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"... und das wäre der Inhalt für dieses Wochenendseminar!
Irgendwelche Fragen?"
Verträumt schaute Klaus auf und ihr direkt in die Augen. Nein,
Fragen hatte er eigentlich keine, denn er hatte nicht mal
zugehört. Stattdessen waren seine Gedanken abgeschweift, und er
musste sich anstrengen, Fantasie und Wirklichkeit wieder
miteinander in Einklang zu bringen. In seiner Vorstellung hatte
er die Professorin, die vorne an der Tafel stand, gerade in
seinem Bett auf den Rücken gelegt und ihr unter den Rock
gegriffen.
"Nur eine Frage", meldete er sich. "Bis wann geht das Seminar
heute Abend?" Er versuchte, ihr dabei einen tiefen Blick
zuzuwerfen, aber sie überging ihn und schaute in die Runde.
"Ich denke, wir werden so wie geplant gegen 18 Uhr fertig sein -
vielleicht auch etwas früher, wenn Sie in den Gruppenarbeiten
schnell vorankommen. Ist das o.k.?"
Allgemeines Nicken. Klaus konnte sich nicht an der Professorin
sattsehen. Sie hatte etwas an sich, was er schon lange kannte,
aber noch nie in Worte fassen konnte. Es war etwas nuttiges,
aber in einem unbewussten Sinn. Die Frau war anerkannte Anwältin
mit Abschlüssen in Deutschland und den USA und spielte auf
höchster Ebene mit. Aber etwas in ihrem Auftreten,
wahrscheinlich auf der Ebene der Sozialkompetenz, sagte ihm,
dass sie nicht in allen Bereichen ihres Lebens so brillant und
intelligent vorging wie in ihrem Job.
Sie war in einem guten Alten, Anfang 40, mit blonden,
frech-kurzen Haaren und schönen blauen Augen. Ihre Lippen waren
schmal und verzogen sich genüsslich schön wenn sie lachte. Ihren
sportlichen Körper hatte sie in ein korrektes Kostüm gepackt -
aber es gab etwas an ihr, das Klaus' Blut in Wallung brachte:
Sie gab sich eine Aura der erfolgreichen Businessdame, aber
darunter blitzte die Unsicherheit einer in Liebensdingen nur
bedingt erfolgreichen und erfahrenen Frau auf.
Möglicherweise war es genau das, was Klaus an ihr so reizte: Er
wusste, was für ein hoher Aufwand nötig war, um diese Art von
Frauen an die Angel zu bekommen und mehr als ein Mal war er
daran schon gescheitert. Sie waren nie richtig bei der Sache,
immer in ihren eigenen Angelegenheiten gefangen, erkannten
subtile Signale nicht und mussten quasi zu ihrem Glück
'gezwungen' werden. Es war der Typ Frau, die auf die Frage
"Kommst Du noch mit zu mir?" mit einer Gegenfrage antworteten:
"Warum?".
Den Rest des Tages verbrachte Klaus damit, sich an ihren
Rundungen zu weiden und ihre Bewegungen zu studieren. Sie war
proper und sehr angenehm weiblich, nicht zu viel, aber auch
nicht zu wenig. Die blasse Haut stand ihr gut, und manchmal
verrutschte ihre kurze Sommerbluse in der Art, dass ein kleiner
Streifen ihres Bauches zum Vorschein kam. Diese Art sich zu
kleiden bestärkte Klaus: Wenn er es nur richtig anstellte und
direkt auftrat, konnte er sie vielleicht für sich gewinnen. In
der Pause ging er auf sie zu.
"Frau Fuchs, ich finde das Fach unheimlich spannend und ihre
Erfahrungen auf dem Gebiet sind wirklich hervorragend. Gerne
würde ich mehr über Ihr Arbeitsumfeld erfahren und auch die
Berufschancen in der Branche - oder auch für ein Thema bei der
Abschlussarbeit. Dürfte ich Sie vielleicht zum Essen einladen
heute Abend?" Er machte eine kurze Pause, damit sich die Worte
setzen lassen konnten. "Ich meine, wenn Sie nicht schon was
vorhaben."
Ihr auf Abwehr getrimmter Gesichtsausdruck änderte sich bei
diesen letzten Worten. Sie wurde kurz unsicher. "Ich weiß nicht,
ich wollte eigentlich heute Abend zurück nach Frankfurt. Da
wartet wie immer noch etwas Arbeit auf mich. Vielleicht ein
anderes Mal?"
Klaus lächelte sie an. "Ich verstehe natürlich, wenn Sie etwas
vorhaben, aber es würde mich wirklich sehr interessieren, mehr
über Ihren Job zu erfahren. Nach diesem Seminar wird es
sicherlich schwierig, das zu arrangieren, ich bin nicht so oft
in Frankfurt. Kann die Aussicht auf ein gutes Essen und Glas
Rotwein Sie vielleicht umstimmen? Sie können sich dann ja immer
noch in Ihre Arbeit stürzen." Er versuchte, unverbindlich zu
wirken.
