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Sie hat einen langen Tag im Geschäft hinter sich, ihre Füße
schmerzen und ihrem Rücken ging es auch schon besser. Sie ist
nach der Arbeit noch schnell einkaufen gewesen, für sich, schon
viel zu lange kocht sie nur für sich. Nicht das sie das Leben
alleine nicht genießen würde aber manchmal wenn sie abends in
ihrem Bett liegt und ihre Gedanken sich selbständig machen...
Einfach mal wieder im Arm gehalten werden, die Hände eines
Mannes auf ihrer Haut spüren, gestreichelt werden, selber mit
ihren Hände über den Körper eines Mannes streichen. Viel zu
lange schon sorgt sie für sich selbst. Als sie in ihrer Straße
ankommt sieht sie schon von weitem den neuen Nachbarn sein
Fahrrad in den Hausflur schieben. Er war ihr schon aufgefallen,
im Treppenhaus lässt er ihr immer den Vortritt. Was macht er
noch gleich? Student und neben bei arbeitet er, dass hatte ihr
die Vermieterin erzählt. Sie ertappt sich dabei zu denken dass
er eigentlich nicht schlecht aussieht. Ende zwanzig, Anfang
dreißig, ein bisschen größer als sie, ca. 1,78-180, blonde kurze
Haare, kräftig gebaut... Ein Lächeln spielt um ihren Mund als
ihre Gedanken weiter wandern. Sie schüttelt sie ab, sie ist 50
Jahre!! Was denkt sie sich?! Aber Gedanken sind frei, wer wird
sie erraten? An der Haustür angekommen ist das Lächeln noch ein
bisschen breiter geworden und der kalte Januar Wind der
vereinzelte Schneeflocken vor sich her treibt, ist nicht mehr
ganz so kalt. Sie kramt nach dem Schlüssel, dabei reißt eine
ihrer Einkaufstüten und verteilt ihren Inhalt auf dem Gehweg.
"Mist verdammter! Scheiße!!" entfährt es ihr. Die Milchtüte ist
geplatzt, in einer weißen Pfütze liegt der Toast und darum
verteilt Konserven. Sie Flucht weiter vor sich hin während sie
alles zusammen sucht. "Warten sie ich helfe ihnen." Sie blickt
auf, der Student, lächelnd beugt er sich runter und hilft ihr
die Einkäufe einzusammeln. "Danke." "Ich helfe ihnen die Tüte
hochtragen." "Das ist nicht nötig, das schaffe ich schon,
danke." Sagt sie. Seine Augen, sie fallen ihr jetzt, wo er vor
ihr steht erst auf. Blau, mit einem leichten grün Stich,
durchdringend. Er hält ihr die Tür auf, lächelt sie an. Er sieht
wirklich gut aus denkt sie. In dem Moment gibt die zweite Tüte,
die nun auch die Last der bereits gerissenen tragen muss, nach.
Und wieder ergießen sich ihre Einkäufe auf dem Boden. Er lacht,
sie sieht ihn an, verärgert, doch dann fällt sie in sein Lachen
ein. "Ich gehe kurz nach oben und hole einen Korb, können sie
solange auf dieses Chaos aufpassen?" fragt sie, er nickt. Als
sie die Treppe hoch geht blickt er ihr nach, sie hat einen Rock
an und sie ist stolz auf ihre kräftigen Waden. Dem Blick des
Studenten deutet sie als Beweis. Als sie wieder unten ist und
die Einkäufe im Korb verstaut sind, nimmt er ihn auf und besteht
darauf ihn ihr hoch zutragen. Als sie vor ihm die Treppe
hochgeht spürt sie wieder seinen Blick. Sollte ihr das nicht
eigentlich unangenehm sein? An der Wohnungstür angekommen stellt
er den Korp ab. Lächelt ihr zu und verabschiedet sich. Sie
blickt ihm nach, wie er die Treppe hoch geht. An diesem Abend,
als sie alleine im Bett liegt wandern ihre Gedanken wieder. Eine
Etage höher, Gedanken sind frei, könnte er sie erraten. Am
nächsten Nachmittag, nach einem langen Tag im Geschäft schließt
sie ihre Wohnungstür auf, als der Student die Treppe hoch kommt.
