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Daniela, 26, eine wunderschöne, lebenslustige Frau und Peter,
23, ein sportlicher Mann waren ein Paar. Sie waren fast seit 5
Jahren zusammen und der Umzug in die neue Wohnung stand kurz
bevor. Daniela verstand sich von Anfang an gut mit ihren
Schwiegereltern und sie mochten sie auch gut leiden. Ihre
Schwiegermutter Marianne, 43, erschien ihr zwar immer ein wenig
konservativ aber sie war eine herzensgute Frau. Ihr Mann Paul
war mit 50 ein paar Jahre älter als seine Frau aber sein
durchtrainierter Körper und seine unkomplizierte Art ließen ihn
fast 10 Jahre jünger erscheinen.
Der Umzug von den beiden stand kurz bevor und da in ihrer alten
Wohnung schon die meisten Sachen verpackt waren, übernachtete
Daniela in der Woche vor dem Umzugstermin bei ihren
Schwiegereltern. Ihr Freund Peter war leider nur am Wochenende
zu Hause, da er Bundeswehrsoldat war. Paul genoss es, wenn
Daniela bei ihnen übernachtete, da sie sich beide gut verstanden
und auch ab und zu bis tief in die Nacht bei einem guten Wein
Gespräche über Gott und die Welt führen konnten. Daniela waren
aber auch Pauls lüsterne Blicke nicht entgangen, die ihren
Körper musterten besonders wenn sie morgens oder im Sommer nur
knapp bekleidet war. Sie musste zu geben, dass ihr das sogar ein
wenig schmeichelte, da er nie weitere Annäherungsversuche
unternahm oder anzügliche Bemerkungen machte.
Am Samstag hatten sie es geschafft die alte Wohnung leer zu
räumen und alles in die neue Wohnung zu bringen. Peter und
Daniela renovierten zusammen am Sonntag die alte Wohnung und
begannen ein paar Möbel aufzubauen. Daniela war ziemlich sauer,
da Peter Sonntagabend wieder los musste und nicht einmal die
Dinge erledigt waren, die geplant waren. Sie wusste zwar, dass
ihr Schwiegervater sich extra die Woche frei genommen hatte um
ihr zu helfen, doch das tröstete sie wenig. Daniela hatte in der
neuen Wohnung übernachtet und auch noch zu allem Überfluss
verschlafen. Sie wurde durch das Schrille klingeln der
Wohnungstür abrupt aus ihren Träumen gerissen.
Daniela schleppte sich noch ein wenig verschlafen zur
Wohnungstür. Paul begrüßte sie mit einen schelmischen Lächeln.
Pauls Blick schweifte über ihren Body der nur durch ein
hauchdünnes Nachthemd, das mehr verriet als es verhüllte, und
einem knappen Höschen bedeckt war. Ich glaube du solltest öfter
verschlafen, wenn wir verabredet sind. feixte Paul ohne seinen
Blick von ihren schönen großen Brüsten abzuwenden. Daniela
brauchte einen Moment, um zu verstehen, was ihr Schwiegervater
meinte. Sie lächelte ein wenig verlegen und sagte: Ich brauch
jetzt erst mal eine Dusche und dann zieh im mir etwas über nicht
das du auf dumme Ideen kommst Paul. Daniela verschwand im
Badezimmer und Paul begab sich in die Küche um seiner
Schwiegertochter einen Kaffee zu kochen. Es machte zwar einige
Mühe alles nötige im Chaos der noch nicht ausgepackten Kartons
zu finden, doch als Daniela aus dem Badezimmer kam, wies ihr der
Geruch von frischem Kaffee den Weg in die Küche.
Mit einer blauen Jeans und einem beigefarbenen T-Shirt mit
weitem Ausschnitt bekleidet, kam Daniela in die Küche. Daniela
beugte über die Schulter von Paul und ihre Brüste drückten sich
gegen seinen Körper als sie ihm einen Kuss auf die Wange drückte
und ihm sagte: Danke Paul du bist der beste, was wird ich bloß
ohne Dich machen. Nach einer gemeinsamen Tasse Kaffee machten
sie sich an die Arbeit.
Sie kamen mit der Arbeit zügig voran. Daniela räumte die schon
aufgebauten Schränke ein und ging Paul beim Montieren der neuen
Möbel zur Hand. Die beiden kamen sich dabei zwangsweise näher
und Paul genoss jeden Körperkontakt mit Daniela. Es waren eher
zufällige Berührungen, die Daniela keine Bedeutung beimaß und
Paul gern ein wenig länger hinauszögerte, indem bestimmte
handwerkliche Arbeiten ihm nicht so schnell von der Hand gingen.
