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Erotikgeschichte zum Thema:  Sex mit Oldies - Mature Stories

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Der geschenkte Urlaub

 

Zu Weihnachten haben mir meine Eltern regelmäßig einen größeren Geldbetrag geschenkt. Als Student im recht fortgeschrittenen Semester - früher nannte man das Bummelstudent - hatte ich dies schon eingeplant. Schließlich war ich zum Jahresende meist mit einigen Euro Miete im Rückstand. Und dann hatte es doch schon etwas, wenn ich meinen Freunden eine Runde ausgeben konnte. Das machte sich auf die Dauer besehen eigentlich immer bezahlt.

So öffnete ich am Heiligabend den mir von meiner Mutter überreichten Briefumschlag mit der sicheren Erwartung, dass mich auch in diesem Jahr der eine oder andere grüne Geldschein anblitzen werde. Aber es kam anders. Es fand sich nur ein einziger Schein. Das andere war ein Stück gefaltete Pappe. Gutschein stand darauf. Als ich den Text las, war ich dann doch mehr als erfreut. Meine Eltern hatten mir eine Woche Fuerteventura spendiert Dazu gab es noch einen Hunderter als Taschengeld. Das linderte zwar nicht meine chronischen Geldsorgen und gab mir keine Gelegenheit, mit meinen Kumpels einen drauf zu machen. Aber Sonne, Mädchen und vieles Angenehme mehr war keinesfalls zu verachten. Kurz gesagt war meine Freude doch sehr groß.

Erst als ich mir am nächsten Tag den Gutschein näher besah, kamen doch einige Zweifel auf. Es stellte sich nämlich heraus, dass die Reise bis spätestens Mitte April, also außerhalb jeder Saison anzutreten sei. All Inclusive war mit gebucht. Allerdings beschränkte sich dies auf nicht alkoholische Getränke und Bier. Damit konnte man sich kaum richtig besaufen. Und die paar Kröten Taschengeld würden kaum reichen, um teure Cocktails und scharfe Sachen zu bestellen oder gar eine teure Disko zu besuchen. Das war irgendwie ernüchternd. Ich sah mich schon umgeben von Opas und Omas, die an Gehhilfen durch die Hotellobby schlurfen. Auf Frauen in meinem Alter und das zugehörige Vergnügen würde ich wohl weitestgehend verzichten müssen. Aber vielleicht hätte ich doch Glück, redete ich mir ein, und andere junge Leute hätten auch mit so einem Gutschein die Gelegenheit erhalten, dem kühlen Winterwetter in der Heimat zu entfliehen.

Es wurde dann Anfang April, als ich mich aufmachte. Wie erwartet, füllte sich das Flugzeug überwiegend mit älterem Semester. Aber es waren doch etliche jüngere Leute mit an Bord. Eine rassige Blonde saß neben mir. Ich musste immer wieder hinschauen. Obwohl sie die ganze Zeit über eine Jacke trug, war ihr mächtiger Vorbau doch gut zu erkennen. Ich schaffte es kaum, dort nicht hinzusehen. Scheinbar tat ich so, als ob ich an ihr vorbei durch das Fenster blicke. In Wirklichkeit betrachtete ich beinahe die ganze Flugzeit über ihre mächtigen Titten.

Wie groß war dann auf Fuerteventura die Enttäuschung, als die junge Frau in einen anderen Transferbus stieg. Mit Wehmut schaute ich ihr nach. Dabei waren mir die Mitreisenden in meinem Bus völlig entgangen. Voller Schrecken stellte ich fest, dass es wohl ausschließlich Rentner war. Nur die Reiseleiterin war jung. Sie schien mir sogar sehr jung. Wahrscheinlich hatte sie gerade erst die Volljährigkeit erreicht und betreute zum ersten Mal eine Reisegruppe. So richtig hübsch war sie auch nicht. Sie schien mir sehr schlank, um nicht zu sagen dürr. Richtig knochig war sie. Aber sie lächelte freundlich, während sie uns auf der Fahrt ins Hotel mit dem Notwendigsten bekannt machte. Richtig mitbekommen habe ich nichts, weil ich schon sehr müde war. Schließlich sind wir mit der letzten Maschine geflogen. Und der Rückflug würde ganz früh am Morgen stattfinden. Bei diesen Gutschein-Reisen wird eben gespart wo nur möglich.

Ich hatte mich schon innerlich auf das Allerschlimmste vorbereitet. Das wäre in meinem Fall gewesen, das Zimmer mit einer unbekannten Person teilen zu müssen. Denn meine Eltern hatten sich nicht dazu durchringen können, mir ein Einzelzimmer zu gönnen. Aber diese Schmach blieb mir wenigstens erspart. Ich hatte - wohl mangels Auslastung - ein Zweibettzimmer für mich allein. Die Matratzen waren gut, die Dusche warm. Die erste Nacht konnte ich so in meiner neuen Umgebung mit erholsamem Schlaf genießen.

Das Büffet am nächsten Morgen habe ich beinahe verpasst. Die Bedienungen räumten es schon ab, als ich kam. So blieben mir nur ein wenig Müsli, ein paar harte Eier und einige Scheiben von dem schlabbrigen Weißbrot. Ich wollte ohnehin gleich an den Strand. Der war dann nicht so weit wie befürchtet. Ich musste zwar gut zehn Minuten laufen. Aber das war nichts gegen den Urlaub in der Türkei vor einigen Jahren. Da lag das Meer in gut einer halben Stunde Entfernung. Man musste stets den Bus nehmen, um ohne erschöpft zu sein ins Wasser tauchen zu können.

Die Klimaumstellung hat mich schon sehr geschlaucht. Ich bin deshalb recht früh am Nachmittag wieder ins Hotel zurück getrabt, um mich für eine halbe Stunde aufs Ohr zu legen. Als ich wach wurde, war nicht eine halbe Stunde, sondern eineinhalb Stunden vergangen. Es war bereits wieder Zeit zum Abendessen. Der erste Urlaubstag war wie im Flug vergangen. Aber das Abendbüffet entschädigte für so manche Unbill der vergangenen Stunden. Die Auswahl war riesig. Von leckeren Vorspeisen mit Fleisch und Fisch und Gemüse über Paella und viele weitere nationale und internationale Hauptgerichte bis hin zu Leckereien als Nachtisch gab es alles, was ein armer Student im Laufe eines Jahres vermisst.

Bei der Schlange am Büffet, beim Essen am Tisch, überhaupt bei den gemeinsamen Mahlzeiten, bleibt es nicht aus, dass man mit anderen Gästen ins Gespräch kommt. Bis dahin hatte ich bis auf einige Wortwechsel mit den Bedienungen und an der Rezeption überhaupt noch keinen Kontakt mit den Mitreisenden gehabt. Hinter mir wartete eine Frau von etwa Mitte vierzig. Sie sei allein reisend, erzählte sie mir. Ihre Freundin habe krankheitsbedingt absagen müssen. Sie liebe den Frühling auf Fuerteventura und sei wohl schon bald ein Dutzend Mal hier. Was mir an der Frau nur auffiel war, dass sie sich für ihr Alter noch recht gut gehalten hatte. Falten im Gesicht sind normal. Aber ihre Beine waren straff, auch ihr Leib schien nicht besonders mächtig geraten, soweit ich das durch ihre leichte Bluse hindurch sehen konnte. Diese Frau, Zerbst hieß sie mit Nachnamen, war oben herum bei weitem nicht so üppig ausgestattet wie jene Blondine aus dem Flugzeug. Ein bisschen trauerte ich der nach. Da hätte sich möglicherweise eine gute Gelegenheit geboten. Ich erzählte Frau Zerbst natürlich , dass ich noch studiere. Sie nahm es mit Interesse zur Kenntnis. Insgeheim verband ich damit die Hoffnung, dass vielleicht doch der eine oder andere Cocktail für mich herausspringen könnte. Gegen ein spendables älteres Semester wäre jedenfalls insoweit nichts auszusetzen.

Meine Hoffnung trog nicht. "Junger Mann, wollen Sie mich nicht noch an die Bar begleiten." Diese Worte vernahm ich nur zu gerne und folgte ihr. Was ich allerdings dabei vollkommen unterschätzte, war ihre Trinkfestigkeit. Ich dachte, als geübter Student mit großem Saufschein würde ich so manche Runde härtester Sache überstehen. Aber ich hatte wohl die Wirkung unterschiedlichster Alkoholsorten unterschätzt. Nach dem fünften Cocktail begann ich schon zu schwanken. Helga hingegen, Frau Zerbst trug wirklich diesen furchtbaren Vornamen, stand immer noch wie eine Eins. Es war noch nicht einmal 10 Uhr, und mich drängte es schon zum Aufbruch in mein Hotelzimmer. Helga bot an mich zu begleiten. Das war freundlich. Ich hegte auch keinerlei Misstrauen. Schließlich verhielt sie sich mir gegenüber die ganze Zeit über angenehm distanziert, vor allem was die körperliche Nähe betraf.