"Heute keine Einkäufe?" fragt er mit einem Augenzwinkern, "Nein"
lacht sie. "Aber danke nochmal für ihre Hilfe, ich habe mich
gestern gar nicht richtig bedankt. Möchten sie reinkommen auf
einen Kaffee oder Tee?" "Würde ich wirklich gerne aber zuerst
muss ich noch meine Einkäufe hoch bringen, bevor mir auch noch
die Tüten reißen. Wenn ihr Angebot in einer halben Stunden noch
steht komme ich gerne runter." Eine halbe Stunde später steht er
vor ihrer Tür. Sie setzen sich in ihrer Wohnküche an den Tisch,
er nimmt einen Kaffee mit Milch. Er erzählt ihr das er
Psychologie studiert und an den Wochenenden in der Altenpflege
arbeitet. Danach reden sie über Gott und die Welt. Seine Augen
fallen ihr immer wieder auf. Und seine Blicke. In den Pausen
zwischen ihrem Gespräch. Wie sie immer mal wieder von ihrem
Gesicht abwärts gleiten. Draußen ist es bereits dunkel geworden,
sie sitzen sich nun bei Kerzenlicht gegenüber. Und wieder dieser
Blick von ihm. Und dann spürt sie eine Berührung an ihrer Wade,
sie hat wieder einen Rock an, sein Fuß berührt sie wie zufällig.
Aber seine Blicke und diese Berührung? Zufall?. Da wieder, ganz
sacht, streicht etwas über ihre Wade. Was macht er da? Doch es
ist ihr nicht unangenehm, im Gegenteil, ein leichter Schauer
durchfährt sie. Er lächelt, sie lächelt zurück. Schiebt ihr Bein
ein wenig nach vorne, sein Fuß fährt an ihrem Bein hoch, bis zu
ihrem Knie, unter ihren Rock. Leicht spreizt sie die Beine,
lässt ihm mehr Raum. Was tut sie da? Langsam lässt sie nun ihren
Fuß an seinem Bein hochfahren, zwischen seine Schenkel, zu
seinem Schritt. Spürt einen widerstand, seine Erregung. Bei
ihrer Berührung zieht er die Luft scharf ein, sie erhöht den
Druck sanft.
Jan sitzt da. Spürt ihren Fuß in seinem Schritt und weiß nicht
wie ihm widerfährt. Sie war ihm schon vor einer Woche
aufgefallen, seine Nachbarin. Als er ihr dann gestern geholfen
hatte und sie ihn heute eingeladen hat. Nie hätte er gedacht
dass so was passieren würde. Schon seit er sie das erste mal sah
hatte sie sich in seine Gedanken geschlichen. Nicht das er
unbedingt einen Mutterkomplex hat, aber sie hatte so eine
Ausstrahlungen und diese Beine. Und jetzt sitzt sie ihm
gegenüber und er schiebt den Stuhl zurück, geht um den Tisch,
sie blickt zu ihm auf, fragend. Langsam dreht er den Stuhl so
dass er sich vor ihr auf den Boden knien kann. Nimmt ihre Hand
und küsst sie sanft. Fährt mit der anderen, von ihren Waden
aufwärts. Schiebt ihren Rock zurück, küsst ihr knie, lässt seine
Hände ihre Schenkel hochfahren, gefolgt von seinen Lippen. Sie
sitzt da, legt ihre Hände auf seinen Kopf, spürt seine Hände
unter ihrem Rock, seine Zunge auf ihrer Haut. Seine Finger die
sich zu ihrem Schoß vorarbeiten. Sie stöhnt leise auf als er
sacht über ihren Slip fährt, sein Finger den Druck erhöht, und
seine Zunge seinen Händen folgt. Er den Slip zur Seite schiebt
und seine Zunge über sie fährt. Jan schmeckt sie, leicht salzig,
feucht von seinen Berührungen. Er hebt den Kopf, sie blicken
sich in die Augen. Langsam steht er auf. Sie kann seine Erregung
durch die Jeans sehen. Fährt mit ihrer Hand darüber, greift sie.
Er stöhnt auf. Sie öffnet seine Hose, zieht sie ihm runter und
fährt mit ihrer Zungenspitze über seine Eichel. Lässt ihn
zittern als ihre Zunge seinen Schaft entlang fährt. Nun steht
sie auch auf, will jetzt auch seinen Mund schmecken, seine
Lippen auf ihren spüren. Ihre Münder finden sich, ihre Zungen
vereinen sich, spielen mit einander, werden schneller aus dem
Spiel wird ein Ringen. Sie spürt seine Hände unter ihrer Bluse,
auf ihrer Haut. Wie in ihren Gedanken, abends alleine im Bett.