Daniela merkte nur, dass ihr Schwiegervater an diesem Tag nicht
mit Komplimenten sparte und seine Blicke auch wesentlich länger
auf ihren weiblichen Rundungen verharrten, wenn er sich
unbeobachtet von ihr fühlte.
Am nächsten Tag waren die beiden erst zum Nachmittag verabredet,
da Daniela über Mittag trotz Urlaubs für eine Kollegin
eingesprungen war. Für die Arbeit hatte sich Daniela eine weiße
Bluse, ein schwarzen Rock, der nur bis kurz übers Knie ging und
dunkle halterlose Strümpfe angezogen.
Die Arbeiten in der neuen Wohnung gingen am Nachmittag gut voran
und Paul war erfreut seine Schwiegertochter, die immer noch ihr
sexy Outfit von ihrem Kellnerjob trug, helfen zu können. Er
genoss jede Minute mit ihr und Danielas Beine in den dunklen
Nylons machten es ihm nicht gerade leicht sich auf die Arbeiten
zu konzentrieren. Daniela merkte bei einer Kaffeepause als sie
in der Küche sich gegenüber saßen, dass Pauls Blicke sie fast
auszogen, wenn er auf ihr Dekollete oder die übereinander
geschlagenen Beine schaute. Sie beschloss ihn ein wenig zu
necken.
Als sein Blick wieder über ihren Beine streifte, fragt sie: Hast
du eine Laufmasche in meinem Strümpfen entdeckt Paul? Ihre
Finger strichen dabei langsam über ihre Knie bis zur Hälfte
ihrer Schenkel und sie schob dabei ihren Rock ein Stück höher.
Paul wurde ein wenig unruhig auf seinen Stuhl als er den
Spitzenrand der Strümpfe sah, obwohl seine Stimme fest und
sicher klang, als er antwortete: Deine wunderschönen Beine,
wären mit Laufmasche genauso verführerisch. Um seinem Kompliment
Ausdruck zu verleihen fuhr er mit seiner Hand frech über ihr
Knie ein Stück ihren Schenkel entlang. Daniela spürte, dass die
Berührung ein Kribbeln in ihr hervor rief. Sie versuchte es mit
einem Lächeln zu überspielen, das sie ihren Schwiegervater
unterschätzt hatte. Paul grinste frech Als er seine Hand wieder
wegnahm und anzüglich fragte: Trägst du noch mehr heiße Sachen
unter deinem Rock oder genießt du es im Sommer luftig? Daniela
grinste, wieder etwas sicherer und stand auf. Sie beugte sich
ein wenig Paul entgegen, dass er einen tiefen Blick in ihre
nicht ganz geschlossene Bluse werfen konnte. Und sagte leise zu
ihm: Das überlass ich deiner Fantasie Paul und jetzt lass uns
weiterarbeiten.
Sie arbeiteten weiter und Daniela musste immer wieder an die
kurze Berührung ihres Schenkels denken und dieses prickelnde
Gefühl das es in ihr ausgelöst hatte. Als Daniela sich wieder
mal nach vorn beugte und ihren knackigen Po ihm entgegen
streckte, konnte Paul sich nicht mehr beherrschen. Er ging zu
ihr und fasste ihr einfach an den Po, als sie sich gerade wieder
aufrichtete. Seine Hand streichelte über ihren Rock und ein
Finger schob sich leicht zwischen ihre Pobacken. Daniela
erschrak, weil sie nicht damit gerechnet hatte. Ihr wurde
plötzlich heiß sie brachte kein Wort heraus. "Du hast gar kein
Höschen an oder...?" fragte er ihr mit ruhiger Stimme. Nach dem
sie sich besonnen hatte, drehte sie sich zum ihm und sie
schauten sich einen Moment an. "Und wenn, könnte ich es ja
ausziehen", hauchte sie ihm entgegen, als sie Paul provozierend
angrinste. Sie standen kaum noch 20cm voneinander entfernt und
Paul seine Hand streichelte langsam außen über ihren Schenkel
den Rock entlang. "Vielleicht sollte ich Dir dabei helfen",
antworte ihr Paul mit leiser Stimme.
