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Schon bald nach Aufnahme meines Studiums musste ich feststellen,
dass mit dem wenigen BaföG kein Staat zu machen war. Zwar
reichte es aus, den Platz im Studentenheim zu bezahlen und für
den täglichen Lebensunterhalt aufzukommen. Doch für die
notwendigen Bücher, einen neuen Laptop und vor allem für den
Unterhalt meines alten Fiat Uno war das monatliche Budget viel
zu eng. An lockeres Studentenleben mit Party- und
Kneipenbesuchen war ohnehin nicht zu denken. Deshalb habe ich
mich recht bald nach einer Nebenjob umgesehen. Es sollte vor
allem eine Tätigkeit sein, die mir genügend Zeit zum Studium
beließ. Denn ich war dringend darauf angewiesen, auf keinen Fall
die Regelstudienzeiten zu überziehen.
So habe ich mich zunächst in der Gastronomie als Zapfer in einer
Kneipe versucht. Auch Pizzabote war nicht mein Ding, weil die
Arbeitszeit sich immer bis weit in die Abendstunden ausdehnte
und ich deshalb manche frühe Vorlesung versäumte. In einem
Telefongespräch hat meine Mutter beiläufig angemerkt, ich solle
doch mal bei einem karitativen Träger nachfragen. Schließlich
hätte ich dort meinen Zivildienst absolviert. So kam es, dass
ich an den beiden Wochenendtagen Essen auf Rädern ausfuhr. Das
Salär war nicht gerade üppig. Aber mit Trinkgeld kam dann doch
jeden Monat eine erkleckliche Summe zusammen. Und in den
Semesterferien hatte ich die Möglichkeit, auch über die Woche
noch Geld zu verdienen.
Nun war ich zwar finanziell abgesichert. Aber an große
Freizeitaktivitäten war aus Zeitmangel kaum zu denken. Meine
zwischenmenschlichen Kontakte außerhalb der Uni waren
weitestgehend auf die Kunden des Essens auf Rädern beschränkt.
Zu meinem Kundenkreis gehörten überwiegend ältere, gebrechliche
Menschen, die sich selbst keine warme Mahlzeit mehr zubereiten
konnten. Aber es gab durchaus jüngere Personen, die - meist
vorübergehend und krankheitsbedingt - auf meine Hilfe angewiesen
waren. Da sie anders als die meisten älteren noch geistig fit
waren, habe ich zuweilen manchen netten Augenblick in Gesprächen
und bei einer Tasse Kaffee mit ihnen verbracht. Wenn dann auch
noch ein Geldschein hinzukam, war es mir doppelt angenehm.
In der Anfangszeit haben mich Armut und Leiden durchaus
belastet. Viele der zumeist älteren Frauen lebten in äußerster
Bescheidenheit. Nicht selten gab ich mir mit dem Pflegepersonal
die Klinke in die Hand. Wie sehr sich diese Menschen über eine
freundliche Ansprache freuten. Viele waren vollkommen auf sich
allein gestellt, auch wenn Kinder und Verwandte in unmittelbarer
Nähe wohnten. Auch nach Monaten verließ ich manche Wohnung mit
beklemmendem Gefühl, wenn sich eine alte Dame mit feuchten Augen
verabschiedete. Die jüngeren kannten die Einsamkeit weniger.
Aber sie waren voller Sorge, ob sie später wieder in das
Arbeitsleben eintreten könnten. So manchem war gewiss, dass er
wohl dauerhaft nicht mehr selbständig wird leben können, dass
möglicherweise sogar irgendwann einmal ein Heimaufenthalt
unumgänglich sein wird.
Während mich die Männer meist in alter abgewetzter Kleidung
empfingen, konnte ich feststellen, dass die weiblichen Kunden
sich nahezu alle für ihren Besuch so gut es ging herausputzten.
Zuweilen erwischte ich mich dabei, dass ich so manche von ihnen
nicht nur als Kundin betrachtete. Da gab es eine ältere Dame von
Mitte 60, die sich nur noch im Rollstuhl fortbewegen konnte. Sie
war stets adrett mit Bluse und Rock gekleidet. Mir verschlug es
bald den Atem, als ich das erste Mal ihre riesigen Brüste sah.
