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Carina war eine alleinstehende Frau knapp über vierzig Jahre.
Das war nicht immer so. Vor vier Jahren hatte sie sich von ihrem
damaligen Mann Klaus, einem Psychologen, getrennt. Sie hatte ihn
lange gekannt und geliebt. Schließlich hatten sie geheiratet. Er
hatte mit einer Kollegin eine Praxis eröffnet und Carina war der
gute Geist des Unternehmens. Das und die Tatsache, eigentlich
auch während der Arbeit immer in der Nähe ihres Mannes zu sein,
hatten aber nicht verhindern können, dass er ein Auge auf eine
neue Sprechstundenhilfe geworfen hatte. Carina machte der
Kleinen zunächst nicht einmal einen Vorwurf. Zu einfach verfällt
ein junges Mädchen dem großen schönen Arzt, der sie mit seiner
Erfahrung leicht umgarnen kann. Aber seine Avancen waren
schließlich zu verletzend für die treue Ehefrau und die neue
Frau an seiner Seite spielte sich im Gefühl, die ernste Liebe
des Chefs zu sein, gegenüber allen als die erste Dame der Praxis
auf.
Carina litt in dieser Zeit sehr und hatte Glück gehabt, dass die
von allen Seiten Unterstützung bekommen hatte. Ein befreundeter
Anwalt war auf ihrer Seite und brachte sie gut durch die
schmutzige Trennung. Auch die zweite Praxisinhaberin beendete
die Zusammenarbeit mit Klaus und ließ ihn mit einem vor seiner
Neuen geführtem Team unerfahrener Helferinnen zurück. Die
bereits gut ausgebildeten, fleißigen Damen folgten der zweiten
Chefin gern in eine eigene Praxis. Mit dabei war auch Carina.
Schwer ging ihr allerdings an, dass der Kontakt zum Rest der
Familie ihres Ex-Mannes nachließ. Mit seiner Schwester Paula kam
sie sehr gut aus und da sie selbst keine Kinder hatten, zum
Glück, wie sie jetzt erkennen mussten, hatte sie Kai und Sina,
Paulas Kinder, in ihr Herz geschlossen. Speziell zu Kai, dem
jüngeren, hatte sie ein gutes Verhältnis. Schon als Kind war er
oft bei ihr gewesen, sie hatte mit ihm Hausaufgaben gemacht, war
mit ihm Schwimmen gegangen oder einfach zum Eis essen.
Inzwischen war er 22 und studierte. Fast jede Woche kam er am
Donnerstag vor seinem Sport bei ihr vorbei. Meist hatte sie
frischen Kuchen für ihn gebacken und sie plauderten bei einer
Tasse Kaffee.
An diesem Donnerstag tat es ihr schon vorher leid, dass sie ihn
früher fortschicken würde. Denn ihre Damenrunde hatte den
wöchentlichen Stammtisch um einen Tag verschieben müssen. Seit
sie allein war liebte sie diesen regelmäßigen Austausch mit
anderen Damen ihres Alters. Die meisten waren ebenfalls solo,
was sie aber nicht abhielt, ihre realen Erlebnisse und
Phantasien von und mit Männern auszutauschen, weiter zu spinnen
und sich köstlich zu amüsieren oder zumindest gut zu
unterhalten. Sie machten sich alle für diesen Termin immer sehr
gut zurecht. Frau wisse ja nie, wem sie sonst noch begegnete,
flachsten sie immer.
Diesmal hatte sich Carina für einen superkurzen Ledermini
entschieden. Ihre halterlosen Strümpfe hatten leider eine
Laufmasche bekommen. Nacktes Bein wollte sie nicht zeigen, so
dass ihre Strapse zum Einsatz kommen mussten. Vor ihrem Spiegel
wurde sie noch einmal unsicher, da beim Sitzen die Strapsbänder
deutlich sichtbar zum Vorschein kamen. Aber was sollte es!
Schließlich wollten die Damen ja gut und auch ein wenig
aufreizend aussehen. Mit der goldfarbenen Bluse war sie
ebenfalls sehr zufrieden. Der Schnitt betonte ihre nicht mehr
ganz so dünne Taille, die ihre Brust und ihr Becken in einer
schönen Kurve verband. Durch den feinen Stoff zeichnete sich
dezent ihr Büstenhalter ab, der ihre voluminösen Brüste in eine
der Schwerkraft trotzen zu scheinende Position zwängte. Nicht
ganz so dezent wie für ihre Stunden in der Praxis hatte sie wie
üblich ihr Gesicht geschminkt. Wimpern und Brauen waren kräftig,
ebenso das Rot auf ihren Lippen. Ein Hauch von Rouge auf den
Wangen vollendete ihre schönes ebenmäßiges Gesicht. Gerahmt
wurde es von ihrer in ihrer italienischen Heimat seltenen
blonden Mähne, die mit viel Haarspray verstärkt auch bei
flotterem Schritt perfekt saß. Selbst ihre hohen Schuhe trug sie
bereits, um nach ihrem Kaffeekränzchen mit Kai rasch aufbrechen
zu können.
Sie hatte schon einige Bedenken, ihren Neffen so zurecht gemacht
zu treffen, sich aber dann doch dafür entschieden. Vielleicht
gefiel es ihm ja auch. Schließlich war er alt genug und hatte
bestimmt schon Ähnliches gesehen. Die jungen Dinger trugen ja
zur Zeit reihenweise sexy kurze Klamotten. Da war sie im
Vergleich fast hoch geschlossen. Ihr fiel auf, dass sie trotz
ihrer regelmäßigen Treffen gar nicht wusste, wie es im
Beziehungsleben ihres Neffen aussehen mochte. Familie, Sport,
Studium. Hatte sie darauf verzichtet, ihn über sein Liebesleben
auszufragen oder hatte er das Thema vermieden? Den Gedanken
musste sie beiseite schieben, denn es schrillte zweifach. An der
Türe und auch der Ofen meldete einen fertigen Kuchen. Schnell
sprang sie zur Tür und öffnete.
"Hallo Kai! Komm einfach rein. Gerade ist auch der Kuchen fertig
und muss aus dem Rohr."
Sie machte auf ihren dünnen Absätzen kehrt und tänzelte zurück
in die Küche. Kai traute seinen Augen nicht. Zum einen kannte er
seine Tante als eine temperamentvolle aber keineswegs hektische
Dame. Zum anderen hatte er zwar immer ihre Schönheit bewundert,
jedenfalls seit er alt genug war, um sie bemerken zu können.
Aber bisher war sie ihm eher bieder vorgekommen. Sowohl die
Kleider, die sie zu Hause trug, als auch die Kittel in der
Praxis waren nichts besonderes, schon gar nicht sexy. Und nun
das. Seine Tante Carina tippelte in Absatzschühchen vor ihm den
Gang entlang, die Bluse zwar von hinten elegant, aber der kurze
Moment beim Öffnen der Tür hatte ihm auch gezeigt, wie
imponierend der goldfarbene Stoff ihren schönen großen Busen
betonte. Und bei ihrem Rock sah er erst recht lieber zweimal
hin. So kurz und knapp bedeckte er soeben ihren straffen Po und
darunter zog sich heiß die schwarze Naht ihrer Nylons ihre
langen Beine bis zu den Fesseln hinunter.
Er schluckte, trat ein und folgte ihr. An der Tür zur Küche sah
er sie gebückt vor dem Ofen. Sie nahm das Blech heraus, erhob
sich und stellte es zur Seite ab. Dabei erhaschte er einen Blick
auf die schwarzen Bänder, die ihre Strümpfe so schon straff um
ihre Schenkel hielten. Es war einfach unglaublich. Seine Tante
empfing ihn in Strapsen unter einem superheißen Minirock aus
glattem schwarzem Leder und einer golden glänzenden Bluse, die
ihre großen Brüste jedem Betrachter förmlich entgegen presste.
Und ihre Lippen und Augen, als sie ihn nun anlächelte und auf
ihn zukam, ließen seinen Mund schlagartig austrocknen.
"So, jetzt habe ich endlich Zeit für dich, Kai. Ciao, mein
lieber Neffe!" Damit umarmte sie ihn wie gewöhnlich und küsste
seine Wange. Doch gewöhnlich war das diesmal nicht für Kai. Ihr
Parfüm drängte in seine Nase und ihre in der Bluse fest
eingesperrten Brüste drückten sich an ihn. Dazu streichelten ihn
ihre Haare im Gesicht. Er hatte keine Freundin, noch nie eine
gehabt. Warum es noch nicht geklappt hatte, war ihm auch egal
gewesen. Auf der Schule war er vielleicht noch nicht reif genug
gewesen. In dem eher technischen Studium waren die Herren
weitgehend unter sich und auch mit seinen Fußballfreunden zogen
sie nicht gerade durch die Kneipen, in denen man Mädels kennen
lernte.
