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Nach vielen Jahren in einer festen Beziehung bin ich nun seit
längerer Zeit Single und daher offen für Neues.Beruflich bin ich
viel in Deutschland unterwegs und fast immer im Zug.Hier beginnt
meine Geschichte auch. Anfang des Jahres stand ich in Hagen am
Bahnhof und wartete auf meinen Anschlusszug nach Dortmund.Nur
wenige Schritte von mir stand ein junges Mädchen,die wegen des
schlechten Wetters dick eingemummt war.Trotzdem konnte man eine
gute Figur erahnen.auch die wenigen Sommersprossen und die
mittellangen braunen Haare standen ihr sehr gut.Eigentlich stehe
ich ja mehr auf das etwas reifere Semester,aber in letzter Zeit
erwische ich mich immer öfter,wie ich jungen Frauen
hinterherschaue.Da ich eher schüchtern und auch noch etwas
korpulent bin,bleibt es meistens beim Schauen.Aber wie heisst es
doch so schön,auch ein blindes findet mal ein Korn.Aber nie
hätte ich gedacht,dass sich aus dieser Situation heraus die
geilsten Monate meines Lebens entwickeln. Nachdem ich schon am
Bahnsteig einige Minuten immer wieder einen Blick auf sie werfen
konnte,hatte ich das Glück,dass sie sich im Zug mir genau
gegenüber setzte.Mit nettem Lächeln nahm sie Platz und fing an
sich etwas frei zu machen.Als sie ihre Jacke ausgezogen hatte
konnte ich feststellen,mit meiner Vermutung richtig gelegen zu
haben.Sie besass eine wahrhaft schöne Oberweite und nachdem sie
sich aus dem Schal gewickelt hatte,genoss ich auch noch den
Anblick des herrlichsten Dekoltees seit Ewigkeiten.Obwohl ich
nicht zu auffällig schauen wollte,fiel ihr mein Blick doch immer
wieder auf,was sie aber jedesmal mit einem kurzen Lächeln
beantwortete.Also nahm ich meinen Mut zusammen und sprach sie
an.Sie hiess Sandra und war erst 19 Jahre jung,machte zur Zeit
eine Ausbildung und wollte nach Dortmund,um sich mit Freundinnen
zu treffen.Ihr war aufgefallen,dass ich sie beobachtet hatte,
und sie wollte wissen ob sie mir gefällt,was ich nur bejahen
konnte.Nun outete sie sich auch noch, dass sie dies sehr
geniesse,weil sie eher auf reifere Männer steht und mit Jungs in
ihrem Alter nichts anfangen könnte.Sie hatte schlechte
Erfahrungen gemacht und ein kleines Problem dazu.Also bot ich
ihr an ,in Dortmund noch etwas trinken zu gehen und ein bisschen
zu quatschen.Da ihr Handyguthaben aufgebraucht war,hat sie
schnell noch von meinem Handy ihre Freundin angerufen und sich
für eine Verspätung entschuldigt-sie würde etwas später kommen.