Sie zögerte und versuchte, Zeit zu gewinnen. "Ich weiß nicht...
Wohin hätten Sie denn vorgeschlagen?"
"Es gibt nicht weit von meinem Hotel ein kleines Restaurant mit
mediterraner Küche, die haben immer etwas Gutes wenn ich hier
übers Wochenende bin. Fisch, Fleisch, Salat - die haben alles,
was Sie möchten!" Er war fast am Ziel: es musste Schritt für
Schritt gehen bei diesem Typ Frau. Aber sie musste jetzt 'Ja'
sagen, wenn sie es sich überlegen wollte, war es aus. "Sie
werden sehen, es wird Ihnen gefallen. Und ich freue mich, mehr
über Ihre Tätigkeit zu erfahren - Sie sind ja schließlich eine
ausgemachte Expertin!"
Sie gab sich geschlagen. "Na gut, ok, können wir machen. Aber
nicht zu lange!"
Klaus lächelte sein bestes Lächeln. "Versprochen. Ich nehme Sie
nach dem Seminar mit, und dann lassen wir das Auto an meinem
Hotel stehen. Dankeschön!" Er fasste sie leicht, fast unmerklich
an der Schulter und ging dann in die Mittagspause.
Der erste Schritt war getan. Er musste langsam vorgehen, und ihr
immer das Gefühl lassen, dass sie alles unter Kontrolle hatte
und die Situation im Griff. Er würde ihr alles versprechen, und
sie dann vom Gegenteil zu überzeugen versuchen. Es war mehr ein
Überreden, wenn er sie wirklich flachlegen wollte, das war ihm
klar. Es würde anstrengend werden - aber er hatte sich in den
Kopf gesetzt, diese Professorin aus ihren Klamotten und in sein
Bett zu kriegen.
Nach dem Seminar fuhren sie in die Stadt. Sie hatte zwar noch
einen kleinen Versuch der Ausflucht machen wollen, aber den
hatte Klaus übergangen. Mit den Worten: "Lassen Sie ihre Tasche
im Auto, die können wir später immer noch holen!" hatte er sie
aus dem Wagen bugsiert. Kurz darauf betraten sie das kleine
Lokal, das er von seinen regelmäßigen Aufenthalten während
seines Wochenendstudiums gut kannte. Bisher war er aber immer
alleine gekommen.
Sie wählten einen kleinen Tisch in der Ecke, und Klaus konnte
sehen, dass es ihr gefiel. Trotzdem war sie angespannt, so
außerhalb ihrer gewohnten Umgebung mit anderen Anwälten,
Gerichtssälen, Konferenzräumen. Er bestellte eine Flasche Wein
für beide, und überging ihren Protest.
Während sie von ihrer Karriere erzählte, die Klaus nun wirklich
nicht besonders interessierte, beobachtete er sie. Ihre Lippen
machten schnelle, aufgeregte Bewegungen und ihre Backen hüpften
leicht. Er fand sie hübsch, und auch der etwas herbe Zug um
ihren Mund sowie die Arbeitsfalten auf ihrer Stirn konnten seine
Lust nicht hemmen. Je mehr sie redete, desto mehr war ihm klar,
wie sehr er sie erobern wollte. Ja, unterwerfen wollte er sie,
und sich an ihrem weichen, rosigen Fleisch laben. Er konnte
ihren lange zurückgehaltenen Muschisaft förmlich riechen.
Langsam taute sie ein wenig auf und erzählte ein bisschen mehr
von sich. Ihr machte die Lehrtätigkeit Spaß, und auch er
erzählte von seinem großen Interesse an dem Studium. Beim
dritten Glas Wein kamen sie sich etwas näher, und er sah das
Glänzen in ihren Augen. Doch das Klingeln ihres Handys zerriss
die Idylle jäh. Klaus sah seine Chancen schwinden. Dabei hatte
er gerade unter ihrer Bluse einen Blick auf ihr kleines, aber
feines Dekolleté erhascht. Es gab keinen Plan B in seiner
Hinterhand dafür, dass sie bis zum Morgen bei ihm blieb - aber
in dem Moment sah es so aus, als läge ihr nichts ferner.
Sie legte auf und sah auf ihre feine Uhr am Handgelenk. "Huch,
schon so spät? Da muss ich mich ja zu meinem Zug beeilen!"
Klaus schenkte von der zweiten Flasche, die er zwischenzeitlich
geordert hatte, nach, und versuchte, mit tieferen Fragen nach
ihrem Aufstieg als Anwältin ihr Interesse wieder zu gewinnen.
Sie wärmte sich wieder auf und plauderte weiter. Ihre Lippen
glänzten im Kerzenschein, und immer öfter lehnte sie sich
entspannt zurück, wodurch sich ihre Nippel durch den feinen
Stoff ihrer Oberbekleidung drückten. Während sein Schwanz
zunehmend steifer wurde, versuchte Klaus, entspannt zu wirken.
