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Es war ein schwüler Mittag an einem Mittwoch im August. Michael
ein 22-jähriger Student radelte mit seinem Rennrad durch sein
kleines Dorf. Er hatte Semesterferien und bei der Hitze war an
Lernen überhaupt nicht zu denken. Da seine Kumpels noch alle
arbeiten waren und vor dem frühen Nachmittag eh noch keiner
zuhause sein würde mit dem es sich lohnt zum Baggersee zu fahren
fiel Michael wohl einfach nichts Besseres ein als in der Gegend
herumzuradeln. Vielleicht war ja sein bester Freund Tom zuhause,
der auch studierte und vielleicht schon am Mittag Lust hätte zum
See zu radeln. Außerdem hatte Tom Hensen ja noch zwei hübsche
Schwestern: Sandra und Marie. Möglicherweise ergibt sich ja die
Möglichkeit mit ihnen Schwimmen zu gehen, dachte sich Michael.
Sandra war gerade zwanzig geworden und zu Michael immer
superfreundlich, Tom hatte ihm schon ein paar mal erzählt, dass
Sandra ihn nett fände und Michael hatte die Entscheidung
getroffen, ihr eine Chance zu geben. Wahrscheinlich gab es wenig
bessere Möglichkeiten sie anzubaggern, als an einem heißen
Sommertag zusammen schwimmen zu gehen. Sandra hatte auch noch
eine kleine Schwester, Marie. Sie war neunzehn und auch ein
echter Schuss. Eine echte Attraktion in diesem kleinen Nest.
Marie hatte schulterlanges, kastanienrotes Haar, einen
Knackarsch und kleine, toll geformte Brüste - aber sie hatte
seit knapp sechs Monaten einen Freund, eigentlich viel mehr mein
Fall, aber Hauptsache was zu ficken dachte sich Michael,
zwischenzeitlich am Häuschen der Hensens angekommen.
Dort kam ihm schon Toms Vater Peter entgegen, der gerade dabei
war, seinen Autoanhänger an seinem VW Touran zu befestigen.
"Hallo Michael, du möchtest bestimmt zu Tom. Der ist oben auf
seinem Zimmer - falls du was mit ihm unternehmen möchtest, muss
ich dich leider enttäuschen. Wir wollten sofort zur Kiesgrube
und dann zu meinem Bruder um ihm an seinem Neubau zu helfen".
Tom entgegnete enttäuscht: " Bei der Hitze? - Das ist ja
Selbstmord!" "Tja, kannst ja mal Tom zu seiner Meinung dazu
fragen, weist´ ja wie du rein kommst" antwortete Peter und
wendete sich wieder seinem Anhänger zu. Da Michael schon als
Kind bei Familie Hensen ein und ausgegangen war, ging er einfach
durch das kleine Gartentörchen um das Haus herum, um dann durch
die Küche ins Haus zu kommen. Dabei musste er über den Rasen und
die Gartenterrasse. Insgeheim hoffte Tom vielleicht eines der
Mädels beim Sonnen zu erblicken, dem war leider nicht so.
Stattdessen lag dort auf der Sonnenliege Ellen, die Mutter von
Tom, Sandra und Marie. Sie schlief auf dem Bauch, nur bekleidet
mit einem weißen Bikinihöschen, das Oberteil lag auf dem Gras
neben der Liege. Ellen war trotz ihrer 45 Jahre noch ein
richtiger Hingucker bemerkte Michael schon leicht erregt. Sie
hatte die gleichen kastanienroten Haare wie ihre Tochter Marie,
trug sie allerdings durchgestuft und etwas kürzer. Ihre Figur
war rundum weiblich, zwar war sie nicht mehr so superschlank wie
ihre bildhübschen Töchter, denen sie wohl früher figurtechnisch
um nichts nachgestanden hatte, jedoch waren ihre Brüste nach
ihren Schwangerschaften groß geblieben, ohne dabei an Halt zu
verlieren. Als Michael sie da so liegen sah kam er
augenblicklich ins schwärmen. Er musterte ihren Körper. Ihre
Brüste, auf denen sie ruhte, zeichneten sich leicht an ihren
Flanken ab. Ihr Teint war keinesfalls käsig, wie man es
vielleicht von rothaarigen Frauen erwarten könnte. Nein Ellen
war angenehmem gebräunt - im Kontrast zu ihrem weißen
Bikinihöschen, das ihren knackigen reifen Arsch verhüllte. Auf
seiner Wanderung an ihrem Körper vorbei konnte Michael sich
einfach nicht von ihrem Arsch lösen und schon bemerkte er wie
sich sein Schwanz in seiner Badeshorts verselbständigte. Ein
Glück, dass ich keine Shorts unter der Hose habe, dachte er sich
und fasste sich unmittelbar an seinen steifen Schwanz. Nach ein
paar Wichsbewegungen brach Michael sein geiles Spiel ab und
entschloss sich, rauf zu Tom zu gehen. Schließlich stand er
gerade so auffällig wichsend neben dem Haus, dass die Nachbarn
oder noch schlimmer, Ellens Mann Peter etwas von seinem geilen
Treiben mitbekommen hätten können.
