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Ich kannte die Klassenlehrerin meines Sohnes nun schon seit 4
Jahren. Sie war meinem Sohn und mir damals eine echte Hilfe,
nachdem ich mich von meiner Frau gerade in dieser Zeit getrennt
hatte und er sich sehr trotzig verhielt. Frau Schmidt-Tannhäuser
ist eine Lehrerin, wie ich sie mir auch gewünscht hätte. Nun ist
sie vielleicht 50, aber immer noch gut in Form und mit einer
gigantischen Oberweite ausgestattet. Die Dinger hingen zwar
schon etwas vor 4 Jahren als Matthias in die Schule kam, aber
wenn ich da an meine alte Klassenlehrerin denke, die alte
Schachtel hatte überhaupt keinen Busen.
Im November rief mich Matthias an einem Donnerstag ganz verweint
an und bat mich ihn in der Schule abzuholen. Da ich in der
Arbeit aber noch viel zu tun hatte, konnte ich nicht gleich
aufspringen und bat meine Exfrau ihn abzuholen. Sie rief mich
dann auch gut eine Stunde später an und erklärte mir, dass Frau
Schmidt-Tannhäuser meinen Sohn wohl eine Ohrfeige verpasst
hätte. Es war für mich nicht zu glauben, denn Matze schwärmte
immer so von ihr und es gab nie auch nur ein Anzeichen eines
solchen Vorfalls. Und da die Schule auf meinem Heimweg lag,
wollte ich mein Glück versuchen und nachsehen, ob die Lehrerin
noch da war. Gegen 17.00 Uhr kam ich in der Schule an und es war
sogar noch die Sekretärin der Direktorin da. Diese telefonierte
dann auch nach Matzes Klassenlehrerin und holte sie von ihrem
Heimweg wieder zurück, da ich sie wohl nur um ein paar Minuten
verpasst hatte.
In der Zwischenzeit erklärte mir die Direktorin was geschehen
war. Matze habe Frau Schmidt-Tannhäuser wohl an ihren Busen
gegrapscht und da habe die Lehrerin überreagiert. "Sie werde vom
Unterricht erst mal suspendiert" wies die Direktorin hin. Die
Konsequenzen waren mir egal, denn niemand darf mein Kind
schlagen. Dennoch bat mich die Direktorin von einer Anzeige
abzusehen, sie habe auch schon meiner Exfrau erklärt, dass die
Lehrerin einen sehr schwierige Zeit durchmachen würde. "Ihr Mann
hätte sie für eine Jüngere verlassen und so etwas zehrt
natürlich am Ego einer Frau." Die Sekretärin warf auch noch ein,
dass sie sich inzwischen tausendmal bei ihrem Sohn entschuldigt
hätte und das Ansehen der Schule auf dem Spiel stünde. Gegen
17.20 Uhr kam dann auch Frau Schmidt-Tannhäuser und
entschuldigte sich bevor sie noch "Hallo" gesagte hatte. Es war
ihr sichtlich peinlich. Die Direktorin hatte aber einen Termin
außer Haus und bat uns die Unterhaltung doch wo anders
fortzusetzen, und verabschiedete sich mit dem Wunsch, dass wir
das doch ohne Medien oder Anzeige unter uns klären konnten.
Wir gingen dann in die Klasse von Matthias, an der Wand hingen
noch die Kinderzeichnungen und ich setzte mich auf Matthias´
Platz in der ersten Reihe. Als die Lehrerin so gegen das Pult
gelehnt da stand, verstand ich meinen Sohn, warum er ihre Brüste
in Besitz nehmen wollte. "Wie der Vater so der Sohn" dachte ich
mir. Frau Schmidt-Tannhäuser erklärte mir, dass mein Sohn von
eine Clique aus der Oberstufe angestiftet worden war und dass
ihr die Hand ausgerutscht sei. "Matthias kann nichts dafür"
schloss sie ihr Plädoyer. "Es war aber sicherlich auch nicht
okay von meinem Sohn, Sie so intim zu berühren!" verteidigte ich
ihr Handeln. Die Lehrerin seufzte traurig vor sich hin, und
dachte ich könnte es wohl nicht hören, aber das tat ich "Ach,
wenigstens ein männliches Wesen interessieren meine Titten
noch!"
Ich reagierte zuerst nicht darauf, aber dann stand ich auf und
ging näher zu ihr hin. "Am besten wir belassen das ganze dabei.
