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Carina war allein zu Hause. Sie war verzweifelt. Am Abend zuvor
hatte sie sich wie üblich mit ihren Freundinnen zum
Damenstammtisch getroffen. Besonders gespannt war sie auf die
Erzählung von Uschi. Carinas Neffe Kai hatte ein Problem mit
Frauen. Nein, das hatte er eigentlich gar nicht. Wie denn auch?
Er hatte eben gar keine und das war sein Problem. Carina als
seine Tante hatte ihm zwar Tipps gegeben, wie er seine
Aussichten steigern konnte, aber geklappt hatte nichts.
Vielleicht lag es ja an ihr selbst. Als er ihr sich erstmal
offenbart hatte, tat er ihr in seiner unbefriedigenden und
unbefriedigten Situation tat er ihr leid und in ihrem Bemühen
ihn zu trösten und aufzubauen hatte sie sich dazu hinreißen
lassen, ihn mit einer schönen Handmassage auf alles, was er mit
einer Dame seines Herzens erleben konnte, einzustimmen. Wie sehr
hatte sie es in dem Moment bedauert seine Tante zu sein. Zwar
nicht wirklich verwandt, aber als Exfrau seines Onkels sah sie
ihn aufwachsen und war einfach seine Tante Carina. Nichts
anderes. Sie war stark geblieben. Kai wäre nicht mehr in der
Lage gewesen, von sich aus den Lauf der Dinge zu stoppen. Zu
sehr hatte sie ihn in ihrem verführerischen Outfit mit
dekolletierter Bluse, knappem Lederrock und hohen Schuhen
verwirrt. Er hatte gefleht sie möge ihm mehr schenken als ihre
Hand an seinem Luststab, aber sie mussten sich beide damit
begnügen. Sie war stolz auf sich, es dabei belassen zu haben und
sie war auch stolz auf ihren Neffen. Dass er inzwischen so ein
prachtvoller junger Mann war.
Zwischen den Beinen war er äußerst gut bestückt und die Ladung,
die er auf ihrer Couch liegend von ihrer Hand gereizt in die
Luft gespritzt hatte, fand sie ebenfalls beachtlich. Sie war
sich eigentlich sicher gewesen, dass Kai eine Freundin finden
würde, aber da er noch erfolglos geblieben war, hatte sie die
Idee, ihn von einer Freundin in das Liebesspiel von Mann und
Frau einführen zu lassen. Erfahrene Damen konnten ihm
schließlich jede Menge lustvolles beibringen, was ihm auf seinem
weiteren Weg bestimmt helfen würde. Uschi war auch gleich dazu
bereit gewesen. Sie war wie abgesprochen bei Kais nächstem
Besuch in Carinas Wohnung ebenfalls dort. Zunächst im
verborgenen beobachtete sie, wie seine Tante wieder eine Massage
an seinem Luststab begann. Dann löste sie sie von ihm unbemerkt
ab. Als er es merkte, war es schon zu spät. Es hatte ihm so
gefallen, dass er sie weiter machen ließ. Carina verabschiedete
sich und wie von den Damen geplant und von dem jungen Mann
gehofft ging es diesmal wundervoll für ihn weiter. Uschi setzte
die Massage mit ihrem Mund fort und brachte sie zu einem Ende,
das seine kühnsten Träume übertraf. Anschließend durfte er sie
noch richtig bedienen. Sie ritt ihn ein und rang ihm noch eine
Ladung seines jungen Samens ab.
Soweit war Carina Uschis Erzählung begeistert gefolgt.
Allerdings offenbarte ihr Kais Liebeslehrerin dann, dass sie
nicht im Traum daran dachte, damit ihren Unterricht an Carinas
jungem Neffen zu beenden. Im Gegenteil, am nächsten Tag sollte
er erstmals zu ihr nach Hause für die nächste Lektion kommen.
Das durfte nicht passieren. Verzweifelt überlegte Carina, wie
sie dies verhindern konnte. Sie kam mit Uschi gut aus, aber sie
selbst war auch eine Frau. Nicht jeder Mann würde mit Uschi Spaß
haben. Sie war ihr dankbar, dass sie es übernommen hatte, ihren
Neffen in die liebe eingeführt zu haben, aber jetzt sollte Kai
erst einmal mit Damen seines Alters weitere Erfahrungen sammeln.
