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Es hatte sich so ergeben. Ich war wieder in die alte Stadt
gekommen, hatte auf die Schnelle keine vernünftige Wohnung
gefunden, und so war ich dann bei einer ehemaligen Lehrerin
untergekommen, in deren Haus ich mir ein kleines Apartment
angeschaut hatte. Das Apartment war längst weg, und während wir
in ihrem Wohnzimmer saßen und einen Kaffee tranken, bot sie mir
an, fürs erste bei ihr einzuziehen. Platz sei genug in der
geräumigen Altbauwohnung, und in dem 20-Quadratmeter-Zimmer zum
Garten hin werde ich mich wohl fühlen. Ich nahm das Angebot ohne
großes Zögern an. Marion, so hieß sie, war inzwischen seit
Jahren Witwe, wie sie erzählte, und hatte das Haus geerbt.
Ich hatte sie als Junge irgendwie erotisch gefunden, wie man das
als Zwölf- Dreizehnjähriger so tut, und sie hatte für mich rein
lehrerinnenhafte Sympathien gezeigt. Ich war, ohne mich
sonderlich anzustrengen, einer ihrer Lieblinge gewesen. Jetzt
war sie Anfang 50 und mit ihrem schönen schwarzen Lockenkopf,
ihrer eleganten Kleidung und ihrer üppigen Figur noch immer sehr
attraktiv, auch wenn mich als knapp Dreißigjährigen ältere
Frauen eher weniger interessierten. Die ersten Tage nach meinem
Einzug verliefen ereignislos. Ich ging zur Arbeit, kam gegen 18
Uhr zurück, und das eine oder andere Mal saßen wir abends noch
im Wohnzimmer bei einem Glas Wein. Sie hatte mir das Du
angeboten, sie war eine angenehme, geistreiche
Gesprächspartnerin, und ich fühlte mich wohl in ihrer
geschmackvoll eingerichteten, weitläufigen Wohnung.
An meinem ersten Samstag dann hing ich ein wenig herum, da ich
niemand mehr in der Stadt kannte. Marion und ich hatten
gemeinsam in der Küche gefrühstückt, und sie hatte sich nicht
die Mühe gemacht, sich anzuziehen. So saßen wir in der Küche,
sie in einem weißen, seidenen Morgenmantel, ich in meinem alten
Bademantel, und plauderten ein wenig, bis ich beschloß, mich zu
duschen. Ich ging in das geräumige Bad, stellte mich ein paar
Minuten unter die Brause und war gerade dabei, mich
abzutrocknen, als die Tür, die sich nicht abschließen ließ,
aufging und Marion ganz selbstverständlich hereinkam. Ich war
peinlich berührt, wie ich da so stand, nur mit dem Handtuch in
der Hand, aber ihr schien das nichts auszumachen. Sie kam auf
mich zu, fragte einfach: "Soll ich Dich abtrocknen?" und hatte
schon das Handtuch in der Hand. Während sie mich vorsichtig
abrieb, spürte ich meinen Penis anschwellen, ihre duftenden
Locken streiften mein Gesicht, und ich konnte sehen, dass sie
unter ihrem Morgenmantel ganz nackt war.
Warum nicht?, dachte ich und sah mich schon in Gedanken mit ihr
im Bett, was mich noch erregter werden ließ. Marion war
inzwischen mit dem Abtrocknen fertig geworden. Sie musterte mich
in meiner Nacktheit und sagte mit ihrer dunklen Stimme: "Regt
Dich das auf, mein Kleiner? Dein süßes Schwänzchen ist ja ganz
groß geworden." Ich errötete ein wenig, erst recht als sie
fortfuhr: "Du hast einen hübschen Körper, wie ein schlankes
junges Mädchen. Weißt Du das überhaupt?" Ich war sprachlos und
seltsam erregt. Marions Hand fuhr derweil zart durch mein
Schamhaar, streichelte beiläufig mein Glied, und das machte mich
noch verwirrter.
