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Dr. Braun, ein 60jähriger Gynäkologe aus der Dresdener Neustadt,
lehnte sich an seinem Schreibtisch zurück und begann in seinem
Terminkalender zu blättern. Er war ein sehr erfahrener
Frauenarzt und kannte seine Patientinnen genau. Kräftig gebaut,
war er früher der Schwarm so mancher Frau und treu war er nie
gewesen. Trotzdem war er schon 35 Jahre mit der gleichen Frau
verheiratet. Obwohl er schon so lange Jahre als Gynäkologe tätig
war, kribbelte es immer noch bei ihm, wenn eine Frau, wehrlos
und mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag. Es hing immer vom
Frauentyp ab, ob sein Glied dabei steif wurde oder nicht. Er
mochte die unscheinbaren reiferen Frauen und am meisten mochte
er, wenn sie scheu und aufgeregt vor ihm lagen. Jedes Mal, wenn
er sah das der Atem der Frau schneller ging, sich ihre Brüste
vor Aufregung hoben uns senkten, weil sie so wehrlos vor ihm
lagen, dann wurde sein Glied gross und hart.
Schon manch eine Frau war dann von ihm benutzt worden, natürlich
so, dass es keiner mitbekam. Die Frauen waren zu feige ihren
Männern zu Hause etwas davon zu sagen. Er hatte sie ja nicht
vergewaltigt. Letztendlich hatten sie dann bereitwillig
mitgemacht und sich von ihm richtig ficken lassen. Er hatte
dafür seine spezielle Technik. Meistens tat er das, wenn eine
komplexe Vorsorgeuntersuchung anstand. Er begann dann zuerst mit
der Untersuchung der Brüste, stimulierte die Brustwarzen der
Frauen so sehr, dass die nicht mehr ein noch aus wussten und
ging dann tiefer. Allerdings hatte er sich jetzt schon Monate
lang zurück gehalten, denn beim letzten Mal wäre die Sache fast
schief gegangen.
Die Frau, die er damals auf dem Stuhl hatte, hatte er falsch
eingeschätzt. Sie hatte sich wohl von ihm stimulieren lassen,
als er aber, ohne Handschuhe, dann ihre Schamlippen weitete um
ihr zwei Finger einzuführen, hatte sie Skrupel bekommen, ihn
angeschrien und damit gedroht, ihn bei der Ärztekammer
anzuzeigen. Er hatte das Ganze zwar anschliessend mit einer
besonderen Untersuchungsmethode begründet, die Patientin
allerdings hatte sich aus seinem Register streichen lassen.
"Na ja" dachte er "Unfälle gibt es eben immer mal wieder". Seit
Tagen war er nun unruhig und dachte über ein neues Abenteuer
nach. Welche seiner Patientinnen passte in seine Vorstellungen.
Bei welcher Frau könnte er, gefahrlos, zum Zug kommen. Immer
wenn er daran dachte, wurde er steif. Er musste eine Frau
finden, die es toll fand sich von ihrem Frauenarzt ficken zu
lassen.
"Aha" sagte er zu sich selbst und hatte den Finger auf einem
Termin am kommenden Tag. "Elke Buchner 11.00 Uhr" las er. Frau
Buchner war bisher erst einmal bei ihm. Doch bereits bei dieser
ersten Untersuchung hatte er bemerkt, dass sie genau in sein
Schema passte. Sie war 32 Jahre alt, seit drei Jahren
verheiratet und hatte vor zwei Jahren ein Kind bekommen. Als er
sie fragte, warum sie von ihrer ursprünglichen Frauenärztin zu
ihm wechseln wollte, hatte sie ausweichend geantwortet, war rot
geworden und meinte dann, sie würde sich lieber von einem Mann
behandeln lassen. Elke Buchner war eine eher unscheinbare und
sehr gehemmte Frau. Ungefähr 1,70 m gross und schlank,
durchschnittlich grosse aber schöne weiche Brüste, ein etwas
breiteres Becken und relativ lange Beine. Er hatte das Gefühl,
dass diese Frau geheime Wünsche mit sich herum trägt, die sie
offensichtlich niemandem mitteilt, bzw. erst dann, wenn sie
durch Alkohol oder starke Erregung enthemmt ist. Sie hatte
damals in der Sprechstunde, nach langem hin und her, über
Trockenheit in der Scheide geklagt. Als er sie dann untersuchte
hatte er allerdings bemerkt, das die Frau sehr schnell feucht,
ja sogar extrem schleimig wurde. Bei der Untersuchung hatte sie,
nach kurzer Zeit, so reagiert, wie er es von Frauen die ein
psychologisches Problem hatten, gewohnt war. Die Brustwarzen
ihrer weichen Brüste hatten sich fast sofort versteift, als er
ihre Schamlippen berührte. Ihr Atem ging sehr schnell und er war
dazu gezwungen gewesen, sie mit seiner tiefen ruhigen Stimme zu
beruhigen. Er hatte ihr Zäpfchen verordnet, die sie vor jedem
Geschlechtsverkehr mit ihrem Mann einführen sollte. Das war zwar
nicht notwendig, weil sie feucht genug wurde, aber es konnte ihr
auch nicht schaden. Er war immer bemüht, derartigen Frauen, die
Besuche bei ihrem Gynäkologen offensichtlich genossen, weitest
gehend zu willen zu sein, damit er beim nächste Besuch einen
Anknüpfungspunkt hatte. Das Gespräch damals war sehr
stimulierend für ihn, denn er hatte gesehen, wie hoch rot Elke
Buchner war und wie es sie erregte, über Geschlechtsverkehr zu
sprechen.