Die frische Luft in den Laubengängen des Hotels ließ bereits nach kurzer Zeit die Wirkungen des Alkohols verringern. Selbstsicher stakste ich neben Helga in Richtung Zimmer 336. Sie wartete noch, bis ich die Tür geöffnet hatte. Dann fragte sie mich ganz förmlich, ob sie mir noch einen Gutenachtkuss geben könnte. Dagegen war nun wahrlich nichts einzuwenden. Ich hatte kaum mein Einverständnis mit einem leichten Kopfnicken bezeugt, als sie ihren heißen Mund auf meine Lippen drückte und mir dabei sogleich ihre Zunge in den Hals schob. In dieser unglücklichen Position drängte sie mich entschlossen in mein Zimmer und schlug die Tür mit dem Hacken hinter sich zu.

Ich war vollkommen überrascht. Nun befand ich mich heftig knutschend mit einer fremden Frau, die bislang nur Distanz gezeigt hatte, im Hotelzimmer. Als wir uns dann nach einer mir unendlich vorkommenden Zeit voneinander lösten, sprach sie nur: "Du wirst doch eine Dame nicht enttäuschen wollen." Dabei ging ihre rechte Hand in meinen Schritt. Sie verstand es gut, die rechten Lebensgeister bei mir aufzuwecken. Denn schon bald war mein Lümmel knüppelhart und drängte empfindlich gegen den Stoff der Jeans.

Diese Frau war von einer solchen Begierde gepackt, dass sie auf jede Zärtlichkeit verzichtete. Kaum hatte sie gefühlt, dass mir eine Latte gewachsen war, riss sie sich eilends ihre Kleider vom Leib. Es ging alles so schnell. Mit offenem Mund konnte ich nur beobachten, wie nach und nach in Windeseile Bluse, Caprihose, Büstenhalter und Slip zu Boden fielen. Schon fing sie an, auch mir die paar Kleidungsstücke zu entreißen. Bald lag neben dem Haufen ihrer Wäsche mein T-Shirt, die kurze Hose und meine Boxershort. Da erst kam ich dazu, Helga für einen Moment in ihrer Nacktheit zu betrachten. Ihre Formen konnte man nur als sehr weiblich bezeichnen. Hüften und Po ragten drall hervor. Helga zeigte zwar auch Bauch, aber der prangte nur ein wenig vor. Ihre Brüste schienen nicht recht füllig. Aber für ihr Alter war ihr Fleisch noch fest. Was mir sogleich ins Auge stach, waren ihre dick vorstehenden Nippel. Da jubelte ich innerlich. So etwas kannte ich von meinen bisherigen Liebschaften nicht. Wahrscheinlich waren sie noch zu jung, um solche wunderbaren Zitzen aufzuweisen, die einen zum Lutschen und Saugen geradezu einluden. Ihre Möse konnte ich nicht sehen. Helga hatte sie hinter einem dichten Flaum von Haaren versteckt. Überhaupt wies sie einen riesigen Pelz auf, der als Dreieck nahe an ihren Bauchnabel hinaufragte.

Zu weiteren Betrachtungen kam ich nicht. Denn schon hatte sie mich mit sanfter Hand zurück gedrängt, bis ich auf meinem Bett rücklings zu liegen kam. Der Pint stand mir immer noch. Wie ein Leuchtturm ragte er hervor, als Helga sich auf meinen Unterleib setzte. Auch ich war jetzt richtig geil geworden. Ich wollte endlich ihre Brüste begrapschen und an den Zitzen herumsaugen. Aber Helga hatte nur eines im Sinn. Sie packte sogleich meinen Riemen, rieb einige Male darüber hinweg, bis er ihr hart genug erschien, hob dann ein wenig ihr Becken und schob sich meine Latte dann vollkommen in sich hinein. Mein Schwanz war unsichtbar. Denn ihr dichter Haarbusch verdeckte alles. Selbst als sie ganz langsam begann, auf und ab zu reiten, blieb mein bestes Stück vor meinen Augen verborgen. Was ich als einziges sehen konnte, war dass ihr Lockenpelz mit zunehmender Dauer nass glänzte. Dazu passte das Gefühl am Unterleib, wie mit einem Lappen gewaschen zu werden. Diese Frau sonderte ungeheure Mengen an Flüssigkeit ab.

Und wie sie ächzte und stöhnte. Heftig und laut ging Helgas Atem. Mit jedem weiteren Auf und Ab mischten sich Quiek- und Piep-Laute hinzu, die allmählich die Oberhand gewannen. Nun begann sie auch noch zu reden: "Mach. Stoß. Mach doch endlich. Fester. Press dein Becken stärker. Immer mir entgegen." Dann brach es aus ihr heraus. "Ich komme. Nochmal. Nochmal." Nun war sie unten herum pitschnass. Wie in Trance und vollkommen abwesend blickte sie mit leicht angehobenem Kopf nach oben. Drei, vier Mal ging das so. Dann ließ sie ihren schweren Oberkörper auf mich fallen.

Ich hatte bislang in ihrer weiten Höhle nur wenig Reizung spüren können. Aber irgendwie genoss ich Helgas Höhepunkte schon. So eine triebhafte Frau in diesem Alter hätte ich nie vermutet. Nun konnte ich mich endlich an ihren Brüsten festsaugen. Wie dicke Zapfen lagen mir ihre Nippel im Mund. Es war unbeschreiblich schön, wie man daran herumlutschen konnte. Mein Riemen war zum Schuss bereit. Aber es fehlte der letzte Reiz. Da reichte das Herumgeschlabber an ihren Brüsten nicht aus. Ich versuchte mich ihr zu entwinden. Sie verstand, wie es um mich bestellt war. Denn im Nu glitt sie von meinem Unterkörper, kniete sich neben das Bett und begann sorgsam meinen erregten Pinsel mit der Hand zu bearbeiten. Ich hätte es wohl lieber gehabt, wenn sie ihren Mund zu Hilfe genommen hätte. Aber dazu war sie im Moment wohl nicht bereit. Hart und fest umschlangen ihre Finger meinen Riemen. Sie verstand es wahrlich zu massieren. So einen festen Griff hat mir noch keine Frau zuvor beschert. So dauerte es nur wenige Augenblicke, bis ich soweit war. In hohem Bogen spritzte ein Strahl nach dem anderen hoch hinaus. Die linke Wange, ihre Brust, selbst einzelne Haarsträhnen waren von der schmierigen weißen Soße überzogen. Und noch immer massierte ihre rechte Hand meinen Pint, bis er sich klein zurückzog. Ich habe dann nur in Erinnerung, dass sie wieder zu mir zurück ins Bett kam.

Am nächsten Morgen wachte ich in Helgas Armen auf. Sie hatte schon ausgeschlafen. Denn sie blickte mich mit wunderbar glücklich beseeltem Gesichtsausdruck an. Noch ganz schlaftrunken war ich, als sie mit ihren weichen Händen über meinen nackten Körper strich. Dabei kam ich so ganz langsam wieder zu mir. Aus der Nähe betrachtet schien sie mir durchaus ansehnlich. Vielleicht machten dies nur ihre leuchtenden Augen und der Mund, den sie leicht geöffnet hielt. Während dessen schaukelten ihre kleinen Brüste nahe meinem Gesicht. Dabei stellte ich fest, dass mir ihre Zitzen nicht nur gestern mit benebeltem Kopf groß und mächtig vorkamen. Sie schienen geradezu danach zu rufen, sanft berührt zu werden. Während Helgas Hände unentwegt über meinen Leib und durch die Brusthaare fuhren, begann ich mit dem Handrücken vorsichtig über ihre Nippel zu streichen. Sie waren fest, richtiggehend hart. Mit den Fingern konnte man sie kaum zusammen quetschen. Aber Helga hatte daran offensichtlich riesiges Vergnügen. Denn bei jeder noch so kleinen Berührung ihrer Brüste begann sie lautstark zu schnaufen.

So sollte es mir eine Freude sein, mich wieder intensiv ihren Brüsten zu widmen. Ich schaffte es sogar, sie tief in meinem Rachen einzusaugen und dort mit der Zunge ihre Zitzen zu stimulieren. Helga erregte das maßlos. Ganz fahrig wurde sie. Ihre Hände wanderten zwischen meine Beine und begannen sanft, aber bestimmt meinen Schwengel zu massieren, bis er wieder startbereit war. Als wir die Bettdecke von uns stießen, strömte dort ein selbst für uns bemerkbarer intensiver Duft hervor. Wir hatten uns seit der vorigen Nacht noch nicht gewaschen. Es war dieses bekannte Gemisch von Schweiß und getrockneter Körperflüssigkeit, der uns beide wohl noch zusätzlich anstachelte.