Immerhin hatte er angerufen und ihr ebenfalls von gestern
erzählt. Wie Uschi ihn verführt hatte, wie sehr es ihm gefallen
und er seiner Tante deswegen gar nicht dankbar genug sein
konnte. Aber er hatte auch erwähnt, dass er anschließend wieder
zu seiner Uschi gehen würde. Um dies zu verhindern hielt es
Carina für eine gute Idee, ihren Neffen wieder in aufreizendem
Aufzug zu empfangen.
Sie wusste ja, dass er für so etwas empfänglich war. Wenn es ihm
gut genug gefiele, würde er von seiner Lieblingstante
hoffentlich leichter zu überzeugen sein.
Also zog sie wieder den kurzen schwarzen Lederrock an und die
passenden Pumps mit den 10 cm langen Absätzen. Als Oberteil
entschied sie sich für ein rotes ärmelloses Blüschen, das sie
schon eine Ewigkeit nicht mehr getragen hatte. Vor dem Spiegel
führte ihr das auch gleich vor Augen, dass sie in den letzten
Jahren ihre Figur nur so ungefähr gehalten hatte.
Es spannte schon sehr um ihren Oberkörper. Besonders vor ihrem
Busen war der Stoff knapp und zwischen zwei Knöpfen bildete sich
eine mandelförmige Öffnung, die einen Blick auf ihre Haut
gestattete. Farbe hatte sie sowieso immer auf ihren Nägeln, so
musste sie nur noch ihre Lippen in passendem Ton nach ziehen.
Wenn sie ihm nicht den Besuch bei Uschi ausreden konnte, musste
sie ihn eben lange genug aufhalten. Vielleicht wäre Uschi dann
so ungehalten über ihre neue Eroberung, dass sie ihn wieder
fallen ließ.
In allerhöchster Not würde sie ihm eine weitere Massage anbieten
um ihn länger da zu behalten. Aber weiter durfte sie nicht
gehen. Unter gar keinen Umständen. Sein Klingeln riss ihn aus
diesen Gedanken.
Es war schlimmer als sie befürchtet hatte. Er nahm ihr sexy
Outfit gar nicht wahr. Überschwänglich fiel er in Einzelheiten
seiner gestrigen Hochgefühle. Es hatte den Anschein als
durchlebte er sie hier ein zweites und drittes Mal. Sie freute
sich ja für ihn, dass sie ihm so eine Freude mit Uschi bereitet
hatte und bedauerte umso mehr, dass sie ihm diese Gefühle nicht
selbst schenken durfte. Sie versuchte ihn zu unterbrechen. "Kai
.... Kai ... Kahai! Ist ja gut."
Verdutzt sah er sie an. "Ich freue mich ja, dass es dir gefallen
hat mit Uschi. Wirklich! Jetzt kannst du bestimmt besser bei den
jungen Damen landen. Glaub mir, Kai, die spüren es, wenn ein
Mann weiß, worum es bei einer Frau geht."
"Ach, Carina. Die dummen Puten können mir doch gestohlen
bleiben. Weißt du was? Gleich nachher, geh ich wieder zu Uschi.
Sie hat mich zu sich eingeladen. Mich zu sich, Carina! Wir
werden unendlich viel Zeit füreinander haben und ..." Sie musste
das beenden.
"Kai, ich möchte aber nicht, dass du zu ihr gehst. Sie sollte
dich in die Liebe einführen und Schluss. Mehr nicht. Das war
alles." Kai verstand seine Tante nicht. Sie hatte es doch so
wunderschön eingefädelt. Was sollte das jetzt?
"Na und, Carina? Es geht eben weiter. Weil wir beide es wollen.
Super, dass du die Idee hattest, aber du bist ab jetzt raus aus
dem Spiel. Das ist zwischen Uschi und mir." "Versteh doch, Kai.
