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Es war dieser heiße Sommer. Den ganzen Juli war es schon
tagsüber 35 Grad heiß. Ich wusste nicht mehr was ich noch
ausziehen konnte, hatte man sich sowieso schon auf das nötigste
beschränkt: Boxershorts und vielleicht noch ein T-Shirt. Meine
Eltern wollten trotz dieser extremen Hitze in Urlaub fahren. Mir
war das jedoch zu extrem, bei 35 Grad wollte ich mir das nicht
antun, an einen Ort zu fahren an dem es noch heißer war.
Mit meinen 18 Jahren war ich eigentlich schon alt genug um
alleine in Urlaub zu fahren. In diesem Fall, alt genug um
alleine das Haus zu hüten. Meine Eltern waren schnell überzeugt
und so hatte ich 2 Wochen sturmfreie Bude. Ein normaler 18
Jähriger würde in diesem Fall wahrscheinlich Party's feiern, im
Schwimmbad rumhängen und Freunde treffen. Nur war ich kein
normaler 18 Jähriger. Mädchen hatten mich bisher nicht wirklich
interessiert, wobei interessiert vielleicht das falsche Wort
ist, interessiert hätten Sie mich schon, nur war ich wenn es
darum ging mehr als nur oberflächlichen Small Talk mit Mädchen
zu führen, innerlich blockiert. Mit der Zeit hatte ich mich
damit abgefunden und mit meinem Leben arrangiert. Die vorhandene
Energie und Zeit wurde in meine Ausbildung und in meine
berufliche Karriere investiert. So hatte ich schon einige
Homepages designed und mein Taschengeld um einiges aufgebessert.
Als meine Eltern endlich abfuhren konnte ich endlich den ganzen
Tag meine Homepages erweitern und einige Neuentwicklungen machen
ohne ständig von meinen Eltern belästigt zu werden. "Warum gehst
du nicht ins Schwimmbad? Warum triffst du keine Freunde? Warum
suchst du dir keine Freundin? Warum gehst du am Wochenende nicht
aus?". Mit Junkfood war ich eingedeckt, so musste ich nicht mal
das Haus verlassen. Voller Vorfreude war ich am Montag um 7 Uhr
aufgestanden. Schnell noch die stickige Luft aus meinem Zimmer
rausgelassen und das wenige an kühler Luft das der Morgen noch
hergab in mich aufgesaugt. Und los ging es, mit meiner Arbeit am
PC. Bis zu Mittag hatte ich schon einiges geschafft. Jetzt noch
schnell eine Pizza in den Backofen und es konnte weitergehen.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Wer das bloß sein konnte?
Meine Eltern hatten ja allen bescheid gesagt, dass sie auf
Urlaub waren. Und ich erwartete niemanden, wie auch, wenn man
keine Freunde hat. Als ich die Tür öffnete, staunte ich nicht
schlecht. Vor der Tür stand unsere Nachbarin. Mit ein paar
Schweißperlen auf der Stirn fragte Sie mich sofort ob Sie
reinkommen durfte, noch bevor sie mich begrüßte. Susi, so hieß
unsere Nachbarin, war bis vor ein paar Jahren mein
Kindermädchen. Da meine Eltern den ganzen Tag arbeiteten,
wollten Sie dass jemand da war wenn ich von der Schule nach
Hause kam. In den letzten Jahren kam Sie immer weniger, bis Sie
schließlich nur mehr zu Geburtstagen und ähnlichen Anlässen
vorbeischaute. Jetzt stand Sie vor mir und sagte mir, dass meine
Eltern Sie gebeten hatten auf mich aufzupassen. Innerlich begann
ich zu toben, ließ es mir jedoch nicht anmerken. Nach 5 Minuten
hatte sie Ihren Monolog beendet und war endlich soweit, zu
gehen.
Als Sie sich umdrehte, sah ich wie aus Reflex auf Ihrem Hintern.
Was ich da erblickte, ließ mich erzittern. Bisher war Sie für
mich eher eine Ersatzmutter. Denn mit Ihren 51 Jahren war Sie
sogar noch 5 Jahre älter als meine Mutter. Diesesmal jedoch
hatte Sie in mir total andere Gefühle ausgelöst. Sie Trug eine
so enge Hose, dass Ihr Hintern extrem zu Geltung kam. Von Vorne
war mir das überhaupt nicht aufgefallen, dass Sie so eine enge
Hose anhatte. Jetzt aber, ihre Pobacken nur durch einen String
getrennt, konnten meine Augen nicht von Ihrem Hintern lassen.
Die Pobacken waren einfach perfekt. Bei jedem Schritt hatte die
Hose die Pobacken in Wallung gebracht. Für mich war er einfach
perfekt. Die Rundungen waren nicht zu groß, soviel ich erkennen
konnte sogar glatt und fest. Ich war hin und hergerissen, denn
ich hatte noch nie eine Frau in Ihrem Alter, für so
begehrungswürdig gehalten wie Susi in diesem Moment. Als Sie
draußen war, schloss ich sofort die Tür und holte mir sofort
einen runter.
Der Tag war für mich gelaufen, ich konnte an nichts anderes mehr
denken als an diese zwei Pobacken. Hatte ich mich doch so auf
die 2 Wochen vor dem PC gefreut und jetzt das. Sollte ich das
erlebte so schnell wie möglich vergessen, oder sollte ich mich
endlich mal zusammenreißen und versuchen wie weit Sie gehen
würde. Wobei eine verheiratete 51 jährige mit 2 Kindern, höchst
wahrscheinlich andere Interessen hatte als die sexuellen Gelüste
eines 18 Jährigen zu befriedigen. Diese Nacht lag ich wach in
meinem Bett und dachte über das erlebte nach. Rational wie ich
war, beleuchtete ich die Situation und kam um 3 Uh früh endlich
zu dem Schluss das ich sowieso keine Chance haben würde und ich
es erst gar nicht versuchen müsste. Beruhigt endlich einen
Entschluss gefasst zu haben schlief ich ein.
Morgens um 7 Uhr leutet es an der Tür. Schlaftrunken ging ich
zur Tür. Als ich öffnete stand Susi vor mir. Schön langsam wurde
ich wach und bemerkte dass ich nur in Boxershorts vor Ihr stand.
