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"Das macht dann acht Euro, bitte!"
Aldo nahm den Schein entgegen, zählte das Wechselgeld heraus und
händigte es zusammen mit dem Parkschein aus. Sein Blick blieb an
der fein manikürten Hand mit den dunkelroten Fingernägeln
hängen, die beides entgegennahm. Die Berührung hatte ihn
neugierig gemacht. Er schaute nach oben, wo er auf ein
tiefblaues Augenpaar traf, das ihn interessiert betrachtete.
"Danke!" Ihre Stimme war nett und angenehm. Sie lächelte ihn
freundlich an, und noch immer ruhte ihr Blick auf ihm. Er wurde
unruhig, schaffte es aber doch, zurück zu lächeln.
Sie war weitaus älter als er. Im zweiten Jahr seines Studiums
war er mit seinen 24 Jahren zwar einer der Älteren, aber die
Frau vor ihm war darüber schon weit hinaus. Aldo schätzte sie in
diesen kurzen Momenten auf 40 - obwohl ihre gepflegten Hände sie
jünger erschienen ließen.
Immer noch schaute sie ihn unverwandt an. Sein Herz begann zu
klopfen. Sie war attraktiv mit ihren blonden Haaren und ihrem
empfangenden Lächeln, und ihr Blick war durchdringend, so dass
er sich etwas unsicher fühlte. Gleichzeitig fuhr ihm diese
direkte Art aber auch in die Lenden, und er rutschte auf seinem
Stuhl hin und her.
"Schön..." Sie sagte es mehr zu sich selbst, als sie sichtlich
bemüht langsam den Blick senkte. Sie versenkte das Wechselgeld
in ihrer Tasche und blickte ihn nochmals lange an. Dann drehte
sie sich um und ging zum Fahrstuhl. Bevor sie einstieg, warf sie
ihm einen letzten innigen Blick zu. Aldos Schwanz zuckte: So
intensiv hatte ihn noch kaum eine Frau vorher angesehen - vor
allem keine so attraktive!
Er war richtig aufgeregt: Was wollte sie von ihm? Warum hatte
sie ihn so angeschaut? Was sollte er jetzt machen?
Um sein Studium zu finanzieren, arbeitete er manchmal als
Aushilfe in dem Parkhaus an der Kasse - genau dort, wo er jetzt
gerade diese schöne Unbekannte getroffen hatte. Er überlegte,
was er machen sollte. Gerade als er sich entschieden hatte, nach
unten in den Parkbereich zu gehen und unauffällig nach ihr zu
schauen, ging die Aufzugtüre wieder auf und sie trat heraus.
Aldos Herz setzte einen Takt aus.
"Haben Sie etwas vergessen?" brachte er hervor.
Sie lächelte wieder und ihre Augen blitzten. "Wie man es
sieht..." setzte sie an und pausierte dann kurz, um ihm wieder
tief in die Augen zu schauen. Obwohl er saß wurde Aldo ganz
weich in den Knien.
"Ich wollte Dich noch fragen, ob Du mir Deine Adresse gibst."
Sie ließ die Worte auf ihn wirken. "Ich fliege morgen in Urlaub,
und würde Dir gerne eine Postkarte schicken! Natürlich nur, wenn
das o. k. für Dich ist?"
Aldo schluckte. Das war ungewöhnlich. "Klar, gerne." Er nickte,
kritzelte seinen Namen und seine Anschrift auf einen Zettel und
wollte ihn ihr rüber schieben. Einer inneren Eingebung folgend,
schrieb er auch noch seine Telefonnummer hinzu und reichte ihn
ihr schließlich. "Wenn Sie zurück sind, können Sie mich auch
gerne mal anrufen."
Sie lächelte mysteriös. Mit zufriedenem Gesichtsausdruck nahm
sie den Zettel entgegen, warf einen Blick darauf und verstaute
ihn in ihrer Handtasche.
"Wo geht es denn hin?"
Sie sah auf. "Nach Ecuador, für vier Wochen. Und vielleicht
melde ich mich danach!" Verschmitzt sah sie ihn an, warf ihm
noch einen koketten Blick zu und drehte sich zum gehen. "Bis
dann..."
Diesmal sah sie sich nicht mehr um - aber aus dem Aufzug winkte
sie ihm nochmals zu. Aldo war perplex. Das war eine lupenreine
Anmache gewesen, aber er konnte sich keinen rechten Reim darauf
machen. Na ja, er würde ja sehen, was passieren würde. Und
währenddessen würde er wahrscheinlich von ihrem wiegenden Gang
und ihren strammen Fesseln träumen, denen er auf dem Weg in den
Aufzug hinterher gesehen hatte.
Nach ein paar aufgeregten Gedanken in den ersten Tagen nach dem
Treffen hatte Aldo das Erlebte beinahe vergessen. Als nach sechs
Wochen immer noch nichts passiert war, schrieb er das Abenteuer
geistig ab. Er hielt in seinen Schichten im Parkhaus weiter nach
ihr Ausschau, aber sie zeigte sich nicht wieder.
Umso überraschter reagierte er, als er nach acht Wochen mit
klopfendem Herzen eine Postkarte aus Ecuador aus seinem
Briefkasten fischte. Fast zittrig drehte er das Inselmotiv um
und las ihre sauber geschriebenen Zeilen: "Lieber Aldo, viele
Grüße von einem wunderbaren Flecken dieser Erde - Natur pur und
wunderschöne Erlebnisse in Ecuador! Ich habe auf den
Galapagos-Inseln verlängert, und melde mich gerne nach meiner
Rückkehr bei Dir. Bis dann, lieber Kuss, Gaby."
Das war sie - sie hatte ihn nicht vergessen! Ganz im Gegenteil,
sie sandte ihm sogar einen Kuss! Wow... Verträumt nahm Aldo die
Karte mit in seine Wohnung, und seine Fantasie schlug
Purzelbäume. Hatte diese Klasse-Frau wirklich Interesse an ihm?
Wollte sie etwas von ihm? Er erinnerte sich an ihre festen,
runden Formen und ihre faszinierende weibliche Ausstrahlung.
Sehnsüchtig sah er das Telefon an. Doch in den kommenden Tagen
tat sich nichts - bis zum Montagabend. Als es klingelte,
erfasste ihn sofort eine innere Unruhe. War sie das?
Er nahm ab und vernahm eine frische Stimme am anderen Ende.
"Hallo, hier ist Gaby. Aldo?"
Sie war es! Sein Herz schlug schneller - jetzt nur nichts
Falsches sagen. "Ja, hallo, hier Aldo, ich..."
Mehr kam nicht raus, aber sie überbrückte die kleine Pause.
"Schön, Dich zu hören. Ich bin wieder zurück aus dem Urlaub, es
war fantastisch. Hast Du meine Postkarte bekommen?"
Aldo hatte sich jetzt gefasst, trotz seiner Aufregung. "Ja,
vielen Dank, ich habe mich sehr gefreut. Sieht sehr schön aus
dort!"
"Oh, das war es auch. Ich erzähle Dir gerne mehr davon. Hast Du
morgen Abend schon was vor? Ich lade Dich ein!"
Morgen Abend? Egal, er würde sicherlich nicht nein sagen!
"Morgen Abend passt mir, gerne! Wann und wo?"
"Kennst Du das Café Toto - das ist nicht weit von Dir weg,
glaube ich. Sagen wir um 7?"
