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Moritz war vor einigen Monaten aus Berlin nach Köln gekommen um
dort zu studieren. Zurzeit hatte er heftige Zahnschmerzen. Die
beste Freundin seiner Mutter war Zahnärztin und praktizierte in
Köln. Obwohl er Miriam seit seiner Kindheit kannte war sie ihm
doch fremd. Zu selten waren die Besuche Miriams in Berlin
gewesen. Nun blieb ihm nichts anderes übrig, als Dr. Miriam
Jehle um Hilfe zu bitten. Peinlich, sich erst nach Monaten zu
melden. Bedrückt wählte er Miriams Nummer, aber der Schmerz
trieb ihn an. Nach mehrmaligen Läuten meldete sich ihre ruhige
Stimme: "Ja bitte." "Hallo Miriam, ich bin's Moritz, Moritz von
Erlmann," er klang zögerlich. "Hallo Moritz, das ist aber nett,
dass Du Dich meldest, ich hatte Deinen Anruf schon viel früher
erwartet." Sie schien sich ehrlich zu freuen. Moritz murmelte
etwas von Stress zum Studienbeginn, bevor ihn ein stechender
Schmerz ermahnte zur Sache zu kommen: "Miriam, ich habe eine
große Bitte ...." Miriam Jehle hörte ihm schweigend zu. Als er
geendet hatte, war es einen Moment ruhig in der Leitung, dann
fragte sie bestimmt: "Ok, kannst Du in einer halben Stunde bei
mir in der Praxis sein?" Auf seinen Dank antwortete sie nur:
"Ok, bis dann."
Die Praxis liegt in einer alteingesessenen guten Wohngegend mit
einer fantastischen Aussicht. Miriam Jehle hatte nach dem
Studium einen Kölner Unternehmer geheiratet, der vor Jahren
schon tödlich verunglückt war. Ihre Praxis befand sich im
Erdgeschoss eines sehr modernen Baus, der sich von der
Nachbarschaft abhob. "Termine nur nach Vereinbarung." Moritz
hatte noch nicht geläutet, als der Summer erklang.
Miriam Jehle erwartete ihn am Eingang der Praxis. Moritz wusste,
dass Sie wie seine Mutter etwa Mitte vierzig sein musste. Sie
wirkte deutlich jünger. Nur knapp ein Meter sechzig groß, kurz
geschnittene schwarze Haare, strahlend blaue Augen. Wegen der
knabenhaften Frisur und ihrer zierlichen Figur fielen die großen
Brüste besonders ins Auge. Ein leicht gebräunter Teint ließ
darauf schließen, dass sie viel Zeit im Freien verbrachte.
"Moritz, komm rein", begrüßte sie ihn mit festem Händedruck. Sie
trug eine hautenge Jeans und dazu eine Figur betonende weiße
Bluse. Die obersten Knöpfe standen offen. Trotz Zahnschmerzen
konnte es Moritz sich nicht verkneifen einen kurzen Blick auf
den transparenten BH darunter zu werfen.
Die Praxis war sehr modern und elegant eingerichtet. Miriam
hatte einen Behandlungsstuhl für Moritz bereits vorbereitet.
Während er sich zögerlich niederließ, warf Sie sich einen frisch
gestärkten weißen Kittel über. "Lass mal sehen." Konzentriert
schaute sie sich seine Zähne an, ohne dass Moritz noch etwas
gesagt hätte. "Der Fünfer oben rechts ist schwer kariös - ich
vermute, dass die Schmerzen daher kommen." Mit dem
Untersuchungsspiegel klopfte sie kurz an den Zahn. Moritz
stöhnte auf. Sie lachte ihn an, drehte sich um und bereitete
eine Betäubungsspritze vor. Nach einer Viertelstunde hatte sie
Moritz eine neue Füllung verpasst. Seine Backe war noch taub und
prickelte etwas. "Fertig. Spül Dir Mund aus."