Dr. Braun rieb sich seinen steifen Schwanz in der Hose und
entschloss sich, Frau Buchner anzurufen. Versuchen konnte man es
ja. Er nahm den Telefonhörer und wählte ihre Nummer.
"Buchner ??" meldete sie sich. "Hier ist Dr. Braun" sagte er
"Frau Buchner, sie haben Morgen einen Termin bei mir. Ich habe
ein Paar zeitliche Probleme und wollte sie bitten, erst so gegen
18.00 Uhr zu kommen, geht das ??" Sein Herz klopfte dabei. Er
würde seine Sprechstundenhilfe gegen 17.30 Uhr nach Hause
schicken und den Termin von Elke Buchner nicht im Buch
eintragen. Mal schauen ob es klappt.
"Oh" sagte Elke Buchner "ja, das geht. Ich muss nur mit meinem
Mann sprechen, damit der pünktlich kommt und bei dem Kleinen
bleiben kann." "Prima, vielen Dank für ihr Verständnis. Ich
freue mich auf sie." Säuselte er und dann legte er auf.
Dr. Braun hatte Elke Buchner sehr richtig eingeschätzt. Sie war
eine Frau voller Komplexe. Nie traute sie sich zu sagen was sie
will, besonders nicht in sexueller Hinsicht. Dabei hatte sie,
gerade beim Sex, ihre Fantasien. Ihr Mann leckte sie sehr gern.
Sie mochte das, aber ihm hatte sie gesagt, er solle das doch
lassen, weil es ihr peinlich ist. Nur wenn sie einmal, was sehr
selten passierte, etwas getrunken hatte und ungehemmter war,
forderte sie ihn dazu auf.
Vor jedem Frauenarztbesuch war sie extrem aufgeregt, denn auch
das passte sehr gut in ihre Fantasiewelt. Frauenärzte waren in
ihrer Fantasie Männer, die mit dann relativ wehrlosen Frauen
viele erregende Dinge tun können, wenn sie es wollten.
Deshalb hatte sie auch von einer Ärztin zu Dr. Braun gewechselt.
Nur aus diesem Grund. Schon beim ersten Mal hatte sie diese
Entscheidung nicht bereut. Für sie war es etwas völlig anderes,
von einem Mann an ihren intimen Körperteilen berührt zu werden
als von einer Frau. Es hatte sie unheimlich erregt, als Dr.
Braun das erste Mal ihre Schamlippen auseinander gezogen hatte,
um seine Instrumente einzuführen. Um die Sache auf die Spitze zu
treiben, hatte sie ihm erzählt, sie hätte mit
Scheidentrockenheit Probleme. Sie hatte das gesagt, weil dann
unweigerlich das Thema Geschlechtsverkehr besprochen werden
würde. In dieser Phase hatte sie dann sehr deutlich bemerkt, wie
steif ihre Brustwarzen plötzlich wurden und sie hatte sich
heimlich die Hände zwischen ihre Schenkel gedrückt. Hinterher
hatte sie ganz weiche Knie.
Sie war einfach zu feige, sich anderen Männern hinzugeben.
Kollegen oder Bekannten. Nichts das ihr Mann nicht mit ihr
schlafen würde, nein. Er wollte das sogar regelmässig. Aber der
Kitzel, den sie spüren wollte, das Verbotene, das Heimliche, das
hatte sie bei ihrem Mann natürlich nicht.