"Das Toto kenne, und 7 klingt gut." Eine kurze Pause entstand,
in der Aldo tief durchatmete. Das kam alles sehr schnell, aber
fühlte sich auch sehr gut und aufregend an. "Dann sehen wir uns
morgen um 7 dort, o. k.?"
"Ja, schön, super. Und Aldo...?" Sie setzte kurz ab.
"Ja?"
"Ich freue mich auf Dich. Bis morgen!"
Klick. Sie ließ ihn mit klopfendem Herzen und steifem Schwanz
zurück. Es wurde eine unruhige Nacht voll von aufgeregten
Träumen für Aldo.
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Aldo freute sich, sie zu sehen. Und er war aufgeregt, schwankend
zwischen wilden sexuellen Fantasien und einer gezügelten Unruhe
ob der ungewohnten Situation. Hin- und hergerissen schritt er so
in das Café und entdeckte sie an einem der hinteren Tische. Sie
erkannte ihn, und mit einem freudigen Lächeln winkte sie in zu
sich.
Für Aldo sah sie hinreißend aus. Der Urlaub hatte ihren Teint
gebräunt, was mit ihren blonden Haaren einen sehr attraktiven
Mix bildete. Ihre weißen Zähne strahlten und kontrastierten den
dunkelroten Lippenstift. Ein spielerisches Lächeln glitt über
ihren Mund und ließ ihre hohen Wangenknochen noch forscher
erscheinen. Als er auf sie zukam, um sie zu begrüßen, zog sie
ihn an sich und gab ihm rechts und links ein Küsschen. Ihr
Parfüm nahm ihm fast den Atem.
"Schön, dass es geklappt hat!" strahlte sie ihn an und hielt
seine Hand länger fest als notwendig.
"Ja, ich freue mich auch." Sehr viel mehr konnte er nicht
hervorpressen - zu sehr war er von dem Blick auf ihr
überbordendes Dekolletee gefesselt. Der Ausschnitt zwischen
ihren Brüsten zog ihn magisch an, und nur mit Mühe konnte er
sich losreißen und ihr in die Augen blicken. "Haben Sie...?"
"Bitte, nicht so förmlich, ich bin Gaby. Und Deinen Namen kenne
ich ja von der Postkarte..." Sie lächelte ihn wieder an. Fast
forschend fühlte Aldo ihren Blick in ihn hineingehen, so als
würde sie versuchen, etwas Tieferes zu erkunden. Ihr Blick glitt
an ihm herab. Mit beinahe unmerklichem Kopfnicken wie zu sich
selbst sah sie ihm dann wieder in die Augen.
"Setz Dich. Was möchtest Du trinken? Ich habe mir ein Glas Wein
gegönnt."
Aldo bestellte für sich eine Caipirinha - er benötigte jetzt
etwas Stärkeres, um mit dieser Frau mitzuhalten. Er war
vollkommen gefangen von ihrer überbordenden Präsenz: Alles an
ihr strahlte Weiblichkeit und Sexualität aus. Seine Schätzung
ihres Alters konnte er im Halbdunkel des Cafés nicht
verifizieren, aber ganz sicher trug das dezente Kerzenlicht auch
dazu bei, dass er seinen Blick kaum von ihr abwenden konnte.
Seine gesamte Lendengegend war in Aufruhr.
Gaby erzählte von ihrem Urlaub. Sie war schon zwei Mal in
Südamerika gewesen, und diesmal hatte sie sich den Luxus eines
Ausflugs auf die Galapagosinseln gegönnt - sehr teuer, aber
ihrer Aussage nach eine wundervolle Erfahrung. In angeregten
Bildern schilderte sie Aldo die Schönheit der Natur, den
Abwechslungsreichtum der Tierwelt und die Gastfreundschaft der
Menschen. Er fühlte, als sei er Teil ihrer Erfahrung gewesen und
konnte ihre Schritte auf den Inseln beinahe nachvollziehen.
Zwischendurch stellte sie immer wieder den Kontakt zwischen
ihnen mit kleinen, beinahe unabsichtlichen Berührungen her. Sie
hatte eine extrovertierte Art zu erzählen, aber die Kontakte
waren doch immer auch ein paar Momente länger als gewöhnlich.
Aldo wurde heiß und kalt, und er rutschte unruhig auf seinem
Stuhl hin und her. Die zweite Caipirinha hatte er schon beinahe
geleert, als sie auf ihr leeres Weinglas deutete.
"Sollen wir hier noch etwas trinken oder lieber woanders
hingehen?" Ihre vorher so weiche Stimme hat etwas an Festigkeit
und Bestimmtheit zugenommen. Sie sah ihn direkt an, ihr Blick
war forschend und auffordernd zugleich. Ein freches Blitzen
glitt über ihre Augen, und ein Lächeln zeichnete sich auf ihre
vollen Lippen ab. Aldo schluckte.
Sie legte ihre Hand auf seine, so dass er die Wärme ihrer Haut
unmittelbar spüren konnte. "Wenn es Dich so interessiert, ich
habe ein paar schöne Fotos von den Inseln zuhause, die kann ich
Dir gerne zeigen. Ich wohne nicht weit von hier." Sie drückte
seine Hand sanft, wie um ihm die Entscheidung zu erleichtern:
"Und etwas zu Trinken kann ich Dir dort auch anbieten..."
Für Aldo gab es da nichts zu entscheiden - er wollte unbedingt.
Aber er durfte auch nicht vor lauter Geilheit aufspringen - wer
wusste, ob sie es nicht ganz unschuldig meinte und ihn danach
wieder rauswerfen würde? Er drehte seine Hand nach oben, fasste
ihre und blickte ihr tief in die Augen.
"Gerne!"
Sie zahlte und gemeinsam machten sich auf den Weg. Sie nahm ihn
mit in ihrem nicht gerade kleinen BMW und zusammen fuhren sie
die paar Minuten zu ihr. Vor einem großen Haus ließ sie ihn
aussteigen. Als sie seine erstaunten Augen sah, nahm sie seinen
Arm und schob ihn voran: "Nur nicht so schüchtern - es ist
kleiner als es aussieht!"
Aldo fragte verwundert: "Und da wohnst Du ganz allein?"
Gaby erwiderte seinen Kommentar mit einem Glucksen. "Nein, nicht
allein... aber mein Mann ist nicht da, er ist auf Geschäftsreise
in den USA und er kommt erst nächste Woche wieder. Aber jetzt
komm, sonst wird mir kalt!"
Bestimmt brachte sie ihre Körperrundungen in Bewegung, schritt
voran, schloss auf und nahm ihn mit hinein. Sie deutete nach
rechts: "Mach es Dir schon mal bequem, ich komme gleich. Wein
und Gläser stehen auf der Kommode."
Verdutzt tat Aldo wie ihm geheißen. Er staunte nicht schlecht -
ganz schön feudal, aber auch geschmackvoll eingerichtet. Er fand
den Wein, goss zwei Gläser ein und ließ sich auf dem bequemen
Ledersofa nieder. Das mit ihrem Mann hatte ihn doch kurzzeitig
verwirrt und er sah seine Chancen auf einen leidenschaftlichen
Abend schwinden. Doch dann vergegenwärtigte er sich die
Situation: Sie hatte ihn angesprochen, ihm die Karte geschickt,
ihn angerufen, sich mit ihm getroffen und ihn jetzt mit zu sich
genommen - und ihr Mann wurde erst nächste Woche zurückerwartet.
