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"Das war mal interessant!" Theo stieß die Worte leise aus, als
er sich wieder auf seinen Platz setzte. Er hatte es hinter sich
gebracht - und es war gar nicht mal so schlimm gewesen wie
befürchtet.
Eigentlich hatte er sich aus reiner Neugier über den Titel bei
dem Seminar angemeldet: Physiognomie: Die Kunst, Inneres an
Gesichtszügen zu erkennen. Das hatte seine Neugier geweckt, und
er war bereit, mehr über sich selbst zu erfahren. Und gerade
hatte er seinen Auftritt bewältigt, bei dem er vor dem Publikum
öffentlich analysiert wurde. Es war fast schon beängstigend, wie
nah die Beschreibung seiner Gesichtszüge an sein Wesen
herangekommen war: Viele der angesprochenen Punkte hatte er
schon instinktiv gefühlt, aber es war doch etwas anderes, das
auch ausgesprochen zu hören. Aber alles in allem war er über die
Richtung, in die die Interpretation ging, sehr zufrieden - es
entsprach seinen eigenen Vorstellungen vom Leben.
"Toll, dass Du Dich so früh gemeldet hast!" Theo blickte sich
nach links um und direkt in die Augen seiner Sitznachbarin. Er
hatte sie bis dahin noch gar nicht wahrgenommen, so sehr war er
auf seinen Auftritt konzentriert gewesen.
Zu den Augen gehörte ein weiblicher Mund, der nachlegte: "So
viel Mut hätte ich niemals."
Er lächelte im Gefühl des Überstandenen. "Nervös war ich auch,
aber die Neugier hat letztlich gesiegt."
Seine Nachbarin sah ihn mit unverhohlener Bewunderung an. "Und,
bist Du zufrieden mit den Erkenntnissen?"
Er dachte kurz nach. "Ja, insgesamt auf jeden Fall, das traf
alles sehr gut auf mich zu und hat mir noch ein paar Tipps
gegeben. Zum Beispiel, dass ich meine Aggressionen noch stärker
ausleben muss und nicht so stark unterdrücken!"
Ein Blitzen erschien in ihren Augen. "Stimmt, das kann man an
Deinem Kiefer sehen..." Ihr Blick blieb lange, länger als nötig
auf seinem Kiefer, wanderte dann bedächtig nach oben und sah in
seine Augen. "Lust auf einen Kaffee, wenn jetzt gerade eh Pause
ist?"
Auf dem Weg zur Kaffeeecke ließ sich Theo leicht zurückfallen
und unterzog seine Sitznachbarin einer genaueren Betrachtung von
der Seite. Sie war wohl um die 40, schlank, attraktiv, und mit
ihren Jeans und ihrem rosa Pulli auf einfache, nicht
übertriebene Weise hübsch. Ihre mittellangen Haare hatten eine
Rottönung, die in der durchs Fenster scheinenden Herbstsonne
glänzten. Feine Haut verriet ein sanftes Gemüt, und in ihrer
ganzen Art zu gehen vermutete er Fürsorge und Wärme.
"Ich bin Sozialpädagogin", eröffnete ihm seine Kaffeepartnerin,
die er anhand ihres Namensschildes als Christine identifizierte.
"Und dieses Thema interessiert mich einfach persönlich, auch
wenn ich mit dem System noch nicht so gut umgehen kann. Aber mir
macht es Spaß, im Gesicht von Menschen zu lesen!"
Sie lachte ihn offen an und strich sich die Haare aus der Stirn.
Klare, offene blaue Augen strahlten ihn an, und während sie die
Kaffeetasse zum Mund führte, wanderte ihr Blick wieder nach
unten zu seinem Mund.
Theo nahm einen Schluck von seinem Getränk und sah zurück. Ihre
Blicke blieben aneinander hängen, und er konnte dieses kurze
Blitzen wieder in ihren Augen erkennen. Fast schon verführerisch
schlängelte sich der Kaffeedampf an ihren Brillengläsern
entlang.
"Das war eine wunderschöne Beschreibung von Dir, finde ich,"
sagte Christine und nahm ihre Brille ab. "Du bist so kraftvoll
und energiegeladen." Für einen ersten Kontakt stand sie
ungewöhnlich nahe bei ihm und sah ihn nun mit ihren weichen
Augen an. Theo war, als würde er dort eine mütterliche Wärme
erkennen, die ihn umgarnte und einhüllte, doch da war auch noch
etwas anderes, was ihn anzog: ein kaum wahrnehmbares, sanftes
Flackern von Leidenschaft und Lust.
Ihr einfühlsamer Pädagogenblick nahm ihn ein. Keine Abwehr oder
Defensive, sondern Offenheit spiegelte sich in ihrem Antlitz.
"Und was siehst Du in meinen Gesichtsformen?"
Sie lächelte und nahm noch einen Schluck Kaffee und sah sich
sein Gesicht noch genauer an. "Du hast neben Deinen feinen
Merkmalen auch so einen energischen Zug, der nicht so richtig
zum Vorschein kommt, den Du versteckst. Das könnte Aggression
sein, die Du nicht gerne oder oft zeigst. Dabei kommt das gerade
im Zusammenhang mit Sinnlichkeit sehr gut zur Geltung." Wieder
dieser lange Blick. Theo konnte nicht sagen, ob sie an ihm eher
als Studienobjekt oder als Mann interessiert war.
"Wie steht es denn bei Dir mit dem Thema Erotik und Sexualität?"
fragte sie mit großen, weichen und gleichzeitig unschuldig
wirkenden Augen, die Interesse und Bewunderung ausstrahlten.
Für Therapeuten und Psychologen war das eine recht normale Frage
und ein oft diskutierter Themenbereich. Deshalb überraschte ihn
die Direktheit nicht allzu sehr. "Nun ja...", setzte er an und
gleich wieder ab. "Das ist mehr so ein Arbeitsthema bei mir." Er
zog die Augenbrauen hoch und lächelte sie an.
"So...?" Ihr Blick blieb auf ihm ruhen, sanft und warm. Sie war
wohl so zehn Jahre älter als er, aber er konnte deutlich einen
Hang zur Mütterlichkeit und zu einer Art selbstlosen
Hilfsbereitschaft erkennen. Und gleichzeitig war sie
offensichtlich von ihm fasziniert; so zumindest deutete er ihre
Zugewandtheit.
Theo suchte nach Worten. "Ich bin gerade im Übergang zwischen
einer eher direkten Sexualität, die ich bisher gelebt habe, und
einer wohl mehr indirekten, in die mein Weg mich führen wird.
Aber so ganz differenziert ist das in mir noch nicht
hochgekommen."
Sie nahm einen weiteren Schluck Kaffee und Theo war, als sei sie
noch ein bisschen näher an ihn herangerückt, ihre Körper
berührten sich nun beinahe, als sie sich so gegenüber standen.
"Direkte, harte Sexualität kann ein besonders guter Weg sein,
seine Aggressionen auszuleben. Und es kann auch viel Spaß
machen." Endlich sah sie auch einmal von ihm weg.
"Ja, das stimmt sicher, aber ich habe meinen Weg da noch nicht
ganz so gefunden. Vielleicht wäre ja Tantra etwas für mich!"
Christine lächelte: "Man kann an den Asymmetrien Deiner
Gesichtshälften erkennen, dass Du daran arbeitest. Das heißt
aber auch, dass Du keine der beiden Ebenen vernachlässigen
solltest. Hast Du denn genug harten Sex?" Ihr Blick wanderte nun
eindeutig zwischen seinen Augen und seinen Lippen hin und her,
und ihre Backen hatte eine rosige Färbung angenommen. "Ich meine
keine Gewalt, sondern einfach nur direkten, eindeutigen, wilden
Sex?"