Im Bistro erzählte sie dann von Jungs ,die sie auf ihre Brüste
reduzieren würden und beim Sex nur an sich denken.Sie hatte
trotz ihrer 19 Jahre noch nie einen Orgasmus beim Sex ausser
beim Onanieren.Hier konnte ich ihr nur Recht geben und
bestätigen,als junger Bursche recht eigennützig gewesen zu
sein,aber heut mehr auf meine Partnerinnen einzugehen.Ein langes
Vorspiel(Ausnahmen ausgenommen) und ausgehnter Oralverkehr
gehören schliesslich dazu.Leider,sagte sie,hätte sie noch nie
Oralverkehr genossen,weil sie sehr stark behaart sei und sich
die Jungs,die sie kennengelernt hatte,sich davor
ekelten.Inzwischen war mir von unserem Gespräch schon eine ganz
schöne Beule gewachsen,also eröffnete ich ihr,dass sie mich
richtig geil gemacht hätte,ich auf sie stehen würde,eine meiner
Vorlieben eine gute Schambehaarung ist und ich es liebe,eine
Frau mit der Zunge zum Höhepunkt zu bringen.Ich sagte noch,dass
ihre bisherigen Freunde sie nicht verdient hätten und wenn ich
nicht zu alt für sie wäre,würde ich sie am liebsten bei mir zu
Hause jetzt verwöhnen.Zu meiner Überraschung bat sie mich zu
zahlen und ein Taxi zu bestellen.Sie wäre von unserer
Unterhaltung total feucht im Höschen und könnte es kaum erwarten
einige neue Erfahrungen zu machen.Im Taxi sassen wir still und
Händchen haltend,aber nachdem wir meine Wohnung betreten
hatten,fielen wir übereinander her.Wir waren schneller nackt
,als ein Hebstblatt braucht,um vom Baum zu fallen.Mir fielen
fast die Augen aus,als sie vor mir stand.Absolut
makellos-wunderschöne glatte,weiche Haut,herrliche Brüste,die
wie eine 1 standen,mit grossen braunen Vorhöfen und Nippeln,an
denen man einen Kleiderhaken hätte aufhängen können.Ich
streichelte sie sanft und küsste sie,langsam glitt ich tiefer
mit meiner Zunge und liebkoste ihre Brüste.Ihr Busen war
wunderschön und unglaublich fest,ich glaubte zu träumen,dass mir
dies geschah.Langsam zog ich sie weiter ins Wohnzimmer Richtung
Couch,wir küssten uns ununterbrochen,streichelten uns und als
sie auf dem Sofa Platz genommen hatte ,ging meine Zunge wieder
auf Wanderschaft auf ihrem Körper.Mit meiner Hand näherte ich
mich ihrem Schritt und wollte sie vorsichtig vorbereiten mit
meinen Fingern.Ich konnte aber feststellen,dass das nicht mehr
nötig war.Sie lief regelrecht aus und jede Menge lief ihr schon
am Oberschenkel entlang.Als ich ihr meinen Mittelfinger in ihre
wahrhaft gut behaarte Möse schob,beantwortete sie dies mit
lautem Aufstöhnen.Nun denn,nach kurzem weiterem Vorspiel ,war es
für sie endlich soweit.Ich kniete mich vor sie,öffnete ihre
Schenkel noch etwas mehr und zum ersten Mal in ihrem Leben
fühlte sie eine Zunge an ihrer intimsten Stelle.Sie hatte eine
,wie man unter der Behaarung feststellen konnte,recht kleine
Fotze,eher wie ein kleiner Strich.Ihre Schamlippen waren sehr
schmal.Als ich sie mit zwei Fingern vorsichtig öffnete und mit
der Zunge begann ,mein Spiel fortzusetzen,legte sie ihre Beine
über meine Schultern.Sie genoss jeden Moment und ihr Stöhnen
wurde immer lauter.Ich merkte,wie sie sich versteifte und zu
zucken begann.Abwechselnd leckte ich mal ihre Klit und danach
schob ich ihr die Zunge wie einen Schwanz in die Möse und stiess
mehrfach zu.Dieses Spiel wiederholte ich einige Male.Inzwischen
wurde ihre Atmung immer unregelmässiger und ihr Zucken nahm
zu.Also beschleunigte ich mein Tempo und zusätzlich setzte ich
eine Hand an ihren Anus und drückte vorsichtig gegen ihren
Eingang.In diesem Moment kam sie mit einem spitzem Aufschrei zu
ihrem ersten Orgasmus.Sie spritze mir dabei eine unglaubliche
Menge Liebessaft in meinen Mund,den ich gerne komplett aufnahm
und schluckte.Mir blieb aber auch Nichts anderes übrig,da ihre
Beine eng um meinen Hals geschlungen waren und mir keine
