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Es war einer dieser heißen Tage Ende Juni. Die Uni war in der
heißen Prüfungsphase. Da gab es nichts außer lernen und ab und
zu ins Fitnessstudio zum Ausgleich. Ich liebe dieses einfach
pumpen im Studio. Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken mehr
brauche ich nicht. Als ich im Studio mit meinem Programm durch
war und endlich soweit herunter gekühlt war, dass ich nicht mehr
tropfte, verließ ich das Studio. Nur um dann festzustellen, dass
es tatsächlich noch heißer war. 30° im Schatten, der jedoch
nirgendwo zu finden war. Zum Glück hatte ich nicht weit zur
nächsten U-Bahn-Station. Dort traf mich der Schlag. Die Station
war total überfüllt. Noch dazu funktionierte die Abluftanlage
nur mehr als dürftig. Es hatte sicher geschätzte 40°. Mit meiner
Minimalbekleidung mit Flip Flop, T-Shirt, Boxer und kurzer Short
war ich einer der glücklichen. In dieser Station waren um diese
Zeit nur Angestellte unterwegs. Immerhin war hier das Banken &
Börsenviertel. Es half nichts, ich wollte nach Hause, also blieb
ich und schwitzte vor mich hin.
Nach endlosen 30 Minuten kam endlich ein U-Bahnwaggon. Es war
einer der heiß begehrten mit Klimaanlage. Dadurch wurde das
drängen nicht gerade weniger. Ohne Rücksicht auf Verluste schob
ich mich nach vorne und schaffte es mich unter all den Menschen
hineinzuzwängen. Es war so unfassbar eng, dass niemand sich
anhalten brauchte. Menschen dicht an dicht. Da ich nur ein paar
Stationen hatte, machte es mir nicht viel aus. Als sich der Zug
in Bewegung setzte musterte ich meine Umgebung.
Da fiel sie mir auf. Eine Frau mit blonden langen glatten
Haaren. Mit Schuhen ca. 1,75 groß. Diese Frau hatte etwas
Magisches an sich. War es ihr Parfum das mich unter all den
Gerüchen im Zug so anzog. Ich wusste es nicht. Ich wusste nur
eines, das hier war die einmalige Chance. Ich weiß auch nicht
warum, aber diese Frau hatte mir in dem Moment den Kopf
verdreht. Obwohl sie mindestens. 15 Jahre älter war als ich. Bei
der nächsten Station hatte ich dann absolutes Glück. Durch das
aus und einsteigen von ein paar Menschen wurden wir so
durcheinandergewürfelt, dass die Frau seitlich zu mir zum Stehen
kam. Direkt neben mir. Ihre Seite an meine Front gedrückt. Jetzt
konnte ich sie von oben bis unten mustern. Sie trug ein
Schwarzes Kostüm mit einem hübschen Ausschnitt. Der Blick zu
ihrem Busen wurde von einem Spitzen BH leicht verdeckt. Der Rock
ging ihr bis zu den Knien. Ihre Füße hatte sie mit Stilettos
bekleidet. Kurzum: Wow! Mein Herz begann zu pochen. Ich hatte
nur noch Augen für sie. Alle anderen um mich herum waren
vergessen. Als der Zug losfuhr wurde sie an mich gedrückt. Was
war das? Ihre Hand wurde dabei ungewollt gegen meine Lenden
gedrückt. Der kurze Moment reichte aus um meinen Schwanz wachsen
zu lassen. Als der Zug Fahrt aufgenommen hatte, verschwand die
Hand jedoch von meiner Scham. Schade, dachte ich. Die U-Bahn
ratterte zur nächsten Station und ihre Schulter rieb sich an
meinen Oberkörper. Als der Zug in die nächste Station einfuhr
drückte es mich unaufhaltsam gegen sie. Dabei versuchte ich ihr
meinen inzwischen zur vollen Größe angewachsenen Schwanz nicht
in die Seite zu drücken. Ich hatte Angst vor ihrer Reaktion. Das
könnte peinlich werden. So drücke ich mit meinem Oberkörper
gegen sie als der Zug bremste und nahm mein Becken zurück.
Dieser druck brachte sie dazu das erste Mal mir ins Gesicht zu
blicken. Ihr Blick war etwas argwöhnisch. Anscheinend war es ihr
unangenehm dass ich sie so von der Seite drückte. Aber was
sollte ich machen. Ich hatte keine andere Wahl. In der Station
stiegen wieder ein paar Menschen aus und ein paar kamen hinzu.