Aber in diesem Moment sah er klar. So wie seine Tante gerade
musste seine Traumfrau aussehen. Genau so! Auch die zarten
Fältchen um ihre Augen machten sie für ihn nur attraktiver. So
eine Frau wollte er, die ihn mit ihrer Erfahrung durch die
Gärten der Lust führen konnte. Aber sie war seine Tante. Als
Exfrau seines Onkels vielleicht nicht blutsverwandt, aber doch
gefühlt seine Tante. Trotzdem konnte er sich in diesem Moment
nicht mehr beherrschen. Zu verlockend war Carinas Umarmung und
ihre Lippen in seinem Gesicht. Er legte seine Arme locker um
ihre Hüften und ließ seine Hände auf ihren Rock gleiten. Ihr
Hintern fühlte sich fantastisch an. Er küsste ebenfalls ihre
Wange und drückte sanft ihre hinteren Backen. Dichter zu sich!
Gleichzeitig mit Carina spürte er dabei, gegen was er sie bei
sich schob. Denn mittlerweile war ihm zwischen den Beinen eine
formidable Latte gewachsen, die durch seine Trainingshose und
das Leder des Rocks bei seiner Tante anklopfte. Peinlich berührt
ließ er von Carina ab und blickte beschämt zu Boden. Doch seine
Tante hatte sich nach dieser harten Überraschung schnell
gefangen.
"Holla Kai! Da muss ich mich wohl bei dir entschuldigen. Ich
hätte ja wissen können, wie mein Aufzug auf einen jungen Mann
wirken muss. Aber ich will heute gleich nach unserem zu meinem
Damentreffen und mich nicht erst noch dafür umziehen."
Immer noch waren ihre Arme um seinen Hals gelegt. Nur soviel
Raum war zwischen ihnen, dass ihre Brüste nicht mehr dicht an
Kai lagen, sondern ihn nur noch sanft streiften. Schüchtern
legte er seine Hände wieder an sie. Diesmal vorsichtig seitlich
auf den Bund des Rocks. Das Gefühl ihres Leders unter seinen
Händen drohte ihn süchtig zu machen. Vorsichtig fragte er sie:
"Und was macht ihr Damen dann so, wenn ich fragen darf?"
Einen tiefen Blick in seine Augen begleitete sie mit einem
Raunen. Ihr Gesicht näherte sich ihm wieder, während sie sagte:
"Nichts, was meinen neugierigen Neffen etwas anginge."
Ihr Duft und ihre roten Lippen raubten ihm den Verstand. Ohne
nachzudenken führte er seinen Mund zu ihrem. Einen kurzen Moment
hatte er das Gefühl als würde sich der Druck ihrer Lippen
verstärken, sie sich an seine schmiegen und er seine Tante
tatsächlich küssen. Dann warf Carina ihren Kopf zurück und ihre
Berührung riss ab.
"Das geht jetzt aber zu weit, Kai! Ich bin deine Tante!"
"Entschuldige, Tante Carina! Es tut mir leid.", entgegnete er
kleinlaut und presste seine Lippen zusammen. Er hatte sich nicht
getäuscht. Er fühlte und schmeckte ihren Lippenstift auf seiner
Zunge. "Schon gut, Kai. Vergessen wir das. Der Kuchen ist schön
warm, genau wie du ihn magst. Setz dich rüber und schenke Kaffee
ein. Ich bringe uns ein paar Stücke."
Der Schreck und die kurze Zeit ohne seine Tante im Blick ließen
Kais Erektion etwas abschwellen. Rasch trank er zwei Gläser des
bereit gestellten Wassers und füllte ihrer beide Tassen. Dann
kam sie wieder mit einer Platte voller Kuchenecken. Sie war
äußerst guter Stimmung. Ihr Outfit war perfekt. Wenn es denn
noch eines Beweises bedurft hatte, der auf der Stelle prall
angeschwollene Kolben ihres Neffen hatte jeden Zweifel
beseitigt. Ihr Lächeln verriet nichts über ihre Sicht der
peinlichen Szene eben. Statt dessen forderte sie ihn auf: "Greif
zu, mein Lieber!"
Alles war ihm recht. Er konnte immer noch nicht an etwas anderes
denken als an Carinas scharfe Erscheinung. Und deswegen auch
nichts sagen. Der Geschmack des duftend warmen Kuchens lenkte
ihn etwas ab. Seine Tante verwendete keine fertige Mischung wie
er, wenn er für eine Party mit Freunden etwas mitzubringen
hatte. Alles rührte sie frisch zusammen. In den flüssigen Teig
ließ sie Kirschen sinken, die ihn herrlich saftig machten. Zudem
goss sie noch flüssige Schokolade vor dem Backen darüber. Auch
die sank ein, wo der Strahl länger traf und härtete schnell,
nachdem sie ihn aus dem Rohr genommen hatte. Die fruchtigen
Kirschen, die feste Schokolade und der warme lockere Teig in
seinem Mund ließen ihn an den Kuss einer heißen Frau denken. Die
Erinnerung riss ihn zurück. Er hatte seine Tante betatscht und
zu küssen versucht. Fast hätte er sich verschluckt und hustete
stark.
Carina verstand seine Nervosität. Sie hätte es wirklich wissen
müssen. Aber ein wenig geschmeichelt fühlte sie sich schon.
Dennoch war ihr sein Schweigen unangenehm und sie bemühte sich
die Situation aufzulockern.
"Du warst ja ganz schön erregt, Kai. Bist du das immer noch." Er
schob ein weiteres großes Stück ihres leckeren Kuchens in seinen
Mund und schüttelte verlegen den Kopf, obwohl es nicht ganz der
Wahrheit entsprach. Sie lächelte.
"Jetzt weiß ich gar nicht, ob ich 'Gut' sagen soll oder
'schade'. Weißt du, eigentlich ist es ja ein sehr schönes
Kompliment für mich, wenn ein junger Mann bei einer älteren Dame
wie mir noch so eine Reaktion zeigt." Kai schluckte hinunter.
"Du bist wunderschön, Tante Carina." Sie winkte ab. "Ach, Kai!
Angemalt und hübsch verpackt vielleicht." "Nein, wirklich,
Carina!", fiel er ihr ins Wort. "Ich bin jedenfalls froh, dass
du die Sprache wieder gefunden hast, mein lieber Neffe. Neffe!
Vergiss das nicht!", fügte sie mit erhobenem Zeigefinger hinzu.
Nun musste auch Kai wieder grinsen.
"Wird schwer, Tantchen." "He, etwas mehr Respekt bitte vor einer
älteren Dame!", lachte sie zurück und streckte ihren Rücken
dabei durch, dass ihre Brüste wieder schön nach vorne standen.
Kai blieb erneut der Mund offen stehen. Carina schob ein Stück
Kuchen hinein. Besorgt sah sie ihn an. Ihr kleiner Neffe war ein
richtiger Mann geworden. Seine Reaktion auf sie hatte ihr
überdeutlich gezeigt, dass er Bedarf hatte, Erfahrungen mit
einer Frau zu sammeln.
"Hast du eigentlich keine Freundin?", fragte sie vorsichtig.
"Schlechtes Thema!", gab er mit vollem Mund zurück. "Warum denn,
Kai? Du bist ein ordentlicher junger Mann. Da werden doch
bestimmt ein paar Damen schlau genug sein, deinen Avancen nicht
zu widerstehen."
"Bin vielleicht zu schüchtern", log er. Nicht interessiert zu
sein, war im Moment wenig glaubwürdig. Es stimmte auch nicht, da
mochte Carina recht haben. Wenn er ein attraktives Mädchen sah,
nahm er das auch wahr und stellte sich zu Hause dann vor, wie es
mit ihr hätte sein können. Seine Hände ersetzten dann den Körper
der Frau, der in seiner Erinnerung noch präsent war und er
verschaffte sich die Befriedigung, die er sich von dem sich
verflüchtigenden Bild gewünscht hatte. Carina tastete weiter.
"Na, das klingt ja so, als gäbe es da schon eine, die in Frage
käme, hm?" Wenn er so nachdachte, hatte sie auch da recht. Jeden
Morgen sah er sie und wechselte ein paar Worte mit ihr. Er
lächelte seine Tante an. "Raus mit der Sprache, Kai. Ich bin
doch so neugierig." "Na ja", druckste er herum, "bei mir um die
Ecke in dem Backshop, da steht jeden Morgen eine kleine Blonde.