Ein Frauenarzt war da etwas vollkommen anders. Der verlangte von
ihr aus beruflichen und gesundheitlichen Gründen sich
auszuziehen und die Beine zu spreizen und trotzdem konnte sie
dabei heimlich und für sich ihre Fantasien ausleben. Für sie
begann die Erregung jedes Mal schon damit, der Aufforderung des
Arztes, sich auszuziehen, Folge zu leisten. Deshalb hatte sie
auch spontan der Terminverschiebung zugestimmt, denn seit Tagen
freute sie sich, anders als andere Frauen, auf den Besuch bei
ihrem Gynäkologen.
Als sie nun darüber nachdachte, wanderten ihre Hände zielsicher
zwischen ihre Beine. Der kleine zweijährige Sohn war nebenan bei
der Oma und sie war allein im Raum. Deshalb hob sie nun ihren
Rock an und schob ihre rechte Hand in ihren Schlüpfer. Sie
spürte die schleimige Nässe zwischen ihren Schamlippen. Mit zwei
Fingern massierte sie ihre Liebesperle und führte die Finger
immer wieder tief in ihre Scheide ein. Ihr Atem wurde immer
schneller, sie hob ihren Unterleib an und dann dauerte es nicht
lange und sie hatte einen Orgasmus, in dessen Verlauf sie, laut
stöhnend, in ihren Schlüpfer spritzte.
Als ihr Mann nach Hause kam, war es das Erste, ihm von der
Terminverschiebung zu erzählen und ihn zu bitten, doch Morgen
pünktlich zu sein. Aber auch wenn dies nicht möglich war, wäre
sie trotzdem gegangen, denn schliesslich gab es noch ihre
Mutter, die den Kleinen betreuen konnte.
Am Nachmittag des nächsten Tages ging sie, in Vorbereitung auf
den Arztbesuch duschen. Sie war extra pünktlich und ohne Umwege
von der Arbeit nach Hause gegangen. Während sie duschte dachte
sie daran, was ihr ihr Mann am vorhergehenden Abend erzählt
hatte. Er las ein neues Buch, in dem genau beschrieben war, dass
sich schon im Mittelalter adlige Frauen ihre Scham rasierten.
Von ihren Kolleginnen wusste sie, dass das heute wieder grosse
Mode war und sehr viele Frauen ebenfalls ihre Muschi rasierten.
"Du wagst es einfach" dachte sie. Sie nahm den Rasierapparat
ihres Mannes und rasierte sich mit dem Langhaarschneider alle
Haar an ihrem Geschlechtsteil komplett ab. Danach folgte dann
die Feinrasur, bis kein Härchen mehr vorhanden war. Zufrieden
streichelte sie über ihre glatten Schamlippen und es erreget sie
masslos, so ihrem Frauenarzt gegenüber zu treten. Diesmal war
eine komplette Untersuchung vorgesehen, einschliesslich
Krebsvorsorge. Sie wusste, dass sie sich dazu ganz und gar
ausziehen musste und Dr. Braun auch ihre Brüste berühren,
drücken und untersuchen musste. Vielleicht hatte er ja, aufgrund
des späten Termins etwas mehr Zeit für sie, dann würde sie das
Thema Orgasmus ansprechen. Sie hatte zwar keine Probleme damit
einen Orgasmus zu bekommen, aber ausleben konnte sie ihn nicht.
Das war wieder eines ihrer psychologischen Probleme. Ausserdem
konnte man dann wieder schön über das Thema Geschlechtsverkehr
sprechen und das tat sie doch so gern. Sie mochte es wenn das
Herzrasen einsetzte, wenn es im Unterleib zu ziehen begann, ihre
Brustwarzen steif wurden und die Feuchtigkeit zwischen den
Beinen so stark wurde, dass sie ihr Höschen durchnässte. Schon
jetzt, beim Gedanken an den bevorstehenden Frauenarztbesuch,
klopfte ihr Herz.
Damit sie sich leichter ausziehen konnte, zog sie sich statt der
Strumpfhose dunkle halterlose Strümpfe an. Die hatte sie sich
einmal gekauft, aber, weil sie sie anrüchig fand, niemals
getragen.
Als sie, kurz vor 18.00 Uhr, das Wartezimmer betrat, war sie die
einzige Patientin. Der Empfang war nicht besetzt. "Na ja" dachte
sie "wahrscheinlich ist die Schwester mit im Behandlungsraum.
Schön, dann musst du nicht lange warten".
Nach ca. 10 Minuten öffnete sich dann die Tür zum
Behandlungszimmer und Dr. Braun erschien mit einer Patientin,
die er freundlich verabschiedete. Erst als die Frau die Praxis
verlassen hatte wand er sich an Elke.