Als der Zug wieder losfuhr standen wir front an front. Unsere
Gesichter waren ca. 20cm voneinander entfernt. Unfassbar wie
nahe ich ihr war. Es gab kein ausweichen. Es gab nur ihre Augen
und meine. Wir schauten uns an. Wir verschlungen uns
gegenseitig. Ihre tief braunen Augen sogen meine Blicke auf.
Mein Herz pochte immer schneller. Ich konnte nicht wegblicken.
Sie blickte nicht weg. So schauten wir uns an. Sekunden,
Minuten, Stunden. Ich weiß es nicht mehr. Als der Zug losfuhr
wurde sie mit der ganzen Front gegen mich gedrückt. Ich spürte
ihre Brüste an meiner Brust. Der BH war deutlich zu spüren. Eine
Röte stieg mir ins Gesicht. Ich blickte sie verschämt an. Sie
lächelte mich an. Dieses lächeln. Ihre Zähne die durch ihre
dezent rot geschminkten Lippen durchschienen. Was hatte diese
Frau nur an sich. Ich war hin und weg. Beim Einfahren in der
nächsten Station bremste der Zug abrupt und ich wurde mit voller
Wucht gegen sie gedrückt. Mein noch immer zum Bersten harter
Schwanz drückte gegen ihren Bauch. Meinen Kopf konnte ich noch
leicht nach links drehen. So trafen sich unsere Wangen. Wir
standen dicht an dicht. Wie ein Liebespaar. Zwei wildfremde
Personen in der U-Bahn. Als ich mich wieder von ihr lösen konnte
waren auch ihre Wangen leicht rot. Ich hoffte, ich bangte. Bitte
mach mir keine Szene. Sie lächelte mich jedoch verschmitzt an
und senkte ihre Augen. Blickte auf meine Lenden, dann wieder
tief in meine Augen. Das Spiel wiederholte sie ein paar Mal.
Sie spielte mit mir!
Ich brauchte ein paar Sekunden bis ich es realisierte. Diese
wundervolle Frau ist scharf auf mich. Mindestens genauso scharf
wie ich auf sie. In diesem Moment war mir klar, dass das heute
noch schön enden würde. Die nächsten Stationen spielten wir mit
unseren Körpern. Mal berührte sie mich mit ihrem Busen, mal
berührte ich ihren Bauch, drückte Sie ihre Scham gegen mein oder
ich meinen Schwanz an ihren Bauch.
Dann war ihre Station gekommen. Sie blickte mir tief in die
Augen "willst du mitkommen?". Ohne ihr zu antworten stieg ich
mit ihr aus. Ich folgte ihr im Gedränge nach draußen zu einem
Hochhaus. Im Lift angekommen drückte sie einen Knopf. "Lisa".
"Klaus". Das war es. Mehr hatten wir uns nicht zu sagen. Auf
ihrem Stock angekommen öffnete sie ihre Wohnungstür und lies
mich eintreten. Sie hatte eine schöne Wohnung. Überall Parkett.
Am Eingang streifte sie ihre Stilettos ab. Sie war ca. 15cm
kleiner als ich. "Willst du etwas trinken?" "Ein Wasser wäre
nett". Sie ging in die Küche und schenke mir ein Glas ein. Ich
folgte ihr und setzte mich zur Bar, die direkt neben der Spüle
war. "Die nähe in der U-Bahn hat dich ganz schön geil gemacht"
warf sie abrupt ein. Ich war sprachlos. Von jetzt auf gleich
wurde sie direkt. Als sie merkte, dass ich meine Fassung
verloren hatte, begann sie zu lachen. "So verstört, das hat sich
vorhin anders angefühlt". Schnell hatte ich mich gefangen und
stieg ein. "Bei so einer wunderschönen Frau ist das doch kein
Wunder". "Danke für das Kompliment, so etwas geht runter wie
Wasser!".
Ich wollte nicht mehr nur reden. Ich nahm allen Mut zusammen,
ging um die Bar herum, nahm sie in die Arme und drückte ihren
Körper an mich. Dann küssten wir uns zum ersten Mal. Zaghaft
berührten sich unsere Lippen. Ich strich an ihrer Seite entlang,
drückte sie fest an mich. Wir küssten uns immer inniger. Ihre
Zunge fand den Weg in meinen Mund. Wir küssten uns so intensiv,
unsere Körper drückten sich aneinander. Ihr Busen wurde von
meiner Brust eingeklemmt. Mein Schwanz drückte gegen ihre Scham.