Die waren Kindskopf groß und hingen dick und fleischig vor ihrem
Oberkörper. Durch den Büstenhalter hindurch stachen ihre Nippel
hervor mit riesigen Warzenhöfen. Ihre Zitzen müssen wahnsinnig
dick und lang gewesen sein. Denn der Stoff ihres BH war nicht
etwa durchsichtig, sondern fest gewirkt. Mit diesen Rieseneutern
hätte ich mich schon vergnügen wollen. Sie forderten einen
geradezu dazu auf, sie durchzuwalken, zu massieren und
abzuschlecken. Mein Lümmel wurde fest, wenn ich nur daran
dachte, die Massage mit meinem Stab fortzusetzen und dann mein
Öl unter sanftem Händedruck darauf zu verreiben.
Dann gab es da noch eine junge Frau von gerade einmal 20 Jahren.
Eine Querschnittslähmung infolge eines Unfalls hatte ihre
Beweglichkeit auf einen Rollstuhl beschränkt. Diese junge Frau
mit den dunklen kurzen Haaren und den heißblütigen Augen tat mir
so leid. Sie war nicht einfach hübsch. Ich konnte sie nur als
schön bezeichnen. Diese feinen Gesichtszüge, ein voller von der
Natur geröteter Mund und große dunkle mandelförmige Augen mit
langen Wimpern. Zuweilen konnte ich mich nur schwer beherrschen,
sie nicht innig zu küssen. Manchmal habe ich sogar überlegt, ob
ich mit ihr nicht eine Partnerschaft eingehen sollte. Aber dafür
war ich mir nicht sicher genug. Ich war wohl auch nicht so
charakterlich gefestigt, dass ich eine Beziehung zu einer
Behinderten hätte eingehen können.
Für gut drei Monate lag am Ende meiner Tour eine Frau von Anfang
30, die mehrere schwere Operationen wegen
Sehnenscheidenentzündungen hinter sich hatte. Ihre beiden Arme
waren zunächst eingegipst. Später hinderten Schienen und feste
Bandagen eine uneingeschränkte Nutzung ihrer Hände. Sie konnte
sich wohl frei bewegen. In den üblichen Verrichtungen des
Haushalts war sie indes derart beschränkt, dass ihr für längere
Zeit von der Krankenkasse sogar eine Haushaltshilfe bewilligt
worden war. Mir war die Dame sogleich aufgefallen, weil sie
ungemein elegant und ohne Zweifel nicht gerade unvermögend war.
Denn sie bewohnte ein großes Appartement in bester Wohnlage
direkt am Wald. Die Wohnung lag im dritten Stock, war aber über
einen Aufzug gut zu erreichen. Als ich sie das erste Mal
aufsuchte, bat sie mich, ihr das Essen zuzubereiten,
insbesondere die Fleischstücke zu schneiden, damit sie einen
Löffel gebrauchen könne. Sie wolle nicht extra die Hilfskraft
bemühen. Mein Schade sollte es nicht sein. Ich erhielt für die
wenigen Minuten zusätzlicher Arbeit stets ein fürstliches
Trinkgeld von 20 Euro.
Mit der Zeit verlängerte sich die Dauer meines Aufenthalts. So
erfuhr ich, dass sie als Betriebswirtin in einem größeren
Unternehmen arbeitete. Eigentlich habe sie dies nicht nötig.
Aber es bereite ihr ungemein Freude, aktiv tätig zu sein. Später
ließ sie dann durchblicken, dass der Betrieb ihr gehöre. Da war
mir klar, weshalb sie so gut gestellt war. Sicher hätte sie auch
einen Caterer beauftragen können. Aber ihr war wohl der
persönliche Kontakt zum Lieferanten wichtig. Bald schon stellten
wir etliche gemeinsame Interessen fest. Sie liebte wie ich
russische Schriftsteller und war in der Vergangenheit eine
begeisterte Tangotänzerin. Alles Vorlieben, die ich teilte. So
verlängerte sich mein Aufenthalt in angenehmer Umgebung von Mal
zu Mal.
Die Dame war nicht nur stets elegant gekleidet und makellos
gepflegt. Sie war durchaus attraktiv. Das geschäftsmäßige
Schwarz war ihre Lieblingsfarbe. Es passte zudem gut zu ihrem
Typ. Da waren die schwarzen Strümpfe, die jeden Muskel und jede
Sehne ihrer schlanken Beine betonten. Meist trug sie Rock und
Jackett in dunklen Farbtönen. Ihre stets weiße Bluse betonte
durch Ausbuchtungen an rechter Stelle ihre Weiblichkeit. Lange
schwarze, seidig glänzende Haare gaben ihrem schlanken Gesicht
etwas Erhabenes. Und brauner Lidschatten ließ das helle Blau
ihrer Augen besonders hervortreten. Für mich war der Besuch bei
ihr deshalb stets der Höhepunkt meiner Tour. Es gab Gelegenheit
abzuschalten und umzudenken nach all den traurigen Einsichten in
die Lebenswelt der anderen Menschen.
