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Iris sah für ihre zarten dreiundzwanzig schon sehr gut aus. Ihre
Figur war einfach perfekt. Der schöne Busen, ihr apfelförmiger
Po und die azurblauen Augen trieben so manchen Herrn in den
Wahnsinn. Das wusste sie auch und mimte oft die unnahbar Coole.
Einige junge Männer hatten sich vergebens an ihr die Zähne
ausgebissen. Sie hatte keinen Freund und wollte es auch so
belassen. Der Sex reizte sie auch nicht sonderlich, so das sie
schon mehrere Monate darauf verzichtete hatte. Sie war
durchschnittlich groß, hatte lange blonde Haare und zog sich
immer sehr modisch an. Wenn sie mal am Wochenende weg ging wurde
sie regelmäßig von Männern angesprochen. Aber mehr als einen
lockeren Flirt, was bei ihr schon sehr viel war, lies sie nicht
zu. So zogen die Herren dann auch immer recht schnell weiter.
Das machte Iris nichts aus denn sie wollte es ja so. Man hätte
meinen können sie fühlte sich zu Frauen hingezogen, das war
allerdings nicht der Fall. Sie ließ halt keinen richtig an sich
rann. Der wenige Sex, den sie bisher hatte, war auch nicht die
Erfüllung. Allerdings befriedigte sie sich mindestens einmal die
Woche selber und verwöhnte sich mit dem dazugehörenden Spielzeug
bis zur völligen Erschöpfung. Es gefiel ihr so.
Iris war dafür sehr ehrgeizig und arbeitete enorm viel. Nach der
Ausbildung zur Verkäuferin in einem Möbelhaus hatte sie sich
schon recht schnell bis zur Abteilungsleiterin hochgearbeitet.
Sie beaufsichtigte fünf weitere junge Damen in der Abteilung für
junges Wohnen. Morgens war sie meist die erste und abends die
letzte. Das gefiel ihrem Chef natürlich und er lobte sie
dementsprechend oft.
Ihr Chef war ende Fünfzig, absolut tageslichttauglich und noch
äußerst sportlich aktiv. Meist spielte er schon vormittags
Tennis. Seine Figur war noch Top und seine Ausstrahlung sehr
respektvoll. Die meisten mochten ihn als einen fairen aber
harten Boss. Iris wurde auch schon mal in seinem Büro
zurechtgewiesen, allerdings war es nie wirklich schlimm.
Eigentlich ließ er ihr viele Freiheiten, nur in wichtigen Dingen
wollte er sofort informiert werden. Er konnte ihr Vertrauen.
Herr Schwarz so hieß ihr Chef hatte eine Frau und zwei Töchter,
die ließen sich aber so gut wie nie im Möbelhaus sehen. Ab und
an kam mal ein Freund von Herrn Schwarz. Sein Name war Holger
Brings. Iris hatte schon seine Bekanntschaft gemacht. Einmal als
sie im Büro des Chefs war kam er dazu. Ein charmanter Typ der
mit Frauen umgehen konnte. Er begrüßte Iris per Handschlag,
hielt diese aber länger als nötig fest. Sie fühlte sich
geschmeichelt. Iris verspürte ein merkwürdiges kribbeln in der
Gegenwart diesen Mannes, obwohl er mehr als dreißig Jahre älter
als sie selbst war. Und graue Haare hatte er auch schon, diese
trug er etwas länger mit einem Scheitel. Ein interessanter Mann,
dachte Iris. Seine Haut war trotz seines Alters noch ziemlich
glatt. Sein Körper war genauso gut trainiert wie der ihres
Chefs, das konnte man sofort sehen. Die zwei spielten
wahrscheinlich zusammen Tennis oder dergleichen, aber sie wusste
es nicht genau.