Um in die Küche zu kommen musste er an Ellen vorbei. Sie spürte
den Schatten, der durch Michael entstand und auf ihren reifen
Körper fiel. Augenblicklich öffnete sie ihre Augen. Sie hatte
seine Beule direkt vor ihren Augen und erschrak. "Hi Ellen,
alles klar?" schoss es Michael sofort aus der Kehle, "wollte nur
mal kurz zu Tom!", während er knallrot anlief. "Dann lass dich
mal nicht stören, ich dachte schon du wolltest zu mir" scherzte
Ellen ohne zu wissen, dass Michael sie am liebsten sofort
vernascht hätte. Michael eilte hinauf zu Tom, ohne dass ihm
Ellens Körper auch nur einmal zu aus dem Kopf ging.
Ihr ging es ähnlich. Hatte er vielleicht diese Riesenlatte wegen
mir bekommen, lieg ich nicht etwas freizügig hier im Garten rum,
grübelte sie und sie wurde sogleich feucht wurde. Sie merkte,
das der Gedanke, dass ein knackiger, sportlicher Student, sich
an ihrem Körper aufgeilte sichtlich Wirkung bei ihr zeigte und
sie dadurch ein wenig geil wurde. Die Situation war ihr
unangenehm und Ellen beschloss sich sicherheitshalber
anzuziehen. Aber was anziehen bei dieser brütenden Hitze, am
liebste hätte sie sich noch weiter ausgezogen. Währenddessen
unterhielten sich oben Tom und Michael über belangloses Zeug,
Michaels Latte war mittlerweile wieder abgeklungen.
Nach zehn Minuten beschlossen die beiden noch flott zusammen
eine Cola auf der Terrasse zu trinken bevor Tom sich aufmachte
seinem Vater zu helfen. Dort gesellten sich auch Peter und Ellen
dazu. Ellen hatte ein dünnes cyanblaues Sommerkleid gewählt,
dass sie sich über ihren weißen Bikini gezogen hatte. Als sich
Ellen und Michael begegneten stockte ihm augenblicklich der Atem
und sofort rührte sich wieder was in seiner Hose. Da aber jetzt
alle vier Personen am Gartentisch saßen konnte er seinen Ständer
schön unterm Tisch verstecken. Peter war allerdings in
Aufbruchstimmung. "Komm Tom, ich wollte eigentlich schon in 15
Minuten bei meinem Bruder sein, das wird wohl nix. Wir müssen ja
schließlich noch den Kies holen!" Tom schien zwar sichtlich
genervt, willigte aber ein und stellte sich neben seinen Vater.
Die einzige die widersprach war Ellen: "Ach Peter, Familienleben
findet doch hier gar nicht mehr statt. Arbeiten, arbeiten,
arbeiten. Du denkst ja an nichts anderes mehr...und seit dein
Bruder angefangen hat zu bauen sieht man dich gar nicht mehr.
Man könnte ja meinen es sei deine Baustelle." Peter nickte nur
ab und ging, Tom eilte hinterher und rief noch: "Dann muss ich
wohl mal. Ich kann ja heut Abend mal vorbei schauen!" und schon
war er weg. Ellen schüttelte nur noch mit dem Kopf und sagte.