Helga zeigte sich nun völlig ungeniert. Sie beugte sich nieder und fing auch noch an, meinen ohnehin wieder stark gereizten Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Auch das betrieb sie nicht etwa zart und vorsichtig. Sie saugte sich an dem harten Rohr geradezu fest. Dabei fuhr ihre Zunge unentwegt über die Eichel. "Ich komme gleich", konnte ich gerade noch ausrufen. Aber Helga war dies wohl egal. Sie saugte weiter, bis ich mich in etlichen Schüben tief in ihrem Hals entlud. "Na, wie war das?", fragte sie. Während sie für mich überraschend behände über mich stieg, so dass ihre nasse Punze vor meinem Gesicht zu liegen kann, fügte sie ein "Jetzt bist du dran" hinzu. Schon verschlossen mir ihre nassen Schamlippen den Mund. Ihr Unterleib fuhr nun unentwegt über mein Gesicht. Am Anfang gelang es mir kaum, die Zunge heraus zu strecken. Erst als ihr Becken im Ritt auf und ab ging, konnte ich mit der Zunge tief in sie hineinstoßen. Sie roch stark nach der vorigen Nacht. Dazu war Helga schon wieder unendlich nass. Sie sonderte unentwegt einen schmierigen Schleim ab, den ich mit zunehmender Dauer genüsslich aufsaugte. Und dann endlich kam auch sie. Wie in der letzten Nacht wurde sie laut und unruhig. Sie zitterte und ruckelte dabei unruhig über meinen Kopf. Dabei schien ihr die Dose schier auszulaufen. Aber irgendwann dann war Schluss. Es war Zeit, eine gemeinsame Dusche zu nehmen und sich auf den sonnigen Tag vorzubereiten.

Bevor wir das Hotelzimmer verließen, hatte ich Helga gebeten, unbedingt darauf acht zu geben, dass wir nicht gemeinsam gesehen werden. Das wäre mir nicht unangenehm gewesen. Aber ich befürchtete, dass ich angesichts des doch erkennbaren Altersunterschieds zwischen uns Nachstellungen anderer älterer weiblicher Gäste ausgesetzt sein könnte. Deshalb wollte ich auch unbedingt, dass Helga sich keinesfalls an meinen Tisch setzt. Im Übrigen war ich mir nicht sicher, ob ich auch die nächste Nacht mit dieser Frau verbringen wollte. Vielleicht ergäbe sich doch etwas mit einer Frau in meiner Altersklasse.

Helga hatte mir zwar am Büffet zugeraunt, sie wolle den Tag mit mir zusammen verbringen. Ich habe nur mit den Schultern gezuckt. Ob sie meine Ablehnung verstanden hatte, weiß ich nicht. Jedenfalls habe ich mich dann ohne sie in die Stadt aufgemacht. Puerto del Rosario gehört sicher nicht zu den anziehenden Orten, außerhalb der Saison ohnehin nicht. Eigentlich war es langweilig. Ich bin durch den Ort geschlendert, habe kurz in die eine oder andere mir interessant erscheinende Kirche hinein geschaut, dann aber die meiste Zeit damit verbracht, die anderen Touristen vom Strassencafé aus zu beobachten. Dabei hoffte ich natürlich insgeheim, jene Blonde aus dem Flugzeug treffen zu können. Aber so viel ich auch schaute. Sie war nicht zu sehen. Andere junge attraktive Frauen zeigten sich während des einstündigen Aufenthalts im Café ebenfalls nicht. Ich beschloss deshalb kurz nach Mittag, die Stadt zu verlassen und wieder in mein Hotel zurück zu kehren. Vielleicht ergäbe sich an dem kleinen hoteleigenen Pool etwas.

Meine Stimmung war doch etwas gedrückt. Es war eine Mischung aus Langeweile und Enttäuschung darüber, dass ich keinerlei Kontakt zu Menschen meiner Altersgruppe finden konnte. Das hätte nicht unbedingt eine junge Frau sein müssen. Mir wäre ein Bursche, vielleicht Student wie ich, auch genehm gewesen. Die Sache mit Helga würde ich dann sicher eher vergessen können. Dabei war mir durchaus bewusst, dass die vergangene Nacht nicht als vergeblich zu bezeichnen war. Wir hatten beide unseren Spaß. An Helgas saftige Pflaume würde ich wohl noch lange denken.

Mit diesen trüben Gedanken trabte ich dem Pool entgegen. Mir begegneten nur alte Leute. Jedenfalls glaubte ich, dass keiner jünger als 50 war. Die meisten hatten wohl noch ein oder zwei Jahrzehnte mehr auf dem Buckel. Um so erfreuter war ich, als ich unsere junge Reiseleiterin erblickte. Im Bikini sah man, dass sie noch dürrer war als gedacht. Diese junge Frau bestand nur aus Haut und Knochen. Hüften, Po, Brüste - alles war irgendwie flach. Sie wirkte beinahe wie ein pubertierender Jüngling. Dagegen war meine Helga ein Vollweib. Gleichwohl sprach ich sie an. Wir setzten uns auf ein Liege und quatschten. Sabrina wartete auf einen Studienplatz. Sie wollte schon immer irgendetwas mit Tourismus zu tun haben. Was mir an ihr sofort gefiel, war ihr offenes freundliches Gesicht. Da lachten nicht nur ihre blauen Augen und die vollen roten Lippen. Das ganze Gesicht verzog sich vor inniger Begeisterung. Irgendwie machte sie das sehr sympathisch. Aber intimen Kontakt konnte ich mir beim besten Willen nicht mit ihr vorstellen. Diese kurzen blonden Haare ließen sie wie einen Burschen erscheinen. Irgendwie hätte ich bei intimem Kontakt wohl immer das Gefühl, mit einem Kerl das Bett zu teilen.

Nun näherte sich der zweite Urlaubstag schon dem Ende. Das Abendbüffet war aufgebaut. Ich war umgeben von Rentnern, Pensionären und sonstigen älteren Herrschaften, die schon lange sehnsüchtig auf diesen Höhepunkt des Tages gewartet hatten. Helga konnte ich nicht sehen. Ich war mir nicht sicher, ob ich dies bedauern oder mich darüber freuen sollte. An meinen Tisch setzte sich ein Ehepaar. Der kahlköpfige Mann war im Rentenalter, seine Ehefrau bestimmt 10 Jahre jünger. Wir kamen ins Gespräch. Der Mann stellte sich als Arzt im Ruhestand vor. Die Frau, vermutete ich, war wohl die zweite, wahrscheinlich die ehemalige Sprechstundenhilfe. Sie muss früher außerordentlich hübsch gewesen sein. Recht klein war sie, aber erkennbar schlank und sportlich und mit den Rundungen an rechter Stelle. Wenn sie 15 oder 20 Jahre jünger gewesen wäre, hätte ich ohne Zweifel versucht sie anzubaggern.

Nach einigen Bier entspann sich dann eine nette Unterhaltung. Dabei erwähnte die Frau am Rande, sie wolle heute Abend noch in die Sauna des Hotels zur Entspannung. "Wollen Sie mich nicht begleiten?", fragte sie. "Mein Mann hat es leider mit dem Herzen. Er trifft sich mit einem Bekannten an der Bar." Nun gut, dachte ich, weibliche Begleitung und noch dazu in der Sauna hilft mir vielleicht, andere interessante Frauen kennen zu lernen. Ich sagte deshalb zu. So gegen 8 Uhr wollten wir uns dort treffen.

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Offenbar hatte ich das Interesse an Saunabesuchen in der sonnigen Atmosphäre der Kanarischen Inseln falsch eingeschätzt. Denn außer uns beiden befanden sich keine weiteren Gäste dort. Aber in gewisser Weise entschädigte der Anblick meiner Begleitung. Ich war schon sehr überrascht, wie stramm ihr Körper trotz ihrer geschätzten Mitte 50 noch war. Selbst die gute Handvoll Brüste hing nur leicht hinab. Sie war rasiert, so dass sich mir ein guter Blick auf zwei mächtige Schamlippen eröffnete. Ihr Mann, dachte ich bei mir, hat wirklich einen guten Geschmack gehabt. Dieser Ausblick sollte mir zunächst Anreiz genug sein, um den zu erwartenden weiteren weiblichen Gästen mit der notwendigen inneren Anspannung nahe treten zu können.

Es gab nur eine Saunakabine mit mittlerer Temperatur. Ich stellte sogleich fest, dass meine Begleiterin nicht sonderlich schamhaft ist. Denn sie bedeckte ihren Körper nicht mit einem Handtuch, so dass mir die ganze Zeit über die Aussicht auf ihren Leib erhalten blieb. Bei jedem Mal, den mein Blick über ihren Körper huschte, musste ich mit Erstaunen feststellen, wie jugendlich diese Frau doch wirkte. Elegant streifte sie mit ihren feinen Händen den Schweiß vom Hals abwärts hinab. Das gleiche tat sie mit den Beinen, die sie dabei leicht gespreizt hielt, so dass ich einen erregenden Blick auf ihre leicht gekräuselten Schamlippen hatte, die sich - wohl wegen der Hitze - schon ein wenig geöffnet hatten.

Der erste Saunagang endete bereits nach wenigen Minuten. Wir duschten uns, tauchten ins Eiswasser und legten uns anschließend für eine halbe Stunde auf eine Ruheliege. Nun sollten eigentlich weitere Saunagäste gekommen sein, dachte ich, als ich nach einem kurzen Schlummer wieder erwachte. Aber immer noch war außer uns niemand eingetroffen. Leicht enttäuscht stellte ich fest, dass ich mich wohl mit dem Anblick dieser Frau trösten müsse. Sie hieß übrigens Vera, wie sie mir in der Saunakabine mitgeteilt hatte. Noch einmal die Hitze genießen, dann wäre es genug. Vielleicht würde ich mit Vera und ihrem Mann dann anschließend an der Bar noch ein paar Cocktails haben, bevor ich mich zur Nachtruhe begebe. Auf Disko hatte ich an jenem Tag keine Lust.