Die ist wirklich super süß." Carinas Gesicht begann zu strahlen.
Ein hoffnungsloser Fall war ihr Neffe nicht.
"Na und? Was sagt sie?" "Wozu?" "Ach, Kai! Hast du ihr noch nie
etwas gesagt? Oh, Junge! Wie soll das gehen, wenn du nichts raus
lässt? Ich weiß doch auch nicht erst seit jetzt, dass du alles
hast, was sich eine Frau träumen kann. Das ist ihr bestimmt
nicht entgangen. Und küssen kannst du auch!", fügte sie
verschmitzt hinzu und stand auf.
"Ich glaube ich muss mal vor den Spiegel und meine Lippen nach
ziehen." Klackend stolzierte sie aus dem Raum.
Ihre neuerlichen Bemerkungen und ihr wackelnder Hintern brachten
ihn wieder in Wallung. Dazu ging ihm die schnuckelige
Verkäuferin nicht mehr aus dem Sinn. Er stand auf und ließ sich
auf das braune Sofa fallen. 'Frau Böck' stand auf ihrer engen
weißen Schürze. Wie so oft, wenn er an sie dachte, fing er an
seine Lanze durch die lockere Trainingshose zu reiben. Und wie
gewohnt wuchs sie ihm unter seiner Hand weiter entgegen.
Seufzend legte er sich ganz hin, schloss die Augen und stellte
sie sich vor, wie sie seine Baguette-Stange vor dem Einpacken
noch einmal zu ihrem Mund führte, ihn aus ihren dunklen Augen
ansah und ihre feuchte Zunge ein flinkes Lecken über die hart
gebackene Spitze andeutete, ein Vorgeschmack auf einen
gemeinsamen Abend.
Leider machte sie in der rauen Wirklichkeit keine so schön
obszönen Einladungen. Wie gern wäre er der Bock von Frau Böck
gewesen und hätte sie bestiegen. Längst war seine Hand unter die
Hose geglitten. Tante Carinas Absätze würde er schon rechtzeitig
hören. Er konnte es nicht stoppen. Zu schön war das Gefühl, dass
er auf seiner feuchten Eichel erzeugte. Als dränge er in die
heiße Spalte zwischen Frau Böcks Schenkel ein.
"Aber Kai! Du sollst nicht an sie denken, du sollst sie
ansprechen, mein Junge." Carinas Worte drangen ganz sanft in
seinen Tagtraum. Trotzdem rissen sie ihn harsch in die
Wirklichkeit zurück. Erneut hatte sie ihn dabei ertappt, sich
nicht beherrscht zu haben. Doch sie war nicht wütend, nicht
einmal ungehalten. Im Gegenteil. Sie setzte sich zu ihm auf das
Sofa, blickte ihn aus ihren großen Augen an und legte eine Hand
auf seine, die vom Stoff verdeckt seinen Schwanz hielt. Kai
wurde unglaublich heiß. Das Blut pochte in seinen Ohren. Erst
recht, als die Hand seiner Tante zur Seite glitt und auch ihre
andere an den Bund seiner Hose griff. Stumm hob er sein Becken
und ließ seine Tante seinen Hintern sowie seine von ihm umfasste
Lanze offen legen. Was hatte sie vor? Es war ein aufregendes
Gefühl, seine Tante zu beobachten, wie sie ihn und seine
entblößte Körpermitte betrachtete. Ein ganz unglaublicher
Gedanke stahl sich in sein Bewusstsein und wurde schnell zu
einer Hoffnung, sehnsüchtig und verlangend. Ganz sanft nahm
Carina seine Hand und löste sie von der harten Stange, die mit
seinem Puls wippte und über seinen Bauch ragte.
"Die kleine Bäckerin hat es dir wohl ganz schön angetan, hm?"
Seine Antwort brachte er nicht heraus. Ungläubig sah er, wie nun
sie sein steifes Glied ergriff. Prüfend wog sie es in ihrer
Hand. Als sich ihre Finger darum schlossen hauchte er nur ein
langes 'Jaaah'. "Du musst die Kleine wissen lassen, was sie für
einen glühenden Verehrer in dir hat, Kai."
Sie sah ihn nicht an beim Sprechen. Beide betrachteten sie nur
Carinas Hand, die gefühlvoll über Kais steifen Penis strich. Er
war sprachlos, so geil fühlte sich das an. Offenbar wusste sie
genau, wie hart sie ihn anzupacken hatte. "So sieht also aus,
was ich vorher schon zwischen uns gespürt habe. Dieser Anblick
würde ihr bestimmt auch sehr gefallen. Vielleicht wartet sie
schon lange nur darauf, dass du sie einmal ansprichst.
Vielleicht sehnt sie sich danach. So sehr wie sich dein kleiner
Freund hier nach ihr sehnt. Deine Gedanken an sie erwecken ihn
zu richtigem Leben, siehst du?"
Nicht zu vergessen Carinas gefühlvolle Behandlung, die
mittlerweile auch einen Gutteil zu seiner mächtigen Form
beigetragen hatte.
"An einer Frau fühlt er sich bestimmt noch tausendmal wohler als
in deiner Hand, Kai. Fühlst du das?" "Oh ja, Tante Carina", war
alles was Kai heraus brachte. "Und das ist nur die Hand deiner
Tante, Kai. Stell dir vor, wenn sie dir erst ... wie heißt sie
eigentlich, Kai?" "Frau ... Böck ... aah!" "Mehr weißt du noch
gar nicht von ihr, Kai? Ach, Junge! Dann frag sie doch nach
ihrem Vornamen. Vielleicht bricht das schon das Eis zwischen
euch. Stell dir also vor, wie dir Frau Böck zum ersten Mal dein
Glied reibt, es in ihrer Hand größer wird und zum ersten Mal
einen Kuss auf deinen hart gewachsenen Penis gibt."
So schön glitt seine Stange durch Carinas Hand. Und die Bilder,
von denen ihm seine Tante dazu erzählte. Er hielt das nicht aus.
So geil machte es ihn. Und sie fuhr fort.
"Wenn sie ihn so sieht wie ich jetzt, sie wird darauf brennen,
deinen schönen harten Schwanz in ihren Mund zu saugen."
Carinas Stimme wurde rauer. Sie drohte sich zu überschlagen. Kai
glaubte zu spüren, wie sich seine Tante die Szene vorstellte und
sich zurückhalten musste, es nicht selbst hier zu tun. Er war
sicher, sie sprach nicht über Frau Böcks Wunsch, sondern über
ihren eigenen. Ihren blutroten Mund über seine Eichel zu stülpen
und gierig daran zu saugen. Der Gedanke überwältigte ihn. Auch
er wollte diesen Mund an seiner Latte spüren, nicht mehr nur
ihre sanfte Hand, und er war sich sicher, sie wollte ihn blasen,
so wie sie nicht mehr Glied oder Penis gesagt, sondern
verlangend von seinem harten Schwanz gesprochen hatte.
"Dann nimm du ihn, Tante Carina! Bitte küss ihn, leck ihn, blas
ihn. Du bist der Wahnsinn, Tante Carina! Bitte, Carina! Blas
meinen Schwanz!", flehte er sie in seiner Geilheit an.
Sie drückte seinen Schwanz in Richtung ihres Gesichts. Dann sah
sie ihn an, ohne ihr wunderbares Wichsen zu unterbrechen.
"Aber nein, Kai. Vergiss bitte nicht, ich bin deine Tante. Auch
wenn es als Ex deines Onkels nicht direkt verboten wäre für
mich. Was sollte ich deiner Mutter sagen? Nein, Kai. Nicht
einmal so Hand anlegen hätte ich sollen. Aber ich wollte einfach
nicht, dass du es selbst tust. Geh zu ihr. Gesteh deiner Frau
Böck, wie du sie willst und sie wird dich viel glücklicher
machen als ich es hier vielleicht schaffe."
Wie sehr sie es in diesem Moment auch bedauerte, standhaft
bleiben zu müssen. Der Schwanz ihres Neffen fühlte sich so schön
hart an in ihrer Hand. Die Vorstellung, seine glatte dunkelrote
Eichel zwischen ihren Lippen zu spüren und sie dort sanft zu
verwöhnen, entlockten ihr einen Seufzer der Enttäuschung. So
etwas durfte wirklich nicht sein. Aber wenigstens sehen wollte
sie ihn einmal. Wie er in seinem Orgasmus seinen Samen
herausschleudern würde. Wenigstens mit ihrer Hand wollte sie
endlich wieder einen geilen harten Männerschwanz zum Abspritzen
bringen.
Kai war schon fast soweit. Das fühlte sie. So einen Sturm hatte
er zwischen seinen Schenkeln noch nie aufziehen spüren.