Ich will doch nur dein bestes." "Das hört sich aber nicht so an,
Tante Carina. Oder willst du es für dich, mein bestes, hm? Bist
du vielleicht eifersüchtig, dass ich mich nun nicht mehr von dir
massieren lasse und stattdessen Uschi ein paar Schritte weiter
geht mit mir?"
Das traf sie doch sehr. Auch wenn sie zugeben musste, dass neben
allem Kai beschützen wollen auch ein wenig Neid in ihren
Gefühlen mit schwang. Neid auf Uschi, die sich mit ihrer Hilfe
einen jungen Liebhaber geangelt hatte.
"Nein, Kai, das ist es natürlich nicht." "Warum dann die
Aufregung?" "Du solltest eben nur Erfahrungen sammeln. Sonst
nichts." "Und nun sammle ich eben weiter, basta." "Das sollst du
ja auch, Kai, aber anders eben. Mit jüngeren ..." "Mit denen
hat's halt nicht geklappt!", schrie er sie an, "Mit dir übrigens
auch nicht!"
Das hatte sie befürchtet. Zu gern hatte er sich von ihr
verwöhnen lassen. Sehr genau wusste sie, dass er auch zu mehr
liebend gern 'ja' gesagt hätte. Hilflos sah sie ihn an. "Ja,
Carina! Ich war schon letzte Woche scharf auf dich und gestern
auch." Und weil es nicht hatte sein dürfen, hatte sie
blöderweise Uschi hinzugezogen. Sie wiederholte sich: "Ich
wollte doch nur, dass du eine erste Erfahrung mit einer Frau
machst, Kai."
Höhnisch lachte er sie an: "Hättest es ja selber machen können."
"Das ging doch nicht, Kai. Versteh doch!" "Ach nein? Warum dann
die aufreizende Klamotte? Erzähl mir doch nichts! Wenn du nicht
meinen Schwanz gewollt hättest, hättest du mich doch niemals
abgemolken. Sieh dich doch an! Schärfer als jede Straßennutte
siehst du schon wieder aus. Und ich hab auch schon wieder eine
Riesenlatte in der Hose. Hoffentlich merkt Uschi nicht, dass ich
die noch von hier habe, wenn ich bei ihr bin."
Sie flehte ihn an: "Bitte geh nicht zu ihr!" "Soll ich nicht? Na
gut! Du weißt was ich will. Vielleicht überleg ich es mir dann
noch mal mit Uschi." Carina weinte jetzt richtig. "Nein, Kai,
das kann ich doch nicht." "Warum nicht? Nur weil du mal mit
meinem Onkel zusammen warst? "Nein, weil, weil...."
Sie sah sein Becken auf sie zukommen. "Komm schon, meine geile
alte Tante. Du willst es doch selber. In dem kurzen Röckchen mit
dem zu engen Fummel, der deine Titten so schön rauspresst,
siehst du aus wie eine Schlampe. Also benimm dich auch so." "Kai
bitte!" "Los doch!" Er hielt ihr Kinn und drückte ihr seinen
Schritt ins Gesicht.
"Na, Carina, riechst du schon, was sich da drinnen für dich
zusammenbraut?"
Ja, sie roch es. Sie sah seine Härte sich durch die Hose
abzeichnen und fühlte seine Hitze. Es waren unglaubliche
Verlockungen, aber sie blieb standhaft. Sie weinte und sah ihn
flehend an, doch Kai kannte kein Erbarmen mehr. Sie wollte etwas
von ihm, also sollte sie auch was dafür tun. Er fuhr sie an:
"Mach endlich Carina, pack ihn dir aus!"
Noch schüttelte sie zwar den Kopf, jedoch hob sie bereits unter
Schluchzen ihre Hände. Es war nicht so einfach, mit ihren
zitternden Fingern die Knöpfe gegen seinen Druck zu öffnen.
Inständig hoffte sie, dass er zur Vernunft kommen würde. Aber er
forderte sie weiter. "Komm schon, den Slip runter, lass uns
nicht so lange warten!"
Sie hob den weißen Vorhang über seine Männlichkeit nach unten.