Ich war voraus gegangen und hatte mich bereits auf der mittleren Ebene der Saunakabine niedergelassen. Vera setzte sich unmittelbar neben mich. Sie kam mir dabei so nahe, dass sich unsere Oberschenkel berührten. Als ich zur Seite rücken wollte, spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Sie hielt mich fest. "Du hasst doch vor Körperkontakt nicht etwa Angst?", sprach sie dabei mit einem scheinheiligen Unterton. Ich muss sie fragend angeblickt haben, bin allerdings in der engen Sitzposition verblieben. Vera sprach erst wieder, nachdem sie meine linke Hand ergriffen und zwischen ihre Beine geführt hatte. "Willst du mich nicht ein wenig streicheln?" Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich meinte zunächst, ich solle über ihre Schenkel fahren, um ihr den Schweiß abzuwischen. Aber Vera hatte etwas ganz anderes im Sinn. Sie öffnete ihre Schenkel und führte meine Hand an ihr Heiligtum. Ich sollte sie dort berühren.

Schon bald fuhr mein Zeigefinger über ihre gekräuselten Schamlippen. "Stell dich nicht so an! Du weißt doch wie es geht!", musste ich mir dabei anhören. Sie wollte richtig gefingert werden. Das verstand ich. Und so führte ich zunächst ganz vorsichtig, dann aber mit zunehmender innerer Erregung heftiger zunächst meinen Zeigefinger, später noch Mittel- und Ringfinger unten bei ihr ein. Sie genoss es sehr. Denn immer wieder ergriff sie meine Hand und presste sie fester gegen ihren Unterleib. Ihre Dose war nass. Ich fühlte ihre Perle immer härter werden und begann heftiger daran herum zu rubbeln. Hoffentlich beobachtet uns niemand dabei, dachte ich, während meine Hand immer stärker durch ihre fleischige Kerbe fuhr. Dabei konnte es nicht ausbleiben, dass auch mein Pinsel an Umfang zunahm. Nachdem Vera das erste Mal laut aufgestöhnt und dabei ihren Oberkörper mächtig zurück geworfen hatte, spürte ich endlich ihre Hand an meinem harten Schweif. Sie wichste mich. Da die Hitze der Sauna alles elastisch und weich gemacht hatte, konnte Vera meine Vorhaut mächtig hin und her bewegen. Sie packte nicht so fest zu wie Helga. Dafür entwickelte sie mit ihrer linken Hand eine Geschwindigkeit, der das Auge kaum nachfolgen konnte. "Hör auf! Ich spritze gleich!", rief ich laut aus. Doch sie lachte nur und machte weiter. Es geschah, was zu erwarten war. Ich spritzte in hohem Bogen und etliche Male meine Soße in die Weite der Kabine. Die Planken waren von meinem Schleim besudelt. Das ließ Vera vollkommen kalt. Sie meinte nur, "Jetzt sollten wir aber gehen". Mit diesen Worten zog sie mich von der Bank nach draußen unter die nächstgelegene Dusche.

Mir war das alles sehr unangenehm. Vor allem als sie sich mir geradezu an den Hals warf und mit mir begann herum zu knutschen. Bestimmt zehn Minuten haben wir geschnäbelt. Vera war richtig echauffiert. Sie leckte wie ein junges Mädchen: nass, leidenschaftlich, ungestüm. Als wir uns lösten und in der Umkleidekabine wieder ankleideten, meinte sie nur: "Ich würde noch mehr mit dir machen. Aber meinem Mann zuliebe soll das genügen. Wenn du Lust hast, komm morgen wieder in die Sauna."

Anschließend haben wir uns mit ihrem Mann zusammen tatsächlich noch an die Bar gesetzt. Es wurde ein netter Abend. Hin und wieder stieg mir dabei ein schlechtes Gewissen auf. Schließlich saß ich neben einer Ehefrau, die sich ungehemmt fingern ließ. Vera schien das alles nicht zu bekümmern. Sie lachte und witzelte in einem Fort. Als ich mich aufmachte, stellte ich fest, dass nun schon bald die Hälfte meines Urlaubs vorbei ist. Ich habe viel körperliche Befriedigung gefunden, aber ausschließlich bei reifen Semestern.

Am nächsten Morgen stellte ich mit einer gewissen Erleichterung fest, dass Helga nach Hause geflogen ist. Ich konnte ihr gerade noch zuwinken, als sie das Hotel durch die Drehtür verließ. Sie blickte mich mit einem Ausdruck der Enttäuschung an. Damit - so hoffte ich jedenfalls - wäre ein Problem für mich erledigt. Denn von Vera würde ich keine Nachstellungen befürchten müssen. Sie erwartete mich frühestens am Abend.

Doch damit war der Tag nicht gerettet. Es war letztlich so gekommen wie ich es befürchtet hatte. Da Leute meiner Altersgruppe nicht im Hotel wohnten, hatte ich keinen Anschluss und musste alleine den Tag verbringen. Eigentlich hatte ich auch keine Lust, am Abend wieder den Gigolo für ältere Damen zu spielen. An einem Ausflug hatte ich nach dem ernüchternden Besuch der Inselhauptstadt auch kein Interesse. Es blieb deshalb auch an jenem Tag nur der Strandurlaub.

Da endlich fand ich eine erkleckliche Anzahl junger Leute in meinem Alter. Es war recht leicht, Anschluss an eine Clique zu finden. Wir planschten im Wasser, blödelten, machten junge Mädchen an. Aber leider musste ich bald feststellen, dass diese Gruppe wohl vor allem mächtigen Alkoholkonsum im Sinn hatte. Das machte die Stimmung aggressiver. Eine Sonja, die wirklich viel zu bieten hatte, machte sich offensichtlich an mich heran. Sie lupfte sogar ihr Oberteil, um mir ihre ziemlich mächtigen Möpse zu präsentieren. Dabei hatte sie wohl vergessen, dass Gerald sich als ihr Freund und Beschützer fühlte. Mir blieb in dieser Situation nur, möglichst schnell Fersengeld zu geben, um von dem vermeintlichen Liebhaber nicht noch zusammengeschlagen zu werden. Der Bursche war flott auf den Beinen. Wenn er nicht schon angetrunken gewesen wäre, hätte er mich wohl bald erwischt. So fand ich mich dann bald etliche hundert Meter entfernt an einem anderen Strandabschnitt wieder. Ich sonnte mich, ging ein paar Mal ins Wasser, war aber die ganze Zeit über in Sorge, dass mich die Clique hier wieder finden könnte. Auch dieser Tag war letztlich nicht optimal verlaufen. Ich wäre gespannt, ob der Abend da mehr Abwechslung bringt.

Er brachte keine. Zwar waren einige neue Gäste eingetroffen, aber junge Leute waren auch dieses Mal nicht dabei. Ich überlegte schon, mich mit Vera nochmals in der Sauna zu treffen, habe den Gedanken dann aber aufgegeben. Irgendwie war mir ihr Mann sympathisch. Ich wollte ihn nicht hintergehen. Ich wäre mir schäbig vorgekommen, mir von ihm Drinks ausgeben zu lassen und dafür seiner Frau an die nasse Möse zu greifen. Vielleicht in zwei Tagen, an meinem letzten Urlaubstag, könnte ich Veras Einladung noch einmal aufgreifen. Mit einigen Bier im Kopf bin ich allein in mein Zimmer gestiefelt und habe dort ferngesehen, bis mich der Schlaf übermannte.

Am nächsten Morgen musste ich feststellen, dass ich noch lustloser als an den Vortagen war. Ich schleppte mich zum Frühstück und wusste auch danach nicht, was ich mit mir und diesem herrlichen Sonnentag anfangen sollte. Deshalb wohl bin ich noch einmal zurück in mein Hotelzimmer. Vielleicht gäbe es ja einen interessanten Fernsehfilm.

Als ich ankam, war schon das Zimmermädchen zugange. Sie war ganz offensichtlich nicht Spanierin. Denn die sind eher selten hellblond. Zwar hätte die Frau es von der Gestalt her sein können - sie schien mir eher gedrungen mit kräftigen Gliedmaßen -, aber das schloss ich sofort aus. Mit ihr hätte ich ohnehin mangels Sprachkenntnisse nicht reden können. Ich tippte auf Russin und sprach sie mit meinen wenigen Schulkenntnissen an. Das brachte ihre Augen sofort zum Leuchten. Soweit ich verstehen konnte, war sie viel allein. Sie hatte kaum Kontakte zu anderen Menschen und freute sich sichtbar, endlich einmal wieder sprechen zu können. Wie lange ich darauf gewartet hatte. Endlich eine Person in meiner Altersgruppe. Da musste ich sofort einen Angriff starten.

Ich fragte sie noch, wie lange sie an diesem Tag arbeiten müsse. Sie solle mich doch danach besuchen. Irina, so hieß sie, wusste dass Kontakte zu Gästen seitens der Hotelleitung nicht erwünscht sind. Aber in ihrer seelischen Not sagte sie mir sogleich zu, gegen 14 Uhr auf mein Zimmer zu kommen. Ich habe sie dann vor der Tür erwartet. Niemand befand sich auf dem Laubengang, als sie hinter mir ins Zimmer huschte.