"Oh ja, Carina! Du schaffst das! Oh ja! Gleich, Carina!" Sie
fasste an seine Hoden und streichelte mit sanftem Druck die Zone
dahinter. Kai stöhnte vor Lust. Dann spürte sie das Zucken unter
ihrem Finger. Sein Schwanz bäumte sich auf und Kai schrie seinen
nahenden Orgasmus heraus.
"Jaah, Tante Carina! Ich komme. Ich komme, Carina! Jaaah!"
Sie hielt seine Lanze senkrecht nach oben und flüsterte in sein
Rufen: "Ja Kai, lass es raus! Spritz ab! Spritz deinen Samen aus
dir heraus. Nimm dir Frau Böck und spritz sie so schön voll, wie
du hier bei mir abspritzt. Eine Frau liebt es, so eine schöne
Ladung frisches Sperma in sich aufzunehmen. Spritz, Kai. Spritz
für sie! Jaaa!"
Seine erste Fontäne kam. Hoch spritze sie über ihn. Überrascht
von der Ladung konnte sie ihn gerade noch weiter aufrecht
halten. Der zweite Schub traf so seinen wieder herabstürzenden
Vorgänger. Carina liebte diese cremige weiße Masse. Mit welcher
Kraft sie heraus geschossen wurde und bedauerte es, ihr ihren
natürlichen Bestimmungsort nicht anbieten zu können. Alles
landete wieder auf Kai, der befriedigt stöhnend vor ihr lag.
"Mein Gott, Junge! Du hattest aber einen Druck drauf. Schön hast
du abgespritzt. So viel und so hoch. Es wird wirklich Zeit, dass
du das nicht mehr so im Verborgenen vergeudest."
Langsam hatte Kai wieder Luft. Er sah an sich herunter. Sein
erschlaffender Penis lag von seinem Sperma verschmiert auf
seinem Bauch. Seine ganze Schambehaarung schimmerte verklebt. Er
sah zu seiner Tante, die immer noch bewundernd auf dieses Bild
von weißlich glasiertem männlichem Geschlecht starrte und über
ihre Lippen leckte. Wie sehr wünschte er sich, dass ihre Zunge
ihn zart von seiner Creme befreien möge. Aber Carina zog eine
Schachtel Kleenex auf dem Couchtisch heran und begann zumindest,
ihn sanft abzureiben. Er genoss es. Aber er war zu ausgepumpt,
als dass ihre Hand sofort wieder eine Reaktion hervor gerufen
hätte. Sie beendete ihr Werk, packte die Tücher und stand auf.
"Du kannst dich ruhig noch ein wenig hier ausruhen, mein Junge.
Ich muss los. Zieh einfach die Tür hinter dir zu, wenn du gehst.
Und melde dich, wie es mit der jungen Dame gelaufen ist."
Er hörte sie in der Küche die Reste entsorgen und ins Bad gehen.
Kurz darauf verließ sie ihre Wohnung. Kai seufzte und machte
sich auch auf den Weg in sein Training. Am Wochenende musste er
auf jeden Fall versuchen, Frau Böck oder ein anderes Mädchen
anzubaggern. Oder noch besser, eine Frau wie Carina.
Er hatte nicht bemerken können, wie seine Tante im Bad vor
laufendem Wasserhahn ihre verschmierte Hand betrachtet hatte.
Sie musste seinen Samen abwaschen. Das wusste sie und ihr
Spiegelbild sagte ihr das ebenfalls. Die Versuchung aber war so
groß. Ihr Herz klopfte hart bis in ihren Hals hinauf. Ihr
Gewissen im Spiegel blickte sie drohend an. Dann schloss sie die
Augen und führte Zeige- und Mittelfinger in ihren Mund. Ein so
lange nicht gekosteter himmlischer Geschmack verteilte sich auf
ihrer Zunge, bevor sie ihre Hand wieder heraus zog, sie
gründlich reinigte und zu ihrer Damenrunde aufbrach, im Gepäck
eine unglaublich heiße Geschichte.
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Am Nachmittag des folgenden Mittwochs klingelte das Telefon in
der Praxis, in der Carina als Sprechstundenhilfe angestellt war.
Eine Kollegin hob ab, gab ihr sogleich den Hörer und flüsterte
ihr zu: "Carina, für dich! Es ist dein Neffe, Kai!"
Aufgeregt nahm Carina ihr das schnurlose Gerät ab und verschwand
in einer ruhigen Ecke, bevor sie das Gespräch eröffnete. Die
ganze Woche hatte sie schon ungeduldig auf den Anruf ihres süßen
Neffen gewartet.
"Hallo Kai, lässt du endlich wieder was von dir hören. Ich sitze
seit Samstag auf Kohlen. Wie ist es bei dir gelaufen? Wart ihr
die Tage so mit euch beschäftigt, dass keine Zeit war für eine
klitzekleine Nachricht an deine neugierige Tante?."
Sie hatte ihm letzten Donnerstag geraten, sich seiner
angebeteten zu offenbaren und war überzeugt, dass er bei der
kleinen landen musste. Doch jetzt bemerkte sie, wie schwer ihr
Neffe am anderen Ende atmete. Ihr schwante nichts Gutes.
"Kai? Was ist denn?" "Ach, Tante Carina! Frag lieber nicht! Ich
wollte fragen, ob ich morgen trotzdem wieder bei dir vorbei
kommen kann. Dann erzähl ich dir vielleicht etwas."
Er hörte sich wirklich nicht gut an, fand Carina. Darum tröstete
sie ihn. "Natürlich kannst du wieder kommen, mein Junge. Besser
wäre wohl schon heute, aber da ist wieder unsere Damenrunde. Ich
hoffe morgen reicht dir. Du klingst, als könntest du ein paar
aufbauende Worte vertragen."
Sie spürte seine Erleichterung. "Da könntest du recht haben.
Danke, Carina. Dann bis morgen." Sie glaubte noch einen Seufzer
wahrgenommen zu haben, bevor er aufgelegt hatte.
Sie machte sich Vorwürfe. Vielleicht war sie sogar schuld an
seiner Niedergeschlagenheit. Schließlich war sie es gewesen, die
ihn zwar unbeabsichtigt, aber dennoch ordentlich aus der Bahn
geworfen hatte bei seinem Besuch letzte Woche. Richtig sexy
angezogen war sie gewesen und hatte ihren armen Neffen so
ungewollt angemacht. Sogar zu einem Kuss zwischen ihnen war es
gekommen. Er war aber auch ein süßer junger Mann. Wenn sie nicht
seine Tante, na ja, von seinem Onkel inzwischen geschiedene
Exfrau, gewesen wäre, sie hätte sich ihm liebend gern
hingegeben.
So war sie standhaft geblieben und hatte ihn stattdessen
ausgefragt, wie es um sein Liebesleben stünde. Außer Schwärmerei
war da noch nicht viel und so hatte sie versucht, ihn zu
bestärken und aktiv auf die Dame seines Herzens zuzugehen.
Unterstützend hatte sie ihm dazu mit all ihrer Erfahrung seinen
Schwanz gerieben, bis er förmlich explodiert war. Offenbar hatte
es nicht funktioniert ihn so genug anzustacheln, dass er mit
einer jungen Dame aus dem Wochenende gekommen wäre. Wie könnte
sie ihn wohl am nächsten Tag wieder aufbauen?
Sie saßen bereits bei der zweiten Tasse Kaffee und Carina hatte
schon mehrfach versucht, sanft in ihn zu dringen. Um ihn
aufzumuntern hatte sie sich wieder ähnlich chic und aufregen
hergerichtet wie letzte Woche. Diesmal ging er schon cooler
damit um. Ein gutes Zeichen, dass sein Verstand in Gegenwart
einer attraktiven Dame inzwischen länger die Oberhand behalten
konnte. Endlich legte er los.
"Ach Tante Carina, ich hab mir alles vorgenommen, wie du es
gesagt hast. Wollte Frau Böck nach ihre Schicht im Backshop
ansprechen und einladen und so. Als sie raus kam, bin ich ihr
entgegen, da fällt sie einem Typen um den Hals und die beiden
ziehen ab. Ich war total konsterniert." Das kann ich mir denken,
mein armer Junge. Vielleicht probierst du's mal bei einer Dame,
von der du weißt, dass sie im Moment solo ist.
"Du hast gut reden, Carina. Die tollen Mädel haben fast immer
einen Typen." Als er sah, wie seine Tante nachdenklich zum
Fenster hinaus starrte, beeilte er sich nach zu schieben: "Das
würde man bei dir auch als sicher annehmen. Du bist
wahrscheinlich die attraktivste Frau, die ich kenne."
