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Zu Weihnachten haben mir meine Eltern regelmäßig einen größeren
Geldbetrag geschenkt. Als Student im recht fortgeschrittenen
Semester - früher nannte man das Bummelstudent - hatte ich dies
schon eingeplant. Schließlich war ich zum Jahresende meist mit
einigen Euro Miete im Rückstand. Und dann hatte es doch schon
etwas, wenn ich meinen Freunden eine Runde ausgeben konnte. Das
machte sich auf die Dauer besehen eigentlich immer bezahlt.
So öffnete ich am Heiligabend den mir von meiner Mutter
überreichten Briefumschlag mit der sicheren Erwartung, dass mich
auch in diesem Jahr der eine oder andere grüne Geldschein
anblitzen werde. Aber es kam anders. Es fand sich nur ein
einziger Schein. Das andere war ein Stück gefaltete Pappe.
Gutschein stand darauf. Als ich den Text las, war ich dann doch
mehr als erfreut. Meine Eltern hatten mir eine Woche
Fuerteventura spendiert Dazu gab es noch einen Hunderter als
Taschengeld. Das linderte zwar nicht meine chronischen
Geldsorgen und gab mir keine Gelegenheit, mit meinen Kumpels
einen drauf zu machen. Aber Sonne, Mädchen und vieles Angenehme
mehr war keinesfalls zu verachten. Kurz gesagt war meine Freude
doch sehr groß.
Erst als ich mir am nächsten Tag den Gutschein näher besah,
kamen doch einige Zweifel auf. Es stellte sich nämlich heraus,
dass die Reise bis spätestens Mitte April, also außerhalb jeder
Saison anzutreten sei. All Inclusive war mit gebucht. Allerdings
beschränkte sich dies auf nicht alkoholische Getränke und Bier.
Damit konnte man sich kaum richtig besaufen. Und die paar Kröten
Taschengeld würden kaum reichen, um teure Cocktails und scharfe
Sachen zu bestellen oder gar eine teure Disko zu besuchen. Das
war irgendwie ernüchternd. Ich sah mich schon umgeben von Opas
und Omas, die an Gehhilfen durch die Hotellobby schlurfen. Auf
Frauen in meinem Alter und das zugehörige Vergnügen würde ich
wohl weitestgehend verzichten müssen. Aber vielleicht hätte ich
doch Glück, redete ich mir ein, und andere junge Leute hätten
auch mit so einem Gutschein die Gelegenheit erhalten, dem kühlen
Winterwetter in der Heimat zu entfliehen.
Es wurde dann Anfang April, als ich mich aufmachte. Wie
erwartet, füllte sich das Flugzeug überwiegend mit älterem
Semester. Aber es waren doch etliche jüngere Leute mit an Bord.
Eine rassige Blonde saß neben mir. Ich musste immer wieder
hinschauen. Obwohl sie die ganze Zeit über eine Jacke trug, war
ihr mächtiger Vorbau doch gut zu erkennen. Ich schaffte es kaum,
dort nicht hinzusehen. Scheinbar tat ich so, als ob ich an ihr
vorbei durch das Fenster blicke. In Wirklichkeit betrachtete ich
beinahe die ganze Flugzeit über ihre mächtigen Titten.
Wie groß war dann auf Fuerteventura die Enttäuschung, als die
junge Frau in einen anderen Transferbus stieg. Mit Wehmut
schaute ich ihr nach. Dabei waren mir die Mitreisenden in meinem
Bus völlig entgangen. Voller Schrecken stellte ich fest, dass es
wohl ausschließlich Rentner war. Nur die Reiseleiterin war jung.
Sie schien mir sogar sehr jung. Wahrscheinlich hatte sie gerade
erst die Volljährigkeit erreicht und betreute zum ersten Mal
eine Reisegruppe. So richtig hübsch war sie auch nicht. Sie
schien mir sehr schlank, um nicht zu sagen dürr. Richtig knochig
war sie. Aber sie lächelte freundlich, während sie uns auf der
Fahrt ins Hotel mit dem Notwendigsten bekannt machte. Richtig
mitbekommen habe ich nichts, weil ich schon sehr müde war.
Schließlich sind wir mit der letzten Maschine geflogen. Und der
Rückflug würde ganz früh am Morgen stattfinden. Bei diesen
Gutschein-Reisen wird eben gespart wo nur möglich.
Ich hatte mich schon innerlich auf das Allerschlimmste
vorbereitet. Das wäre in meinem Fall gewesen, das Zimmer mit
einer unbekannten Person teilen zu müssen. Denn meine Eltern
hatten sich nicht dazu durchringen können, mir ein Einzelzimmer
zu gönnen. Aber diese Schmach blieb mir wenigstens erspart. Ich
hatte - wohl mangels Auslastung - ein Zweibettzimmer für mich
allein. Die Matratzen waren gut, die Dusche warm. Die erste
Nacht konnte ich so in meiner neuen Umgebung mit erholsamem
Schlaf genießen.
Das Büffet am nächsten Morgen habe ich beinahe verpasst. Die
Bedienungen räumten es schon ab, als ich kam. So blieben mir nur
ein wenig Müsli, ein paar harte Eier und einige Scheiben von dem
schlabbrigen Weißbrot. Ich wollte ohnehin gleich an den Strand.
Der war dann nicht so weit wie befürchtet. Ich musste zwar gut
zehn Minuten laufen. Aber das war nichts gegen den Urlaub in der
Türkei vor einigen Jahren. Da lag das Meer in gut einer halben
Stunde Entfernung. Man musste stets den Bus nehmen, um ohne
erschöpft zu sein ins Wasser tauchen zu können.
Die Klimaumstellung hat mich schon sehr geschlaucht. Ich bin
deshalb recht früh am Nachmittag wieder ins Hotel zurück
getrabt, um mich für eine halbe Stunde aufs Ohr zu legen. Als
ich wach wurde, war nicht eine halbe Stunde, sondern eineinhalb
Stunden vergangen. Es war bereits wieder Zeit zum Abendessen.
Der erste Urlaubstag war wie im Flug vergangen. Aber das
Abendbüffet entschädigte für so manche Unbill der vergangenen
Stunden. Die Auswahl war riesig. Von leckeren Vorspeisen mit
Fleisch und Fisch und Gemüse über Paella und viele weitere
nationale und internationale Hauptgerichte bis hin zu Leckereien
als Nachtisch gab es alles, was ein armer Student im Laufe eines
Jahres vermisst.
Bei der Schlange am Büffet, beim Essen am Tisch, überhaupt bei
den gemeinsamen Mahlzeiten, bleibt es nicht aus, dass man mit
anderen Gästen ins Gespräch kommt. Bis dahin hatte ich bis auf
einige Wortwechsel mit den Bedienungen und an der Rezeption
überhaupt noch keinen Kontakt mit den Mitreisenden gehabt.
Hinter mir wartete eine Frau von etwa Mitte vierzig. Sie sei
allein reisend, erzählte sie mir. Ihre Freundin habe
krankheitsbedingt absagen müssen. Sie liebe den Frühling auf
Fuerteventura und sei wohl schon bald ein Dutzend Mal hier. Was
mir an der Frau nur auffiel war, dass sie sich für ihr Alter
noch recht gut gehalten hatte. Falten im Gesicht sind normal.
Aber ihre Beine waren straff, auch ihr Leib schien nicht
besonders mächtig geraten, soweit ich das durch ihre leichte
Bluse hindurch sehen konnte. Diese Frau, Zerbst hieß sie mit
Nachnamen, war oben herum bei weitem nicht so üppig ausgestattet
wie jene Blondine aus dem Flugzeug. Ein bisschen trauerte ich
der nach. Da hätte sich möglicherweise eine gute Gelegenheit
geboten. Ich erzählte Frau Zerbst natürlich , dass ich noch
studiere. Sie nahm es mit Interesse zur Kenntnis. Insgeheim
verband ich damit die Hoffnung, dass vielleicht doch der eine
oder andere Cocktail für mich herausspringen könnte. Gegen ein
spendables älteres Semester wäre jedenfalls insoweit nichts
auszusetzen.
Meine Hoffnung trog nicht. "Junger Mann, wollen Sie mich nicht
noch an die Bar begleiten." Diese Worte vernahm ich nur zu gerne
und folgte ihr. Was ich allerdings dabei vollkommen
unterschätzte, war ihre Trinkfestigkeit. Ich dachte, als geübter
Student mit großem Saufschein würde ich so manche Runde
härtester Sache überstehen. Aber ich hatte wohl die Wirkung
unterschiedlichster Alkoholsorten unterschätzt. Nach dem fünften
Cocktail begann ich schon zu schwanken. Helga hingegen, Frau
Zerbst trug wirklich diesen furchtbaren Vornamen, stand immer
noch wie eine Eins. Es war noch nicht einmal 10 Uhr, und mich
drängte es schon zum Aufbruch in mein Hotelzimmer. Helga bot an
mich zu begleiten. Das war freundlich. Ich hegte auch keinerlei
Misstrauen. Schließlich verhielt sie sich mir gegenüber die
ganze Zeit über angenehm distanziert, vor allem was die
körperliche Nähe betraf.
Die frische Luft in den Laubengängen des Hotels ließ bereits
nach kurzer Zeit die Wirkungen des Alkohols verringern.