Einmal kam Herr Brings durch ihre Abteilung und begrüßte sie,
das war schon komisch, denn er wollte einfach nur mal "Hallo"
sagen und sich nach ihrem wohl empfinden erkundigen. Wieder
reichte er ihr die Hand und hielt sie fest. Selbst während des
kurzen Gesprächs ließ er sie nicht los. Sie hatte das Gefühl als
würde er sie leicht streicheln. Wahrscheinlich war das
Einbildung. Auf jeden Fall fühlte Iris sich in Gegenwart von
Herrn Brings sehr wohl, sogar ein wenig erregt. Eines Abends als
Iris das Geschäft verlies stand er vor der Tür und fragte ob er
sie mitnehmen solle .Er wäre mit dem Wagen da. Woher wusste er
nur das Iris kein Auto besaß. Iris war ziemlich erschöpft,
freute sich über das Angebot und willigte ein. Außerdem war er
ihr ja auch sympathisch. Und was sollte schon mit einem älteren
Mann großartig passieren. Sie setzte sich neben ihn und fuhren
los. Zwischendurch legte er kurz die Hand auf ihren Oberschenkel
und fragte sie nach ihrer Adresse. Iris bekam eine Gänsehaut.
Das kannte sie gar nicht von sich. Schon komisch, die meisten
Männer ließ sie abblitzen und bei diesem, der ihr Vater hätte
sein können, gefiel es ihr. Ja, sie war sogar ein bisschen
traurig als er die Hand wieder weg nam. Sie entspannte im
Beifahrersitz und ließ sich zu ihrer kleinen Wohnung
chauffieren. Er schaute schon etwas merkwürdig als sie sich
verabschiedeten. Der gute Alte wollte sie doch nicht etwa
anmachen? Iris musste den ganzen Abend an Holger Brings denken.
Später lag sie dann in der Badewanne und entspannte. Kerzenlicht
und leichte Musik waren fast schon Wellness. Dabei streichelte
sie seit langem mal wieder ihren Körper. Jetzt merkte Iris, das
sie schon lange keinen Sex mehr hatte und sie sofort auf ihre
eigenen Liebkosungen reagierte. Schon als sie das erste Mal ihre
Brüste vorsichtig streichelte musste sie stöhnen. Sie schloss
die Augen und dachte an Holger. Seine großen warmen Hände
streichelten sie. Er ließ sich viel Zeit und gab sich sehr viel
Mühe. Sie begann mit ihren Brüsten und den leicht aufgestellten
Nippeln. Dann zärtlich an ihrem Bauch entlang um darauf ihre
empfindliche Lustschnecke zu streicheln. Sie zuckte zusammen als
ihr Finger durch ihre blanke Spalte glitt. Sie ließ ihren Finger
kreisen und massierte ihren eigenen Kitzler. Immer schneller
wurden ihre Bewegungen. Sie kannte ihre empfindsamen Stellen
genau. Als sie merkte, das sie gleich kommen würde, stieß sie
sich zwei Finger in die nasse Möse und fickte sich hart zum
Orgasmus. Laut stöhnte sie als ihr Körper sich versteifte.
Langsam klangen die Wellen ab, aber so richtig entspannt war sie
immer noch nicht. Die richtige Entspannung konnte nur ein echter
Mann bringen, der sie mit seinem Luststab in den siebten Himmel
schickte. Solch einer war aber nicht da. Vielleicht musste
später noch ihr vibrierender Freund dran glauben. Sie blieb noch
ein wenig in der Wanne liegen bis ihr das Wasser zu kalt wurde.
Sie stieg aus der Wanne um sich abzutrocknen. Dabei stellte sie
sich nackt vor den großen Badezimmerspiegel und schaute sich
selber zu. Bei den Brüsten und dem Schambereich ließ sie sich
besonders viel Zeit. Wieder stieg eine leichte Erregung in ihr
auf. Sie fühlte zwischen ihren Beinen. Ihre enge Möse war immer
noch sehr nass, gleichzeitig war sie etwas angeschwollen. Oh
Gott, ich brauch bald mal wieder was Richtiges zwischen den
Beinen, dachte sie. Wieder kam das Bild von Holger als erstes in
ihren Sinn. Sie kannte sich plötzlich gar nicht wieder, ihr
Körper sehnte sich nach den Händen dieses älteren Mannes. Sie
musste es sich noch mal besorgen, sonst würde sie in der Nacht
bestimmt kein Auge zumachen. Aber auf großes streicheln hatte
Iris wenig Lust, sie wollte wenigstens etwas in sich spüren.