Wie eine Feder sprang ihr sein Schwanz entgegen. Also gut, sie
würde ihn wieder massieren. "Ja Carina! So mag ich meine geile
Tante! Sieh mal, wie hart du ihn schon gemacht hast. Mal sehen,
ob du auch so schön blasen kannst wie deine Freundin Uschi."
"Nein, Kai! Bitte nicht!", wimmerte sie, aber hatte sie eine
Wahl? Kai ließ ihr keine. "Unsinn, Tantchen. Ich habe deine Hand
gespürt. Seit da weiß ich doch, wie geil du auf meinen jungen
Schwanz bist. Ich träume seit über einer Woche davon, dass du
ihn endlich in deinen geilen Blasemund nimmst. Na los, Carina,
saug an meiner harten Stange. Ich sehe doch an deinen Lippen,
dass du es auch willst."
Unbewusst hatte sie sich die Lippen geleckt. Sie mussten glänzen
wie die Spitze seiner Eichel, auf der sich ein erstes
Lusttröpfchen zeigte. Sie musste es tun. Alles nur nicht Uschi!
Vorsichtig nahm sie seinen Stamm in die Hand und schob seine
Vorhaut ganz zurück. Glatt und prall lag seine Eichel nur vor
ihr. Vorfreude oder gar Gier gestand sie sich nicht ein. Voller
Wehmut sah sie auf sein mit seinem Puls zuckendes Glied. Hörte
sein leises erwartungsvolles Stöhnen.
Gleich würde Kai als ihr kleiner Neffe für immer aufhören zu
existieren. Sie schloss die Augen und saugte seinen Schwanz ein.
Mit einem erleichterten Seufzer drückte er ihn weiter in sie.
Gegen ihre Zunge. Ihre Lippen passierten seine Eichel, rasteten
dahinter ein und schoben sich weiter über seinen geäderten
Stamm. Dann glitten sie denselben Weg zurück. Sein Schwanz
glänzte nun feucht von ihrem Speichel.
"Weiter, Carina!", flüsterte er. Vielleicht weil es sanfter und
nicht mehr so fordernd klang, vielleicht auch, weil sie es
insgeheim ersehnt hatte, nahm sie ihn wieder auf. Diesmal hielt
sie ihn in sich, fiel in ihren Rhythmus und jagte ihre Lippen
immer wieder über seinen Luststab. Ihre Zunge umschmeichelte
ihn, sie schmeckte ihn. Sie gab ihr bestes. Blies ihren Neffen,
so gut sie nur konnte, redete sich ein, es nicht selbst auch zu
genießen, sondern ihn nur von Uschi fern zu halten. Aber es half
nichts.
Es machte sie an. Kai den Schwanz zu blasen machte sie selbst
richtig heiß. Immer wilder saugte sie an ihm, wollte ihm
höchstes Vergnügen bereiten. Er bestätigte sie wieder und
wieder, indem er lustvoll stöhnte und ihren Kopf in seinen
Händen wog. Er hauchte: "Das ist so geil, Carina! Du bläst
phantastisch. Aaah! Mach weiter, meine süße Blasemaus! Ja, Tante
Carina. Mmmh! Gut machst du das."
Ihr war klar, dass sie verloren hatte. Alle ihre Vorsätze dahin,
ihre selbst auferlegten Tabus gebrochen. Trost fand sie nur in
ihrer Lust. Wie sie sich von ihm begehrt fühlte durch die Stöße
seines harten Stabes. Gierig saugte sie jetzt an ihm und ihr
Stöhnen drang nur als dumpfes "Mmmh, mmh!" aus ihrem
ausgefüllten Mund. Als er ihren Kopf sanft von sich drückte,
kämpfte sie um den Platz an seiner Stange, aber zog sich aus ihr
zurück.
"Hey, Carina, nun lass mich doch mal wieder raus aus deinem
nimmersatten Fickmund. Ich hab doch noch was anderes für dich."
Er hob seinen Ständer. "Hier, Tantchen, leck meine Eier. Die
brauchen auch eine zarte Zungenbehandlung." Sie sah seine Hoden
unter ihm schwingen. Schwer hingen die Knödel in den Säckchen.