Nach einer Weile löste sie sich von mir und ging ins Wohnzimmer.
Sie drehte sich zu mir und ohne ein Wort zu sagen, begann sie
sich langsam zu entkleiden. Dabei schaute sie mir tief in die
Augen. Ihre Lippen glänzten und ihre Backen waren rot. Langsam
öffnete sie Ihre Bluse. Zum Vorschein kam ein weißer
wundervoller Spitzen BH. Ich schätze sie auf 75B. Bei ihrem
schlanken Körperbau passte der Busen perfekt zu ihr. In der
Zwischenzeit hatte ich mein Shirt ausgezogen. Dann setzte sie
bei ihrem Rock an. Der Reißverschluss war geöffnet und langsam
glitt der Rock an ihren verschwitzten Oberschenkeln nach unten.
Zum Vorschein kam ein weißer Tange der perfekt zum BH passte.
Die Frau war also rasiert. Kein Haar störte ihren Teint. Meine
Short hatte ich währenddessen auch abgestreift und Stand nur
noch in der Boxer Short vor ihr. Meine Erektion war deutlich
sichtbar. "Wow, der ist ganz schön mächtig". Dann griff sie auf
den Rücken und öffnete den BH. Ihr Busen war perfekt. Zwei
wunderschön geformte, leicht von der Erdanziehung beanspruchte
Brüste kamen zum Vorschein. Ihre Nippel waren hart und die
Vorhöfe ca. so groß wie eine 2 Euro Münze. Dann Griff sie zu
ihrem Höschen und zog es sich aus. Da stand sie, wie Gott sie
Schuf. Vollkommen nackt. Meine Boxer Short war das letzte an
mir. Bevor ich es konnte, kam sie zu mir und zog mir die Shorts
aus. "Was hältst du davon, wenn wir auf das Vorspiel verzichten"
sagte sie gerade heraus. Ohne ihr zu antworten drückte sich sie
sanft auf den Boden. Sie lag auf dem Rücken. Ich nahm ihre
Beine, drückte sie auf die Seite sodass sich ihre Pussy öffnete.
Sie war feucht. Sie war richtig feucht. Ich nahm meinen Schwanz
in die Hand und berührte damit ihre Klit. Sie stöhnte auf. Ich
zog meinen Schwanz mehrmals durch ihre Pussy und drückte auf
ihre Klit. Ein Film Geilheit war an meiner Schwanzspitze. Unsere
Säfte begannen sich zu vermischen. Sie war verschwitzt, geil und
lag nackt, mit gespreizten Beinen vor mir. Ich setzte meinen
Schwanz an. Beim ersten Eindringen schloss ich die Augen und
spürte wie die Vorhaut von ihrer Pussy beim Eindringen langsam
zurückgeschoben wurde. Ich drang immer tiefer in sie ein. Als
mein Schwanz komplett in ihr war, hielt ich kurz inne und genoss
das Gefühl. Ihre Pussy war ganz schön eng. Ich mag dieses Gefühl
tief in einer Pussy zu stecken. Langsam zog ich meinen Schwanz
wieder komplett aus ihrer Pussy. Die Spitze verlor kurz den
Kontakt zu ihrer Pussy, nur um dann wieder voll und tief in sie
einzudringen. So fanden wir zueinander. Wir fickten. Mal
langsam, mal hart, mal tief und im Rhythmus. Wenn ich nicht mehr
konnte, fickte sie mich von unten. Es war ein ausleben eines
primitiven geilen Gefühls das zwei Menschen miteinander
verbindet. In diesem Moment gab es keine Unterschiede die uns
trennten. Wir waren zwei Menschen die sich liebten. Körperlich.
Die sich begehrten und sich am anderen Geschlechte aufgeilten.
Wir trieben es wie zwei wahnsinnige. Der Schweiß rann mir von
der Stirn, über den Rücken, einfach überall runter. Ihre Haut
glänzte ebenfalls vom Schweiß. Wir wälzten uns am Boden. Mal
ritt sie mich wie wild, dann lagen wir nur aufeinander und ich
war in ihr. Dieses Spiel ging eine ganze Weile. Die Luft war
voller Pheromone. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte jetzt
kommen. So drückte sie ich von mir runter. Ich wollte sie jetzt
ficken. Ich wollte in ihr abspritzen. Ich intensivierte das
Tempo. Drang tief in sie ein und stieß hart mit meinem Becken
gegen ihres. Ihr schien es sichtlich zu gefallen. Sie wurde
immer lauter. Dann kam sie. Ihre Pussy zog sich in Wellen um
meinen Schwanz herum zusammen. Ihr Orgasmus wollte und wollte
nicht abklingen. Ich wurde immer wilder. Der Druck in meinen
Eiern war unermesslich. Dann spürte ich es, nur noch ein paar
Stöße und ich würde spritzen. Dieses Gefühl zu wissen dass es
mir gleich kommt. In dieser wundervollen Frau abzuspritzen gab
mir den Rest. So stieß ich fest zu und dann spritze ich ab. In
Wellen schoss ich ihr mein Sperma in ihre Pussy. Sie schrie und
stöhnte. Ich grunzte wie ein Tier. So stieß ich zu bis nichts
mehr zum Spritzen in mir war. Wir waren befriedigt.