Glücklicherweise war meine Minibar noch gut gefüllt. So konnten wir mit einem Fläschchen Wodka unsere Bekanntschaft sogleich begießen. Irina erzählte von zu Hause, von ihrem Heimweh und manchem anderen, was ich mangels ausreichender Sprachkenntnisse nicht verstand. Aber eigentlich interessierte mich das auch nicht. Die junge Frau hatte am Nachmittag den Kittel abgelegt und präsentierte sich mir mit T-Shirt und Shorts. Ich hatte schon geahnt, dass sie oben herum rund und füllig gebaut ist. Das war nun unübersehbar, zumal sie augenscheinlich keinen Büstenhalter trug. Dass auch ihre Beine recht rund geraten waren, wusste ich bereits. Mit der Zeit hatte ich aufgehört ihr zuzuhören. Ich wollte mich lieber darauf konzentrieren, wie ich ihr körperlich näher kommen könnte.

Nach einigem Hin und Her beschloss ich aufs Ganze zu gehen. Wir saßen uns auf meinem Bett gegenüber, als ich völlig ungeniert anfing, ihr über den Oberkörper zu streichen. Sie redete weiter, als ob nichts wäre. Und so verlor auch ich jede Hemmung und strich ihr sogar zart über die Brust. Sofort erhoben sich ihre Nippel. Sie waren zwar nicht groß, aber drängten gleichwohl durch den Stoff. So dauerte es dann auch nur wenige Augenblicke, bis meine Hände unter ihrem T-Shirt hindurch den Weg zu ihren runden Möpsen fanden. Wahrscheinlich hat sie darauf nur gewartet. Denn sie schlang sogleich ihre Arme um meinen Hals, und wir begannen wild herum zu knutschen. Dabei fuhren meine Hände unentwegt über ihren Rücken, kneteten sanft ihre Brüste und zwirbelten ihre Nippel. Wir keuchten vor Erregung. Bald wanderten meine Finger tiefer und schoben sich zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln nach oben, bis sie den Rand ihres Schlüpfers erreicht hatten. Ich fühlte schon ihre aufgeschwollenen Schamlippen, als sich Irina von mir losriss. Sie entledigte sich ihrer Kleidung. Auch ich zog mir geschwind die Sachen vom Leib, bis wir endlich ineinander versunken auf dem Bett zum Liegen kamen.

Diese junge Frau hatte eine solche Gier nach Zärtlichkeit, nach körperlicher Nähe und inniger Lust. Wir rieben die nackten Leiber aneinander, wir knutschten und schmusten. Wenn es nicht unmöglich gewesen wäre, hätten wir gleichzeitig ohne Unterbrechung den Körper des anderen betastet und mit der Zunge von oben bis unten abgeschleckt. So aber musste der eine inne halten, während der andere mit Händen und Mund sein Gegenüber liebkoste. Wir schwitzten fürchterlich. Das lag nicht nur an der hohen Außentemperatur. Es war vor allem der innigen Begegnung unserer Körper geschuldet.

Nach etlichen Minuten waren wir so aufgestachelt, dass eine Pause nötig wurde, wenn wir nicht der Ohnmacht nahe zusammenbrechen wollten. Nun wurde es Zeit, ganz vorsichtig und zart auch die Geschlechtsteile zu bestreichen und zu befühlen. Ganz nass war Irina schon zwischen den Beinen. Ihre Schamlippen hatten sich weit aufgestellt, so dass ich ihr rosiges Loch gut sehen konnte. Sie spielte derweil genüsslich mit meiner hart gewordenen Lanze. Ihre Finger umfassten den Schaft, sie strich über die Eichel und rieb dann den Bolzen, bis ich ihr keuchend bedeuten musste inne zu halten. Als ich nur ihre Erbse berührte, zeigte sie mir den ersten Abgang mit lautem Pfeifton. Auch sie hatte ein Stadium erreicht, in dem an ein Zurück nicht mehr zu denken war.

In diesem Moment warf ich sie auf den Rücken und drängte mich zwischen ihre weichen runden Schenkel. Meine Latte drang wie von selbst bis zum Anschlag in diese heißblütige Frau hinein. Schon beim Eindringen kam es ihr ein weiteres Mal. Und auch ich war in ein solches Stadium der Erregung vorgedrungen, dass ich kurz vor dem finalen Schuss stand. Diese junge Frau war wunderbar eng. Selbst die kleinste Bewegung in ihrer Dose ließ mir die Haare zu Berge stehen. Nur wenige Male noch musste ich mein Becken bewegen. Schon spürte ich meine Säfte aufsteigen. Sie presste ihre Schenkel um meine Lenden, als ich explodierte. Es schoss aus mir heraus. Drei, vier mächtige Schübe spritzten in sie hinein. Sie gurgelte, während ich laut aufstöhnte. Dann war es aus. Wir sanken aufeinander und fielen sogleich erschöpft und zutiefst befriedigt in einen wohligen Schlaf.

Als ich aufwachte, dachte ich nur: Da waren zwei zusammen, die eine starke Sehnsucht nach Zärtlichkeit und Nähe zusammen gebracht hat. Leider konnten wir uns nicht offen zeigen. Das hätte uns sicher gut getan. Da der Zeitpunkt des Abendessens schon nahe war, musste große Vorsicht walten. Glücklicherweise befand sich niemand auf dem Laubengang. Ich gab Irina noch einen leichten Klaps auf ihr Hinterteil mit, während sie über die leeren Gänge hinweg huschte. Nun konnte auch ich mich unbesorgt für das Abendbrot fertig machen. Ausgepumpt wie ich war, wusste ich nicht recht, was ich mit dem restlichen Tag anfangen sollte. Ich hatte riesigen Hunger und mir an jenem Abend den Bauch mit Unmengen an Fleisch vollgeschlagen. Richtig aufgebläht kam ich mir vor. So entschloss ich mich, zunächst einen Erholungsspaziergang durch die Gartenanlage des Hotels zu machen. Es war alles sehr gepflegt. Die Beete, die Wege, die Hecken und Grasflächen hatten die Gärtner in einen tadellosen Zustand versetzt. Man kam sich zuweilen wie in einem Botanischen Garten vor. Um die Abendzeit, das vermutete ich, würden nicht mehr allzu viele Gäste durch die Anlage flanieren. Sie sind mit dem Essen beschäftigt und machen anschließend Unternehmungen außerhalb des Hauses.

So schlenderte ich denn ziellos über die kiesbedeckten Wege, blieb zuweilen stehen, um eine Orchidee näher zu betrachten oder dem abendlichen Gesang der Vögel zu lauschen. Einmal habe ich sogar für einen Augenblick auf einer der vielen Bänke Rast gemacht. Irgendwann hatte ich den hinteren, kaum frequentierten Bereich des Gartens erreicht, in dem die Gartengerätschaften in Schuppen gelagert waren. Ich wollte mich schon auf den Rückweg machen, als ich von einem der Schuppen her stöhnende Geräusche vernahm. Möglicherweise liegt da jemand allein und hilfesuchend, dachte ich sogleich und näherte mich dem Abstellraum. Die Tür war nur angelehnt. Ich spähte hinein. Was ich dort sah, ließ mein Herz sogleich rasen.

Mit dem Rücken an die Wand angelehnt stand eine weißhaarige Frau. Ich hatte sie schon öfter gesehen. Sie hat die 70 bereits überschritten, machte aber einen sehr fidelen Eindruck, zumal sie ungewöhnlich schlank war. Vor ihr kniete ein Mann und zeigte mir sein kräftige Kreuz. Als ich intensiv hinblickte, erkannte ich auch ihn an seinen buschigen langen Haaren wieder. Er saß immer mit einer Frau und einem älteren Herren, vermutlich dem Ehemann der Weißhaarigen, an einem Tisch zusammen. Er war bestimmt 20 Jahre jünger als die Frau. Sie war es, die stöhnte. Dann begann sie zu sprechen: "Mein Fickloch juckt furchtbar. Wie sehr habe ich dich vermisst, Harald." Da war mir klar, dass hier keine hilflose Person nach Rettung schreit. Je länger ich schaute, desto besser passten sich meine Augen der Dunkelheit der Hütte an. Nun konnte ich deutlich erkennen, dass der Kerl der Alten die Dose ausleckt. Wie konnte das sein? Da ist doch ein riesiger Altersunterschied zwischen den beiden, ging es mir durch den Kopf.

"Harald, wie sehr ich auf dich habe warten müssen. Beinahe 10 Tage ist das her. Hoffentlich ist bald der Urlaub vorbei." Die ältere Dame hatte offensichtlich regelmäßig etwas mit ihrem Harald. Dann war nur noch ein Schmatzen und das Stöhnen der Frau zu vernehmen. Sie muss bereits mehrere Abgänge gehabt haben, als sich der Mann erhob und mit sonorer Stimme zu reden begann. "Elsbeth, du bist so wunderbar. Aber wir müssen aufpassen wegen Erika. Die ist schon misstrauisch." Die Angesprochene antwortete daraufhin: "Mach dir keine Sorgen. Meiner Tochter habe ich schon einmal klar machen können, dass du eine treue Seele bist." In diesem Moment verstand ich, dass da Schwiegermutter und Schwiegersohn ein offensichtlich sehr inniges Verhältnis haben.