"Komm - ich zeige Dir meine Wohnung." Miriam Jehle zog den
weißen Kittel aus und warf ihn über den Behandlungsstuhl. Moritz
war immer noch etwas benommen und als er im Lift zum obersten
Stockwerk etwas von "Rechnung" und "Krankenkasse" stammelte,
schaute ihm Miriam Jehle schelmisch in die Augen, lächelte und
sagte nur: "Ich bin mir sicher, dass wir uns einigen werden."
Moritz war mit seinen Gedanken schon wieder bei Miriam Jehles
Brüsten. Er war überzeugt, dass Sie nicht bemerken würde, wie er
in Ihren Ausschnitt schielte. Er meinte sogar die Brustwarzen zu
erkennen.
Die Zahnärztin bewohnte das Penthaus im vierten Stock. Die
Lifttüren öffneten sich und man befand sich sofort in einem
großen, ebenfalls sehr modern eingerichteten Wohnzimmer. Zur
Stadt boten große Glastüren einen atemberaubenden Blick auf
Köln. Auf der riesigen Terrasse standen zwei Liegestühle und
unter einem Sonnendach eine Sitzgruppe. Ein warmer Sommerwind
zog durch die Wohnung.
"Was macht die Backe? Hast Du wieder etwas Gefühl?" "Ja, danke -
es geht schon wieder." "Na prima! Du trinkst ein Gläschen
Champagner mit mir?" Miriam formulierte eine Frage, aber der Ton
hatte etwas Bestimmtes. Freundlich, aber bestimmt. Sie drückte
ihm eine beschlagene, eiskalte Flasche Champagner in die Hand.
"Mach Du schon mal auf, ich zieh mir kurz nur etwas Luftigeres
an. Gläser sind da drüben im Schrank." Dann verschwand sie um
eine Ecke des Wohnzimmers. Moritz öffnete den Champagner,
schenkte zwei Gläser ein und setzte sich auf der Terrasse in
einen der Sessel unter dem Sonnendach . Er hörte Miriam Jehle
bevor er sie sah. In hohen offenen Pantoletten klackerte sie
über den Marmor. Dazu trug sie eine weiße, hautenge Hose. Das
Material war so fein, dass er sofort sah, dass sie darunter
nackt war. Offensichtlich war sie rasiert, Schamhaare hätten
sich durch das dünne Gewebe abgezeichnet. Darüber trug sie ein
blau-weiß geringeltes Tank-Top aus elastischem Material. Das Top
ließ Ihre Schultern frei. Ihre Brüste zeichneten sich durch das
elastische Material deutlich ab. Moritz Penis wurde sofort so
hart, dass es ihn beinahe schmerzte. Ihre ganze Erscheinung war
vollkommen schamlos - stand ihr aber phantastisch. Ihre
gepflegten Füße mit den rot lackierten Fußnägeln sahen
super-sexy in den hohen Pantoletten aus. Die Hose passte wie
aufgemalt und die blauen Streifen des Tops ließen ihre blauen
Augen noch mehr leuchten. Passend zu den Fußnägeln hatte sie
einen knallroten Lippenstift aufgetragen. dass ihre Brüste
leicht hingen, die Nippel leicht erigiert waren und sich dies
auch noch ganz deutlich durch das Oberteil abzeichnete, setzte
dem geilen Auftritt die Krone auf.
Moritz starrte auf ihre Brüste, sein Mund war trocken, die Hände
schweißnass. Die Ärztin Miriam Jehle hatte Brüste - die Fotze,
die hier vor ihm saß, hatte Titten, geile Titten. Er wollte sie
ficken, vollspritzen - Moritz hatte Probleme seine Gedanken zu
ordnen.
"Zum Wohl!" Miriam Jehle lächelte ihn spöttisch an, prostete ihm
zu und nahm einen großen Schluck Champagner. Sie hatte es sich
auf dem Sofa gegenüber gemütlich gemacht. "Wie gefällt es Dir
denn in Köln?" Sie genoss die Verwirrung, die sie bei Moritz
auslöste. "Gut." - "Und macht das Studium Spaß?" Sie beugte sich
mit baumelnden Brüsten nach vorne und schenkte sich Champagner
nach. Moritz hatte den Eindruck, dass sie ihm nur mit ihren
Titten vor den Augen herum wackeln wollte. "Du auch noch ein
Schlückchen?" - "Ja." Sein Penis schmerzte, die Jeans war ihm
viel zu eng geworden, sein Kopf war knallrot.