Bewegung mehr liessen.Sogar atmen wurde fast unmöglich.Nachdem
ich alles geschluckt hatte nahn ich meine zweite Hand hinzu und
fickte sie mit meinen Fingern in Hintern und Fotze.Zusätzlich
leckte ich nochmals ihre Brüste und als ich sie dabei sanft in
ihre Warzen biss,kam sie ein zweites Mal und wieder spritzte
sie,als wenn man eine Sektflasche öffnen würde,die vorher
geschüttelt wurde.Diesmal spritzte sie mir alles auf den Bauch
,von wo es warm herablief.Danach lagen wir noch eine ganze Zeit
engumschlungen auf dem Sofa und küssten und streichelten uns
immer wieder.Nachdem sie langsam zu Atem kam,fragte sie mich,ob
das nicht unangenehm gewesen sei-erstens ihre starke Behaarung
und sie hätte vergessen mir zu sagen,dass sie sehr stark kommt
und dabei sogar abspritzt.Sandra sagte,sie hätte es
vergessen,weil sie noch nie im Beisein eines Mannes gekommen
sei.Ich konnte sie beruhigen,erstens würde ihr die Behaarung
sehr gut stehen-es sieht sehr weiblich aus-und zweitens gefällt
mir das sie abspritzt.Ein untrügliches Teichen,das es ihr
gefallen hat.Ich bot ihr aber an,ihr bei der Beseitigung ihrer
Schamhaare beim nächsten Mal zu helfen,falls sie mag.In diesem
Moment gab sie mir einen fantastischen Zungenkuss-man
merkte,dass sie sehr glücklich war.Trotzdem löste sie sich sehr
schnell und sah mich ganz erschrocken an.Du hast ja noch gar
nichts davon gehabt,sagte sie,ob sie mir denn was gutes tun
könnte.Ich versicherte ihr,das ich das Ganze selber auch sehr
genossen hätte,aber wenn sie schon fragt,würde ich gerne ins
Bett wechseln und und von ihr geritten werden,damit ich dabei
mehr von ihr sehen könnte,bisher hatte sie mir fast
ausschliesslich ihr Intimstes dargeboten.Sie nahm mich bei der
Hand und zog mich aufs Bett.Ich nahm auf dem Rücken Platz und
sie setzte sich langsam auf mich.Mein Schwanz war vor Vorfreude
immer noch gross und glitt langsam in ihre Scheide,die ebenfalls
noch sehr feucht war.Als ich ganz in ihr versunken war,beugte
sie sich vor,gab mir einen Kuss und sagte nur "Anschnallen,die
Fahrt geht los".Erst langsam begann sie ihr Becken zu heben und
zu senken,dabei spielten meine Hände mit ihren Brüsten.Ich
knetete sie und kniff ihr ab und zu in die Warzen,was sie immer
wieder mit einem kleinen Schrei quittierte.Immer mehr erhöhte
sie das Tempo und während sie mekte,das ich auch immer näher
meinem Höhepunkt kam,sagte sie noch,ich solle ruhig alles in sie
abspritzen,sie nimmt die Pille.Beruhigt konzentrierte ich mich
auf unser Spiel.Sie war sehr eng gebaut und spielte immer wieder
mit ihrer Scheidenmuskulatur und drückte meinen Schaft förmlich
zusammen.Auch ihr Tempo beschleunigte sich weiter,ich kniff ihr
in die linke Brustwarze und mit dem rechten Zeigefinger
massierte ich ihren Arsch und glitt in ihn hinein,was
erstaunlich ging.Sie beschleunigte nochmal,ritt mich wie der
Teufel und als ich in ihr kam,fing sie an zu zucken,schrie auf
und kam wieder mit einem erstaunlichen abspritzen.Schnell zog
ich sie von mir runter und bugsierte sie genau auf mein Gesicht
,damit ich sie nochmal lecken und den Rest dabei schlucken
konnte.Während sie sich auf mein Gesicht setzte,spritzte sie
noch jede Menge auf meinen Bauch und meine Brust.Den Rest konnte
ich schlucken und begann sie abermals mit meiner Zunge zu
ficken,während ich mit beiden Händen ihren herrlichen Arsch
knetete.Vorsicht war nicht mehr gefragt,also stiess ich immer
wieder zu mit der Zunge und zog sie dabei feste auf mein
Gesicht,griff hart an ihren Hintern und begann mit dem
Zeigefinger ihren Anus zu ficken.Innerhalb von Sekunden kam sie
ein weiteres Mal und verspritzte sich in und auf meinem
Gesicht.Sie sackte zusammen und und zitterte am ganzen
Körper,immer wieder kamen dabei leichte Schreie aus ihrem
Mund,bis sie schliesslich reglos neben mir lag.