"Danke, Kai. Lieb von dir. Aber Männer sind auch nicht alle so,
dass sie eine Frau sich sofort an ihre Brust ziehen würde."
Sie sah, wie dieses Bild Wirkung auf ihren Neffen hatte. Wie
dumm konnte sie denn sein? Sie wollte ihm Mut machen, weiter
nach einer Freundin zu suchen und jetzt heizte sie schon wieder
sein Verlangen nach ihr an, das abzuweisen ihr doch eh schon so
schwer fiel.
"Du bist doch ein wirklich toller Mann, Kai. Groß, schlank, gut
aussehend eben. Dazu intelligent, sportlich. Da müssen sie doch
reihenweise schwach werden."
"Ich hab's probiert, Carina. Am selben Abend bin ich durch die
Stadt gezogen. Ich weiß nicht mehr, wie viele Tanzschuppen und
Bars das waren. In jeder hab ich mindestens eine angebaggert.
Mit manch einer auch richtig heiß getanzt. Aber das war's
meist."
"Meist?" "Bis ich eine in den Arm genommen habe. Ausgerechnet
die war mit einem Schrank von Kerl zusammen. Der kam da gerade
vom Rauchen zurück und hat mich hochkant raus geworfen. Meine
Klamotten waren versaut, die Jeans zerrissen. Und ausgerechnet
da hilft mir die geilste Frau wieder auf die Füße. Ein bisschen
älter, 30 oder so. Total elegant und doch sexy war die. Für die
hätte ich alles gemacht. Aber in dem zerschlissenen Aufzug und
nach den ganzen Bieren, die ich inzwischen intus hatte, hat sie
auch gesehen, dass sie weg kommt."
Carina war neben ihn gerückt und hatte ihm tröstend einen Arm um
die Schulter gelegt. "Na das war wirklich ein übles Wochenende.
Aber du wirst sehen, das wird schon. Aller Anfang ist eben
schwer."
Verlegen sah Kai zu Boden und trat von einem Bein auf das
andere. Carina versuchte ihn weiter aufzubauen: "Mach dir jetzt
nicht so viel draus, Kai! Du hattest eben auch ein bisschen
Pech. Selbst beim Flirten ist noch kein Meister vom Himmel
gefallen. Das wird schon, mein Junge."
Aber auch damit hatte sie ihn noch nicht wieder aufgelockert.
Kai rang mit sich. Schließlich druckste er herum: "Danke,
Carina. Aber es ist nicht nur das." "Na was denn noch, Kai?" Sie
trat noch näher an ihn heran und legte ihrem Neffen die Hand auf
seine Wange, zum Trost und aufmunternd.
"Hm, Kai? Sag schon. Was ist?"
Kai haderte. Sollte er es sagen? Er dachte an letzte Woche. Sein
Verlangen gewann die Oberhand. "Carina, ich dachte ... Ich weiß,
du bist meine Tante! Aber du hast das letzte Mal ...Ich meine,
es war so schön, wie du ... mich..."
Sie hatte es geahnt, ehrlich gesagt auch erwartet und erhofft.
"Die Massage? Du willst, dass ich dich wieder so massiere?" Er
nickte stumm.
"Kai, ich bin deine Tante. Weißt du, was du da von mir
verlangst?"
Wieder nickte er. Insgeheim wollte er viel mehr. Aber war sich
im Klaren, dass das nicht für sie in Frage käme. Und er war
dankbar. Wie hätte das auch funktionieren oder weitergehen
sollen. Mit seiner Tante, die ihn jetzt schon nach der
Offenbarung seines Wunsches so enttäuscht ansah. Doch dann
lächelte sie.
"Ich weiß, ich sollte das nicht tun, Kai. Ich hoffe du weißt das
auch." Zögernd nickte er wieder. Noch nicht begeistert. Hatte er
richtig gehört? "Aber du hast ja offenbar alles versucht in
dieser Woche. Und da hast du dir auch eine kleine Belohnung
verdient, Kai."
Seine Verunsicherung wich. "Meinst du wirklich, Tante Carina?
Ich meine: Carina! Du würdest mich wirklich noch mal ..."
Jetzt lachte sie ihn richtig an. Er war so süß, dachte sie bei
sich. Es erinnerte sie an die Zeit, als sie ihm noch als kleinem
Jungen ein Eis spendiert hatte. Die gleiche Freude und
Begeisterung sah sie nun wieder in seinen Augen. Auch Carina
freute sich.
"Leg dich schon hin, Kai. Wie könnte ich dir das abschlagen?"
"Oh, Carina. Du bist der Wahnsinn!"
Schnell sprang er auf ihre Couch und wollte seinen Gürtel lösen,
doch Carina schritt ein. "Moment, Moment, Kai! Warte! Da gibt es
einige Bedingungen."
Er hielt inne und beobachtete, wie sie zu ihm kam und sich neben
seine Schenkel setzte. Neugierig und ein wenig besorgt sah er
sie an. Doch seine Sorgen sollten unbegründet bleiben.
"Ich möchte, dass du deine Augen geschlossen hältst, Kai. Sieh
nicht dabei zu, was hier unten passiert, zumindest nicht, bis
ich fertig bin. Versprochen?" "OK, Carina. Versprochen!"
Zu gern hätte er zwar seine Tante dabei beobachtet, ihr in den
Ausschnitt gesehen und nach dem Verlangen nach mehr in ihren
Augen gesucht, aber es war OK. Immerhin würde ihn zumindest ihre
Hand wieder verwöhnen.
"Denk von mir aus an dein Fräulein Böck oder eine deiner
Disco-Miezen. Und jetzt Hände weg, Kai."
Er wollte immer noch den Gürtel lösen, nahm sie jetzt aber
schnell weg und schloss wie vereinbart die Augen. Er versuchte
sich zu entspannen und ruhig zu atmen. Er würde sich Carina
dabei vorstellen, versuchen ihren Mund in der Berührung zu
erkennen, oder besser noch, wie sie ihn reiten würde. Wie sie da
saß, spürte er Ihre Schenkel eh schon an seinen. Bei den
Gedanken und der Vorfreude war sein Knüppel schon richtig schön
in Form gekommen und drückte gegen seine enge Jeans. Heute hatte
er gar nicht vor gehabt, sein Training zu besuchen und sich
unter einem Vorwand abgemeldet.
"Ich packe aus. Du lässt nur alles geschehen, einverstanden?"
"Einverstanden, Tante Carina." "Dann wollen wir mal."
Er spürte sie seinen Gürtel lösen. Sie zog das lederne Band aus
der Schnalle und nahm sich der ersten Knopf vor. Mit jedem
weiteren nahm sie mehr von dem schönen Gefühl der Enge um seine
steife Lanze. Dafür rückte der Moment des Handanlegens immer
näher. Carina zog ihm die Schuhe aus und anschließen streifte
sie ihm die Jeans ab. Sie saß so eng, dass sie seinen Slip nicht
gleich mit nehmen konnte. Er spürte, wie sein Schwanz vor
freudiger Erwartung schon den Gummizug leicht anhob und hervor
drängte. Dann zog sie ihm auch dieses Höschen aus.
"So, Kai, jetzt können wir ganz befreit loslegen, nicht wahr?"
"Ja, bitte Carina! Ich kann es schon gar nicht mehr erwarten!"
"Oh wirklich, Kai? Da wäre ich ja nie drauf gekommen." "Ha, ha,
Carina!" "Entschuldige, Kai. Im Ernst, dein Schwanz sieht schon
sehr geil aus. Ich glaube er hat wirklich lange genug gewartet."
Dann nahm sie ihn in ihre erfahrenen Hände. Kai fühlte, wie
seine Vorhaut behutsam zurück geschoben wurde und Carina prüfend
über seine Eichel fuhr. Es war geil, aber auch leicht
schmerzhaft, wie seine Nille auseinandergezogen wurde.
"Hm, bis mein kleiner Freund die ersten Lusttröpfchen ausgießt,
muss ich ihn ein wenig einschmieren, Kai."
Er hörte ein leise schmatzendes Geräusch und dann Carinas
Spucken. Warm traf ihn ihr Speichel auf seiner Latte, den sie
schnell über den ganzen Stamm verrieb. Nun glitt ihre Hand
leicht und geschmeidig über ihn. Mit wohldosiertem Druck zog sie
ihre Hülse über seine Eichel, dass ihm jedes Mal ein Schauer
über den Rücken lief. Kais einzige Sorge war, dass er zu früh
Abspritzen könnte und diese Behandlung ein zu schnelles Ende
finden würde. Carina schien seine Gedanken lesen zu können. Oder
sie wusste aus Erfahrung, dass alle Männer dieselben Gedanken in
so einem Moment hatten.