Es schien gar nicht so zu laufen, wie ich noch vor Minuten
gedacht hatte. Überhaupt nicht, denn Marion nahm meine Hand und
führte mich vor den Spiegel. "Ich glaube, wir sollten das
Mädchen ein wenig pflegen", sagte sie und holte aus dem
Spiegelschrank Rasierschaum. Geschickt verteilte sie ihn erst an
meinen Beinen, dann in den Achselhöhlen und schließlich in
meinem Schamhaar. Sie nahm einen Rasierer, und zehn Minuten
später war ich überall glatt. Zu meiner Überraschung stand mein
Schwanz noch immer. Als ich sie zu umarmen versuchte, drängte
sie mich sanft zurück. "Wir sind noch lange nicht soweit." Dann
rieb sie mich mit einer angenehm duftenden Lotion am ganzen
Körper ein und forderte mich anschließend auf, zur Dusche zu
kommen. Sie befeuchtete erneut meine Haare. Da meine Haare zu
der Zeit noch relativ lang waren, hatte sie keine Mühe, sie auf
Lockenwickler zu drehen. "So, damit Du nicht ganz nackt
herumlaufen musst", sagte sie, streifte ihren Seidenmantel ab
und zog ihn mir an.
Zum ersten Mal sah ich nun ihren üppigen Körper mit den
schweren, leicht herabhängenden Brüsten, den prachtvollen
Nippeln, der leichten Wölbung ihres Bauches, den vollen Hüften.
Zwischen ihren Schenkeln war sie komplett rasiert. Sie spürte
meine gierigen Blicke, führte mich aus dem Bad und plazierte
mich unter einer Trockenhaube im benachbarten Zimmer. Als sie
nach einer Viertelstunde zurückkehrte, war sie komplett
zurechtgemacht. Marion trug einen recht engen Lederrock, der um
ihre Hüften leicht spannte und der bis zum Knie reichte, dazu
glänzende Seidenstrümpfe, einen tief ausgeschnittenen weißen
Kaschmirpullover und hochhackige schwarze Pumps. Sie sah
eigentlich so gepflegt aus wie immer, und ich fragte mich, wo
das alles hinführen würde, nachdem ich mich schon mit ihr im
Bett gesehen hatte. Meine Rute war dick und hart, sie beulte den
seidenen Stoff, ich wollte über Marion herfallen, und zugleich
machte es mich lüstern, dass sie mich wie ein Mädchen
behandelte.
Wir gingen in ihr Schlafzimmer, und vor dem Spiegel frisierte
sie mich, bis mich ein weiches, feminines Gesicht aus dem
Spiegel ansah, das von schönen dunklen Locken umgeben war.
Offenbar zur Belohnung gab sie mir einen feuchten Kuss, doch als
meine Zunge ihre Lippen zu öffnen versuchte, gab sie nicht nach.
Ein leichtes Lächeln, ein Kopfschütteln, dann zog sie mir den
Morgenmantel aus und betrachtete mich eingehend. In mir
wirbelten Scham und Lust durcheinander, da ich mich
männlich-geil und passiv-feminin zugleich fühlte. Marion öffnete
ihren großen Kleiderschrank und zog aus verschiedenen Fächern
einzelne Teile hervor. "Komm, genier Dich nicht", sagte sie und
reichte mir ein Miederhöschen, das im Schritt eine seidene
Einlage hatte, "dann sieht man nicht, dass Du die ganze Zeit
steif bist" Weil ich nicht wusste, wie mir geschah, zog ich
gehorsam erst das Miederhöschen an. Ich wehrte mich auch nicht
gegen die halterlosen Seidenstrümpfe, die überzustreifen Marion
mir half, und auch nicht gegen das ziemlich kurze dunkelblaue
Samtkleid.