Allein schon, dass er hier frech auf dem Sofa saß und den Wein
des Hauses trank, sprach eigentlich Bände. Sein Schwanz wuchs
wieder und seine Nervosität stieg.
Sie kam mit einem Packen Fotos zurück und setzte sich zu ihm.
Sie hatte sich erfrischt und Aldo freute sich, dass er auch bei
ihr so etwas wie Aufgeregtheit entdecken konnte. Ihre Wangen
waren gerötet, ihre Augen schienen zu leuchten und mit leicht
zitternden Fingern führte sie ihr Weinglas nach oben. "Prost!
Auf einen schönen Abend in überaus angenehmer und attraktiver
Begleitung!" Dabei sah sie in lange und durchdringend an, so
dass sein Herz schnell und heftig zu schlagen begann. Fast
widerwillig brach sie den Blickkontakt ab: "Aber jetzt wollen
wir doch erst noch die Fotos anschauen, oder?"
Während sie ihm die Bilder zeigte, kuschelte sie sich mehr und
mehr an ihn. Er vernahm den beschleunigten Takt ihres
Brustkorbs, er spürte die Wärme ihres Körpers, konnte den süßen
Wein in ihrem Atem riechen und den Duft ihrer Haare. Weich
fühlte sie sich an, und die Hitze in ihm stieg langsam und
stetig an - besonders, als sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel
platzierte und sie nicht mehr wegnahm.
Er bekam kaum ein Wort mit von dem, was sie erzählte. Die Fotos
waren schön und zeigten Gaby in ihrem Bikini am Strand. Er
bewunderte ihre tolle Figur und mit einem Schlag wurde ihm
bewusst, dass genau diese Frau hier neben ihm auf ihrer Couch
saß und ihren weiblichen Körper an ihn schmiegte. Er konnte tief
in ihren Ausschnitt sehen, und der Rock war etwas verrutscht, so
dass sich die Haut ihrer Schenkel glänzend im Schein der Lampe
widerspiegelt. Es fehlte nur noch, dass sie schnurrte.
"Wenn ich noch ein bisschen näher komme, fange ich an zu
schnurren!" Sie lachte über sich selbst und sah ihn dabei kokett
und verführerisch an. Sie waren am Ende der Fotos angekommen.
Sie blickte auf ihre Hand und dann ziemlich eindeutig in
Richtung der Beule, die sich zwischen seinen Beinen gebildet
hatte. Mit den Fingernägeln begann sie, langsam und behutsam die
Jeans an seinem Oberschenkel hinaufzuwandern. Das Blut schoss
Aldo in den Kopf und in sein Geschlecht.
Als sie wieder hochblickte, kuckte sie ihn beinahe verträumt an.
"Komm, lass uns nach oben gehen!"
Im Aufstehen streifte sie wie zufällig an seinem Schwanz
entlang. Aldo zuckte zusammen. Der letzte Rest Contenance, den
er nach diesen Hammerworten noch besaß, glitt davon. Sie ließ
sich ein leichtes Seufzen entnehmen, das in ein wohlgefälliges
Schnurren mündete. Sie gab ihm beide Hände und zog ihn zu sich
hoch. Dann streichelte sie über sein Gesicht und liebkoste seine
Wangen. Zärtlichkeit und Wollust blitzte in ihren Augen auf.
Wie in Trance legte Aldo seine Hände um ihren Hintern und
streichelte sanft darüber. Wenn sie es ernst meinte, dann würde
sie ihn gewähren lassen. Der leichte Stoff verheimlichte ihm
beinahe nichts. Knackig und prall bot sich ihre Rundung dar, und
ihre Lenden wurden von einer unsichtbaren Kraft gegenseitig
angezogen. Sie stöhnte auf, als ihr Schoß auf seine harte
Ausbuchtung traf.
"Komm!" hauchte sie ihm zu und machte sich frei. Sie nahm die
Weinflasche und ging voraus, in die Halle und die Treppen
hinauf. Aldo schnappte sich die Gläser und folgte ihr. Sie hatte
auf der Hälfte der Stufen gewartet und ging nun, da er hinter
ihr war, aufreizend langsam voran. Ihre Waden waren stramm, ihre
Schenkel waren sportlich-weiblich und er konnte nicht umhin,
ihren Rock ein bisschen zu heben, um einen besseren Blick zu
erhaschen.
Lachend drehte sie sich auf der obersten Stufe zu ihm um. "Komm,
dann kannst Du alles haben!" Und damit rannte sie wie ein
kleines Kind los. Überrascht von diesem Anflug brauchte Aldo
einen Moment, aber dann folgte er ihr in eines der Zimmer.
Während sie Licht machte, stellte er die Gläser auf dem
Nachtkästchen ab und ging dann unverwandt auf sie los:
"Versuchst Du etwa abzuhauen?"
Sie machte das Spiel mit und wand sich ein bisschen unter seinem
Griff. "Nun ja, ich kann es ja mal versuchen..." Durch den
Alkohol und die Treppe waren sie beide ein bisschen außer Atem
und ihre Gesichter erhitzt. Die körperliche Anziehungskraft
zwischen ihnen war jetzt greifbar. Aldo zog sie zu sich heran
und konnte die Wärme ihres Körpers spüren.
Sie küssten sich. Ihre Lippen trafen sich und verschlangen sich
fast. Es war, als hätte jemand die Bremse gelöst, so befreiend
wirkte dieser erste eindeutige Kontakt zwischen ihnen. Aldo
spürte jetzt, wie sich ihre weichen Formen an ihn pressten - da
gab es keine Zurückhaltung mehr, kein vorsichtiges Abtasten.
Beide wollten mehr, und das schnell.
Gabys Hände waren unter sein Hemd geglitten und erkundeten seine
Brust. Er hatte ihren Rücken im Griff und drückte sie fest an
sich. Ihre Zungen verkeilten sich ineinander und tauschten
flüssige Hitzewallungen aus, die nach Wein und beinahe
grenzenlosem Verlangen schmeckten. Hart trafen ihre Zähne
aufeinander, doch das störte sie nicht in ihrer aufbrandenden
Leidenschaft.
Sie rissen sich fast die Oberbekleidung vom Leib. Aldos Hemd
flog zu Boden und Gaby machte sich sofort mit ihrem Mund an
seinen Brustwarzen zu schaffen. Doch nicht lange, denn Aldo
zerrte an ihrer Bluse - er wollte unbedingt an ihre ausladenden
Brüste, die ihm den ganzen Abend so zu schaffen gemacht hatten.
Heftig atmend ließen sie kurz voneinander ab und Gaby entledigte
sich des Oberteils. Ihre große Oberweite wurde von einem
schwarzen Spitzen-BH zusammengehalten - aber mit einer raschen
Bewegung hinter ihrem Rücken befreite sie sich selbst davon.
Aldo griff sofort zu und versank in dem weichen Fleisch ihres
Busens und den dunklen, harten Zentren, die nach vorne
wegstanden.
Lange währte das Abtasten der Oberkörper nicht. Die Situation
des gesamten Abends hatte beide über die Maßen strapaziert und
in Wallung gebracht - das musste raus, hier und jetzt, und
duldete keinen Aufschub. Direkt griff Gaby ihm in den Schritt
und drückte sein Geschlecht - es war mittlerweile steinhart und
kaum noch von der Hose zu bändigen.