Frau Grünwald, so hieß die Dame, hatte noch feste Bandagen an
beiden Unterarmen, als sie nach etwa zwei Monaten Lieferzeit
mich um einen Gefallen bat. Mit leiser Stimme sprach sie: "Ich
habe da ein Problem. Es ist mir unangenehm. Aber ich hoffe, dass
Sie mich nicht falsch verstehen. Wenn Sie nicht wollen, sagen
Sie es. Ich werde Ihnen keineswegs böse sein." Das waren in etwa
ihre einleitenden Worte. Was dann folgte, ließ mich vor
Beklemmung erstarren. "Mein Problem ist, wie Sie wissen, dass
ich meine Hände kaum bewegen kann. Nun also, wie soll ich das
sagen. Ich habe auch als Frau manchmal Gefühle. Aber ohne Hände
ist da nichts zu machen." Ich verstand nicht, was sie meinte.
Sie sah es wohl an meinem Gesichtsausdruck. Denn sie fügte
hinzu. "Verstehen Sie. Ich würde mich gerne selbst befriedigen,
kann das aber nicht." Jetzt wusste ich, was sie meinte. Nach
einer längeren Pause, in der mein peinliches Schlucken gut
vernehmbar war, fügte sie hinzu. "Könnten Sie mir da wohl
behilflich sein? Ich will mich natürlich erkenntlich zeigen."
Ich bin wohl ganz rot angelaufen und habe sie zunächst nur
verdutzt angeschaut. Nach einigen Augenblicken des Zögerns und
nachdem ich die ganze Angelegenheit in Gedanken sortiert und
verarbeitet hatte, habe ich ihr leicht stotternd geantwortet.
"Natürlich. Ich verstehe. Davon habe ich gehört, dass manchmal
Krankenpfleger so was machen." Ihrem erleichterten Aufatmen
konnte ich entnehmen, dass ihr der sprichwörtliche Stein vom
Herzen gefallen war. Und ich fügte mit leicht zittriger Stimme
hinzu. "Soll das jetzt gleich sein?"
Es sollte. Denn Frau Grünwald war bereits aufgestanden und bat
mich, ihr den Rock auszuziehen. Bald schon lag er zusammen mit
einem leichten Baumwollslip auf dem Boden. Frau Grünwald
komplimentierte mich mit einer leichten Armbewegung in ihr
Schlafzimmer, wo sie sich sogleich rücklings auf ihr Bett legte.
Diese Frau muss ungeheuer erregt gewesen sein. Denn sie spreizte
die Beine weit, so dass ich sofort einen vollen Blick auf ihre
buschige Vagina hatte. Die Schamlippen glänzten bereits feucht.
Einige Tropfen Flüssigkeit hatten sich schon angesammelt, die
langsam auf das Betttuch liefen.
Ich kniete mich also neben das Bett. Natürlich wusste ich, was
zu machen war. Aber irgendwie war die Situation mir doch schon
unheimlich. Zunächst fuhr ich mit dem Zeigefinger der rechten
Hand leicht über ihre Schamlippen. Sie waren ziemlich lang,
öffneten sich indes schon bald. Bereits bei der ersten Berührung
begann sie laut zu stöhnen. Als ich dann langsam zunächst einen,
dann zwei, schließlich drei Finger in sie einführte, wurde sie
immer lauter. Da begann ich sie heftig mit den Fingern zu
ficken. Der Daumen fuhr gleichzeitig über ihre Klitoris, die
sich hell aufgestellt hatte. Bald schon war meine
Handinnenfläche nass geworden. Frau Grünwald ruckelte mit dem
Unterleib und forderte mich auf, heftiger zu reiben und tiefer
in sie einzudringen. Es dauerte nur wenige Augenblicke, als sie
mich mit leicht verschleiertem Blick anschaute. Da wusste ich,
dass es ihr gekommen war. Aber sie wollte offensichtlich noch
mehr. Und ich drückte und rieb und fingerte weiter intensiv an
ihrem Geschlecht, bis sie schließlich ein zweites und drittes
Mal einen Abgang hatte.