Er zog wirklich alle Register: er flirtete mit ihr, versuchte
ihr tief in die Augen zu sehen, machte ihr Komplimente, sprach
sie auf persönliche Kleinigkeiten an, hofierte sie - doch sie
biss nicht an, war nicht aufnahmebereit. Als er ihr sagte, dass
sie wunderschöne Augen hätte, setzte sie ihr Glas etwas unsicher
ab. "So, jetzt muss ich aber wirklich los. Es ist sehr nett, mit
Ihnen zu plaudern, aber ich muss den letzten Zug bekommen, sonst
komme ich nicht mehr nach Frankfurt. Es ist eh schon so spät!"
Klaus wusste, dass er jetzt nur noch eine einzige Chance hatte.
Während er zahlte, beobachtet er sie: Der Wein hatte sie schon
ziemlich entspannt, und ein bisschen flunkern würde sie wohl in
diesem Zustand nicht mitbekommen. Er musste sie nur in sein
Zimmer bekommen, dann würde sie ihm irgendwann schon erliegen.
Ihn schauerte bei der Vorstellung, ihren süßen Hintern heute
Abend nicht mit seinen Händen umfassen zu können. Er musste sie
einfach niederreden.
Zurück beim Auto setzte er alles auf eine Karte. "Frau Fuchs, es
war ein wunderschöner Abend mit Ihnen. Möchten Sie noch mit nach
oben kommen?"
"Warum denn, es ist doch schon so spät?"
Er hatte es gewusst. Entweder sie merkte wirklich nichts von
dem, was er auszustrahlen versuchte - oder sie wies ihn galant
zurück. Er entschied sich für die freche Variante: "Ich habe
eine vertraglich vertrackte Situation, der mir einiges an
Kopfzerbrechen bereitet. Vielleicht könnten Sie mir mit Ihrem
Wissen noch den einen oder anderen Tipp geben? Die Unterlagen
sind oben." Es war eine glatte Lüge, aber ihm fiel nichts
anderes mehr ein.
Sie überlegte tatsächlich, und man sah ihr an, dass sie die
Entscheidung auf rein beruflicher Basis traf. "Ok, ich komme
noch kurz mit, dann kann ich mir das mal ansehen, vielleicht
kann ich Ihnen weiterhelfen. Aber wirklich nur kurz!"
Das Blut schoss Klaus in die Lenden, er war seinem Ziel ein
bedeutendes Stück näher gekommen. In ihrem Kostüm schwankte sie
ein wenig unsicher vor ihm her, und während er ihren Arm
stützte, konnte er nicht umhin, sich vorzustellen, was sie wohl
darunter tragen würde. Und wie wohl ihre Schamlippen aussehen
würden, wenn sie die Beine breit machte...?
Er versuchte, er auf dem Weg nach oben näher zu kommen, und sie
stieß ihn dabei nicht komplett weg. Der Dunst des Weines nebelte
den Aufzug ein, und sie stieß ein leicht quietschendes Lachen
aus, als er sie um die Hüfte fasste. Sogar ein bisschen anlehnen
war für einen kurzen Moment drin. Er inhalierte wie betäubt
ihren Duft. Ihm war klar, dass er das Spiel noch nicht gewonnen
hatte: Erst wenn er mit der Hand an ihrer Muschi war, dann
gehörte sie ihm für die Nacht.
Im Zimmer angekommen bat er sie auf die Couch und schenkte
beiden noch einen Schluck Wein ein. Fast automatisch nahm sie
das Glas, prostete ihm zu und trank genussvoll. "Wo sind denn
jetzt die Unterlagen von ihrem Fall?"
"Die suche ich gleich raus." Er sah sie tief, liebevoll und
lüstern zugleich an. "Wie schaffen Sie es eigentlich, den ganzen
Tag zu dozieren und dann am Abend immer noch so entspannt zu
sein?", fragte er.
Sie kicherte ein bisschen in sich hinein und lächelte dann
verschmitzt wie ein kleines Mädchen. "Ich denke, der Wein hat
einiges damit zu tun..." Sie nahm noch einen Schluck, und Klaus
sah seine Chancen steigen. "Aber Sie haben Recht, es ist schon
anstrengend, so lange zu stehen und zu reden. Bei mir verspannen
sich dann immer so die Nackenmuskeln, es ist ganz verkrampft!"
Bei diesen Worten reckte sie sich und Klaus wurde wieder von
ihren Nippel gepierct.
Er ging einen Schritt weiter: "Drehen Sie sich mal um, mit dem
Rücken zu mir!", schlug er vor. Sie zögerte kurz, war dann aber
offensichtlich zu überfordert für Gegenwehr. Sie streifte ihre
Schuhe ab, zog ihre Beine auf die Couch und bot ihm ihren Nacken
dar.
"Sie werden sehen, das tut Wunder!" Mit diesen Worten begann er,
langsam und vorsichtig seine Hände über ihren Hals wandern zu
lassen. Behände streifte er ihre Schulter herab und massierte
vorsichtig ihre Verspannungen. Sie lockerte sich merklich und
begann, die Berührung zu genießen. Ihre Haut war weich und mit
einem Flaum ganz kleiner Härchen besetzt, die im Lichtschein
schimmerten.