Sie verlor keine Zeit. Mit einer behänden Bewegung hatte sie
seine Jeans vorne geöffnet. Aldo musste kurz die Augen
schließen, um nicht ohnmächtig vor den überwältigenden Gefühlen
zu werden, als sie mit ihren heißen Händen in seine Shorts griff
und seinen Schwanz umfasste. Für kurze Momente hielt sie ihn
fest, als wolle sie ihn nie wieder hergeben - und diese Sekunden
in ihrem Todesgriff waren für Aldo von einer solch
unbeschreiblichen Intensität, dass er leicht zu schwanken
begann. Er war vollkommen überwältigt von der Power, die diese
Frau ausstrahlte. Erfahrung mochte eines sein - aber so
eindeutig zu zeigen, was man wollte, war noch einmal eine Stufe
höher.
Dann nahmen sie ihre frenetische Leidenschaft wieder auf. Gaby
wühlte sich weiter in seine Unterwäsche, umfasste bald seinen
Schwanz samt seiner Eier und wichste mit unverhohlener Wollust.
Aus dieser Position heraus schaffte es Aldo mit seinen Händen
unter ihren Rock und stieß auf ein völlig durchnässtes Höschen.
Weiter kam er in der Stellung nicht, aber er drückte seine
Finger in eindeutiger Absicht immer wieder von außen dagegen.
Sie war glühend heiß und der Duft ihrer Erregung erfüllt Aldo
mit noch mehr Geilheit.
Er riss sich los und zog sich in Sekundenschnelle seine Hosen
runter. Nackt stand er vor ihr, sein Glied steif erregt und in
eindeutiger Position abstehend. Verzückt griff sie wieder
danach, aber er war schneller, packte unter ihren Rock und zog
das überflüssige Stück Stoff zwischen ihren Beinen hervor. In
einem Anfall von ekstatischer Lust nahm er seine Beute zwischen
die Zähne und rückte in ihre Richtung vor. Was als Scherz
gemeint war, verfehlte seine Wirkung nicht: In einer Geste der
angedeuteten Unterwerfung zog sich Gaby auf das Bett zurück,
entledigte sich geschmeidig ihres Rockes und spreizte einladend
die Beine. Sie wollte, dass er sie bestieg.
Offen und wartend lag sie da. Ihre nasse Möse glitzerte im
Lampenschein, ihr Atem ging schnell und die Erregung, die sich
ihres Körpers bemächtigt hatte, ließ sie erzittern. "Komm, nimm
mich." Sie zog die Knie höher, spreizte die Schenkel noch weiter
und bot ihm ihre Lustgrotte an. Bei diesem Anblick stockte Aldo
beinahe der Atem. Doch durch seine Erregung drang noch ein
ferner Gedanke.
"Aber wir müssen noch... aufpassen."
Mehr kam nicht mehr von ihm, aber Gaby reagierte auch so.
"Vergiss es, ich nehme die Pille." Zwischen ihren blank
rasierten Schamlippen erschien eine kleine, dunkle Öffnung als
Vorbote auf versprochene Glückseligkeit. Durch das Vorschieben
ihrer Hüfte erweiterte sie diesen Einblick nochmals. Das Loch
starrte Aldo an.
"Komm, fick mich. Bitte." Ihre Schenkel waren jetzt bis zum
Anschlag gespreizt und aus ihrer Möse floss ein feiner Strom an
Lustsaft. Ihre Stimme wurde lauter. "Gib mir Deinen Schwanz,
schieb ihn mir rein, ich muss Dich spüren!"
Aldo stand da wie angewurzelt und starrte sie an. Die Spannung
in der Luft raubte ihm den Atem. Sein Schwanz war steinhart und
schmerzte - aber das bemerkte er kaum. Er war völlig gefangen
von dem Sex, der von Gaby ausging. Er durchdrang ihre Augen mit
seinem Blick, als sie so entblößt und fickbereit vor ihm lag.
Langsam bewegte er sich auf sie zu, er war wie ferngesteuert.
Ihre Stimme war nur noch ein Flüstern: "Seit ich Dich das erste
Mal gesehen habe, wollte ich Dich in mir spüren. Den ganzen
Abend schon verzehre ich mich nach Dir. Bitte fick mich jetzt
und schieß Deinen Saft in mich."
In Zeitlupe bewegte sich Aldo auf sie zu. Er kostete jeden
Moment aus - und sie tat das offensichtlich auch. Die Brüste
hoben und senkten sich schnell im Takt ihres Atems, ihre
geschwollene Möse bettelte förmlich darum, ihn in sich aufnehmen
zu dürfen. Er beugte sich über sie und ihre Gesichter waren nur
Zentimeter voneinander entfernt. Sie zuckte, als seine Eichel
den Eingang ihrer Grotte berührte.
"Nicht bewegen!" gebot er ihr, ohne die Position zu ändern. Er
sah die Lust aus ihren Augen schreien, und doch beherrschte sie
sich. Ihre Geschlechter berührten sich wieder kurz. Ihr beider
Atem ging im Stakkato, und mit den Blicken hatten sie einander
schon längst verschlungen. Die Spannung zwischen ihnen war
beinahe nicht mehr ertragbar.
"Bist Du bereit?" fragte er sie mit bebender Stimme. Sie nickte
nur stumm und presste die Lippen aufeinander. Eine Träne
erschien in ihrem Augenwinkel.
Aldo wartete noch ein paar Augenblicke. Er musste sich
konzentrieren, denn sonst wäre er sofort gekommen und hätte sich
auf ihr ergossen. Ein paar tiefe gemeinsame Atemzüge
erleichterten den nächsten Schritt. Er fühlte sich unglaublich
eng mit ihr verbunden in diesen Momenten, die Grenzen zwischen
ihren Körpern schienen zu verschwimmen. Fast unmerklich bewegte
er sich nach vorne.
Mit qualvoller Langsamkeit berührten sich ihre Geschlechter.
Seine Eichel schob sich an den Eingang ihrer brennenden Möse und
drang geräuschlos in die Nässe ein. Aldo hielt ihren Blick fest,
er wollte sehen, wie er sie durchdrang. Sie bewegte sich nicht,
als er tiefer eintauchte. Hitze umfing ihn und umschmeichelte
seinen Schwanzkopf. Als seine Lustfalte in ihr verschwand,
stöhnte er unwillkürlich auf. Die Weichheit ihrer Weiblichkeit
nahm sein Stahlrohr in sich auf und millimeterweise drang er
weiter vor. Es dauerte unendlich lange, wie er sich
vorarbeitete, doch sie hielten den Blick aufrecht. Ihre Augen
begannen zu flattern, ihr Atem kam gepresst und ihre
Gesichtszüge verhärteten sich vor Geilheit.
Als er zur Hälfte in ihr steckte, hielt er kurz inne. Flehend
sah sie ihn an, weiterzumachen. Mit großen Augen blickte sie ihn
an und konnte ihre Erregung nicht mehr verhehlen. Nur mit ihrem
Liebesmuskel versuchte sie, ihn weiter in sich zu ziehen. Diese
Bearbeitung seines Kolbens schubste Aldo beinahe in den Abgrund
des Höhepunkts - er wusste, dass er die Spannung nicht mehr
lange halten würde halten können. Aber auch Gaby schien kurz
davor zu sein.