Sandra und ich hatten uns nach dem 1. Treffen jetzt schon über
eine Woche nicht gesehen,aber jeden Tag lange telefoniert.Wie
wir feststellen konnten,waren wir beide total begeistert von
unserem Kennenlernen.Während der Telefonate erfuhren wir viel
übereinander,Hobbies,Freunde,Freizeitaktivitäten und vorallem
sexuelle Wünsche und Fantasien.Es waren jetzt neun Tage
vergangen und wir hatten abgemacht uns am Wochenende bei mir zu
treffen.Sandra wollte das Weekend bei mir verbringen und hatte
sich gewünscht,einige ihrer Fantasien mit mir auszuleben.Ich
freute mich ebenfalls,da sich 1-2 Wünsche mit meinen deckten.
Freitag nachmittag war es dann soweit,ich holte Sandra vom
Bahnhof ab und wurde mit einem nicht enden wollenden Zungenkuss
begrüßt.Diese junge Frau verstand es wirklich ,mich jünger zu
fühlen und Leidenschaft zu wecken.Am liebsten hätte ich sie hier
auf dem Bahnsteig schon genommen.Es viel mir verdammt schwer
,ihr nicht sofort an ihrem herrlichen Busen und an ihre behaarte
Muschi zu gehen.Aber ich wusste,was wir alles vorhatten,und ich
würde noch sehr viele Möglichkeiten in den nächsten Tagen
haben.Sandra löste sich langsam von mir,nahm mich an die Hand
und fragte,was wir denn als erstes machen.Einer ihrer Wünsche
war ein Besuch in einem Sex-Shop,da sie noch nie einen besucht
hatte.In Bahnhofsnähe in Dortmund gibt es einen solchen,den wir
auch sofort aufsuchten und alles durchstöberten.Besonders die
Vibratoren und einige im Schritt offenen Höschen hatten es ihr
angetan.Mir gefielen eher die Strapse,da ich hierfür ein kleines
Fable habe.Nach kurzem Suchen entschieden wir uns für einen
schlanken,länglichen Vibrator in lila,2 im Schritt offene Slips
in rot und weiss und weisse Strapse mit passenden
Strümpfen.Jetzt wollte sie noch eine Videokabine
kennenlernen.Ich hatte genügend Kleingeld dabei,also betraten
wir die Kabine.Sandra war etwas enttäuscht wegen der kleinen und
etwas schmutzigen Kabine ,konnte aber nicht mehr an sich halten
und zog mich hinein.Sie küsste mich zärtlich,fühlte über meine
Beule in der Hose und bemerkte kurz und trocken,dass sich da ja
schon jemand auf sie freuen würde.Sie sagte,ich käme noch zu
meinem Recht,aber wenn es mir Recht wäre,würde sie gerne einen
Film sehen und dabei von mir geleckt werden.Diesem Wunsch kam
ich natürlich mehr als gerne nach,und ich verstand auch
sofort,warum Sandra heut trotz des kalten Wetters einen langen
Rock trug.Sie trug halterlose Strümpfe und hatte für mich auf
einen Sip verzichtet.Ich warf einige Münzen ein,kniete vor ihr
nieder und hob ihren Rock und schob ihn ihr bis über den
Arsch,Dann setzte sis sich auf die Kante des Sessels und begann
durch das Programm zu zappen.Ich freute mich ihr behaartes
Möschen wieder zu sehen und drückte ihr erstmal einen Kuss auf
und liess meine Zunge ein paarmal ein und aus zucken.Sie war
schon ein wenig feucht,aber um sie besser in Stimmung zu
bringen,nahm ich meine Finger noch dazu.Sandra stöhnte kurz auf
,sie hatte inzwischen auch aufgehört durch das Programm zu
schalten.Als ich einmal aufschaute konnte ich sehen,dass sie
eine Lesbenszene laufen hatte,in der 2 Frauen sich in der 69er
Position leckten und eine der anderen noch einen Dildo in den
Hintern steckte.Sandra schien dies besonders zu erregen,denn sie
