auf der untersten Stufe vernahm ich Geräusche, die ich nicht
definieren konnte. Meine Neugier machte mich mutig und so ging
ich lautlos den Geräuschen entgegen. Die Tür zum Waschkeller war
einen Spalt offen und was ich dort sah, wollte ich erst nicht
glauben.
Da hockte die hübsche blonde Tina von oben, nackt wie Gott sie
schuf. Für ihr Alter sah sie sehr gut aus, die Brüste waren zwar
klein , dafür fest und man sah das sie trainierte, an ihrem
zierlichen knackigen Körper. Doch das war nicht das was mich
irritierte, sondern mit wem sie da zu Gange war. Es war der
Hausmeister , der seine Hände an ihrem Kopf hatte und ihr seinen
Schwanz, in den weit geöffneten Mund stieß. Und ich hörte wie er
sie anspornte: "Los du kleine Schlampe, du weißt wie ich es
mag!" Ich hörte Tina´s Antwort die aus einem undefinierbaren
Stöhnen bestand, da sie den Hals voll hatte.
Ich konnte mich diesem Anblick nicht entziehen. Meine Gedanken
schlugen Purzelbäume, warum machte Tina mit dem ollen
Hausmeister rum? Ihr Mann war doch eine Augenweide. Ich spürte
die sexuelle Spannung, die von den zweien ausging. Sah Tina´s
Kopf sich vor und zurück bewegen, ihre Hände die an seinen Hoden
spielten. Konnte seinen gepressten Atem hören, die Situation
lies mich nicht kalt. In meinem Körper prickelte es, mir wurde
warm. Ich stellte meinen Wäschekorb ab. Und schaute den zweien
durch den Türspalt ungeniert zu.
Ich liebe es einen Mann mit dem Mund zu verwöhnen, es macht mich
regelrecht an. Ihn tief in mir aufzunehmen, seine warme, weiche
Härte mit der Zunge zu umfahren. Das Gefühl der Macht ihn damit
in den Wahnsinn treiben zu können. Tina schien es ebenfalls so
zu gehen, denn sie saugte mit einer Hingabe am Schwanz des
Hausmeister. Ich nahm meinen Daumen und strich über meine
Lippen, steckte ihn in meinen Mund und stellte mir vor es wäre
ein harter Schwanz.
Nun zog sich der Hausmeister zurück und ich sah warum Tina es
mit ihm trieb. Mir entflog ein Stöhnen , als ich ihn sah. Wow
war das ein Teil, dick und groß ein Traum für eine Frau. Ich
erschrak, aber die zwei hatten mich nicht gehört.
Er zog Tina hoch und knete ihre brüste, kniff ihr in die Warzen,
was Tina ein Stöhnen entlockte. Ich griff mir unter mein Top und
massierte meine Brüste, stellte mir vor ich wäre an Tina´s
Stelle. Jetzt nahm der Hausmeister eine Warze in den Mund und
mir schoss die Wärme in meinen Schritt. Ich befreite meine
Brüste aus dem BH und massierte meine Warzen. Die Nippel waren
steif und fest und wollten mehr. Ich befeuchtete meine Finger um
das Gefühl zu bekommen, das Tina gerade genießen durfte. Ein
Mund der an ihren Nippeln saugte, eine Zunge die darüber
streich. Ich bemerkte die Nässe in meiner Spalte, das Ziehen und
die Vorfreude.
Der Hausmeister hob Tina auf eine der Maschinen, stellte sich
zwischen ihre Beine. Seine Hände wanderten von ihren Fesseln
über die Innenseite ihrer Schenkel, zu der feuchtglänzenden
Mitte. Schob ihre Lippen auseinander, nahm den Kopf hinunter und
fuhr mit der Zunge durch die geschwollene Frucht, hinauf zum
Kitzler. Ein Schrei erklang aus Tina´s Mund. Er stimulierte sie
mit seinem Mund und wieder wünschte ich mich an ihre Stelle .Nun
begann er sie zu fingern, erst mit einem, dann nahm er immer
mehr Finger. Ich hörte das schmatzende Geräusch, was mir zeigte
wie feucht Tina war.
Meine Hände wanderten in meine Hose, es war zu eng um
Bewegungsfreiheit zu haben, also zog ich sie ein Stück tiefer.
Führte meine Finger in meinen Schritt, spürte dort die
geschwollenen Schamlippen, ein Zittern lief durch meinen Körper.