Er schob sich weiter in sie. Sein großer, steifer Schwanz
schnitt in sie wie durch Butter, keinerlei Hindernisse hemmten
sein Vorankommen. Sie war mehr als bereit, ihn aufzunehmen. Er
merkte, wie er langsam in ihr ankam: Die Hitze ihres
Muschisaftes hatte seine Schwanzwurzel erreicht, wo er den
nahenden Druck ihres Eingangs spürte. Er drückte weiter, schob
sich vor. Seine Muskeln begannen, sich tief in seinem Inneren zu
verhärten. Auf unglaublich intensive Weise spürte er, wie sich
seine Körpersäfte für das Finale Furioso wappneten.
Gaby sagte kein Wort, doch ihr Gesicht sprach Bände: Sie stand
kurz davor zu kommen. In einzigartiger Schönheit verzogen sich
ihre Gesichtsmuskeln und brachten ihr animalisches Inneres zum
Vorschein. Ihr Stöhnen wurde unterdrückter, aber trotzdem
lauter. Er drückte sich mit seinen Armen an sie, legte sein
ganzes Gewicht auf ihren Körper und schob seinen Schwanz eine
letzte, ultimative Winzigkeit vor: Nun steckte er mit voller
Länge und Größe in ihr, bis zum Anschlag.
Gaby verdrehte die Augen und ließ sich mehrere gepresste Schreie
vernehmen. Sie war nicht mehr Herrin ihrer selbst, sondern nur
noch Sklavin ihres nahenden Orgasmus. Das einsetzende,
rhythmische Pulsieren in ihrem Innersten umfing Aldos Schwanz.
Ohne sich zu bewegen melkte sie ihn, während er der vollen Länge
nach in ihrem Lustzentrum steckte. Dann peitschten die ersten
Vorboten des Höhepunktes durch ihren Körper. Aldo merkte, wie er
selbst begann, sich zu verströmen.
In ihm pulsierte es, und die engen Mösenwände schlossen sich um
seinen Schwanz. Sein Körper verkrampfte. Unter ihm zuckte Gaby,
und ihr Blick war beseelt von Irrsinn und einer gleichzeitigen,
unsäglichen Erleichterung. Dann schloss sie die Augen, verdrehte
den Kopf und bäumte sich wie unter einem Stromschlag auf. Diese
Bewegung brachte auch Aldo über die Schwelle.
Auf der ausbrechenden Frau unter ihm hielt er still und ließ es
einfach nur geschehen. Glühend heiß ergossen sich die ersten
Stöße seines Orgasmus durch sein Rohr in Gabys Möse. Ihre Lenden
glichen einem ausbrechenden Vulkan, und er fiel geradewegs in
die Abgründe des heißen Stroms hinab, als die ersten
peitschenden Wellen seines Höhepunktes ihn durchzuckten. Doch er
hielt seinen Schwanz eisern in Position: verankert in den
weichen, empfangenden Tiefen ihrer explodierenden Muschi.
Sie melkte ihn bis zum Ende. Sie wand sich immer wieder und die
Zuckungen, die durch ihren Körper trieben, schienen kein Ende zu
nehmen. Ihre Hände hatten sich in seine Seiten gekrallt und
hinterließen eindeutige Spuren ihrer gewaltigen Explosion. Erst
nach und nach ließ die Intensität der saugenden Geräusche von
dort, wo ihre Geschlechter ineinander verkeilt waren, nach.
Gabys Hände fielen von ihm ab, ihr Kopf nach hinten und ihre
Beine kamen neben ihm zum Erliegen. Immer noch zuckte es in
ihrer Möse, doch sie war zu geschafft, um darauf noch
körperliche Reaktionen zeigen zu können.
Im Zuge seiner Erschöpfung merkte Aldo noch, wie sein Schwanz
schlaffer wurde. Doch er steckte immer noch in ihr und beide
machten keine Anstalten, diese Situation zu ändern. Der
Schweißfilm verband ihre Körper, und sein Samen ruhte
schließlich sanft umschmeichelt im Zentrum ihrer Weiblichkeit.
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Nach ein paar Minuten kam er wieder zu sich. Er spürte ihre
Hand, wie sie über seinen Rücken streichelte. Immer noch waren
ihre Geschlechter vereinigt, doch als er sich leicht bewegte,
rutschte er schließlich aus ihr heraus.
"Unglaublich", flüsterte sie an seinem Ohr, "dass ich 42 Jahre
alt werden musste, um so etwas zu erleben. Das war unglaublich
schön."
Sie blickte ihn voll an. "Entschuldige, aber ich muss mal kurz
wohin." Sie wand sich zärtlich aus seiner Umarmung und ging
leise raus. Als sie wieder zurückkam, hatte sie ein Schälchen
dabei, darin waren Obststücke.
"Mango und Melone, hast Du Lust?"
Aldo nickte. Sie setzte sich neben ihn und schob ihm nach und
nach kleine Stücke in den Mund. Sie waren gekühlt und nach der
Anstrengung einfach köstlich.
"Das schmeckt lecker", bemerkte er. "Hattest Du das
vorbereitet?"
Sie lachte ihn schelmisch an. "Heute Nachmittag geschnitten und
in den Kühlschrank gestellt. Melone und Mango haben eine
besondere Wirkung..."
Verständnislos blickte er sie an. "Welche?"
Genussvoll schob sie ein weiteres Stück zwischen seine Lippen.
"Sie sind bekannt dafür, dass sie der männlichen
Körperflüssigkeit eine besondere, süße Note geben."
Aldo verschluckte sich beinahe und sie schaute ihm amüsiert
dabei zu. Sie gab ihm noch eine Melone. "Glaubst Du denn, dass
ich bei Dir darauf verzichten würde? Es wäre eine Sünde, wenn
ich Deinen Samen nicht noch schmecken würde. Du hast doch nichts
dagegen, oder?"
Aldo konnte nur den Kopf schütteln und ließ sich weiter füttern.
Sein Schwanz stand schon wieder in vorbildlicher Form hervor.
Doch bevor die Schüssel ganz leer war, sprang sie auf.
"Aber vorher gehen wir erst noch duschen!"
Sie zog ihn mit Richtung Bad. Das gab ihm die Möglichkeit, zum
ersten Mal bewusst die weiblichen Rundungen seiner Liebhaberin
von hinten zu betrachten. Sie hatte einen vollen Hintern mit
prallen Backen, strammen Schenkeln, glatten Waden und
wohlproportionierte Füße mit lackierten Nägeln. Ihr Rücken
strahlte Weichheit, aber auch Stärke aus. Die Bräunungen ihres
Körpers endeten an den Bikinilinien, und die weißen Areale sahen
äußerst verführerisch aus. Ihre Brüste lugten einladend unter
ihren Armen hervor, als sie die Wassertemperatur einstellte.
Aldo machte sich fast in die nicht mehr vorhandene Hose bei dem
Gedanken, dass er seinen Schwanz und seinen Samen soeben in
diesem Prachtweib versenkt hatte - 42 Jahre und solch eine
feminine Wucht!
Sie glitten gemeinsam unter den heißen Strahl und wuschen sich
gegenseitig. Ausgiebig seifte er ihren Busen ein und genoss
dabei die voluminöse Völle ihrer Körperrundungen. Glitschend
rieben sie sich aneinander und brachten sich damit wieder in
eine vielversprechende Stimmung.
Während Gaby ihn leidenschaftlich küsste, erforschten ihre Hände
jeden Winkel seines Geschlechts. Sie fühlte seine Eier, kitzelte
seinen Damm, shampoonierte seinen Schwanz, rieb seine Schenkel
und packte seinen Hintern. Aldo fühlte sich wie im Himmel, als
er sich unter dieser hingebungsvollen Behandlung wand und
gleichzeitig den harten Wasserstrahl auf sich einprasseln
fühlte.