"Siehst du Michael soviel ist man hier noch als Mutter gezählt."
Michael schwieg.
Ellen war ihr Familienleben schon lange ein Dorn im Auge. Wenn
sie so nachdachte: In ihrem Ehebett war schon lange tote Hose.
Peter trank sich lieber einen beim Fußball, anstatt es ihr mal
ordentlich zu besorgen. Dabei war sie noch im besten Alter,
regelmäßig geil und sah nun wirklich noch knackig aus, was sie
auch regelmäßig von ihren Arbeitskollegen bestätigt bekam. Sie
arbeitete halbtags bei einer großen Bank. Oft hatte sie schon
überlegt doch einfach mal auf eine Anmache einzugehen und sich
mal auf der Arbeit richtig durchvögeln zu lassen aber sie hatte
sich nie getraut. An die Stelle von Peters Schwanz war ihr
Vibrator getreten.
Nun ja, jetzt sitze ich hier mit dem besten Freund meines Sohnes
und der sagt nix zu diesem ganzen Scheiß, dachte sie sich. Wie
kam sie überhaupt auf die Idee jetzt über ihr Sexleben zu
philosophieren? Um wieder ins Gespräch zu kommen und die
peinliche Situation zu kaschieren fragte Michael nach Sandra und
Marie und ob die beiden wenigstens Lust hätten mit an den
Baggersee zu fahren. "Da muss ich dich enttäuschen, die sind
eben zum shoppen aufgebrochen. - Warum? An einer von beiden
interessiert?" fragte Ellen kess. Diese Frage hätte Ellen jetzt
besser nicht gestellt, da Michael sich ertappt fühlte und
wiederum knallrot wurde.
"Aha, wer ist es denn Marie oder Sandra? Ich tippe mal Sandra,
Marie ist ja schließlich vergeben." Ellen bereute die frage
schon als Michael dann doch noch spontan antwortete: "Na die
Sandra, ich glaub wir wären ein nettes Pärchen, Tom hat gesagt
sie findet mich auch ganz nett." "Na wenn das so ist, du bist ja
auch keine schlechte Wahl, wenn ich noch mal in deinem Alter
wäre und so knackig wie meine Töchter, wer weiß." Ellen wollte
ihn zwar nicht geil machen, redete sich aber um Kopf und Kragen.
Ellens Art sich zu äußern brachte nämlich Michaels Schwanz
wieder zum stehen. "Ich find dich auch so noch richtig sexy
Ellen. Hab dich eben auf der Liege gesehen. Von deinem Körper
können die meisten Mädels in meinem Alter nur träumen.
Wirklich!" Dabei hatte Michael keinen sehnlicheren Wunsch als
diese reife Frau zu besitzen und sie nach allen Regeln der Kunst
richtig durchzuficken. Ellen wurde nun auch wieder richtig
feucht aber gleichzeitig kamen ihr wieder die Zweifel. Sie
beschloss die Situation erstmal zu entschärfen und schlug vor.
"Na wenn das so ist dann können wir uns ja noch ein Eischen
gönnen und uns danach in die Sonne legen." Jens nickte und
schwatzte" Wenn es dir nichts ausmacht Ellen. Hab eh keine Lust
alleine an den See zu fahren." "Na klar, kannst ja hier auf
Sandra warten und mit deiner ollen Schwiegermutter in spe in der
Sonne faulenzen" blinzelte Ellen.
Mittlerweile lag eine richtig geile Stimmung in der Luft.
Eigentlich waren beide scharf und warteten nur noch bis der
erste die Initiative ergriff. Dennoch hatte gerade Ellen Angst,
Michael hier zu Hause zu verführen, da ja die Mädels
zurückkommen könnten, oder unerwarteter Besuch kommen könnte.
Aber bis jetzt spielte sich ja alles in ihrem Kopf ab. Sie
hatten noch nichts Verbotenes getan und keiner der beiden wusste
ob beide überhaupt so weit gehen würden. Ellen forderte Michael
auf: "Hol du doch schon mal zwei Eis im Keller, ich muss noch
mal schnell nach oben." Sie war mittlerweile so feucht, dass sie
sich Michael unmöglich so zeigen konnte. "Ist schon gut, bin
dann schon mal mit dem Eis draußen!" antwortete Peter während
Ellen schon auf dem Weg nach oben war. Dabei ließ sie ihren
Arsch so geil wippen, dass Michaels Hose beinahe explodierte.