Doch jetzt ist er da, knöpft ihre Bluse auf, legt ihre Brüste
frei. Bedeckt sie mit Küssen. Jan nimmt ihre Knospe in den Mund,
saugt an ihr. Fährt mit seinen Lippen ihren Brustkorb hoch,
ihren Hals, bis er wieder auf ihre Lippen trifft. Das ringen
ihrer Zungen wieder beginnt. Er presst sein Becken gegen sie.
Sie Spürt seine Lust durch ihren Rock, drückt sich gegen seinen
steifen Penis als er sie auf den Küchentisch setzt. Ihr den Slip
auszieht, und mit seinem Finger sanft in sie fährt. Sie liegt
vor ihm auf dem Tisch, er kann sie sehen, dringt mit seinem
Finger in sie ein, sie stöhnt auf, er lässt ihn langsam, immer
wieder in sie eindringen. Sie liegt da, spürt seine Finger in
sich. Kann sehen dass er ihr mehr geben möchte, mehr geben kann.
Sie WILL das er ihr mehr von sich gibt. Will seinen harten Penis
in sich spüren, wie er eindringt, sich Einlass verschafft. Sie
Spreizt ihre Beine noch mehr, zieht in gleichzeitig zu sich ran.
Kreuzt ihre Beine hinter seinem Becken, Spürt wie seine Eichel
an ihrem Schlitz drückt. Spürt ihn heiß als er langsam
eindringt, seine Kraft als er das erste Mal zustößt. Hart, wild,
in sie fährt. Jan spürt ihre Hitze, Lust, Feuchtigkeit sich um
sein Glied schließen. Der erste Stoß ist Ausdruck seiner Lust,
wild, leidenschaftlich. Er hört sie aufstöhnen, spürt wie sie
sich aufbäumt vor Lust. Lust die er ihr nun ein weiteres Mal
bereitet in dem er wieder in sie fährt. Zarter jetzt, er will
sie verwöhnen. Sie drückt ihn an sich, will ihn tief in sich
spüren, seine Bewegungen, seinen pulsierenden Penis, hart, heiß.
Sie stöhnt, zieht ihn enger an sich, tiefer in sich. Schaut in
sein Gesicht, sieht seine Lust bei jeder Bewegung seines Beckens
größer werden, so wie die ihre. Seine Hände fahren über ihren
Oberkörper, streicheln, nein umfassen ihre Brüste, drücken sie
sanft. Seine Zunge spielt mit ihren Brustwarzen. Sie spürt ihre
Lust immer stärker werden, spürt ihn immer härter in sich. Will
ihn noch tiefer!! "Leg dich auf den Rücken." Raunt sie ihm ins
Ohr. Und erschauert als er sich langsam aus ihr zurückzieht.
Kurz stehen sie voreinander, nackt. Seine Arme umschließen sie,
sie Spürt seine heiße Eichel an ihrem Bauch, bevor sie ihn sanft
auf den Boden zwingt. Er liegt vor ihr, gleichzeitig steht er
aufrecht und stark vor ihr. Sie fährt mit ihren Händen über
seine Brust und umschließt seinen Ständer mit ihren Lippen,
genießt es als ein Zittern durch seinen Körper geht, sie lässt
ihn unter ihrer Zunge leiden. Jan liegt da, kann seine Lust kaum
noch halten, unter ihrer Zunge werden Sekunden zu zuckersüßen
quälend langen Stunden. Da lässt sie von ihm ab. Wandert mit
ihrer Zunge seinen Oberkörper entlang, gibt ihm einen innigen
langen Kuss. Sie richtet sich über ihm auf. Spürt sein Glied an
ihrer Vagina, sieht ihn unter sich und lässt sich langsam auf
ihm nieder. Spürt wie seine Hitze in ihr aufgeht, er glüht in
ihr. Wächst zu neuer Größe unter dem kreisen ihres Beckens. Ihre
Lust lässt sich nicht mehr zügeln, immer schneller werden ihre
Bewegungen. Immer lauter ihr Stöhnen, sein keuchen unter ihr. Er
in ihr, wie er sein Becken noch fester gegen sie drückt, damit
er noch tiefer in ihr sein kann. Und dann geht ein Zittern durch
ihre Körper, das sich von seinem ausgehend auf ihren Überträgt
als sie spürt wie er sich heiß in sie ergießt. Ihr Becken hebt
und senkt sich im Rhythmus der Lustwellen die ihren Körper
durchströmen. Bis sie sich mit ihrem Oberkörper auf ihn legt, er
sie in die Arme nimmt, lange küsst und sie da liegen und den
Schweiß des jeweils anderen Schmecken und das Nachbeben ihrer
Lust durch ihre Körper fährt.
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