Sie setzte ihre Lippen wieder an den Rand der Kaffeetasse. Theo
versuchte, das Gespräch weiter auf einer therapeutischen Ebene
zu betrachten, was ihm zunehmend schwer fiel. Hier stand eine
Frau vor ihm, die einerseits offensichtlich von ihm als Mann
fasziniert war und die sich andererseits mit ihm über Sex
unterhielt, als wäre es die selbstverständlichste Sache der
Welt. War es ja vielleicht auch, aber gleich so ohne
Umschweife...
Er überlegte. "Naja, wenn Du mich so fragst, die harte Seite
kommt in letzter Zeit wohl etwas zu kurz bei mir... Aber wenn
ich es recht überlege, wäre das sicherlich ein gutes Mittel zur
Freisetzung von unterdrückten Aggressionen - ganz sowie es mir
ja bei der Analyse geraten wurde!"
Christine sah ihn wieder an, diesmal mit einer Mischung aus
professionellem Interesse an ihm als Fall und sozialer
Herausforderung. "Genau. Und die kräftige Energie, die Du man in
Dir erkennen kann, solltest Du nicht unterdrücken oder für Dich
behalten. Was sagt denn Deine Partnerin zu dem Thema?"
Auf diese direkte Frage antwortete Theo ohne Umschweife. "In die
Richtung läuft eigentlich nichts. Sie ist da über die Jahre sehr
zurückhaltend geworden und hat kaum Lust."
"Schade für sie." Er fühlte ihre Hand sanft an seinem Bauch.
Ohne eine Änderung ihrer Stimmlage oder ein Anzeichen von
Nervosität hielt sie ihm ihre Visitenkarte hin. "Wenn Du Deine
verborgenen Aggressionen mal an die Oberfläche bringen willst,
dann ruf mich einfach an. Ich unterstütze Dich gerne dabei."
Sie sah seinen unsicheren Blick und wurde präziser. "Ich habe
selber eine Beziehung, und da läuft das ein bisschen ähnlich wie
bei Dir. Und hin und wieder kommen auch meine verborgenen Seiten
zum Vorschein und fordern ihr Recht. Ja, hin und wieder brauche
ich es, wilde Männlichkeit in mir zu spüren. Und momentan ist so
eine Zeit..."
Ein spielerisches Lächeln machte sich auf ihren Lippen breit.
Ihr Blick war klar, aber nicht eindeutig. "Also, wenn Du mal
Lust auf direkten und unkomplizierten Sex hast, dann ruf mich
an. Einen Mann wie Dich würde ich gerne in meinem Bett haben -
und ihm zum Abbau seiner Aggressionen zur Verfügung stehen."
Er sah sie jetzt mit großen Augen an und war um Worte verlegen.
"Warum...?" war alles, was ihm entfuhr.
"Mir macht es Spaß, deshalb." Sie senkte die Stimme ein wenig.
"Ich beschäftige mich in meiner Arbeit viel mit Sexualität und
denke, dass Dir das mal richtig gut tun würde." Sie drückte ihm
die Visitenkarte in die Hand. "Überleg es Dir und ruf mich an,
wenn Dir das nächste Mal danach ist. Bei mir kannst Du Dich
richtig gehen lassen, ganz ohne Verpflichtung."
Verblüfft nahm er die Visitenkarte entgegen. Er sah sie an: Da
war wieder dieses Mütterliche, Wohlwollende, gepaart mit dem
offen vorgetragenen Wunsch, ihn bei seiner Suche zu unterstützen
- als ob sie ihm damit einen Gefallen tun würde. Und der Ton in
ihrer Stimme hatte sich während der gesamten Konversation auch
nicht geändert; gerade so, als wenn sie sich vornehmlich aus
beruflichen Gründen und Interesse anbieten würde.
Sie lächelte, und es war eine freundliche, keinesfalls lüsterne
Vorfreude zu sehen. "Und es kann auch gerne spontan sein, ich
wohne allein!"
Dann drehte sie sich um, murmelte etwas von Toilette und ließ
ihn stehen. Theo war sich nicht ganz sicher, ob er das nun
wirklich erlebt hatte oder es nur eine Fata Morgana gewesen war.
Physisch hielt er jedenfalls eine Visitenkarte mit Christines
Adresse und Telefonnummer in Händen.
Als er wieder zu seinem Platz zurückkehrte, war Christine
bereits da und lächelte ihn unverbindlich an, bevor sie sich
wieder auf den Vortrag konzentrierte. Auch sonst nahm sie in der
folgenden Stunde kaum Notiz von ihm, während er aus den
Augenwinkeln ihre Hände, ihre Figur und ihr Profil studierte.
Sie war attraktiv, hatte freundliche Gesichtszüge, eine
weibliche Figur, fließende Körperformen und machte überhaupt
nicht den Eindruck einer Psychomanin. Im Gegenteil, sie war
erfrischend natürlich und normal. Er stellte sich vor, wie sie
nackt aussah - und die Bilder seiner Fantasie gefielen ihm.
Trotzdem war ihm die ganze Sache nicht ganz geheuer - das war
einfach viel zu direkt!
Nach dem Vortrag packte Christine ihre Sachen zusammen. Sie war
gedanklich schon ganz woanders. "Spannend, nicht?" Sie drehte
sich zu ihm um. "Ich muss leider weg für heute, aber zumindest
den Vormittag wollte ich nicht verpassen. Ich wünsche Dir noch
viel Spaß den Rest des Tages!"
Bevor Theo etwas erwidern konnte, hatte sie sich umgedreht. Dann
fiel ihr aber doch noch etwas ein. "Und sei nicht schüchtern,
wilder Mann, melde Dich!" Sie gab ihm einen Kuss auf die Backe,
winkte ihm zu und war weg.
Versonnen sah er ihr hinterher, völlig unschlüssig, was er von
alledem halten sollte. Es fiel ihm schwer, sich den Rest des
Tages auf das Seminar zu konzentrieren, ohne an das Angebot von
Christine zu denken.
Am Abend zuhause war sich Theo sicher, dass er da was falsch
verstanden haben musste. Keine Frau machte solche Angebote. Das
war einfach zu ungewöhnlich. Allerdings kamen ihm vor dem
Fernseher schon wieder Zweifel, als er einige ihrer Aussagen vom
Vormittag Revue passieren ließ - sie waren nun wirklich klar und
eindeutig gewesen!
Bis zum Schlafengehen hatte er sich soweit hochgefahren, dass
sein Schwanz erregt in die Höhe stand - und es dauerte nur
wenige Minuten, bis er voller Wucht seine Energie in die Laken
spritzte. Aber zumindest schlief er gut danach.
Am nächsten Tag erschien Theo das Ganze wie ein eigenartiger
Traum. Erst am Nachmittag wurde er wieder daran erinnert, als
Christines Visitenkarte im Supermarkt aus seinem Geldbeutel
fiel. Er hob sie auf und beim Gedanken an sie versteifte sich
sein Schwanz sofort. Ihn durchfuhr eine wohlige Energie von
Kraft und Macht, die sich als gestaute Aggression in seinen
Lenden aufbaute. Ein heißes Gefühl durchfuhr seinen Magen, als
er sich ihre Worte ins Gedächtnis rief.
Wichsen allein reichte ihm nicht, das wusste er. Er musste es
versuchen, seine sexuelle Kraft auch einmal über andere Wege
loszulassen, so dass einige der ihn bändigenden Fesseln
durchbrochen werden konnten. Seine Freundin hatte nach der
Anfangsphase ihrer Beziehung, in der sie häufigen und guten Sex
hatte, immer mehr die Freude daran verloren. Allein die
Vorstellung, dass sich eine Frau ihm zum Sex so darbot, machte
ihn total an - und schon lief sein Kopfkino auf vollen Touren.