Ich bin dann zunächst ins Bad, um die Hände zu waschen. Dann
habe ich Frau Grünwald beim Anziehen geholfen. Sie dankte mir
tausendmal und gab mir für meine Dienste einen 50-Euro-Schein.
Das war soviel, wie ich sonst an einem Tag zusammen mit dem
Trinkgeld verdiente.
Als ich am nächsten Tag zu ihr kam - ich hatte gerade
Semesterferien und also täglich zu tun - blieb es zunächst bei
der üblichen Distanz. Beim Hinausgehen bat sie mich dann
allerdings wieder, ihr "beim Lösen ihres großen Problems", wie
sie sich ausdrückte, behilflich zu sein. Diese Frau, stellte ich
fest, hat wundervolle Schamlippen. Sie sind großflächig und nass
und scheinen beim Eindringen meine Finger umschmeicheln zu
wollen. Ihr Kitzler war wie am Vortag geschwollen, und sie war
bereits feucht, als ich mein Fingerspiel an ihr fortsetzen
konnte. Ich wusste, dass sie dort fest massiert werden möchte.
Deshalb rubbelte ich kräftig, so dass sie schon bald ihre erste
Erlösung gefunden hatte. Ihre Augen leuchteten mich dabei
glückselig an. Doch dieses Mal hatte ich mir vorgenommen, auch
ihre wundervollen Schenkel sanft zu streicheln und zu massieren.
Das verfehlte seine Wirkung nicht. Frau Grünwald kam ein zweites
Mal nur durch die Berührung der Innenseite ihrer weichen
Oberschenkel. Voller Dankbarkeit streichelte sie mir danach mit
den bandagierten Händen über das Haar.
Nun soll niemand glauben, dass mich die Ereignisse unberührt
gelassen haben. Bereits beim ersten Mal bin ich mit steifer
Latte nach Hause geeilt und habe es kaum rechtzeitig geschafft,
mir den Saft hinauszuquetschen. Auch beim nächsten Treffen
konnte ich an der Erregung Frau Grünwalds nur als Zuschauer
Anteil haben. Es blieb mir nichts anderes übrig, als das
Gesehene in Erinnerung zu behalten und mich dann selbst mit mir
zu vergnügen. Das war mir denn doch zu wenig, und ich entschloss
mich, sie darauf das nächste Mal anzusprechen.
Doch zu einer Aussprache kam es dann nicht. Frau Grünwald hatte
wohl das nötige Einfühlungsvermögen für meine Lage. Dieses Mal
wollte sie noch mehr empfinden, wie sie mir sagte. Ich musste
ihr auch noch die Bluse ausziehen. Sie trug lediglich ein
leichtes Unterhemd, das mehr bedeckte als verhüllte. So wunderte
es mich auch nicht, als mir beim Hinaufschieben ihre runden
vollen Brüste mit den dicken Warzen entgegensprangen. Die
sollte, oder besser gesagt durfte ich an jenem Tag mit Händen
und Mund bearbeiten. Ich brauchte beide Hände, um eine Brust
umfassen zu können. Sie war so schön weich. Bei der Massage
achtete ich darauf, beide Wunderhügel gleichmäßig zu bedenken.
Je fester ich walkte, desto stärker stellten sich ihre kleinen
festen Nippel auf. Sie wurden hart wie Kirschkerne. Laut stöhnte
Frau Grünwald jedes Mal auf, wenn ich an ihnen mit dem Zähnen
herumknabberte. Und es genügte bereits ein sanftes Streichen mit
der Handfläche zwischen ihren Beinen, um ihr den ersten Orgasmus
zu entlocken. Als ich dann auch noch die Finger zu Hilfe nahm,
bäumte sie sich wiederholt ungestüm auf.
Als sie nach einigen Augenblicken der Ruhe wieder die Augen
aufschlug und mich beseelt anblickte, sprach sie. "Ich weiß,
dass du zu kurz kommst. Zeige mir deinen Schwanz. Ich will ihn
spritzen sehen." Darauf hatte ich nur gewartet. Denn mein
ohnehin erregtes Glied rieb während ihrer Behandlung gegen das
Bettgestell. Ich hatte schon beinahe bei ihrem Anblick einen
Abgang. So riss ich mir die Jeans hinunter und streckte dieser
wundervollen Frau mein erigiertes Glied entgegen. "Spritz mir
endlich auf den Bauch", hörte ich sie sagen. Und schon schob ich
die straff gespannte Vorhaut einige Male hin und her, bis sich
mein weißlicher Saft in mehren Schüben über ihren Leib ergoss.