Und es blieb nicht bei der Leckerei. Anschließend bückte sich die Alte nach vorn. Sie zeigte ganz schmächtige Brüste. Aber das passte irgendwie zu ihrer schlanken, sehnigen Gestalt. "Harald, fick mir endlich in den Arsch!", forderte sie ihren Beschäler auf. Der rieb einige Male mit geschlossener Hand über seinen Schwanz, bis er hart nach vorne stand. Ich muss sagen, er hatte einen mächtigen Riemen. Dann griff er seiner Elsbeth zwischen die Beine, befeuchtete seinen Pinsel mit ihrem Schleim und schob dann ganz langsam und genüsslich sein dickes Gerät der Schwiegermutter zwischen die Pobacken. Und wieder erhob die Frau ihre Stimme. "Du hast einen wundervollen Schwanz. Weite mir die Rosette. Mach es mir." Immer heftiger stieß Harald nun zu. Die Alte konnte kaum die Balance halten. Dazu fummelte er seiner Partnerin auch noch zwischen den Beinen herum. Sie jaulte und quiekte und stand offensichtlich vor einem weiteren Abgang. Noch einmal war ihr unterdrücktes Gurren zu vernehmen. Dann ließ Harald von seiner Schwiegermutter ab.

Die beiden hatten sichtlich große Übung. Sie brauchten keine Regieanweisungen, sondern wussten, was folgen würde. Elsbeth erhob sich ungemein gewandt und ging nun ihrerseits vor ihrem Schwiegersohn in die Knie. Dessen Latte stand immer noch waagerecht. Er hatte von seiner Kraft noch nichts verloren. Schwiegermutter schob sich seinen Hammer nun in den Mund. Ganz weit musste sie das Maul aufreißen, um diesen Riesen in sich aufzunehmen. Haralds Unterleib ging nun regelmäßig vor und zurück. Ich konnte sogar erkennen, wie sich die Backen der Alten mal aufplusterten und dann wieder zusammen fielen. Harald keuchte nur noch. "Ja, saug. Du bis Spitze." Das waren die letzten Worte, bevor er seiner alten Schwiegermutter den Mund mit seinem Schleim füllte. Sie lutschte noch einige Zeit weiter an dem langsam kleiner werdenden guten Freund ihres Schwiegersohns. Dann stand sie auf, umarmte ihn und küsste ihn voller Leidenschaft.

Nun aber war es höchste Zeit für mich, das Weite zu suchen. Ich hatte genug für jenen Tag. Als ich später noch einmal für eine Stunde Richtung Bar unterwegs war, kam mir Elsbeth entgegen. Sie hatte sich schick gemacht. Ich muss sagen, sie sah in ihrem flotten Sommerkleid noch sehr gut für ihr Alter aus. Als ich ihr "Guten Abend" vernahm, musste ich schmunzelnd daran denken, dass sie diesen Gruß noch vor kurzem nicht hätte aussprechen können, weil der dicke Schwanz ihres Schwiegersohns ihr im besten Sinne des Wortes die Sprache verschlagen hätte.

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Mein letzter voller Urlaubstag auf Fuerteventura begann mit leichtem Nieselregen. Als die Sonne langsam wieder hinter den Wolken hervor kroch, beschloss ich mich noch einmal von dem angenehmen Wasser des Ozeans umspülen zu lassen. Mit dem Handtuch unter dem Arm wäre ich in wenigen Minuten am Strand. Etwa auf halber Strecke kam mir eine Frau, völlig aufgelöst und erkennbar verängstigt entgegen. Sie sprach mich an. Es war eine Engländerin, wie sich herausstellte, die auf dem Weg vom morgendlichen Bad im Meer die Orientierung verloren hatte. Sie suchte ihr Hotel.

Von der Begebenheit mit den jungen Leuten am Strand vor einigen Tagen wusste ich, dass die Unterkünfte der Engländer gut einen halben Kilometer entfernt lagen. Man hatte auch auf Fuerteventura dafür Sorge getragen, dass sich bestimmte Nationen nicht allzu nahe kommen, und die Hotels quasi nach Herkunftsländern belegt. Da die Frau beinahe außer sich vor Furcht war, bot ich ihr meine Begleitung an. Sie war mir dafür sehr dankbar, schnatterte mich indes den ganzen Weg über voll mit ihren Lebensdaten. So wusste ich schon bald, dass sie aus Sheffield stammte, geschieden war, zwei Kinder nahe der Volljährigkeit hatte und auf der Insel seit Jahren den ersten Urlaub verbrachte.

Dass sie nur gut fünf Jahre mehr als ich haben sollte, konnte ich kaum glauben. Sie wirkte um etliches älter. Ein richtiger Rotschopf war sie, eben typisch englisch, und faltig. Bei der kleinsten Bewegung glich ihre Gesichtshaut der eines Mopses oder Faltenhunds, wenn es auch deutlich ovaler war. Selbst die Haut ihrer Gliedmaßen, der Arme und Beine, schien bei der kleinsten Bewegung zerfurcht. So trotteten wir durch die Schwüle des Vormittags in Richtung der englischen Bettenburgen. Die Frau hatte sich noch nicht einmal den Namen ihres Hotels gemerkt. Sie wusste nur, dass der Eingang von zwei Säulen umgrenzt war, von der eine im Sockelbereich stark abgesplittert war. Nach dem sechsten Hotel sorgte ich mich schon, ob wir die Unterkunft denn finden könnten. Aber dann erinnerte sich die Frau, dass das Hotel keinen unmittelbaren Ausblick auf das Meer hatte. Es lag wohl in zweiter oder dritter Reihe. Und so trabten wir weiter. Die Hitze wurde bald unerträglich. Endlich. Es war das letzte Hotel der zweiten Reihe. Die Beschreibung passte genau. Wir waren da.

Überschwänglich fiel sie mir in der Lobby um den Hals und drückte und herzte mich. Das war mir schon unangenehm. Und dann bat sie mich auf ihr Zimmer, auf einen kleinen Drink, wie sie sagte. Was tut man nicht alles für die Völkerverständigung, dachte ich, und folgte ihr. Das Hotelzimmer war beinahe genauso wie meins ausgestattet. Ich sollte mich setzen. Sie wollte sich nur rasch im Bad frisch machen. Während dessen sollte ich aus der Minibar den Whisky holen und in die beiden Glasbecher füllen. Als ich schon alles gerichtet hatte, lief immer noch die Dusche. Dann ging die Toilettenspülung. Die Dame schien es mit der Reinlichkeit besonders genau zu nehmen. Es raschelte. Sie wird sich wohl endlich wieder anziehen, dachte ich. Dann sah ich, wie sich die Türklinke senkte.

Als sie aus der Tür heraus trat, glaubte ich nicht recht zu sehen. Die Frau, sie nannte sich übrigens Jamie, war nackt. Noch nicht einmal ein Handtuch hatte sie sich übergelegt. Ich weiß nicht, ob sie meinen erstaunten Gesichtsausdruck bemerkt hat. Nur wenige Schritte vor mir stand nun eine nackte Rothaarige, wie unschwer an den Löckchen ihrer Scham zu erkennen war. Sie hatte schlaffe, gar nicht so kleine Brüste mit mädchenhafter Warze. Und sie war schlank. An dem leicht vorgewölbten Bauch konnte man leicht erkennen, dass sie bereits Kinder ausgetragen hatte.

Was das bedeuten sollte, war mir sofort klar. Aber sie fügte auch noch wie zur Bestätigung und in einem leicht fragenden Unterton hinzu: "You wanna fuck me?" Warum nicht, dachte ich. Sie ist zwar nicht mein Typ, aber es wäre sicher angenehm mit ihr einige nette und entspannende Augenblicke zu verbringen. Eine Engländerin hatte ich bis dahin noch nicht. So entledigte auch ich mich meiner wenigen Kleidung und begab mich zunächst ins Bad, um den Schweiß des Vormittags los zu werden.

Als ich frisch gewaschen zurück kam, lag Jamie bereits rücklings auf dem Bett. Die Beine hatte sie zu meinem Empfang bereits gespreizt. Durch die rosa Schambehaarung war ihre ebenfalls rosige Spalte gut zu sehen. Einen so kleinen, beinahe mädchenhaften Schlitz hatte ich zuvor nicht zu sehen bekommen. Ich fragte mich schon, ob er denn groß genug sei, mich in sich aufzunehmen. Ihre Brüste hingen schlaff wie Wackelpudding zur Seite. Ihre kleinen Nippel waren kaum zu sehen. Mit dieser Person also sollte ich meinen Vormittag verbringen.

Das ging dann viel besser als ich vermutete. Ganz zart fühlten sich ihre Brüste an. Sie gaben nach, schon wenn man nur leicht darüber hinwegfuhr. Aber dafür ließen sie sich ungemein gut massieren. Man konnte sie richtig durchwalken. Bei dieser intensiven Behandlung stellten sich dann ihre kleinen Nippel hart und fest auf. Das umgebende weiche Fleisch ließ nur schwer zu, sie intensiv zu saugen. Aber Jamie machte bereits mein Versuch rasend. Sie ruckelte schon unruhig mit dem Unterkörper herum und war kaum mehr in der Lage auf einem Fleck ruhig liegen zu bleiben.