Bis er zuhause war, hinkte er schon beinahe, so sehr hatte sich
sein Schwanz versteift. Seine Eier waren geschwollen und er
spürte ein Ziehen von ungebremster Energie. Jedes Reiben an
seiner Unterhose brannte ein Feuerwerk an Reizen ab und machte
ihn nur noch härter. Theo überlegte, ob er nicht doch lieber
wichsen und diese ganze Sache vergessen sollte - doch dann stand
ihm plötzlich ein inneres Bild vor Augen, auf dem er sah, wie
sich Christine nackt auf das Bett legt, die Beine breit machte
und ihn aufforderte, zu ihr zu kommen: 'Nimm Dir was Du brauchst
- komm zu mir und mach, was Dir gut tut!'
Theo griff zum Telefon und wählte ihre Nummer. Er bat inständig,
dass sie da war und hoffte gleichzeitig, sie nicht anzutreffen -
für den Anrufbeantworter konnte er sich dann noch etwas
überlegen.
"Ja, hallo?" hörte er ihre Stimme am anderen Ende der Leitung.
Er musste sich erst räuspern. "Hallo Christine, hier ist Theo -
wir haben uns gestern beim Seminar getroffen, erinnerst Du
Dich?"
"Oh, hallo Theo, ja klar erinnere ich mich, schön, dass Du
anrufst! Wie war der Nachmittag noch?"
Welcher Nachmittag? Ach so, das Seminar. "Ja, das war gut und
interessant. Wir haben noch ein paar Details besprochen und
gelernt - unter anderem über die Auswirkungen, die aufgestaute
Aggression haben kann."
"Und davon hast Du einiges in Dir, das habe ich gemerkt gestern.
Obwohl Du nach außen einen so ausgeglichenen Eindruck machst -
oder vielleicht gerade deshalb. Wann hast Du Dich denn das
letzte Mal so richtig aufgeregt? Ich meine, wann bist Du richtig
sauer geworden?"
Theo musste überlegen. Das war schon länger her. Er war
eigentlich immer sehr auf Ausgleich bedacht. "Naja, in letzter
Zeit eigentlich nicht so richtig..."
Christine lachte nett und natürlich auf. "Das dachte ich mir.
Dabei liegt so viel Kraft in diesen Situationen - schade, wenn
sie unterdrückt werden!"
Es folgte eine kleine Pause auf beiden Seiten. Christine war die
erste, die wieder das Wort ergriff - mit ihrer gewohnt klaren
und vernünftigen Stimme: "Und was machen der harte und der
weiche Sex? Hattest Du eine Chance, Deine Erkenntnisse vom
Seminar auszuprobieren - oder mussten am Schluss nur die Laken
herhalten?"
Theo musste bei ihren Worten unvermittelt lachen. "Gut getippt,
Christine! Genau so weit hat es gereicht gestern Abend..."
"Aha. Und, hat es Dich befriedigt? Geht's Dir jetzt besser? Oder
hat sich nur noch mehr angestaut in Dir?"
Er fühlte sich ertappt von der Stimme am anderen Ende der
Leitung. "Um ehrlich zu sein, es hat nicht viel geholfen...",
musste Theo wahrheitsgemäß zugeben.
"Und was machst Du jetzt gerade - sitzt Du daheim mit einem
steifen Schwanz?" Sie fragte, als wäre es die natürlichste Sache
der Welt.
Theo schluckte, und er spürte das Blut in seinen Kopf steigen.
"Ja..." brachte er beinahe krächzend heraus.
"Ist er so richtig prall und hart? Drohst er beinahe schon zu
platzen?"
Theo hechelte in den Hörer hinein. Der Druck schien in seinen
Lenden war fast nicht mehr zum Aushalten. Doch Christine schien
das kalt zu lassen.
"Du kannst natürlich heute Abend wieder in die Laken spritzen,
wie schon so oft", stellte sie nüchtern fest. "Oder Du kannst zu
mir kommen."
Das Pulsieren in Theos Schwanz nahm zu. Ihre Worte allein
reichten beinahe aus, ihn zum Orgasmus zu treiben.
"Meinst Du das wirklich ernst?"
"Ja klar! Mehr als mich für Deine Männlichkeit zur Verfügung zu
stellen kann ich nicht. Ob Du das Angebot annehmen willst, ist
Deine Sache."
Theos Mund war trocken, er sah sie wieder mit gespreizten
Schenkeln vor sich. "Jetzt gleich...?"
"Komm her, ich bin dann bereit. Die Adresse hast Du ja, oder?
Und verbrauch Deine Energie nicht schon vorher, heb sie Dir auf
und lass sie dann hier bei mir raus!"
"Ok, dann bis gleich!" Doch sie hatte schon aufgelegt.
Die Schmerzen in seinen Eiern waren unerträglich. Er griff nach
der Visitenkarte und seinem Autorschlüssel, und machte sich auf
den Weg. Die Konzentration fiel ihm sichtlich schwer, aber
glücklicherweise war es nur eine knappe Viertelstunde bis zu
ihr. Mit zitternden Händen klingelte er bei ihr.
Sie bat ihn nach oben und empfing in an der Tür. Sie hatte einen
Bademantel an und empfing ihn genauso natürlich, wie sie ihn
gestern angesprochen hatte.
"Hallo Theo, schön, dass Du kommst!" Sie gab ihm einen Kuss auf
die Wange, war aber ansonsten eher sachlich. Nichts deutete
darauf hin, dass sie ihn gerade am Telefon zu sich eingeladen
hatte um zu ficken.
Er konnte vor Aufregung gar nichts sagen. All seine Energie
konzentrierte sich in seinen Lenden. Er folgte ihr und nahm nur
verschwommen etwas von seiner Umgebung wahr: der Boden, die
Wände, die Einrichtung, der Gang, die Türe, das Wohnzimmer. Sie
drehte sich zu ihm um, und wie durch einen Schleier drang ihre
Weiblichkeit zu ihm durch: ihre rötlichen Haare, ihre hohen
Wangen, ihre freundlichen Augen, ihr roter Mund. Der bewegte
sich nun wieder.
"Manchmal muss der Sex etwas geradliniger sein, um die Energie
aus dem Körper zu lassen. Nur die meisten Frauen mögen das
nicht. Bei mir brauchst Du keine Rücksicht zu nehmen - ich
spüre, wie sehr Du das brauchst und lass mich dann treiben. Ich
bin selbst gespannt, was dabei rauskommt."
Mit diesen Worten ließ sie ihren Bademantel zu Boden gleiten.
Sie stand nackt vor ihm, kein Kleidungsstück verbarg ihren
Körper vor seinen gierigen Blicken. Theo verschlang sie mit
seinen Blicken - er war nun wirklich an dem Punkt angekommen, wo
seine innere Energie mit Macht nach außen drang. Grob griff er
nach ihren vollen, weichen Brüsten und packte sie.
Sie stand still da, sah an sich herunter und ließ es geschehen.
"Das lässt sich doch schon Mal gut an. Sag mir, wie es weiter
geht, was heizt Dich mehr an: Wenn ich Dich ausziehe oder wenn
Du das selbst machst?"
"Mach Du, aber mach schnell!"
Ohne Zeit zu verlieren machte sie sich an seinem Hemd zu
schaffen, knöpfte es auf und zog es mit dem T-Shirt über seinen
Kopf. Dann nahm sie sich die Hose vor, öffnete sie und zog sie
gemeinsam mit den Boxershorts nach unten. Sie beugte sich sogar
vor, um ihn aus den Socken zu holen - und dann standen sie nackt
voreinander. Theo röchelte beinahe vor Begierde.
Sie sah ihn an und legte ihre Hände auf seine Brust: "In Dir ist
so eine unbändige Kraft, lass sie raus. Hier darfst Du es, Du
kannst so ziemlich alles mit mir machen - nur hart muss es sein,
sonst hilft es Dir nichts. Nimm keine Rücksicht auf mich, ich
komm damit gut klar: Denk einfach nur an Dich."