Zum Glück hatte ich keine Morgenlatte. anscheinend war Ihr meine
fast Nacktheit egal, denn Sie fragte mich wie wenn nichts wäre,
ob ich Ihr ein paar Eier borgen könnte. Ich antwortete Ihr, dass
ich keine Ahnung hatte, ob überhaupt Eier im Haus waren, aber
Sie könnte sich nehmen was sie wollte. Plötzlich sagte sie:
"Alles?". "Ja alles." Ich dachte mir nichts dabei, denn es kam
öfters vor das Freundinnen meiner Mutter vorbeikamen und sich
etwas ausborgten. Susi hingegen kam zum ersten Mal. Trotzdem
dachte ich mir nichts dabei. Ich begleitete Sie zum Kühlschrank
und Sie nahm sich 5 Eier aus dem Kühlschrank. Als Sie wieder
gehen wollte, drehte Sie sich nochmals zu mir und sagte dann:
"Wenn du etwas willst dann frag einfach." Höflich wie ich war,
bedankte ich mich für Ihr Angebot, wissend dass das sicherlich
nicht der Fall sein würde. Lächelnd und mit einem glänzen in den
Augen verließ sie unser Haus.
Für mich war das ein ganz normaler Besuch, nichts aufregendes.
Im Gegensatz zu gestern war Sie auch nicht sexy gekleidet,
sondern hatte eine viel zu große Jogginghose an. Beim Frühstück
als ich die nackte Frau auf Seite 6 betrachtete, kamen mir die
ersten Gedanken: "Könnte das nicht ein bisschen zweideutig
gewesen sein?" Hat sie damit den ersten Schritt gemacht? Wollte
Sie mich testen? Ich war total durcheinander. So aufgewühlt wie
ich war, konnte ich an diesem Tag nichts machen und war nur noch
dazu fähig vor dem Fernseher die täglichen Talkshows über mich
ergehen zu lassen, bis ich endlich Müde genug war, um schlafen
zu gehen. Die Gedanken die mir durch den Kopf gingen, waren
total kontrovers. In der einen Minute sah ich uns beide
schwitzend auf dem Boden liegen und wild ficken. In der anderen
Minute, total davon überzeugt das ich bei Ihr keine Chance hatte
und sie sowieso kein Interesse an mir hatte. Diesesmal jedoch
siegte der optimistische Teil meiner Gedanken. So beschloss ich
den ersten Schritt zu wagen.
Da ich noch nie mit einer Frau geflirtet hatte, von
Körperkontakt ganz zu schweigen, wusste ich nicht wie ich es
anstellen sollte. Ich musste eine Situation schaffen, in der Sie
sich entscheiden konnte, ob sie mehr von mir wollte oder doch
nicht und die Situation auf für mich so eindeutig war das ich
Ihre Entscheidung begriff und damit leben konnte, nicht wieder
tagelang darüber nachgrübeln musste, wollte Sie mich jetzt
anmachen oder nicht. Den ganzen Tag verbrachte ich damit, mir
auszudenken wie ich so eine Situation konstruieren konnte. Diese
eindeutige Situation wollte ich so gestalten, dass ich es
irgendwie schaffen musste, dass ich nackt vor Ihr stand, ohne
dass es offensichtlich war, dass ich es absichtlich tat. Nur wie
sollte ich das anstellen?
Am nächsten Morgen war ich mir endlich sicher wie ich es
schaffen konnte. Den ganzen Tag lag ich auf der Lauer und
schaute ob sie nicht zu mir kommen würde. Gegen 15:00 Uhr als
die Sonne vom Himmel brannte, war es endlich soweit. Ich sah sie
durch das Gartentor kommen. Schnell schloss ich die Tür auf und
rannte in mein Zimmer. Die Musik hatte ich schon den ganzen Tag
sehr laut laufen, so war es mir unmöglich das läuten der
Türglocke zu hören. Nackt setze ich mich jetzt vor dem PC, und
begann an einer HTML-Seite herumzudoktern. Die Angst eine
Erektion zu bekommen, die mich den ganzen Tag beschäftigt hatte,
war in diesem Moment einfach nur lächerlich, die Angst die ich
hatte war so stark das nichts in mir eine Erektion erzeugt
hätte.
Durch die frühere Vertrautheit mit unserem Haus hatte ich Recht.
So probierte Sie als ich nicht öffnete, und die Musik aus meinem
Zimmer zu hören war, die Tür zu öffnen. Die 35 Grad im Schatten
hatten sie wohl in Ihrem Vorgehen beschleunigt. Nichts ahnend
von meinem Plan kam Sie in mein Zimmer. Die Tür hatte ich offen
gelassen, sodass Sie nicht klopfen musste und ich somit nicht in
die Verlegenheit kam mir etwas anziehen zu müssen. Mein Monitor
war so ausgerichtet, dass sich meine Tür im Monitor leicht
spiegelte. So konnte ich auch erkennen wie sie in mein Zimmer
kam. "Bisschen laut die Musik", sagte Sie.
Schnell drehte ich mich in meinem Drehsessel um, und saß nun
nackt vor Ihr. Das Erstaunen über meine Nacktheit war ihr ins
Gesicht geschrieben. Sie versuchte Krampfhaft mir in die Augen
zu schauen, schaffte es aber nicht, alle 3 Sekunden schaute sie
auf meinem Penis, der komischerweise immer noch keine Regung
zeigte. Sie redete mit mir über belanglose Dinge, meine
Nacktheit erwähnte sie mit keinem Wort. Langsam wurde Sie immer
nervöser, anscheinend war sie sich auch nicht so ganz über die
Situation im Klaren, was Sie nun daraus machen sollte. Wir
blickten uns jetzt immer intensiver an, wobei Sie jetzt schon
fast provokant Ihrem blick langsam senkte und demonstrativ auf
meinem Pimmel blickte. Was hatte ich da bloß angefangen, jetzt
gab es aber kein zurück mehr. Nach einer Ewigkeit, so kam es mir
jedenfalls vor, in Wirklichkeit waren es vielleicht 2 Minuten
kam Sie auf mich zu. Nervös stand ich auf und wollte mich schon
entschuldigen für meine Nacktheit.
Sofort legte sie ihre Finger auf meinem Mund und sagte, "Psst".
Mit Ihrem Finger strich sie dann über meine Lippen. Oh Mann, ich
stand jetzt nackt vor einer Frau die offensichtlich mit mir was
Geiles anstellen wollte. Sie blickte mir tief in die Augen und
ihre Hand begann auf Wanderschaft zu gehen. Sie streichelte
meine Brust, spielte mit meinen Brustwarzen bis sie steif waren.