wurde mächtig feucht und ihre Säfte begannen zu fliessen.Ich zog
ihre Schamlippen auseinander und setzte mein Zungenspiel
fort,mal sanfter,mal schneller und immer wieder zustossend,was
ihr besonders gefiel.Bevor sie aber zu ihrem Höhepunkt kam,auf
den ich mich schon gefreut hatte,war das Kleingeld abgelaufen
und Sandra war verwundert,wie kurz das Vergnügen für die Menge
an Kleingeld war.Ich schlug ihr vor ,ins gegenüber liegende
Pornokino zu gehen und den Rest drüben nachzuholen.Da sie dies
interessierte gingen wir rüber,ich zahlte den Eintritt und wir
gingen mit 2 Getränken ins Kino.Nachdem wir uns gesetzt
hatten,tranken unser Wasser und hielte wie verliebte Teenager
Händchen.Auf der Leinwand nahm ein Neger mit riesigem Schwanz
gerade seine weisse Freundin ,die extrem grosse Brüste hatte von
hinten und fickte sie in den Arsch.Sandra riss die Augen weit
auf und staunte das dieser Prügel keine Schmerzen verursachte.In
der Zwischenzeit hatte ich begonnen ihren Venushügel mit meiner
Hand zu stimulieren.Ich merkte,dass sie unter dem Rock schon
wieder sehr feucht war.Also fragte ich sie,ob ich meine Zunge
zum Einsatz bringen soll und an der Stelle weiter machen soll,an
der wir im Shop aufgehört hatten.Sie wollte aber lieber auf
meinem Schoss platznehmen und auf mir reiten,damit ich auch
etwas davon habe und wir den Film zu zweit weiterschauen.Schnell
hatte ich meine Hose runtergelassen,ihren Rock hochgeschoben und
Sandra hockte sich über meinen Stab.Vorsichtig setzte sie ihn an
ihrer Scheide an und liess ihn unendlich langsam Stück für Stück
hineingleiten.Es kam mir fast wie eine Ewigkeit vor bis er ganz
in ihr versunken war.Aber anstatt einen kleinen Titt
einzuleiten,sass sie fast regungslos auf mir und nur mit ihrer
Scheidenmuskulatur fing sie an meinen Schwanz zu melken.Es war
ein unbeschreibares Gefühl,wie diese enge Fotze meinen Penis
verwöhnte.Ich glaubte Sandra kaum noch atmen zu hören,erst als
ich begann ihren Nacken zu küssen und meine Hände unter die
Bluse schob,fing sie an heftig zu stöhnen.Ich wusste
inzwischen,dass Sandra es mag,wenn man ihre Brustwarzen zwirbelt
und dieses Spiel machte mir nun auch Spass.Durch Sandras
Kontraktionen kamen meine Säfte aber so langsam in Fahrt und ich
bat sie das Tempo zurückzunehmen,da ich sonst bald abspritzen
müsste.Sie sagte mir aber,ich solle keine Rücksicht nehmen und
meinen Säften freien Lauf lassen,falls es soweit ist.Sie käme an
diesem Wochenende noch genügend zu ihrer Freude und wenn ich
jetzt abspritze,hätte sie später bei mir zu Hause länger was
davon.Daher setzte Sandra ihren Melkvorgang fort und eröfnnete
nun auch einen leichten Ritt.Ihre Brüste hatte ich inzwischen
freigelegt und massierte beide ausgiebig.Sandra hatte wirklich
wunderschöne grosse und feste Brüste.An ihren grossen Höfen
hatten sich am Rand lauter kleine Pickelchen gebildet und ihre
Nippel standen weit und fest ab.Am liebsten hätte ich sie jetzt
auch in den Mund genommen,aber dies war mir in dieser Position
leider nicht möglich.Als Ausgleich nahm ich nun meine Hand zur
Unterstützung und führte sie an Sandras Möse.Ich rieb sanft an
ihrem Köpfchen und der Saft lief reichlich über Finger und
Hand.Mit grosser Freude nahm ich daher meinen Finger in meinen
Mund und sagte ihr,wie gut ihr Saft schmeckt und ob sie auch mal