Schließlich wichste sie seinen Schwanz zwischen ihren
glitschigen Händen, bis er wieder eine eindrucksvolle Größe
erreicht hatte, und lachte dann zufrieden auf. "Ich denke, wir
sind bereit für die nächste Runde - das Obst müsste schon
angekommen sein!"
Mit vor Aufregung pochenden Lenden und einem hochroten Kopf
folgte Aldo ihr aus der Dusche und sie trockneten sich
notdürftig ab. Gaby konnte kaum von seinem Schwanz lassen und
ihre Fingernägel krabbelten seine Eier in die richtige Stimmung.
Aber auch Aldo blieb nicht untätig und hatte in der Zwischenzeit
eine Hand an ihr Geschlecht gelegt - es war nass, und das kam
nicht mehr von der Dusche.
Auf dem Bett legte sie sich neben ihn und begann, zuerst seinen
Hals und dann seine Brust nach unten zu küssen. Bei seinem
Bauchnabel verweilte sie einen Moment und wanderte dann weiter
abwärts. Ihre heiße Zunge und ihre weichen Lippen verwöhnten
jeden Zentimeter von Aldos Haut; er legte den Kopf zurück und
schloss die Augen.
Als daraufhin nichts mehr passierte, schaute er wieder auf. Von
seiner Hüfte blickte sie ihn schelmisch lächelnd an. "Ich will,
dass Du mir zuschaust, wie ich Dich verwöhne - das musste ich
schließlich vorhin auch!"
Er musste lachen, setzte sich auf und lehnte sich hinten an.
Dunkel und pulsierend wartete sein harter Schwanz darauf,
zwischen diesen weiblichen Lippen zu verschwinden. Allein die
Vorfreude und ihre Direktheit in sexuellen Angelegenheiten
brachte seine Eier zum vorfreudigen Zucken. Sie schlüpfte
zwischen seine Schenkel.
"Mal sehen, ob ich eher Mango oder eher Melone aus Dir
herausschmecke!" Mit diesen Worten nahm sie seinen Schwanz in
den Mund. Heiß umfing sie ihn, und Aldo stöhnte auf. Er hatte
noch nicht oft einen geblasen bekommen, und das ungewohnte
Gefühlt steigerte seine Härte noch - er hatte das Gefühl, sich
in ihrem gesamten Rachenraum zu verbreiten.
Der Anblick, Gaby so über seine Latte gestülpt zu sehen und
mitzuerleben, wie sie zielgerichtet zu Werke ging, ließen das
Blut in seinen Lenden pulsieren. Mit einer Hand kraulte sie
seine Eier, mit der anderen hielt sie seine Wurzel umfasst und
zog seine Vorhaut zurück. Seine Eichel stieß an ihren Gaumen,
ihre Lippen umschlossen feste seinen Schaft. Als er etwas
Weiches an seiner empfindlichsten Hautfalte spürte, stöhnte er
auf. Auch ohne viele Vergleichsmöglichkeiten war ihm klar, dass
sie eine Expertin war.
"Und... was... ist... mit... Dir...?" presste er hervor.
Sie hielt kurz inne und gab seinen von Speichel glänzenden
Schwanz für einen Moment frei. Der Kontakt mit kühler Luft
zauberte eine Gänsehaut auf seinen gesamten Körper. Mit einer
Hand griff sie sich zwischen ihre eigenen Schenkel.
"Nun, ich denke, dass Du Dich nachher angemessen um mich
kümmerst. Oder?" Mit diesen Worten brachte sie ihren glänzenden
Finger nach oben und führte ihn in seinen Mund. Aldo schmeckte
die salzig-fruchtige Erregung ihres Mösensaftes. Er nickte stumm
und überwältigt.
"Schön... Aber jetzt will ich spüren, wie Du Deinen Samen in
meinen Mund spritzt."
Aldos Herz setzte einen Takt aus, als sie ihn wieder in sich
hineinlutschte. Bis zum Anschlag hatte sie ihn zwischen ihren
Lippen, und er spürte seine Erregung wieder einsetzen. Als sie
die Stelle unter seiner Eichel bearbeitete, zuckten schon die
ersten Vorboten seines nahen Höhepunktes durch seinen Körper.
"Hmmm..." Ihr Stöhnen klang wie genussvolle Vorfreude. Aldo
erschauderte. Sie blies ihn jetzt meisterlich und nahm ihn
komplett in ihrem Mund auf. Der pulsierende Rhythmus in seinen
Eiern nahm an Intensität zu und er stöhnte laut auf.
Gaby tauchte ihren Kopf noch tiefer zwischen seine Lenden. Ihre
Lippen waren jetzt an seiner Wurzel angekommen, und ihre Finger
massierten in der Zwischenzeit seinen Damm. Er fühlte, wie sie
ihm gleich langsam und bestimmt den ersehnten Saft aus seinem
Schaft pumpte.
"Ahhhhhhh..." Seine Kommunikation wurde eindeutiger. Sie hatte
ihn tief in sich hineingesaugt und forderte durch subtiles
Blasen ihre Belohnung. Ungeduldig kratzte sie mit beiden Händen
in seinen Leisten, während sie den Druck ihres Mundes noch
verstärkte. Dann lockerte sie plötzlich ihre Lippen, hielt ihn
aber unvermindert in sich und stimulierte leidenschaftlich seine
empfindlichste Stelle. Daraufhin kam er unvermittelt.
Schlagartig setzt sein Orgasmus ein und brachte ihn zum
Schreien. Der erste Stoß presste sich heraus und verschoss sich
in ihrem Rachen. Dann strömten weitere Samenstöße zwischen ihre
Lippen, immer wieder von ihrer inständig leckenden Zunge
gefordert. Schub um Schub seines Saftes verströmte er in ihrem
Mund. Die Explosionen seines Körpers und in seinem Kopf trieben
ihn weiter, und er verlor sich komplett unter ihrer
leidenschaftlichen Bearbeitung.
Als die letzten Zuckungen seinen Orgasmus in ihrem Mund
schließlich abklangen, hatte sein Schwanz schon einen guten Teil
seiner Härte verloren. Innig schaute Gaby ihn von unten an, ihre
Lippen noch fest um seine Wurzel geschlungen. Sie hatte
offensichtlich auf den Blickkontakt gewartet, denn erst jetzt
machte sie eine genussvolle Schluckbewegung und verleibte sich
seinen Samen ein. Die Vorstellung war komplett - fast
widerstrebend ließ sie schließlich seinen erschlafften Schwanz
aus ihrem Mund gleiten.
Mit unverhohlener Freude und Spitzbübigkeit kroch sie nach oben
und schmiegte sich an ihn.
"Mango", hauchte sie sanft in sein Ohr.
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Aldo war auf wunderbare Weise entspannt. Seine kühnsten Träume
hatten sich erfüllt und er spürte Gabys Körper wohlig neben
seinem ruhen. Allerdings deutet ihm ihr leichtes Zittern an,
dass er ihr nach dieser meisterhaften Blasleistung etwas
schuldig war. Obwohl schuldig nicht der richtige Ausdruck war -
er freute sich darauf, zwischen ihre Schenkel zu tauchen und
sich an ihrer Muschi zu laben.
Für Aldo war es eine besonders exquisite Erfahrung, eine Frau zu
lecken. Auch das hatte er noch nicht so oft gemacht, doch allein
die Vorstellung versetzte ihn in Erregung.