Sie umfasste sein ganzes Gehänge und führte es zu ihrem Mund.
Mächtig ragte sein Schwanz vor ihrem Gesicht auf. Kai wartete so
erregt auf ihre Berührung.
"Leck sie, Carina! Los!"
Vorsichtig stieß sie ihre Zunge an seine Hoden. Er stöhnte auf
vor Lust. Sie küsste seine Samendepots, saugte sich an sie heran
und leckte die vom Unterdruck in ihrem Mund stramm um seine Eier
gespannte Haut. Abwechselnd kümmerte sie sich so um den linken
und den rechten Knödel. Kai machte seine Beine breit, damit sie
guten Zugang mit Kopf und Händen hatte. Das geile Gefühl ihrer
Hodenbehandlung brachte ihn zum Vibrieren. Seine Knie zitterten.
Er ließ seinen Schwanz los, der daraufhin gegen ihre Stirn
klatschte. Carina wurde mutiger. Nun hielt sie ihm die Stange
und begann wieder zu blasen. Mit der anderen Hand setzte sie die
Massage an seinen Hoden fort, drückte seine Eier tief in die
Säckchen und rieb sie gegeneinander. Kai war außer sich vor
Lust. So gut er konnte, fickte er noch ihren Mund. Aber seine
Beine drohten den Dienst zu verweigern.
Dann begann er zu pumpen. Carina spürte es sofort an seinen
Hoden, wie sein Körper den Abschuss vorbereitete. Sie hielt
seine Eichel in ihrem Mund, leckte darin über seine Eichel und
wichste seinen Stamm. Kai schrie: "Aaah! Carina! Ich komme!
Wahnsinn! Uuh, ich spritz dir ins dein Maul, Tante!"
Sie fühlte seinen Schwanz sich aufblähen, bereit, Kais Samen zu
verspritzen. Sie hielt den Stamm fest zu, wollte ihn noch etwas
blockieren, bis er es nicht mehr aushielte. Dann gab sie ihn
frei und das gestaute Sperma schoss in ihren Mund, traf in ihren
Rachen, Schub um Schub feuerte ihr Neffe in sie ab. Sie wollte
alles von ihm haben, wollte nicht atmen, nur seinen Schwanz
aussaugen.
Er drückte sich in sie und stöhnte: "Uuh, Carina! Jaa, aaah!"
Dann entließ sie ihn. Mit offenem Mund schnappte sie nach Luft.
Zwischen ihren Zähnen und zu ihrer Zunge spannten sich Stränge
seines Samens. Sie leckte sich die Lippen und schluckte. "Hm,
Kai, das hattest du aber nötig, wie es scheint. Mmmh" Sie
schluckte den Rest.
Er war noch ganz außer Atem: "Ja, war es, Carina. Aber für dich
doch auch, oder? So wie du mich eben ausgesaugt hast, meine
geile Schlampentante."
Er hatte ja recht, wie sie fand. Es war unglaublich geil, einen
jungen Mann so hoch zu jagen. Neffe oder nicht. Aber es stand ja
auch ein höheres Ziel dahinter. "Also Kai, was ist? Versprichst
du mir jetzt, dein Date sausen zu lassen?"
Er lächelte sie an. Sie wollte es schon als Erfolg verbuchen,
doch er sagte: "Aber Carina, Date ist Date. Ich kann eine Dame
doch nicht versetzen. Das verstehst du doch, nicht wahr?" Ihr
fiel die Kinnlade herunter. Sollte es umsonst gewesen sein?
Hatte sie sich hingegeben für nichts?
"Lass es doch, Kai. Was willst du denn noch?" "Mmh, Carina. Nach
der Ladung, die gerade in deinem Schlund verschwunden ist, wird
es zwar das nächste Mal weniger werden, aber einen richtigen
guten Fick brauche ich heute schon noch. Also bis bald, mein
süßes Lutschluder Carina."
Er wandte sich zum Gehen, doch sie hielt ihn an seiner Schulter
zurück. "Kai, du kannst doch nicht einfach hingehen und sie so
mir nichts dir nichts f..." Sie brachte es nicht einmal über die
Lippen.