Sie griff kurz auf den Tisch. "Aber nur mit Gummi - soll ich das
machen?"
Wie versteinert vor Gier stand er vor ihr und konnte nur
verkrampft nicken. Seine gepresste Energie stand in völligem
Gegensatz zu ihrer Leichtigkeit, mit der sie die Situation
anging. Er spürte, wie ihre feinen Finger sich zum ersten Mal um
seine Männlichkeit legten und sie gleichzeitig das Kondom über
seinen Schwanz rollte. Theo stand kurz davor zu platzen.
"Du stehst ja kurz davor zu platzen! Dann komm doch - nicht,
dass noch was daneben geht"
Diese Worte von ihr brachten Theo in Bewegung. Er ging auf sie
zu und fasste sie an. Zuerst fuhr er durch ihre Haare, dann
griff er ihr ins Gesicht. Er legte ihr die Hände um den Hals,
packte ihre Schultern, quetschte ihre Brüste, kniff sie in den
Bauch. Dann griff er ihr zwischen die Beine. Voll und weiblich
erwartete sie ihn, die Haare oben getrimmt und unten rasiert,
die Schamlippen geschlossen. Vergeblich versuchte er, seinen
Daumen in ihre Loch zu bohren: Sie waren zu trocken. Kein
Zeichen von einer Erregung.
"Lass alles raus, was in Dir drin steckt. Du musst Dich nicht
zurückhalten. Du bist so stark, so männlich, so energiegeladen -
lass es mich spüren, lass es an mir aus!"
Er stieß zwei Finger ihre trockene Muschi hinauf, so dass sie
zuckte. "Wow, Du bist wirklich steinhart!" Sie hatte ihre Hände
um seinen Schwanz und seine Eier geschlossen.
"Fass mich nicht an!" Theo schrie sie so unvermittelt an, dass
sie zurückwich. Er ging ihr sofort hinterher. "Ich fass Dich an,
ok?" Seine Stimme hatte an Schärfe gewonnen und er spürte, wie
sich die Kraft in seinen Lenden aufbaute. Wieder griff er sich
ihre Weiblichkeit und brachte seine Finger dazwischen. Sie war
eng. Aber das würde er ändern.
Er packte sie bei den Schultern und schubste sie achtlos nach
hinten auf das Sofa. Dann stand er über ihr, mit drohender
Gebärde. Sein Schwanz stand gefährlich ab und zeigte in ihre
Richtung.
"Mach die Beine breit." Er sah ihr nicht ins Gesicht, sondern
hatte ihren Blick auf ihre Körpermitte gerichtet, als sie ihre
vollen Schenkel für ihn öffnete. "Weiter, los!" Sie gehorchte
und spreizte sich noch weiter.
Genussvoll betrachtete er sie; in der Stellung konnte er ihre
glatte Muschi und sogar ihren Hintereingang sehen. "Du wolltest
harten Sex?" Er sah sie nicht an. "Dann kriegst Du ihn auch, und
zwar von mir, jetzt und hier!"
Er packte ihre Knie und schob sie nach oben. Er riss ihr Becken
weiter zu sich heran. Er ging auf die auf der Couch vor ihr auf
die Knie und brachte seinen steinhart geschwollenen Schwanz in
Stellung, direkt vor ihrem Eingang. "Halte Deine Beine fest!"
herrschte er sie an und drückte ihre Knie an ihren Brustkorb,
damit er besseren Zugang hatte. Dann packte er ihren Hüften, sah
ihr offen ins Gesicht, lachte und stieß mit einem
triumphierenden Grunzen zu.
Mehr als die Eichel ging nicht rein, sie war zu trocken. Doch
das spornte seine Aggression nur noch weiter an. Mit mehr Kraft
drückte er sich nach vorne. Dann nahm er erneut Anlauf und
rammte sein Rohr in ihren Schoß. Diesmal ging es weiter hinein -
aber nicht schnell genug für Theos Geschmack. Er hatte gute
Lust, sie aufzureißen und rammte sie mit diesem Vorsatz ein
weiteres Mal. Sie stöhnte auf.
Theo hielt wie vom Blitz getroffen inne. Er sah auf und ihr mit
hartem Blick in die Augen: "Wie bitte? Du willst Kraft und
Männlichkeit, und dann stöhnst Du bei so etwas? Was soll denn
das? Willst Du mich verarschen? Willst Du, dass ich sauer
werde?"
Er erhob seinen Körper, so dass er über ihr war. Immer noch zog
sie ihre Beine weit für ihn auseinander. Roh tätschelte er ihre
Wange und griff ihr in das Haar, um ihren Kopf festzuhalten.
"Jetzt zeige ich Dir, was harter Sex ist, Du Schlampe!"
Und mit diesen Worten ging Theo zu Werke. Mit seiner gesamten
Kraft drücke er seinen Körper in ihr Fleisch und stieß seinen
Schwanz wie einen glühenden Schürhaken in ihr Innerstes. Ihr
schmerzerfülltes Stöhnen drang nur gedämpft zu ihm vor. Er war
jetzt auf ihr und würde nicht eher von ihr ablassen, bis er sich
in ihr entleert hatte - und bis dahin würde er es ihr richtig
besorgen.
Er trieb seinen Stahlkolben gegen alle Widerstände bis zum
Anschlag in sie hinein. Er fühlte sich großartig, wie er so tief
in ihr steckte. Jetzt konnte er ihre Wärme fühlen und die in ihr
aufsteigende Hitze - aber er würde ihr nicht die Chance geben,
das Ganze zu lange zu genießen, denn dafür war er zu geil. Er
brachte sein Becken in Stellung und legte die Ohren an. Es gab
nur noch seine Erlösung und seinen Schwanz für ihn, als er
begann, ihn ihr in einer affenartigen Geschwindigkeit rein- und
rauszurammen.
Stoß um Stoß bemächtigte er sich ihrer und breitete sich in ihr
aus. Ihre Muschi, ihre Lenden, ihr Schoß, ihr ganzer Körper
gehörte ihm - er nagelte sie wie ein Besessener. Seinen ganzen
Frust, seine gesamten Aggressionen legte er in die
Rücksichtslosigkeit, mit der er von ihr Besitz ergriff und sie
sich untertan machte. Er behandelte sie wie ein Objekt, ein
simples Loch, in das er so lange stoßen würde, bis es ihm kam.
Lange war er nicht mehr davon entfernt. Seine Eier schmerzten ob
der Marter der letzten Stunden. Sein praller Schwanz sauste
stakkatoartig in ihr Loch, um gleich wieder zum Vorschein zu
kommen. Sein Atem wurde immer hektischer und er bekam kaum noch
Luft ob der Besessenheit, mit der er sie fickte. Hart, immer
härter presste er sich in sie und durch die brettharte
Anspannung seiner übermäßigen Kraft merkte er den Orgasmus
herannahen.
Die letzten zwei, drei Stöße gab er ihr mit solcher Wucht, dass
er sich selbst auf dem Sofa festhalten musste. Er spürte das
Aufeinanderknallen ihrer Knochen, konnte es aber nicht mehr
halten. Geradezu schmerzhaft presste er seine Männlichkeit ein
letztes Mal bis zum allertiefsten Anschlag in sie hinein - und
brüllte dann seine ganze Anspannung, seine ganze Kraft, seine
ganze sich in ihr verströmende Aggression hinaus.
Stoß um Stoß pumpte er sich den Frust von der Seele. Es tat so
gut, endlich mal wieder richtig zuzustoßen. Hart, direkt und
voller Männlichkeit. Wild und ungezügelt. Kein Gejammer oder
Gezicke, sondern richtiger Sex. Theo lächelte bei diesem
Gedankenstrom, der sich gleichzeitig mit den ersten Zuckungen
seines Orgasmus ergoss. Gewaltig bahnte sich der erste
Samenschuss seinen Weg an die Oberfläche - und tief in
Christines williger Möse vergraben prallte er von innen an die
Gummiwand.