"Darf ich Dir was Gutes tun?"
Verträumt und lustvoll blickte sie ihn an und nickte. Er glitt
nach unten, während sie sich auf den Rücken rollte und die Beine
breit machte. Direkt vor ihrer Möse kam er zum Stillstand. Er
sog ihren Duft ein und genoss die Aussicht auf ihre reife Möse
mit den geschwollenen Schamlippen und der dazwischen
schimmernden Feuchtigkeit. Der Eingang zum Heiligtum ihrer
Weiblichkeit ruhte auf den prallen Ansätzen ihrer Arschbacken
und bot sich ihm schonungslos dar. Kein Härchen verdeckte Aldo
die Aussicht.
Er schob den Kopf vor und leckte sie mit der Zungenspitze.
Potenter Geschmack empfing ihn. Er glitt an ihren Hautfalten auf
und ab und öffnete sie leicht. Gaby wimmerte und spreizte die
Schenkel noch weiter.
Aldo drang weiter vor. In voller Länge leckte er jetzt ihre
Spalte und nahm ihren Saft auf. Er schluckte und holte noch
mehr. Er drang in sie ein und zog sich wieder zurück. Er glitt
vor und rückwärts. Er zuckte hinein und wieder hinaus. Sie wand
sich.
Dann öffnete er sie mit seinen Fingern. Vor ihm lag ihre
Lustperle, erregt und rosa, unschuldig und verletzlich. Er
stülpte seinen Mund über das Fleisch und zog ihren Kitzler in
seinen Mund. Pumpend saugte er die Essenz ihrer Weiblichkeit in
sich hinein. Hilflos hing ihre Klit nun in seinem Mundraum und
wartete auf mehr. Und das gab er ihr.
Mit seiner Zungenspitze begann er, gegen ihre Perle zu klopfen.
Zuerst ganz sanft und zärtlich, dann immer fordernder. Gabys
Körper krümmte sich unter seiner Bearbeitung. Ihr Stöhnen nahm
zu und zeigte unverhohlen ihre hochgradige Erregung an. Ihre
Schenkel begannen zu flattern und ihr Bauch zitterte heftig.
Aldo intensivierte die Schläge mit der Zungenspitze und saugte
ihre Schamlippen noch weiter in seinen Mund.
Ihm war klar, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Doch als
sie dann kam, war es fast unmerklich. Ihre Muskeln spannten sich
leicht an, ihr Atem ging schneller, ihre Hände griffen etwas
fester um seine Schultern - und dann entspannte sie sich
urplötzlich. Gleichzeitig setzt ein heftiges, inneres Pulsieren
ein, dessen Schläge Aldo direkt an ihrem Geschlecht bemerkte.
Nur ihr hohes Quietschen verriet ihm, was in ihr wirklich
passierte: Sie kam ganz, ganz tief in ihrem Innersten. Und der
Orgasmus dauerte eine unglaublich süße halbe Ewigkeit.
Die Zuckungen ihrer Muschimuskeln waren allerliebst.
Gleichbleibend intensiv, Flüssigkeit freisetzend, bestimmt und
doch zärtlich. Dann setzte ein Zittern ein, das alle ihre
Gliedmaßen erfasste. Ihr Schluchzen drang von Ferne an seine
Ohren. Mehrere heftige Konvulsionen peitschten durch ihren
gesamten Körper. Unvermittelt stieß ihr Becken nach oben und
befreite sich so von seiner leidenschaftlichen Marter. Sie
krümmte sich auf der Seite zusammen und gab sich den letzten
Zuckungen hin, die sich ihrer bemächtigten. Und dann erst kam
ihr bebender Körper langsam wieder zur Ruhe.
Erschöpft und überwältigt kroch er hinter sie und umfasste sie.
Ihre beiden Körper ruhten ausgepumpt aneinander. Heiß spürte er
ihre Tränen über seinen Arm rinnen. Und dann schliefen sie ein.
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Irgendwann in der Nacht wachte Aldo auf. Er brauchte einen
Moment, um sich zu orientieren. Rasch fiel ihm wieder ein, wo er
war - und noch im Halbschlaf bemerkte er, wie seine Liebhaberin
sich zwischen seinen Lenden zu schaffen machte. Erst nach und
nach konnte er ausmachen, dass sie ihm offensichtlich einen
blies. Und dann bemerkte er, dass auch sein Schwanz unter ihrer
Bearbeitung schon wieder hart und leicht schmerzend nach oben
stand.
Er genoss das Halbdunkel und die Bestimmtheit, mit der Gaby ihn
wieder in Stimmung brachte. Gerne ließ er zu, dass sie ihn
bearbeitete, dann abließ und sich kurz darauf über ihn beugte.
"Lass mich nur machen", raunte sie ihm zu, und er konnte eine
leidenschaftliche Entrücktheit in ihrer Stimme erkennen. Auch
sie genoss offensichtlich die Verschwommenheit der Wahrnehmung
im Halbschlaf.
Ihre Hand tastete nach seinem Schwanz, ihr Körper richtete sich
auf, und dann spürte er, wie sie ihn sich einführte. Vorsichtig,
denn sie war noch nicht voll erregt und feucht, aber doch mit
eindeutiger Bestimmtheit. Mit sanftem Druck brachte sie sich in
Position, stülpte sich über ihn und schob ihn sich gegen
kleinere Widerstände in ihre Möse hinein.
Er musste stöhnen und lachen zugleich. Die Situation geilte ihn
auf, und doch blieb er in seinem leichten Dämmerzustand passiv
und ließ sie machen. Gaby kam immer mehr in Fahrt: Sie hatte ihn
sich jetzt komplett einverleibt und ihre Säfte begannen, die
Wände ihrer Muschi anständig zu ölen. Nach ein paar kurzen
Versuchen glitt sie nun energisch an seinem Rohr auf und ab.
Ihre Erregung nahm auch akustisch zu, und ihre Stöße kamen
heftiger. Das Klatschen ihrer Brüste auf ihrer Haut nahm an
Fahrt auf.
Ihr Stöhnen wurde lauter. Aldo spürte den Saft in sich
aufsteigen. Kräftig pumpte sich Gaby nun seinen Schwanz rein und
raus. Dann spannte sich ihr Körper an und sie ließ sich kurze,
spitze Schreie vernehmen. Dann rammte sie sich ein letztes Mal
seinen Schwanz wuchtig in ihre Möse und kam. Aldo spritzte in
ihr ab.
Wortlos rollte sie sich von ihm herunter und schmiegte sich an
ihn.
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Sonnenstrahlen auf seinem Gesicht weckten Aldo. Er rieb sich die
Augen und schaute sich um. Nein, er hatte nicht geträumt. Er war
in einem fremden Schlafzimmer und lag nackt auf dem Bett - und
Gaby stand in der Tür und strahlte ihn an.
"Guten Morgen, Du Liebesteufel!" Sie lächelte und kreuzte die
Arme unter ihrem Busen. Aldo war immer noch begeistert von der
Weiblichkeit, die sie ausstrahlte. Kein Wunder, dass die
vergangene Nacht so intensiv gewesen war.
"Guten Morgen, schöne Frau. Wie spät ist es denn?"
"Halb elf - Du hast geschlafen wie ein Engel, da wollte ich Dich
nicht wecken."