Ich glaube, dass ich keine Anzeige mehr machen werde." Stellte
ich fest, nachdem ich den Sachverhalt kannte. "Aber wohl ihre
Frau?" erwiderte sei mir. "Meine Ex-Frau!" betonte ich, "Sie hat
mich ja mit dem Jungen sitzengelassen, das wissen sie ja!"
"Natürlich, ich kenne das ja auch. Glauben Sie, sie könnten ihre
Exfrau auch überreden?" bohrte sie nach und schlug dabei ihre
Augen auf, wie ein reumütiger kleiner Hund. "Wer weiß, ich
glaube, da werde ich mir schon Mühe geben müssen, aber eher ja!"
beschwichtige ich ihre Hoffnung. Darüber sehr erfreut umarmte
mich die Frau und ich fasste ihr instinktiv auch um die Hüften.
"Wissen Sie, Frau Schmidt-Tannhäuser, ich verstehe ja meinen
Sohn schon. Er tat nur etwas, was ich mich nicht trauen würde."
Sie blickte mir kurz in die Augen und lächelte, ob meines kecken
Witzes, dachte ich zuerst. Aber dann hauchte sie mir entgegen
"Einen so lieben Mann würde ich nicht schlagen oder abwehren,
der könnte mit mir machen was er will, so geil bin ich die ganze
Zeit."
Ihre direkten Worte fuhren mir gleich in die Hose und mein Penis
übernahm die Kontrolle meines Großhirns. Meine Hände navigierten
zu ihren Brüsten und ich fasste zu. Wie ich damals schon
vermutete, hingen ihre Monstertitten schon ziemlich, aber es war
mir im Moment egal. In den letzten 3 Jahren hatte ich nur
käuflichen Sex und diese Frau gab sich mir hin. Sie lehnte sich
über das Pult zurück, dass ihre Titten mir noch mehr ins Gesicht
sprangen. Den einen Knopf in ihren Blazer riss sie selbst auf
und ich versank in ihrer tiefen Schlucht zwischen den Titten.
Ihr Parfüm war anders als jenes der Nutten aus den Bordellen,
die ich zuletzt besucht hatte, um mich zu entladen. Es war ein
süßlicher, lieblicher Duft, nicht so billig. Meine Hand wanderte
unter ihren Rock, während Frau Schmidt-Tannhäuser nur auf ihrem
Lehrerpult lag und sich von mir die Titten massieren ließ. Mit
einem gewaltsamen Ruck zog ich ihr das Höschen unter ihrem Arsch
heraus. "Wie heißt Du eigentlich mit Vornamen?" fragte sie und
zog mich an den Haaren aus ihrer Oberweite. "Stefan und Du?"
blieb ich höflich, wartete jedoch keine Antwort ab, sondern
griff mit beiden Armen zwischen ihren Beinen durch und hob ihren
Oberkörper ganz auf das Pult. "Marianne" hörte ich noch bevor
ich zwischen ihren Oberschenkel abtauchte. Sie hatte natürlich
ihrem Alter entsprechende Zellulitis, aber damit befasste ich
mich nicht länger, kam mir doch schon ihr Geruch entgegen. Die
letzte Muschi, die ich leckte war jene meiner Frau, und das war
schon so lange her, dass ich gar nicht mehr wusste, ob ich es
richtig machte. Aber das Gewimmer von Marianne und die
aufsteigende Feuchtigkeit belohnten mein Tun. Als sie schon so
richtig feucht war, musste ich unterbrechen, da sie versuchte
aufzustehen. Sie zog ihren Blazer aus und auch den BH, den ich
nach hinten gedreht hatte. Ich war ja noch in voller Montur und
zog mir auch meine Krawatte und das Hemd aus, die Hose übernahm
Frau Schmidt-Tannhäuser. Mein Glied schwenkte gleich schon
erregt heraus. "Mein Mann hat mich nicht geleckt, dabei finde
ich das so was von geil!" stellte sie erfreut fest und begann
meinen härter werdenden Schwanz zu wichsen und zu blasen. Es war
ein herrliches Gefühl, obwohl sie schon eine alte Frau war. Von
oben betrachtete ich ihre riesigen Titten, die rhythmisch zu
Vorschein kamen, wenn nur mehr meine Eichel in ihrem Mund war.
Als Jugendlicher hat man natürlich schon mal davon geträumt,
eine Lehrerin in Klassenzimmer zu ficken. Es war ja um die Zeit
niemand mehr im Haus.