Viele weitere folgten. Immer wieder kam neuer Saft, um sich
durch seine eiserne Männlichkeit zu drücken. Jedes Mal
durchzuckte ihn ein Blitz an Lust, und eine Welle der
Leidenschaft breitete sich in seinem Körper aus. Er ließ sich
treiben und gehen, und genoss jeden Moment seiner Himmelsreise.
Mit solch einer Entschlossenheit war er schon ewig nicht mehr
gekommen. Und selbst als die Stöße langsam abzuebben begannen,
war er noch völlig entrückt von der sexuellen Ekstase die er
erleben durfte.
"Das war doch besser als die Laken, oder?" Christine lächelte
ihn an. Ihr war kaum anzumerken, dass sie gerade frisch gefickt
worden war - nur die geröteten Backen deuteten darauf hin, dass
sie nicht von einer Bridgerunde kam.
Theos Schwanz steckte immer noch baumlang in ihr. Offenbar
interessiert tastete sie die Stelle der Vereinigung ihrer
Geschlechter ab und spürte nach seinen Eiern. "Viel besser - die
waren ja vorher hart wie Stahl."
Offenbar zufrieden mit sich selbst wichste sie ihn noch ein
bisschen. Dann schob sie seinen Schwanz aus ihrer Muschi, rollte
den Gummi runter und fuhr seine glitschige Männlichkeit mit der
Hand auf und ab.
"Was für ein schöner Schwanz - wirklich ein Jammer, wenn er nur
so selten zum Einsatz kommt." Sie blickte ihn an und lächelte
nett. "Aber so viel Power wie in dem steckt, wirst Du mich ja
wohl heute noch mal ran nehmen wollen, oder?"
Theo wusste nicht, was er von all dem wirklich halten sollte. Er
war gerade in ihr gekommen, nachdem sie ihn am Telefon zu sich
eingeladen hatte um sie zu ficken. Er hatte sie hart und
eigentlich respektlos durchgezogen, aber an ihrer Stimmung hatte
sich nichts geändert - weder in die eine noch in die andere
Richtung. Sie war weiterhin so normal und neutral als ginge es
um den Preis einer Dose Erbsen im Supermarkt - und nicht darum,
dass sie ihm ihre Körperöffnungen anbot um sich darin
auszutoben.
Sie lag immer noch auf dem Rücken, hatte die Beine gespreizt und
streifte sich eine Haarlocke aus der Stirn. Er sah zum ersten
Mal bewusst ihren langen, schlanken Hals und die kleinen
Grübchen um ihre Mundwinkel. Er nahm die sauber rasierten
Achseln wahr und erblickte anerkennend ihre großen Brüste, die
leicht zur Seite hingen. Helle, runde Brustwarzen standen in der
Mitte und sahen an ihm vorbei. Weiß war ihre Haut, keine
Hinweise auf Bikini oder Badeanzug.
"Bevor wir weitermachen, muss ich was trinken. Du auch?"
Sie nahm die Beine runter, verbarg ihre Muschi vor ihm und
schickte sich an, in die Küche zu gehen. Fasziniert sah er ihrem
weißen, runden Hintern hinterher. "Wie alt bist Du denn?" fragte
er sie.
"43. Sieht man, oder?" klang es aus der Küche zurück.
"Nein, überhaupt nicht. Du bist ziemlich gut in Form!"
Sie kam mit zwei Gläsern Saft zurück und hielt ihm eines hin.
"Ich mache Sport, wenn mein Beruf es zulässt. Schließlich muss
ich ja auch attraktiv sein, sonst würde kein so toller Mann wie
Du mich wollen."
Theo räusperte sich. "Bist Du eigentlich immer so... direkt? Ich
meine, mit Männern, dass Du sie zu Dir einlädst und so?"
Sie zuckte die nackten Schultern. "Ja, manchmal, aber nicht
immer. Manche sind von sich aus direkt und dann gehe ich auch
mal mit, ohne selbst viel zu tun. Aber bei Dir war mir klar,
dass ich Dich etwas überzeugen musste." Sie dachte kurz nach.
"Ist mir aber auch lieber, denn die Männer sind dann meistens
besser. Wenn einer sofort aufs Ganze geht, dann steckt oft nicht
viel dahinter."
Sie nahm einen Schluck Saft. "Und, wie geht es Dir jetzt? Das
tat Dir doch mal richtig gut, oder?"
Theo nickte heftig. "Es war total klasse, voll intensiv wie
schon lange nicht mehr." Sein Blick blieb zwischen ihren Beinen
hängen. Die kurzen Haare bildeten einen Balken, der nach oben
zeigte. "Und wie war das bei Dir? War es für Dich auch... gut?"
"Ich fand es gut, als Du die Initiative übernommen hast - ja,
das hat mir gefallen!" Sie ging einen Schritt auf ihn zu und
strich mit ihren Fingerspitzen seine Brust entlang. "Und Deinen
Körper auf mir in Aktion zu sehen, war toll. Ich habe gespürt,
wie scharf es Dich macht, Dich richtig in meiner Muschi zu
vergraben."
Theo wurde schon wieder unruhig, als er ihre Berührung spürte.
Sie machte keine Anstalten, ihn zu küssen oder auf ähnliche Art
Emotionen zu zeigen. Ihr schien es wirklich eindeutig um seinen
Körper und seine Männlichkeit zu gehen.
Die vom Saft kalte Hand nahm seinen halbsteifen Schwanz in die
Hand und zog die Haut nach hinten. "Was gefällt Dir denn sonst
noch so, starker Mann? Ich meine, wenn Du mal keine Rücksicht
auf die Belange der Frau nehmen musst..."
Sein Penis begann unter ihrer Berührung wieder zu wachsen. Theo
versuchte, die Unordnung in seinem Kopf zu sortieren, um eine
Antwort geben zu können; doch sie kam ihm zuvor.
"Was kannst Du Dir denn noch für Orte vorstellen, in die Du
Deinen Schwanz reinstecken möchtest...?" Sie rieb seinen Schwanz
rhythmisch weiter, während sie sprach. "Hast Du Dir nicht schon
mal vorgestellt, den Kopf einer Frau in beide Hände zu nehmen
und sie bestimmt nach unten zu drücken... ihre sanften Lippen
mit Deinem harten Schwanz zu öffnen... ihr Dein Rohr in den Mund
zu schieben, bis ganz hinten, und dann wie ein Verrückter ihren
Rachen zu ficken..."
Theos Erregung war bei ihren Worten wieder zurückgekehrt - und
diesmal noch stärker als zuvor. Was diese Frau da sagte, hatte
er sich in seinen tiefsten Träumen immer mal wieder gewünscht -
aber sich selbst nicht einmal in der Fantasie zugestanden. Gier
packte seine Lenden und bemächtigte sich seines Geschlechts.
Christine hatte ihn jetzt wieder auf die volle Größe
zurückgebracht und wichste ihn beständig weiter. "Was für eine
Frau muss das sein, die so etwas mit sich machen lässt...? Eine
Schlampe, oder? Eine kleine, dreckige Nutte, die es nicht anders
verdient hat!"
Nun hielt kraulte sie auch noch seine Eier, und die Hitze
begann, in ihm hochzusteigen. Allein das Wort "Schlampe" aus
ihrem Mund zu hören ließ ihn schon wieder außer Rand und Band
geraten.
Sie hielt nun seine Wurzel umklammert und drückte sie kräftig
zusammen. "Aber so eine miese Schlampe hätte Deinen wertvollen
Saft ja noch nicht mal verdient - stattdessen würdest Du ihn in
ihr verficktes Gesicht spritzen... und sie soll lachen dabei!"