"Frau Buchner, schön das sie da sind" sagte er und gab Elke die
Hand. "Guten Tag Herr Doktor" sagte Elke und man sah ihr die
Aufregung buchstäblich an. Ihre Stimme zitterte. Dr. Braun
registrierte das mit Genugtuung.
"Wir sind Heute allein" sagte Dr. Braun und beobachtete sehr
interessiert Elkes Reaktion. "Schwester Karin hatte einen
dringenden Termin und musste früher gehen. Haben sie etwas
dagegen, wenn ich sie ohne Schwester untersuche?" fragte er. Er
war verpflichtet dazu, diese Frage zu stellen, hoffte aber, dass
sie nichts dagegen hatte. Die Reaktion kam prompt. " Nein, ich
habe nichts dagegen. Warum sollte ich. Sie sind ja mein
Frauenarzt" sagte Elke und lächelte ihn erregt an. "Prima" sagte
er "ich schliesse die Praxis schon mal ab. Sie sind Heute die
letzte Patientin und ich will nicht, dass jetzt noch jemand
unangemeldet kommt". Elke war vor Aufregung hochrot im Gesicht
und ein sehr angenehmes Zittern hatte ihren Körper erfasst.
Dr. Braun freute sich über ihre Reaktion und spürte, wie sich
sein Glied allmählich versteifte. Als er Elke im Wartezimmer
sah, hatte er sich schlagartig an die erste Untersuchung der
Frau erinnert und wusste nun auch wieder, dass sie eine sehr
grosse Scheide hatte, mit grossen fleischigen Schamlippen und
einem grossen Kitzler. Diese zu berühren und zu spreizen, darauf
freute er sich. Diskret fasste er sich an die Hose, berührte
sein halbsteifes Glied und rückte es in der Hose etwas zurecht.
"Schön" sagte er nun "gehen sie bitte in die Kabine Frau Buchner
und ziehen sie sich bitte aus. Vergessen sie auch bitte nicht
ihren BH, denn wir machen Heute auch gleich die Brustvorsorge
mit. Dort hängt ein Kittel, den sie überziehen können, so lange
wir uns unterhalten und wenn sie fertig sind, kommen sie bitte
zu mir in den Behandlungsraum". "Ja" hauchte Elke und ihr Herz
klopfte als ob es zerspringen wollte. In der Kabine angekommen
hatte sie weiche Knie und das bekannte Ziehen im Unterleib.
Gleich war es soweit, gleich musste sie nackt auf den Stuhl.
Ihre sexuellen Fantasien begannen regelrecht auszuufern. Sie
spürte die bereits steifen Brustwarzen im BH und die
Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Langsam und mit zitternden
Händen zog sie sich aus. BH und Höschen legte sie ebenfalls ab,
dabei bemerkte sie den feuchten Fleck im Höschen. "Oh Gott"
dachte sie "er merkt das doch bei der Untersuchung". Sie nahm
ihr Höschen und wischte sich damit ihre Schamlippen sauber. Doch
das war genau die falsche Handlung. Durch die Berührung ihrer
Schamlippen und ihres Kitzlers und ihre starke Erregung begann
ihre Scheide nun noch stärker Schleim zu produzieren. Keuchend
presste sie ihr Gesicht gegen die kühlen Fliessen und versuchte
sich zu beruhigen, doch es wollte ihr nicht gelingen.
Schliesslich zog sie den Kittel über ihren nackten Körper und
betrat das Behandlungszimmer.
Dr. Braun sass hinter seinem Schreibtisch und beobachtet sie
genau. Er sah sofort ihre Erregung. "Schön" dachte er "genau wie
ich es mag. Ich werde versuchen sie noch etwas mehr zu
verunsichern um noch mehr Erregung zu produzieren, dachte er.
Laut sagte er " Sind sie aufgeregt Frau Buchner ?". "Ja" sagte
sie gepresst "ich bin sehr aufgeregt". Er stand auf, kam um den
Schreibtisch herum und fasste ihre Schultern. Dabei schaute er
diskret in den oben offenen Kittel, den sie sich in der Kabine
übergezogen hatte und sah ihre nackten Brüste und ihre steifen
Brustwarzen. "Aber das müssen sie doch nicht. Ich bin ihr Arzt.
Zu mir können sie absolutes Vertrauen haben. Mit mir können sie
alles besprechen und ich tue nichts mit ihnen, was sie nicht
selbst wollen" sagte er zweideutig.