probieren möchte.Sie nickte nur und nachdem ich mit meinem
Finger erneut an ihrer Muschi gespielt hatte,saugte nun Sandra
an meinem Finger und leckte jeden Tropfen ihrer eigenen
Liebesflüssigkeit herzhaft ab.In diesem Moment wurden wir durch
ein Geräusch auf einen hochgewachsenen jungen Mann
aufmerksam,der rechts hinter uns stand und uns wohl schon länger
beobachtet hatte.Er hatte seinen sehr langen aber sehr dünnen
Schwanz in der Hand,schaute uns zu,blickte gierig auf Sandras
Möpse und wichste dabei.Sandra blickte mich erschrocken an
,musste dann aber schmunzeln und lächelte.Sie drehte sich nach
rechts und guckte dem Kerl beim onanieren zu.Ich flüsterte ihr
ins Ohr,wenn sie Lust hätte,sollte sie ihm helfen und ihm mit
ihrer Hand den Saft herausholen.Darauf ging ihre Hand an seinen
Lümmel,umfasste ihn und begann ihn zu wichsen.Sie sagte ihm aber
vorher,er solle sie mal machen lassen,aber er dürfe sie nicht
anfassen,weil ihr Körper nur für mich wäre.Ich spielte nun
weiter an ihrem Busen,hob ihn leicht an,damit er mehr sehen
konnte,spielte mit der anderen an ihrer Muschi und Sandra
erhöhte das Tempo beim Reiten.Ich merkte schnell,wie alle Säfte
in mir aufstiegen und es nicht mehr lange dauert ,bis es mir
kommt.Sandra wichste den jungen Burschen weiter und blickte
dabei auf seinen Schwanz.Sie wollte sehen,wie er kommt.Als es
endlich soweit ist,spritzt er kaum ab,es läuft nur unmerklich
heraus und über ihre Hand.Er muss wohl vorher schon gut onaniert
haben.Im gleichen Moment schiesst es auch aus mir heraus und in
ergiesse mich in mehreren Schüben in ihre herrlich Möse.Der
Unbekannte hatte seinen Riehmen schnell eingepackt und war
verschwunden,Sandra aber drehte sich ,gab mir einen langen Kuss
und bat mich zu mir zu gehen,um den Rest nachzuholen.Sie wolle
zu ende geleckt werden und ordentlich gefickt werden.Ausserdem
freut sie sich auf ihre neuen Spielzeuge und möchte alles so
schnell wie möglich geniessen und ihre Liebessäfte fliessen
lassen,sowie weitere Orgasmen geniessen,die sie in der Woche
zuvor zum ersten Mal mit einem Mann erlebt hatte.
Sandra und ich hatten das Kino verlassen und machten uns auf den
Weg zu mir nach Hause.Unterwegs gingen wir noch was essen und
quatschten lange über Gott und die Welt,vorallem über das eben
erlebte.Nach Steak ,Salat und einer kleinen Nachspeise gingen
wir noch ein Gläschen trinken und als wir bei mir ankamen war es
schon nach 22 Uhr.Wir waren inzwischen total geil
aufeinander,hatten uns durch unsere Gespräche mächtig aufgeheizt
und wir waren froh endlich für uns alleine zu sein.Trotzdem war
genug Zeit für ein langes Vorspiel und vorweg eine ausgedehnte
Dusche.Ich nahm Sandra zärtlich in den Arm und küsste sie.Ihre
Zunge begrüsste mich freudig und mir wurde ganz heiss.Meine
Hände konnten sich gar nicht entscheiden,ob ich sie ausziehen
oder streicheln sollte,es kam mir wie eine Ewigkeit vor,bis wir
endlich nackt voreinander standen.Als wir unter der Dusche
standen,ging unser Spiel weiter,unsere Zungen und Hände gingen
auf Wanderschaft und erkundeten den Körper des Partners.Ich
bekam gar nicht genug von Sandras herrlichen Brüsten und ihren
unglaublichen Schamhaaren.Ich streichelte ihren Venushügel und
mein Mittelfinger erkundete ihre Möse.Sandra stöhnte leise