Schließlich ergriff die reife Frau die Initiative. "Weißt Du,
Moritz, es gefällt mir, mich zu zeigen, andere Leute
aufzugeilen." Ach, das hätte er gar nicht gemerkt. "Und weil ich
keine Beziehung möchte, habe ich junge Liebhaber, die mir zu
Diensten sind." Wie in Trance nickte Moritz mit dem Kopf. " Ich
erwarte allerdings vollkommene Schamlosigkeit und eine dicken
Schwanz." Sie sprach, als würde sie ihrer Sprechstundenhilfe
diktieren. "Das werden wir uns gleich mal anschauen. Und im
Übrigen suche ich keinen Partner - hier wird getan, was ich
sage." Sie lächelte ihn an. Moritz bemerkte, dass die Hose
zwischen ihren Beinen vollkommen durchnässt war. Es schien sie
nicht zu stören. Die Hose war so praktisch durchsichtig. Miriam
Jehle hatte große, wulstige Schamlippen; Moritz bildete sich
ein, ihre Geilheit zu riechen.
Sie nahm noch einen Schluck Champagner. Dann sagte sie
unvermittelt: "Zieh Dich aus und wix mir was vor. Ich will
sehen, wie Du spritzt." Er ließ sich das nicht zweimal sagen,
riss sich das Polo vom Leib, befreite seinen Penis von der engen
Jeans. Endlich traute er sich zu sagen, was er dachte - aber es
war nur ein Stammeln zu vernehmen: "Bitte ... ich will ... Dich
ficken ..." - "Das wollen alle! Zieh Dich ganz aus, hänge Deine
Beine links und rechts über die Lehne und wixe! Lass es richtig
spritzen - mal sehen, ob Du es schaffst, Dir ins eigene Gesicht
zu spritzen ..."
Moritz hatte das Gefühl, dass sein Schwanz noch nie so erigiert
war. Die Adern traten dick hervor. Langsam schob er die Vorhaut
ganz zurück, die Eichel schien zum Platzen geschwollen. Ok,
Miriam wollte es sehen - das konnte sie haben. Hart wixte er
seinen Schwanz. Er wusste, er würde schnell kommen; aber das war
ihm egal, es würde ihm - zumindest vorübergehend - Erleichterung
verschaffen.
"Schau mich an beim Wixen." Ihr Ton war scharf. Sie fuhr sich
mit der Zunge leicht über ihre roten Lippen. Dann glitten beide
Hände an ihren Rippen hinab unter ihre Brüste, wogen sie.
Schließlich nahm sie ihre Brustwarzen zwischen Daumen und
Zeigefinger, kniff und drehte sie durch das dünne Material des
Tops. Moritz erschien es, als wären die Warzen dick wie Korken.
Nochmals kniff Sie fest zu. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihr.
Moritz spritzte wie noch nie in seinem Leben.
Der erste Strahl schoss ihm tatsächlich auf die Stirn und dann
quer über das Gesicht. Die weiteren landeten auf seiner Brust.
Er bäumte sich auf, zog die Vorhaut noch ein paarmal ganz zurück
und sank dann erschöpft, wie befreit, in den Sessel. Miriam
Jehle erhob sich langsam, stöckelte elegant zu ihm hinüber,
beugte sich lächelnd und mit baumelnden Brüsten über ihn und
schob ihm langsam mit einem Finger sein Sperma in den Mund. Dann
fuhr sie ihm mit mehreren Fingern über die Brust, nahm sein
Sperma mit den Fingern auf und ließ ihn die Finger einzeln
ablutschen. Er hatte sein Sperma bisher nur aus Neugierde einmal
versucht. Auch wenn ihm der Gedanke, Sperma zu schlucken, nicht
sehr angenehm war, so war er in dieser Situation völlig
gefesselt von dieser Frau und Ihrer Geilheit.