"Entspann dich, Kai! Ich verspreche dir, wir lassen uns ganz
ausgiebig Zeit. Du kannst es bestimmt lange genießen. Ich weiß
genau, was euch beiden gut tut."
Sie spürte, wie er erkannte, dass sie recht hatte. Die Spannung
in seinem Körper verflog. Nur seinen Schwanz drückte er leicht
rhythmisch in die Bewegung ihrer Hände. Wie vereinbart hielt er
seine Augen geschlossen. Sie musste schmunzeln und dachte bei
sich:
"Mein Neffe frisst mir nicht aus der Hand, er fickt meine Hand.
Und so geil, wie darauf ist, meine Hand zu ficken, würde er
bestimmt alles dafür tun, mehr zu bekommen. Vielleicht denkt das
kleine Luder sogar an mich, während ich ihm so schön meine
Handentspannung verpasse."
Er atmete ruhig und genoss Carinas Behandlung, die sie nur von
Zeit zu Zeit durch frische Speichelzufuhr unterbrach. Danach
schmatzte es besonders schön zu ihren wichsenden Bewegungen.
Carina hatte ihren Stammtischfreundinnen letzte Woche sofort von
dem Erlebnis mit ihrem jungen Neffen erzählt. Sie waren
begeistert gewesen und wollten mehr wissen, schlugen vor, wie es
weitergehen sollte und waren kaum einzubremsen gewesen. Sie war
sich sicher, eine erfahrene Frau an Kais Seite würde ihrem
Neffen so gut tun. Nur was er davon hielte, wusste sie nicht.
Alle Phantasien, die er ihr offenbart hatte, drehten sich um
junge Damen.
"Kai, ich werde lieber mal ein Päckchen Tücher holen gehen,
falls ich deinen Druck nicht mehr kontrollieren kann. Es geht
gleich weiter." Damit erhob sie sich von ihrer Couch. Kai
räkelte sich. Die Sonne hatte Carinas Wohnzimmer so schön
aufgeheizt. Auch mit nacktem Unterleib war es angenehm warm. Er
streichelte sich, um für seine Tante in Form zu bleiben.
"Genug gespielt, Kai! Lass das lieber wieder erfahrene Hände
übernehmen."
Er hörte seine Tante die Tücherbox auf den Couchtisch abstellen.
Dann sank er durch ihr zusätzliches Gewicht wieder tiefen in die
Polster. Diesmal hatte sie sich noch dichter an ihn gesetzt. Er
spürte eine Hand seinen Schwanz aufrichten und ein frischer
Speicheltropfen glitt über seine Eichel, auf der er sofort mit
sanftem Druck verteilt wurde.
Die beruhigende Stimme seiner Tante flüsterte: "Ist es wieder
gut so?" "Ja, sehr gut!", hauchte er. "Sei mir bitte nicht böse,
Kai, aber ich musste meinen Freundinnen einfach von unserer
Begegnung letzte Woche erzählen."
Wie sollte er diesen Händen böse sein können? "Ja und?" "Na du
kannst dir vorstellen, wie gebannt sie mir zugehört haben.
Richtig neidisch waren sie, dass ich einen so schönen harten
Jungmännerschwanz behandeln durfte." "Hat es dir denn auch
gefallen, Carina?" "Natürlich, Kai. Sonst hätte ich doch heute
nicht wieder damit angefangen. Ich habe eigentlich auch damit
gerechnet." "Im Ernst?" "Natürlich! Und gestern hab ich ihnen
das auch gesagt."
Kai musste grinsen. Er stellte sich vor, wie die alten Ladies an
Carinas Lippen gehangen haben mussten. "Am liebsten wären sie
mit gekommen, Kai, das kannst du mir glauben." "Kenn ich sie
denn?" "Na, ja, nicht alle. Aber meine Chefin, die Frau Doktor
zum Beispiel. Oder Uschi, meine Kollegin hast du bestimmt in der
Praxis auch schon gesehen." "Die etwas fülligere?"
Carina unterdrückte ein Lachen und Kai spürte ihre andere Hand
seine Eier zusammen drücken. "Ah, ist das geil."
"Genau die Kai. Die kennt dich ja auch. Uschi musste nach meiner
Geschichte in der Kneipe sofort in die Damentoilette. Ich glaube
sie hat es sich dort gleich selbst gemacht, so geil fand sie die
Vorstellung von dir mit einer reiferen erfahrenen Frau."
"Ah, Carina, nach meinen Erlebnissen bis jetzt in deinem
Wohnzimmer sind das aber auch geile Vorstellungen." "Das freut
mich zu hören, Kai."
Erschrocken zuckte Kai zusammen. Die Stimme seiner Tante
flüsterte ihm das direkt in sein Ohr. Aber wenn ihr Mund da war,
was war dann weiter unten. Oder besser: Wer? Entgegen der
Abmachung öffnete er seine Augen. Seine Tante kniete neben ihm
und säuselte ungeniert weiter: "Nicht böse sein, Kai. Es sieht
doch immer noch so aus als gefiele dir alles sehr gut."
Neben ihm auf der Couch saß Uschi, Carinas Kollegin und gute
Freundin. Seine Tante hatte wohl nicht nur Tücher herein geholt
vorher. Von ihm unbemerkt hatte Uschi auch Carinas Platz
eingenommen. Ihre eine Hand massierte seinen Schwanz, die andere
seine Hoden.
Carina hatte recht. Es fühlte sich gut an. Aber Uschi machte ein
sehr strenges Gesicht. "Grüß dich Kai. Du erinnerst dich also an
mich? Die fette Uschi!"
Ein eiskalter Schauer lief ihm über den Rücken. Da war er in
einen Fettnapf gestampft, dass es nur so spritzte. Am liebsten
wäre er im Boden versunken. Zumindest etwas tiefer in die Couch.
Nur nicht zu weit weg von Uschis zauberhaft massierenden Händen.
Er hatte wirklich nichts gemerkt, obwohl sie schwerer war als
Carina, etwas füllig eben, und ihre Hände kleiner waren, dicker
und die Finger deutlich kürzer als die langen seiner Tante.
Uschi trug ein Kleid aus glänzendem Stoff, auf dem verschiedene
Brauntöne ineinander liefen. Dadurch kaschierte es ein wenig
ihre stämmige Figur. Im schrägen Sitzen gab das Kleid ihre Beine
frei und ab den Knien konnte Kai Uschis kräftige Unterschenkel
sehen. Zu ihrer Figur passend wölbten sich zwei schöne große
Brüste vor ihr.
Kai war sich nicht sicher, ob Uschi über diesen Vorbau überhaupt
zu seinem Schwanz sehen konnte, oder ob sie sich nur von ihrem
Gefühl leiten ließ. Große schwarze Halbkugeln trug sie als
Ohrringe, die von ihren braunen zu einer modischen
Kurzhaarfrisur gestalteten Haaren nicht verdeckt wurden. Die
Brille mit dem dünnen aber kräftig dunklen Gestell stand markant
in ihrem Gesicht. Sie war dezent geschminkt, nur ihre Lippen
waren passend zu Haar und Kleid mit einem kräftigen, fast schon
ins bräunliche gehenden Rot gefärbt.
"Was ist, Kai? Soll ich meine Hände da weg nehmen?" Kai
versuchte sich aufzurichten. "Nein, bitte nicht, Uschi, ich
meine Frau ... äh ...ähm ... verdammt!" Immer noch bohrte sich
ihr strenger Blick in Kais Gesicht.
"Uschi ist schon in Ordnung. Und über den Rest werden wir uns
auch einig werden, hm?" "Ja, Uschi. Entschuldige! Ich wollte
vorhin auch nicht ...ich meine ich wusste ja nicht, dass du
...oh, Mann, Uschi! Aaah!"
Sie hatte wieder stärker an seinen Eiern gezogen. Bei seiner
Reaktion öffnete sich ihr Mund zum ersten Mal zu etwas wie einem
Lächeln.
"Ich weiß schon, dass meine Figur etwas fester ist als bei
unserer italienischen Grazie hier. Aber erstens hat es manchmal
auch etwas für sich und zweitens solltest du dir solche
Bemerkungen bei mir wirklich verkneifen."
Wieder zog und drehte sie an seinem Sack. "Ah! In Ordnung Uschi,
versprochen. Uuh, wo willst du denn mit meinen Eiern hin?" "So
gefällst du mir, Kai. Deine Knödel hängen ganz gut hier, aber
sag, ist es nicht wahnsinnig geil, wenn ich sie ab und zu ein
wenig ziehe und knete? Vielleicht so?"