Erschöpft lies ich mich auf ihr fallen. Unsere verschwitzten
Körper drückten sich aneinander. So lagen wir da. Mein Schwanz
wurde kleiner und kam automatisch aus ihrer Pussy.
"Lass und duschen gehen". Mehr sagte sie nicht mehr. Wortlos
gingen wir in die Dusche und duschten uns die Spuren der Lust
vom Körper. Abgetrocknet und wieder angezogen sagte sie zu mir.
"Das war schön mit dir, aber jetzt geh bitte, ich will den Abend
allein verbringen." Völlig überrascht von der Situation verließ
ich verdattert ihre Wohnung. Bitte was war das. Einer der
geilsten Ficks meines Lebens und dann? Diese Frau war
unglaublich. Wollte sie tatsächlich nur Sex von mir? Nichts
Weiteres. Leicht verstört verließ ich ihr Wohnhaus. Ich wusste
ja wo sie wohnte und konnte demnächst ja mal vorbei schauen. Die
einzige Frage die sich mir jetzt noch stellte war: "Was sage ich
meiner Freundin wo ich war?"
Die nächsten Tage konnte ich schlecht schlafen. Lisa ging mir
nicht aus dem Kopf. Dieses Erlebnis mit ihr war so unerwartet
und intensiv, dass ich es unbedingt wieder erleben wollte. Da
ich noch wusste wo sie wohnte, schrieb ich auf einen Zettel
meine Telefonnummer und meinen Namen und warf ihn bei ihr in den
Postkasten.
Fünf Tage später klingelte mein Telefon und Lisa war auf der
anderen Seite. Sie war sehr erfreut, dass ich mich bei ihr
gemeldet hatte. Sie dachte sie wäre nur ein Einmalsexerlebnis
gewesen und hatte sich keine Hoffnungen gemacht, dass da mehr
daraus entstehen könnte. Wir redeten noch eine Weile und
verabredeten uns schließlich zu einem Eiskaffee am nächsten
Abend.
Ich war total aufgeregt. Wie würde sich die Beziehung, war es
überhaupt eine Beziehung? Eine Sexbeziehung vielleicht, aber
mehr war es nicht. Wollte ich vielleicht mehr? Ich war hin und
hergerissen. Ich kannte diese Frau doch gar nicht und trotzdem
brachte sie mich ins Wanken.
Am nächsten Tag war es wieder so ungemütlich heiß. Also machte
ich es mir so bequem wie es ging. Boxer Short, Shorts, T-Shirt
und Flip Flops, das musste genügen. Im Café angekommen musste
ich noch ca. 10 Minuten warten, dann erschien Lisa. Sie war
wirklich eine Erscheinung. Wie ein Engel schwebte sie in das
Café. Sie hatte ein leichtes weißes Baumwollkleid an, das knapp
ober ihren Knien endete. Der Ausschnitt betonte ihre prachtvolle
Oberweite sehr gut. Sie hatte sich ebenfalls für Flip Flops
entschieden. Schwarze Flip Flops mit Swarovskisteinen. Ihre rot
lackierten Zehennägel passten sehr gut dazu und bildeten einen
hübschen Kontrast.
Sie fand mich schnell und kam zu mir. Bussi links, Bussi rechts
und schon saß sie mir gegenüber. Unsere Körper waren schnell
miteinander vertraut, hier im Café jedoch waren wir wie zwei
schüchterne Teenager die sich nur verstohlen ansehen konnten. So
kam es, dass wir beide nur wenig sagten. Unser Gespräch blieb
oberflächlich und wir redeten fast nur über das Wetter. Wie
langweilig. Als wir ausgetrunken hatten schlug Lisa vor zu
gehen. Ich hatte nichts dagegen und so gingen wir wiederum zu
Lisas Wohnung.