Offenbar schien ihr zu gefallen, was sie sah, fast jedenfalls,
denn als ich meinen Schwanz durch das Kleid zu betasten begann,
weil ich vor Lust rasend wurde, nahm sie entschieden meine Hand
weg. Ich musste mich vor die Frisierkommode setzen und von ihr
komplett schminken lassen. Der Effekt war erstaunlich: aus dem
Spiegel sah mich eine niedliche junge Frau an, die von ihrem
prallen Schwanz fast wahnsinnig wurde. "Ich habe es doch
gewusst, mit ein bisschen Anstrengung bist Du ein süßes kleines
Mädchen", sagte Marion, "nun musst Du nur noch lernen, wie eine
Frau in den passenden Schuhen geht". Wie von Zauberhand hatte
sie ein paar farblich zum Kleid passende dunkelblaue Pumps
parat, gnädigerweise mit nicht mehr als fünf, sechs Zentimetern
Absatz. Marion setzte sich genüsslich auf ihr großes Bett,
schlug die Beine übereinander und wies mich an, hin- und her zu
stöckeln. Nach einer Viertelstunde und ein paar lächerlichen
Stolpereien, bei denen ich vor Scham am liebsten in der Erde
versunken wäre, war sie zufrieden. "Nicht übel!"
Durch die leichte Ironie in ihrer Stimme kehrte ich zum ersten
Mal wieder aus meinem tranceartigen Zustand in die Welt zurück.
Wer war ich? "Was soll das eigentlich alles?", fragte ich mit
belegter Stimme. Marion lächelte, erhob sich und nahm mich in
den Arm. Sie ließ es sogar zu, dass ich meinen noch immer
prallen Schwanz gegen sie presste und sie erneut heftig zu
küssen versuchte, weil ich in meiner Verärgerung und Verwirrung
noch immer unvermindert scharf war. Ein wenig ließ sie mich
gewähren, presste sogar ein wenig ihren Unterleib gegen meinen,
doch dann löste sie sich behutsam und führte mich ins
Wohnzimmer.
Wir setzten uns nebeneinander aufs Sofa, und Marion begann zu
erzählen. Sie erzählte ein wenig von ihrer Einsamkeit, die schon
in ihrer Ehe begonnen hatte, von der unbefriedigenden Sexualität
mit ihrem Mann, mit Liebhabern, die sie sich genommen hatte. Sie
hatte es einmal auch mit einer Frau probiert, doch auch das
hatte ihr nicht die Erfahrung gegeben, nach der sie sich sehnte.
Und das Überraschende war: Sie erzählte ohne Bitterkeit und
Larmoyanz, wie eine Frau, die weiß, was sie will und die zu
stolz ist, sich mit weniger zufrieden zu geben.
"Und welche Rolle spiele ich dabei?", entschlüpfte mir
irgendwann. "Küss mich", sagte sie, und zum ersten Mal ließ sie
mich ihre geschickte Zunge spüren. Wir küssten uns lange und
leidenschaftlich, doch mehr erlaubte sie mir auch jetzt nicht.
Ich glaubte, es kaum noch auszuhalten, ich hatte Angst, mich
einfach in das Miederhöschen zu ergießen, und ich merkte, dass
mein weiblicher Aufzug mich dabei schärfer machte, als ich es
jemals gewesen war. Ich wollte diese Frau besitzen, wollte mir
das Kleid hochschieben, das Höschen herunterziehen und Marion
nehmen. Doch irgendwie sagte mir mein letztes klares Gefühl,
dass es so wohl nicht laufen würde.
In meine verwirrten Gefühle drängte sich ihre Stimme. "Ich fand
Dich schon immer süß, schon damals, als Du noch mein Schüler
warst, ich fand deine androgyne Erscheinung erotisch, aber
natürlich waren das nur Phantastereien, die ich auch wieder
vergessen habe. Doch als ich Dich neulich wiedersah, hatte ich
das Gefühl: Warum eigentlich nicht? Warum nicht Deine
schlummernden femininen Seiten wecken? Vielleicht wünscht Du Dir
das ja ganz heimlich auch." Sie sah mich fragend an, ihre Hand
streichelte über meine Schenkel, und ich hielt ihren Blick aus.