Also blieb ihr nichts anderes übrig als ihr Elektrodildo. Nackt
ging sie rüber ins Schlafzimmer und holte ihren Freund aus dem
Versteck. Der lag immer gut behütet hinter ihrer Unterwäsche
ganz hinten in der Nachttischschublade. Sie legte sich mit
gespreizten Beinen aufs Bett und hielt sofort den Kunstschwanz
an den Eingang ihres heißen Mösenloches. Langsam ließ sie das
vibrierende Teil in ihrer feuchten Muschi verschwinden. Sie
hatte die Größe so gewählt das er eine gewisse Spannung erzeugte
wenn sie sich ihn in die Vagina schob. Er Maß bestimmt 20 x 5 cm
und füllte sie herrlich aus. Als er komplett drin steckte musste
sie sich auf die Lippen beißen um nicht laut zu schreien. Sie
atmete schwer, weil das vibrieren sie sehr geil machte. Ihre
Fotze wurde immer nasser durch die ansteigende Erregung. Sie
hielt es kaum noch aus. Immer schneller fickte sie sich jetzt
mit tiefen Stößen in ihre vernachlässigte Möse. Mit der anderen
freien Hand rieb sie den Knopf an ihrer Muschel. Das war immer
das gleiche Ritual. Heftig zuckte sie und stöhnte ihren Orgasmus
in den Raum. Sie zog den verschmierten Ersatzpimmel aus sich und
blieb erschöpft liegen. Sie deckte sich noch zu und schlief ein.
Als sie wieder aufwachte war es schon der nächste Morgen. Die
Sonne schien und die Vögel zwitscherten. Ein herrlicher Tag. Sie
hatte tief und fest durchgeschlafen und fühlte sich gut erholt.
Ihr Freund lag noch neben ihr. Sie nahm ihn in die Hand, leckte
einmal darüber und gab ihm zum Dank einen dicken Kuss. Auf ihn
konnte man sich eben verlassen. Nachdem sie sich in Bad fertig
gemacht hatte bekam sie Hunger. Am Abend zuvor hatte sie
schließlich nichts mehr gegessen. Nach dem ausgiebigen Frühstück
machte sie sich auf den Weg. Es war doch schon kurz vor Zehn als
sie am Geschäft ankam. Gerade als sie an der Tür war, stieg ihr
Chef aus dem Wagen von Holger Brings. Beide hatten Tennissachen
an. Sie wurde natürlich begrüßt und dieser Lustmolch Brings ließ
seinen Blick über ihr Kostüm schweifen. "Sie schauen heute aber
besonders hübsch aus meine Liebe", sagte der alte Charmeur zu
ihr. Wieder hielt er ihre Hand länger als nötig. Ihr Chef musste
grinsen. "Lass meine beste Angestellte in Ruhe", sagte er, "sie
könnte doch deine Tochter sein". Herr Brings verabschiedete sich
freundlich und zwinkerte mit dem Auge. Iris ging mit ihrem Chef
zusammen ins Geschäft. Der Tag verlief wie immer ohne große
Besonderheiten. Nur komisch war das Iris immer wieder nach Herrn
Brings Ausschau hielt. Als ob sie auf ihn warten würde.
Zwei Tage später sah sie ihn um die Mittagszeit durchs Geschäft
laufen. Sie positionierte sich so das er nicht an ihr vorbeikam
ohne sie zu sehen. Es kribbelte leicht in ihrem Körper, sie
fühlte sich in seiner Anwesenheit einfach gut. Er kam lächelnd
auf sie zu und begrüßte sie herzlich. Er hielt wieder ihre Hand.
"Seihen sie bitte nicht böse auf mich, aber ich mag sie sehr
gern", sagte er. "Ich hoffe es macht ihnen nichts aus wenn ich
ein wenig mit ihnen flirte". Seine Ausstrahlung haute Iris
benahe um. Sie konnte ihm gar nicht antworten. Er nahm ihre
rechte Hand in seine beiden Hände und streichelte sie. "Soll ich
sie heute Abend wieder abholen", fragte er. Dabei sah er ihr
tief in die Augen. "Keine Umstände bitte", brachte Iris nur
hervor. "Um kurz nach sieben steh ich mit meinem Wagen wieder
dort wo ich das letzte Mal auch stand", sagte er und verschwand.