"Uaaah, Uschi! Ja, geil, jaaa!" "Das finde ich auch, Kai. Es
macht mich unheimlich an, wenn du so vor Lust stöhnst. Carina,
dein Neffe wird wirklich zu einer Rakete, wenn sich eine
erfahrene Frau seiner annimmt."
Carina strich noch einmal über Kais Wange. "Dann lasse ich euch
jetzt alleine. Ihr habt bestimmt viel zusammen zu ...Ach, lasst
euch einfach Zeit und zieht die Tür zu, wenn ihr geht. Bis bald,
Kai."
Sie küsste ihn auf die Stirn und verließ die beiden. Uschi
blickte ihr nach. Als die Tür ins Schloss gefallen war, wandte
sie sich wieder Carinas Neffen zu.
"So, mein lieber Kai. Jetzt sind wir allein. Carina muss ja auch
nicht sehen, was wir alles zusammen machen, nicht wahr?"
Kais Puls begann zu rasen. Konnte das heißen, dass sich Uschi
vielleicht nicht auf eine Massage seiner Männlichkeit
beschränken würde?
Natürlich bemerkte sie in seiner Unruhe die aufgeregte
Vorfreude. Aber sie musste ihn zappeln lassen. Sie beugte sich
vor und betrachtete seinen Schwanz, dessen Öffnung in ihrer
Massage aussah, als schnappte sie vor Verlangen nach Luft. Von
so einem jungen Mann hatte sie geträumt. Schön und kräftig
gebaut und doch so unerfahren, dass sie ihn für sich gewinnen
und nach ihren Bedürfnissen formen konnte.
Sie wusste sie würde süchtig nach ihm werden. Deswegen musste er
mindestens genauso süchtig nach ihr werden. Sie musste ihn so
heiß machen, dass er alles für sie tun würde. Er sollte ihr
verfallen, sie anbeten und von seinem Verlangen immer wieder zu
ihr getrieben werden. Er durfte nicht merken, wie sehr sie sich
beherrschen musste, nicht sofort seinen Verlockungen zu
erliegen, nicht einfach genussvoll seinen Schwanz einzusaugen,
ihm schnell den ersten Druck zu nehmen und sich dann von ihm in
ihrem heißen Loch verwöhnen zu lassen.
Nein, er sollte zuerst in ihr das Besondere sehen, sie anflehen
sein Verlangen nach ihr zu befriedigen und es als seine höchste
und vornehmste Erfüllung zu ersehnen, auch ihr Verlangen zu
stillen. Sie hielt ihren Mund direkt über Kais Latte und ließ
einen weiteren Speicheltropfen auf ihn sinken.
Mit offenem Mund starrte er sie an. Was diese Frau mit seinem
Schwanz und seinen Eiern machte, fand er noch geiler als bei
seiner Tante. Der Tropfen traf und sie wichste ihn schnell über
seine glitschige Eichel.
"Na, fühlt sich das gut an, Kai?" "Ja, Uschi, mach weiter!"
"Moment noch."
Sie hielt nur noch seine Eier und drückte sie gegeneinander,
damit er schön geil blieb. Ihre Massage hatte ihren Speichel und
seine Lusttropfen zu einem weißlich schimmernden Film auf seinem
Schwanz verbunden, der Fäden zwischen ihren Fingern zog.
Genüsslich steckte sie sich zwei Finger in den Mund. Kai glaubte
vor Lust zu explodieren, so geil sah das aus, wie sie an ihren
Fingern saugte.
"Mmh, Kai, deine Lust schmeckt ganz vorzüglich." Von ihrer sagte
sie ihm noch nichts. "Weiß Carina, auf was sie bei dir
verzichtet?" "Sie ist meine Tante, Uschi. Sie kann doch nicht
..." "Soll das heißen, sie hat dir noch niemals deinen wunderbar
steifen Schwanz geblasen, Kai?"
Sie massierte ihn wieder. Natürlich hatte ihr Carina das
erzählt, aber von ihm wollte sie es hören. Es sollte sein
Verlangen steigern.
"Uuh! Nein, Uschi, hat sie nicht. Sie nicht und auch sonst
keine. Aah!" Er hielt das nicht aus. Uschi war eine fremde. Sie
durfte das. Warum blies sie ihn nicht endlich.
"Aber Kai, mein armer Junge. Noch keine Frau hat deinen Dolch
mit ihrem Blasmund verwöhnt?" Sie hatte etwas Tempo weggenommen
und sah ihn mitleidig an. Gleich hatte sie ihn.
"Uschi, bitte, ich will dass du es mir so machst. Bitte sei du
die erste, die an meinem Schwanz lutscht. Blas ihn mir bitte,
Uschi, und saug mich aus. Ich halt das nicht mehr aus."
Ja, das hörte sie gern. Er war dabei, sich an sie zu verlieren.
Sie bemühte sich, unbeteiligt zu klingen. "Also gut, Kai. Ich
werde dir jetzt deinen Schwanz blasen. Aber nicht, dass du mir
zu schnell kommst dabei. Ich will schließlich auch was davon
haben."
Im Sitzen konnte sie das nicht machen. Langsam erhob sie sich
und kniete sich neben Kai auf den Teppich. Sie stellte seine
Lanze auf und führte ihren Mund zu ihm. Er beobachtete sie und
ersehnte sein erstes Eintauchen in den Mund einer Frau. Sie
küsste seine Eichel und flüsterte: "So mein kleiner Freund. So
fühlt es sich an, wenn ein geiler Schwanz schön durch geblasen
wird."
Dann nahm sie ihn auf. Und sie hatte recht. So schön war es für
Kai, wie Uschis Lippen und Zunge ihn liebkosten, wie sie zart
den Rand seiner Eichel umspielte und dann wieder kräftig an ihm
saugte. Wie er das genießen wollte. Doch durch die lange schöne
Massage und das unbeschreibliche Gefühl des ersten Blasens
bahnte sich der von Uschi bis jetzt geschickt verzögerte
Orgasmus urplötzlich seinen Weg aus der Tiefe seiner Leisten.
Bedauernd und doch voller Lust ritt Kai auf dieser Woge und
schrie es heraus: "Uuah, Uschi. Ich komme! Du bist so geil,
Uschi! Jaah. Ich spritz dir alles rein! Aaah."
Uschi wusste, sie hatte ihn. Und geil war sie selbst auch. Sie
wollte ihm den Anblick geben, wie sein Samen in ihren Mund
schoss und nahm ihn heraus. Sie hielt seinen pumpenden Schwanz
fest zu und gab ihn dann frei. Sein Druck entlud sich mit
Urgewalt. Stärker als sie es erwartet hatte, spritzte es aus ihm
heraus. Unkontrolliert landete seine erste Ladung in ihrem
Gesicht. Von ihren Lippen bis über ihre Brille zog sich ein
milchig weißer Strang.
Dann hatte sie ihn wieder in sich und saugte seine restlichen
Schübe ab. Zufrieden glucksend schluckte sie seine Sahne,
während Kai tief und befriedigt stöhnte und seine letzten
Tropfen in Uschis Mund ergoss. Mit einem satten Plopp löste sie
ihre Lippen von diesem Lustspender, der noch nichts von seiner
Härte eingebüßt hatte und rückte zu Kai hoch.
"Du bist ein richtig potenter Hengst, mein junger Kai. Ich bin
gespannt, welche Stute sich einmal von dir besteigen lässt." Kai
war immer noch benommen von Uschis Blaskonzert. Von dieser Frau
würde er alles mit sich machen lassen. Er sah sie ihre Brille
abnehmen und sein Sperma vom Glas lecken. Mit allem, was sie
tat, machte sie ihn nur geil auf sich.
"Uschi, du bist die rassigste Stute, die sich ein Mann
vorstellen kann. Mit dir würde ich alles ausprobieren."
"Wirklich, Kai? Wie lieb du bist. Dafür darfst du mich sogar
küssen."
Ihr Kopf senkte sich zu ihm. Auf ihren Lippen und in ihrem
Gesicht hing noch sein Sperma. Ihre Lippen trafen sich und ihre
Zungen tauschten sich aus. Er schmeckte zum ersten Mal seinen
Samen. Herb und salzig gab er ihrem ersten Kuss eine leicht
verdorbene Note, die sie eng miteinander verband.
An Uschis Lippen fühlte er, wie er an ihrer Seite zu Wachs
wurde. Er konnte sich nichts schöneres vorstellen, als mit ihr
und durch sie seine und ihre Lust erleben zu dürfen. Sie rieb
die Reste seiner Creme aus ihrem Gesicht und bot Kai ihren
Finger an. Gierig leckte er ihn ab. Sie war sehr zufrieden mit
sich. Und mit ihm.