Daniela wurde bei seinen Berührungen immer heißer und sie machte
ein Schritt auf Paul zu. "Ich hoffe dich interessiert nicht nur,
was ich unter dem Rock trage!", antwortete Daniela leise. Paul
spürte wie Daniela mit ihrer Hand fordern seinen erregten
Schwanz durch seine Hose begann zu massieren. Ihre Lippen
berührten sich das erste Mal und es folgte ein
leidenschaftlicher Kuss, während Daniela begann Paul seine Hose
zu öffnen. Pauls Hände streichelten über Danielas Bluse zu den
wunderschönen Brüsten (85C) und seine Finger verwöhnten ihre
festen Nippel die sich durch den Stoff abzeichneten. Er öffnete
ihre Bluse ganz und seine Lippen lösten sich von ihren und
liebkosten ihren Hals.
Daniela hatte mittlerweile Paul seine Hose ganz geöffnet und
seinen Slip herunter geschoben. Ihre Finger zogen vorsichtig
seine Vorhaut zurück und ihre Fingerspitze glitt langsam über
seine glänzende Eichel. Doch dann begann Paul, an ihren
Brustwarzen zu saugen und Daniela ließ von Pauls Luststab ab und
stöhnte unwillkürlich auf. Seine Zunge umspielte erst den einen
Nippel und dann mit gleichen Intensität den anderen. Die
aufkommende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zeigte ihr, dass
ihre Lust auf ihn nicht mehr zu bremsen war. Daniela zog Paul
sein Hemd aus und streifte sich selbst ihren Rock ab, so dass
sie nur noch mit ihren dunklen halterlosen Nylonstrümpfen
bekleidet vor ihm stand.
Paul ließ von ihr ab und er betrachtet sie einen Augenblick, als
sie sich in ihrer vollen Schönheit ihm präsentierte. Daniela
ging ein paar Schritte zurück bis zu dem neuen Bett. Sie setzte
sich auf die Bettkante und schaute Paul in die Augen als sie
ihre Schenkel langsam öffnete und Paul den ungehinderten Blick
auf ihren blank rasierten Schritt und ihre feuchte
empfindlichste, zart rosa leuchtende Stelle freigab. Paul ging
auf Daniela zu und hockte sich zwischen ihre gespreizten
Schenkel. Seine Finger glitten zärtlich über die Innenseite
ihres linken Schenkels, während Paul seine Zunge abwechselnd mit
den Lippen den rechten Schenkel erkundete. Langsam arbeitete er
sich Zentimeter für Zentimeter ihre Schenkel zu ihrem Schoß vor.
Paul glitt immer höher und je näher ihr ihrem Schoß kam umso
stärker schwoll der Fluss zwischen ihren Beinen an.
Als Daniela spürte, wie seine Zunge zärtlich ihre heißeste
Stelle streichelte um dann wenig später fordern in ihre feuchte
Spalte zu gleiten. Ihr entfuhr ein lauter Lustschrei. Paul
genoss es den Saft ihrer Lust zu schmecken als er an ihrem
Kitzler begann zu saugen. Daniela hielt es kaum noch aus, sie
wollte ihn endlich spüren. Paul ließ von ihr ab und schaute sie
noch einmal kurz an als er sich aufrichtete. Daniela zog ihre
weit gespreizten Schenkel zu ihrem Oberkörper. Paul beugte sich
über Daniela und er drang wenig später mit einem plötzlichen
Stoß in sie ein. Es war so heftig, dass Daniela kurz aufschrie.
Das kannte Daniela von ihrem Freund Peter nicht, da er immer
langsam mit behutsamen Stößen angefangen hatte. Doch Paul begann
gleich mit kräftigen tiefen Stößen, so dass sie anfangs gar
nicht wusste, wie ihr geschah. Erstaunlicherweise erregte die
fordernde Art sie zusätzlich. Es machte Daniela unheimlich geil,
vom ihm so fest genommen zu werden. Sie stöhnte und schrie, was
ihn noch mehr in Fahrt brachte, bis sie schließlich explodierte
und spürte, wie auch er wenige Bewegungen später kam. Paul legte
sich erschöpft neben Daniela auf das Bett und sie streichelten
sich gegenseitig noch eine Weile zärtlich.