Während Ellen noch ihre Höschen von ihrem Geilsaft trocknete
hatte sich Michael schon draußen seiner Klamotten entledigt und
saß mit seinem muskulösen Körper in seiner Badeshorts auf Ellens
Liege.
Als diese hinaus kam staunte sie nicht schlecht und setzte sich
neben ihn. Beim Eis essen kamen sie sich immer näher und saßen
schließlich wie zwei frisch verliebte nebeneinander. "Danke für
das Eis" sagte Michael und fragte ob er sich dafür irgendwie
erkenntlich zeigen könnte. "Ja du kannst mir mein Kleid
ausziehen und mich eincremen" sagte Ellen nicht ganz ohne
Hintergedanken. Dies ließ sich Michael nicht zweimal sagen und
zog ihr das Kleid über den Kopf. Danach schauten sie sich Tief
in die Augen. Ellen lächelte ihm mit ihrem Sommersprossenlächeln
zu und legte sich wieder bäuchlings auf die Liege. Michael
begann sie zärtlich mit der Sonnencreme zu massieren. "Willst du
das Top nicht auch ausziehen?" fragte Michael und öffnete ohne
eine Antwort abzuwarten den Knoten. Ellen war mittlerweile in
eine andere Welt abgetaucht und genoss die Berührungen ihres
jugendlichen Verehrers. Er strich ihr liebvoll seitlich an den
üppigen Brüsten vorbei, was Ellen mit einem leisen Stöhnen
quittierte und sich noch mehr fallen lies. "Danke das ist schön"
brummte sie. Ihr Mann hatte sie schon Jahre nicht mehr so sanft
angefasst wie dieser Junge, der eigentlich in ihre Tochter
verschossen war. Michael rieb sie zärtlich ein, massierte sie
von ihren Schultern bis an den Ansatz ihres Höschens ohne ihre
Brüste zu vergessen. Seine Hände waren überall und strichen ihr
auch sanft durch das Haar. Eigentlich hatte das nichts mehr mit
Massage zu tun. Es war schon vielmehr ein Vorspiel.
Michael flüsterte ihr ins Ohr: "Du bist wunderschön Ellen, dein
Mann ist zu beneiden" während er geschickt die beiden Knötchen
öffnete, die das Bikinihöschen an den Seiten zusammenhielten. Er
strich erst über ihre Außenschenkel um sich dann ihrem Po zu
widmen. Ellen wahr schon völlig in Trance als sie bemerkte, dass
Michael das Höschen behutsam umgeklappt hatte und nun ihr
blanker Hintern in der Sonne entblößt vor Michael lag. Ihre
schon leicht schimmernden, geschwollenen Schamlippen lagen unter
einem wunderschönen, kurz gehaltenen roten Bären. "Sie schreckte
auf drehte sich um und schrie: Michael was machst du. Ich könnte
deine Mutter sein. Wir dürfen das nicht tun. Wenn uns die
Nachbarn sehn. Wir liegen hier wie auf dem Präsentierteller.
Mach mir mein Höschen wieder zu. Lass uns rein gehen." - Warum
reingehen, wenn wir nur zusammen sonnen wollen? fragte sich
Michael und schloss daraus das Ellen auch zu allem bereit war.
Er kannte nun kein Halten mehr. Sein Schwanz pochte in seinen
Shorts. Ihm waren die Nachbarn scheißegal, sollten sie doch
sehen wie er die Mutter seines besten Freundes verführte und
danach durchfickte. Er wollte nur noch Sex mit dieser Frau.
Jetzt und sofort, hier im Garten.