auf,sie war schon mächtig erregt und genoss es ,verwöhnt zu
werden.Ich nahm nun die Duschlotion und seifte sie am ganzen
Körper ein.Einige Zeit hielt ich mir nur am Rücken auf und
massierte sie dabei.Als ich dieses Spiel am Hintern
fortsetzte,lief Sandra ein Schauer über den Körper.Sie bekam
eine stattliche Gänsehaut und ihre kleinen Körperhäärchen
standen leicht ab.Ich fuhr nun an ihren Beinen hinunter ,glitt
dabei aber immer wieder mal durch ihren Schritt,ohne sie jedoch
direkt an ihrer Scham zu berühren.Ich merkte,wie Sandra immer
geiler wurde und weiche Knie bekam und nachdem ich mich über
ihre Brüste und ihren Bauch zu ihrem Schambereich vorgearbeitet
hatte und alles schön eingeseift hatte,nahm ich die Brause und
duschte sie überall ab,begleitet von meinem Fingerspiel an den
entsprechenden Stellen.Besonders meine Pomassage mit sanftem
Berühren ihers Polochs liess sie erschauern.Als ich aber den
Duschkopf auf Sandras Muschi hielt und sie mit dem Zeigefinger
zusätzlich fickte war es für sie zuviel.Sie zuckte am ganzen
Körper,ihre Knie knickten ein,so dass ich Mühe hatte ,sie zu
halten und sie kam mit einem lauten Schrei.So wie eineinhalb
Wochen vorher spritzte sie dabei Unmengen von Körperflüssigkeit
auf meine Hand und schnell ging ich auf die Knie,um den Rest mit
der Zunge zu erledigen und einen Restschluck zu erhaschen.Sie
krallte sich in meine Haare,bibberte noch 2-3mal am ganzen
Körper und ging dann auch auf die Knie,um sich bei mir mit einem
traumhaften Zungenkuss zu bedanken.Dieser Moment war so
schön,dass er ewig hätte anhalten können.Ich streichelte
zärtlich ihren Rücken und knetete ihre Po und Sandra tat das
Gleiche während wir uns küssten.Meine Erregung war jetzt nicht
mehr zu übersehen,und Sandra verwöhnte nun meinen kleinen
Prinz.Sie nahm die Lotion und bedankte sich mit der gleichen
Aufmerksamkeit beim Einseifen ,wie ich sie ihr hatte zukommen
lassen.Minutenlang massierte sie meinen ganzen Körper und
besondere Zärtlichkeit erhielten mein Schwanz und mein Po.Als
sie mich dann abduschte ,hielt sie den Strahl auf meinen Arsch
und fickte mich kurz mit ihrem Finger in den Po und danach hielt
sie den Strahl auf meinen Hoden und wichste dabei meinen Stab.Da
ich merkte,dass ich kurz vorm Abspritzen war,bat ich sie,unsere
Zweisamkeit im Bett fortzusetzen,zumal ich mich schon tagelang
auf unsere erste Liebesnacht freute.Wir trockneten uns
genüsslich ab und begaben uns zum Bett.Ich bat Sandra sich schon
mal zu legen,gab ihr noch einen Kuss und bewunderte ihren
wunderschönen jungen makellosen Körper.Aus der Küche holte ich
eine Flasche Krimsekt,2 Gläser und 2 Kerzen.Ich zündete sie an
,öffnete die Flasche und goss uns ein.Dann legte ich noch eine
MP 3 mit Kuschelrock Titeln auf,und stiess mit ihr an.Ich sagte
ihr noch,wie sehr ich mich freue,sie getroffen zu haben und wie
glücklich aber auch geil ich sei.Ich würde ihr jetzt alle ihre
sexuellen Fantasien war werden lassen und anfangen würde ich
damit,was ich ihr im Kino versprochen hatte.Ich küsste sie und
kniff ihr sanft in die Brustwarzen.Meine Zunge wanderte behutsam
tiefer und spielte mit ihren Warzenhöfen und Knospen.Ab und zu
träufelte ich ein wenig Sekt dazu und leckte ihn von den
Brüsten,langsam lief etwas Sekt ihren Körper hinab und meine
Zunge folgte dem Lauf über Bauch ,Bauchnabel bis zum