"Du bist ja ein richtig versauter, spermageiler Kerl, Kai. Das
gefällt mir. Das passt zu mir."
Ein schöneres Kompliment hätte sie ihm gar nicht machen können.
Sie stand auf und setzte einen Fuß neben ihn auf die Couch.
"Wie fühlst du dich, Kai?" "Ganz wunderbar, Uschi."
An ihrem hochgestellten Bein begann sie, ihr Kleid hoch zu
raffen. Kai bekam große Augen, als er immer mehr ihrer wuchtigen
Oberschenkel zu sehen bekam. Schließlich fuhr sie zwischen ihre
Beine und rieb über ihr Höschen.
"Dich mit meinem Mund zum Höhepunkt zu bringen und deine heiße
Creme eingespritzt zu bekommen hat mich auch ganz geil gemacht,
Kai. Ich überlege, ob ich mein Höschen ausziehen und meine
feuchte Möse reiben soll."
Sofort sprang Kai auf und umarmte seine neue Traumfrau. "Oh,
Uschi, lass mich an deine geile Pflaume. Ich bin jetzt so
verrückt nach dir." Er drückte sich an sie, spürte ihr feuchtes
Höschen an seinem Schenkel. Mit gespielter Unsicherheit sah sie
ihn an.
"Traust du dir schon zu, einer Frau wie mir zu geben, was sie
braucht? Ich bin richtig geil und will alles. Ich will es
richtig gut besorgt bekommen."
"Zeig es mir, Uschi! Zeig mir, was du brauchst. Ich will dich
glücklich machen, so wie du es bei mir geschafft hast. Ich will
mit dir schlafen! Ich will dich ficken und es dir richtig
besorgen, Uschi. Jetzt weiß ich, dass ich nur davon träume."
Immer noch lag Skepsis in ihrem strengen Blick. Dann zog sie
ihre Mundwinkel zu einem überheblichen Lächeln nach oben, dass
dennoch Kais Herz hüpfen ließ.
"Also gut Kai, versuchen wir es. Ich werde dich schon dahin
führen, wo ich dich brauche." Als sie Kai umarmte verlor auch
Uschi langsam die Beherrschung. Er würde alles geben und sie
sich richtig gut von ihm durchficken lassen. Das brauchte sie so
sehr. Sie küssten sich in wildem Verlangen.
Kai wusste gar nicht, wo sie sich besser anfühlte. An ihrem
drallen Hintern, in dessen weiche Backen er seine Hände so schön
graben konnte, oder vorne an ihren großen Brüsten, die sie so
fest an ihn presste. Sie roch so gut und ihre Lippen, ihre
Zunge, ihr Hals, alles schmeckte nach Lust und Geilheit. Seine
Hände fanden den Reißverschluss ihres Kleides und zogen ihn den
Rücken hinunter auf. Es fiel ihr von den Schultern und sie stand
nur noch in dem hellblauen BH und dem inzwischen vollgesogenem
Slip vor ihm.
Er ging auf die Knie und zog das feuchte Höschen runter. Frisch
rasiert lag ihre blanke Möse vor ihm. Extra für ihn hatte sie
sich rasiert. Sie musste ihm nichts sagen. Ihre Schenkel
öffneten sich und instinktiv fand seine Zunge den Weg in ihre
Pracht.
Herrlich fleischige Schamlippen rahmten ihr rosa Paradies ein.
Er liebkoste ihre Lippen, teilte sie und tauchte tiefer in sie
ein. So weit es nur ging ließ er seine Zunge ihre Höhle
erforschen. Dann widmete er sich am oberen Ende ihrer leicht
hervor getretenen Lustperle. Uschi stöhnte auf. So hatte sie
sich ihren neuen Lustspender vorgestellt.
"Ja, Kai. Du machst das schon sehr gut. Aber jetzt will ich
deinen Schwanz in mir spüren. Komm drück mir deine harte Lanze
zwischen die Lippen."
Wieder fand sich Kai auf der Couch liegend, während Uschi über
ihn stieg. Mit geübtem Griff platzierte sie seine Stange vor dem
Eingang zu ihrer heißen Grotte und ließ sich auf ihn sinken.
Kai war sich nicht sicher, ob er sich in einem Traum befand. So
schön warm umschloss ihn Uschis Möse. So angenehm lastete ihr
Körper auf ihm. Er hatte das Gefühl ihn auf seinem Schwanz zu
balancieren. Sie legte ihre Hände auf seine Brust. Ihr Busen war
noch schön in seinen Körbchen verpackt und thronte vor ihr.
"So, mein lieber Kai. Jetzt will ich dich einmal gut einreiten."
Er konnte nichts sagen. Er genoss nur ihre Hüften, die sanft
über seinen kreisten und seinen Schwanz in ihrer Höhle
stimulierten. Uschis Atem wurde schneller. Immer wilder rieb sie
ihr Becken auf ihm, bis ihr das nicht mehr genug war und sie
begann es zu heben und wieder auf ihn sacken zu lassen, so dass
sein Dolch tief in sie fahren konnte.
Es machte sie wahnsinnig wie tief sein Schwanz in sie vorstieß.
Sie konnte nicht genug bekommen. Sie stöhnten um die Wette.
Glaubte Kai noch vor wenigen Minuten, es gäbe nichts geileres
als von einer erfahrenen Frau geblasen zu werden, so sah er sich
schon wieder getäuscht und war verrückt darauf, Uschi heftig
ihre nasse Möse zu ficken.
Die war dankbar, da sie ihren massigen Körper nicht so lange
selbst bewegen konnte. Sie ließ sich auf Kai fallen und hauchte:
"Ja Kai, mach du weiter! Stoß dich in mich. Fick mich, Kai! Fick
deine geile Uschi! Jaah! Ramm mir deinen dicken Kolben rein, du
geiler junger Bock! Uh, uh, uh! Mmmmh!"
Kai war außer sich vor Geilheit. Wild hämmerte er sich in Uschis
Möse und konnte sein Glück nicht fassen, von so einem reifen
geilen Luder verführt worden zu sein. Er krallte sich in ihren
weichen Rücken uns stieß immer wieder zu. An seiner Schulter
spürte er abwechselnd Uschis Lippen und ihre Zähne, die ihn
küssten und zart bissen. Ihr Orgasmus nahte uns sie drückte sich
vehement auf seinen Schwanz.
"Kommst du, Uschi? Es ist so geil. Lass dich ficken, du geiles
Biest!"
Er hatte kaum noch Platz für den Hub seines Kolbens. Er packte
ihren Hintern und versuchte sie anzuheben. Ein wenig gelang es
ihm und er hämmerte wieder einige schnelle Stöße in sie. Dann
kam sie. Alles an ihr stand unter Spannung.
Sie stöhnte und jauchzte vor Lust und presste sich an ihn. Ihre
Möse klammerte sich fest um seinen Schwanz. Es war so geil für
ihn, diese Frau zum Höhepunkt gefickt zu haben. Und er machte
weiter. Lange konnte es bei ihm auch nicht mehr sein. Zu
verrückt machten ihn Uschis heißer Atem und ihre großen Titten
auf seiner Brust.
Als ihr lustvolles Stöhnen einem erleichterten Wimmern glich,
begann auch er zu zucken. Sein Samen wurde hoch gepumpt und er
schrie: "Ja Uschi, ich komm auch wieder! Das ist so geil!"
"Ja, Kai, spritz mir deinen Samen rein. Spritz mich voll! Tief
in meiner Möse will ich deine Sahne haben, mein geiler junger
Hengst. Spritz, Kai! Ja! Gut so."
Sie küssten sich zum Abschluss lange und innig. Dann stand sie
auf und begann sich anzuziehen. "Das war schön, Kai. Gut hast du
mich gefickt. Mal sehen, ob du weiter so ein gelehriger Schüler
bist." "Du bist unglaublich, Uschi. Wann sehe ich dich wieder?
Ich bin jetzt schon verrückt nach dir." "Lass dir Zeit, Kai!
Mach erst mal mein Kleid wieder zu, damit ich wieder ordentlich
aussehe."
Er zog den Reißverschluss hoch und küsste ihren Hals. "Du bist
je ein richtiger Nimmersatt, Kai." Sie gab ihm ein Kärtchen.
"Hier ist meine Adresse und Telefonnummer. Ruf mich morgen an,
wann es mir passt. Bis bald, mein kleiner Samenspender."
Damit war sie weg. Morgen schon könnte er sie wieder sehen. Das
hörte sich fantastisch an. Verträumt zog auch er sich an. Dann
schlenderte er vergnügt nach Hause.
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