Liebevoll näherte er sich ihrem Kopf, drehte ihn leicht zur
Seite und gab ihr einen langen feuchten Kuss. Zuerst wollte sich
Ellen ihm noch entziehen und zog den Kopf zur Seite, sie
protestierte: "Nein Michael, versteh´ doch das geht nicht. Sei
vernünftig." Ihr Unterkörper lief allerdings zeitgleich förmlich
aus. Michael erkannte dies. Da er ihren Kopf mit der rechten
Hand fixiert hatte war seine Zunge schnell wieder zwischen ihren
Lippen. Nun beendete auch Ellen ihren nicht ernst gemeinten
Widerstand und gab sich Michael in einem leidenschaftlichen Kuss
hin. Michael hatte seine Hand zwischenzeitlich schon an ihrem
Arsch postiert und strich angeregt durch ihre Kimme bis runter
zu ihrer pochenden Pussy. Diese Berührungen ließen ihr ein
erstes unterdrücktes Stöhnen entgleiten. "Uuuuuuuuhhhhh,
.........aaaaaahhhh" entglitt es ihr.
Michael war jetzt richtig in Fahrt und strich ihr mit ein wenig
Sonnencreme mit einem Finger durch ihre kleine enge Rosette, die
dort jungfräulich unter ihm lag. Langsam drang er in Ellen ein.
Sie zuckte und ihr Schließmuskel wehrte sich. Der intensive Kuss
und die zärtlichen Worte bewirkten aber augenblicklich eine
Entspannung ihres Hintereingangs und Michaels Finger glitt tief
in ihren Arsch. "Was machst du da, ich werde wahnsinnig" keuchte
Ellen und ließ sich vollends gehen. Ihr Stöhnen intensivierte
sich als Michael den Kuss löste und von ihrem Ohrläppchen
abwärts zärtlich ihren Rücken leckte. Sanft glitt er über ihre
Schulterblätter, leckte an den Seiten ihrer Titten und machte
sich dann auf den Weg ihren Rücken entlang bis er Ellens Po
erreicht hatte. Diesen küsste er innig, zog langsam seinen
Finger aus ihrem Arsch und begann mit seiner Zunge dem Finger
nachzueifern. Flink verwöhnte seine Zunge ihren Anus und glitt
dann den Damm hinunter bis zu ihren zart benetzten Schamlippen,
die unschuldig unter ihrem kleinen Roten Busch ruhten. Michaels
Hände hatten sich zwischenzeitlich an die Flanken von Ellens
herrlichen Brüsten begeben und massierten sie kräftig, dabei
umschlossen Ellens Tatzen die von Michael und kraulten sie
sanft. " Machs mir.......aaaahhhhhh......jaaaaaaaaahhh Michael,
fingere meine Muschi, ich will dich" stammelte Ellen obszön.
Ihr war jetzt alles scheißegal, sie wollte nur noch von diesem
geilen jungen Hengst bestiegen werden. Michael besorgte es ihr
aber zunächst einmal mit der Zunge. Er zwirbelte ihren Kitzler
und drang dann kraftvoll mit seiner Zunge in ihr triefendes Loch
ein. Dann glitt er wieder hinaus und wiederholte das geile Spiel
von vorne. Ellen ächzte vor Geilheit und winselte unkontrolliert
immer lauter werden. Aaaaah......jaaaaaaa..machs mir in den
Arsch, ..........Ooooooh.......... aaaaaaahh,
..............tiefer.....tiiiiiefer.
Michael liebkoste ihren Intimbereich so geil wie sie es noch nie
für möglich gehalten hatte. Nach wenigen Minuten unter der
Behandlung von Michaels Zunge kam es Ellen und sie brüllte ei
lautes " Jaaaaaaaaaaah, ........ich ...koooooohhhme" hinaus. Das
musste die ganze Nachbarschaft gehört haben.
Ellen sah aber nur noch Sterne und wollte endlich einen Schwanz
in ihrer heißen Pussy haben. Sie bettelte: "Bitte fick mich,
fick mich Micha, bitte fick mich!" Dieser zog sich jetzt zügig
seine Shorts hinunter und lag nackt mit seinem großen Schwanz
vor ihrem Eingang. Er überlegte ob er sie sofort von hinten
besteigen sollte, entschloss sich aber sie erst noch mal so
richtig zum Höhepunkt zu fingern. Dazu führte er ihr seinen
Daumen in das schon vorgeweitete Arschloch ein und drang
zärtlich mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei
Fingern in ihre Muschi ein. "Ich will endlich deinen Schwanz!"