Die Gedanken in meinem Kopf überschlugen sich, das einzige was
ich herausbrachte war "Zieh dich aus." Sie schaute mich erstaunt
an, erwiderte dann aber "Zieh du mich doch aus". Das war zuviel
für mich. Mein Penis begann zu wachsen, was sie auch mit einem
schmunzeln wahrnahm. Jetzt wurde ich mutiger. Nahm Ihr T-Shirt
und zog es Ihr über den Kopf. Kein BH, ich war erstaunt. Ihre
Brüste waren klein, leicht hängend aber trotzdem wunderschön.
"Ich bin mir nicht sicher ob wir das nicht beenden sollten" fing
Sie an. "Wieso", wir sind beide erwachsen. Sie lachte. "Ich
könnte deine Mutter sein". "Naund". "Ich will dich." "Weiß du
überhaupt was das heißt." Beleidigt ließ ich von Ihr ab. Das
hatte gesessen. Am liebsten hätte ich Sie jetzt halb nackt vor
die Tür gesetzt. Meine Erregung war verschwunden. Ihr war es
anscheinend selbst nicht gut dabei gewesen. "Sorry, aber die
Situation verwirrt mich etwas, ich will dich ja auch, aber wenn
das rauskommt." "Wer soll davon erfahren? Ich werde es niemanden
sagen." Dieses hin und her hatte mich total aufgelöst. Mir war
inzwischen schon alles egal. Von einer Sekunde auf die andere
vom Himmel zur Hölle, das war zuviel für mich. Ich musste jetzt
endlich Gewissheit haben, egal wie es auch ausging, ich musste
es jetzt endlich wissen.
"Ich will dich ficken!" Meine Direktheit hatte Sie anscheinend
erstaunt. So standen wir uns schweigend gegenüber. Ich nackt,
Sie halbnackt und keiner sagte etwas, sie überlegte anscheinend
noch ob sie mich ficken sollte oder nicht. Dann jedoch passierte
es. Statt mir eine Antwort zu geben, zog sie Ihre Shorts aus und
stand nun nur noch in einem nicht gerade sexy Baumwollschlüpfer
vor mir. Etwas verschämt schaute sie mich an:" Sorry, ich wusste
ja nicht". "Macht ja nix, ich will ja nicht den Schlüpfer
sondern das was darunter ist." Lächelnd zog sie schnell den
Schlüpfer aus und stand nun auch nackt vor mir. Ich war nun fast
am Ziel meiner Träume, eine reife Frau dreimal so alt wie ich,
stand nackt vor mir und wollte das Gleiche wie ich: ficken.
Meine Schüchternheit gewann leider wieder die Oberhand, so stand
ich wie versteinert vor Ihr und traute mich nicht zu bewegen.
"Du bist noch Jungfrau". "Ja". "Nicht mehr lange". Ein grinsen
konnte sie sich dabei nicht verkneifen.
Der Situation im Klaren übernahm Sie jetzt die Regie. Sie kam
auf mich zu, nahm mich in die Arme. Sie drückte sich fest an
mich, Ihre Brustwarzen drückten gegen meine. Mein Becken hatte
ich leicht nach hinten gedrückt, Sie merkte es jedoch sofort und
drückte mit ihren Händen meinen Popo nach vorne, sodass mein
Penis gegen Ihren Venushügel drückte. Das Gefühl war
unbeschreiblich. Sie war nicht rasiert, so spürte ich ganz
deutlich Ihre Haare. Das stechen störte mich nicht, sondern
erregte mich auf eine gewisse Art und Weise. Jetzt ließ Sie mich
los und schaute mir in die Augen. Ich erkannte ein Glänzen das
für mich wie die pure Geilheit ausschaute. Jetzt war es
passiert. Sie küsste mich. Das erste Mal das mich eine Frau auf
den Mund küsste. Ihre Zunge drängte gegen meine Lippen. Wie in
Trance öffnete ich meine Lippen und ließ Ihre Zunge gewähren.
Langsam ließ ich mich fallen. Ich dachte nicht mehr nach,
sondern ließ es einfach nur noch geschehen. Meine Hände gingen
auf Wanderschaft. Ich streichelte Ihr über den Rücken. Knetete
Ihrem süßen Popo. Mein Penis war inzwischen steif und drückte
gewaltig gegen Ihrem Bauch. "Stopp oder es ist schon vorbei".
"Bleib ruhig, wir wollen ja noch mehr". Sie ließ von mir ab.
"Leg dich auf den Rücken."
Jetzt lag ich da, mein Penis stand wie eine Eins und Susi stand
vor mir. "Bläst du mir einen?" "Nein, so was mache ich nicht."
"Wieso?" "Weil es mir davor ekelt" "Dann werde ich dich aber
auch nicht lecken". "Das hat eh noch nie einer bei mir gemacht."
Anscheinend war Sie auch noch relativ unerfahren. Jung
geheiratet, schnell zwei Kinder bekommen. Arbeiten und die
Erziehung, da war nicht allzu viel Zeit für Sex. Ich war
überrascht. Also kein BlowJob, naja aber ficken wollte Sie
hoffentlich. "Mit oder ohne Kondom". "Sag mal, willst du die
Stimmung total versauen." "Nein, aber heutzutage ist das ja eine
wichtige Entscheidung." "Jetzt hör mir mal zu: Ich habe bisher
nur einen Mann gehabt, du noch keine Frau, das ist wohl safer
genug." Aber was ist mit einer Schwangerschaft." "Das geht
nicht, bei meiner letzten Geburt, gab es Komplikationen, sodass
Sie mir den Eileiter entfernen mussten, also entspann dich".
Bevor ich mich jedoch noch für meine ungestümen Fragen
entschuldigen konnte, saß Sie auch schon auf meinem
Oberschenkel. Sie begann jetzt meinen Penis zu massieren. Mit
einer Hand schob Sie immer und immer wieder die Vorhaut vor und
zurück. Die andere Hand massierte meine Eier. "Ich kann es nicht
mehr lange zurückhalten." "Bleib ruhig und entspann dich."
Wie in Zeitlupe erhob Sie sich, kniete sich über meinen Penis,
nahm ihre Hand und positionierte meinen Schwanz vor Ihrer Möse.