"Warum denn nicht, Tantchen? Ich bin eben auf den Geschmack
gekommen bei euch reifen Semestern. Der Hunger will gestillt
werden. Und das wird sie bestimmt gerne tun. Es sei denn du
willst ..."
"Jetzt hör aber auf, Kai! Genug ist genug! Ich lass mich doch
nicht auch noch von dir ficken!" Sie war empört. Über seinen
Vorschlag und darüber, dass sie bei sich dieses Wort so
problemlos heraus gebracht hatte. Ein wenig verlegen wanderte
ihr Blick zu Boden. Kai fasste ihr ans Kinn und hob es langsam
hoch, bis sie sich in die Augen sehen konnten.
"Hm! Warum eigentlich nicht?" Sie wollte seinem Blick
ausweichen, aber er hielt sie weiter. "Wo wir doch gerade so
gemütlich beisammen sind. Hm, Carina, was meinst du?" Sie schlug
seine Hand weg.
"Blödmann, Kai!" "Holla, holla, Tantchen! Warum so widerborstig?
Obwohl, 'borstig' passt eigentlich ganz gut, so schweinisch, wie
du mich soeben durch geblasen hast, na?" Er griff an ihre
Hüften. Sie wand sich, hatte aber keine Chance. Er hielt sie von
hinten in seinen Armen.
"Nicht, Kai! Was soll denn das, jetzt? Lass mich los!" Es
amüsierte ihn, wie sie versuchte frei zu kommen. Er hielt sie
nicht besonders fest. Offenbar wollte sie ihm nicht weh tun bei
ihren versuchen. Oder sie wollte selbst ... Der Gedanke machte
ihn heiß.
"Nicht doch, nicht doch, Carina. Wenn ich so ein scharfes
Hühnchen vor dem Rohr habe, muss ich doch zugreifen, oder? Das
verstehst du doch." "Schluss, Kai! Spaß vorbei, hörst du?"
Er hörte nicht und machte weiter. Einen Arm fest um ihre Hüften,
erforschte er sie mit der anderen Hand. "Hm, Tante Carina, was
hast du denn für einen geilen Arsch unter dem kurzen Röckchen."
Sie ließ sich nach vorn fallen.
"Ja, bück dich, dann spannt auch die Haut so schön um den
prallen Hintern." Er griff hinein. "Ah, Kai, hör endlich auf!"
Immer wilder machte sie ihn. Er fasste an ihre Titten. "Und die
Dinger sollten wir auch endlich frei lassen. Das enge Blüschen
zwickt sie doch ein. Die brauchen Platz und zarte Berührungen."
Er rieb über ihren Nippel, der sich hart aufgerichtet durch die
Bluse drückte. Carina stöhnte auf. "Siehst du, Tantchen, die
wollen auch, dass endlich wieder jemand an ihnen spielt." An
ihrem Hintern spürte sie, wie seine Männlichkeit zu frischer
Kraft gefunden hatte. Immer noch ihr höheres Ziel im Blick
lenkte sie ein.
"Na gut Kai, du lüsterner ... Lustmolch!" Er hatte ihr keck
zwischen die Beine gegriffen. "Wenn du dann direkt wieder heim
gehst und auch dort bleibst, kann ich ja dieses eine Mal eine
Ausnahme machen."
Mit treuen Augen sah er seine Tante an. "Wenn ich danach endlich
von meiner Tante, dieser elenden Spermaräuberin weg bin, könnte
ich doch sowieso nirgends anders mehr hin."
Das machte ihr Mut. Und nebenbei, sein Körper an ihrem hatte sie
im Vergleich zu ihm nicht minder erregt. "Bravo, Tante! Endlich
wirst du vernünftig."
Als sie sich umdrehte, überraschte es sie auch nicht, dass er
schon fast aus seiner Hose gesprungen war. Auch sie schob das
wenige, was ihr Rock an Länge besaß nach oben und zog ihren Slip
aus.
"Du bist ein Teufel, Kai. Das weißt du hoffentlich. Deine Tante
hier so schamlos zu verführen. Und ich ehrbare Frau lasse es
auch noch geschehen." "Na, na, Carina! Ein Engel bist du auch
nicht. Du siehst nur aus wie einer."