Iris war total stolz auf sich, ein älterer Mann machte mir den
Hof. Den ganzen Nachmittag fühlte sie eine wahnsinnige
Anspannung und ziemlich eindeutige Erregung zugleich. Zum Ende
hin wurde ich immer nervöser. Pünktlich kurz nach sieben verließ
sie das Geschäft und ging ohne zu überlegen zu der Stelle wo er
warten wollte. Er war schon da und saß im Wagen. Sofort als er
sie sah kam er raus und öffnete ihr die Tür. "Hallo Iris, wo
darf ich sie hinfahren", begrüßte er sie. Die Männer in ihrem
Alter hielten ihr nie die Tür auf. "Wohin wollen sie denn?",
fragte Iris zurück. "Ich dachte ich bring sie nach Hause",
antwortete er. Iris war kurz enttäuscht, sie dachte er würde sie
vielleicht schick einladen. Er fuhr los und legte seine Hand auf
ihren Schenkel und strich leicht auf und ab. "Na, wie war ihr
Tag", fragt er. "Ich bin etwas fertig, heute war sehr viel los",
antwortete Iris. Holger Brings streichelte über ihr Bein und
sagte: "Na dann genießen sie die Fahrt". Seine Hand glitt
ziemlich hoch an, weiter als es sich eigentlich gehörte. Das war
jetzt aber nicht mehr freundschaftlich. "Im Handschuhfach liegt
ein Piccolo, wenn sie Lust haben, dann machen sie ihn auf",
sagte er. Iris öffnete das Fach und zog die kleine Flasche
heraus. "Aus der Flasche", fragte sie und öffnete den
Drehverschluss. Sie nahm einen kräftigen Schluck und reichte ihm
danach den Sekt rüber. "Ich heiße Holger", sagte er und nahm ihr
die Flasche ab. "Ich Iris", antwortete sie freudig. Nach einem
Schluck gab er ihr die Flasche zurück. Sie trank noch mal und
merkte sofort die Wirkung im Kopf. "Das tut gut", sagte Holger
und strich wieder zärtlich über ihren Oberschenkel. Dann standen
sie auch schon vor ihrer Tür. Er parkte ein und Iris blieb
einfach sitzen. Keiner sagte etwas, aber es knisterte merklich
zwischen den beiden. Iris leerte die Flasche und sah in fragend
an. Er packte ihren Arm und sagte: "Ich will mit dir Ficken".
Komisch, diese Frage machte sie gar nicht nervös. So direkt
hatte sie noch nie jemand gefragt. Iris wollte spontan weder ja
noch nein sagen. "Hier im Auto?", kam über ihre Lippen.
"Kleines, wo immer du willst, aber lass es uns tun", sagte
Holger. "Du gehst aber ran, ist wohl nicht das erste mal",
erwiderte Iris. "Du willst es doch auch, das spür ich",
antwortete er .Ein gewisser Reiz war da schon, aber Iris hatte
da doch einige Bedenken wegen des Altersunterschieds. Sie stieg
ohne was zu sagen aus dem Auto und ging in Richtung Hauseingang.
Holger sprang sofort aus den Wagen und folgte ihr. Als Iris die
Tür zum Haus aufschloss spürte sie seinen Atem im Nacken. Leicht
strich er ihr über den Rücken und drückte sie zur Tür hinein.
Ihre Beine wurden ganz wackelig. Sollte sie wirklich mit diesem
Mann nach oben gehen? Der Reiz war schon groß, aber was war wenn
es die totale Enttäuschung gäbe.