Der Druck war so groß, dass ein nicht geringer Teil sogar über
sie hinweggeschossen war und Teile des Bettzeugs besprenkelte.
Ich keuchte noch vor Anstrengung, als sie mich bat, alles
sorgsam zu verreiben. Wieder fuhren meine beiden Hände über
diesen herrlichen Frauenkörper. Ihre Brüste waren nun weich
geworden und die festen Nippel hatten sich in die Umgebung ihres
Warzenhofs zurückgezogen. Aber sie strahlte mich weiter an.
Nachdem ich sie mit einem Waschlappen gesäubert hatte, gab sie
mir zum Abschied nur eines mit. "Morgen machen wir es richtig",
sprach sie. Darauf versuchte ich mir den ganzen Abend über
auszumalen, wie es am nächsten Tag wohl sein werde. Ich fieberte
diesem Sonntag entgegen wie wohl zuletzt als Kind auf den
Weihnachtstag.
Ich musste Frau Grünwald vollends entkleiden. Sie war so
fraulich. Runde Hüften, ein kräftiger Po. Dazu die schlanken
Beine. Das Fleisch an den Innenseiten ihrer Oberschenkel war
zart und reagierte bereits auf die kleinste Berührung. Dabei
erregte mich bereits der Anblick ihrer vollen Brüste, die leicht
zu Seite abfielen. Ich musste mich dieser Frau ebenfalls nackt
zeigen. Sie ließ mich zunächst wie ein Model vor ihrem Bett
posieren. Auch sie war brünstig. Denn der bloße Anblick meiner
nackten Person entlockte ihr ein vernehmbares Stöhnen. Als ich
mich schon auf sie werfen wollte, gebot sie mir, einen Moment
noch zu warten. Sie drehte sich auf die Seite und forderte mich
auf näher zu treten. Sie wollte meinen Schwanz lutschen. Ich
spürte erneut die Bandagen ihrer Arme an den Lenden. Sie
versuchte mich fest an sich zu pressen, als schon mein
übersteifer Lümmel in ihrem Mund verschwunden war. Ihre Zunge
umspielte die sicher schon blutrote Eichel. Ich konnte mich kaum
mehr beherrschen. Frau Grünwald verstand es wirklich, einem Mann
Freude zu bereiten. Da sie so unbeweglich war, habe ich sie
unterstützt. Mein Unterleib ging immer fordernder und schneller
vor und zurück. Tief bohrte ich meinen geilen Schwanz in die
dargebotene Öffnung. Mir kam es schon. Ich warnte sie. Aber sie
wollte es, wie sie mir mit einem milden Augenaufschlag
bedeutete. Und so spritzte ich ihr schon bald meine Soße in den
Mund. Sie schluckte und lutschte weiter, auch als ich langsam
die Festigkeit verlor. Selten nur bin ich so leidenschaftlich
bedient worden.
Erst danach durfte ich mich zu ihr auf das Bett begeben.
Bestimmt eine halbe Stunde haben wir gekuschelt Wenn ihre
weichen Brüste über meinen Körper fuhren, kribbelte es. Jeder
Kuss hinter das Ohr oder entlang ihres Halses ließ sie
leidenschaftlich aufbäumen. Selbst ihre Oberarme oder ihr fester
Bauch hinterließen auf meiner Zunge einen Geschmack von
Lieblichkeit.
Mit zunehmender Dauer rieben unsere Körper heftiger aneinander.
Da wussten wir, dass es Zeit würde. Frau Grünwald breitete sich
ausgestreckt hin und forderte mich unmissverständlich auf, sie
endlich kräftig zu stoßen. So erhitzt und verschwitzt unsere
Körper waren, benötigte es keinerlei Anstrengung in sie
einzudringen. Sie war angenehm eng. Auch wenn sie ihre Arme
nicht recht bewegen konnte, verstand sie es durch sanfte
Bewegungen ihres Unterleibs, mich und meinen satten Riemen
einzufangen. Jeden Stoß quittierte sie mit Keuchen. Je mehr ich
bohrte und stieß, desto hitziger und lauter wurde Frau Grünwald.