Ich ertaste die Nässe, rieb durch meine Spalte, bekam wackelige
Knie und musste mich an den Türrahmen lehnen. Meine Augen
verfolgten immer noch das Schauspiel im Waschkeller. Mein Slip
war patschnass, ich zog auch ihn ein Wenig hinunter. Rieb mir
meinen Kitzler und verwöhnte mich mit meinem Finger den ich rein
und raus schob.
Der Hausmeister er hob sich nun und nahm seinen Schwanz in die
Hand. Zog ihn durch Tina´s Schamlippen , die deutlich erbebte.
Setzte ihn an ihr Loch und schob in Zentimeter für Zentimeter in
sie hinein. Jetzt waren sie beide nicht mehr zu halten, er stieß
sie mit einer Kraft. Ich rieb mich dafür umso schneller. Er
knete ihre Brüste und seinen Hoden klatschten an ihren Po. Ich
merkte wie sich langsam mein Orgasmus aufbaute. Ich wurde
hektischer in meinen Bewegungen, streichelte und stieß mit
meinen Fingern, lehnt mich fest an den Rahmen um nicht zu
kippen. Und da kam er auch schon, ich biss mir auf die Lippen um
nicht laut aufzuschreien. Mein Körper zuckte, meine Beine wurden
weich ich entlud mich. Auch die zwei schienen kurz vor dem Ende
zu sein. Tina bäumte sich auf und der Hausmeister wurde immer
schneller. Sie kam mit einem gewaltigen Schrei und er mit einem
Grunzen. Ich zog schnell meine Hose hoch. Sah mich um , nahm
meine Wäsche und verließ in Windeseile den Keller.
Ein paar Tage später, ich versuchte das Erlebnis so gut es ging
aus meinen Kopf zu verbannen. Aber nachts in meinen Träumen, war
es nicht Tina die da so hart rangenommen wurde, sondern ich. Ich
fragte mich ob ich noch normal wäre, ich stand doch gar nicht
auf den Hausmeister. Ich kam grad aus der Dusche, als es an der
Tür klingelte. Nur ein Handtuch drum gewickelt ging ich hin und
öffnete sie. Da stand der Hausmeister, schaute mich wieder so an
und ich wurde ziemlich rot im Gesicht. Ja bitte bekam ich gerade
noch so raus. Er wünscht das wir mal die Hausordnung besprechen,
ob ich Zeit hätte. Ich konnte nur nicken. Der Hausmeister sagte
mir ich soll, mir doch was anziehen und dann rüber zu ihm
kommen. Ich sah das Blitzen in seinen Augen. Ob er Gedanken
lesen kann? Ich hoffte nicht, denn vor mir hatte ich grad das
Bild seines Schwanzes. Ich zog mich schnell an. BH und Slip,
eines meiner geliebten Tops und eine leichte Sportliche Hose.
Schließlich ging ich ja nur um die Hausordnung zu besprechen.
Mit klopfenden Herzen klingelte ich. Es kam aber nur ein herein.
Die Tür war offen. Ich betrat die Wohnung , die aussah wie meine
nur seitenverkehrt. Durch den Flur betrat ich das Wohnzimmer.
Mir fiel als erstes der riesige Fernseher auf. "Na Gwen haben
sie sich gut eingelebt , bei uns?" " Äh ja danke läuft alles
prima." "Setzten Sie sich doch, was zu trinken?" "Äh ja danke,
ein Wasser wäre nett." Er ging in die Küche und ich setzte mich
auf die Couch. Da kam er auch schon wieder ,gab mir mein Glas
und prostete mir zu. "Willkommen in der Stadt." Dann holte er
einen Hefter und setzte sich neben mich. Wir gingen die
einzelnen Punkte durch, als wir zur Waschküche kamen wurde ich
unruhig, aber das schien er nicht zu bemerken. Wir waren fast
fertig , als er mir etwas von Überwachungskameras erzählte. Ich
dachte ich hätte mich verhört. Aber er sagte mir wo genau,
welche wären und eine davon hing im Kellergang. Und wenn ich
jetzt richtig kombiniert hatte, dann hatte er meinen
voyeuristisches Verhalten auf Film gebannt. Er schalte der
Fernseher ein und da war ich fast Lebensgroß, wie ich mir unters
Top fasste. Mir blieb die Spucke weg. Ich sah nur noch mich und
mein Treiben. Ein Film mit mir als Hauptdarstellerin. " Na
kleine Spannerin, hat dir wohl gefallen was du gesehn hast." Man
war mir das peinlich. Ich konnte nur nicken, aber ihn nicht in
die Augen sehn. Ich rutsche auf der Couch unruhig herum, weil es
mich absolut nicht kalt ließ mich so zu betrachten.