Sie nahm den letzten Schluck aus ihrem Glas, riss sich
unvermittelt los und stand auf. Der kurze Moment der
Unachtsamkeit und des Gehenlassens war ihr offenbar unangenehm.
Schnell war Klaus neben ihr und geleitete sie zum Fenster.
"Haben Sie schon einmal so einen tollen Blick über die Stadt
gehabt? Wir sind im obersten Stockwerk!"
Sie war überrascht und blickte hinaus. Klaus stellte sich nahe
hinter sie, legte seine Hände wieder an ihren Nacken und
flüsterte ihr ins Ohr: "Ein wunderschöner Ausblick für eine
wunderschöne Frau..."
Sie kicherte, ließ es aber zu; ihre Körper berührten sich jetzt
nicht mehr zufällig. Er hatte Angst, mit seinem dick
geschwollenen Schwanz die Situation zu zerstören, deshalb hielt
er sich etwas zurück. Mit seinen Lippen jedoch benetzte er sanft
ihren Hals und verteilte kleine Küsse. Sie schnurrte. Weitere
Küsse. Sie schmiegte sich an ihn. Ein paar vorsichtige Bisse in
ihren Nacken. Sie stöhnte leise auf. Ein Knabbern an ihrem Ohr,
die Arme um ihren Körper gelegt. Sie nahm seine Hände und
drückte sie. Ein weicher Kuss auf ihre Backe. Ihr Hintern suchte
den Gegendruck seiner Lenden. Die Berührung ihrer Lippen. Ihr
Becken schob sich nach vorne. Noch einmal ihr Nacken, diesmal
mit dem Nachdruck seiner Lippen. Ihre Finger suchten nach der
Beule in seiner Hose und fanden sie. Klaus stöhnte laut auf.
Zumindest hatte sie begriffen, worum es ging. Ob sie wirklich
den ganzen Weg gehen wollte oder ob sie gleich wieder auf ihren
Zug nach Hause in Sicherheit springen wollte, stand noch nicht
fest. Sie hatte die Augen geschlossen und massierte seinen
Schwanz durch die Hose hindurch. Er wanderte mit seinen Händen
nach oben und kam auf ihren Brüsten zum Stillstand. Ihre Nippel
zeichneten sich wieder durch die Bluse ab, klein und hart. Er
rollte sie zwischen seinen Fingern und brachte sie damit zum
Gurren. Der Rhythmus ihrer Finger an seinem Geschlecht nahm an
Fahrt und Intensität zu.
Eine Weile geilten sie sich in dieser Stellung auf. Klaus'
Schwanz war mittlerweile steinhart und seine Eier waren schon
etwas mitgenommen von ihrer eher ruppigen Behandlungsweise. Er
hingegen hatte ihre Brüste sauber durchgeknetet und glitt jetzt
nach unten über ihren Bauch. Er wusste, das war die
entscheidende Bewegung - wenn er an ihrer Möse war, ergab sich
der Rest von selbst, dann würde sie sich schon der Lust
hingeben. Zitternd bahnte sich seine Hand den Weg über den
Rocksaum, über ihr goldenes Dreieck auf die Schenkel bis zum
Saum...
"Warte!" Sie hielt seine Hand fest und Klaus' Herz rutschte in
die Hose - genau davor hatte er sich gefürchtet, dass sie kurz
vorher noch 'Nein' sagen würde.
"Lass mich kurz meine Strumpfhose ausziehen, das möchte ich
lieber selber machen." Klaus' Achterbahnfahrt ging wieder steil
nach oben. Er hatte es geschafft!
Während sie sich herausschälte, betrachtete er voller Hingebung
ihren zerwühlten Kurzhaarschnitt. Nicht mehr viel war übrig von
der erfolgreichen Anwältin des Tages. So tough und kämpferisch
hatte sie sich dargestellt, und jetzt gab sie sich wie ein
kleines Mädchen, dass Angst vor dem nächsten Schritt hat.
Sie entledigte sich ihrer Strümpfe, sah zu ihm auf und lächelte
unsicher: "Ich... Ich meine, es ist schon lange, seit ich das
letzte Mal... sei vorsichtig mit mir, ja...?"
Er nahm die Professorin in den Arm und drückte sie an sich:
"Alles was Du möchtest." Seine Lenden brannten, als er ihren
Körperduft tief in sich aufsaugte.
Sie machte sich noch Mal frei und sah ihn bittend an: "Und...
können wir das Licht ausmachen...?"
Die Dunkelheit war ungewohnt, aber sie enthemmte die Professorin
offensichtlich. Sehr schnell hatten ihre Hände wieder das Objekt
der Begierde gefunden und sie machte sich daran zu schaffen. Ihr
warmer Körper schmiegte sich an Klaus und er ließ seine Hände
über ihren Rücken wandern. Wenn sie so weitermachte, würde er in
ein paar Minuten in seine Hose spritzen. Also entschied er sich
für den Gegenangriff zur Ablenkung.