Als er alle Finger Miriams sauber abgeleckt hatte, richtete Sie
sich kurz auf, schlüpfte aus ihren Pantoletten und kniete sich
vor dem Sessel zwischen seine Beine. Ohne ein weiteres Wort zu
reden nahm sie seinen verschmierten Schwanz zwischen ihre roten
Lippen und leckte ihn sauber. Schnell richtete sein Penis sich
wieder auf. "Ich liebe diese jungen Kerle!" dachte Miriam Jehle
und begann den Schwanz zu wixen, während sie die Spitze weiter
im Mund behielt. Mit der Zunge umspielte sie seine Eichel. Mit
ihrer Spucke hielt sie den Schwanz ganz nass, ständig wechselte
sie den Druck. Moritz schwebte in einer anderen Welt, das war
etwas anderes, als das hilflose Blasen junger Studentinnen.
Während Miriam weiter mit einer Hand wixte, griff sie mit der
anderen nach seinem Sack. Sie tastete ein wenig, um sicher zu
sein, dass sie beide Hoden fest im Griff hatte. Dann drückte sie
hart zu. Gleichzeitig wixte sie ihn noch härter. Sie hob den
Kopf und schaute ihn an. Ihr Blick spiegelte nun ihre eigene
Geilheit wieder. Als Moritz vor Schmerz und Erregung aufschrie,
spürte sie, wie ihre eigene Nässe aus ihr heraus schoss.
Er war gleich soweit. Sie ließ seinen Sack los und fuhr sich mit
Mittelfinger und Zeigefinger zwischen ihre Beine. Der feine
Stoff hielt nichts von ihrer Nässe zurück, sie spürte, dass sie
auf den Fussboden tropfte. Dann nahm sie die eingeschmierten
Finger und tastete nach Moritz Anus. Vorsichtig fühlte sie nach
dem Eingang. Als sie sicher war ihn gefunden zu haben, stieß sie
beide Finger fest und so tief sie konnte in seinen Enddarm. Der
Junge schrie auf. Sie tastete nach seiner Prostata und begann
sie zu massieren. Er war soweit. Sie schloss ihre Lippen um
seine Eichel, holte tief Luft und als würde sie Moritz
fernsteuern, kam er ein zweites Mal innerhalb von wenigen
Minuten. Sie genoss den scharfen Geschmack des Spermas, welches
er ihr an den Gaumen schoss. Miriam schluckte und schluckte. Mit
der Zunge umspielte sie seine Vorhaut. Und als wolle sie ihn
melken, drückte sie auch den Rest Sperma mit der Hand aus seinem
Schwanz.
Miriam Jehle richtete sich auf. Ihre Hose war von ihrer Geilheit
vollkommen durchtränkt. Vor dem Sessel hatte sie eine feuchte
Stelle hinterlassen. Sie schien beides nicht zu bemerken.
Elegant schlüpfte sie in ihre Pantoletten. "Zieh Dich an."
Moritz erhob sich. Seine Vorhaut war knallrot, sein Hoden
schmerzte und er hatte Angst, die Kontrolle über seinen Darm zu
verlieren. Vorsichtig zog er sich an. Er war wild entschlossen,
alles zu tun, was diese Frau von ihm verlangte. Gleichzeitig war
ihm der Gedanke unheimlich.
"Du kennst doch sicher das Hotel Rheinblick. Im Beauty-Bereich
lässt Du Dich komplett enthaaren. Wir sehen uns am Dienstag um
20 Uhr wieder hier. Bis dahin wird nicht onaniert und Du
erscheinst bitte frisch rasiert. Hier ist Geld für deine
Unkosten." Ihr Ton ließ keinen Widerspruch zu, aber ihr Blick
war wohlwollend und freundlich. Sie öffnete ihm die Lift-Tür,
ihre Haltung signalisierte Distanz. Im gehen wandte Moritz sich
um, beugte sich unvermittelt über sie, gab ihr einen Kuss auf
die Backe und grinste sie an: "Miriam Jehle, Du bist eine geile
Sau."