Das kannte Daniela von ihrem Freund Peter nicht, da er immer
langsam mit behutsamen Stößen angefangen hatte. Doch Paul begann
gleich mit kräftigen tiefen Stößen, so dass sie anfangs gar
nicht wusste, wie ihr geschah. Erstaunlicherweise erregte die
fordernde Art sie zusätzlich. Es machte Daniela unheimlich geil,
vom ihm so fest genommen zu werden. Sie stöhnte und schrie, was
ihn noch mehr in Fahrt brachte, bis sie schließlich explodierte
und spürte, wie auch er wenige Bewegungen später kam. Paul legte
sich erschöpft neben Daniela auf das Bett und sie streichelten
sich gegenseitig noch eine Weile zärtlich.
Der restliche Nachmittag verging für Daniela und Paul, viel zu
schnell und Daniela war fast enttäuscht, als sie sich am Abend
vom ihrem Schwiegervater mit einem leidenschaftlichen Kuss an
der Wohnungstür verabschieden musste. Die nächsten 3 Tage bis
zum Wochenende vergingen für die beiden wie im Flug, obwohl sie
mit der Wohnungseinrichtung nicht wirklich vorangekommen waren.
Am Freitagnachmittag fiel Daniela der Abschied vom ihrem
Schwiegervater besonders schwer, da sie beide zu dem Entschluss
gekommen waren, das es vernünftiger sei ihre leidenschaftlichen
Treffen nicht weiter fortzuführen.
Daniela musste in jeder einsamen Nacht, in der neuen Wohnung an
ihren leidenschaftlichen Schwiegervater und die besonderen
Erlebnisse mit ihm denken. Sie wusste dass es unrecht war, was
in der letzten Woche zwischen ihr und Paul passiert war, doch
sie bereute es nicht. Die nächsten Wochen zogen dahin und in
Danielas Leben kehrte fast wieder der Alltag ein. Paul und
Daniela sahen sich in den folgenden Wochen nur im üblichen
Rahmen, wie Familienfeier und gemeinsamen Mittagessen am
Wochenende bei Paul und Marianne. Doch Pauls Charme fesselte
Daniela noch immer, eine flüchtige Berührung vom ihm, ein
harmloses Kompliment und Daniela spürte sofort wie ihren Körper
ein lustvoller Schauer durchzog.
Es war ein herrlicher sonniger Sonntag im Juli und Daniela und
Peter waren zur Geburtstagfeier bei den Schwiegereltern
eingeladen. Paul war 51 geworden und Daniela hatte eigentlich
gar keine Lust auf diese große Familienfeier gehabt, obwohl sie
sich auch darauf freute ihren Schwiegervater wieder einmal etwas
länger zu sehen. Sie hatte ihr neues beiges knielanges
Sommerkleid angezogen, bei das wundervolle Dekoltee besonders
gut zur Geltung kam. Paul war schon bei der Begrüßung seiner
Schwiegertochter dieser wundervolle Anblick nicht entgangen und
er flüsterte ihr leise ins Ohr: "Du bist mein schönstes Geschenk
als er sie leicht an sich drückte." Daniela genoss den kurzen
Augenblick der Nähe, sie spürte wieder dieses lustvolle Kribbeln
das ihren Körper durchzog als Paul seine Hand ihren Rücken
berührte.
Nach dem Kaffeetrinken verabschiedete sich Peter (der Freund von
Daniela) von den Gästen und seinem Vater Paul. Daniela brachte
Peter zum Bahnhof, um dann wenig später allein zu der
Geburtstagsfeier des Schwiegervaters zurück zufahren. Die Zeit
bis zum Abendessen wollte einfach nicht vergehen und Daniela
überbrückte die Zeit mit Smalltalk mit den Gästen und dem Genuss
von zwei Gläsern Wein.
Daniela war gerade einen Moment allein in der Küche bei den
Vorbereitungen des Abendessens, als sie plötzlich eine Hand an
ihrem Po spürte. Daniela erschrak und ließ vor Schreck einen
Teller zu Boden fallen. Es war Paul der dicht hinter ihr Stand
und seine Hand streichelte über ihr Kleid und ein Finger schob
sich leicht zwischen ihre Pobacken. Er flüsterte ihr ins Ohr:
"Heute hast du süßes Luder wohl ein Höschen an?" Ihr waren diese
Berührungen vertraut und es wurde ihr ganz heiß. Daniela drehte
sich zu Ihm und sie schauten sich einen Moment in die Augen.
Daniela versuchte mit ernster Miene ihm zu antworten: "Paul hör
auf, Marianne (Pauls seine Frau) ist gleich wieder da!" Daniela
schob mit ihren Händen ein wenig ihr Kleid höher, als sie sich
auf den Boden kniete, um die Bruchstücke des Tellers aufzuheben.