Er packte sich ihren Arsch, der sich weich und anschmiegsam
anfühlte. Den Rock ihres Kostüms schob er hoch und spürte
sogleich die Haut ihrer Schenkel. Kräftig ließ er sie seine
Hände spüren, ertastete einen String und genoss den Griff in das
Fleisch. Dann steuerte er von hinten her auf das Zentrum zu, zog
ihre Arschbacken auseinander und befingerte sie. Heiß und nass
bot sie ihm ihre Weiblichkeit in der Dunkelheit dar und ließ
sich ein leichtes Stöhnen vernehmen.
Die Stellung war ihm zu unangenehm, deshalb zog er sich kurz
zurück, nahm sie dann in einen Arm und griff mit dem anderen von
vorne zwischen ihre Beine. Er war durch die Unsicherheit des
abendlichen Verlaufs so geladen, dass er jetzt spürte, wie seine
Dämme zu brechen begannen. Gier bemächtigte sich seiner und ließ
ihn ohne Umschweife zu ihrer heiligen Weiblichkeit vorstoßen.
Fast fiebrig fingerte er sich unter ihren String, um endlich an
seinem Ziel angelangt zu sein: ihre haarlose Muschi empfing ihn
mit klebriger Feuchtigkeit.
Bei der Berührung hatte sie aufgehört, an seiner Hose
rumzumachen; stattdessen hielt sie seinen Schwanz jetzt wie in
einem Schraubstoffgriff fest - wie aus Angst, jemand könnte ihn
ihr wegnehmen. Als er einen Finger in ihr Loch einführte,
hauchte sie noch: "Sei vorsichtig...", doch als er den zweiten
Finger zu Hilfe nahm, brach die in ihr gestaute Energie durch.
Ein langgezogenes Wimmern aus ihrer Kehle wuchs zu einem
Crescendo heran, das Mark und Bein penetrierte. Er war wohl in
ihrem Inneren auf den "An"-Knopf gestoßen, jedenfalls war sie ab
diesem Moment nicht mehr zu bremsen. Und von dem Zug nach
Frankfurt und ihrer Arbeit war schon lange kein Wort mehr
gefallen.
In seine Schulter verbissen dämmte sie ihre akustischen
Ausbrüche ein wenig - aber die Heftigkeit ihrer Reaktion
erschreckte Klaus fast. Eine halbe Stunde zuvor hatte er noch
fantasiert, wie er überhaupt jemals an diese Auster herankommen
könnte, und nun steckten drei seiner Finger in ihrer nassen Möse
und machten sie total heiß. Nochmals bewegte er sich leicht in
ihr und sie reagierte prompt mit einem spitzen Schrei. Dann
wurde es Klaus zu bunt: Wenn sie es so dringend brauchte, dann
würde er es ihr besorgen, Zimmernachbarn hin oder her. Zum
Teufel mit seiner Schulter, in der sie ihre Zähne vergraben
hatte, er würde sie richtig zum Brüllen bringen!
Und das tat er auch. Er packte sie mit seiner Hand in ihrem
Innersten und drückte die Gegend, in der er ihren G-Punkt
vermutete. Sie schrie unvermittelt auf vor Lust. Doch damit
nicht genug: Er begann, sie zu fingern, und seine Hand an ihrem
Eingang rein- und rausgleiten zu lassen. All das unter ihrem
Rock und in ihrem Höschen - ein Wunder, dass sich keiner was
antat dabei! Sie presste seinen Schwanz mittlerweile so fest,
dass er schmerzte, aber Klaus war so in Fahrt, dass er weder auf
sich noch auf sie Rücksicht nahm. Er rammte seine Finger in ihr
Loch, glitschte raus und rein, und schob sich tiefer nach oben
durch ihre enge Öffnung.
Sie waren ineinander verkeilt, in der völligen Dunkelheit des
Hotelzimmers, und seine Hand steckte fast bis zum Anschlag in
ihr. Ihr Gestöhne verstummte kurz, obwohl er sie jetzt wie von
Sinnen fingerte - aber sie holte nur zum finalen Schlag aus.
Gerade als er besonders tief in sie stieß, verbiss sie sich mit
einem markerschütternden Schrei in seinen Oberarm. Mehrere
Schläge durchzuckten ihren Körper wie Blitze und ihr ganzer
Lendenbereich wurde von den Muskelkontraktionen bretthart.
Unfähig sich in seiner Stellung groß zu bewegen, steckten Klaus'
Finger in ihr und er krabbelte mit ihnen die Innenseiten ihrer
Muschi - bis er merkte, dass etwas Warmes an seiner Hand entlang
lief.
Die Wellen des Orgasmus wuschen über die jauchzende und
schluchzende Professorin in seinem Arm hinweg. Wie weggetreten
hing sie an ihm, und er befreite seine Mösenhand, um sie zu
stützen. Ihm fiel nichts Besseres ein, also legte er sie
vorsichtig auf den Boden. Sie zitterte am ganzen Körper.