Mein Schwanz juckte unendlich. Ich hatte mich wohl schon beim
letzten Mal zu sehr verausgabt. Denn ich wollte ihr endlich
meine Flüssigkeit geben, konnte es aber nicht. Immer heftiger
drang ich in sie ein. Das war harter Sex. Frau Grünwald hatte
bereits zwei Abgänge, als ich den Saft in meinem Rohr erneut
aufsteigen spürte. Ich kannte mich in jenem Augenblick kaum
wieder. Laut schrie ich meine Lust in jenem Moment hinaus, als
ich fühlte, wie Stoß um Stoß mein Samen in diese wunderbare Frau
floss.
Aber ich merkte, dass es ihr immer noch nicht genug war. Denn
sie hielt ihre Beine nach wie vor weit auseinandergeklappt und
schaute mich dabei verführerisch an. "Bitte, leck mich." Das war
mir keine Aufforderung, sondern gab nur mein Bedürfnis wieder.
Wie herrlich sie jetzt nach Frau und nach mir schmeckte. Ich
löffelte mit der Zunge ihr weiches Loch aus. Sie winselte vor
Geilheit und schüttete meinen Mund mit all dem voll, was in ihr
war. Knallrot stach mir ihre Erbse ins Auge. An Frau Grünwald
waren die vergangenen Augenblicke offensichtlich nicht spurlos
vorüber gegangen. Denn jede winzige Bewegung ließ sie konvulsiv
zucken. Noch einmal schleckte ich mit breiter Zunge über ihr
Geschlecht. Da explodierte sie. Ihr Unterleib hob sich von der
Bettauflage. Ich wurde zur Seite geschleudert. Ihr ganzer
Beckenbereich zuckte und ruckelte. Es schien mir eine Ewigkeit
zu dauern, bis sie zur Ruhe kam und sofort eindöste. Von jenem
Augenblick an durfte ich sie Elvira nennen und sie mich Thomas.
Fast die ganze folgende Studienzeit habe ich mit ihr verbracht.
Endlich war der Zeitpunkt gekommen, an dem Elvira von ihren
Armfesseln befreit war. Es war mir bereits ein großes Vergnügen,
ihre wundervoll schlanken Hände zu betrachten. Aber die
Beweglichkeit hatte doch arg an der langen Fesselung durch
Schienen und Bandagen gelitten. Elvira bedurfte intensiver
Übung, bei der ihr regelmäßig eine Ergotherapeutin half. Aber
auch ich hatte einen besonderen Anteil an ihrer völligen
Genesung. Denn es war ihr sogleich ein großes Bedürfnis, mich
mit ihren befreiten Händen zu berühren, zu betasten und zu
streicheln. Ich erinnere mich noch gut, wie sie das erste Mal
versuchte meinen Schwanz zu reiben. Ganz steif waren die Finger
noch. Vor allem die Handfläche hatte ihre Biegsamkeit noch nicht
wieder gewonnen. Aber auch diese steifen Finger bereiteten mir,
nicht zuletzt in Verbindung mit ihren sehnsüchtigen Blicken,
großes Vergnügen. Sie hatte instinktiv den richtigen Griff raus,
wie man so sagt. Denn meine Eichel schwoll sichtbar an und
verfärbte sich auch unter ihren ungelenken Griffen bald in
dunkles Rot. Ich keuchte. Aber sie lachte nur und meinte:
"Endlich. Ich möchte dich endlich zum Spritzen bringen. Komm,
alles auf meine Brust." Darauf bedurfte es nur einiger weniger
Bewegungen mit beiden Händen. Mein Prügel zuckte und gab ihr
Schub um Schub alles auf ihre fest geschwollenen Brüste. Mit
welchem verträumten Blick sie mich anschaute. Dabei verrieb sie
unentwegt über mehrere Minuten meinen Liebessaft auf ihren
Hügeln. Am nächsten Tag fragte sie die Ergotherapeutin ganz
überrascht, ob sie heimlich Übungen gemacht habe.
Schon bald hatte Elvira ihre alte Beweglichkeit wieder erlangt
und wir konnten einander intensiv genießen. Erst mein Umzug nach
Frankreich beendete unser Verhältnis. Heute sehen wir uns leider
nur noch gelegentlich. Aber dann ist es wie damals.
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