Paul genoss die Blicke auf ihr reizvolles Dekoltee und die nur
noch bis Hälfte bedeckten Schenkel, als er sich auch auf den
Boden hockte um ihr beim Aufsammeln zu helfen. Ihr schmeichelte
sein lustvoller Blick und der Versuch ihr unter das Kleid zu
schauen. Sie schenkte ihm ein freches Lächeln und öffnete ihre
Beine ein wenig weiter, so das er einen kurzen Blick auf ihren
Höschen erhaschen konnte. Paul verlor sich fast beim Anblick der
geöffneten Schenkel und ihres halbdurchsichtiges, nur wenig
verhüllenden, champagnerfarbenen Höschens. Es dauerte nur einen
Augenblick, bevor sie sich wieder erhoben und Paul dabei
flüchtig ihre Brust streichelte. Daniela spürte, wie sehr sie
die Situation erregte.
Wenig später waren alle beim Abendessen am Tisch versammelt und
Daniela saß Paul genau gegenüber, was es ihr erlaubte ihm in die
Augen zu blicken. Nur der Gedanke an Paul seine Blicke und
Berührungen in der Küche, verursachten bei ihr sofort dieses ihr
wohlbekannte Ziehen im Becken. Ihr wurde bewusst wie sehr sie
sich nach ihm sehnte. Daniela wollte Paul an ihrer Lust
teilhaben lassen und sie zog sich deshalb ihren Schuh aus. Ihr
rechter Fuß tastete sich unter Tisch bis zum Pauls Bein vor.
Paul spürte ihren Fuß sanft an seinem rechten Bein nach oben
gleiten. Daniela fuhr weiter nach oben und als sie genau da
angekommen war wo nur der Stoff von Pauls Hose und die Shorts
ihre Zehen vom seinem Penis trennten, ließ sie ihre Zehen
mehrmals behutsam auf und ab gleiten bevor sie sich wieder
zurückzog. Paul spürte sein Glied anschwellen und war froh das
Daniela ihre heißen Zehenspiele in diesem Moment nicht weiter
fortsetzte.
Nach dem Abendessen fingen die Frauen an, den Tisch abzuräumen.
Daniela nutzte die Situation um Paul erneut einen Einblick in
ihr wundervolles Dekoltee zu gönnen, während sie das Geschirr
vom Tisch nahm. Paul genoss diesen Anblick und bedankte sich mit
einem frechen Grinsen. Daniela zwinkerte ihm zu und verschwand
mit einem selbstbewussten lächeln in der Küche. Die Gäste
verabschiedeten sich alle nach und nach, während Marianne und
Daniela den Abwasch erledigten. Als alle anderen Gäste weg
waren, goss Marianne noch einmal allen dreien ein Glas Wein und
sie stießen noch einmal auf die gelungene Feier an. Es war
mittlerweile fast 23.00 Uhr und Marianne verabschiedete sich mit
einem flüchtigen Kuss von ihrem Mann Paul und ihrer
Schwiegertochter Daniela, bevor sie ins Bett ging.
Daniela und Paul schauten sich noch einen Moment schweigend an,
bevor Daniela mit einen Lächeln frech fragte: "Du bist
hoffentlich nicht müde Paul?" Sie streichelte dabei provokativ
mit ihren Fingern langsam über ihr Kleid. Ihre Finger glitten
zärtlich über ihre übereinander geschlagenen Beine und ihre
Hände schoben ihr Kleid dabei ein Stück höher. Paul antworte:
"Was hast du denn vor mit mir?" und er genoss einfach nur das
provokative Spiel seiner attraktiven Schwiegertochter die ihm
schräg gegenüber saß. "Lass dich einfach überraschen.", hauchte
Daniela ihm entgegen. Sie streifte ihre Schuhe ab und öffnete
ihre Beine ein wenig. Ihr Kleid gab dabei noch ein klein wenig
mehr Haut frei, als sie Ihren Fuß auf Pauls Knie stellte. Der
Fuß streichelte über seinen Oberschenkel. Paul spürte, die
zärtlichen Berührungen, die sich langsam seinem Schritt
näherten. Sein lüsterner Blick wanderte von ihren wohlgeformten
Brüsten zu ihren leicht geöffneten Schenkel.