Selbstsicher stakste ich neben Helga in Richtung Zimmer 336. Sie
wartete noch, bis ich die Tür geöffnet hatte. Dann fragte sie
mich ganz förmlich, ob sie mir noch einen Gutenachtkuss geben
könnte. Dagegen war nun wahrlich nichts einzuwenden. Ich hatte
kaum mein Einverständnis mit einem leichten Kopfnicken bezeugt,
als sie ihren heißen Mund auf meine Lippen drückte und mir dabei
sogleich ihre Zunge in den Hals schob. In dieser unglücklichen
Position drängte sie mich entschlossen in mein Zimmer und schlug
die Tür mit dem Hacken hinter sich zu.
Ich war vollkommen überrascht. Nun befand ich mich heftig
knutschend mit einer fremden Frau, die bislang nur Distanz
gezeigt hatte, im Hotelzimmer. Als wir uns dann nach einer mir
unendlich vorkommenden Zeit voneinander lösten, sprach sie nur:
"Du wirst doch eine Dame nicht enttäuschen wollen." Dabei ging
ihre rechte Hand in meinen Schritt. Sie verstand es gut, die
rechten Lebensgeister bei mir aufzuwecken. Denn schon bald war
mein Lümmel knüppelhart und drängte empfindlich gegen den Stoff
der Jeans.
Diese Frau war von einer solchen Begierde gepackt, dass sie auf
jede Zärtlichkeit verzichtete. Kaum hatte sie gefühlt, dass mir
eine Latte gewachsen war, riss sie sich eilends ihre Kleider vom
Leib. Es ging alles so schnell. Mit offenem Mund konnte ich nur
beobachten, wie nach und nach in Windeseile Bluse, Caprihose,
Büstenhalter und Slip zu Boden fielen. Schon fing sie an, auch
mir die paar Kleidungsstücke zu entreißen. Bald lag neben dem
Haufen ihrer Wäsche mein T-Shirt, die kurze Hose und meine
Boxershort. Da erst kam ich dazu, Helga für einen Moment in
ihrer Nacktheit zu betrachten. Ihre Formen konnte man nur als
sehr weiblich bezeichnen. Hüften und Po ragten drall hervor.
Helga zeigte zwar auch Bauch, aber der prangte nur ein wenig
vor. Ihre Brüste schienen nicht recht füllig. Aber für ihr Alter
war ihr Fleisch noch fest. Was mir sogleich ins Auge stach,
waren ihre dick vorstehenden Nippel. Da jubelte ich innerlich.
So etwas kannte ich von meinen bisherigen Liebschaften nicht.
Wahrscheinlich waren sie noch zu jung, um solche wunderbaren
Zitzen aufzuweisen, die einen zum Lutschen und Saugen geradezu
einluden. Ihre Möse konnte ich nicht sehen. Helga hatte sie
hinter einem dichten Flaum von Haaren versteckt. Überhaupt wies
sie einen riesigen Pelz auf, der als Dreieck nahe an ihren
Bauchnabel hinaufragte.
Zu weiteren Betrachtungen kam ich nicht. Denn schon hatte sie
mich mit sanfter Hand zurück gedrängt, bis ich auf meinem Bett
rücklings zu liegen kam. Der Pint stand mir immer noch. Wie ein
Leuchtturm ragte er hervor, als Helga sich auf meinen Unterleib
setzte. Auch ich war jetzt richtig geil geworden. Ich wollte
endlich ihre Brüste begrapschen und an den Zitzen herumsaugen.
Aber Helga hatte nur eines im Sinn. Sie packte sogleich meinen
Riemen, rieb einige Male darüber hinweg, bis er ihr hart genug
erschien, hob dann ein wenig ihr Becken und schob sich meine
Latte dann vollkommen in sich hinein. Mein Schwanz war
unsichtbar. Denn ihr dichter Haarbusch verdeckte alles. Selbst
als sie ganz langsam begann, auf und ab zu reiten, blieb mein
bestes Stück vor meinen Augen verborgen. Was ich als einziges
sehen konnte, war dass ihr Lockenpelz mit zunehmender Dauer nass
glänzte. Dazu passte das Gefühl am Unterleib, wie mit einem
Lappen gewaschen zu werden. Diese Frau sonderte ungeheure Mengen
an Flüssigkeit ab.
Und wie sie ächzte und stöhnte. Heftig und laut ging Helgas
Atem. Mit jedem weiteren Auf und Ab mischten sich Quiek- und
Piep-Laute hinzu, die allmählich die Oberhand gewannen. Nun
begann sie auch noch zu reden: "Mach. Stoß. Mach doch endlich.
Fester. Press dein Becken stärker. Immer mir entgegen." Dann
brach es aus ihr heraus. "Ich komme. Nochmal. Nochmal." Nun war
sie unten herum pitschnass. Wie in Trance und vollkommen
abwesend blickte sie mit leicht angehobenem Kopf nach oben.
Drei, vier Mal ging das so. Dann ließ sie ihren schweren
Oberkörper auf mich fallen.
Ich hatte bislang in ihrer weiten Höhle nur wenig Reizung spüren
können. Aber irgendwie genoss ich Helgas Höhepunkte schon. So
eine triebhafte Frau in diesem Alter hätte ich nie vermutet. Nun
konnte ich mich endlich an ihren Brüsten festsaugen. Wie dicke
Zapfen lagen mir ihre Nippel im Mund. Es war unbeschreiblich
schön, wie man daran herumlutschen konnte. Mein Riemen war zum
Schuss bereit. Aber es fehlte der letzte Reiz. Da reichte das
Herumgeschlabber an ihren Brüsten nicht aus. Ich versuchte mich
ihr zu entwinden. Sie verstand, wie es um mich bestellt war.
Denn im Nu glitt sie von meinem Unterkörper, kniete sich neben
das Bett und begann sorgsam meinen erregten Pinsel mit der Hand
zu bearbeiten. Ich hätte es wohl lieber gehabt, wenn sie ihren
Mund zu Hilfe genommen hätte. Aber dazu war sie im Moment wohl
nicht bereit. Hart und fest umschlangen ihre Finger meinen
Riemen. Sie verstand es wahrlich zu massieren. So einen festen
Griff hat mir noch keine Frau zuvor beschert. So dauerte es nur
wenige Augenblicke, bis ich soweit war. In hohem Bogen spritzte
ein Strahl nach dem anderen hoch hinaus. Die linke Wange, ihre
Brust, selbst einzelne Haarsträhnen waren von der schmierigen
weißen Soße überzogen. Und noch immer massierte ihre rechte Hand
meinen Pint, bis er sich klein zurückzog. Ich habe dann nur in
Erinnerung, dass sie wieder zu mir zurück ins Bett kam.
Am nächsten Morgen wachte ich in Helgas Armen auf. Sie hatte
schon ausgeschlafen. Denn sie blickte mich mit wunderbar
glücklich beseeltem Gesichtsausdruck an. Noch ganz schlaftrunken
war ich, als sie mit ihren weichen Händen über meinen nackten
Körper strich. Dabei kam ich so ganz langsam wieder zu mir. Aus
der Nähe betrachtet schien sie mir durchaus ansehnlich.
Vielleicht machten dies nur ihre leuchtenden Augen und der Mund,
den sie leicht geöffnet hielt. Während dessen schaukelten ihre
kleinen Brüste nahe meinem Gesicht. Dabei stellte ich fest, dass
mir ihre Zitzen nicht nur gestern mit benebeltem Kopf groß und
mächtig vorkamen. Sie schienen geradezu danach zu rufen, sanft
berührt zu werden. Während Helgas Hände unentwegt über meinen
Leib und durch die Brusthaare fuhren, begann ich mit dem
Handrücken vorsichtig über ihre Nippel zu streichen. Sie waren
fest, richtiggehend hart. Mit den Fingern konnte man sie kaum
zusammen quetschen. Aber Helga hatte daran offensichtlich
riesiges Vergnügen. Denn bei jeder noch so kleinen Berührung
ihrer Brüste begann sie lautstark zu schnaufen.
So sollte es mir eine Freude sein, mich wieder intensiv ihren
Brüsten zu widmen. Ich schaffte es sogar, sie tief in meinem
Rachen einzusaugen und dort mit der Zunge ihre Zitzen zu
stimulieren. Helga erregte das maßlos. Ganz fahrig wurde sie.
Ihre Hände wanderten zwischen meine Beine und begannen sanft,
aber bestimmt meinen Schwengel zu massieren, bis er wieder
startbereit war. Als wir die Bettdecke von uns stießen, strömte
dort ein selbst für uns bemerkbarer intensiver Duft hervor. Wir
hatten uns seit der vorigen Nacht noch nicht gewaschen. Es war
dieses bekannte Gemisch von Schweiß und getrockneter
Körperflüssigkeit, der uns beide wohl noch zusätzlich
anstachelte.
Helga zeigte sich nun völlig ungeniert. Sie beugte sich nieder
und fing auch noch an, meinen ohnehin wieder stark gereizten
Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Auch das betrieb sie nicht
etwa zart und vorsichtig. Sie saugte sich an dem harten Rohr
geradezu fest. Dabei fuhr ihre Zunge unentwegt über die Eichel.