Sie schaute mir jetzt tief in die Augen. Ich konnte nicht mehr
warten und hob mein Becken. Meine Penisspitze spaltete jetzt
leicht ihre Schamlippen, das Gefühl war überwältigend. Ich
wollte jetzt alles, aber Sie drückte sofort mit Ihren Händen
mein Becken nach unten, so dass ich die wenigen Millimeter die
ich schon in Sie eingedrungen war, wieder herausglitt. "Den
ersten Fick gestalte ich". Ich hielt das ganze nicht mehr aus,
sagte aber "OK, quäl mich aber bitte nicht zuviel". Lachend
sagte sie "Nagut, aber du kommst schon noch auf deine Kosten."
Mit Ihrer Hand führte Sie meinen Penis wieder an Ihre Möse,
jetzt war es endlich soweit, Sie ließ mich nicht mehr zappeln
und senkte langsam Ihr Becken ab.
Wahnsinn, immer und immer tiefer drang ich in Sie ein. Diese
Hitze die meinem Penis umgab war überwältigend. Ich wollte sie
schon wieder Hochdrücken um sie schneller auf und abgleiten zu
lassen. "Langsam, langsam, dann hast du mehr davon." Ich begann
zu stöhnen, die Frau wollte mich anscheinend umbringen, ich
musste mich derart zusammenreißen, dass ich Sie nicht sofort auf
den Rücken schmiss und Sie hart fickte. Aber Ihre dominante Art
und Weise, wie Sie auf mir saß, ließ das einfach nicht zu. So
ergab ich mich meinen Schicksal und ließ es geschehen. Sie saß
auf mir, fickte mich rhythmisch mit der Musik die noch immer
lief. Zum Glück, denn so konnte ich mich gehen lassen, ich
stöhnte mir die Seele aus dem Leib, während Sie mich genüsslich
fickte. Es war unbeschreiblich, Sie auf mir, schaute mir tief in
die Augen. Ihre Brüste hoben und senkten sich. Ich streichelte
sie mal, mal legte ich die Hände um ihre Hüften um wenigstens
ein Bisschen das Tempo mitbestimmen zu können. Sie ließ sich
jedoch nicht beirren. Fickte mich langsam und intensiv. Ihr
Becken hob und senkte sich bewegte sich, vor und zurück, die
Stimulation war fantastisch. Ihr ging es anscheinend ähnlich,
ihre Geilheit tropfte auf mich, der Geruch der sich den Weg zu
meiner Nase bahnte, machte die Situation noch geiler, ich hatte
so was noch nie erlebt. Sie intensivierte das Tempo. Das stöhnen
wurde immer intensiver. Meine Brust wurde von Ihr regelrecht
zerquetscht, so fest stützte Sie sich jetzt auf mir ab. Immer
schneller und schneller ritt sie jetzt auf mir, das Bild, meinen
Pimmel in ihrer Möse verschwinden zu sehen, war einfach zu viel
für mich. "Ich komme". In mir begann das Sperma aufzusteigen,
noch nie hatte ich so ein intensives Gefühl.
Langsam bahnte sich das Sperma den Weg. Jetzt war es geschehen,
ich spritze alles was in mir war in sie rein. Jetzt konnte ich
mich auch nicht mehr halten, die Gefühle waren einfach zu stark
und so versuchte ich sie von unten zu ficken. Sie versuchte es
zu verhindern. So begann ein offener Kampf zwischen uns wer wen
ficken würde. Es war fantastisch. Wir blickten uns tief und fest
in die Augen während unsere Unterkörper miteinander den Kampf
Ihres Lebens ausfochten. Jetzt war es auch um sie geschehen. Ein
Spitzer schrei kündigte Ihrem Orgasmus an. Sie ließ sich auf
mich fallen und blieb nur noch ruhig liegen. Schnell ergriff ich
die Oberhand und fickte sie. Jedes Mal als ich tief eindrang
stöhnte Sie auf. Wow, warum hatte ich nicht schon früher damit
begonnen mich mit Frauen intensiver zu beschäftigen.
So geil wie Ficken war, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen
nicht vorstellen können. Wir lagen nur da, sie auf mir, beide
atmeten wir schwer. Mein Penis in der Zwischenzeit von diesem
Schauspiel wieder zu normaler Größe geschrumpft war aus Ihr
herausgeglitten. So lagen wir noch ein paar Minuten da, still
ohne uns zu bewegen. Die Luft war getränkt von unserem Schweiß
und von unserer Geilheit. Plötzlich sprang Susi auf, "Scheisse
ich muss nach Hause". Schnell ging sie in das Bad, duschte sich
ab und verschwand. Ich war total perplex. Wieso war sie jetzt so
schnell verschwunden. Ich konnte mir jedoch denken, dass Sie ja
keinen Grund gehabt hatte, bei mir so lange zu bleiben, denn
unserer Treiben dauerte fast eine Stunde, Ihr Mann hatte sicher
schon nach Ihr gesucht. Mir war das in diesem Moment jedoch
egal. Zufrieden ging ich auch unter die Dusche und wusch mir die
Geilheit vom Körper. Das könnten ja noch schöne Ferien werden,
dachte ich mir und fing lauthals zu lachen an.
Am nächsten Morgen als ich aufwachte ... schwer zu beschreiben
... auf meinen Lippen war immer noch ein grinsen. Oh Mann war
das gestern eine geile Angelegenheit. Susi hatte es mir echt
besorgt. So befriedigt war ich noch nie in meinem Leben. Die
Gedanken an gestern gingen an mir nicht spurlos vorbei. Es hatte
sich eine beträchtliche Morgenlatte gebildet. Noch ganz in
meinen Träumen versunken klingelte es an der Tür. Das konnte
doch nicht Susi sein? Schnell hatte ich mich angezogen und war
zur Tür gerannt, meinen steifen Schwanz hatte ich so gut es ging
mit einer Unterhose über der Boxershorts versucht zu verstecken,
aber irgendwie gelang mir das nicht soo ganz.
An der Tür war meine Stieftante Helga, nach dem Tod meiner Tante
hatte mein Onkel wieder geheiratet. Helga war 45 und für ihr
Alter sah sie verdammt sexy aus. Die Brüste waren zwar schon
deutlich von der Schwerkraft gezeichnet, aber wie gern hätte ich
sie in den Mund genommen und sie liebkost. Helga riss mich aus
meinen Tagträumen und sagte sie wolle irgendwas zurückbringen,
dass sie sich von meiner Mutter ausgeliehen hatte. Schnell hatte
ich ihr das Zeugs, keine Ahnung was es war, irgendso ein
Tupperware Zeugs, abgenommen. Ein bisschen Small Talk noch bevor
ich sie rausschmeißen wollte. Da bemerkte ich dass sie ihren
Blick immer wieder kurz nach unten gleiten ließ. Sofort kam es
mir wieder, ich hatte ja noch einen Steifen und der war
anscheinend durch meine Aktion noch sichtbar.