Eine dunkle Erinnerung kam in ihm hoch. "Halb elf! Mist, dann
muss ich los in die Uni." Behände bewegte er sich aus dem Bett
und auf sie zu. Sie nahm in die Arme und küsste ihn. Wieder
spürte er die magische Kraft, die sie auf ihn ausübte. Trotz der
Anstrengungen der letzten Stunden bemerkte er noch Leben
zwischen seinen Beinen. Ihre Geschlechter ruhten aneinander.
Er machte sich los und suchte seine Klamotten zusammen. Obwohl
noch etwas benommen, zog er sich rasch an, wobei er Probleme
hatte, seinen wachsenden Schwanz in der Jeans unterzubringen.
Ein bisschen traurig, aber auch amüsiert betrachtete Gaby ihn.
"Es scheint, als ob sich nicht alle auf die Uni freuen
würden..." Sie griff in seinen Schritt und massierte die Beule
sanft. Aldo hielt inne und spürte, wie er schon wieder wuchs.
Diese Frau wusste wirklich, wie sie ihn zu berühren hatte.
Gaby kam noch einen Schritt näher und intensivierte ihre
Bemühungen um sein Geschlecht. "Musst Du wirklich schon in die
Uni? Ist es heute so wichtig?"
Aldo zögerte, und das merkte sie. Sie zog seinen Reißverschluss
wieder nach unten. "Wäre es denn wirklich so schlimm, wenn Du
ein bisschen zu spät kommst - nur heute einmal als Ausnahme, für
mich?"
Sie sah ihn mit großen Augen an. Aldo überlegte, so fieberhaft
wie in seinem Zustand nur irgend möglich. Toll wäre es nicht,
wenn er zu dem Seminar zu spät kommen würde. Er spürte ihre
Hände an seinem Schwanz - sie wichste ihn schon wieder steif. So
ein Angebot war schwer abzulehnen, aber noch zögerte er.
Sie war an seinen Eiern angekommen, kraulte ihn sanft und
flüsterte in sein Ohr: "Nach dieser Nacht mit Dir bin ich immer
noch total scharf. Und wenn Du willst, kann ich Dir etwas ganz
Besonderes anbieten..."
Er sah sie an: "Etwas Besonderes?"
Sie ließ sein Geschlecht los, nahm ihn bei der Hand und führte
ihn zum Bett. "Ich zeige Dir, was Dich erwarten könnte - und
dann kannst Du selbst entscheiden, ob Dir die Uni wichtiger
ist."
Sie ließ ihren Bademantel fallen, krabbelte auf das Bett,
brachte sich auf allen Vieren in Stellung und streckte ihm ihren
vollen, runden Hintern entgegen. Dann drehte sie den Kopf und
sah ihn an. "Nimm mich noch einmal von hinten, ich bin total
nass. Und wenn Du dann willst, dann kannst Du mich in den Arsch
ficken." Sie ließ ihre Worte einsinken und spreizte ihre Backen
noch ein bisschen weiter, um ihm einen freien Blick auf das
Gebotene zu gewähren. Selbst ihr Hintereingang glänzte lüstern.
So ein Angebot konnte und wollte Aldo nicht ausschlagen. In
Windeseile streifte er sich die Jeans wieder runter und stellte
sich hinter sie. Schon vor der ersten Berührung stöhnte Gaby
tief auf. Sein steifer Schwanz pochte, als er ihn an ihren
Möseneingang heranführte. Ohne Schwierigkeiten glitt er komplett
in sie hinein. Sie war mehr als nass.
Verzückt beobachtete er die Bewegungen ihres Hinterns, während
er seinen Schwanz in ihre Muschi pumpte. Ihr Arschloch erschien
ihm eng und klein - noch nie hatte Aldo Analsex gehabt. Doch es
gab immer ein erstes Mal - und in dieser Situation kein Halten
mehr.
Probeweise steckte er ihr seinen Daumen hinten rein. Er
verschwand ohne Widerstände. Dann nahm er seinen Schwanz aus
ihrer Muschi, verrieb ihren Saft ein wenig und setzte ihn an
ihrem After an. Mit einer leichten Bewegung ließ er seine Eichel
darin verschwinden.
Das Gefühl der Enge war überwältigend, unvergleichbar mit allem,
was Aldo bisher kannte. Es fühlte sich so voll, so komplett an,
in diesem Eingang zu stecken. Er bemerkte den leichten
Widerstand ihres Muskelringes und drückte nach vorne. Gaby
stöhnte laut auf, hielt aber still. Aldo drang weiter vor. Es
war überwältigen zu sehen, wie sein Schwanz die Haut ihres
Arschloches dehnte. Er spürte die Reibung und machte weiter. Zur
Hälfte steckte er nun schon in ihr.
Gaby gab einen leichten Schmerzenslaut von sich - und dann war
der eh geringe Widerstand gebrochen. Beinahe mühelos glitt er in
sie hinein. Bis zum Anschlag steckte er nun in ihrem Arsch und
hörte Gaby vor Verzückung schluchzen und wimmern. Es schien ihr
mehr als nur zu gefallen, und es heizte ihn zusätzlich an.
Langsam zog er etwas zurück und stieß wieder zu. Sie nahm es gut
hin. Dann nochmals. Und wieder. Sie hatte sich daran gewöhnt.
Dann begann er, sie richtig zu ficken. Es gab nun keine Grenzen
mehr. Begeistert von dem Übermaß der neuen Erfahrungen schob er
sein steifes Rohr wieder und wieder ihren Darm hinauf - die
Innenwände schmiegten sich dabei eng an ihn und stimulierten ihn
zusätzlich. Er packte ihre Hüften und nahm sie nun härter.
Wieder und wieder hieb er sein Rohr in sie. Er konnte es kaum
fassen: Sein Schwanz steckte im Arsch dieser 42-jährigen
Liebesgöttin und er konnte sie vögeln wie er wollte!
Er vergrub sich beinahe in ihrem Hinterteil und ließ sie sein
Gewicht spüren. Sie drückte gegen ihn und machte ihm klar, wie
sehr es ihr gefiel, so genommen zu werden. Sie drückte ihre
Muskeln zusammen, um ihn noch stärker zu reizen. Er fickte sie
nun tief und kräftig, seine Eier klatschten auf die Nässe ihrer
leeren Möse.
Noch zwei, drei feste Stöße, dann kam er ein letztes Mal. Fast
schmerzlich bahnten sich die letzten Tropfen seines Samens den
Weg nach außen, um sich in ihr Arschloch zu ergießen. Sie kam
gleichzeitig mit ihm und wurde heftig geschüttelt. Mit Nachdruck
hielt er seinen Schwanz in ihrem Loch und kostete jeden Moment
seines Höhepunkts in ihrem After nach Herzenslust aus.
Als ihre Arme nachgaben und sie auf das Bett fiel, rutschte er
aus ihr heraus. Ihr Loch gähnte ihn dunkel und offen an. Er
hatte das erste Mal eine Frau anal beglückt - und es würde nicht
das letzte Mal bleiben, das war ihm jetzt schon klar.
Als Aldo vom Bad zurückkam und wieder angezogen war, lag Gaby
immer noch völlig erschöpft auf dem Bett. Sie zog ihn zu sich
und küsste ihn ein letztes Mal an diesem Morgen. "Danke für
diese wunderbare Nacht, Aldo."
Er lächelte. An der Tür drehte er sich noch mal nach ihr um.
"Ruf mich an."
Matt, aber glücklich lächelte sie und nickte. Als er die Tür
hinter sich schloss, war sie bereits eingeschlafen.
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