ärgerte sich Ellen einen kurzen Augenblick, verlor dann aber
vollends die Fassung als sie merkte, dass ihr zugleich der Arsch
und die Rosette gestopft wurden. Michael kniff seine Hand, die
nahezu komplett in den Eingängen Ellens versenkt war, leicht
zusammen. Der Druck fühlte sich wahnsinnig an. Ellen stöhnte
jetzt noch lauter als zuvor und jammerte " Ach Micha ich möchte
deine Stute sein, nimm mich,.......jaaaaaaaaahhh." Nach wenigen
Minuten dieser Bearbeitung kam es ihr erneut. Mit einem heißen
Kuss unterdrückte Michael ihren Lustschrei. Ellen hätte sonst
die ganze Nachbarschaft zusammengeschrieen. Ihr Körper zuckte
rhythmisch und um Michaels Hand machte sich eine wohlige Wärme
breit.
Nachdem Ellens Orgasmus abgeklungen war forderte Michael sie
auf. " Dreh dich um kleine, ich will dich jetzt besamen." Ellens
Antwort kam knapp und präzise: "Ja nimm deine kleine Schlampe,
nimm mich!" Sie schämte sich ihrer unkontrollierten versauten
Sprache und wunderte sich außerdem, dass sie obwohl sie bereits
zwei Orgasmen gehabt hatte, noch immer nicht voll befriedigt
war. Sie wollte noch mehr, sie wollte es noch intensiver.
Ihr Mann hatte ihr auch schon einmal zwei Orgasmen geschenkt,
dazu hatte er aber damals fast die halbe Nacht benötigt und
danach war ihr Appetit auf mehr dahin gewesen. Aber jetzt wollte
sie nur noch den zukünftigen Lover ihrer Tochter und
gleichzeitig besten Freund ihres Sohnes in sich spüren. Hart und
ohne Tabus. Aber wieder liebkoste Michael zuerst mal ihren
Körper, ihre Stirn und ihre Wangen um seine Zunge dann wieder
tief in ihren Mund zu stoßen. Heiß und innig küssten sich die
zwei Verliebten. Dann schickte Michael seine Zunge wieder auf
Wanderschaft; den Hals hinab zu Ellens kleinen Knospen, die wie
zwei kleine rote Blümchen steif von ihren festen Brüsten
abstanden. Er knabberte an ihnen und umschlang sie liebevoll und
kraftvoll zugleich mit seinen Lippen. Dieses Spiel brachte Ellen
wieder auf Touren, sie schloss die Augen und ließ sich ein
weiteres Mal gehen.
Michael fuhr, Ellen abküssend, noch mal an ihrer Vorderseite
entlang bis er sanft ihr Lustzentrum umkreiste und mit seiner
Zunge die Innenschenkel hinaufstrich um Ellens Lippen sanft zu
küssen.
Er rutschte wieder hinauf zu ihr, nahm seinen harten Penis in
seine Hände und drang dann langsam in Ellen ein. Sie biss sich
dabei auf die Zähne und legte ihre Hände auf seinen Arsch. Sie
war kurz vor´m explodieren und wollte Michaels Schwanz in sich
hinein drücken. Doch Michael hatte sich im Griff und trieb
Ellens Geilheit noch weiter in die Höhe als er ganz ganz langsam
in sie eindrang um dann mit einem festen Stoß bis an ihre
Gebärmutter vorzustoßen und dann seinen Schwanz dort ruhen zu
lassen.
"Oooooh Aaaaah, Jaaaaah!" schrie Ellen bei diesem Stoß und
zuckte dann wie wild mit dem Unterkörper damit Michaels Lanze in
ihrer Pussy und an ihrer Gebärmutter noch mehr dieser geilen
Gefühle hervorzaubern konnte. Ellen hatte jetzt alles vergessen.