"Alles ok bei Dir?", fragte er in die Dunkelheit hinein. Ein
leichtes Brummeln verriet ihm, dass sie noch da war. Er stand
auf und drehte den Dimmer leicht an, um zu sehen, was los war.
Sie lag friedlich, mit einem Lächeln auf den Lippen und völliger
Losgelöstheit um ihre Augen herum auf dem Boden und streckte die
Hand nach ihm aus. Da nahm er sie in den Arm und wiegte ihren
Kopf sanft.
Klaus hatte noch nie eine Frau gehabt, die so extrem heftig
gekommen war. Und dann gerade dieses Weib, das vorher nicht
einmal den Eindruck gemacht hatte, als wenn sie seine Avancen
überhaupt verstanden hätte! Und was war da eigentlich an
Flüssigkeit ausgetreten als sie gekommen war? Er sah sich um,
konnte aber nichts Eindeutiges erkennen. Er schob ihren Rock
hoch, erblickte ihren einst rosafarbenen, völlig durchtränkten
String und stand vor einem Rätsel.
"Wenn ich komme, dann komme ich sehr nass.", vernahm er eine
schwache Stimme an seinem Ohr. "Bitte entschuldige!"
Er sah sie an; sie hatte noch nicht Mal die Augen geöffnet. "Wie
soll ich das verstehen, ist das sozusagen Dein "Abspritzen"
gewesen?"
Sie lächelte tiefgründig. "So in etwa. Ich spritze manchmal beim
Orgasmus, so ähnlich wie bei Männern. Aber nur, wenn es richtig
gut ist. Und das gerade war so... UFF!"
Klaus brauchte etwas, um zu verstehen. Irgendwo hatte er schon
Mal davon gehört, dass Frauen auch Flüssigkeit in stärkerem Maß
absondern konnten, 'Squirting' nannte man das wohl. Aber erlebt
hatte er das noch nie. Der Gedanke daran ließ ihn wieder geil
werden - und erst da merkte er, wie weh der steinharte Schwanz
in seiner Hose tat. Vorsichtig versuchte er, sich mit geringen
Bewegungen in eine bequemere Position zu manövrieren. Wie würde
es jetzt mit ihm weitergehen?
Die Rettung nahte in Form ihrer Hand. Sie hatte sich wohl etwas
erholt von ihrem überschwänglichen Orgasmus und seine Not
bemerkt. Etwas ungeschickt, aber doch zielgerichtet nestelte sie
an seiner Hose und zog den Reißverschluss auf. Durch den
Eingriff seiner Boxershorts zog sie sein steifes Rohr hervor.
Gebannt schaute Klaus zu, wie sie sanft, aber bestimmt die
Vorhaut komplett zurückzog, ihren Griff fest um seine Wurzel
spannte und mit dem restlichen Körper nach unten robbte, bis ihr
Gesicht vor seinen Lenden zum Liegen kam. Dann legte sie die
Lippen um seine Eichel.
Die Berührung war so sanft, dass sie schon fast wieder wehtat.
Sein Schwanz schmerzte noch ob der rüden Behandlung von vorhin
und dem totalen Überlauf an Gefühlen. Seine Eier waren zum
Bersten voll und standen kurz vor der Explosion. Doch ganz
entgegen ihrer vorangegangenen Attacke war sie diesmal unendlich
weich. Die Wärme ihres Mundes umfing ihn und ließ ihn komplett
entspannen. Nur der entschlossene Griff um seine Wurzel
verhinderte ein sofortiges Überlaufen seines Fasses.
Mit ihren spitzen, roten Anwaltsfingernägeln kraulte sie ihn
hinter seinen Eiern, sanft und regelmäßig. Klaus spürte das
Brodeln in seinen Lenden. Aber außer diesem leichten Kratzen
blieb sie völlig still: kein Saugen, kein Blasen, kein Wichsen.
Trotzdem merkte Klaus, wie der Samen sich sammelte und nach oben
wollte. Das Krabbeln spornte ihn weiter an, und er spürte erste
leichte Kontraktionen. Er sah die Bilder des Tages an sich
vorbeigleiten: ihr Mund, ihr Bauch, ihr Lachen. Es war ein so
inniges Gefühl, dass er sich völlig ihren weichen, regungslosen
Mund ergab. Er machte die Augen zu und ließ sich einfach gehen.
Der erste Stoß kam fast unmerklich, der zweite schmerzhaft.
Danach ließ er seinen Samen einfach laufen. Unfähig, die
einzelnen Phasen zu unterscheiden, gab er sich seinem Orgasmus
hin. Er wurde in die Sphäre geschleuderte und fühlte sich
federleicht - es war wie das Ankommen in einer neuen Dimension.
Ein Gefühl vollkommener Freiheit breitete sich in ihm aus und
ließ ihn erbeben. Tränen rannen seine Wangen hinab, und er
schmeckte das Salz auf seinen Lippen. Dann wurde er von
unkontrolliertem Schluchzen geschüttelt. Dass sie ihn irgendwann
in den Arm und an ihre Brust nahm, bekam er nur noch schemenhaft
mit.