Miriam lächelte. Als die Lift-Tür sich hinter Moritz geschlossen
hatte, schlüpfte sie aus den Pantoletten. Sie ging wieder hinaus
auf die Terrasse. Auf dem Weg zog sie sich das Top über den
Kopf, dann glitt sie aus der Hose. Sie legte sich nackt auf die
Couch unter dem Sonnendach, zog das linke Bein hoch an den
Körper. Dann glitt sie mit ihrer rechten Hand zu ihrer Möse und
schob sich sofort drei Finger hinein. Mit der Linken suchte sie
ihren dick geschwollenen Kitzler. Als alle Finger der rechten
Hand schmatzend in ihrer Möse verschwanden, kam sie laut
stöhnend zum Orgasmus.
Die Klausur am Montag war eine Katastrophe gewesen. Moritz hatte
versucht, zu lernen, aber seine Gedanken waren abgeschweift.
Immer wieder hatte er eine Erektion bekommen, mehrmals hatte er
kalt geduscht. Schließlich war er durch den Stadtwald gejoggt
und es gelang ihm, sich etwas zu entspannen.
Nach der Klausur war er im Beauty-Salon des vornehmen Hotels
gewesen, welches ihm Miriam Jehle empfohlen, oder besser
befohlen hatte. Er hatte sich noch am Samstag im Hotel gemeldet
und einen Termin vereinbart. Nun wurde er drei Stunden gebadet,
gewachst und schließlich eingeölt. Das Wachsen schmerzte etwas,
aber er wollte während der Behandlung nicht durch einen
Riesen-Ständer aufzufallen und dachte fortwährend an die
verhauene Klausur, was sein Stimmung deutlich abkühlte. Einfach
um das Geld von Miriam Jehle auch auszugeben, ließ er sich
anschließend noch eine Maniküre und eine Pediküre verpassen.
Als er am Dienstagabend vor dem Lift zu Miriam Jehles Wohnung
stand, kam er sich gepflegt wie selten in seinem Leben vor.
Diesmal trug er eine leichtere Leinenhose statt Jeans und so
fiel seine Erektion nicht weiter auf. Seine Penisspitze war in
freudiger Erregung feucht, er selbst war etwas unsicher, auch
wenn er sich auf den Abend freute. Den Gedanken an die nächste
Klausur am morgigen Tag hatte er weit von sich geschoben.
Als sich die Tür des Lifts öffnete, bot sich ihm ein Bild wie
aus einem Edelporno: Die Terrasse lag in der Abendsonne, die mit
ihrem Licht die Stadt mit einem rotgoldenen Schimmer überzog.
Vor dem roten Licht stand Miriam Becker mitten im Wohnzimmer.
Sie trug eine Korsage, die ihre ohnehin schmale Taille noch
schmaler erscheinen ließ. Ihre Brüste waren ausgespart und
wurden durch den Schnitt der Korsage perfekt präsentiert. Ihre
Haare waren streng nach hinten gekämmt und schimmerten ölig. Die
Lippen waren wieder blutrot geschminkt. Sie trug hohe schwarze
Lackpumps und schwarze halterlose Strümpfe mit einer Naht. Sie
hatte die Hände in die Hüften gestemmt und schaute ihn
abschätzig an. "Guten Abend, Moritz. Wie geht's dem Zahn?"
"Danke, gut." Diesmal ließ er sich nicht so leicht den Schneid
abkaufen. Langsam knöpfte er sein Hemd auf und zog es aus. Dann
öffnete er seine Hose und ließ sie auf den Boden gleiten. Nackt
ergriff er seinen Schwanz, wixte ihn langsam und zog die Vorhaut
schließlich ganz zurück. Seine Latte war von Adern durchzogen,
die Eichel krönte den Schwanz wie eine dicke Pflaume. Durch die
Enthaarung wirkte sein geschwollener Penis größer als er
tatsächlich war. Entschlossen ging er auf Miriam zu, blieb vor
ihr stehen und griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten. Er
knetete sie kurz und heftig durch, bevor er mit den Daumen ihre
Brustwarzen streichelte. Er kniff in die Warzen und drehte sie.