Die Wohnung lag im Schatten und so war es wesentlich angenehmer
in ihrer Wohnung als sonst wo. "Du kannst dich gerne im Bad
frisch machen" kam es von ihr. Also ging ich zuerst einmal ins
Bad und steckte meinen Kopf unter die Wasserleitung. Sie hatte
mich begleitet und wusch sich neben mir. Dabei konnte ich durch
die seitlichen Schlitze an ihrem Kleid den weißen BH erkennen.
Er war fast unsichtbar in diesem Kleid. Diese Frau hatte Stil
und wusste wie man sich vorteilhaft kleidet.
Ich trocknete mir das Gesicht ab. Lisa stand immer noch beim
Waschbecken und beugte sich immer wieder vor. Dabei reckte sie
ihr Hinterteil lasziv in den Himmel. Das war eine Einladung! Ich
trat an sie heran und drückte meine Scham leicht an ihren Po.
Ein leichtes Zucken durchfuhr sie, sie beendete jedoch nicht
ihre Körperpflege. So standen wir da. Nur unsere Lenden
berührten sich.
Ich bewegte langsam mein Becken in kreisförmigen Bewegungen.
Meinen Schwanz lies das wachsen und wachsen. Bis er schmerzhaft
in der Boxer Short drückte. Das änderte ich sofort und zog mich
komplett aus. So stand ich nackt hinter Lisa. Verstohlen blickte
sie mich im Spiegel an. Ihre Augen glänzten. Mein Schwanz stand
steil nach oben.
Ich ging in die Knie, hob ihr Kleid hoch und zog ihr den Slip
nach unten. Sie stieg mit den Füßen aus den Slip und stand nun
unten ohne vor mir. Das Kleid hatte ich einfach hoch geschoben.
Ohne ein weiteres Wort nahm ich meinen Schwanz in die Hand,
suchte ihren Eingang und setzte meinen Schwanz an. Lisa riss die
Augen auf und schaute mir tief in die Augen. Ihre Mimik
verhärtete sich, sich war gespannt auf das was jetzt kommen
würde.
Ich schob mein Becken vor und drang in sie ein. Sie war
anscheinend überrascht von meinem schnellen Vordringen, ihre
Pussy war noch nicht richtig feucht, aber das machte mir nichts,
ich machte erst einmal langsam und drang nicht so tief ein. Mit
den Händen nahm ich sie am Becken und dirigierte das Tempo. Sie
lehnte sich jetzt über das Waschbecken und reckte ihren Arsch
hoch, sodass ich sie gut ficken konnte.
Mit der Zeit kam die Feuchtigkeit und ich glitt immer besser in
sie hinein. Meine Eichel bohrte sich immer wieder tief in sie
hinein. Meine Eier klatschen gegen ihre Pussy, wenn ich sie fest
stieß. Sie stöhnte immer auf wenn ich sie mal etwas fester
stieß.
Durch die bequeme Position hielten wir das Tempo niedrig. Ein
Fick ist ja nicht nur das Ergebnis eines Abspritzens sondern der
langsame Weg dorthin. Die Schwanzmassage während eines Ficks
muss genossen werden. Wenn sich der Schwanz vollkommen in
Pussysaft hüllt und es schon beginnt anzutrocknen, dann ist das
ein gutes Zeichen, dass es kein Rein - Raus - Rein - Abspritzen
ist.
Ich mag keine Schnellen Nummern. Für Sex muss man sich zeit
lassen. Das Vorspiel kann man abkürzen, aber der eigentliche
Akt, nein, den will ich immer genießen. Egal wie geil ich bin,
ich ficke langsam und lange. Zwischendrin erhöhte ich das Tempo
damit sie nicht unter eine gewisse Schwelle der Geilheit
gelangte. Lisa stöhnte dann immer auf und wenn ich das Tempo
wieder verlangsamte kam ihr immer ein Raunen aus. Diese Frau
leidet. Schöne Qualen, sexuelle Lustqualen. Das war auch gut so.
Diese Frau hatte etwas an ihr, dass mich zu einem Sexmonster
machte. Sie wollte ich noch mehr quälen, noch mehr ficken,
öfter, immer, überall.
So änderte ich häufig das Tempo um ihr keine Möglichkeit zu
geben sich darauf einzustellen und von einem Hoch zum nächsten
zu gleiten ohne dabei zu kommen. Nach einer Weile ficken war sie
etwas ärgerlich "lass mich endlich kommen du Arsch!". Das war
gar nicht nett von ihr, aber okay, sie wollte kommen, also würde
sie gleich kommen.
