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Ich kenne Karin bereits seit fast zwanzig Jahren. Wir hatten
gelegentlich berufsbedingt flüchtigen Kontakt miteinander
gehabt, ehe wir uns für lange Zeit aus den Augen verloren, da
sie in einer Kleinstadt etwas weiter von meinem Wohnort entfernt
lebte. In letzter Zeit waren wir uns aber wieder häufiger über
den Weg gelaufen, da wir beide einen Kurs in meiner Stadt
besuchten.
Beim letzten Treffen hatte Karin mir ihre Telefonnummer gegeben
und dabei gesagt: "Wenn du mal in der Gegend bist, dann besuch
mich doch bitte!"
Gestern Vormittag hatte ich eine berufliche Besprechung in der
Konzernzentrale, die sich in einem Außenbezirk der
Bundeshauptstadt befindet. Da ich am Nachmittag ohnehin
freihatte, beschloss ich spontan, in der Stadt, in der Karin
wohnt, zu Mittag zu essen. Ich nahm also die nächste
Autobahnausfahrt, fuhr ins Zentrum der kleinen Stadt und stellte
dort den Wagen ab. Auf dem schmucken Hauptplatz, der eine Reihe
ansehnlicher, bestens instandgesetzter Bürgerhäuser besitzt,
suchte ich nach einem passenden Lokal. Da die Auswahl nicht
besonders groß war, entschied ich mich für ein chinesisches
Restaurant, das ein preisgünstiges Mittagsmenü anbot.
Ich betrat das Lokal, setzte mich, bestellte ein Glas
Mineralwasser und das Mittagsmenü. Da ich unendlich lange auf
das Essen warten musste und ich nicht so recht wusste, wie ich
die Wartezeit überbrücken sollte, war ich schon ein wenig
genervt und gereizt. Doch dann fiel mir plötzlich Karin wieder
ein - und dass sie mich ja eingeladen hatte. Ich suchte deshalb
auf dem Handydisplay nach ihrer Nummer und rief sie spontan an.
Zu meiner Überraschung meldete sich Karin sofort am anderen Ende
der Leitung.
"Hallo Karin", sagte ich, "ich sitze hier auf dem Hauptplatz im
Restaurant Goldener Drache und warte nun schon elendslange auf
mein Essen. Da dachte ich mir, ich rufe dich einfach an,
vielleicht willst du mir Gesellschaft leisten und ein wenig mit
mir plaudern."
"Ja, gerne, ich habe ohnehin Zeit, weil ich erstens Rentnerin
bin und zweitens heute ausnahmsweise nicht gekocht habe",
antwortete sie erfreut.
"Ich wohne hier um drei Ecken und bin in fünf Minuten im
Goldenen Drachen."
So war es dann auch. Wir begrüßten uns mit Küssen auf die Wange.
Inzwischen war nun endlich mein Essen serviert worden. Karin
hatte keinen großen Hunger und bestellte nur eine Limo und eine
Suppe.
Nach den üblichen Fragen, wie es denn so ginge und was es Neues
zu berichten gebe, und da wir nun beide aßen, entstand eine
kleine Gesprächspause. Diese nutzte ich dazu, Karin zu
betrachten, genauer gesagt, ihren Körper einer kritischen
Prüfung aus männlicher Sicht zu unterziehen. Karin sah, so
stellte ich wieder einmal fest, ganz und gar nicht so aus, wie
man sich eine Rentnerin gemeinhin vorstellt. Das
Hervorstechendste an ihr waren ihre langen Beine, provokant in
enge Jeans verpackt, und ihre überdurchschnittlich großen
Brüste, die aufreizend aus ihrem weit ausgeschnittenen T-Shirt
quollen. Die Haut am Brustansatz war zwar ziemlich faltig, aber
die Brüste selbst schienen, soweit man das unter dem Shirt und
dem BH erahnen konnte, erstaunlich fest zu sein.