Wie von selbst legten sich bei diesen letzten Worte Theos Hände
um Christines Kopf. Stark drückte er zu und fühle, wie Kraft von
tief innen in ihm aufstieg. Er spürte ihren Gegendruck und
genoss es, diesen zu überwinden. Bestimmt drückte er sie an der
Couch nach unten und sah befriedigt, wie sie vor ihm auf die
Knie ging. Ihr Kopf kam direkt an der weichen Kante des
Ledersofas zur Ruhe - damit hatte sie keine
Ausweichmöglichkeiten und war ihm ausgeliefert.
Ein Wall von Aggression stieg in ihm auf. Er sah sie vor ihm
niederknien, die Lippen aufeinander gepresst. Genau darauf hatte
er es abgesehen: den Widerstand zu brechen und in sie
einzudringen. Sein muskulöser Körper thronte über ihr.
"Du Schlampe... Dir werde ich geben, was Du verdienst... Du
meinst wohl, Du kannst mich erst aufgeilen und dann einen
Rückzieher machen???" Theo kam richtig in Rage. "Nicht mit mir,
Du miese Nutte! Ich werde Dir zeigen, was ich mit so einer wie
Dir mache!".
Dunkelrot stand seine pralle Eichel jetzt vor ihrem Gesicht.
Theo nahm nur noch seinen Schwanz und ihre Lippen wahr. Seine
Hände hielten ihr Gesicht im Schraubstockgriff. "Dein süßes,
nettes Mündchen werde ich Dir jetzt stopfen, Du billige
Verführerin..." Er packte sie, drückte sie gegen den Widerstand
der Couch und schob sein Rohr nach vorne.
"Da, leck ihn, Du wirst ihn gleich ganz schmecken!!!" Theo stieß
ein irres Lachen aus. Allein die Vorstellung, diesen letzten
Widerstand jetzt zu brechen, brachte seine Eier fast schon zum
Überlaufen. Das Adrenalin rauschte durch seinen Körper und trieb
ihn voran.
"Jetzt ficke ich Deinen Mund, Du Schlampe!" Er stieß zu, und als
sich ihre Lippen nicht sofort öffneten, packte er ihren Kopf
noch fester. Mit einem leichten Schmerzensschrei gab sie
schließlich nach.
Sofort stieß Theo seinen Prügel bis zum Anschlag in sie hinein.
Ihm war egal, ob sie sich daran verschlucken würde - ihr Mund
gehörte jetzt ihm und er würde sie so lange hernehmen, bis er
genug hatte. Glänzend vom Speichel zog er seinen Schwanz wieder
heraus.
"Komm, sabber ihn an, dann gleitet er besser!" rief er laut, als
er sich wieder in sie hinein schob. Er spürte, wie er an ihren
Rachen stieß. Außer seinen Eiern steckte alles zwischen ihren
Lippen. Genussvoll zog er sich zurück und schob ihn dann wieder
hinein.
"Na, Du Schlampe, das hast Du doch so gewollt - jetzt kriegst Du
es!" Jetzt fickte er ihren Mund; jedes Mal schob er sich
komplett zwischen ihre Lippen. Die Hitze ihres Gaumens und
seiner Lenden waren unerträglich schön.
Theos Bewegungen wurden immer hektischer und besessener. Vor ihm
befand sich nur noch eine Öffnung, die seinen Schwanz
aufzunehmen hatte. Wie von Sinnen drückte er sich dort hinein
und trieb der Erlösung entgegen. Rücksichtslos machte er von dem
Gebrauch, was er vorgefunden und sein eigen gemacht hatte. Er
war kurz davor, sich ein zweites Mal an diesem Abend zu
verströmen - sein gesamter Körper war vor Kraft, Aggression und
Wut steif.
Er hätte nun auch ein Schaf ficken können - stattdessen war es
Christines Mund, in den er sich immer wieder rücksichtslos
hineintrieb. Noch heftiger suchte er die Reibung am Ende ihres
Gaumens und presste mit der gesamten Kraft seiner Lenden in sie.
"Schlampe!!!" schrie er wie von Sinnen. Die Vorboten des
Orgasmus peitschten ihn.
"Dreckige Nutte, nimm das!!!"
Kurz vor dem Höhepunkt riss er seinen stahlharten Schwanz aus
ihrer Mundhöhle zurück und hielt ihn mit beiden Händen direkt
vor ihre Nase. Wichsend wedelte er mit seinem Rohr vor ihren
Augen hin und her - bis endlich der ersehnte Höhepunkt
gewaltvoll einsetzte. Mit schier grenzenloser Wucht schleuderte
Theo seinen ersten Spritzer direkt in ihren Mund.
Massige Samenstöße folgten und landeten auf ihrem Gesicht. Es
traf sie auf die Nase, in die Augen, auf die Backe und nochmals
in ihren Mund. Zug um Zug entleerte Theo seinen Saft in ihr
Gesicht und genoss den Anblick jedes einzelnen weißen Schusses,
der ihre Haut traf. Schmerzend wichste er sich auch noch die
letzten Tropfen heraus und ließ sie auf ihre Titten tropfen.
Dann wischte er den Samen an ihren Backen ab.
Erschöpft trat er zurück und begutachtete sein Werk. Es war
vollendet: Christines Gesicht war gezeichnet von den saftigen
Stößen, mit denen er sie bedacht hatte. Ein paar Tropfen liefen
ihr bereits das Kinn herab und fielen auf ihren Körper. Sie
hielt die Augen geschlossen und schien auf ein Zeichen von ihm
zu warten.
"Leck es auf, alles!" versuchte er sie anzuherrschen, doch der
Ton war eher freundlich. Umso verblüffter sah er, wie sie die
Zunge ausstreckte und jeden erreichbaren Tropfen Samen
aufleckte. Für den Rest nahm sie ihre Finger zu Hilfe.
Schließlich war sein gesamter Erguss sorgsam in ihrem Mund
verschwunden und sie schluckte alles runter.
Als sie die Augen öffnete, blickte sie anerkennend auf. "Na
bitte, geht doch." Sie leckte sich die Lippen. "Und schmecken
tust Du auch noch gut." Sie nahm die restlichen Tropfen von
ihren Brüsten und ihren Schenkeln auf und schleckte sich die
Finger ab.
Sie stand auf, lächelte ihn an und ging voran ins Bad. "Komm
mit!".
Als er eintrat, hatte sie sich bereits das Gesicht gewaschen.
Dann setzte sie sich auf die Toilette und zog ihn zu sich heran.
"Ich hasse Verschwendung!" ließ sie sich vernehmen, fasste um
seinen Schwanz und saugte ihn sich tief in den Mund. Während sie
wie selbstverständlich seine Rute auf die Weise säuberte, konnte
er hören wie sie pinkelte.
Theo war fasziniert von der Kapazität dieser Frau in Sachen Sex.
Sie hatte nicht nur die Vorstellungskraft für Dinge, die er sich
zutiefst wünschte, sondern sie sprach sie auch noch aus, als
wäre es das Normalste auf der Welt. Und die Entschlossenheit,
mit der sie dabei zu Werke ging, verblüffte ihn - dabei zeigte
sie noch nicht einmal einen erhöhten Erregungsgrad. Woher kam
diese Lustkapazität?
Minuten später standen sie sich nackt in der Küche gegenüber.
Theo war unsicher. "Und, wie geht es Dir jetzt nach dem... von
eben?"
Sie warf die Haare zurück und lächelte ihn offen an. "Gut!" Ihre
weißen Zähne blitzten. "Hat Spaß gemacht, Dich so männlich und
entschlossen über und in mir zu spüren!"
Theo fühlte, dass er noch mehr wissen wollte. "Aber, hast Du
denn dabei auch irgendeine Art von Erregung gespürt - oder woher
kommt Deine Lustkapazität?"