Angespornt von ihrer unfassbaren Geilheit schaltete ich einen
Gang höher. Mein Schwanz war hart wie immer und so fickte ich
sie schneller und härter. Ich fasste sie an den Schultern, so
konnte ich sie richtig fest auf mich drauf stoßen und so tiefer
in sie eindringen. Das Ergebnis war nicht zu überhören. Lisa
wurde richtig laut. Ich fickte sie weiter, immer schneller und
härter. Ihr stöhnen wurde tiefer und tiefer.
Sie verdrehte zuerst den Kopf, es versteifte sich ihr
Oberkörper. Die Augen waren geschlossen. Ihre Oberschenkel
verhärteten sich. Ihr kompletter Körper war darauf eingestellt
ihr in den nächsten Sekunden einen intensiven Orgasmus zu
bescheren. Dann war es soweit. Ihr Körper begann leicht zu
zittern. Ich fickte sie weiter hart und tief.
Unvermittelt brachen die Dämme. Ihr Körper schüttelte sich, sie
schrie es heraus. Ihre Pussy quoll über vor Feuchtigkeit. Sie
kam, sie kam so unglaublich intensiv, dass ich sie festhalten
musste, sonst wäre sie vor mir von der Waschmuschel
heruntergefallen.
Ich fickte sie weiter. Ihr Orgasmus schien nicht abschwellen zu
wollen. In Wellen schüttelte sich ihr Körper vor mir. Mein
Unterkörper war total nass von ihrer Geilheit. Mein Schwanz
hatte jetzt leichtes Spiel. Ich glitt spielend in sie hinein. So
tief ich wollte und es mein Schwanz zuließ.
Das erhöhte Tempo forderte auch von mir ihren Tribut. Mein
Abgang kündigte sich ebenfalls an. Ich hielt das Tempo und
fickte sie weiter hart und tief. Mein Becken knallte gegen ihres
und jedes Mal zog es meine Vorhaut ein Stück weiter über meine
Eichel zurück. Ich war jetzt an einem Punkt angekommen, an dem
es kein Zurück mehr gab.
Mein Blick versteifte sich, ich griff nach ihren Haaren und zog
sie daran. Sie schrie auf, vor Schmerzen oder vor Geilheit war
mir egal, ich machte weiter. Ich fickte sie wie ein wilder
Stier.
OAH! Kam es aus mir heraus und Bruchteile später ergoss ich mich
in ihr. Ich drückte ihr meinen Schwanz tief hinein und pumpte
sie voll mit meinem Sperma. Stoß um Stoß spritze ich sie voll.
Mir wurde schwarz vor Augen, das war etwas zu intensiv für mich.
Fast wäre ich weggekippt. Die grundlegenden Funktionen wie Atmen
waren nicht mehr im Zentrum des Gehirns. Mein Gehirn genoss den
Orgasmus. Das Gefühl in dieser Frau zu stecken und gekommen zu
sein.
Es war zu viel für mich und für sie. Wir glitten langsam auf den
Boden und blieben liegen. Wir lagen nur da und bewegten uns
nicht. Mein Schwanz war aus ihr herausgeglitten. Gefolgt von
einem Großteil meines Spermas, das an ihren Oberschenkel
herunterfloss. So lagen wir da. Niemand sagte etwas. Man hörte
nur den Dunstabzug des Bades und dazwischen ab und zu einen
tiefen Atemzug.
Lisa hatte sich als erstes wieder gefasst und stieg in die
Dusche. Ich folgte ihr und wir wuschen uns die Geilheit vom
Körper.
Nachdem wir von unserem Abenteuer befreit waren und nach
Duschgel dufteten setzten wir uns in das Wohnzimmer auf die
Couch. "Was ist das bloß zwischen uns". "Ich weiß es noch nicht.
Im Moment ist es einfach nur schön so." Wir beide waren uns
nicht sicher. War es nur Sex? Wollten wir mehr? Konnten wir
unsere Leben zu einem vereinen? Waren wir verliebt? War es nur
Sex? Ich konnte diese Fragen für mich nicht beantworten. Ich war
total verwirrt.
Spät nachts verließ ich die Wohnung von Lisa und machte mich auf
nach Hause. Ich war zwar total verwirrt, jedoch wusste ich
eines. Die Beziehung zu meiner Freundin wollte ich so nicht
weiterführen, da musste sich etwas ändern. Nur was, da war ich
mir noch nicht sicher.
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