Elke lächelt erregt. Diese Bemerkung erreichte genau das Ziel,
dass sich Dr. Braun gesetzt hatte. Statt sich zu beruhigen,
begann sie stärker zu zittern.
Dr. Braun lächelte sie ebenfalls an. "Wir setzten uns erst
einmal und reden ein Bisschen" sagte er und deutete auf den
Stuhl der im Behandlungsraum stand. Er selbst setzte sich
gegenüber von Elke ebenfalls auf einen Stuhl. Es machte ihm
grossen Spass, die Erregung der Frau zu beobachten. Er wollte
das geniessen, deshalb wollte er keinen Schreibtisch zwischen
sich und seiner Patientin. Er wollte jede ihrer Reaktionen
sehen. Sein Glied war inzwischen hart und steif. Und das verbarg
er auch nicht.
Elke setzte sich und stellte ihre Beine nebeneinander. Der
Kittel klaffte auf halber Höhe ihrer Schenkel auseinander. Als
sie sich setzte, stand Dr. Braun noch einen kurzen Moment vor
ihr. Automatisch richtete sie deshalb ihre Augen auf seine Hose.
Sie glaubte zu sehen, das das Geschlechtsteil des Frauenarztes
sich sehr deutlich und sehr gross darin abzeichnete. Sie stellt
sich vor, dass das Glied des Arztes, aufgrund ihres Gespräches,
hart, gross und steif war. Kurz schloss sie die Augen und
seufzte auf, sie konnte einfach nicht anders. Sie konnte nicht
wissen, das es tatsächlich so war.
"Schön" sagte Dr. Braun nun wieder und meinte das auch so. Er
hatte sein Ziel erreicht, die Frau war stark erregt, noch
erregter als vor ein paar Minuten. Das sollte nun im Verlauf des
Gespräches noch verstärkt werden, so sein Ziel.
"Frau Buchner" begann er "als wir uns das letzte Mal
unterhielten, klagten sie über Scheidentrockenheit. Wie hat sich
das denn entwickelt. Ist es durch die Zäpfchen besser geworden ?
Haben sie noch immer Probleme beim Geschlechtsverkehr ? Oder ist
die Feuchtigkeit in ihrer Vagina nun ausreichend vorhanden ?".
Gern hätte er sein steifes Glied gedrückt, denn nun schmerzten
schon seine Hoden.
Elke schaute ihn hochrot an. Ihre Lippen waren leicht geöffnet
und man sah sehr deutlich, wie sich ihre Brüste hoben und
senkten. "Es ist besser geworden" sagte sie leise und gepresst.
"Ich habe damit keine Probleme mehr, aber" und nun fasste sie
allen Mut zusammen und sprach das Thema an das sie wollte " ich
habe ein anders Problem über das ich mit ihnen sprechen wollte".
Ihr Herz klopfte wie verrückt.
"Das ist schön das das nun gut funktioniert, denn sie sollen ja
Freude haben und keine Schmerzen" sagte der Arzt und schaute ihr
in die Augen. "Welche Probleme haben sie ? Wie kann ich ihnen
helfen ?".
Elke stottert eine Weile herum und wusste nicht so recht wie sie
es sagen sollte. Schliesslich fasste sie Mut und sagte " Ich
habe beim Geschlechtsverkehr mit meinem Mann manchmal, oder
besser gesagt sehr selten einen Orgasmus. Ich weiss nicht woran
das liegt. Liegt es an mir ?".
Schönes Thema, dachte er, kommt mir sehr gelegen. Laut sagte er
" Wie ist das mit ihrem Mann. Gibt er sich Mühe sie zu
stimulieren, ich meine vor dem Geschlechtsverkehr ? Oder ist er
einer von den Schnellen."
"Nein, nein" beeilte sich Elke "er gibt sich Mühe und ist beim
Vorspiel auch sehr gründlich. Aber er ist so stark gebaut. Jedes
Mal wenn er dann, na ja, äh, in mich eindringt, dann, dann, na
ja, dann weder ich immer so stark geweitet." Innerlich grinste
Dr. Braun. Du Miststück wirst schon sehen, wohin dieses Gespräch
führt.
"Verstehen sie mich bitte nicht falsch, Frau Buchner, damit ich
ihnen helfen kann, muss ich sie das jetzt fragen. Äh,
masturbieren sie ? Oder anders gefragt, befriedigen sie sich
manchmal oder auch regelmässig selbst ?"