Scheiße, dachte ich mir im ersten Augenblick. Aber dann kam es
mir ja wieder wieso ich einen Steifen hatte. Ich hatte Sex mit
einer geilen reifen Hausfrau. Endlich war ich einmal nicht so
schüchtern und hatte etwas gewagt. Schon wieder ein Blick nach
unten, das kann kein Zufall sein, die findet meinen Steifen auf
geil. Das muss ich ausnutzen, jedenfalls einen Versuch ist es
wert dachte ich mir.
Schnell dran gedacht das ich ja noch die Wäsche waschen musste.
So fragte ich Meine Stieftante ob sie mir nicht mit der
Waschmaschine helfen könne, denn ich armer kleiner Junge kenn
mich damit nicht aus. Lachend sagte sie zu mir: "Ja gern, du
armer hilfloser Neffe, wennst sonst nichts willst!" Natürlich
will ich mehr, dachte ich mir. Helga ging vor und so konnte ich
sie ausführlich von oben bis unten mustern. Oh Mann ich liebe
den Sommer, da hat jede Frau fast nichts an und die Reize kommen
so richtig zur Geltung. So war auch Helga in fast nichts
gehüllt. Ein Top das mehr erahnen ließ als es verdeckte. Der
weiße BH schimmerte deutlich durch. Die Jeans waren zu einer Art
Hotpants abgeschnitten und brachten ihre Strammen Schenkel zur
Geltung. Es war ein Anblick für Götter. In der Waschküche nahm
Helga sich der Wäsche an, stopfte sie in die Maschine und sagte
mir "Da schau her, so musst die Maschine einstellen." Ich ging
näher zu ihr und natürlich wie zufällig drückte ich meinen
Steifen gegen ihren rechten Arm, denn sie war ja noch gebückt
vor der Maschine. Sie lies sich nichts anmerken und erklärte mir
weiterhin wie ich die Maschine einstellen muss. Als sie fertig
war drückte sie mich zurück und stand auf. Aber anstatt sich von
mir abzuwenden und zu gehen, kam sie näher zu mir, stand nur
20cm vor mir ihr Gesicht so nahe an meinem das ich deutlich
ihren Atem spüren konnte. "Habe ich dich so geil gemacht?" frage
sie auf einmal. Ich weiß nicht was in mich gefahren ist, aber
ich antwortet: "Nein ich musste an gestern denken." "Was war
denn gestern?" fragte sie. Scheiße, warum hab ich nicht gelogen
kam es mir. Aber da ich schon davon angefangen hatte, erzählte
ich ihr von Susi und was sie mit mir gestern angestellt hatte,
dass sie mich so richtig geritten hatte in meinem Zimmer und der
Schweiß und die Körperflüssigkeiten nur so geflossen sind.
Als ich endlich fertig war und aufhörte zu erzählen, war auf
einmal Stille. Helga schaute mir tief in die Augen, ihr Atem war
schneller. Deutlich spürte ich ihn in meinem Gesicht. Ihr Mund
war offen. "Was soll ich jetzt tun?" geisterte es in meinem
Kopf. Die Gedanken überschlugen sich. "Was wenn sie meinen
Eltern davon erzählt. Was wenn sie es Susis Ehemann erzählt."
Mein Hirn setzte aus, wieso hatte ich das nur erzählt. Wie kann
man nur so dumm sein.
Aber dann passierte es. Sie kam mit ihrem Gesicht näher und gab
mir einen langen feuchten Kuss. Ich war baff. Vieles hatte ich
mir in meinen Träumen ausgemalt, aber dass mich mal meine
Stieftante so richtig küssen würde, davon hätte ich nichteinmal
zu träumen gewagt. Als der Kuss zu ende war sagte sie mit einem
leisen, fast schon traurigen Ton: "Schade, eigentlich wollte ich
deine Erste Frau sein." "Wie wär's mit der Zweiten." antwortete
ich reflexartig. "Das geht auch noch." lächelte sie mich an.
Jetzt war es um mich geschehen, ich zog sie zu mir und wir
küssten uns wild und leidenschaftlich. Ihr Becken hatte ich fest
gegen meines gedrückt. Mein Schwanz, so hart wie noch nie,
drückte sich gegen ihren Bauch.
Da klingelte es schon wieder. "So ein verdammter Mist." dachte
ich mir. "Moment, bleib wo du bist" sagte ich ihr. Schnell
rannte ich rauf und öffnete die Tür. Es war Susi. Hallo, sagte
sie. "Denkst schon wieder an mich" grinste sie mich an. "Wieso?"
"Na weil du eine steifen hast, der schreit ja nach
Erlösung."Nein das war meine Stieftante" kam es aus mir raus.
"Was, was, was" wieso kann ich nicht einfach den Mund halten. Oh
Mann, heute hab ich die Wahrheit sprichwörtlich gefressen.
Erstaunt sah sie mich an. "Und habt ihr auch gefickt" fuhr sie
mich an. "Nein". "Schön". "Aber wenn du nicht gekommen wärst,
dann hätten wir es jetzt in der Waschküche getan." "Und wo ist
deine Tante jetzt?" fragte sie mich. "In der Waschküche und
genauso geil darauf zu ficken wie ich". "Na dann lass sie ja
nicht warten. Ich geh dann mal wieder." sagte sie und verschwand
aus der Tür. Ängstlich aufgrund meiner Ehrlichkeit aber auch
total geil in Erwartung auf das was mich jetzt erwarten würde
stürmte ich in den Keller.