Auf der Treppe fasste er ihr an die Hüften und schob sie
siegessicher weiter hoch. Seine Berührung alleine machte sie
scharf. In ihr brannte es wie Feuer. Auf der zweiten Etage
standen sie vor ihrer Wohnungstür. Holger nahm ihr den Schlüssel
ab und öffnete. Dann schubste er Iris zielstrebig in ihre
Wohnung. Hinter verschlossener Tür packte er sie und küsste sie
wild auf den Mund. Iris öffnete bereitwillig ihre Lippen und
ihre Zungen leckten gegenseitig den Speichel des anderen. Er
konnte gut küssen, das merkte sie sofort. Weiter küssend half er
ihr aus der Jacke und drückte sie dann an den Schultern nach
unten in die Hocke. Vor ihm kniend öffnete er seine Hose und
holte seinen steifen Schwanz raus. Er hielte ihn ihr vor den
Mund und sagte: "Los blass ihn mir schön hart, damit ich dich
ordentlich ficken kann". Holger wusste aber was er wollte und
Iris hatte nicht genug Mut ihm zu wieder sprechen. Also schob
sie ihre Lippen über sein Glied und fing an ihn zu blasen. Sein
Schwanz schmeckte nach Sperma, denn die ersten Lusttropfen kamen
aus seiner dicken Eichel. Iris hätte nicht gedacht, das man in
diesem Alter noch einen so großen und vor allem harten Ständer
bekam. Er fasste ihren Kopf und fickte sie in den Mund, dabei
stöhnte er schon ziemlich laut. Hoffentlich kriegt der keinen
Herzinfarkt, ging ihr durch den Kopf.
Holger holte sie wieder nach oben und schob sie ins Wohnzimmer.
Dort drückte er sie zum Sessel und ließ sie vorn überfallen. Mit
steifem Schwanz stand er wichsend hinter ihr. Er öffnete
geschickt ihre Hose und streifte sie nach unten. Den Slip zog er
direkt mit runter. So stand sie nun mit blankem Arsch vor ihm
und präsentierte ihr geiles Hinterteil. Mit der Hand fuhr er
Iris von hinten zwischen die Beine und führte einen Finger in
ihre Spalte. Ihre Muschi war schon klitschnass und wollte
gefickt werden. Er hätte jetzt alles mit mir machen können, so
geil war sie ihm ausgeliefert. Als er sie an ihrem Kitzler
berührte musste Iris laut aufstöhnen. Er zog seine Hand zurück
und sofort spürte sie seine dicke Eichelspitze an ihrem Eingang.
Ohne Worte drückte er zu und Iris spürte seinen harten Schwanz
mühelos in ihrer feuchten Möse verschwinden. Oh war das geil,
sie hatte ja schon lange keinen Schwanz mehr in sich und ihr
Körper sog ihn förmlich auf. Holger begann sie langsam mit
harten Stößen von hinten zu ficken. Gleichzeitig versuchte er
ihr die Bluse zu öffnen. Er zog ihr diese dann aus und knetete
ihr zusätzlich geil die Titten. Seine Stöße wurden immer
kräftiger und sie spürte ihn sehr tief in sich. Fast wäre sie
schon gekommen, so geil war sie auf diesen "Alten" Mann, der sie
aber wie ein Jüngling fickte. Abrupt hörte er auf und zog seinen
Schwanz aus ihrer schmatzenden Jungfotze. Dann drehte er sie
wieder um und drückte sie in die Knie. "Los blas mir wieder
meinen Schwanz", befahl er in rauem Ton. Sie ließ es einfach
geschehen. Wieder blies sie seinen Schwanz und leckte an ihm.
Diesmal schmeckte sie aber auch noch ihrem eigenen leckeren
Saft. Sie kannte ihren Geschmack natürlich, weil sie auch gerne
mal ihren Vib ableckte. Eigentlich hatte sie sich diese
Situation anders vorgestellt, viel lieber hätte sie zärtlich,
nein hart und animalisch, im Bett weitergemacht. Aber Holger
duldete keinen Widerspruch und fickte ihre Mundfotze. Nach nicht
mal zwei Minuten spürte sie sein Glied pulsieren. Der wird mir
ja wohl nicht in den Mund spritzen wollen, dachte sie noch, aber
es war schon zu spät. Holger stöhnte laut und schoss den ersten
Strahl in ihre Kehle. Dann zog er ihn raus und spritzte ihr drei
bis vier Mal mitten ins Gesicht. Wichsend kam er doch noch zur
Ruhe. "Das hast du wirklich sehr gut gemacht", lobte er Iris.
"Toll, dafür kann ich mir aber nichts kaufen, dachte sie. Sie
war total verschmiert von seinem Sperma. Iris kam sich jetzt
doch etwas benutzt vor und geil bis unter die Haarspitzen war
sie auch immer noch. Allerdings schmerzten ihre Knie ziemlich.