Ihr hatte es wohl vor allem mein fester Po angetan. Den drückte und presste sie. Bald fanden sich ihre Finger in der Poritze, die sie intensiv durchkämmte. Ich war noch immer mit ihren schlabbrigen Brüsten beschäftigt, als ich einen ihrer Finger an meinem Hinterausgang spürte. Ganz vorsichtig schob sie ihn mir hinein. Mir war schon zu Anfang aufgefallen, wie ungewöhnlich lange Finger diese Frau hatte. Dass sie die in der Weise einzusetzen versteht, hätte ich nie gedacht. Für mich war dies ein neues und völlig unbekanntes Gefühl. Das war ein leichter Schmerz, aus dem sich ganz langsam eine besondere Art der Lust entwickelte. Jede noch so kleine Bewegung ihres Fingers spürte ich. Ich ließ mich fallen. Ich gab mich dieser unbekannten Frau in die Hand. Mein Glücksgefühl steigerte sich mit jedem weiteren Strich ihres Fingers. Jamie machte dies wirklich sehr vorsichtig, so dass meine Erregung sich langsam, aber unaufhörlich steigerte. Dann passierte es plötzlich und unerwartet. Mich schüttelte ein Orgasmus durch, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Mein Atem raste, ich keuchte und glaubte schier von Sinnen zu sein. Aber es war so anders, so vollkommen beglückend und geradezu ekstatisch.

Als ich wie aus einem Traum erwachte, bemerkte ich, dass mein Riemen steil in die Höhe aufgerichtet war. Aber er hatte nichts von seiner Kraft verloren. Kein Bisschen Flüssigkeit hatte ich von mir gegeben. Ich war sprachlos und verdattert in einem, was diese Frau mir bereitet hatte. Aber ich war nun so aufgeheizt, dass ich mich zwischen Jamies Beine warf, meinen Knüppel in ihr enges Loch fingerte und begann sie zu rammeln. Anders ist dieser Vorgang nicht zu beschreiben. Ich hämmerte dieser Frau mein Glied mit zunehmender Geschwindigkeit in den Unterleib. Mit jedem weiteren Stoß wurde sie nasser. Auch Jamie hatte nun eine unbändige Lust gepackt. Sie juchzte und jaulte vor Vergnügen bei jedem meiner heftigen Stöße. Ich wollte nun auch Jamie besonders tief genießen lassen und drehte sie daher, zugegeben sehr unsanft, auf den Bauch. Nun würde sie meinen immer noch unendlich harten Schwanz besonders intensiv spüren können. Ihre Dose muss schon geglüht haben, so heftig und ausdauernd ich in sie hineinhämmerte. Aber immer noch sonderte sie ohne Unterlass Schleim und Nässe ab. Erst als sie die Beine zusammen kniff, war es soweit. Ich brüllte vor Lust, während ich ihr meinen Liebesschleim in ihr kleines süßes Löchlein katapultierte.

Schweißbedeckt bin ich anschließend zusammengebrochen und blieb bestimmt für eine halbe Stund auf ihrem Rücken liegen. Wir haben dann noch ein wenig herum geknutscht, bevor ich mit einem leicht brennenden Gefühl im Hintern das Hotel heimwärts verließ. Erst da fiel mir ein, dass ich mir noch nicht einmal die Zimmernummer von Jamie gemerkt hatte. Ich hätte sie doch sonst zu gerne noch einmal besucht, vielleicht nur um ihr meinen großen Dank für die wunderbaren Augenblicke zu bekunden. Diese wenig ansehnliche Engländerin wird wohl der Höhepunkt meiner Urlaubsreise gewesen sein, dachte ich dabei. Und so war es auch.

Vollkommen erschöpft erreichte ich dann gegen Mittag mein Hotel und legte mich sogleich hin. Ich war kaputt, aber gleichwohl erfrischt und von einer beschwingten Gelassenheit. Das war Erholung im besten Sinne des Wortes.

Ich wurde erst wieder von einem leichten Klopfen an der Tür wach. Irina erschien unangemeldet und schlüpfte flink in mein Zimmer. Ich konnte sie wohl kaum nach den Ereignissen des Vortags zurückweisen. Erst recht könnte ich ihr nicht von meinem erfüllten Vormittag berichten. Ich müsste einen anderen Weg finden, ihr meine Mattigkeit zu erklären.

So kam ich auf den Gedanken, ihr eine schreckliches Magen-Darm-Leiden vorzuspielen. Ganz mitleidig und enttäuscht schaute sie mich an. Sie hatte ganz offenkundig damit gerechnet, mich noch einmal als ihren feurigen Liebhaber erleben zu können. Um sie nicht vollends mutlos zu sehen, sie gar unbefriedigt aus meinem Hotelzimmer komplimentieren zu müssen, setzte ich mich auf das Bett, zog ihr die Shorts hinunter und begann sie ganz sanft zwischen den Beinen zu streicheln. Ganz beglückt schaute sie mich an. Eine Träne der Rührung verlor sie, die ich doch gar nicht verdient hatte. Aber was sollte ich tun? Meine Physis reichte nun einmal nicht für unentwegte körperliche Betätigung.

Wenn auch mein Männchen kaum einen Mucks von sich gab, war es mir gleichwohl sehr angenehm, mit beiden Händen über ihre mächtigen Oberschenkel zu streichen, zumal jede intensive Berührung Irina eine lautes Stöhnen entlockte. Und als ich dann auch noch die Zunge zu Hilfe nahm und damit breit über die Innenseite ihrer Schenkel leckte, hatte ich sie für mich gewonnen. Sie spreizte ihre Beine, damit ich sie dort ganz intensiv verwöhnen konnte. Als ich dann irgendwann vor ihrer Pforte stand, öffnete sie ohne jede Bemerkung das Tor. Nass und rosa blinkte mich ihre Perle an. Da erst bemerkte ich, dass sie so groß ausgebildete war, dass ich sie mit den Lippen fest umschließen und mit der Zunge fest saugen und lecken konnte. Es war der Moment, in dem ihre Geilheit erwachte. Mit unerwarteter Kraft presste sie meinen Schädel gegen ihren Unterleib. Ich schien gefangen zwischen ihren massigen Schenkel und wie fest verbunden mit ihrer Scham. Und ich leckte und saugte und lutschte in einem Fort. Mein Mund, mein Gesicht waren bald nass. Alles juckte und brannte. Aber ich genoss den würzigen Geschmack ihres Liebessaftes. Unentwegt füllte sich mein Mund mit neuer Flüssigkeit, kaum dass ich ihre Säfte hinunter geschluckt hatte. Ich musste sie nun auch innerlich erkunden. Meine Zunge reckte ich so stark, dass es schmerzte. Irinas Öffnung war nun so mächtig, dass ich mit meiner Zunge tief in sie hinein stoßen konnte. Zuerst hatte sie nur wenig gezuckt. Dann wurden die Bewegungen ihres Unterleibs immer heftiger, geradezu ekstatisch, bis irgendwann ihre Beine zu schlackern begannen. Als sie kaum mehr stehen konnte, schob sie mich mit einem letzten kräftigen Schub von sich und warf sich alsdann ermattet aufs Bett.

Irina hat bestimmt eine Viertelstunde dort gelegen und vor sich hin gedöst. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass sie mich bald verlassen müsse. Wir knutschten noch einige Minuten. Dann verließ sie mich mit wehmütigem Gesicht. An der Tür fuhr die rechte Hand zwischen ihre Beine. Ihre Finger hinterließen mir ein letztes Mal den Geschmack ihrer Leidenschaft. Sie wusste dass ich morgen nach Hause fahre.

Das war es dann, dachte ich auf meinem letzten Spaziergang durch die Anlage des Hotels. Mir begegneten etliche Unbekannte, mit denen ich nie gesprochen, deren Gesichter mir indes zunehmend bekannt und vertraut vorkamen. Das lag wohl an den regelmäßigen Mahlzeiten, bei denen sich die Menschen ungewollt nahe kamen. So manch einen grüßte ich mit leichtem Kopfnicken, selbst wenn ich mich seiner keinesfalls erinnern konnte.

Und dann stand auf einmal jene Alte mir gegenüber, deren körperliche Aktivitäten ich intensiv hatte beobachten können. Sie versperrte mir den Weg. Ich wollte mit einem leisen "Pardon" an ihr vorbei. Doch sie hielt mich am Arm. Einen festen Griff hat sie, dachte ich bei mir. Ich war also gezwungen stehen zu bleiben. Dann sprach sie mich an: "Junger Mann, Sie haben mich doch gestern im Schuppen beobachtet." Ich war vollkommen perplex. Wie konnte sie mich gesehen haben? Es wäre doch unmöglich, mich wieder zu erkennen? "Sie sind der einzige hier, der diese komischen Sneaker mit dem roten Farbfleck trägt", fuhr sie fort. "Wenn Sie schon spannen, dann achten Sie darauf, dass man sie nicht sehen kann." Mit offenem Mund muss ich für eine Weile inne gehalten haben. In der Tat, dieser rote Fleck rührte von Malerarbeiten her. Das war Mennige für den Gartenzaun meiner Eltern. Ich habe nicht aufgepasst. Deshalb ließ sich die Farbe, einmal angetrocknet, auch nicht mehr mit Terpentin beseitigen.