"Aber Herr Doktor" stammelte Elke aufgeregt "muss ich das
beantworten?". "An ihrer Reaktion spüre ich, Frau Buchner, dass
sie es tun. Das ist nichts schlimmes, im Gegenteil. Sehr viele
Frauen und Männer tun das. Es ist ein wichtiger Beitrag dazu,
sich wohl zu fühlen. Sie müssten mir schon sagen, ob sie es auch
tun, hm?".
Elke sass ihm gegenüber und war hochrot im Gesicht. Ihr Herz
raste. Solche Gespräche mochte sie. Sie spürte die schleimige
Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, die von ihrer Scheide
abgesondert wurde.
Dr. Braun wusste, wie es der Frau ihm gegenüber bei diesem
Gespräch ging und er roch den Duft der weiblichen Sekrete.
"Ja" sagte Elke nun tapfer "ja, ich tut es manchmal". "Schön"
sagte Dr. Braun "nehmen sie Hilfsmittel dazu oder nur ihre
Hand". "Bisher habe ich nur meine Hand dazu benutzt" sagte Elke.
"Haben sie dann einen Orgasmus und wie äussert er sich, wenn sie
ihn haben". "Äh, äh, ich habe dann immer einen Orgasmus und es
ist dann immer richtig schön und ich mache es immer dann, wenn
ich allein bin". "Sie machen es wenn sie allein sind, weil sie
dann laut aufstöhnen oder gar schreien können. Ist das richtig
?". Elke nickte mit dem Kopf "Ja" sagte sie nur.
"Nun, dann haben wir die Ursache schon Frau Buchner. Sie sind zu
stark gehemmt. Lassen sie sich einfach gehen, wenn sie
Geschlechtsverkehr haben. Versuchen sie auch einmal neue Dinge,
andere Stellungen, aber achten sie darauf, dass ihre Klitoris
immer ausreichend stimuliert wird": Wieder nickte Elke und
blickte nach unten.
Nun wollen wir mal zur Tat schreiten, dachte Dr. Braun. "Frau
Buchner, würden sie sich bitte auf die Liege legen und vorher
den Kittel ablegen ?" sagte Dr. Braun. "Ich möchte im Rahmen der
praktischen Untersuchung, sicherheitshalber, ihre Reaktionen
testen, um frigide Erscheinungen auszuschliessen. Wir müssen uns
Heute leider mit der Liege begnügen, der Untersuchungsstuhl ist
kaputt".
"Ja" sagte Elke aufgeregt. Nun würde es beginnen. Gleich würde
sie nackt vor dem fremdem Mann liegen und er würde sie berühren.
Sie öffnete ihren Kittel und legte ihn ab. Dann ging sie zur
Liege, setzte sich darauf und leget sich dann hin. Das rechte
Knie winkelte sie dabei leicht an und drückte instinktiv ihre
Schenkel zusammen. Dr. Braun hatte, während Elke zur Liege ging,
ausgiebig und gründlich ihre geilen Brüste angeschaut und ihre
steifen Brustwarzen registriert. Er stand nun neben der Liege
und betrachtete Elke, die ihn aus grossen Augen anschaute, von
oben bis unten. Natürlich registrierte er auch, dass sie sich im
unteren Bereich komplett rasiert hatte. Soviel zu der Frage, ich
bin ja so schüchtern und zurück haltend, dachte er. Endlich
konnte er, wenn auch verstohlen, seine schmerzenden Hoden
reiben.
"Ich berühre sie nun Frau Buchner, erschrecken sie nicht, ich
habe warme Hände". Sagte er und lachte gepresst. Elke schloss
die Augen und nickte.
Dr. Braun fasste nun mit beiden Händen erst ihre linke, dann
ihre rechte Brust. Drückte leicht seitlich in ihr Brustfleisch
und strich leicht mit seinen Daumen über ihre Brustwarzen. Nicht
nur einmal, sondern immer und immer wieder tat er dies. Dabei
beobachtete er Elkes Gesicht. Er sah, wie sie ihre Augen
zusammen presste und sich Fältchen um ihre Augen bildeten. Ihr
Mund war leicht geöffnet und ihr Atem ging schon heftiger, wenn
auch leise.
Nun drückte er ihre Brüste etwas stärker und zupfte an den
Brustwarzen, die sich sofort weiter versteiften. Elkes atmen
ging langsam in hecheln über. Schöne Reaktion, dachte er.
Er beugte sich etwas zu ihr hinunter und sagt leise "Entspannen
sie sich Frau Buchner, bleiben sie ganz gelöst. Tun sie einfach
so als ob sie allein sind und sich selbst befriedigen würden.
Lassen sie sich gehen".