Er hatte eine Reaktion, einen verzogenen Mund, ein Stöhnen,
erwartet. Die Warzen waren jetzt knallrot und standen mehr als
einen Zentimeter hervor. Er schaute Miriam Jehle herausfordernd
an. Diese erwiderte seinen Blick kühl. Vorsichtig schob er
Miriam rückwärts, bis sie gegen den Esstisch stieß, der an Seite
des großen Raumes stand. Er umfasste ihre Taille und setzte sie
auf den Tisch, dann schob er ihren Oberkörper sanft, aber
bestimmt zurück. Sie lag nun mit dem Rücken auf dem Esstisch,
die Beine hingen über die Tischkante hinab.
Moritz stellte sich zwischen ihre Beine, hob diese an und legte
ihre Füße über seine Schultern. Dann kniete er sich vor sie und
begann ihre Fotze zu lecken. Er hatte sich am Samstag nicht
getäuscht: Sie war komplett enthaart. Ähnlich wie bei ihren
Brüsten passten auch die Schamlippen nicht recht zu der
zierlichen Erscheinung. Dick und fleischig standen sie hervor,
am oberen Ende ragte der Kitzler wie die Spitze eines kleinen
Penis hervor. Moritz liebte es Fotzen zu lecken und ging mit
geiler Begeisterung zu Werk. Allerdings hatte er so etwas noch
nie vor dem Gesicht gehabt. Die Lippen waren völlig schleimig
und nass, der Kitzler zuckte unter seiner Zunge. Als er mit
seinen Lippen in den Kitzler biss, stöhnte Miriam auf. Innerhalb
von Sekunden war sein Gesicht von Ihrem Mösensaft überzogen.
Er steckte seine Zunge so tief er konnte in ihre Fotze. Moritz
hatte das Gefühl als würde sie auslaufen. Schließlich stieß ihn
Miriam Jehle sanft von sich und drehte sich auf den Bauch: "Leck
mein Arschloch." Mit beiden Händen zog er ihre Arschbacken
auseinander. Ihre Spalte war über und über von ihrem Fotzensaft
bedeckt, die Rosette zuckte erwartungsvoll. Vorsichtig begann er
zu lecken. Noch vor ein paar Tagen war ihm der Gedanke, eine
Frau am Arschloch zu lecken völlig pervers erschienen. Miriam
Jehle hatte ihn dahin gebracht, dass er es supergeil fand.
"Steck die Zunge richtig rein," stöhnte sie. Mit den Daumen zog
er die Rosette so auseinander, dass sie sich ein wenig öffnete.
Er schob die Zungenspitze hinein und arbeitete sich langsam vor.
Der Geschmack war dumpf, aber nicht unangenehm. Je weiter er
vordrang, umso unruhiger wurde Miriam. Mit der rechten Hand
stütze sie sich an der Tischkante ab, die Linke hatte sie unter
ihren Körper geschoben und rieb damit ihren Kitzler wie von
Sinnen. Als sich unter Moritz Zunge und an seinem Kiefer erste
Erschöpfungszeichen vom vielen, kraftvollen Lecken einstellten,
kam sie. Sie stöhnte mit beinahe tierischen Lauten auf, die so
gar nicht zu ihrem sonst gepflegt, sportlichen Auftritt passten.
Ihr Arschloch zuckte um Moritz Zunge und aus ihrer Möse tropfte
der Fotzensaft.
Moritz erhob sich und drehte sie wie ein Stück Fleisch wieder
um. Mit einer einzigen Bewegung rammte ihr seinen Penis zwischen
die Beine. Er glitt problemlos in sie und spürte wie er gegen
ihre Gebärmutter stieß. Sie stöhnte auf, klammerte sich an ihn.