Er ging kurz raus und ich stand auf um meinen Abgang zu planen.
"Du willst doch jetzt nicht gehen? Der Höhepunkt kommt erst
noch." Erklang die Stimme hinter mir. Im Fernsehn war ich grad ,
bei meiner Hose angelangt , als sich zwei riesige Hände von
vorne unter mein Top schoben. Er nahm meine Brüste in die Hand ,
und fing an sie zu kneten. Seine Hände reichten gerade so aus,
da ich ziemlich was im BH habe. In meinen Kopf war immer noch
der Gedanke an flucht, doch mein Körper rieb sich schon an ihm.
Er Zog mir das Top aus und der BH folgte gleich. Seine Finger
strichen unaufhaltsam über meine Knospen hinweg. Zogen und
drehten sie etwas, ich stöhnte und die Hitze zwischen meinen
Beinen bereitete sich aus. Er drehte mich um und sein Mund
erforschte meine Brüste, er leckte, biss leicht hinein und
saugte mit einer Hingabe.
Ich stellte meine Beine leicht auseinander, da das Ziehen immer
deutlicher wurde. Und ich mir etwas Erlösung schaffen wollte.
Sein Mund immer noch an meinen Brüsten, seine Hände aber
wanderten weiter über den Rücken zu meinen Po, den er anfing zu
kneten. Ich machte derweil schon ein Hohlkreuz um noch näher zu
seinen Mund zu kommen, ihn meine Brüste an zu bieten. Da zog er
mir Hose und Slip gleichfalls runter bis zu den Kniekehlen. Ich
bekam kaum noch Luft, mir war als würde ich brennen und doch
sehnte ich mich nach mehr.
Seine Hände strichen nun vom Po vor zu meinen Venushügel. "Oh
bitte" entlud sich aus meinem Mund. Und schon spürte ich die
kundigen Finger in meiner nassen Spalte. Ich stöhnte und rieb
mich an den Fingern seiner Hand. Er schob mich derweil rücklings
zur Couch zurück, die ich als ich sie in den Kniekehlen spürte,
dankbar zum setzten benutze. Da ich ahnte das meine Beine mich
nicht mehr lange halten würden. Er schob meine Beine auseinander
und lies sich nieder.
Seine Zunge in meiner heißen Spalte lies ich erbeben. Er leckte
göttlich, schob mir seine Zunge in mein Loch. Rieb mit den
Fingern über meinen Kitzler. Dann wechselte er, steckte seine
Finger in meine Grotte und lies sie darin tanzen. Seine Zunge
nahm meinen Saft auf. Dann fuhr er mit dem Mund zurück zu meinen
Brüsten und ich spürte etwas hartes anderes in meiner Spalte. Er
rieb ihn rauf und runter, ich erhob mein Becken, diesen Schwanz
wollt ich jetzt haben.
Er schob die Eichel langsam hinein und ich dachte jetzt
zerspringe ich. Aber nein er entzog sich mir wieder und fing von
vorne an und immer ein Stück tiefer. Ich rutsche ein Stück
tiefer um ihn besser auf zu nehmen und da glitt er ganz in mich.
Scharf zog ich die Luft ein. Er nahm mein Beine und hielt sie
nach oben. Ich spürte wie er sich zu bewegen begann, ließ meine
Muskel spielen. Er stieß seinen Prügel in mich das mir hören und
sehen verging und ich nur noch aus meiner untereren Hälfte
bestand. Ich spürte wie ich kam und diesmal erklang ein Schrei
dabei, was ich sonst nicht tue. Ich zitterte ich bebte mein Herz
schlug wild, mein Atem kam flach. Jetzt war auch er so weit und
schoss seinen Samen tief in mich hinein. Er pumpte ein paar Mal
und dann entzog er sich mir. "Na Gwen , dass nenn ich einen
Einstand." Ich nickte nur nahm schnell meine Klamotten und
flüchtete aus der Wohnung.
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