Sie erhob sich und ging ins Bad um sich die geile Sauerei
anzusehen. Auf einmal stand Holger angezogen hinter ihr. Er
griff feste ihren Arm. Mit der anderen freien Hand fingerte er
sie von hinten in ihre klitschnasse Möse. "Morgen Abend um acht
komm ich wieder und möchte das du dich führ mich bereit hältst",
hauchte er ihr ins Ohr. Sein Blick war kalt, aber sie fühlte
wieder dieses komische ziehen im Intimbereich. Vielleicht hatte
er eine neue Ader an ihr entdeckt. Er küsste sie dann noch
einmal zärtlicher und fuhr mit der drei Fingern tief in ihr
Loch. Mit dem Daumen strich er über ihren Kitzler und
verabschiedete sich darauf. Im rausgehen leckte er genüsslich
seine Finger ab. Iris setzte sich auf den Badewannenrand und
konnte noch gar nicht fassen was hier eben geschehen war. Dieser
alte Sack hat sie doch tatsächlich gefickt und dann einfach so
alleingelassen, sie konnte es gar nicht glauben. Wenn sie
wenigstens einen ordentlichen Orgasmus gehabt hätte, aber so.
Und dann besitzt er die Unverschämtheit und will morgen wieder
kommen. Aber bei dem Gedanken an seinen Schwanz in sich war sie
ihm komischerweise gar nicht böse. Sie wollte von ihm benutzt
werden, hatte sie verrückterweise im Gefühl. Iris duschte kurz
und machte es mir dann mit etwas zu Essen vor dem Fernseher
gemütlich. Immer wieder musste sie an seine Worte denken. Morgen
sollte sie für ihn bereit sein, so ein Blödmann, was bildet der
sich eigentlich ein. Iris wusste noch nicht ob sie ihn
reinlassen würde. Oder doch?
Den ganzen nächsten Tag konnte sie sich nicht auf die Arbeit
konzentrieren. Ihr Chef schaute sie auch so komisch an. Hatte
Holger ihm etwa was erzählt, dieses Schwein. Gut das nicht so
viel los war. Kurz vor Ladenschluss ging ich noch mal zur
Toilette. Iris war schon ganz aufgeregt. Im Klo merkte sie wie
feucht sie schon war. Ihre meine Muschi war schon wieder richtig
geschwollen. Ich wollte seinen Schwanz wieder in sich spüren,
das war jetzt klar. Sie fuhr dann nach Hause und lief total
aufgeregt durch die Wohnung. Kurz vor acht hielt Iris es nicht
mehr aus, sie ging ins Schlafzimmer und entkleidete sich. Sie
suchte einen schönen Body aus ihrem Wäscheschrank und zog ihn
an. Dann klingelte es auch schon. Nervös drückte sie den Öffner
der Türanlage ohne zu fragen wer dort stand. Die Eingangstür
ließ sie einen Spalt offen und legte sich erwartungsvoll aufs
Bett. Iris hörte wie jemand hereinkam und seine Jacke über den
Stuhl legte. Dann trat Holger in den Türrahmen und hielt eine
Videokamera im Anschlag. "Mach es dir selber", sagte er und
filmte sie. Das war auch schon wieder neu und prickelnd für sie.