"Ich komme gleich", konnte ich gerade noch ausrufen. Aber Helga
war dies wohl egal. Sie saugte weiter, bis ich mich in etlichen
Schüben tief in ihrem Hals entlud. "Na, wie war das?", fragte
sie. Während sie für mich überraschend behände über mich stieg,
so dass ihre nasse Punze vor meinem Gesicht zu liegen kann,
fügte sie ein "Jetzt bist du dran" hinzu. Schon verschlossen mir
ihre nassen Schamlippen den Mund. Ihr Unterleib fuhr nun
unentwegt über mein Gesicht. Am Anfang gelang es mir kaum, die
Zunge heraus zu strecken. Erst als ihr Becken im Ritt auf und ab
ging, konnte ich mit der Zunge tief in sie hineinstoßen. Sie
roch stark nach der vorigen Nacht. Dazu war Helga schon wieder
unendlich nass. Sie sonderte unentwegt einen schmierigen Schleim
ab, den ich mit zunehmender Dauer genüsslich aufsaugte. Und dann
endlich kam auch sie. Wie in der letzten Nacht wurde sie laut
und unruhig. Sie zitterte und ruckelte dabei unruhig über meinen
Kopf. Dabei schien ihr die Dose schier auszulaufen. Aber
irgendwann dann war Schluss. Es war Zeit, eine gemeinsame Dusche
zu nehmen und sich auf den sonnigen Tag vorzubereiten.
Bevor wir das Hotelzimmer verließen, hatte ich Helga gebeten,
unbedingt darauf acht zu geben, dass wir nicht gemeinsam gesehen
werden. Das wäre mir nicht unangenehm gewesen. Aber ich
befürchtete, dass ich angesichts des doch erkennbaren
Altersunterschieds zwischen uns Nachstellungen anderer älterer
weiblicher Gäste ausgesetzt sein könnte. Deshalb wollte ich auch
unbedingt, dass Helga sich keinesfalls an meinen Tisch setzt. Im
Übrigen war ich mir nicht sicher, ob ich auch die nächste Nacht
mit dieser Frau verbringen wollte. Vielleicht ergäbe sich doch
etwas mit einer Frau in meiner Altersklasse.
Helga hatte mir zwar am Büffet zugeraunt, sie wolle den Tag mit
mir zusammen verbringen. Ich habe nur mit den Schultern gezuckt.
Ob sie meine Ablehnung verstanden hatte, weiß ich nicht.
Jedenfalls habe ich mich dann ohne sie in die Stadt aufgemacht.
Puerto del Rosario gehört sicher nicht zu den anziehenden Orten,
außerhalb der Saison ohnehin nicht. Eigentlich war es
langweilig. Ich bin durch den Ort geschlendert, habe kurz in die
eine oder andere mir interessant erscheinende Kirche hinein
geschaut, dann aber die meiste Zeit damit verbracht, die anderen
Touristen vom Strassencafé aus zu beobachten. Dabei hoffte ich
natürlich insgeheim, jene Blonde aus dem Flugzeug treffen zu
können. Aber so viel ich auch schaute. Sie war nicht zu sehen.
Andere junge attraktive Frauen zeigten sich während des
einstündigen Aufenthalts im Café ebenfalls nicht. Ich beschloss
deshalb kurz nach Mittag, die Stadt zu verlassen und wieder in
mein Hotel zurück zu kehren. Vielleicht ergäbe sich an dem
kleinen hoteleigenen Pool etwas.
Meine Stimmung war doch etwas gedrückt. Es war eine Mischung aus
Langeweile und Enttäuschung darüber, dass ich keinerlei Kontakt
zu Menschen meiner Altersgruppe finden konnte. Das hätte nicht
unbedingt eine junge Frau sein müssen. Mir wäre ein Bursche,
vielleicht Student wie ich, auch genehm gewesen. Die Sache mit
Helga würde ich dann sicher eher vergessen können. Dabei war mir
durchaus bewusst, dass die vergangene Nacht nicht als vergeblich
zu bezeichnen war. Wir hatten beide unseren Spaß. An Helgas
saftige Pflaume würde ich wohl noch lange denken.
Mit diesen trüben Gedanken trabte ich dem Pool entgegen. Mir
begegneten nur alte Leute. Jedenfalls glaubte ich, dass keiner
jünger als 50 war. Die meisten hatten wohl noch ein oder zwei
Jahrzehnte mehr auf dem Buckel. Um so erfreuter war ich, als ich
unsere junge Reiseleiterin erblickte. Im Bikini sah man, dass
sie noch dürrer war als gedacht. Diese junge Frau bestand nur
aus Haut und Knochen. Hüften, Po, Brüste - alles war irgendwie
flach. Sie wirkte beinahe wie ein pubertierender Jüngling.
Dagegen war meine Helga ein Vollweib. Gleichwohl sprach ich sie
an. Wir setzten uns auf ein Liege und quatschten. Sabrina
wartete auf einen Studienplatz. Sie wollte schon immer
irgendetwas mit Tourismus zu tun haben. Was mir an ihr sofort
gefiel, war ihr offenes freundliches Gesicht. Da lachten nicht
nur ihre blauen Augen und die vollen roten Lippen. Das ganze
Gesicht verzog sich vor inniger Begeisterung. Irgendwie machte
sie das sehr sympathisch. Aber intimen Kontakt konnte ich mir
beim besten Willen nicht mit ihr vorstellen. Diese kurzen
blonden Haare ließen sie wie einen Burschen erscheinen.
Irgendwie hätte ich bei intimem Kontakt wohl immer das Gefühl,
mit einem Kerl das Bett zu teilen.
Nun näherte sich der zweite Urlaubstag schon dem Ende. Das
Abendbüffet war aufgebaut. Ich war umgeben von Rentnern,
Pensionären und sonstigen älteren Herrschaften, die schon lange
sehnsüchtig auf diesen Höhepunkt des Tages gewartet hatten.
Helga konnte ich nicht sehen. Ich war mir nicht sicher, ob ich
dies bedauern oder mich darüber freuen sollte. An meinen Tisch
setzte sich ein Ehepaar. Der kahlköpfige Mann war im
Rentenalter, seine Ehefrau bestimmt 10 Jahre jünger. Wir kamen
ins Gespräch. Der Mann stellte sich als Arzt im Ruhestand vor.
Die Frau, vermutete ich, war wohl die zweite, wahrscheinlich die
ehemalige Sprechstundenhilfe. Sie muss früher außerordentlich
hübsch gewesen sein. Recht klein war sie, aber erkennbar schlank
und sportlich und mit den Rundungen an rechter Stelle. Wenn sie
15 oder 20 Jahre jünger gewesen wäre, hätte ich ohne Zweifel
versucht sie anzubaggern.
Nach einigen Bier entspann sich dann eine nette Unterhaltung.
Dabei erwähnte die Frau am Rande, sie wolle heute Abend noch in
die Sauna des Hotels zur Entspannung. "Wollen Sie mich nicht
begleiten?", fragte sie. "Mein Mann hat es leider mit dem
Herzen. Er trifft sich mit einem Bekannten an der Bar." Nun gut,
dachte ich, weibliche Begleitung und noch dazu in der Sauna
hilft mir vielleicht, andere interessante Frauen kennen zu
lernen. Ich sagte deshalb zu. So gegen 8 Uhr wollten wir uns
dort treffen.
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Offenbar hatte ich das Interesse an Saunabesuchen in der
sonnigen Atmosphäre der Kanarischen Inseln falsch eingeschätzt.
Denn außer uns beiden befanden sich keine weiteren Gäste dort.
Aber in gewisser Weise entschädigte der Anblick meiner
Begleitung. Ich war schon sehr überrascht, wie stramm ihr Körper
trotz ihrer geschätzten Mitte 50 noch war. Selbst die gute
Handvoll Brüste hing nur leicht hinab. Sie war rasiert, so dass
sich mir ein guter Blick auf zwei mächtige Schamlippen
eröffnete. Ihr Mann, dachte ich bei mir, hat wirklich einen
guten Geschmack gehabt. Dieser Ausblick sollte mir zunächst
Anreiz genug sein, um den zu erwartenden weiteren weiblichen
Gästen mit der notwendigen inneren Anspannung nahe treten zu
können.
Es gab nur eine Saunakabine mit mittlerer Temperatur. Ich
stellte sogleich fest, dass meine Begleiterin nicht sonderlich
schamhaft ist. Denn sie bedeckte ihren Körper nicht mit einem
Handtuch, so dass mir die ganze Zeit über die Aussicht auf ihren
Leib erhalten blieb. Bei jedem Mal, den mein Blick über ihren
Körper huschte, musste ich mit Erstaunen feststellen, wie
jugendlich diese Frau doch wirkte. Elegant streifte sie mit
ihren feinen Händen den Schweiß vom Hals abwärts hinab. Das
gleiche tat sie mit den Beinen, die sie dabei leicht gespreizt
hielt, so dass ich einen erregenden Blick auf ihre leicht
gekräuselten Schamlippen hatte, die sich - wohl wegen der Hitze
- schon ein wenig geöffnet hatten.
Der erste Saunagang endete bereits nach wenigen Minuten. Wir
duschten uns, tauchten ins Eiswasser und legten uns anschließend
für eine halbe Stunde auf eine Ruheliege. Nun sollten eigentlich
weitere Saunagäste gekommen sein, dachte ich, als ich nach einem
kurzen Schlummer wieder erwachte. Aber immer noch war außer uns
niemand eingetroffen. Leicht enttäuscht stellte ich fest, dass
ich mich wohl mit dem Anblick dieser Frau trösten müsse. Sie
hieß übrigens Vera, wie sie mir in der Saunakabine mitgeteilt
hatte. Noch einmal die Hitze genießen, dann wäre es genug.
Vielleicht würde ich mit Vera und ihrem Mann dann anschließend
an der Bar noch ein paar Cocktails haben, bevor ich mich zur
Nachtruhe begebe. Auf Disko hatte ich an jenem Tag keine Lust.