Irgendwann später in der Nacht wachte Klaus auf. Er hatte noch
fast alle Klamotten an, nur sein Schwanz ragte aus seiner Hose
hervor und war schon wieder steif. Die Professorin war nirgends
zu sehen.
Dann hörte er das Rauschen der Klospülung. Die Badtüre ging auf
und sie trat heraus - komplett nackt. Es war das erste Mal, dass
er sie so sah, und das obwohl sie sich schon gegenseitig zum
Orgasmus getrieben hatten. Ihre Brüste waren klein und fest, und
sie standen selbstbewusst hervor. Schlank und sportlich war ihre
Figur, eigentlich bewundernswert für eine Frau in ihrem Alter.
Kein Haar verhüllte ihre Scham, und der Spalt ihrer Muschi
zeichnete sich deutlich ab.
Sie blickte lächelnd und wissend auf ihn hinab, wie er mit
steifem Schwanz am Boden lag. Dann ging sie zum Bett, beugte
sich nach vorne, ging auf alle Viere, robbte ein wenig nach
vorne und spreizte unanständig die Beine. Durch ihre Arme
hindurch blickte sie zurück zu ihm. "Bevor ich ins Bad bin, habe
ich Dich noch etwas... nun ja, in Form gebracht... Du warst in
Null Komma Nichts steif, obwohl Du tief geschlafen hast... eine
ganz neue Erfahrung für mich..."
Sie leckte sich offensichtlich die Lippen und spreizte ihre
Beine noch ein wenig weiter, so dass er das einladende, dunkle
Loch zwischen ihren Schamlippen erkennen konnte.
"Fick mich. Hart und von hinten. Ich habe es schon lange nicht
mehr gemacht, aber von Dir will ich mich ficken lassen wie eine
Hündin."
Klaus brauchte einige Augenblicke, bis er realisiert hatte, dass
sie das tatsächlich zu ihm gesagt hatte. Sein pochender Schwanz
rief ihn wieder in die Realität zurück.
"Aber zieh Dich vorher ganz aus!"
Klaus tat wie ihm geheißen. Schließlich stand er nackt und in
voller Größe hinter ihr am Bett. Ihr Loch zog ihn magisch in
seinen Bann; um ihn herum verströmte sich ihr Duft von
Läufigkeit. Saftig stieß er zu und drang in sie ein. Einmal in
ihr sammelte er sich und ging auf Kontakt. Er umarmte sie,
packte ihre Brüste und spielte mit ihnen. Er knetete sie und
zwickte sie leicht in die Nippel. Sie hingegen kreiste ihren
Arsch gegen seine Lenden und nahm ihn so ganz in sich auf. Bis
zur Wurzel steckte er in ihr.
Sie griff zwischen ihren eigenen Beinen nach hinter durch und
packte seine Eier. Taktvoll und rhythmisch massierte sie ihn und
brachte ihn wieder voll in Fahrt. In kürzester Zeit war er schon
wieder auf einhundertachzig. Doch er wollte sich nicht schon
wieder von ihr zur Untätigkeit verdammen lassen. Sie hatte
gesagt, sie wollte wie ein Hund gefickt werden - dann würde sie
das auch bekommen!
Er packte sie bei den Hüften, griff sie sich gut und zog sie
heran. Scharf sog sie die Luft ein, als er tief in ihr auf
Widerstand stieß. Er ging nach und schlug noch ein zweites Mal
dort an, dann ein weiteres Mal. Dann spreizte er ihre
Arschbacken noch weiter, um sich dann abermals bis zum Anschlag
in sie zu bohren. Er spürte den leichten Schmerz, den er in ihr
verursachte und kostete ihn Stoß um Stoß aus. Ihre Nässe zeigte
ihm, dass das der richtige Weg war: tief und fest.
Jetzt bestimmte er den Rhythmus und hielt sie unter sich. Er
ritt sie und zeigt ihr, wo es lang ging. Nun war es an ihm, sich
ihrer zu bemächtigen, ganz wie er sich das den ganzen Tag über
so sehnlichst gewünscht hatte. Die Lust peitschte ihn auf und
trieb ihn weiter, immer wieder tief in sie hinein. Sie hatte den
Kopf nach unten gelegt und zwischen ihren Armen vergraben. Ihr
Arsch stand hoch nach oben weg; sie ließ sich von ihm ficken.
Klaus konnte sich bei dem Anblick nicht mehr halten. Er stieß
noch zwei, drei Mal wuchtig zu, trieb seinen Kolben so tief er
konnte in sie hinein, spürte den Widerstand am Ende seiner
Eichel und spritzte dort ab. Stoß um Stoß presste sich sein Saft
seinen Schwanz hinauf, durch die Enge ihrer Muschiwände und
ergoss sich irgendwo in der Nähe ihres Muttermundes. Die
Heftigkeit der Stöße ließ ihn mehrmals leicht aufjaulen, aber
die Erleichterung machte jeden noch so großen Schmerz wieder
wett. Er hatte es ihr besorgt und sich tief in ihr verströmt.