Iris ließ ihre Hände über ihren perfekten Körper wandern und
drückte leicht ihre Titten. Dann streichelte sie zielstrebig
über den flachen Bauch um an ihre feuchte Möse zu gelangen. Sie
zog den Stoff der Bodys zur Seite und zeigte ihm ihre nackte
Schnecke. Mit der anderen Hand massierte ich leicht ihren
Kitzler. Darauf öffnete sie die Knöpfe vom Body und ließ ihn
nach oben schnellen. Jetzt konnte sie sich mit weit geöffneten
Beinen präsentieren. "Zieh dich ganz aus", befahl Holger. Sie
folgte kommentarlos seinen Anweisungen und zeigte nun auch ihre
nackten Brüste. Die Brustwarzen standen erregt ab. Holger
stellte die Kamera auf ein kleines Stativ, das er aus der Tasche
zog und kam zu ihr aufs Bett. Er öffnete seine Hose und hielt
ihr seinen steifen Schwanz zum blasen hin. Iris wusste was nun
von ihr verlangt wurde. Sie hockte sich vor ihn und fing an
seinen Harten so gut es ging zu bearbeiten. Sie versuchte ihn so
tief es möglich war in den Mund zu nehmen. Trotz des Würgereflex
machte Iris weiter. Die ganze Situation machte sie ziemlich
geil. "Dreh dich um, ich will dich von hinten ficken", sagte
Holger dann. Das war genau das was sie jetzt brauchte, einfach
gut gevögelt werden. Aber anstatt sie zu ficken spielte Holger
nur mit seiner Schwanzspitze am Eingang ihrer heißen Pforte. Er
drückte seine Eichel mehrmals durch ihre geschwollenen
Schamlippen. Iris war mittlerweile ziemlich nass und nur noch
geil. " Bitte fick mich endlich Holger, ich brauch dich",
bettelte sie förmlich. Holger massierte allerdings mit dem
Daumen genüsslich ihren Anus. Bis jetzt hatte sie noch nie was
in ihren zarten Hintern bekommen. Iris war geil und willenlos.
Holger hätte alles in sie stecken können, sie hätte es ertragen.
Dann spürte Iris ihn in sich eindringen, ganz langsam schob er
seinen harten Penis in ihre heiße Möse. Es war ein unglaublich
schönes Gefühl so ausgefüllt zu sein. Als er in ihr war blieb er
ruhig und bewegte sich nicht. Sie hätte schreien können. "Komm,
fick mich weiter", stöhnte Iris immer wieder. Holger zog seinen
Schwanz langsam zurück und stieß noch langsamer wieder in ihr
nasses Fötzchen. Das war wirklich die reinste Qual. Wieder
spürte sie seinen Finger an ihrem Poloch spielen. Diesmal
erhöhte er aber den Druck und fuhr mit der Fingerkuppe in ihren
After. Das fühlte sich im diesem Moment geil an, denn sie kannte
dieses Gefühl ja noch nicht. Sie presste sich dagegen um ihn
tiefer zu spüren. Er zog sich aber wieder zurück und ließ sie
weiter zappeln. Iris spürte wieder wie Holgers Schwanz langsam
in ihre Möse fuhr. Wieder hielt sie gegen und spürte in ganz
tief in sich. Das war einfach nur geil, genau so wollte sie es
haben. Iris ging nach vorne und stieß sich wieder zurück, wenn
Holger schon nicht in Fahrt kam dann musste sie halt selber
arbeiten. Holger bewegte sich nicht, nur Iris fuhr mit ihrem
geilen Hinterteil vor und zurück. Sie spürte wie sich ihre
schmatzende Fotze zusammenzog, das war das sichere Zeichen für
einen baldigen Orgasmus. Sie fickte feste weiter und
konzentrierte sich auf ihre Muschi. Iris versuchte ihre
Scheidenmuskeln einzusetzen um Holgers Schwanz noch intensiver
zu spüren. Sie wollte sein Spermastrahl schön in sich spüren.
Plötzlich zog sich Holger aber zurück. Iris war kurz vor einem
wahnsinnigen Höhepunkt. "Bitte bleib in mir und fick mich
weiter", schrie sie entsetzt. Holger setzte seine geschmierte
Eichel an ihr Poloch und drückte zielstrebig zu. Ihr Anus gab
nach und er fuhr langsam in sie. Iris hatte den Mund weit
aufgerissen und schnappte nach Luft. Sie dachte sie würde
zerreißen so groß war der Druck den Holger Schwanz auf ihre enge
Rosette ausübte. Er zog sich wieder ein Stück zurück und presste
wieder nach vorn. Jetzt kam er schon tiefer in ihren geilen
Arsch. Nach zwei weiteren Stößen steckte er ganz in ihr. Iris
stöhnte in sehr kurzen Abständen. Jetzt fickte Holger wieder und
hielt ihr den Arsch fest und führte ihn. Iris Muschi fühlte sich
lehr an. Vorhin hatte sie noch Holger harten Stab in sich. Jetzt
zwei Schwänze auf einmal, das wäre die Krönung. "Warte", sagte
sie heiser und löste sich vor Holger. Eilig ging sie zum Schrank
und holte ihren Vibrator. Ein Schwanz reicht dir wohl nicht, du
geile Schlampe", sagte Holger laut und deutlich und lächelte
dabei in die Kamera.