Die beiden lagen so ca. fünf Minuten aufeinander, schauten sich
gegenseitig in die Augen und küssten sich so zärtlich wie sie
noch nie zuvor einen Menschen geküsst hatten. Dann nahm Michael
langsam wieder Fahrt auf und stieß Ellen langsam, immer
schneller werdend in ihre Möse. "Oh ja das ist gut, besorg´s mir
kleiner!" wimmerte Ellen und Michael stieß immer härter in ihr
reifes williges Fleisch. Beide hatten jetzt total ihre Kontrolle
verloren und vögelten wie die Besessenen. Ellen, ich wollte dich
schon immer ficken, Ich liebe dich!" grunzte Michael. Ellen
antwortete nur mit einem unterdrückten Stöhnen: "Ich dich auch,
zeig mir wie und mach´s mir." Michael rammte ihr jetzt seinen
Kolben hart und wie in Extase in ihre Muschi. Dann wurde er
wieder langsamer und beide drehten sich. Ellen setzte sich auf
sein prächtiges Gemächt und stülpte ihre heiße Muschi über
seinen Schwanz. Dann begann sie zu reiten. Kreisend drehte sie
ihr Becken um Michaels Schwanz, der durch diese Bewegungen immer
härter wurde. Er fasste ihr an ihre wunderschönen Brüste, die
wie zwei Granatäpfel unter seinen Händen wippten. " Du hast so
wunderschöne Titten Ellen" sagte er. Ellen schrie nur noch
unkontrolliert und war nicht mehr in der Lag zu antworten.
Wiederum fickten sie in einer Intensität von der sie früher nur
geträumt hatten.
Als Ellens Unterleib anfing zu zucken und sich ihr dritter
Orgasmus einzustellen vermochte unterbrach Michael die wilde
Fickerei in dem er ihren Oberkörper anhob und seinen Schwanz aus
Ellen hinausgleiten ließ. " Es steht schon 2:0 für dich! Lass
mich erstmal aufholen, bevor du gleich fertig bist" neckte
Michael Ellen. Sie entgegnete nur sauer: "Man, ich war kurz vorm
kommen, bitte machs mir, ich bin so scharf auf dich. Glaubst
wohl du hast mich im Griff." "Wenn du so scharf auf ihn bist,
dann blas mir doch schön einen und dann mach ich es dir so schön
wie noch nie" versprach Michael.
Die geile Ellen willigte ein und nahm sogleich Michas steifen
Schwanz in die Hände um ihn dann zärtlich mit ihren Lippen zu
umfassen und seine beschnittene Eichel mit der Zungenspitze zu
liebkosen. Sie hatte seinen schönen jugendlichen Schwanz schon
bis zum Anschlag in ihrem Mund und schämte sich dann doch
innerlich dafür, dass sie diesem jungen notgeilen Typen in ihrem
eigenen ehelichen Garten einen blies. Wenn das einer sähe oder
wenn ihre Tochter oder gar ihr Mann dahinter kommen könnten. Gar
nicht auszudenken. Doch sie schmiss alle Zweifel über Bord und
blies. Schließlich hatte Michael ihr ja auch schon zwei
wunderschöne Orgasmen geschenkt und jetzt hat er es verdient
verwöhnt zu werden. Ellen lutschte an diesem großen
beschnittenen Schwanz so gut wie sie es konnte nach ihren 22
Ehejahren Übung. Und sie konnte überwältigend blasen. Michael
stöhnte nur noch apathisch.
Aaaaaaaaaah............Jaaaaaaaaaaaaah.......Ellen..........
jaaaaaaaah.......oooooooh,........... das ist so
schön....................jaaaaaaaaaah
Langsam strich er ihr durch ihr Haar und Ellen merkte an der
unglaublichen härte seines Schwanzes, dass er nicht mehr lange
brauchen würde. Wenige Sekunden später merkte Michael auch schon
wie ihm der Saft emporstieg. Er schrie nur noch.
Ellen................. ich kooooooooommmmme.