Verunsichert sprach ich: "Und - wenn es so wäre?" Und mit gespielter Selbstsicherheit fügte ich hinzu: "Wollen Sie mich etwa anzeigen? Das wird doch zum Bumerang." Doch die Frau blieb standhaft. "Wenn Sie es offensichtlich so nötig haben, dann sagen Sie es mir. Ich helfe da gerne." Was das bedeutete, verstand ich sogleich. Es war eine unverblümte Einladung. "Und was sagen Ihr Mann oder Ihr Schwiegersohn dazu?", konnte ich nur kleinlaut geworden fragen. "Die müssen doch nichts davon wissen." Diese Worte sprach sie mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht, das sie sogleich Jahre jünger aussehen ließ.

Irgendwie hatte ich mich mit dieser letzten Frage verrannt. Das bemerkte ich, kaum dass ich sie ausgesprochen hatte. Denn die Alte konnte hieraus nur lesen, dass ich grundsätzlich an einem intimen Techtelmechtel interessiert sei. Ich zögerte zwar noch, gab mich dann aber nach einigen Sekunden Bedenkzeit geschlagen. Gleich nach dem Abendessen wollte sie mich in meinem Zimmer aufsuchen. Ihren Leuten wollte sie weismachen, noch einen Ausflug in die Stadt unternehmen zu wollen. Sie habe da eine Dame getroffen, die morgen abreist und noch einige Reisemitbringsel zu besorgen habe.

Zur verabredeten Zeit wartete ich mit einiger Beklemmung. Die Frau hätte beinahe meine Großmutter sein können. Sorge machte mir weniger ihr Aussehen. Da konnte sie mit manch jüngerer mithalten. Ich befürchtete, den Geruch und den Geschmack des Alters nicht ertragen zu können. Was wäre, wenn mir dabei übel würde? Schließlich war ich doch so gut erzogen, dass ich mich nie getraut hätte, dieser Frau die Wahrheit über mein Befinden zu sagen.

Elsbeth war die zweite Frau, die mich an jenem Tage in meinem Hotelzimmer besuchte. Anders als Irina hatte sie es wohl nicht nötig, sich zu verstecken. Als ich die Türe geöffnet hatte, standen wir zur Begrüßung noch einige Augenblicke im Türrahmen. Während dessen passierten einige Gäste mein Hotelzimmer. Es machte Elsbeth nichts aus.

Sie kam noch in der Garderobe, die sie zum Abendbüffet getragen hatte. Ein luftiges gelbes Kleid trug sie. Die Schuhe mit dem Korkabsatz ließen sie größer erscheinen. Gleichwohl ragte sie mir allenfalls bis zum Kinn. Elsbeth hatte sogar einen Büstenhalter an. Man konnte es durch das Kleid hindurch sehen. Sie hatte wohl in letzter Zeit einiges zugelegt, denn es saß recht stramm am Körper, so dass auch die Wölbung ihres Bauchs gut zu erkennen war.

Wir haben uns zunächst an das kleine Tischchen gegenüber gesetzt. Ich kam mir komisch vor. Denn ich wusste ja, was passieren sollte. Eine solche reine Verabredung zum Ficken hatte ich noch nie erlebt. Ein Bisschen kam ich mir vor wie eine Prostituierte, die auf ihren Freier wartet. Deshalb war ich zunächst nicht in der Lage zu reden oder anderweitig die Initiative zu ergreifen. Das tat dann aber Elsbeth: "Komm, lass uns erst einmal duschen. Dann sehen wir weiter." Mit diesen Worten erhob sie sich und begann ihre Kleidung abzulegen. Ganz sorgsam legte sie die auf dem Bett ab, wohl damit keine Falte sie später verraten könnte. Als sie beinahe schon nackt war, fing auch ich an mich langsam zu entkleiden.

Ohne Schuhe reichte mir diese Frau gerade bis zur Brust. Zum Küssen musste sie ihren Kopf weit ins Genick strecken. Doch dazu kam es zunächst nicht. Wir standen nebeneinander und ließen den warmen Strahl der Dusche auf uns nieder prasseln. Ich war schon ein wenig aufgeweicht, als Elsbeth dann ihre Arme um meinen Hals schlang, sich an mich drückte und küsste. Sie hat wunderbar weiche Lippen, stellte ich sogleich fest. Ganz langsam begann sie. Wir tupften zunächst nur die Münder aufeinander. Aber mit jedem Zusammentreffen wurde sie fordernder. Und als meine Lippen schon beinahe schmerzten, schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Auch die war sanft. Sie zeigte nicht die Gier jener Engländerin, sondern umspielte mit ihrer meine Zunge, tätschelte den Gaumen und fuhr sanft über meine Zähne.

Noch immer floss das Wasser über uns hinweg. Eng umschlungen standen wir unter der Brause. Nun spürte ich ihre Finger endlich an meinem Geschlecht. Auch dies tat sie mit einer Sanftheit und Vorsicht, wie ich es damals nicht habe beobachten können. Nun war es Zeit, auch meine Hände einzusetzen. Ihre Brüste waren recht klein und sehr schlaff. Ganz weich lagen sie in meiner Hand. Dafür schienen ihre Zitzen immer noch fest. Sie waren hart wie kleine Nüsse. Daran drehte und spielte ich herum. Sie mochte dies ganz offensichtlich. Denn nun spürte ich ihren festen Griff zwischen meinen Beinen. Sie massierte zunächst nur meine Hoden. Da ihre Hände doch so zierlich waren, musste sie von der einen auf die andere Seite wechseln. Und dann war meine Latte dran. Sie ragte fast bis zu ihrer Brust hoch und war zwischen unseren Leibern gefangen. Die konnte Elsbeth gerade mit ihrer Hand umfassen. Aber auch hier verstand sie die rechte Massage. Sie rieb und streichelte, packte fest zu und lockerte dann den Griff. Ich wurde sehr erregt. Meine Finger gingen deshalb in ihre Spalte. Sie war rasiert. Ihr Bär trat erkennbar hervor. Das Loch war weit mit harten Wänden. Elsbeth sonderte fühlbar eine schleimige Flüssigkeit ab. Darüber ist dann meine bisherige Beklemmung verschwunden.

Irgendwie hatte ich mich an Elsbeth und ihren alten Körper gewöhnt. Ich machte deshalb auch keine Anstalten zu widersprechen, als sie mich nach der Körperreinigung bat, die 69er Position einzunehmen. Nun konnte ich sogar sehen, wie sehr ihr Loch geweitet war. Die Innenwände fühlten sich hart an, wenn ich mit den Fingern darin herumstocherte. Aber ihre Perle schien mir noch ungemein empfindlich. Ihr Unterleib suchte geradezu nach meinem Finger, der ihr höchste Lust bereiten sollte. Schon wenige Striche genügten, sie beben zu lassen. Mit zunehmender Dauer beließ ich es nicht bei Fingerübungen, sondern tauchte mit meiner Zunge tief in sie hinein. Ich hatte mich an ihren etwas säuerlichen Geruch gewöhnt. Wie tief sie meinen Riemen in ihre Mundhöhle eintauchen lassen konnte, sah ich nicht. Aber sie verstand es in der Tat ihn sorgsam zu lecken. Er muss schon bald überall nass geworden sein. Aber sie vermied es daran zu saugen. Dann nämlich wäre ich wohl schon bald schussbereit gewesen. Das wollte sie unbedingt vermeiden.

Als wir unsere Position aufgaben, waren wir ungemein aufgeheizt. "Komm von hinten", röchelte sie mir entgegen und machte dabei das Hündchen. Wir brauchten keine Vaseline. Diese Frau war am Hintereingang bereits richtiggehend nass. Es muss ihr der gesamt Saft aus der Dose dort hingelaufen sein. Erregt wie ich war, stieß ich ihr meinen Harten in die Hinterpforte. Sie war auch dort schon so ausgeleiert, dass ich sogleich ihren Po an meinem Bauch spüren konnte. Das war wohl ihre Lieblingsposition. Denn sie presste mir mit wahrer Inbrunst ihr Hinterteil entgegen. Hier konnte ich endlich so etwas wie einen intensiven Reiz spüren, der mir wohl an anderer Stelle versagt geblieben wäre. Und so knallte ich ihr mein Becken entgegen. Die Körper klatschten gegeneinander. Elsbeth rieb dabei unentwegt und mit großer Geschwindigkeit ihre harte Perle. Unser Höhepunkt kam gemeinsam. Der in mir aufgebaute Druck war so enorm, dass ich sehen konnte, wie der weißliche Saft aus ihrem Hinterteil quoll. Noch einmal klammerte ich mich fest an ihren weichen Brüsten und gab ihr ein Letztes. Dann sanken wir zusammen.

Das alles hatte kaum eine dreiviertel Stunde gedauert. Elsbeth musste gehen. Ihre Leute warteten schon auf sie. Ich würde in einer halben Stunde die Bar besuchen. Noch eine Nacht in warmer Umgebung schlafen. Dann ist der Urlaub vorbei.

Schon auf dem Weg zum Flughafen beginne ich vom nächsten Urlaub zu träumen. Ich muss meinen Eltern nur beibringen, mich auch nächstes Weihnachten mit einem Gutschein zu bedenken. Es wird mir nicht schwer fallen, von diesem Urlaub zu schwärmen.

 

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