"Ich fühle mich wohl so, mich erregt es wahnsinnig, hier in
Frauenklamotten neben dir zu sitzen und vor Lust zu platzen,
aber ich weiß nicht, was du dir vorstellst!" Marion legte einen
Finger vor den Mund, und ich begriff: Wir hatte genug geredet,
es musste einfach geschehen.
Wir tranken unsere Gläser leer, und sie stand auf. "Zieh Dich
um", sagte sie, "alles, was Du brauchst, liegt im Bad.". Ich
tat, was sie mir sagte, und im Bad fand ich einen glänzenden
schwarzen Seidenbody, den ich mir gehorsam anzog. Und weil ich
mich wie ein kokettes kleines Mädchen fühlte, das zum ersten Mal
richtig Sex haben wird, behielt ich Seidenstrümpfe und Pumps an.
Ich ging hinüber ins Schlafzimmer. Es brannte nur noch die
Nachtischlampe, die Jalousien waren heruntergelassen, und da
stand sie: Marion, in einem meinem ähnlichen schwarzen Body, in
halterlosen Seidenstrümpfen, eine Perlenkette um den Hals, die
hochhackigen Pumps, die ihren vollen Po und ihre vollen Schenkel
ein wenig strafften. Ich ging auf sie zu und wollte mich an sie
drängen, zum wiederholten Male.
Sie schüttelte lächelnd den Kopf. "Du musst mehr Geduld haben",
sagte sie und drehte mich so, dass ich mich im Spiegel sah,
während sie hinter mir stand. Zwei süße Lesben, die eine mit
einem dicken Schwanz, dachte ich, und ich war mir nicht mehr
sicher, ob ich einfach nur noch meinen Schwanz in sie stecken
wollte, oder ob ich nicht auf etwas anderes wartete, von dem ich
nicht wusste, was es sein könnte.
Marion erlöste mich von diesen wirren Gedanken. Sie begann mich
zu liebkosen, sie knöpfte mir den Body auf und ich wand mich,
stöhnte laut und gierig. Ihre Finger nahmen mein Glied, sie
stand hinter mir und machte mir wahnsinnige Lust. "Lass mich
Dich nehmen", stieß ich hervor, doch sie ignorierte mich. Sie
küsste meinen Nacken, sie nahm meinen Schwanz in die Hand, sie
spielte mit meiner Vorhaut, und ehe ich noch denken konnte,
schleuderte ich meine erste Samenladung auf mein Spiegelbild.
"Hast Du Dich ein wenig abgekühlt, mein Kleiner?", fragte sie
zärtlich. Ich nickte wortlos und kniete mich vor sie hin.
Unendlich langsam begann ich die Seide ihres Bodys zu küssen,
spielte mit meiner Zunge an ihr und fühlte, dass ich das
Richtige tat. Ihr Körper wogte, ihre Knie zitterten, als ich mit
dem Mund die kleinen Knöpfchen löste und nun ihre glatte, nasse
Muschi leckte. Ich nahm ihre Klitoris zwischen meine Lippen, und
es dauerte nicht lange, da hörte ich ihre schneller werdenden
Lustschreie. Marion kam, und sie sank auch auf die Knie, so dass
wir uns umarmen und küssen konnten.
Beim Aufstehen sah ich unser Bild im Spiegel: zwei Frauen nach
dem Orgasmus, mit leicht verschmierten Lippenstiftmündern.
Marion schlug die helle seidene Bettdecke zurück, wir streiften
achtlos unsere Pumps ab und nahmen uns sofort in die Arme, was
dazu führte, dass nach einer Weile wortloser Zärtlichkeiten mein
Schwanz wieder so dick und prall wurde wie zuvor, als hätte ich
mich nicht schon gewaltig entladen. Marion ließ mich ein wenig
an ihrer Muschi spielen, mich reiben, während ich durch den
Stoff ihres Bodys an ihren schweren Brüsten lutschte und saugte.
Sie war genauso erregt wie ich, doch das hinderte sie nicht
daran, wieder die Führung zu übernehmen.