"Wer war es" fragte mich Helga. "Ach nur Susi. Hab sie
abgewimmelt." "Gut so mein Kleiner, dafür bekommst jetzt eine
Belohnung" sagte sie und ging vor mir auf die Knie. Schnell zog
sie mir meine kurze Hose runter und begann zu lachen "Wieso hast
du eine Unterhose über der Boxershorts an?" "Ich wollte meinen
steifen Schwanz vor dir verstecken" sagte ich. "Na zum Glück ist
dir das nicht gelungen" kam es noch aus ihr heraus, bevor sie
mit der rechten Hand die Vorhaut zurückschob und sanft mit ihren
vollen roten Lippen meine Eichel zum ersten Mal umschloss. Meine
Knie zitterten. Mit ihrer Zunge stieß sie sanft gegen die Spitze
meiner Eichel. Ein lautes stöhnen entfuhr meinen Lippen. Mann
war das geil. Ihre Hände ließ sie vollkommen weg von meinen
Schwanz. Nur mit ihren Lippen und mit ihrer Zunge spielte sie an
meinen Schwanz. Sanft biss sie manchmal rein. Knabberte sanft
mit ihren Zähnen an meinen Schwanz. Nahm ihn ganz in sich auf,
bis er an der Kehle anstieß. Diese Frau wusste echt wie sie
einen Mann so richtig verwöhnen kann. Dann, ich weiß gar nicht
wie lange es gedauert hatte, war es soweit. "Ich komme" brachte
ich noch hervor. Aber statt das sie meinen Schwanz aus ihrem
Mund nahm, nein, sie schaute mir tief in die Augen und schloss
ihre Lippen fest um meinen Schwanz. Dann war es um mich
geschehen. Ich spritze ihr in den Mund. Ein, zwei, drei Schübe
Sperma schoss ich ab. Ich konnte es fast nicht glauben, aber
dieses Gebläse meiner Tante hatte mich noch mehr befriedigt als
das ficken mit Susi gestern.
Meine Tante schluckte mein Sperma runter und leckte meinen
Schwanz sauber. "Na wie war das" fragte sie mich. "Noch besser
als gestern das ficken mit Susi" antworte ich wahrheitsgemäß.
Freut mich, aber ficken ist auch nicht zu verachten, antwortete
sie mir. So jetzt muss ich aber wieder weiter sagte sie zu mir.
"Und ich kann mich nicht revanchieren?" fragte ich fast traurig.
"Morgen ist auch noch ein Tag" antwortete sie mir. Zum Abschluss
drückte sie sich noch einmal fest an mich und gab mir einen
nassen Kuss, bei dem ich mein Sperma deutlich schmecken konnte.
Helga ließ ich durch den Keller raus und ging wieder nach oben
in mein Zimmer und widmete mich wieder meinen Computer.
Wenn das so weitergeht, dann können die Ferien noch lange
dauern, dachte ich so bei mir, als es plötzlich an der Türe
läutete. Es war wieder Susi. "Ich hab euch beobachtet" fuhr sie
mich an. "Was hast du?" fuhr ich zurück. "Ja, genau, ich hab
euch gesehen, wie sie dir einen geblasen hat" schrie sie zurück.
"Und, was willst jetzt machen? Wenn du es meinen Eltern
erzählst, dann erzähl ich deinem Mann dass du mich gefickt
hast!" Jetzt war sie ruhig, aber wenn du willst, dann darfst du
mir auch einen blasen, grinste ich sie jetzt an. "Nein so was
mach ich nicht, das habe ich dir schon gesagt." "Wie du willst.
Aber wenn du mir keinen Blasen willst, was machst du dann da?"
sagte ich zu ihr in einem Anflug von ungeahnten Mut. "Ich wollte
..." "Ja" "Ich wollte wieder mit dir ficken. Das gestern war so
was schönes, das habe ich schon seit Jahren nicht mehr erlebt."
"Aber als ich dich dann mit deiner Tante gesehen habe, da war
ich richtig verletzt." Ich nahm sie in den Arm und drückte sie
fest an mich. "Ach Susi, ich mag dich mindestens genauso wie
meine Tante" sagte ich ihr. "Zeig es mir dass du mich genauso
magst!" "Und wie hast du dir das vorgestellt?" fragte ich sie.
"Leck mich." "Das mache ich nicht" sagte ich ihr. Traurig
blickte sie mich an. Den Blick hielt ich nicht aus, da brach ich
lieber mit meinen Prinzipien. "Na gut, dafür bläst du mir dann
aber auch irgendwann einen." "Irgendwann einmal, ja". Ich zog
sie an der Hand in mein Zimmer. "Zieh dich aus und setzt dich
auf meine Couch" Langsam entblätterte sich Susi vor mir. ich
konnte mich nicht satt sehen. Der Körper hatte zwar schon Spuren
des Älterwerdens an sich, aber es war immer noch ein sooo
sinnlicher Frauenkörper. Ihre Brust, die zwar schon hing, aber
immer noch wunderschön war. Ihre großen Brustwarzen die nur
darauf warteten von mir geküsst zu werden. Ihr Bauch, der nicht
mehr flach war, aber immer noch straff und dann Ihr Dreieck, das
vollkommen unberührt war, wie Urwald. Noch nie hatte es einen
Rasierer gesehen. Ich drückte sie auf die Couch, ihre Beine
hatte sie angewinkelt, so dass ihre Fersen noch so gerade auf
der Couch sich aufstützen konnten. Der Duft den ihre Spalte
verstreute war atemberaubend. Die ersten Lusttropfen hatten sich
schon gebildet.
Ohne irgendein Vorspiel ging ich in die Knie und kümmerte mich
um Ihre Spalte. Sanft spielte ich mit ihrer Spalte. Ich strich
mit meinen Fingern ihre Schamlippen. Nein, ich wollte sie noch
nicht mit meiner Zunge verwöhnen, ich wollte sie auch ein
bisschen zappeln lassen. Genauso wie mich gestern. Ihre Klitoris
ließ ich außen vor. sanft liebkoste ich ihren Intimbereich.
Meinen Atem ließ ich über ihre Lippen streichen. Sanft aber
lange. Die Reaktion ihrerseits ließ nicht lange auf sie warten.
Sie wurde deutlich feuchter. Nun wollte ich sie kosten. Noch nie
hatte ich eine Frau mit meiner Zunge verwöhnt. Wie auch, war ja
erst mein Zweiter Tag an dem ich Sex hatte. Mit der Spitze
meiner Zunge drückte ich sanft gegen ihre Klitoris. Ein spitzer
leiser Schrei entfuhr Susi. Ich wusste, jetzt hatte ich sie in
meiner Gewalt. Meine Zunge wurde immer flinker und spielte mit
Ihrer Klitoris. Mal nahm ich sie sanft in den Mund und zog
daran, mal spielte die Zunge wie wild mit ihr. Die Geilheit
floss Susi förmlich raus aus ihrer Pussy. Dann war es soweit.