"Dein Schwanz ist so schon groß. Den hätte ich schon in den
letzten Jahren gebraucht." Stellte sie fest, als sie wieder hoch
kam. Ich küsste sie nur um ihren Körper wieder ans Pult zu
drehen. "Wenn Du es schaffst deine Exfrau von der Anzeige
abzubringen, gehöre ich dir." versprach sie mir. "Ich möchte
dich ficken jetzt gleich!" brachte ich mein Begehren gerade
heraus und drückte energischer ihren Körper auf den Tisch. Sie
wehrte sich zwar, aber nicht so, dass ich dachte, es sei ihr
nicht recht. Als ich mit meinem Schwanz ihre Öffnung berührte,
brach auch dieser leichte Widerstand und ich hämmerte in ihren
Körper ein, dass der Globus auf dem Tisch runter fiel. Wir
lächelten uns gegenseitig an, als wir durch das Ungeschick aus
unserer Erregtheit gebracht wurden. Eines ihre Beine hob ich
dann hoch und vögelte sie hinter ihr stehend in ihre Lustritze.
Es dauerte nicht lange, da feuerte ich meine Soldaten in ihren
Kanal und erschrak dabei. "Wir haben kein Kondom verwendet"
klärte ich sie auf. "Aber Stefan, mein Schatz, ich bin 56 Jahre,
da werde ich nicht mehr schwanger!" beruhigte sie mich. Sie
holte nun ganz nackig aus der obersten Schublade eine rote Decke
heraus und breitete sie vor dem Pult aus. "Jetzt leg dich da
drauf," befahl sie gerade so, wie wenn sie meine Lehrerin
gewesen wäre und ich ihr Schüler. "jetzt werde ich dir mal
zeigen, wie man altes Eisen heiß macht."
Und tatsächlich, als die Frau sich mich setzte und meinen
Schwanz in ihre Vagina führte, startete sie einen Ritt, den ich
so noch nie gemacht hatte. Ihre dicken Titten hüpften über
meinem Gesicht und ich leckte ihre Warzen reihum. Noch einmal
entlud ich mich in ihr vor dem Platz, wo mein Sohn seinen
Unterricht verbrachte. Marianne war auch erschöpft und stieg nur
ganz behäbig von mir herunter. Sie hob ihre Kleidung auf und
auch ich stand wieder auf und klopfte ihr nochmals auf ihren
breiten Arsch. "Sag mal, wie alt bist du denn eigentlich?"
fragte sie mich. "35" gab ich ihr korrekt zurück. Marianne
erschrak über mein Alter, "dann bist du ja über 20 Jahre jünger
als ich?" brachte sie nochmals vor, als sie in ihren Rock stieg.
Das Klassenzimmer hat sie gar nicht versperrt, aber die
Eingangstüre zur Schule schon, doch ich wollte diese Episode
einfach nicht enden lassen und frage sie, was sie denn beim
nächsten Elternsprechabend machen würde.
Marianne, die gerade das Türschloss sperrte, drehte den Kopf zu
mir und fragte kleinlaut: "Willst du denn nochmals mit mir, ich
meine ich könnte deine Mutter sein!" rechnete sie mir vor. Den
Meter Abstand zwischen uns verkürzte ich mit nur einem Schritt
und stand so wieder direkt an ihren Körper. Ich griff nach ihren
Titten und presste ihren ganzen Körper gegen die große
Eingangstür. "Ich will mit Dir nicht noch einmal." Flüsterte ich
in ihr Ohr während meine Hände von ihren Busen auf ihren Arsch
wanderten. "Ich will dich immer!" Während ich ganz langsam den
Satz aussprach, drückte ich meine linke Hand unter ihren Rock zu
ihrer Möse hoch.
Marianne lächelte und befreite sich aus der Lage. Sie
verabschiedete sich mit den Worten "Nächste Woche haben wir
Elternabend!"
Mit meiner Exfrau war die Sache im der Anzeige übrigens gleich
bereinigt, sie wurde auch einmal von einem Mann bedrängt und
verstand nur allzu gut warum Frau Schmidt-Tannhäuser so reagiert
hatte. Sie bestrafte Matthias sogar noch mit 2 Wochen
Hausarrest. Ich fand die Strafe sehr hart, wollte meiner Frau
aber nicht widersprechen. Als Widergutmachung, weil sie Matthias
von der Schule abgeholt hatte, musste ich allerdings zum
Elternabend gehen.
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