Erst jetzt zog er sich endlich komplett aus. Er hatte wirklich
noch eine Top Figur für sein Alter. Iris legte sich vor ihm auf
den Rücken, öffnete weit die Schenkel und schob sich den
Vibrator in die nasse Möse. Dabei schaute sie Holger in die
Augen. "Komm, fick mich weiter, ich brauch deinen Schwanz im
Arsch", stöhnte sie ihm entgegen. Holger legte noch ein Kissen
unter ihr Becken und positionierte sich wieder seinen großen
Bolzen an ihrem Poloch. Der Dildo füllte sie schon ziemlich aus.
Doch jetzt fühlte ich auch noch Holgers Schwanz in sich
eindringen. "Ja, fick meinen Arsch", schrie sie vor lauter
Geilheit. Nun wollte Iris aber beide tief in sich haben und den
Orgasmus ihres Lebens spüren. Holger stieß mehrmals hart zu und
Iris kam binnen weniger Sekunden zu einem wahnsinnigen
Höhepunkt. Ihr ganzer Körper zuckte vor Ekstase. Ihre Beine
zitterten wie elektrisch geladen. Holger stöhnte auch immer
heftiger, hielt sich aber noch zurück. Wieder zog er seinen
Schwanz aus ihrem verfickten Arsch. Holger hatte heute aber auch
ein respektvolles Stehvermögen. Er legte sich neben Iris aufs
Bett und zog sie über sich. Iris setzte sich auf und zog den
nassen Vibra aus ihrer Fotze. Jetzt wollte sie Holgers Luststab
noch mal in der Möse haben und dann seinen finalen Strahl in
sich spüren. Zügig setzte sie sich auf seinen nach oben
gerichteten Dorn und ließ sich nach unten fallen. Sein harter
Schwanz glitt tief in sie hinein. Iris ritt wie eine junge
Göttin, sie ließ ihr Becken kreisen und rieb ihren Schamhügel
schnell an Holgers Bauch. Das machte sie immer ganz verrückt.
Zusätzlich krallte sie sich in seine behaarte Brust. "Los spritz
in mich", feuerte sie Holger an, "komm lass mich deinen Saft
spüren". So geil es ging bewegte sie sich auf seinem Pint. "Oh
ja ich komme", stöhnte Holger plötzlich los. Und Iris spürte es,
tief in sich spürte sie seinen Strahl und genoss es noch mal.
Mindestens fünf oder sechs Mal sprühte er sein Sperma in ihre
schmatzende Fotze. Sie begann wieder leicht zu reiten um auch
noch das letzte aus ihm herauszuholen. Durch dieses intensive
Gefühl so voll gespritzt zu werden kam sie noch mal zum
Höhepunkt und fickte sich ein letztes Mal hart auf seinem noch
steifen Schwanz. "Ja ist das geil", schrie sie immer wieder.
Total erschöpft blieb sie darauf sitzen und viel nach vorn auf
Holger. Dieser streichelte zärtlich ihren Rücken und den
leckeren Po. "Man bist du gut", stöhnte er ihr zärtlich ins Ohr
"und ganz schön versaut". "Du hast mich ja auch richtig heiß
gemacht", antwortete sie und küsste ihn auf den Mund. Beide
blieben eine Weile regungslos liegen. Die Kamera hatte
inzwischen aufgehört zu filmen, wahrscheinlich war der Film an
Ende. Ein paar Minuten schmusten sie noch, dann drückte er Iris
von sich. Er erhob sich und sammelte seine Sachen zusammen.
"Beim nächsten mal schauen wir uns den Film an", sagte er
während er sich langsam anzog. "Ich bin schon ganz gespannt",
antworte sie und blieb einfach auf dem Bett liegen. Holger
verabschiedete sich mit einem heftigen Kuss und ließ sie dann
alleine.
Iris merkte wie ihr der ganze Liebesnektar aus der Muschi lief.
Wie konnte ich nur so lange ohne Sex auskommen, ging ihr durch
den Kopf.
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