Ohne das ich mit der Zunge oder mit dem Finger in sie
eingedrungen war kam es Ihr mit einer Heftigkeit das ich mich
regelrecht erschreckte. Sie stöhnte jetzt nicht mehr leise und
zurückhaltend. Nein, aus tiefster Seele entfuhr ihr jetzt ein
Stöhnen das nichts mehr mit "vom Hirn gesteuert" zu tun hatte.
Nein, das war die pure Geilheit die da aus ihr Sprach. Jetzt
wollte ich es aber wissen. Ohne das Ende ihres Orgasmusses
abzuwarten, drang ich mit der Zunge in sie ein. Den Saft nahm
ich auf. Der Geschmack. Ihr Geschmack war jetzt überall an mir.
Mein Gesicht war voll von Ihrer Geilheit. Ihr erster Orgasmus
war endlich abgeklungen, aber ich wollte nicht aufhören, ich
hatte gefallen an dem Spiel gefunden. Sie anscheinend auch, denn
sie ließ sich tiefer und tiefer in die Couch hineingleiten und
legte ihre Beine auf meinen Rücken, sodass ich noch tiefer mit
meiner Zunge in sie eindringen konnte. Ich fickte sie jetzt mit
meiner Zunge. Mal schnell mal langsam drang ich in sie ein. Dann
ließ ich sie in ihr drückte mein Gesicht richtiggehend in sie
hinein. Dann kam es ihr wieder. Doch diesmal drückte sie mich
mit ihren Fersen unter meinen Armen zu sich. Diese Kraft die sie
aufbrachte war nicht ohne. Fest drückte sie mich an sich. Meine
Zunge tief in ihr drinnen spürte ich wie ein Schwall ihres
Saftes in meinen Mund floss. Ich ließ es zu. Schluckte ihren
Saft hinunter so wie meine Tante es vor einer Stunde bei mir
getan hatte. Dann war auch dieser Orgasmus vorbei. Immer tiefer
glitt sie in das Sofa. Der Saft tropfte mir Inzwischen schon
wild von meinem Gesicht, aber ich bekam nicht genug. Ich leckte,
küsste sie wie wild. Spielte mit ihrer Schambehaarung. Steckte
ihr meine Zunge rein. Ich glaub hätte sie mich nicht
unterbrochen ich hätte nie aufgehört.
"Ich kann nicht mehr" keuchte sie mich an. "Hör auf ich kann
nicht mehr". "Das war das Geilste was jemals ein Mann für mich
getan hat." sagte sie. "Nun, wenn dem so ist, dann kannst mir ja
auch einen blasen" neckte ich zurück. "Morgen." "Morgen ficke
ich meine Tante" sagte ich provokant. "Dann halt übermorgen,
wenn deine Tante was von dir übriglässt.", grinste sie mich an.
"Ja ist OK" lachte ich zurück.
"So jetzt muss ich aber wieder gehen, mein Mann wartet schon auf
mich und du geh dich waschen, wie du ausschaust" sagte sie
neckisch zu mir. Als sie aufstand gab ich ihr einen Klaps auf
den nackten Hintern und sagte "Ja Fräulein, wie sie wollen" und
ging ins Bad und duschte ausgiebigste. Was war da nur passiert
in den letzten zwei Tagen. Das hätte ich mir nie und nimmer zu
träumen gewagt. Wie man sich innerhalb von so kurzer Zeit so
verändern kann und sein Leben nur soo ändern kann. Ich wollte
nie mehr der kleine schüchterne Junge sein. Nein. Jetzt war ich
ein Mann, der die Frauen provozierte, sie fickte, sie leckte und
sich einen blasen ließ. So gefiel mir mein Leben. Früher waren
es nur Träume, jetzt, endlich, war es Realität. Ich hatte ein
Sexleben mit den geilsten Frauen dieser Welt. Den reifen Frauen
meiner Umgebung. Was will Mann mehr? Noch 10 Tage hatte ich
sturmfreie Bude und die wollte ich auskosten. Jede Minute. Jede
verdammte einzelne Minute.
Da saß ich nun vor dem Fernseher verwirrt von den heutigen
Ereignissen. Da hatte ich heute zwei Schönheiten bei mir und
keine davon konnte ich ficken. Echt schade, obwohl mir meine
Stieftante nach allen Regeln der Kunst einen geblasen hatte,
wollte ich doch unbedingt wieder meinen Schwanz in eine schöne
feuchte Muschi stecken, aber das sollte leider nicht der Fall
sein. Warum eigentlich, kam es mir plötzlich.
In einem spontanen Anfall setzte ich mich auf mein Rad und
radelte zu Susi, da meine Stieftante sicher nicht alleine zu
Hause war. Mein Onkel ließ sie normalerweise nie alleine, denn
er war extrem eifersüchtig. Was bei ihrem Sexappeal nur zu
verständlich war. Bei Susi angekommen, klopfte ich an der Tür
und nach unendlich langen 30 Sekunden in der prallen Sonne
öffnete sie endlich die Tür. "Was willst du denn hier?", fragte
sie mich fast schon ein bisschen wütend. "Ficken!" "Bist du
dumm, doch nicht hier. Komm erstmal rein." "Wie kommst du
eigentlich drauf hier herzufahren!" "Was wenn dich jemand
sieht." "Dann sag ich, ich brauch Hilfe beim Kochen/Bügeln oder
irgendsowas wovon Jugendliche keine Ahnung haben." "Komm in die
Küche und trink erstmal was, musst ja ganz schön verdurstet
sein, bei der Hitze." "Ja, ich wäre fast eingegangen", stimmte
ich ihr zu. Auf den Weg in die Küche konnte ich sie von oben bis
unten wiederum ausführlichst genießen. Ich liebte ihren Anblick.
Für die meisten unscheinbar. Ja fast schon bieder. Aber für mich
die Erfüllung auf Erden. Sie trug ein blaues Hauskleid, das bis
knapp unterhalb der Knie ging. Darunter zeichnete sich ein
typischer Baumwollslip ab. Sie musste anscheinend heute ganz
schön geschwitzt haben, woher nur fragte ich mich (Anm. des
Autors: siehe Teil II). Der BH war von hinten ebenfalls
eindeutig zu erkennen. Das Kleid war zwar nicht figurbetont,
aber an ihrem Hintern spannte es ein wenig und so konnte ich
beim Gehen schön ihre Backen beobachten wie sie sich bei jedem
Schritt bewegten. Bei der Hitze hatte sie keine Strumpfhose an.