Ich war voraus gegangen und hatte mich bereits auf der mittleren
Ebene der Saunakabine niedergelassen. Vera setzte sich
unmittelbar neben mich. Sie kam mir dabei so nahe, dass sich
unsere Oberschenkel berührten. Als ich zur Seite rücken wollte,
spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Sie hielt mich
fest. "Du hasst doch vor Körperkontakt nicht etwa Angst?",
sprach sie dabei mit einem scheinheiligen Unterton. Ich muss sie
fragend angeblickt haben, bin allerdings in der engen
Sitzposition verblieben. Vera sprach erst wieder, nachdem sie
meine linke Hand ergriffen und zwischen ihre Beine geführt
hatte. "Willst du mich nicht ein wenig streicheln?" Damit hatte
ich nicht gerechnet. Ich meinte zunächst, ich solle über ihre
Schenkel fahren, um ihr den Schweiß abzuwischen. Aber Vera hatte
etwas ganz anderes im Sinn. Sie öffnete ihre Schenkel und führte
meine Hand an ihr Heiligtum. Ich sollte sie dort berühren.
Schon bald fuhr mein Zeigefinger über ihre gekräuselten
Schamlippen. "Stell dich nicht so an! Du weißt doch wie es
geht!", musste ich mir dabei anhören. Sie wollte richtig
gefingert werden. Das verstand ich. Und so führte ich zunächst
ganz vorsichtig, dann aber mit zunehmender innerer Erregung
heftiger zunächst meinen Zeigefinger, später noch Mittel- und
Ringfinger unten bei ihr ein. Sie genoss es sehr. Denn immer
wieder ergriff sie meine Hand und presste sie fester gegen ihren
Unterleib. Ihre Dose war nass. Ich fühlte ihre Perle immer
härter werden und begann heftiger daran herum zu rubbeln.
Hoffentlich beobachtet uns niemand dabei, dachte ich, während
meine Hand immer stärker durch ihre fleischige Kerbe fuhr. Dabei
konnte es nicht ausbleiben, dass auch mein Pinsel an Umfang
zunahm. Nachdem Vera das erste Mal laut aufgestöhnt und dabei
ihren Oberkörper mächtig zurück geworfen hatte, spürte ich
endlich ihre Hand an meinem harten Schweif. Sie wichste mich. Da
die Hitze der Sauna alles elastisch und weich gemacht hatte,
konnte Vera meine Vorhaut mächtig hin und her bewegen. Sie
packte nicht so fest zu wie Helga. Dafür entwickelte sie mit
ihrer linken Hand eine Geschwindigkeit, der das Auge kaum
nachfolgen konnte. "Hör auf! Ich spritze gleich!", rief ich laut
aus. Doch sie lachte nur und machte weiter. Es geschah, was zu
erwarten war. Ich spritzte in hohem Bogen und etliche Male meine
Soße in die Weite der Kabine. Die Planken waren von meinem
Schleim besudelt. Das ließ Vera vollkommen kalt. Sie meinte nur,
"Jetzt sollten wir aber gehen". Mit diesen Worten zog sie mich
von der Bank nach draußen unter die nächstgelegene Dusche.
Mir war das alles sehr unangenehm. Vor allem als sie sich mir
geradezu an den Hals warf und mit mir begann herum zu knutschen.
Bestimmt zehn Minuten haben wir geschnäbelt. Vera war richtig
echauffiert. Sie leckte wie ein junges Mädchen: nass,
leidenschaftlich, ungestüm. Als wir uns lösten und in der
Umkleidekabine wieder ankleideten, meinte sie nur: "Ich würde
noch mehr mit dir machen. Aber meinem Mann zuliebe soll das
genügen. Wenn du Lust hast, komm morgen wieder in die Sauna."
Anschließend haben wir uns mit ihrem Mann zusammen tatsächlich
noch an die Bar gesetzt. Es wurde ein netter Abend. Hin und
wieder stieg mir dabei ein schlechtes Gewissen auf. Schließlich
saß ich neben einer Ehefrau, die sich ungehemmt fingern ließ.
Vera schien das alles nicht zu bekümmern. Sie lachte und
witzelte in einem Fort. Als ich mich aufmachte, stellte ich
fest, dass nun schon bald die Hälfte meines Urlaubs vorbei ist.
Ich habe viel körperliche Befriedigung gefunden, aber
ausschließlich bei reifen Semestern.
Am nächsten Morgen stellte ich mit einer gewissen Erleichterung
fest, dass Helga nach Hause geflogen ist. Ich konnte ihr gerade
noch zuwinken, als sie das Hotel durch die Drehtür verließ. Sie
blickte mich mit einem Ausdruck der Enttäuschung an. Damit - so
hoffte ich jedenfalls - wäre ein Problem für mich erledigt. Denn
von Vera würde ich keine Nachstellungen befürchten müssen. Sie
erwartete mich frühestens am Abend.
Doch damit war der Tag nicht gerettet. Es war letztlich so
gekommen wie ich es befürchtet hatte. Da Leute meiner
Altersgruppe nicht im Hotel wohnten, hatte ich keinen Anschluss
und musste alleine den Tag verbringen. Eigentlich hatte ich auch
keine Lust, am Abend wieder den Gigolo für ältere Damen zu
spielen. An einem Ausflug hatte ich nach dem ernüchternden
Besuch der Inselhauptstadt auch kein Interesse. Es blieb deshalb
auch an jenem Tag nur der Strandurlaub.
Da endlich fand ich eine erkleckliche Anzahl junger Leute in
meinem Alter. Es war recht leicht, Anschluss an eine Clique zu
finden. Wir planschten im Wasser, blödelten, machten junge
Mädchen an. Aber leider musste ich bald feststellen, dass diese
Gruppe wohl vor allem mächtigen Alkoholkonsum im Sinn hatte. Das
machte die Stimmung aggressiver. Eine Sonja, die wirklich viel
zu bieten hatte, machte sich offensichtlich an mich heran. Sie
lupfte sogar ihr Oberteil, um mir ihre ziemlich mächtigen Möpse
zu präsentieren. Dabei hatte sie wohl vergessen, dass Gerald
sich als ihr Freund und Beschützer fühlte. Mir blieb in dieser
Situation nur, möglichst schnell Fersengeld zu geben, um von dem
vermeintlichen Liebhaber nicht noch zusammengeschlagen zu
werden. Der Bursche war flott auf den Beinen. Wenn er nicht
schon angetrunken gewesen wäre, hätte er mich wohl bald
erwischt. So fand ich mich dann bald etliche hundert Meter
entfernt an einem anderen Strandabschnitt wieder. Ich sonnte
mich, ging ein paar Mal ins Wasser, war aber die ganze Zeit über
in Sorge, dass mich die Clique hier wieder finden könnte. Auch
dieser Tag war letztlich nicht optimal verlaufen. Ich wäre
gespannt, ob der Abend da mehr Abwechslung bringt.
Er brachte keine. Zwar waren einige neue Gäste eingetroffen,
aber junge Leute waren auch dieses Mal nicht dabei. Ich
überlegte schon, mich mit Vera nochmals in der Sauna zu treffen,
habe den Gedanken dann aber aufgegeben. Irgendwie war mir ihr
Mann sympathisch. Ich wollte ihn nicht hintergehen. Ich wäre mir
schäbig vorgekommen, mir von ihm Drinks ausgeben zu lassen und
dafür seiner Frau an die nasse Möse zu greifen. Vielleicht in
zwei Tagen, an meinem letzten Urlaubstag, könnte ich Veras
Einladung noch einmal aufgreifen. Mit einigen Bier im Kopf bin
ich allein in mein Zimmer gestiefelt und habe dort ferngesehen,
bis mich der Schlaf übermannte.
Am nächsten Morgen musste ich feststellen, dass ich noch
lustloser als an den Vortagen war. Ich schleppte mich zum
Frühstück und wusste auch danach nicht, was ich mit mir und
diesem herrlichen Sonnentag anfangen sollte. Deshalb wohl bin
ich noch einmal zurück in mein Hotelzimmer. Vielleicht gäbe es
ja einen interessanten Fernsehfilm.
Als ich ankam, war schon das Zimmermädchen zugange. Sie war ganz
offensichtlich nicht Spanierin. Denn die sind eher selten
hellblond. Zwar hätte die Frau es von der Gestalt her sein
können - sie schien mir eher gedrungen mit kräftigen Gliedmaßen
-, aber das schloss ich sofort aus. Mit ihr hätte ich ohnehin
mangels Sprachkenntnisse nicht reden können. Ich tippte auf
Russin und sprach sie mit meinen wenigen Schulkenntnissen an.
Das brachte ihre Augen sofort zum Leuchten. Soweit ich verstehen
konnte, war sie viel allein. Sie hatte kaum Kontakte zu anderen
Menschen und freute sich sichtbar, endlich einmal wieder
sprechen zu können. Wie lange ich darauf gewartet hatte. Endlich
eine Person in meiner Altersgruppe. Da musste ich sofort einen
Angriff starten.
Ich fragte sie noch, wie lange sie an diesem Tag arbeiten müsse.
Sie solle mich doch danach besuchen. Irina, so hieß sie, wusste
dass Kontakte zu Gästen seitens der Hotelleitung nicht erwünscht
sind. Aber in ihrer seelischen Not sagte sie mir sogleich zu,
gegen 14 Uhr auf mein Zimmer zu kommen. Ich habe sie dann vor
der Tür erwartet. Niemand befand sich auf dem Laubengang, als
sie hinter mir ins Zimmer huschte.