Er küsste ihren Hals. Dann erkundete er mit einem Finger ihr
Allerheiligstes. Zufrieden stellte er fest, dass sie mehr als
feucht war. Als seine Fingerkuppe sich zwischen ihre Schamlippen
schob, stöhnte sie auf. Den Moment nutzte Kai zu ihrem ersten
Kuss. Er steckte seine Zunge in ihren offenen Mund und
verschloss alles mit seinen Lippen. Seine Tante umarmte ihn und
ihre Zunge stieg in das Spiel mit ein. Sie rieben sich
aneinander, bis Kai es nicht mehr aushielt.
"Dreh dich um, Carina!", befahl er. Die Lust in ihren Augen
kannte keine Grenzen, als sie seiner Aufforderung aufreizend
langsam nachkam. Sie beugte sich hinab, stützte sich auf das
Sofa und präsentierte ihm ihre hintere Ansicht, die der Rock
kaum ansatzweise verdecken konnte. Er stellte sich hinter sie,
setzte seinen harten Luststab an ihre Pforte und drang ein.
"Ah! Endlich, Carina! Endlich darf ich dich ficken!" "Mmh, Kai,
ja! Endlich spüre ich dich in mir. Endlich bist du alt genug, um
mich so schön zu verwöhnen, mein kleiner geiler Junge." "Wie,
Tante? Wolltest du das schon länger?"
Sie genoss seine Stöße und es sprudelte aus ihr heraus. "Ich
weiß nicht, Kai. Irgendwie natürlich nicht. Mmh, gut machst du
das! Aaah! Aber wie du so älter und reifer wurdest , habe ich
mich dabei ertappt, von dir zu träumen. Natürlich durfte das nie
geschehen. Dieses Versprechen habe ich mir abgenommen. Aber doch
im Grunde nur, weil ich es so sehr wollte und Angst hatte, es
könnte tatsächlich passieren."
Er bohrte sich weiter in sie. "Sag doch was, Carina. Ich wäre
bestimmt kein so verklemmter Bengel geworden und wir hätten
wundervolle Jahre haben können." "Mmh, mh, mh! Aber nicht
dürfen, Kai! Egal, jetzt ist es doch geschehen und du fühlst
dich wundervoll an." "Du aber auch, Carina!"
Er griff zu ihren Brüsten vor. Gemeinsam entfernten sie endlich
die enge Bluse und dann schwangen ihre Titten im Takt ihrer Lust
mit. Wenn Kai sie nicht gerade daran hinderte, indem er
wollüstig an ihnen herum knetete.
Immer fester fickte er die Möse seiner Tante. Zum Glück waren
sie nicht wirklich verwandt, sonst hätte er wohl doch zu große
Hemmungen gehabt, trotz ihres unendlich geilen Körpers, ihres
geilen Hinterns, den er mit jeden Stoß nach vorn drückte und der
ihm jedes Mal wieder so schön entgegen kam.
Immer schneller hämmerte er sich in ihre Grotte. Sie machte ihn
wahnsinnig mit ihrem Gestöhne, ihrem Hintern, ihren Titten. Er
wollte endlich kommen und seinen Samen in sie spritzen. Und als
sie durch ihn ihren Orgasmus erreichte, kam es auch ihm.
Gemeinsam riss es sie davon, wogten sie durch einen Strom von
Lust. Sie krampfte sich um ihn und er ergoss sich heftig in sie,
klammerte sich an ihr fest und wollte nie wieder los lassen.
Keiner von beiden wollte die Stimmung danach stören mit profanen
Beteuerungen, wie schön es doch gewesen wäre. Eine seltsam
knisternde Stille herrschte, während sich Kai ankleidete, sie
einen letzten Kuss austauschten und er verschwand.
Erst nach ein paar Schritten an der frischen Luft, verflog der
Rausch ihrer Lust. Er blickte auf sein Handy und wählte.
"Hallo Uschi! Tut mir leid, ich komme ein bisschen später. Ich
hab noch bei Tante Carina rein geschaut."
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