Erschöpft zog er seinen dunkelroten, aufragenden Schwanz aus
ihrer vollgespritzten Möse zurück und ließ sich neben sie auf
das Bett fallen.
Sie ging kurz ins Bad und legte sich dann neben ihn.
Schweißgebadet starrten sie an die Decke und schwiegen
gemeinsam. Nach einer Weile ergriff sie das Wort. "Hat Dich das
vorhin geschockt mit meinem Spritzen?"
Er überlegte kurz. "Nein, geschockt nicht, es war nur so...
unerwartet. Es ist was Besonderes, denke ich mal. Kannst Du das
noch mal oder geht es nur ein Mal?"
Sie lächelte. "So wie es vorhin gekommen ist, müsste es auch ein
weiteres Mal klappen. Vielleicht nicht ganz so viel, aber ich
müsste noch was an Flüssigkeit abgeben können. Willst Du es Dir
rausholen?"
Klaus wurde wieder wacher. Sein Instinkt sagte ihm, dass das
eine einmalige Gelegenheit sein könnte. Angezogen durch das
Besondere war er sofort Feuer und Flamme. Ja, er würde dieses
weibliche Feuerwerk des Höhepunktes erleben wollen, und zwar
genau mit dieser Frau!
"Dreh Dich um und knie Dich über mich!", sagte er zu ihr.
Sie hielt inne. "Wie...? Du meinst über Dich, über Dein Gesicht?
Aber dann kriegst Du es ja voll ab!"
Er lächelte lang und breit. "Genau das ist es, was ich will. Ich
will Dich lecken und ich will Dich schmecken. Komm her!"
Etwas widerwillig drehte sich seine Professorin und tat, wie ihr
geheißen. Sie spreizte die Beine und senkte ihr Becken über sein
Gesicht. Direkt vor seiner Nase kam ihre Spalte zum stehen -
zwar ein wenig gerötet, aber frisch nach ihrer Säuberungsaktion.
Und kein Härchen trübte den Anblick. Er fasste sie um ihren
Hintern, zog sie nach unten und streckte seine Zunge aus. Ein
astreiner 69.
Glatt und weich gab sie sich ihm hin. Schnell teilten sich ihre
Schamlippen und gaben ihm ihre Öffnung preis. Ein samtiger Duft
nach tiefer, innerer Lust entströmte ihr und ein salziger
Geschmack legte sich auf seine Zunge. Er suchte und fand ihren
Kitzler und unterzog ihn einer eingehenden Bearbeitung. Dann
führte er einen Finger in ihr Loch ein. Sofort war sie wieder
klitschnass.
Fast nebenbei hatte sie seinen schlaffen Schwanz in den Mund
genommen, aber das entging Klaus beinahe völlig. Er war total
konzentriert auf das, was direkt vor ihm passierte. Nichts in
der Welt hätte ihm diese Muschi in der Situation wegnehmen
können. Er saugte sich an ihr fest und bearbeitete sie
fieberhaft. Er musste diesen einmaligen Moment wahrnehmen und
sie zum Spritzen bringen. Und ihr zunehmendes Stöhnen zeigte
ihm, dass er auf dem richtigen Weg war.
Immer lauter ließ sich seine Professorin ihre Lust vernehmen -
daran änderte auch der Mundvoll Schwanz nicht viel. Sie presste
ihr Becken seiner fordernden Zunge entgegen. Heiße, klebrige
Feuchtigkeit lief die Innenwände ihrer Muschi herab und mischte
sich mit Lustschweiß. Klaus leckte und saugte. Er wusste, es war
gleich soweit. Er konnte das Zusammenziehen der Muskeln in ihrem
Hintern schon deutlich spüren. Noch einmal saugte er sich die
Liebesperle tief und hart zwischen die Lippen und übte festen
Druck aus. Dann stieß er wie zuvor die drei Finger wieder in
ihre Muschi - und genau in dem Moment kam sie dann.
Klaus spürte den ersten Strahl bevor er ihren Schrei hörte. Dünn
und warm traf er ihn mitten im Gesicht. Dann zuckte ihr Becken
wild und zittrig unter seiner Attacke und ließ den nächsten
Spritzer folgen. Im Ganzen fünf Mal stieß sie ihre
Liebesflüssigkeit aus, jedes Mal begleitet von einem heftigen
Zucken, das sich ihres ganzen Körpers bemächtigte. Dann drückte
sie ihre erbebende Möse an seinen Mund und ließ sich noch mal
richtig lecken.
Fast liebevoll leckte Klaus jede Ecke ihres Geschlechts sauber
und schluckte jeden Tropfen.
Er war überglücklich, diese Frau in seinen Händen zu halten. Und
eine innere Stimme sagte ihm, dass dies nicht das letzte Mal
gewesen sein sollte, dass er seine Professorin dazu brachte,
ihre Muschisäfte auf ihn zu spritzen.
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