Sie lutschte einfach weiter und presste ihren Kopf noch enger an
Michaels Schwanz. Mit einem lauten Stöhnen kam Michael in ihr
und schoss ihr alles in die geile Mundvotze. Ellen blickte
unterwürfig aber glücklich mit ihrem vollen Mund zu Michael nach
oben. Dann schluckte sie alles runter und säuberte Michaels
Schwanz liebevoll mit der Zunge. Diese sinnliche Behandlung ließ
auch gar keine Pause für Michaels Ständer zu und so war er schon
wieder geil. Nachdem Ellen ihm den Schwanz sauber geleckt hatte,
küssten sich beide zärtlich und Michael schmeckte noch sein
eigenes Sperma in Ellens Mund, das sich mit seinem und ihrem
Speichel vermischte.
"Wie willst du es haben mein Schatz? - Ich bin zu allem bereit.
Ich liebe dich und will dich glücklich machen" sagte Michael.
"Ich dich auch" antwortete die total scharfe Ellen, " Machs mir
hart von hinten ich will dich mit jeder Ader in mir spüren".
Ellen kniete sich vor der Liege auf dem Rasen hin und Michael
setze seinen wieder stehenden Penis an ihrer Muschi an. Er schob
ihn ihr langsam in ihre Muschi, was Ellen direkt wieder mit
einem quiekenden Stöhnen quittierte. Er machte es wie bei ihrem
ersten ersten Fick und ließ sie langsam zappeln. "Was soll der
Scheiß, fick mich besorge es mir du Arsch!" bettelte Ellen.
Michael begann ihr langsam den Kolben hinein und wieder
hinauszuschieben, dann drang er wieder so weit in sie ein wie er
konnte, nahm Ellens baumelnde Euter in die Hände um dann wieder
voll loszuficken.
"Jaaaahhh, nimm mich Michael, ich will deine Stute sein"
winselte sie. "Ja wenn das so ist dann stößt dich dein Hengst
jetzt in den siebten Himmel" antwortete Michael und begann Ellen
hart zu nehmen. Die winselte nur noch und schrie
"Aaaaaahhh......., jaaaaaaah,.......ist das schön."
Zwischenzeitlich hatte Michael auch schon wieder zwei Finger in
Ellens Rosette geschoben, was sie noch schärfer machte. Nach
einiger Zeit fragte Michael sie: " Darf ich dich in deinen Arsch
ficken mein Schatz?", "Mir ist alles egal mein Schatz, nur mach
schnell ich brauch dich" jammerte Ellen.
Also nahm Michael die Flasche mit der Sonnecreme und ließ sie
schön in ihre Rosette tropfen und rieb sie damit ein. Dann zog
er in Windeseile seinen Kolben aus ihrer Muschi und schob ihn
dann ohne großen Widerstand in Ellens geile Arschvotze. Mit
harten tiefen Stößen trieben beide ihrem Orgasmus entgegen.
Michael war schon kurz vor dem zweiten Orgasmus als er noch mal
das Tempo verringerte um gleichzeitig mit seiner Geliebten zu
kommen. Nach zwei Minuten signalisierte auch Ellen winselt, dass
er härter stoßen und nicht nachlassen solle, sie würde kommen.
Hart fickte Michael seinen Schwanz und schoss ihr die ganze
Ladung schreiend in die Rosette. " Jaaaaaahhh Ellen ich
kooooommmmee. Das ist so geil aaaaaaaahhhh. Ellen stöhnte auch
nur noch laut " Ja Michael, ich auuuuuuuuuuch!" Danach blieben
die zwei noch einige Minuten eng umschlungen liegen. Michael
hatte seinen Schwanz wieder entspannt in Ellens Muschi geparkt
als sich der Garagentorantrieb in Bewegung setzte. Die Mädels
kamen zurück. Schnell zogen sich beide an und setzten sich an
den Gartentisch. Den Bikini hatte Ellen noch schnell versteckt,
weil sie ihn nicht mehr so flott anziehen konnte.
"Na, hallo Michael. Was machst du denn hier?" druckste Sandra
verschwitzt hinaus. "Ach ich", sagte Michael entspannt " Ich
wollte eigentlich mit euch schwimmen gehen." "Super Idee, hatte
auch schon vor, dich anzurufen. Mama wenn es dir recht ist fahre
ich mit dann Michael schwimmen" freute sich Sandra. "Na klar, ne
Abkühlung tut Michael bestimmt bei der Hitze mal gut!" scherzte
Ellen und blinzelte Michael an: " Fahrt ruhig!"
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