Glücklicherweise war meine Minibar noch gut gefüllt. So konnten
wir mit einem Fläschchen Wodka unsere Bekanntschaft sogleich
begießen. Irina erzählte von zu Hause, von ihrem Heimweh und
manchem anderen, was ich mangels ausreichender Sprachkenntnisse
nicht verstand. Aber eigentlich interessierte mich das auch
nicht. Die junge Frau hatte am Nachmittag den Kittel abgelegt
und präsentierte sich mir mit T-Shirt und Shorts. Ich hatte
schon geahnt, dass sie oben herum rund und füllig gebaut ist.
Das war nun unübersehbar, zumal sie augenscheinlich keinen
Büstenhalter trug. Dass auch ihre Beine recht rund geraten
waren, wusste ich bereits. Mit der Zeit hatte ich aufgehört ihr
zuzuhören. Ich wollte mich lieber darauf konzentrieren, wie ich
ihr körperlich näher kommen könnte.
Nach einigem Hin und Her beschloss ich aufs Ganze zu gehen. Wir
saßen uns auf meinem Bett gegenüber, als ich völlig ungeniert
anfing, ihr über den Oberkörper zu streichen. Sie redete weiter,
als ob nichts wäre. Und so verlor auch ich jede Hemmung und
strich ihr sogar zart über die Brust. Sofort erhoben sich ihre
Nippel. Sie waren zwar nicht groß, aber drängten gleichwohl
durch den Stoff. So dauerte es dann auch nur wenige Augenblicke,
bis meine Hände unter ihrem T-Shirt hindurch den Weg zu ihren
runden Möpsen fanden. Wahrscheinlich hat sie darauf nur
gewartet. Denn sie schlang sogleich ihre Arme um meinen Hals,
und wir begannen wild herum zu knutschen. Dabei fuhren meine
Hände unentwegt über ihren Rücken, kneteten sanft ihre Brüste
und zwirbelten ihre Nippel. Wir keuchten vor Erregung. Bald
wanderten meine Finger tiefer und schoben sich zwischen ihren
leicht geöffneten Schenkeln nach oben, bis sie den Rand ihres
Schlüpfers erreicht hatten. Ich fühlte schon ihre
aufgeschwollenen Schamlippen, als sich Irina von mir losriss.
Sie entledigte sich ihrer Kleidung. Auch ich zog mir geschwind
die Sachen vom Leib, bis wir endlich ineinander versunken auf
dem Bett zum Liegen kamen.
Diese junge Frau hatte eine solche Gier nach Zärtlichkeit, nach
körperlicher Nähe und inniger Lust. Wir rieben die nackten
Leiber aneinander, wir knutschten und schmusten. Wenn es nicht
unmöglich gewesen wäre, hätten wir gleichzeitig ohne
Unterbrechung den Körper des anderen betastet und mit der Zunge
von oben bis unten abgeschleckt. So aber musste der eine inne
halten, während der andere mit Händen und Mund sein Gegenüber
liebkoste. Wir schwitzten fürchterlich. Das lag nicht nur an der
hohen Außentemperatur. Es war vor allem der innigen Begegnung
unserer Körper geschuldet.
Nach etlichen Minuten waren wir so aufgestachelt, dass eine
Pause nötig wurde, wenn wir nicht der Ohnmacht nahe
zusammenbrechen wollten. Nun wurde es Zeit, ganz vorsichtig und
zart auch die Geschlechtsteile zu bestreichen und zu befühlen.
Ganz nass war Irina schon zwischen den Beinen. Ihre Schamlippen
hatten sich weit aufgestellt, so dass ich ihr rosiges Loch gut
sehen konnte. Sie spielte derweil genüsslich mit meiner hart
gewordenen Lanze. Ihre Finger umfassten den Schaft, sie strich
über die Eichel und rieb dann den Bolzen, bis ich ihr keuchend
bedeuten musste inne zu halten. Als ich nur ihre Erbse berührte,
zeigte sie mir den ersten Abgang mit lautem Pfeifton. Auch sie
hatte ein Stadium erreicht, in dem an ein Zurück nicht mehr zu
denken war.
In diesem Moment warf ich sie auf den Rücken und drängte mich
zwischen ihre weichen runden Schenkel. Meine Latte drang wie von
selbst bis zum Anschlag in diese heißblütige Frau hinein. Schon
beim Eindringen kam es ihr ein weiteres Mal. Und auch ich war in
ein solches Stadium der Erregung vorgedrungen, dass ich kurz vor
dem finalen Schuss stand. Diese junge Frau war wunderbar eng.
Selbst die kleinste Bewegung in ihrer Dose ließ mir die Haare zu
Berge stehen. Nur wenige Male noch musste ich mein Becken
bewegen. Schon spürte ich meine Säfte aufsteigen. Sie presste
ihre Schenkel um meine Lenden, als ich explodierte. Es schoss
aus mir heraus. Drei, vier mächtige Schübe spritzten in sie
hinein. Sie gurgelte, während ich laut aufstöhnte. Dann war es
aus. Wir sanken aufeinander und fielen sogleich erschöpft und
zutiefst befriedigt in einen wohligen Schlaf.
Als ich aufwachte, dachte ich nur: Da waren zwei zusammen, die
eine starke Sehnsucht nach Zärtlichkeit und Nähe zusammen
gebracht hat. Leider konnten wir uns nicht offen zeigen. Das
hätte uns sicher gut getan. Da der Zeitpunkt des Abendessens
schon nahe war, musste große Vorsicht walten. Glücklicherweise
befand sich niemand auf dem Laubengang. Ich gab Irina noch einen
leichten Klaps auf ihr Hinterteil mit, während sie über die
leeren Gänge hinweg huschte. Nun konnte auch ich mich unbesorgt
für das Abendbrot fertig machen. Ausgepumpt wie ich war, wusste
ich nicht recht, was ich mit dem restlichen Tag anfangen sollte.
Ich hatte riesigen Hunger und mir an jenem Abend den Bauch mit
Unmengen an Fleisch vollgeschlagen. Richtig aufgebläht kam ich
mir vor. So entschloss ich mich, zunächst einen
Erholungsspaziergang durch die Gartenanlage des Hotels zu
machen. Es war alles sehr gepflegt. Die Beete, die Wege, die
Hecken und Grasflächen hatten die Gärtner in einen tadellosen
Zustand versetzt. Man kam sich zuweilen wie in einem Botanischen
Garten vor. Um die Abendzeit, das vermutete ich, würden nicht
mehr allzu viele Gäste durch die Anlage flanieren. Sie sind mit
dem Essen beschäftigt und machen anschließend Unternehmungen
außerhalb des Hauses.
So schlenderte ich denn ziellos über die kiesbedeckten Wege,
blieb zuweilen stehen, um eine Orchidee näher zu betrachten oder
dem abendlichen Gesang der Vögel zu lauschen. Einmal habe ich
sogar für einen Augenblick auf einer der vielen Bänke Rast
gemacht. Irgendwann hatte ich den hinteren, kaum frequentierten
Bereich des Gartens erreicht, in dem die Gartengerätschaften in
Schuppen gelagert waren. Ich wollte mich schon auf den Rückweg
machen, als ich von einem der Schuppen her stöhnende Geräusche
vernahm. Möglicherweise liegt da jemand allein und hilfesuchend,
dachte ich sogleich und näherte mich dem Abstellraum. Die Tür
war nur angelehnt. Ich spähte hinein. Was ich dort sah, ließ
mein Herz sogleich rasen.
Mit dem Rücken an die Wand angelehnt stand eine weißhaarige
Frau. Ich hatte sie schon öfter gesehen. Sie hat die 70 bereits
überschritten, machte aber einen sehr fidelen Eindruck, zumal
sie ungewöhnlich schlank war. Vor ihr kniete ein Mann und zeigte
mir sein kräftige Kreuz. Als ich intensiv hinblickte, erkannte
ich auch ihn an seinen buschigen langen Haaren wieder. Er saß
immer mit einer Frau und einem älteren Herren, vermutlich dem
Ehemann der Weißhaarigen, an einem Tisch zusammen. Er war
bestimmt 20 Jahre jünger als die Frau. Sie war es, die stöhnte.
Dann begann sie zu sprechen: "Mein Fickloch juckt furchtbar. Wie
sehr habe ich dich vermisst, Harald." Da war mir klar, dass hier
keine hilflose Person nach Rettung schreit. Je länger ich
schaute, desto besser passten sich meine Augen der Dunkelheit
der Hütte an. Nun konnte ich deutlich erkennen, dass der Kerl
der Alten die Dose ausleckt. Wie konnte das sein? Da ist doch
ein riesiger Altersunterschied zwischen den beiden, ging es mir
durch den Kopf.
"Harald, wie sehr ich auf dich habe warten müssen. Beinahe 10
Tage ist das her. Hoffentlich ist bald der Urlaub vorbei." Die
ältere Dame hatte offensichtlich regelmäßig etwas mit ihrem
Harald. Dann war nur noch ein Schmatzen und das Stöhnen der Frau
zu vernehmen. Sie muss bereits mehrere Abgänge gehabt haben, als
sich der Mann erhob und mit sonorer Stimme zu reden begann.
"Elsbeth, du bist so wunderbar. Aber wir müssen aufpassen wegen
Erika. Die ist schon misstrauisch." Die Angesprochene antwortete
daraufhin: "Mach dir keine Sorgen. Meiner Tochter habe ich schon
einmal klar machen können, dass du eine treue Seele bist." In
diesem Moment verstand ich, dass da Schwiegermutter und
Schwiegersohn ein offensichtlich sehr inniges Verhältnis haben.