Wir bewegten uns in die gute alte 69-Stellung, und ich begann
sie erneut zu lecken. Zugleich spürte ich, wie Marion nicht nur
meinen Penis in den Mund nahm, sondern erst mit einem Finger,
dann mit zweien meine kleine Öffnung zu verwöhnen begann. Sehr
vorsichtig stieß sie ihre beiden Finger in meinen Anusi, und ich
machte es ihr nach, indem ich meine Zunge um ihre Rosette
kreisen ließ und sie dann soweit ich konnte in ihren Po
einführte. Sie bebte, als ich immer wieder ihre ganze Spalte
leckte, und ich war wie bewusstlos, weil der immer schnellere
Rhythmus ihrer Stöße und ihre geschickte Zunge mich in die
Raserei trieben. Wir kamen fast zeitgleich in einer gewaltigen
Eruption.
Als wir ermattet beieinander lagen, fanden wir auch wieder die
ersten Worte. Ich konnte nur stammeln, sagte immer wieder nur
Dinge wie "so schön", und wusste dabei nicht, ob ich mehr als
Mann oder Frau fühlte, weil ich in meinem Leben noch nie so
genommen worden war, mich so hatte führen lassen - von einer
Frau. Unsere Gesichter warn einander ganz nah, als Marion mit
ihrer so ungeheuer erotischen Stimme sagte, als habe sie meine
Gedanken lesen können: "Na mein Kleiner, oder sollte ich besser
meine Kleine sagen? Du hast gestöhnt wie eine Frau, so hell und
hoch, und Deine Bewegungen waren auch sehr fraulich. Möchtest Du
jetzt wieder ein Mann sein?" Ich drängte mich wortlos an sie,
während sie ihre rechte Hand besitzergreifend um meinen Po
legte. Nach einer langen Pause, in der wir uns einfach nur
spürten, räusperte ich mich und sagte: "Ich weiß es einfach
nicht, Marion!"
Sie lächelte mich liebvoll an, dann stand sie auf und kam nach
wenigen Minuten mit zwei Gläsern Champagner wieder. "Auf uns,
auf die Verwirrung der Geschlechter", sagte sie, und nach dem
ersten Schluck umarmten wir uns und küssten uns lange. Ihre Hand
glitt über meinen Körper, und als sie erneut durch die schwarze
Seide meine kleinen Brustwarzen immer fester massierte, hatte
ich schon wieder einen stehen. Natürlich war das Marion nicht
entgangen, und um die Ereignisse dieses so wunderbaren wie
verwirrenden Nachmittags, der allmählich in den Abend überging,
noch zu steigern, ließ Marion mich wieder aufstehen, meine Pumps
anziehen und trat zu mir.
Sie hatte eine Dose mit Gleitcreme in der Hand und forderte mich
auf, ihren Po einzucremen. Aufreizend kniete sie sich hin, hielt
mir ihren herrlich vollen Po hin, und nachdem ich ihre Spalte
ausgiebig geleckt und ihre Pomuschi befeuchtet hatte, trug ich
die Creme auf. Ich kniete mich hinter sie, und wir blickten
dabei direkt auf unsere Spiegelbilder. Und wieder sah ich eine
Frau mit einem strammen Penis, die sich anschickte, eine andere,
fast gleich gekleidete Frau zu besteigen. Behutsam drang ich in
Marions Pomuschi ein, hörte ihr lautes Stöhnen, und als ich fast
bis zum Schaft in ihr steckte, begann ich in ihrer engen Öffnung
zärtlich zu stoßen. Wir waren so lüstern, dass es auch dieses
Mal nicht sehr lange dauerte. Ihre Lustschreie, ihr bebender
Körper beschleunigte meine Stöße, und wieder kam ich so heftig
mitten in ihr Wogen hinein. Ich hielt sie fest um die üppigen
Hüften gefasst, als Marion kam, und wie besinnungslos lagen wir
danach eine Weile auf dem Boden, bevor wir in der Lage waren,
uns zu erheben.