Ich hatte bei unseren früheren Treffen schon festgestellt und es
auch vor mir selbst nicht verleugnet, dass mich ihr nicht
altersgemäßes Aussehen und Auftreten geil machten. Und ich
merkte auch jetzt wieder, dass ich, während ich ihren Körper
musterte, einen knallharten Ständer bekam.
"Hast du Lust, nach dem Essen zu mir auf einen Kaffee zu kommen?
Und ein Stück Kuchen müsste auch noch irgendwo zu finden sein",
sagte sie lächelnd.
Ich schreckte aus meinen erotischen Betrachtungen hoch und
meinte ziemlich fahrig: "Ja, aber ..."
"Was aber?", bohrte sie nach.
"Ach nichts, ich dachte nur, dass ich eigentlich jetzt nach
Hause fahren müsste. Aber andererseits wartet dort nichts auf
mich, was ich nicht verschieben könnte."
"Du kommst also mit?"
"Ja, sicher."
Daraufhin zahlte ich für uns beide. Wir verließen das Restaurant
und ich folgte ihr durch eine Seitengasse. Karin wohnte in einem
Reihenhaus etwas abseits der Straße.
"Seit ich geschieden bin und die Kinder außer Haus sind, lebe
ich hier allein", erklärte sie mir.
Wir betraten das Haus und gingen direkt ins Wohnzimmer.
"Nimm Platz", sagte sie freundlich und deutete dabei auf die
riesige Couch.
"So, und jetzt bekommst du erst einmal den versprochenen Kaffee
samt Kuchen", fügte sie hinzu und verschwand sogleich in der ans
Wohnzimmer angrenzenden Küche.
"Kann ich dir behilflich sein?", fragte ich etwas verloren auf
der Couch lümmelnd.
"Nein, eigentlich nicht. Oder doch: Du kannst mir beim Servieren
helfen."
Ich schwang mich sofort hoch und ging in die Küche. Dort war
Karin emsig damit beschäftigt, alles, was benötigt wurde, auf
ein Tablett zu stellen. Dabei entglitt ihr ein Kaffeelöffel, der
klirrend auf den Küchenboden fiel. Karin bückte sich daraufhin,
um den Löffel aufzuheben. Dabei rutschte ihr T-Shirt hoch und
ihre engen Jeans gaben durch die Bewegung ihre Arschbacken
ansatzweise frei. Ich zuckte zusammen, mir wurde heiß und eng in
der Hose. Die trägt einen Stringtanga!, schoss es mir durch den
Kopf, und ich würgte den Gedanken hinunter.
"Nimmst du bitte das Tablett", sagte Karin, nachdem sie den
Kaffeelöffel wieder an seine ihm zugedachte Position gelegt
hatte.
"Ja", stammelte ich.
Ich musste höllisch aufpassen, dass ich das auf dem Tablett
befindliche Geschirr heil ans Ziel im Wohnzimmer brachte, so
aufgewühlt war ich.
Wir tranken nun Kaffee und aßen Kuchen. Dabei entspannte sich
die erotisch aufgeladene Situation für mich ein wenig - vor
allem in meiner Hose.
"Ich helfe dir beim Abräumen", sagte ich, nachdem wir fertig
getrunken und gegessen hatten.
"Ja, gerne", sagte Karin.
Wir trugen das Geschirr gemeinsam in die Küche zurück. Dabei
berührten wir uns unwillkürlich. Oder war es nicht zufällig,
sondern Absicht? Jedenfalls schwoll dabei mein Schwanz in der
engen Hose sofort wieder an.
"Ich muss aber jetzt wirklich nach Hause fahren", sagte ich, als
wir wieder im Wohnzimmer standen.
"Das ist aber schade, wo ich doch noch eine schöne Überraschung
für dich gehabt hätte!"
"Welche Überraschung?", fragte ich neugierig.
"Komm mit!", sagte Karin auffordernd.
"Wohin?"
"Ins Schlafzimmer."
"Warum gerade ins Schlafzimmer?"
"Du wirst schon sehen, es ist eine Überraschung und außerdem
brauche ich deine Hilfe."
"Na, wenn es denn unbedingt sein muss", gab ich mit gespieltem
Widerwillen nach.