Und es blieb nicht bei der Leckerei. Anschließend bückte sich
die Alte nach vorn. Sie zeigte ganz schmächtige Brüste. Aber das
passte irgendwie zu ihrer schlanken, sehnigen Gestalt. "Harald,
fick mir endlich in den Arsch!", forderte sie ihren Beschäler
auf. Der rieb einige Male mit geschlossener Hand über seinen
Schwanz, bis er hart nach vorne stand. Ich muss sagen, er hatte
einen mächtigen Riemen. Dann griff er seiner Elsbeth zwischen
die Beine, befeuchtete seinen Pinsel mit ihrem Schleim und schob
dann ganz langsam und genüsslich sein dickes Gerät der
Schwiegermutter zwischen die Pobacken. Und wieder erhob die Frau
ihre Stimme. "Du hast einen wundervollen Schwanz. Weite mir die
Rosette. Mach es mir." Immer heftiger stieß Harald nun zu. Die
Alte konnte kaum die Balance halten. Dazu fummelte er seiner
Partnerin auch noch zwischen den Beinen herum. Sie jaulte und
quiekte und stand offensichtlich vor einem weiteren Abgang. Noch
einmal war ihr unterdrücktes Gurren zu vernehmen. Dann ließ
Harald von seiner Schwiegermutter ab.
Die beiden hatten sichtlich große Übung. Sie brauchten keine
Regieanweisungen, sondern wussten, was folgen würde. Elsbeth
erhob sich ungemein gewandt und ging nun ihrerseits vor ihrem
Schwiegersohn in die Knie. Dessen Latte stand immer noch
waagerecht. Er hatte von seiner Kraft noch nichts verloren.
Schwiegermutter schob sich seinen Hammer nun in den Mund. Ganz
weit musste sie das Maul aufreißen, um diesen Riesen in sich
aufzunehmen. Haralds Unterleib ging nun regelmäßig vor und
zurück. Ich konnte sogar erkennen, wie sich die Backen der Alten
mal aufplusterten und dann wieder zusammen fielen. Harald
keuchte nur noch. "Ja, saug. Du bis Spitze." Das waren die
letzten Worte, bevor er seiner alten Schwiegermutter den Mund
mit seinem Schleim füllte. Sie lutschte noch einige Zeit weiter
an dem langsam kleiner werdenden guten Freund ihres
Schwiegersohns. Dann stand sie auf, umarmte ihn und küsste ihn
voller Leidenschaft.
Nun aber war es höchste Zeit für mich, das Weite zu suchen. Ich
hatte genug für jenen Tag. Als ich später noch einmal für eine
Stunde Richtung Bar unterwegs war, kam mir Elsbeth entgegen. Sie
hatte sich schick gemacht. Ich muss sagen, sie sah in ihrem
flotten Sommerkleid noch sehr gut für ihr Alter aus. Als ich ihr
"Guten Abend" vernahm, musste ich schmunzelnd daran denken, dass
sie diesen Gruß noch vor kurzem nicht hätte aussprechen können,
weil der dicke Schwanz ihres Schwiegersohns ihr im besten Sinne
des Wortes die Sprache verschlagen hätte.
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Mein letzter voller Urlaubstag auf Fuerteventura begann mit
leichtem Nieselregen. Als die Sonne langsam wieder hinter den
Wolken hervor kroch, beschloss ich mich noch einmal von dem
angenehmen Wasser des Ozeans umspülen zu lassen. Mit dem
Handtuch unter dem Arm wäre ich in wenigen Minuten am Strand.
Etwa auf halber Strecke kam mir eine Frau, völlig aufgelöst und
erkennbar verängstigt entgegen. Sie sprach mich an. Es war eine
Engländerin, wie sich herausstellte, die auf dem Weg vom
morgendlichen Bad im Meer die Orientierung verloren hatte. Sie
suchte ihr Hotel.
Von der Begebenheit mit den jungen Leuten am Strand vor einigen
Tagen wusste ich, dass die Unterkünfte der Engländer gut einen
halben Kilometer entfernt lagen. Man hatte auch auf
Fuerteventura dafür Sorge getragen, dass sich bestimmte Nationen
nicht allzu nahe kommen, und die Hotels quasi nach
Herkunftsländern belegt. Da die Frau beinahe außer sich vor
Furcht war, bot ich ihr meine Begleitung an. Sie war mir dafür
sehr dankbar, schnatterte mich indes den ganzen Weg über voll
mit ihren Lebensdaten. So wusste ich schon bald, dass sie aus
Sheffield stammte, geschieden war, zwei Kinder nahe der
Volljährigkeit hatte und auf der Insel seit Jahren den ersten
Urlaub verbrachte.
Dass sie nur gut fünf Jahre mehr als ich haben sollte, konnte
ich kaum glauben. Sie wirkte um etliches älter. Ein richtiger
Rotschopf war sie, eben typisch englisch, und faltig. Bei der
kleinsten Bewegung glich ihre Gesichtshaut der eines Mopses oder
Faltenhunds, wenn es auch deutlich ovaler war. Selbst die Haut
ihrer Gliedmaßen, der Arme und Beine, schien bei der kleinsten
Bewegung zerfurcht. So trotteten wir durch die Schwüle des
Vormittags in Richtung der englischen Bettenburgen. Die Frau
hatte sich noch nicht einmal den Namen ihres Hotels gemerkt. Sie
wusste nur, dass der Eingang von zwei Säulen umgrenzt war, von
der eine im Sockelbereich stark abgesplittert war. Nach dem
sechsten Hotel sorgte ich mich schon, ob wir die Unterkunft denn
finden könnten. Aber dann erinnerte sich die Frau, dass das
Hotel keinen unmittelbaren Ausblick auf das Meer hatte. Es lag
wohl in zweiter oder dritter Reihe. Und so trabten wir weiter.
Die Hitze wurde bald unerträglich. Endlich. Es war das letzte
Hotel der zweiten Reihe. Die Beschreibung passte genau. Wir
waren da.
Überschwänglich fiel sie mir in der Lobby um den Hals und
drückte und herzte mich. Das war mir schon unangenehm. Und dann
bat sie mich auf ihr Zimmer, auf einen kleinen Drink, wie sie
sagte. Was tut man nicht alles für die Völkerverständigung,
dachte ich, und folgte ihr. Das Hotelzimmer war beinahe genauso
wie meins ausgestattet. Ich sollte mich setzen. Sie wollte sich
nur rasch im Bad frisch machen. Während dessen sollte ich aus
der Minibar den Whisky holen und in die beiden Glasbecher
füllen. Als ich schon alles gerichtet hatte, lief immer noch die
Dusche. Dann ging die Toilettenspülung. Die Dame schien es mit
der Reinlichkeit besonders genau zu nehmen. Es raschelte. Sie
wird sich wohl endlich wieder anziehen, dachte ich. Dann sah
ich, wie sich die Türklinke senkte.
Als sie aus der Tür heraus trat, glaubte ich nicht recht zu
sehen. Die Frau, sie nannte sich übrigens Jamie, war nackt. Noch
nicht einmal ein Handtuch hatte sie sich übergelegt. Ich weiß
nicht, ob sie meinen erstaunten Gesichtsausdruck bemerkt hat.
Nur wenige Schritte vor mir stand nun eine nackte Rothaarige,
wie unschwer an den Löckchen ihrer Scham zu erkennen war. Sie
hatte schlaffe, gar nicht so kleine Brüste mit mädchenhafter
Warze. Und sie war schlank. An dem leicht vorgewölbten Bauch
konnte man leicht erkennen, dass sie bereits Kinder ausgetragen
hatte.
Was das bedeuten sollte, war mir sofort klar. Aber sie fügte
auch noch wie zur Bestätigung und in einem leicht fragenden
Unterton hinzu: "You wanna fuck me?" Warum nicht, dachte ich.
Sie ist zwar nicht mein Typ, aber es wäre sicher angenehm mit
ihr einige nette und entspannende Augenblicke zu verbringen.
Eine Engländerin hatte ich bis dahin noch nicht. So entledigte
auch ich mich meiner wenigen Kleidung und begab mich zunächst
ins Bad, um den Schweiß des Vormittags los zu werden.
Als ich frisch gewaschen zurück kam, lag Jamie bereits rücklings
auf dem Bett. Die Beine hatte sie zu meinem Empfang bereits
gespreizt. Durch die rosa Schambehaarung war ihre ebenfalls
rosige Spalte gut zu sehen. Einen so kleinen, beinahe
mädchenhaften Schlitz hatte ich zuvor nicht zu sehen bekommen.
Ich fragte mich schon, ob er denn groß genug sei, mich in sich
aufzunehmen. Ihre Brüste hingen schlaff wie Wackelpudding zur
Seite. Ihre kleinen Nippel waren kaum zu sehen. Mit dieser
Person also sollte ich meinen Vormittag verbringen.
Das ging dann viel besser als ich vermutete. Ganz zart fühlten
sich ihre Brüste an. Sie gaben nach, schon wenn man nur leicht
darüber hinwegfuhr. Aber dafür ließen sie sich ungemein gut
massieren. Man konnte sie richtig durchwalken. Bei dieser
intensiven Behandlung stellten sich dann ihre kleinen Nippel
hart und fest auf. Das umgebende weiche Fleisch ließ nur schwer
zu, sie intensiv zu saugen. Aber Jamie machte bereits mein
Versuch rasend. Sie ruckelte schon unruhig mit dem Unterkörper
herum und war kaum mehr in der Lage auf einem Fleck ruhig liegen
zu bleiben.