Im Bett hielten wir uns wieder eng umfasst, ich hatte meinen
Kopf zwischen ihre herrlichen Brüste gelegt, und während sie
durch meine Locken fuhr, wünschte ich mir nur, es möge nie mehr
aufhören. Nach dem letzten Fick fühlte ich mich wieder passiv
und weiblich, ich spürte die Seide an meinem Körper, und in
meinen Vorstellungen sah ich mich im seidenen Kleid auf hohen
Absätzen und perfekt geschminkt an Marions Seite gehen. Und
irgendwie glaubte ich auch begriffen zu haben, was sie gesucht
hatte, wobei ich zugleich hoffte, sie möge es bisher mit mir
gefunden haben. Und wieder schien sie meine Gedanken erraten zu
haben, als sie sagte: "Warte, meine Süße, ich gehe uns noch was
zu trinken holen." Als sie wiederkam, setzten wir uns im Bett
auf, ich an sie gelehnt, wie berauscht. Wir sprachen über
Nebensächlichkeiten, plauderten einfach dahin, weil das
Wesentliche ganz klar zu sein schien.
Mit der Zeit kehrten unsere Kräfte wieder, und ich konnte nicht
anders, ich musste wieder an ihren herrlichen dicken Brüsten
saugen, sie streicheln und fühlen, wie ihre wunderbaren Hände
mich verwöhnten. "Fehlt Dir was?", fragte sie auf einmal, und
bevor ich begriff, was Marion meinte, hatte sie sich den
glänzenden schwarzen Seidenbody hochgeschoben über ihr sehr
erotisch wirkendes kleines Bäuchlein. Sie griff in die Schublade
ihres Nachttischs und brachte einen Umschnall-Dildo zum
Vorschein. Sie band ihn um, flüsterte "Leg Dich auf den Bauch"
und cremte mich sehr zärtlich ein. Ich wimmerte vor Lust, ich
erbebte unter ihrem Finger, den sie erst behutsam und dann
fester in mein Ärschchen schob. "Komm, mein süßes
Pfirsichärschchen", sagte sie, forderte mich auf, mich
hinzuknien, und schon spürte ich, wie der Dildo sich sanft in
meine Öffnung bohrte.
Marion war unendlich vorsichtig, Millimeter für Millimeter
drängte sie vorwärts, und als ich vor Lust schrie und keuchte,
fragte sie besorgt: "Tue ich Dir weh, meine Kleine?" "Ja, nein,
mehr", stammelte ich und fühlte, wie ihre Finger sich um meine
kleinen Brustwarzen legten und sie sanft massierten, dann
fester, und immer fester stieß Marion zu. Meine Hüften kreisten
wie die einer Frau, die genommen wird, ich stöhnte und schrie
mit einer hohen, weiblichen Stimme. Dann schrie ich noch einmal
kurz auf und spritzte meinen ganzen Saft in die seidene
Bettwäsche, keuchte, wand mich und spürte, wie sie hinaus glitt.
Wie im Rausch schob ich ihren Dildo beiseite und leckte ihre
herrliche, klatschnasse Muschi, bis sich ihr üppiger Körper zum
vierten Mal an diesem Tag heftig aufbäumte, bis sie ein tiefes
gutturales Seufzen ausstieß und ich wusste, dass meine Geliebte,
die mein Ärschchen entjungfert hatte, bekommen hatte, was sie
wollte. Draußen war es schon lange dunkel, und nachdem sie sich
und mich abgeschminkt hatte, zogen wir jeder ein hauchzartes,
durchsichtiges Batistnachthemd an und legten uns wieder ins
Bett. Wir schmiegten uns eng aneinander, so dass mein
erschlaffter Schwanz in ihrer glatten Spalte zu liegen kam, und
Marion flüsterte mir zu: "Willst du?" Ich schüttelte stumm den
Kopf, drehte mich um und hielt ihr kokett meinen entblößtes Popo
hin. Sie umschlang mich von hinten, und kurze Zeit später waren
wir eingeschlafen.
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