Ganz gegen seine sonstige Art stieß er so brutal wie möglich zu.
Er spürte, dass ihr Stöhnen auch Schmerz war, weil er tief in
sie stieß und dass dieser Schmerz mehr und mehr in Geilheit
überging. Wie erwartet, war sie in ihrem Alter nicht mehr
besonders eng. Aber Miriam hatte eine Kontrolle über ihre
Unterleibsmuskulatur, die ihn völlig überraschte. Mit
regelmäßigen Zuckungen gab sie ihm das Gefühl gemolken zu
werden.
Moritz hob sie an, um Miriam im Stehen zu ficken. Mit der
rechten Hand hielt sie sich in Moritz Nacken fest. Sie löste
sich etwas von ihm, schaute ihn an und dann küsste sie ihn
gierig. Es war eher ein Verschlingen, ein Kampf ihrer Zungen,
das nichts mit Moritz bisherigen Party-Knutschereien zu tun
hatte. Sie löste sich von ihm, schaute ihn mit wilden Augen an.
Dann leckte sie ihm mehrmals über das Gesicht, das von ihren
Säften völlig verschmiert war. Wieder schaute sie ihn an, um ihm
dann, völlig überraschend, eine ganze Ladung Spucke und was auch
immer sie aufgeleckt hatte, in den Mund zu spucken. Dann küsste
sie ihn mit der Gier eines Ertrinkenden, beide Münder
überlaufend mit geilen Säften.
Moritz kam zum Orgasmus. Seit Tagen war er geil gewesen, hatte
diesen Moment der Erleichterung herbeigesehnt. Jetzt hatte er
das Gefühl Unmengen von Sperma in sie zu spritzen. Ihr Unterleib
zuckte, sie stöhnte und schrie: "Ja, fick mich durch. Spritz
deinen Saft in meine Fotze. Stoß zu ...." Ihre Worte gingen
wieder in ein Stöhnen über.
Moritz setze sie vorsichtig auf den Tisch und glitt aus ihrer
tropfenden Möse. Das Korsett war total verschmiert und
verschwitzt. Miriams Gesicht war leer und erschöpft. Sie sah ihn
an: "Leg Dich da auf den Boden." Mit fragendem Gesichtsausdruck
legte er sich auf den kühlen Marmor. Miriam stand neben ihm.
Schließlich stieg sie über ihn, die Lackpumps links und rechts
seiner Brust. Sie sah ihn kurz an und hockte sich dann auf sein
Gesicht. Energisch griff sie in seine Haare und drückte sein
Gesicht direkt in ihre Fotze. Moritz meinte kurz zu ersticken.
Dann begann er wie wild zu lecken. Miriam schien auszulaufen.
Schließlich schoss mit einem Schwall sein Sperma aus ihrer Fotze
und überschwemmte sein Gesicht. Der Schwall schien kein Ende zu
nehmen, Moritz schluckte und leckte so viel er konnte.
War ihm die Situation anfangs noch unangenehm gewesen, so
steckte ihn Miriams ungezügelte Geilheit wieder an. Langsam kam
wieder Leben in seinen Penis. Als würden sie sich seit Jahren
kennen, drehte sich Miriam in genau diesem Moment um. Nun kniete
sie in der klassischen Stellung 69 über ihm und nahm seinen
Schwanz in den Mund. Er hatte keine Ahnung wie sie es anstellte,
aber sie gab ihm mit ihren Lippen das Gefühl, als würde eine
weitere Frau auf seinem Schwanz sitzen und ihn langsam ficken.
Durch die Entfernung aller Haare, war sein Genitalbereich noch
empfindsamer geworden. Schnell wurde er immer geiler. Besessen
bearbeitete er ihren Kitzler mit der Zunge. Mehrmals biss er
sanft hinein, was jeweils einen neuen Schwall ihres Saftes zur
Folge hatte. Sein Kopf, seine Haare waren mittlerweile von
seinem Sperma und vor allem von ihrem Fotzensaft total
durchnässt.