Wir gingen ins Schlafzimmer.
"Setz dich hierhin!", befahl Karin und deutete auf den
rechtsseitigen Teil des Doppelbettes.
Ich tat, wie mir geheißen.
Daraufhin verschwand Karin kurz. Sie kam mit einem Badetuch,
einem Handtuch, einem Rasierer und einer Dose Rasierschaum
zurück und legte alles auf die linke Hälfte des Doppelbettes.
"Was soll das?", sagte ich erstaunt.
"Ich will, dass du mich rasierst!"
"Wie bitte?"
"Ich will, dass du mir die Möse rasierst!"
"Du bist wohl nicht ganz dicht", protestierte ich.
Doch Karin hatte bereits begonnen, sich auszuziehen. Als sie nur
noch ihren BH und ihren winzigen Tanga anhatte, hielt sie kurz
inne, sodass ich ihren Körper aus nächster Nähe betrachten
konnte. Dabei wurden alle meine ersten Vermutungen über ihr
Aussehen voll bestätigt. Die Brüste waren groß und fest, die
Beine extrem lang und bis auf kleinere Krampfäderchen und
Besenreiser äußerst wohlgeformt. Das kleine Stofffleckchen des
Tangas vermochte das üppige, aber gepflegte Wäldchen ihrer
Schambehaarung nur teilweise zu verdecken. Ich spürte, wie sich
in meiner Unterhose mein Schwanz aufbäumte und ein Lusttropfen
bereits durch den Slip nach außen dringen wollte.
"Na, was ist jetzt?", drang Karin weiter in mich.
"Und was ist, wenn ich dich dabei verletze?", wandte ich
ausweichend ein.
"Das wirst du nicht", sagte Karin bestimmt.
Sie bekräftigte ihre Entschlossenheit damit, dass sie sich, ohne
zu zögern, zuerst ihres BHs und dann ihres Tangas entledigte.
Sie saß nun völlig nackt vor mir. Ihre Brustwarzen waren
angeschwollen und ragten steif aus den großen Brüsten. Karin
spreizte nun ihre Beine, sodass sie ihre Pussy weit geöffnet
meinen Augen darbot. Ich schluckte und mir war gleichzeitig heiß
und kalt.
Sie musste dies bemerkt haben und fragte mich zur Ablenkung:
"Wie alt bist du?"
"Ich bin 46", erwiderte ich.
"Was sind schon 17 Jahre Altersunterschied? Ich hoffe
jedenfalls, ich bin dir nicht zu alt."
"Nein, keineswegs", erwiderte ich mit zittriger Stimme.
Karin lehnte sich nun zurück, wobei ihre Brüste ein wenig
baumelten, und spreizte dann ihre Beine noch ein wenig weiter
auseinander. Sie nickte mir lächelnd zu und ich verstand dies
sofort als Zeichen der Aufforderung.
Ich nahm nun die Dose mit dem Rasierschaum in die linke Hand,
drückte auf den Knopf und ließ den Schaum auf die rechte Hand
gleiten. Dieser Vorgang machte mich sofort wieder dermaßen geil,
dass ich mich kaum noch konzentrieren konnte und meine Rechte zu
zittern begann. Dann führte ich die schaumbedeckte Hand an das
Dreieck zwischen Karins Beinen heran und begann den Schaum in
die Schamhaare einzureiben. Anschließend drückte ich eine zweite
Handvoll Schaum aus der Dose und wiederholte den Vorgang.
Karin genoss sichtlich das Einreiben ihrer Möse und begann dabei
zu keuchen. Ab und an stieß ich mit einem oder mehreren Fingern
ins Innere ihrer Muschi vor, was sie mit leisem Stöhnen
quittierte. Ich merkte, dass sich ihr ganzer Körper zusehends
unter meinen Reibebewegungen zu winden begann.
Schließlich ließ ich ganz von ihr ab, damit sie sich beruhigen
und ich meine Konzentration wiedererlangen konnte.