Danielas Fuß fand schnell den Weg zu Pauls Schritt, den sie
zärtlich mit ihrem Fuß und Zehen verwöhnte. Die zärtliche
Massage seiner Schwiegertochter zeigte bei Paul nach nur wenigen
Bewegungen die erwünschte Wirkung. Daniela spürte wie sein
Schwanz mit jeder Berührung größer und härter wurde. Paul wurde
langsam unruhig da ihn diese besondere Massage mit dem Fuß immer
mehr erregte und sein lüsterner Blick nur erahnen konnte das
Daniela immer noch das halbdurchsichtige Höschen unter ihrem
Kleid trägt. Paul begann zärtlich den Fuß von Daniela zu
streicheln. Seine Finger glitten über ihre Fessel langsam höher
über ihre Unterschenkel in Richtung Knie. Daniela spürte, wie
ihr bei jeder noch so kleinen Berührung von Paul heißer wurde.
Ihren Körper durchzog ein wohliges kribbeln als ihre Brustwarzen
fester wurden und sich durch den dünnen Stoff ihres Kleides
abzeichneten.
Paul merkte, wie auch Daniela immer unruhiger wurde. Bei Pauls
zärtlichen Berührungen, ihres makellosen Oberschenkels, entfuhr
ihr ein erstes leises Stöhnen. Paul rutsche nun rüber auf die
Couch zu seiner Schwiegertochter und sie küssten zum ersten Mal
an diesem Abend wild und innig. Daniela griff nach Paul seiner
Hand. Sie streichelte seine Hand einen Moment sanft, zog sie
dann langsam aber bestimmt nach unten, unter ihr Kleid, zog sie
heran zu sich, zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel. Dort
wo er immer noch ihr Höschen vermutete, war nichts als ein
kleiner senkrechter Haarstreifen, der seinen Finger den Weg, zu
ihren feuchten angeschwollenen Schamlippen wies. Paul sein
Finger ging auf Erkundungsfahrt, er glitt sanft ihre feuchte
Spalte entlang, glitt in sie hinein und streichelte liebevoll
ihre feuchte Lustperle, die er mal fordern, dann wieder sanft
berührte. Bei jeder Berührung stöhnte Daniela lauter auf. An
Paul seine Frau Marianne, die im Schlafzimmer im ersten Stock
war, dachten beide nicht mehr, so sehr fesselte sie ihre Lust.
Die Beule in Pauls Hose war mittlerweile riesengroß und Daniela
hatte Mühe seine Hose aufzubekommen so sehr erregten sie seine
Berührungen. Als sie seine Hose endlich auf und seine Shorts ein
Stück herunter geschoben hatte, sprang ihr seine harter Schwanz
förmlich entgegen. Plötzlich hatte sie mit wenigen
Handbewegungen ihr Kleid abgestreift und ihren
champagnerfarbenen Spitzen-BH geöffnet. Daniela stand mit leicht
gespreizten Beinen vor Paul und er betrachtete einen Augenblick
ihre fast blank rasiert, feucht schimmernde Spalte, die nur ein
schmaler senkrechter dunkler Haarstreifen zierte.
Paul umfasste Daniela ihren knackigen Po mit seinen kräftigen
Händen knete ihn fordernd. Daniela lächelte Paul an, als sie
zärtlich seine Vorhaut zurückschob. Ihre Lippen umschloßen seine
Eichel und ihre Zunge leckte genüsslich die ersten Lusttropfen
von seiner Eichel. Nur wenige Momente später küssen sie sich
erneut und Paul sein harter Luststab glitt in sie herein, als
Daniela sich auf seinen Schoß hockte. Daniela begann nun langsam
ihr Becken zu heben, bis er fast wieder ganz aus sie heraus
rutsche, um dann wenig später erneut sein Stab ganz in sich
aufzunehmen. Er glitt mit jeder Abwärtsbewegung noch tiefer in
sie ein und sie glaubte kurz, dass in ihrem Unterleib kein Platz
für anderes mehr sei, so stark spürte sie sein eindringen. Paul
knete während dessen fest ihre wundervollen Brüste. Daniela ihre
Beckenbewegungen wurden immer schneller und heftiger, je näher
sie dem Höhepunkt entgegen kam. Paul seine Hände massierten nun
begehrend ihren Po. Kurze Zeit später stöhnte er auf und sie
spürte wie er leidenschaftlich zum Höhepunkt kam. Auch Daniela
war von ihrem Orgasmus nicht mehr entfernt. Nachdem auch sie mit
einem fast ganz unterdrückten stöhnen gekommen war, sank sie
Paul in die Arme und genoss erschöpft seine Nähe.
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