Sie zuckte wieder die Schultern. "Weiß nicht, das ist einfach
so. Ich finde es aufregend, wenn ich einen Mann dazu bringe,
sich so gehen zu lassen wie Dich eben. Dann lass ich das gerne
mit mir geschehen. Ich lasse mich treiben von der Situation."
Christine nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand und wog ihn.
"Der ist klasse, genau die richtige Größe und alles." Sie
spreizte im Stehen leicht die Beine. "Komm, fühl mal hier, dann
weißt Du, dass ich auch etwas nass geworden bin von gerade
eben."
Sie nahm seine Hand und zog sie sich zwischen die Beine. Theo
ließ sich führen und fand sich am Eingang ihrer Muschi wieder.
Fest und warm empfing ihn ihr Fleisch. Diesmal spürte er ihre
Feuchtigkeit und glitt mit zwei Fingern in sie.
"Siehst Du - zufrieden?"
Theo wurde etwas sicherer und streichelte sie nun mit zwei
Fingern von innen. "Und wenn ich so weitermache, was löst das
dann bei Dir aus?"
"Das ist schon nett, aber ich bin da anders als viele Frauen -
das macht mich nicht so richtig an. Deswegen ja auch die direkte
Art, Dich zum Ficken einzuladen, denn dadurch werde ich heiß!"
Theo wühlte sich jetzt durch die ersten Kammern ihrer Muschi.
Sie war gut gefüllt, recht eng und fühlte sich solide an - die
Worte "solide Handarbeit" schossen ihm durch den Kopf. Er musste
schmunzeln.
Sie sah ihn wieder an. "Wenn es Dir gefällt, kannst Du gerne mit
einem Vibrator weitermachen -- könnte sein, dass ich dadurch
noch mehr auf Touren komme, aber versprechen kann ich nichts.
Aber wenn ich nass werde, würde Dir das sicher gefallen, oder?"
Mit schelmischem Blick ging sie voran ins Schlafzimmer und kroch
aufs Bett. Aus der Nachttischschublade holte sie einen kleinen,
silbrig glänzenden Dildo hervor und händigte ihn Theo aus. Dann
rollte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. "Nimm
noch etwas Öl, das steht da drüben!"
Theo verteilte das Öl auf seinen Händen, wärmte es an und
verteilte es dann großzügig zwischen ihren Beinen. Alles wurde
wunderbar glitschig unter seinen Fingern, und er drang mit
Leichtigkeit in die verborgenen Winkel ihrer Weiblichkeit vor.
Sie drehte sich auf den Bauch und bot ihm ihren runden Arsch an.
Dankbar nahm er das Angebot wahr und rieb eingehend die
hochgestreckten Körperpartien mit der öligen Flüssigkeit ein.
Als jede auch noch so verborgene Hautfalte schön seifig und
glatt war, brachte er den Vibrator zum Summen und führte ihn ihr
ein.
Brummend verschwand das Teil in ihrer Muschi. Theo wurde selbst
durch die Vibration erregt; umso weniger konnte er verstehen,
dass Christine das alles ohne nennenswerte Reaktionen über sich
ergehen ließ. Selbst als er direkt über ihre Klit fuhr, räkelte
sie sich lediglich ein wenig. Sie griff nach seinem Schwanz und
massierte ihn routiniert, was ihn in kurzer Zeit wieder in einen
ordentlich steifen Zustand versetzte. Gerade ihre mechanische
Zielgerichtetheit bei der Behandlung seiner Männlichkeit war es,
die ihn in erregte.
"Steck mir den Vibrator ganz rein, bis zum Anschlag!" forderte
sie ihn auf. Jetzt war ihm, als ob er einen Anflug von
Erregtheit in ihrer Stimme entdeckte - oder war das nur
Einbildung? Er schob den kleinen Dildo tiefer in sie, so dass er
ganz in ihr verschwand; er war nicht besonders groß, aber
trotzdem verblüffte ihn das.
Nun vernahm er eindeutig ein leichtes Seufzen von Christine. Sie
wurde tatsächlich erregt von dem in ihr summenden Kolben! Seine
eigene Lust stieg ob dieser Erkenntnis sogleich an und sein
Schwanz wurde auch ohne ihr Zutun schon wieder steif. Mit leicht
kreisenden Bewegungen ihres Beckens brachte sie ihr Hinterteil
direkt vor seiner Nase in Position. Am Ende der Spalte zwischen
ihren prallen Arschbacken kam fast verschämt ihr unschuldig
wirkendes, kleines Loch zum Vorschein. Sanft zuckend bot sich es
ihm dar, und er streckte seinen Finger aus, um es zu berühren.
Wie ein elektrischer Schlag durchzuckte es Christine, als er sie
dort berührte. Lustvoll stöhnte sie auf, als er die glitschigen
Hautfalten um ihren Hintereingang sanft bearbeitete. Der Dildo
in ihrer Muschi tat ihr übriges. Und als Theo dann noch ein
sanftes Pulsieren des einladenden Schließmuskels wahrnahm,
übermannte ihn eine noch nie gekannte, durchdringende Lust.
Mit beiden Händen packte er Christines Arschbacken und zog sie
auseinander. So grob fasste er sie an, dass es ihr wehtun musste
- doch sie blieb still, den Kopf in das Kissen gedrückt und den
Arsch fest in die Höhe gestreckt. Mit aller Kraft drückte das
Blut sich in seinen Schwanz und schrie nach Freiheit. Alles in
ihm zog sich beim Anblick des vor ihm liegenden Anblicks
zusammen und wurde hart. Jeder Muskel seines Körpers brannte vor
Verlangen, und das Adrenalin schoss schubweise durch seine
Adern.
Zielgerichtet und gnadenlos kroch er über sie drüber. Von Ferne
drang das leise Summen des Dildos in ihrer Muschi zu ihm durch.
'Zum Teufel mit dem Ding' dachte er sich und breitete sich
krebsartig über ihrem Körper aus. Er nahm sie in Beschlag, genau
wissend, was er von ihr wollte.
Er stieß sein Becken nach vorne. In ihre mittlerweile glitschig
gewordene Möse drang seine Eichel mit Leichtigkeit ein - aber
nur bis zu dem metallenen, brummende Besatzer. Wütend schob er
das Ding tiefer in sie hinein und kümmerte sich dabei nicht im
Geringsten um ihren leisen Protest. Die Vibrationen in ihrem
Inneren erregten ihn und der Gegendruck machte ihn nur noch
härter und entschiedener in seinen Aktionen.
Er zog sich zurück und rutschte an ihr ein Stück weiter nach
oben. Sein schmerzender Schwanz kam direkt vor ihrem
Hintereingang zum Halt. "Spreiz Deine Backen und steck Dir
meinen Schwanz in den Arsch!" zischte er ihr zu. Und als sie
einen Moment zögerte, herrschte er sie an: "Los, mach schon, Du
Schlampe!"
Gehorsam griff sie nach hinten und fasste um seinen pochenden
Schwanz. Allein schon ihre Hände um seine Männlichkeit ließen
ihn aufjaulen. Sie wackelte kurz, um ihren Hintern zu
positionieren, zog dann die Vorhaut zurück und brachte seine
Eichel am Eingang ihres engen Loches in Stellung. Dann stieß sie
ihren Arsch zurück und drückte sich gleichzeitig sein steifes
Rohr in ihr Loch.
Theo verlor fast den Verstand, als er spürte wie seine
geschwollen Eichel den Widerstand ihres Schließmuskels überwand.
Der leichte Schmerzensschrei, der ihrem Rachen entglitt, wirkte
dabei wie ein zusätzlicher Kick. Er fühlte sich herrlich, als
sein Schwanz sich langsam, aber beständig in ihrem engen Darm
verbreitete. In keiner Weise war er bereit, diesen beständigen
Druck zu erleichtern: konsequent schob er sich nun in ihren
Arsch hinein, immer weiter, immer tiefer, gegen den Widerstand
und gegen die Enge, die ihn nun empfing.