Ihr hatte es wohl vor allem mein fester Po angetan. Den drückte
und presste sie. Bald fanden sich ihre Finger in der Poritze,
die sie intensiv durchkämmte. Ich war noch immer mit ihren
schlabbrigen Brüsten beschäftigt, als ich einen ihrer Finger an
meinem Hinterausgang spürte. Ganz vorsichtig schob sie ihn mir
hinein. Mir war schon zu Anfang aufgefallen, wie ungewöhnlich
lange Finger diese Frau hatte. Dass sie die in der Weise
einzusetzen versteht, hätte ich nie gedacht. Für mich war dies
ein neues und völlig unbekanntes Gefühl. Das war ein leichter
Schmerz, aus dem sich ganz langsam eine besondere Art der Lust
entwickelte. Jede noch so kleine Bewegung ihres Fingers spürte
ich. Ich ließ mich fallen. Ich gab mich dieser unbekannten Frau
in die Hand. Mein Glücksgefühl steigerte sich mit jedem weiteren
Strich ihres Fingers. Jamie machte dies wirklich sehr
vorsichtig, so dass meine Erregung sich langsam, aber
unaufhörlich steigerte. Dann passierte es plötzlich und
unerwartet. Mich schüttelte ein Orgasmus durch, wie ich ihn noch
nie erlebt hatte. Mein Atem raste, ich keuchte und glaubte
schier von Sinnen zu sein. Aber es war so anders, so vollkommen
beglückend und geradezu ekstatisch.
Als ich wie aus einem Traum erwachte, bemerkte ich, dass mein
Riemen steil in die Höhe aufgerichtet war. Aber er hatte nichts
von seiner Kraft verloren. Kein Bisschen Flüssigkeit hatte ich
von mir gegeben. Ich war sprachlos und verdattert in einem, was
diese Frau mir bereitet hatte. Aber ich war nun so aufgeheizt,
dass ich mich zwischen Jamies Beine warf, meinen Knüppel in ihr
enges Loch fingerte und begann sie zu rammeln. Anders ist dieser
Vorgang nicht zu beschreiben. Ich hämmerte dieser Frau mein
Glied mit zunehmender Geschwindigkeit in den Unterleib. Mit
jedem weiteren Stoß wurde sie nasser. Auch Jamie hatte nun eine
unbändige Lust gepackt. Sie juchzte und jaulte vor Vergnügen bei
jedem meiner heftigen Stöße. Ich wollte nun auch Jamie besonders
tief genießen lassen und drehte sie daher, zugegeben sehr
unsanft, auf den Bauch. Nun würde sie meinen immer noch
unendlich harten Schwanz besonders intensiv spüren können. Ihre
Dose muss schon geglüht haben, so heftig und ausdauernd ich in
sie hineinhämmerte. Aber immer noch sonderte sie ohne Unterlass
Schleim und Nässe ab. Erst als sie die Beine zusammen kniff, war
es soweit. Ich brüllte vor Lust, während ich ihr meinen
Liebesschleim in ihr kleines süßes Löchlein katapultierte.
Schweißbedeckt bin ich anschließend zusammengebrochen und blieb
bestimmt für eine halbe Stund auf ihrem Rücken liegen. Wir haben
dann noch ein wenig herum geknutscht, bevor ich mit einem leicht
brennenden Gefühl im Hintern das Hotel heimwärts verließ. Erst
da fiel mir ein, dass ich mir noch nicht einmal die Zimmernummer
von Jamie gemerkt hatte. Ich hätte sie doch sonst zu gerne noch
einmal besucht, vielleicht nur um ihr meinen großen Dank für die
wunderbaren Augenblicke zu bekunden. Diese wenig ansehnliche
Engländerin wird wohl der Höhepunkt meiner Urlaubsreise gewesen
sein, dachte ich dabei. Und so war es auch.
Vollkommen erschöpft erreichte ich dann gegen Mittag mein Hotel
und legte mich sogleich hin. Ich war kaputt, aber gleichwohl
erfrischt und von einer beschwingten Gelassenheit. Das war
Erholung im besten Sinne des Wortes.
Ich wurde erst wieder von einem leichten Klopfen an der Tür
wach. Irina erschien unangemeldet und schlüpfte flink in mein
Zimmer. Ich konnte sie wohl kaum nach den Ereignissen des
Vortags zurückweisen. Erst recht könnte ich ihr nicht von meinem
erfüllten Vormittag berichten. Ich müsste einen anderen Weg
finden, ihr meine Mattigkeit zu erklären.
So kam ich auf den Gedanken, ihr eine schreckliches
Magen-Darm-Leiden vorzuspielen. Ganz mitleidig und enttäuscht
schaute sie mich an. Sie hatte ganz offenkundig damit gerechnet,
mich noch einmal als ihren feurigen Liebhaber erleben zu können.
Um sie nicht vollends mutlos zu sehen, sie gar unbefriedigt aus
meinem Hotelzimmer komplimentieren zu müssen, setzte ich mich
auf das Bett, zog ihr die Shorts hinunter und begann sie ganz
sanft zwischen den Beinen zu streicheln. Ganz beglückt schaute
sie mich an. Eine Träne der Rührung verlor sie, die ich doch gar
nicht verdient hatte. Aber was sollte ich tun? Meine Physis
reichte nun einmal nicht für unentwegte körperliche Betätigung.
Wenn auch mein Männchen kaum einen Mucks von sich gab, war es
mir gleichwohl sehr angenehm, mit beiden Händen über ihre
mächtigen Oberschenkel zu streichen, zumal jede intensive
Berührung Irina eine lautes Stöhnen entlockte. Und als ich dann
auch noch die Zunge zu Hilfe nahm und damit breit über die
Innenseite ihrer Schenkel leckte, hatte ich sie für mich
gewonnen. Sie spreizte ihre Beine, damit ich sie dort ganz
intensiv verwöhnen konnte. Als ich dann irgendwann vor ihrer
Pforte stand, öffnete sie ohne jede Bemerkung das Tor. Nass und
rosa blinkte mich ihre Perle an. Da erst bemerkte ich, dass sie
so groß ausgebildete war, dass ich sie mit den Lippen fest
umschließen und mit der Zunge fest saugen und lecken konnte. Es
war der Moment, in dem ihre Geilheit erwachte. Mit unerwarteter
Kraft presste sie meinen Schädel gegen ihren Unterleib. Ich
schien gefangen zwischen ihren massigen Schenkel und wie fest
verbunden mit ihrer Scham. Und ich leckte und saugte und
lutschte in einem Fort. Mein Mund, mein Gesicht waren bald nass.
Alles juckte und brannte. Aber ich genoss den würzigen Geschmack
ihres Liebessaftes. Unentwegt füllte sich mein Mund mit neuer
Flüssigkeit, kaum dass ich ihre Säfte hinunter geschluckt hatte.
Ich musste sie nun auch innerlich erkunden. Meine Zunge reckte
ich so stark, dass es schmerzte. Irinas Öffnung war nun so
mächtig, dass ich mit meiner Zunge tief in sie hinein stoßen
konnte. Zuerst hatte sie nur wenig gezuckt. Dann wurden die
Bewegungen ihres Unterleibs immer heftiger, geradezu ekstatisch,
bis irgendwann ihre Beine zu schlackern begannen. Als sie kaum
mehr stehen konnte, schob sie mich mit einem letzten kräftigen
Schub von sich und warf sich alsdann ermattet aufs Bett.
Irina hat bestimmt eine Viertelstunde dort gelegen und vor sich
hin gedöst. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass sie mich bald
verlassen müsse. Wir knutschten noch einige Minuten. Dann
verließ sie mich mit wehmütigem Gesicht. An der Tür fuhr die
rechte Hand zwischen ihre Beine. Ihre Finger hinterließen mir
ein letztes Mal den Geschmack ihrer Leidenschaft. Sie wusste
dass ich morgen nach Hause fahre.
Das war es dann, dachte ich auf meinem letzten Spaziergang durch
die Anlage des Hotels. Mir begegneten etliche Unbekannte, mit
denen ich nie gesprochen, deren Gesichter mir indes zunehmend
bekannt und vertraut vorkamen. Das lag wohl an den regelmäßigen
Mahlzeiten, bei denen sich die Menschen ungewollt nahe kamen. So
manch einen grüßte ich mit leichtem Kopfnicken, selbst wenn ich
mich seiner keinesfalls erinnern konnte.
Und dann stand auf einmal jene Alte mir gegenüber, deren
körperliche Aktivitäten ich intensiv hatte beobachten können.
Sie versperrte mir den Weg. Ich wollte mit einem leisen "Pardon"
an ihr vorbei. Doch sie hielt mich am Arm. Einen festen Griff
hat sie, dachte ich bei mir. Ich war also gezwungen stehen zu
bleiben. Dann sprach sie mich an: "Junger Mann, Sie haben mich
doch gestern im Schuppen beobachtet." Ich war vollkommen
perplex. Wie konnte sie mich gesehen haben? Es wäre doch
unmöglich, mich wieder zu erkennen? "Sie sind der einzige hier,
der diese komischen Sneaker mit dem roten Farbfleck trägt", fuhr
sie fort. "Wenn Sie schon spannen, dann achten Sie darauf, dass
man sie nicht sehen kann." Mit offenem Mund muss ich für eine
Weile inne gehalten haben. In der Tat, dieser rote Fleck rührte
von Malerarbeiten her. Das war Mennige für den Gartenzaun meiner
Eltern. Ich habe nicht aufgepasst. Deshalb ließ sich die Farbe,
einmal angetrocknet, auch nicht mehr mit Terpentin beseitigen.