Nach einiger Zeit sagte ich: "Wir müssen jetzt sehr aufpassen,
ich will dich nicht verletzen."
Dann nahm ich den Rasierer, Karin spreizte die Beine, so weit
sie konnte, auseinander, und ich begann ganz vorsichtig damit,
ihren Schamhügel zu rasieren. Als dies ohne Komplikationen
gelang, widmete ich mich mit äußerster Vorsicht ihrer Fotze. Mit
jedem Strich mit dem Rasierer traten ihre prallen Schamlippen
und ihr rosa Fotzenfleisch deutlicher zutage und am Ende lag das
ganze Dreieck völlig frei. Kein Härchen trübte mehr den geilen
Anblick, der sich mir bot und mir den Atem nahm. Eine derart
wohlgeformte Möse würde man normalerweise bei einer 30-Jährigen
erwarten, dachte ich voller Ehrfurcht.
"Danke, das hast du super gemacht", unterbrach Karin meine
Betrachtungen, "es hat kein bisschen wehgetan."
"Ja, ich habe mich bemüht", antwortete ich erleichtert.
Daraufhin küsste mich Karin und stieß mir dabei ihre harte Zunge
tief in den Mund.
Ich nahm nun das Handtuch und säuberte das gesamte Dreieck
zwischen Karins Beinen vom restlichen Schaum.
"Darf ich deine Schamlippen küssen?", fragte ich sie
anschließend.
"Ja, natürlich, das hast du dir redlich verdient", sagte Karin
zustimmend.
Karin spreizte wieder die Beine weit auseinander und ich vergrub
sogleich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Ich liebkoste mit
wilden Küssen ihre Schamlippen, saugte mich wie ein Krake fest
an ihrer wunderbar glatten Möse und stieß immer wieder mit
meiner harten und feuchten Zunge in ihr saftiges rosa
Fotzenfleisch und in ihre warme Lustgrotte vor. Karin wurde
dabei immer unruhiger, sie zuckte, hechelte, stöhnte, presste
die Beine zusammen, um sie im nächsten Moment wieder weit zu
spreizen, damit meine Zunge von Neuem in sie eindringen konnte.
Plötzlich riss sie sich von mir los, richtete sich rasend
schnell auf, zerrte an meinem Gürtel, bis es ihr gelang, ihn zu
lösen, zog den Reißverschluss meiner Hose hinunter und begann
wie wild an der Beule unter meinem Slip zu saugen und zu lecken.
Dann zog sie mir mit einem Ruck den Slip hinunter, worauf mein
Schwanz steil nach oben aufgerichtet und bereits tropfend vor
ihrem Mund lag.
Karin wichste ihn nun mit einer Heftigkeit, dass mir Hören und
Sehen verging. Sodann stopfte sie ihn bis zum Anschlag in den
Mund, blies ihn gnadenlos, sodass mein Schwanzsaft und ihr
Speichel aus ihrem Mund liefen.
Ich wusste jetzt, dass es um mich geschehen war. Karin blies mir
den Schwanz wie von Sinnen und kraulte mir dabei mit ihren
scharfen Fingernägeln die stark angeschwollenen Eier. Es gab
kein Halten mehr, ich schrie laut auf und entlud mich in Karins
Rachen. Der aufgestaute Saft schoss in mehreren Fontänen aus dem
knallharten Rohr. Karin keuchte und hustete dabei, als drohte
sie zu ersticken.
Als alles vorbei war, ließ sie den erschlafften, gemarterten
Fickprügel aus dem Mund gleiten und gab mir einen
leidenschaftlichen Kuss. Dabei gab sie mir einen Teil der
riesigen Spermaladung zurück, den anderen Teil schluckte sie
genüsslich.
"Du bist vielleicht ein Luder!", keuchte ich.
Karin lächelte nur. Dann legte sie sich wieder aufreizend mit
gespreizten Beinen hin. Ich verstand sofort und begann von Neuem
an ihrer glatten, fleischigen Möse zu lecken. Karin wiederum
fing gleichzeitig an, meinen Schwanz langsam, aber hartnäckig zu
blasen, der in kürzester Zeit wieder knallhart war.