Jammernd lag Christine vor ihm und ließ ihn machen. Wie eine
läufige Hündin streckte sie ihm, trotz der offensichtlichen
Schmerzen die ihr sein Eindringen bereitete, das Hinterteil hin.
Theo spürte, wie ihn ein überwältigendes Gefühl der Kraft und
Macht überrollte und mit sich trug, wie er so in ihrem Arsch
steckte. Er hatte sie nun komplett unter seiner Kontrolle, sie
war unterworfen, willenlos ihm zu Diensten mit all den
Körperöffnungen die ihr von Natur aus gegeben waren.
Die letzten Zentimeter waren die genussvollsten für Theo: der
Widerstand nahm zu, Christines Muskelanspannung erreichte ein
ungeahntes Niveau, die Schmerzen ließen ihren gesamten Körper
erzittern - doch sie wich keinen Millimeter zurück.
Dann stieß er an. Bis auf seine Eier steckte alles in ihrem
Arsch. Die Haut um ihr Loch war bis zum Bersten gespannt von
seinem prallen Schwanz. Der Druck ihres Muskels um seine Wurzel
versetzte ihn in komplette Verzückung. Langsam begann er, sich
in ihr zu bewegen, mit kleinen, langsamen und genussvollen
Stößen. Er zog nur ganz wenig zurück, um dann kraftvoll noch ein
wenig tiefer in ihren Arsch einzudringen. Das Ganze hatte etwas
von einem unendlichen Nirvana, in das Theo schwerelos hineinfiel
und in dem er sich völlig verlor.
Als er wahrnahm, dass es das Vibrieren des Dildos war, das von
innen gegen seinen zum Bersten gespannten Schwanz drückte und
ihn in diese unvergleichliche Ekstase versetzte, war er nur noch
Sekunden von seinem dritten Orgasmus des Abends entfernt. Er
steckte bewegungslos in ihrem Arschloch, tief und männlich, und
ließ den Dingen einfach nur seinen Lauf.
Beharrlich begann das Zucken in den Tiefen seiner Lenden und
nahm Besitz von seinen Eiern. Theo begann zu stöhnen, dann zu
seufzen, dann zu schreien. Er füllte ihr Rektum bis zum Anschlag
und ließ sich von dem Dildo in ihrer Muschi zum Orgasmus tragen.
Zentimeterweise arbeitete sich der Rhythmus seinen Schwanz nach
oben, durch ihren Analmuskel hindurch und tief in ihre
Eingeweide hinein. Unersättlich kribbelte der Metallfreund von
innen. Und dann sprudelte er los.
Mit einem tierischen Brunftschrei kündigte Theo seinen
überbordenden Orgasmus in ihrem Arsch an. Er dehnte sich aus und
spritzte mit schmerzendem Überdruck die restlichen Inhalte
seiner Eier in heißen Schüssen tief in ihren Darm. Welle um
Welle seinen Höhepunktes überrollte ihn und ließ ihn in ihrem
zum Platzen geweiteten Loch hin- und her tanzen. Unaufhörlich
überwältigten ihn die Peitschenschläge seiner körperlichen
Ekstase, bis er schließlich benommen auf ihrem Rücken
zusammenbrach.
Und da erst spürte er Christine, die zitternd und zappelnd unter
ihm lag, geschüttelt von unkontrollierbaren Stößen aus dem
Zentrum ihrer Weiblichkeit. Stumm schrie sie in das Kissen,
während ihre Muskeln den immer noch in ihrem Arsch steckenden
Schwanz wieder und wieder melkten, um auch noch den letzten
Tropfen aus ihm herauszuholen. Schweißüberströmt kam ihr Körper
schließlich unter abklingenden Zuckungen zur Beruhigung.
Trotz seiner körperlichen Erschöpfung spürte Theo noch etwas
Tiefes in ihm, etwas Unheimliches und Starkes. Das Ganze war
noch nicht vorbei, das war ihm schnell klar. Das Etwas in ihm
schwoll immer weiter an und machte sich breit. Eine tiefe innere
Zufriedenheit nahm Besitz von ihm und überwältigte ihn
emotional. Es war so stark, dass ihm die Tränen kamen - doch
gleichzeitig verbrannte es ihn. Es war Macht und Männlichkeit
zugleich, die er zum ersten Mal in ihrer Reinform in sich spürte
- und das Gefühl und die Gewissheit, von ihr ergriffen zu sein,
gaben ihm Kraft für den letzten, ultimativen Kick.
Er wusste plötzlich genau, was noch fehlte: die komplette
Unterwerfung dieser Frau, die unter ihm lag. Immer noch steckte
sein Schwanz tief in ihrem Anus, wenn auch in nicht mehr ganz so
steifer Form wie noch Momente zuvor. Doch das war genau das
Richtige für Theo. Er schob sich von hinten nochmals mit großer
Kraft in ihren Arsch und drückte sie nach unten. Mit seinem
ganzen Körpergewicht legte er sich auf sie und nagelte sie auf
dem Bett fest. Zusehends entspannte er sich und spürte noch
einmal die wunderbare Reizung, mit der ihre erschlaffenden
Muskeln seinen Schwanz umgarnten. Dann nahm er seine ganze Kraft
zusammen und pisste in sie.
Mühsam presste sich sein Urin nach oben. Schmerzhaft bahnte sich
die Flüssigkeit den Weg durch seine Röhre nach oben. Dort, wo
gerade noch sein Samen entlang floss, kam nun seine Pisse zum
Einsatz. Theo merkte, wie er kurz davor stand zu explodieren.
Mit einem markerschütternden Schrei begleitete er die letzten
Zuckungen vor der Eruption. Er breitete die Arme aus, sog tief
die Luft bis in den hintersten Winkel seiner Lungen und ließ all
seiner angestauten Aggression freien Lauf.
Es war herrlich und befreiend, Christine in den Arsch zu pissen.
Es floss in Strömen aus ihm, direkt in ihr Arschloch hinein und
ihren Darm hoch. Er hörte es gurgeln und fing an, wie ein Irrer
zu lachen. Während sich seine Pisse in ihr ergoss, konnte Theo
gar nicht aufhören zu lachen und zu weinen zugleich. Alles fing
auf einmal an, aus ihm herauszubrechen: Emotionen, Aggressionen,
Leidenschaft, Macht, Kraft und Gewalt. Fest hielt er ihre
Arschbacken umklammert und genoss jeden Moment dieser einmaligen
Vorstellung, deren Protagonist er war: Er steckte tief im Arsch
einer Frau und pisste hemmungslos in sie hinein.
Er leerte sich bis zum letzten Tropfen in ihr aus. Nie zuvor
hatte er sich besser gefühlt. Erst als er sicher war, dass er
nichts mehr in sich hatte, ließ er von ihr ab. Rasch zog er
seinen Schwanz aus ihrem Loch zurück. Es war ihm egal, was mit
ihr passierte; er nahm nur am Rand wahr, dass sie sich einen
Daumen in ihren Anus presste. Er ließ sie liegen.
Theo rutschte vom Bett und stolzierte mit einem Hochgefühl ins
Bad. Dort stellte er sich unter die Dusche und genoss das heiße
Wasser, das seinen Körper hinunterlief und die äußerlichen
Spuren der letzten Stunden abspülte. Als er heraustrat, sah er
Christine auf der Toilette sitzen. In ihrem Blick lag etwas
Schockiertes, aber gleichzeitig auch tiefes Einverständnis.
Nackt und nass ging Theo auf sie zu und stellte sich vor sie
hin. "Läuft alles wieder raus?"
Sie nickte ermattet, aber glücklich. Und mit entrücktem Blick
streckte sie die Hand nach seinem geröteten Schwanz aus und
streichelte ihn zärtlich.
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