Elke nickte wieder. Man spürte nun wie sie sich entspannte. Lass
ihn doch machen, dachte sie, das ist so schön und so aufregend,
es ist doch egal, es erfährt ja keiner. Die Fältchen um ihre
Augen verschwanden, ihr Mund öffnete sich noch weiter und ihr
hecheln ging in stöhnen über.
"Schön so" sagte er "sehr schön, weiter so, lassen sie sich
einfach fallen": "Und nun, winkeln sie bitte ihre Beine an und
spreizen sie sie auseinander": Elke zog beide Beine hoch,
stellte ihre Füsse auf die Liege und spreizte ihre Beine
auseinander.
"Sehr schön" sagte der Arzt über ihr nun in seltsam gepressten
Ton. Dr. Braun massierte mit der rechten Hand weiter Elkes
Brust. Seine linke Hand lag zunächst auf Elkes Bauch und schob
sich dann langsam zwischen ihre Schenkel. Dr. Braun trug keine
Handschuhe. Seine Augen folgten seiner Hand. Er sah nun ihre
grossen Schamlippen und ihren Kitzler, der durch die starke
Erregung kräftig angeschwollen war. Auch ihre Schamlippen waren,
offensichtlich sehr gut durchblutet.
Elkes Kehle entfuhr ein lautes Jammern, als sie spürte, wie er
ihre Schamlippen mit seinen Fingern öffnete und zwei Finger auf
ihre Liebesperle legte und sie zu massieren begann.
"Schön entspannen fallen lassen, Frau Buchner, lassen sie sich
einfach gehen" stöhnte der Arzt und massierte weiter ihren
Kitzler. Er spürte die schleimige Nässe zwischen den Schamlippen
der Frau, er roch ihren Duft und konnte sich nun nicht mehr
beherrschen.
Mit einem kräftigen Schub führte er nun zwei Finger in die
Scheide seiner Patientin, drückte kräftig nach und spreizte die
Finger in der Frau. Ein kehliger Schrei löste sich aus Elkes
Mund während die Hand des Arztes immer wieder in sie stiess. Ihr
Becken wölbte sich nach oben, ihr Hintern hob sich von der
Pritsche, ihre Augen waren weit aufgerissen. Seine Finger
stiessen immer wieder tief in ihren Unterleib, sein Daumen
massierte ihren Kitzler.
"Gehen lassen, gehen lassen". Sagte er hektisch und stiess immer
wieder zu. Elke begann laut zu schreien und zu keuchen.
"Lass es kommen, komm lass es raus, spritz ab, na los" sagte er
und fickte sie weiter mit seinen Fingern, die inzwischen auf
drei angewachsen waren. "Oder soll ich es mit der ganzen Hand
machen ?" fragte er "hm, soll ich ?. Sag was du Miststück, los
sag was".
"Ja" schrie Elke schrill "ja, machen sie, machen sie".
Dr. Brauns Hand war komplett mit Elkes Schleim beschmiert und
absolut glitschig. Er weitete ihre Scheide und schob nun langsam
seine ganze Hand, bis auf den Daumen, in ihre weit geöffnete und
schleimige Scheide. Immer weiter drang er in sie ein, immer
lauter schrie Elke. "Kommt es dir ?" fragte er. "Gleich, gleich,
jetzt, o Gott, es kommt, ha, ha, es kommt so toll" stöhnte sie.
Das Hecheln und Stöhnen wurde lauter und dann kam der Orgasmus
so gewaltig, dass Elke fast ohnmächtig wurde. Gleichzeitig
spritzte aus ihrer Harnröhre ein scharfer Strahl über Dr. Brauns
Hand und in den Behandlungsraum.
Während Elke kam, krampfte ihr Unterleib. Sie presste ihre
Schenkel zusammen und quetschte Dr. Brauns Hand regelrecht in
ihre spritzende Scheide. Ihren Unterleib hatte sie hoch gewölbt
und sie schrie gleichzeitig wie am Spiess. Ihr Keuchen wollte
kein Ende nehmen, auch Dr. Braun war nun auf dem Höhepunkt
seiner Erregung.
"Na wie war das" fragte er die sich auf der Liege windende Frau.
"Weist du jetzt, was ein richtiger Orgasmus ist, hä". Elke kam
langsam wieder zu sich und keuchte und jammerte vor sich hin. Da
nahm Dr. Braun ihre Hand und presste sie auf sein steifes Glied.
"Fühlen sie mal, was sie mit mir machen. Soll ich vielleicht
ständig mit so einem Steifen herumlaufen?".