In der Küche angekommen, ging sie zu einem Regal und wollte ein
Glas herausnehmen. Als sie sich streckte, da passierte es, ein
Gedanke schoss mir ins Hirn. Hier und jetzt. Ich ging auf sie
zu, noch während sie mir ein Glas Wasser einschenkte drängte ich
mich von hinten an sie heran und umarmte sie. Meine Hände legte
ich um ihren Bauch. Sanft küsste ich ihren Hals. "Lass das, was
wenn mein Mann kommt", fuhr sie mich an. "Ist mir egal, ich will
dich ficken, hier und jetzt, sofort." "Bist du wahnsinnig, doch
nicht hier, wenn nun jemand kommt?" "Wer ist schon so blöd und
geht bei der Hitze aus dem Haus?" "Niemand", sagte sie, "mein
Mann ist deshalb ja auch in den Baumarkt gefahren, die
Klimaanlage dort ausnutzen, der wird sicher noch eine Stunde
dort die Verkäufer ärgern." "Na also, dann haben wir doch Zeit"
antwortete ich ihr." "Stimmt" sagte sie.
Sofort begann ich wieder ihren Hals zu küssen. Sie genoss es
sichtlich von mir liebkost zu werden. Ihren Arsch drückte sie
immer heftiger gegen meinen immer steifer werdenden Schwanz zu
drücken. Langsam kreisend brachte sie ihn zu voller Größe.
Schnell hatte sie ihr Kleid aufgeknöpft, das Höschen
heruntergezogen. Noch schneller hatte ich meinen Penis befreit.
Da standen wir. Zwei vollkommen geile und auf das Wesentliche
fixierte Menschen. Wir wollten ficken. Jetzt drehte sie auch
ihren Kopf und unsere Lippen trafen uns. Ihre Zunge dran in
meinen Mund ein und wir küssten uns immer heftiger. Fast
unmerklich spreizte sie die Beine leicht. Ein bisschen ging ich
in die Knie, mit der rechten Hand den weg gewiesen und schon war
es soweit. Ich war in sie eingedrungen. Susi war schon wieder
feucht, fast so feucht wie bei dem Orgasmus den ich ihr heute
beschert hatte. Da standen wir nun in der Küche und fickten wie
die wilden. Ich liebte es, langsam meinen Schwanz aus ihrer
Pussy herauszuziehen, bis nur noch die Eichel in ihr drinnen
war, ein schneller Stoss, und schon war ich wieder komplett in
ihr. Susi genoss das Spiel. Mit ihren 51 Jahren hatte sie
sichtlich Spaß am Sex mit mir, einem 18 jährigen der noch voll
im Saft stand. Und das ließ sie mir spüren. Ihre Pussy arbeitete
heftigst mit meinen Pimmel. Sie massierte meinen Schwanz das es
fast nicht zum aushalten war. Aber ich wollte noch nicht kommen,
nein nicht so schnell, also verlangsamte ich das Tempo in dem
ich zustieß. Überließ ihr das Tempo. Sie beherrschte es
meisterlich nur mit ihrem Becken meinen Schwanz zu bearbeiten.
Diese kreisenden Bewegungen machten mich fast wahnsinnig. Und
dann dieser Arsch. Eine Augenweide. Und dann mein Schwanz der
bei ihr eindrang. Ich genoss es meinen Schwanz zuzuschauen wie
er immer und immer wieder in ihr verschwand. Ich war so ein
Glücksplitz. Jetzt lehnte ich meinen Oberkörper zurück hielt
etwas abstand zu ihr und ließ mein Becken arbeiten. Schön tief
drang ich immer und immer wieder in sie ein. Mit den Händen
versuchte sie so gut es ging meine Bewegungen zu beeinflussen
indem sie meine Arschbacken versuchte festzuhalten. Das gelang
ihr aber nur halbherzig und so bestimmte ich weiterhin das
Tempo. Langsam raus, fast zur Gänze, sodass ich meinen von ihrem
Mösensaft benzten Schwanz begutachten konnte und dann wieder
rein, so tief es ging. Klatsch machte es und ich stieß wieder
zu. Der Saft tropfte schon zu Boden, so geil hatte ich sie
wiederum gemacht. Dann merkte ich es in mir schön langsam
aufsteigen. Ich ging wieder dazu über meinen Oberkörper an sie
ranzudrücken. Mit meinen Händen fuhr ich unter das halbherzig
ausgezogene Kleid und massierte ihre Brüste durch den BH
hindurch. Immer schneller und schneller stieß ich zu. Schneller,
härter drang ich in sie ein. Ihr stöhnen wurde immer lauter.
Immer heftiger begann sie zu atmen. Dann ein lauter spitzer
schrei und es war um sie geschehen. Fast schon krampfhaft
massierte ihre Pussy meinen Schwanz. Das war zuviel für mich.
Ich spritze ihr mein Sperma rein, jetzt war es auch um mich
geschehen. Ich stöhnte, ja grunze fast schon, meine Geilheit
heraus. In Schüben spritze ich alles was ich noch in mir hatte
in sie rein. Bei jedem Stoß ein Spritzer. Immer langsamer wurde
ich mit meinen Stößen. Mein Orgasmus war schon längst
abgeklungen, da fickte ich sie immer noch weiter, ich wollte
einfach nicht aufhören. Mein zweiter Fick in meinem Leben sollte
noch nicht enden, jedenfalls solange nicht wie mein Schwanz noch
steif war. So standen wir noch eine Minute da und fickten
schweigend weiter. Der Atem hatte sich bei uns beiden schon
deutlich beruhigt. Schließlich war es soweit und mein Schwanz
wollte nicht mehr, er wurde immer schlaffer, bis ich dann
endgültig aus ihr herausglitt. Mein Sperma tropfte sofort zu
Boden.
"Du gehst jetzt besser und ich muss die Sauerei hier schnell
beseitigen" unterbrach sie die Stille. "OK, aber du kommst
morgen zu mir und dann geht's weiter" "Ja, natürlich, das war
noch nicht das Ende, eher der Anfang, jetzt wo ich weiß was wir
zusammen alles erleben können" sagte sie zu mir. Gab mir noch
einen langen nassen Kuss und schob mich dann Richtung Haustür.
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