Ich küsste, leckte und fickte ihre Möse mit der Zunge, und Karin
genoss es in vollen Zügen. Ich genoss ihre Lust und vor allem,
dass sie mir jetzt den Schwanz nicht mehr mit solcher Brutalität
blies.
Als ich gerade besonders intensiv und selbstvergessen Karins
Mösenfleisch und ihre geräumige Lustgrotte mit meiner Zunge
erforschte, erlitt ich einen Schock.
Es dauerte ein wenig, bis ich wusste, was diesen verursacht
hatte: Karin hatte genau den richtigen Zeitpunkt abgewartet, um
sich zu erleichtern und mir ihren ganzen aufgestauten Urin in
einer mächtigen, lang andauernden Fontäne entgegen zu spritzen.
Anfangs empfand ich das als abstoßend und unerträglich, aber
bald schon machte mich der Wasserfall aus Karins Fotze
unbeschreiblich geil. Ich bearbeitete ihre triefende Möse mit
meinem Mund derart heftig, während sie mich vollspritzte, dass
sie völlig unkontrolliert zu zucken, dann zu stöhnen und zu
hecheln und schließlich zu schreien begann. Doch ich ließ nicht
locker und fickte sie mit meiner Zunge derart hart, dass sie
ihre Finger in meinen Rücken krallte und ich dabei vor Schmerzen
aufjaulte wie ein getretener Hund.
Dies wiederum machte mich rasend geil, sodass ich mich von Karin
löste, ihr die Beine weit spreizte und meinen steifen Schwanz in
ihre urin- und speichelgetränkte Pussy stieß. Dann fickte ich
sie mit unzähligen, immer heftiger werdenden Stößen. Karin wand
sich unter mir, krallte sich an mir fest, wir küssten uns
ekstatisch und unsere Zungen fickten sich in unseren Mündern
gegenseitig.
Ich leckte an ihrem linken Ohr, speichelte ihr duftendes blondes
Haar ein. Ich spürte, wie ihre harten Brustwarzen an meinen
harten Brustwarzen rieben. Ich fickte sie mit solcher Härte,
dass wir beide bald nur noch schrien. Mein glatter Schwanz drang
jedes Mal in ihre glatte Pussy bis zum Anschlag ein. Unsere
Körper waren heiß und schweißgebadet.
Wir waren längst besinnungslos geworden, willenlose Werkzeuge
unserer Lust. Karin traf der Blitz als Erste. Sie schrie, ihr
Körper bebte wie der einer Epileptikerin. Kurz darauf
explodierte auch ich. Ich schleuderte meinen Liebessaft in
mehreren Stößen in Karins Lustgrotte. Dabei stieß ich
unkontrollierte Schreilaute aus und saugte mich mit meinem Mund
an Karins Mund fest. Wir umklammerten uns nun beide so fest, als
würden unsere beiden Körper vollständig verschmelzen, küssten
uns unablässig und genossen unseren abklingenden Orgasmus.
Nachdem der Lustrausch vollständig verebbt war, schmiegten wir
uns eng aneinander und liebkosten uns zärtlich.
Die Nacht war inzwischen hereingebrochen und wir versuchten zu
schlafen, was uns beiden aber nicht gelingen wollte. Von Zeit zu
Zeit knetete Karin zärtlich meine Eier und ich fuhr mit dem
Zeigefinger ihre Spalte entlang und massierte ihren Kitzler.
Irgendwann spätnachts schliefen wir dann doch noch aus
Erschöpfung ein.
"Manchmal trifft man im Leben die richtige Entscheidung", sagte
ich beim Frühstück vergnügt.
"Wie meinst du das?", wollte Karin wissen.
"Das weißt du doch ganz genau", lachte ich.
"Ich möchte, dass du, wenn du wieder eine Besprechung in der
Konzernzentrale hast, nachher wieder im Goldenen Drachen zu
Mittag isst."
"Nichts lieber als das, das Essen dort war ja ganz vorzüglich!"
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