Elke fühlte das harte und steife Glied des Frauenarztes in ihrer
Hand. Blitzschnell hatte er seine Hose geöffnet, sein Schwanz
schnellte befreit hervor und stand waagerecht und leicht nach
oben gebogen von seinem Körper ab. Die Vorhaut war weit zurück
geschoben und die Rosa Eichel glänzte feucht.
"Von wegen mein Mann ist so stark gebaut". Keuchte der Arzt.
"Dich kann man dehnen und eine ganze Hand einführen, so geil
bist du". "Komm" sagte er und zog Elkes Körper bis zur Kante der
Liege. "Mach die Beine breit. Jetzt bin ich dran und du kommst
gleich noch mal, darauf kannst du dich verlassen" sagte er hart
und drückte Elkes Beine weit auseinander. Elke wusste nicht, was
mit ihr geschah. Es war ihr plötzlich egal, wer sie fickte. Sie
hatte noch nicht genug und wollte richtig gefickte werden, so
erfüllten sich nun ihre geheimsten Träume.
Der Frauenarzt bückte sich zwischen ihre weit auseinander
gespreizten Schenkel und nahm ihren Kitzler in den Mund. Da
begann er daran zu saugen und seine Zunge in ihr weit geöffnetes
Loch zu stecken. Augenblicklich begann sie wieder zu keuchen und
sich unter ihm zu winden. Kurz bevor sie erneut kam, hörte er
auf und richtete sich auf. "So liebe Hausfrau und Patientin"
sagte er "nun bis du dran".
Er zog sie noch dichter an sich heran und schob ihr mit einem
kräftigen Ruck sein grosses und steifes Glied in den Unterleib.
Elke keuchte auf als sie ihn mehr als deutlich in sich spürte.
Ihr Liebeskanal schmiegte sich um den prallen Phallus und sofort
begann ihr Fotzenmuskel mit der Melkbewegung. Hart stiess Dr.
Braun sein Glied immer wieder in den Unterleib seiner geilen
Patientin. Immer wieder zog er ihn bis zum Eichelansatz heraus,
um dann sofort schnell und tief in die Frau hinein zustossen.
Elke begann wieder laut zu schreien, denn parallel dazu
massierte der Frauenarzt ihre Klitoris. Er wollte sie noch mal
zum Spritzen bringen und sich gleichzeitig auch von seinem Druck
in den Hoden befreien. Fast 5 oder 6 Minuten fickte er sie so
bis fast zum Wahnsinn. Schliesslich spürte er, wie es ihm kam.
Gleichzeitig hatte er die Frau unter sich auch so weit, denn
ihre Schreie wurden immer spitzer. Und wieder krampfte ihr
Unterleib und hielt seinen steifen Schwanz in sich gefangen. Mit
voller Kraft spritzte er der Frau seinen Samen in den Bauch und
wurde dann von ihr so lange gemolken, bis nichts mehr kam. Als
Elke den warmen Samen in ihren Unterleib spürte, kam es auch
ihr. Wieder spritzte sie in hohem Bogen aus ihrer Harnröhre und
schrie dabei.
"Jetzt sollst du auch noch die letzte Möglichkeit kennen lernen,
wie man einen Mann befriedigt" sagte Dr. Braun. Er zog sein
etwas schlafferes Glied aus dem Unterleib seiner Patientin, ging
zum Kopfende der Liege, nahm sein Glied in die Hand und steckte
es in Elkes Mund.
"Los" sagte er " leck ihn ab und von mir aus wieder steif. Dann
machen wir diese schöne Sache noch mal".
Elke schmeckte die Samenreste und schloss ihre Lippen gehorsam
über der Eichel des Arztes. Noch nie hatte sie ein männliches
Glied im Mund, aber es gefiel ihr. Als sie sich eine
Viertelstunde später anzog und aus der Praxis entlassen wurde,
versprach sie dem Frauenarzt, beim nächsten Besuch wieder den
letzten Termin des Tages war zunehmen.
Mit wackligen Beinen, aber voll befriedigt, ging sie
anschliessend nach Hause. Wochen später erzählte sie ihrem Mann,
im angetrunkenen Zustand und während sie mit ihm fickte, was der
Arzt mit ihr gemacht hatte und das sie zweimal dabei gekommen
war. Ihren Mann machte das unheimlich an, so wie an diesem Abend
hatte er sie noch nie gefickt. Schliesslich war es ja nur ein
Frauenarzt und kein Bekannter oder Kollege, der seine Frau auf
den Rücken gelegt hatte.
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