Verunsichert sprach ich: "Und - wenn es so wäre?" Und mit
gespielter Selbstsicherheit fügte ich hinzu: "Wollen Sie mich
etwa anzeigen? Das wird doch zum Bumerang." Doch die Frau blieb
standhaft. "Wenn Sie es offensichtlich so nötig haben, dann
sagen Sie es mir. Ich helfe da gerne." Was das bedeutete,
verstand ich sogleich. Es war eine unverblümte Einladung. "Und
was sagen Ihr Mann oder Ihr Schwiegersohn dazu?", konnte ich nur
kleinlaut geworden fragen. "Die müssen doch nichts davon
wissen." Diese Worte sprach sie mit einem schelmischen Lächeln
im Gesicht, das sie sogleich Jahre jünger aussehen ließ.
Irgendwie hatte ich mich mit dieser letzten Frage verrannt. Das
bemerkte ich, kaum dass ich sie ausgesprochen hatte. Denn die
Alte konnte hieraus nur lesen, dass ich grundsätzlich an einem
intimen Techtelmechtel interessiert sei. Ich zögerte zwar noch,
gab mich dann aber nach einigen Sekunden Bedenkzeit geschlagen.
Gleich nach dem Abendessen wollte sie mich in meinem Zimmer
aufsuchen. Ihren Leuten wollte sie weismachen, noch einen
Ausflug in die Stadt unternehmen zu wollen. Sie habe da eine
Dame getroffen, die morgen abreist und noch einige
Reisemitbringsel zu besorgen habe.
Zur verabredeten Zeit wartete ich mit einiger Beklemmung. Die
Frau hätte beinahe meine Großmutter sein können. Sorge machte
mir weniger ihr Aussehen. Da konnte sie mit manch jüngerer
mithalten. Ich befürchtete, den Geruch und den Geschmack des
Alters nicht ertragen zu können. Was wäre, wenn mir dabei übel
würde? Schließlich war ich doch so gut erzogen, dass ich mich
nie getraut hätte, dieser Frau die Wahrheit über mein Befinden
zu sagen.
Elsbeth war die zweite Frau, die mich an jenem Tage in meinem
Hotelzimmer besuchte. Anders als Irina hatte sie es wohl nicht
nötig, sich zu verstecken. Als ich die Türe geöffnet hatte,
standen wir zur Begrüßung noch einige Augenblicke im Türrahmen.
Während dessen passierten einige Gäste mein Hotelzimmer. Es
machte Elsbeth nichts aus.
Sie kam noch in der Garderobe, die sie zum Abendbüffet getragen
hatte. Ein luftiges gelbes Kleid trug sie. Die Schuhe mit dem
Korkabsatz ließen sie größer erscheinen. Gleichwohl ragte sie
mir allenfalls bis zum Kinn. Elsbeth hatte sogar einen
Büstenhalter an. Man konnte es durch das Kleid hindurch sehen.
Sie hatte wohl in letzter Zeit einiges zugelegt, denn es saß
recht stramm am Körper, so dass auch die Wölbung ihres Bauchs
gut zu erkennen war.
Wir haben uns zunächst an das kleine Tischchen gegenüber
gesetzt. Ich kam mir komisch vor. Denn ich wusste ja, was
passieren sollte. Eine solche reine Verabredung zum Ficken hatte
ich noch nie erlebt. Ein Bisschen kam ich mir vor wie eine
Prostituierte, die auf ihren Freier wartet. Deshalb war ich
zunächst nicht in der Lage zu reden oder anderweitig die
Initiative zu ergreifen. Das tat dann aber Elsbeth: "Komm, lass
uns erst einmal duschen. Dann sehen wir weiter." Mit diesen
Worten erhob sie sich und begann ihre Kleidung abzulegen. Ganz
sorgsam legte sie die auf dem Bett ab, wohl damit keine Falte
sie später verraten könnte. Als sie beinahe schon nackt war,
fing auch ich an mich langsam zu entkleiden.
Ohne Schuhe reichte mir diese Frau gerade bis zur Brust. Zum
Küssen musste sie ihren Kopf weit ins Genick strecken. Doch dazu
kam es zunächst nicht. Wir standen nebeneinander und ließen den
warmen Strahl der Dusche auf uns nieder prasseln. Ich war schon
ein wenig aufgeweicht, als Elsbeth dann ihre Arme um meinen Hals
schlang, sich an mich drückte und küsste. Sie hat wunderbar
weiche Lippen, stellte ich sogleich fest. Ganz langsam begann
sie. Wir tupften zunächst nur die Münder aufeinander. Aber mit
jedem Zusammentreffen wurde sie fordernder. Und als meine Lippen
schon beinahe schmerzten, schob sie mir ihre Zunge in den Mund.
Auch die war sanft. Sie zeigte nicht die Gier jener Engländerin,
sondern umspielte mit ihrer meine Zunge, tätschelte den Gaumen
und fuhr sanft über meine Zähne.
Noch immer floss das Wasser über uns hinweg. Eng umschlungen
standen wir unter der Brause. Nun spürte ich ihre Finger endlich
an meinem Geschlecht. Auch dies tat sie mit einer Sanftheit und
Vorsicht, wie ich es damals nicht habe beobachten können. Nun
war es Zeit, auch meine Hände einzusetzen. Ihre Brüste waren
recht klein und sehr schlaff. Ganz weich lagen sie in meiner
Hand. Dafür schienen ihre Zitzen immer noch fest. Sie waren hart
wie kleine Nüsse. Daran drehte und spielte ich herum. Sie mochte
dies ganz offensichtlich. Denn nun spürte ich ihren festen Griff
zwischen meinen Beinen. Sie massierte zunächst nur meine Hoden.
Da ihre Hände doch so zierlich waren, musste sie von der einen
auf die andere Seite wechseln. Und dann war meine Latte dran.
Sie ragte fast bis zu ihrer Brust hoch und war zwischen unseren
Leibern gefangen. Die konnte Elsbeth gerade mit ihrer Hand
umfassen. Aber auch hier verstand sie die rechte Massage. Sie
rieb und streichelte, packte fest zu und lockerte dann den
Griff. Ich wurde sehr erregt. Meine Finger gingen deshalb in
ihre Spalte. Sie war rasiert. Ihr Bär trat erkennbar hervor. Das
Loch war weit mit harten Wänden. Elsbeth sonderte fühlbar eine
schleimige Flüssigkeit ab. Darüber ist dann meine bisherige
Beklemmung verschwunden.
Irgendwie hatte ich mich an Elsbeth und ihren alten Körper
gewöhnt. Ich machte deshalb auch keine Anstalten zu
widersprechen, als sie mich nach der Körperreinigung bat, die
69er Position einzunehmen. Nun konnte ich sogar sehen, wie sehr
ihr Loch geweitet war. Die Innenwände fühlten sich hart an, wenn
ich mit den Fingern darin herumstocherte. Aber ihre Perle schien
mir noch ungemein empfindlich. Ihr Unterleib suchte geradezu
nach meinem Finger, der ihr höchste Lust bereiten sollte. Schon
wenige Striche genügten, sie beben zu lassen. Mit zunehmender
Dauer beließ ich es nicht bei Fingerübungen, sondern tauchte mit
meiner Zunge tief in sie hinein. Ich hatte mich an ihren etwas
säuerlichen Geruch gewöhnt. Wie tief sie meinen Riemen in ihre
Mundhöhle eintauchen lassen konnte, sah ich nicht. Aber sie
verstand es in der Tat ihn sorgsam zu lecken. Er muss schon bald
überall nass geworden sein. Aber sie vermied es daran zu saugen.
Dann nämlich wäre ich wohl schon bald schussbereit gewesen. Das
wollte sie unbedingt vermeiden.
Als wir unsere Position aufgaben, waren wir ungemein aufgeheizt.
"Komm von hinten", röchelte sie mir entgegen und machte dabei
das Hündchen. Wir brauchten keine Vaseline. Diese Frau war am
Hintereingang bereits richtiggehend nass. Es muss ihr der gesamt
Saft aus der Dose dort hingelaufen sein. Erregt wie ich war,
stieß ich ihr meinen Harten in die Hinterpforte. Sie war auch
dort schon so ausgeleiert, dass ich sogleich ihren Po an meinem
Bauch spüren konnte. Das war wohl ihre Lieblingsposition. Denn
sie presste mir mit wahrer Inbrunst ihr Hinterteil entgegen.
Hier konnte ich endlich so etwas wie einen intensiven Reiz
spüren, der mir wohl an anderer Stelle versagt geblieben wäre.
Und so knallte ich ihr mein Becken entgegen. Die Körper
klatschten gegeneinander. Elsbeth rieb dabei unentwegt und mit
großer Geschwindigkeit ihre harte Perle. Unser Höhepunkt kam
gemeinsam. Der in mir aufgebaute Druck war so enorm, dass ich
sehen konnte, wie der weißliche Saft aus ihrem Hinterteil quoll.
Noch einmal klammerte ich mich fest an ihren weichen Brüsten und
gab ihr ein Letztes. Dann sanken wir zusammen.
Das alles hatte kaum eine dreiviertel Stunde gedauert. Elsbeth
musste gehen. Ihre Leute warteten schon auf sie. Ich würde in
einer halben Stunde die Bar besuchen. Noch eine Nacht in warmer
Umgebung schlafen. Dann ist der Urlaub vorbei.
Schon auf dem Weg zum Flughafen beginne ich vom nächsten Urlaub
zu träumen. Ich muss meinen Eltern nur beibringen, mich auch
nächstes Weihnachten mit einem Gutschein zu bedenken. Es wird
mir nicht schwer fallen, von diesem Urlaub zu schwärmen.
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