Miriam griff nun mit Daumen und Zeigefinger um den oberen Teil
seines harten Schwanzes, während ihre Zunge die Harnröhre
reizte. Schließlich griff sie mit der linken Hand seinen
Hodensack und begann ihn mit der rechten hart zu wixen. Er hatte
keine Chance und kam heftig. Miriam ließ seinen Schwanz nicht
eine Sekunde aus ihrem Mund. An ihren tiefen Atemzügen durch die
Nase war zu erkennen, welche Mengen Sperma Moritz ihr an den
Gaumen schoss. Sie wixte ihn vorsichtig weiter und ließ erst von
ihm ab, als sie jeden Tropfen geschluckt hatte. Als seine Eichel
zwischen ihren Lippen wieder auftauchte, war sie knallrot.
Miriam Jehle erhob sich. Sie hakte das Korsett auf, schlüpfte
aus ihren Pumps und zog sich die Nylonstrümpfe aus. Einen der
Strümpfe behielt sie in der Hand, knüllte ihn zusammen und
wischte Moritz den Saft aus dem Gesicht. Dann saugte sie Strumpf
aus, bevor sie sich damit zwischen die Beine fuhr. Dann hielt
sie Moritz den nassen Strumpf hin: "Jetzt Du!" Zaghaft nahm er
den Strumpf zwischen die Lippen und sog ihren Fotzensaft ein. Er
dachte an ihre Worte beim ersten Treffen: " Ich erwarte
vollkommene Schamlosigkeit und eine dicken Schwanz." Außerdem
musste er zugeben, dass ihn ihre schrägen Ideen immer mehr
aufgeilten.
Schließlich warf sie den Strumpf auf die Couch zu dem Korsett
und ging hinaus auf die Terrasse. "Komm lass uns duschen." Sie
ging zielstrebig um die Ecke der riesigen Dachterrasse. Dort
stand ein zugedecktes Sprudelbad und aus der Wand ragte eine
Dusche. Sie stellte sich auf den Holzrost und drehte die Dusche
auf. Trotz der großen Brüste und der sehr fraulichen
Schamlippen, hatte sie in diesem Moment etwas Lausbubenhaftes.
Sie seifte sich ein. "Was ist los? Bist Du wasserscheu?" Er
stellte sich neben sie und empfand eine seltsame Unsicherheit.
Obwohl sie Sex hatten, nein, obwohl sie richtig versaut fickten,
traute er sich nicht, sie anzufassen. Der Austausch von
Zärtlichkeiten wäre ihm zu intim erschienen. Sie duschten und
danach lagen sie noch eine Zeitlang plaudernd auf den
Sonnenliegen.
Moritz war erstaunt, wie gut sie sich mit den Details des
Studiums auskannte. Gezielt fragte sie nach Professoren und
Klausuren. Schließlich zog er sich wieder an und fragte noch
kurz nach der Toilette. Miriam Jehle deutete auf eine der Türen.
Moritz verschwand in der schick gestalteten Gästetoilette.
Miriam biss sich auf die Lippen und schaute ihm mit lüsternem
Blick nach, bevor sie durch eine weiße Doppeltür verschwand.
Er wartete im Wohnzimmer. Als sie durch die Doppeltür kam trug
sie eine hellblaue Bluse, eine weiße Jeans mit braunem
Wildledergürtel und passende Wildlederslipper ohne Strümpfe. Sie
war nicht geschminkt. Moritz schaute sie fasziniert an. Sie
wirkte sportlich, ausgesprochen sympathisch und lachte ich mit
ihren knallblauen Augen an. Die Erinnerung an ihren geilen
Auftritt im Korsett erschien irreal. "Was ist? Alles ok?" Sein
Starren hatte sie irritiert. "Wann sehen wir uns wieder?" fragte
er beinahe schüchtern. "Bald, ich sag dir noch wann genau und
und bis dann nicht an dir selber rummachen untenrum!" meinte sie
zwinkernd...
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