Venushügel.Ich glitt an ihre Schamlippen und belohnte auch ihren
Kitzler mit einem ausdauernden Zungenspiel.Als Sandra aber
anfing heftig zu stöhnen,und wohl dachte,ich würde es bis zu
Ende fortsetzen,löste ich mich von ihrer Fotze und setzte meinen
Weg ganz langsam am Bein fort.Ich leckte mich zärtlich am linken
Bein hinunter und widmete mich besonders ihren Zehen,was Sandra
mit ihrem Aufstöhnen als gelungen bewertete.Ich fragte sie,ob
sie bereit sei für ein grosses orales Finale und arbeitete mich
am rechten Bein wieder hoch.Als Antwort streckte sie ihre Beine
weit auseinander und reckte sie in die Höhe.Ich verweilte kurz
und genoss diesen unglaublichen Ausblick auf Sandras dicht
behaarte Muschi,nahm kurz mein Handy zur Hand und machte schnell
ein Foto von dieser Nahaufnahme,um dann mich ganz dieser
herrlichen Jungfotze zu widmen.Eigentlich wollte Sandra wohl
noch was zum Foto sagen,aber nachdem ich erste Zungenschläge in
ihrer Vagina vollzog,verdrehte sie die Augen und gab sich völlig
hin.Sie war, wie ich es schon kannte ,inzwischen mächtig
feucht,ihr Saft lief in kleinen Strömen aus ihr heraus,so dass
es ein leichtes war, ihr zwei Finger in die Möse zu stecken und
sie mit schnellen kurzen Stössen zu ficken.Dann zog ich ihre
Schamlippen auseinander und ging wieder auf die Jagd nach ihrem
Kitzler.Sandra atmete nun sehr unregelmässig und hechelte wie
ein Hund,der bei heissem Wetter zu lange gelaufen war.Ich
verteilte einen Teil ihrer Flüssigkeit an ihrem Poloch und
bereitete sie auf meinen Finger vor."Ja",sagte sie-"leck mich
und fick mich mit deinem Finger in den Arsch.Bring mich zum
Schreien und zum Abspritzen.Ich bin geil".Sie gab kurze spitze
Schreie ab ,hob aber trotzdem noch leicht ihr Becken an.Als ich
sie mit dem Finger,der problemlos den Weg in ihren Po fand und
widerstandslos hineinflutschte,anfing sie in den Arsch zu
ficken,stöhnte Sandra hemmungslos.Sie verkrampfte leicht und
bibberte am ganzen Körper.Meine Zunge löste sich nun vom Kitzler
und zusätzlich vom Fingerfick im Hintern,fickte meine Zunge sie
nun in ihre Möse.Mit kräftigen Stössen,gewechselt von schnellen
links-rechts Bewegungen brachte ich sie nun an den Rand eines
Orgasmus.Um den Höhepunkt zu erreichen nahm ich nun den zweiten
Finger hinzu und rubbelte sanft ihren Kitzler.Jetzt brachen alle
Dämme,Sandra schrie laut auf,ich Schenkel schlossen sich um
meinen Kopf,den sie zudem fest an ihre Fotze drückte und im
gleichen Moment kam Sandra und sie spritzte wie der
Teufel.Mehrere kleinere und grössere Fontänen ergossen sich in
und über meinen Mund.Ich konnte gar nicht alles schlucken,soviel
Nektar verliess ihren göttlichen intimen Ausgang.Sandras Stöhnen
war einem Japsen gewichen und sie war dieser Welt total
entrückt.Ich legte mich neben sie,zog sie an mich und nahm sie
in den Arm.Minutenlang steichelte ich sie nur und kuschelte mit
ihr,bis sie langsam wieder zu sich kam und mich glücklich
ansah.Es wäre so schön jemanden gefunden zu haben,der sie so
mag,wie sie ist,und bei dem sie sich so gehen lassen kann,wie
sie möchte.Ich sagte ihr noch,sie wäre erstaunt,wenn sie
wüsste,wieviele Männer auf Frauen stehen,die so extrem kommen
und squirten ist für viele Männer der absolute Liebesbeweis.Hier
kann man keinen Orgasmus vortäuschen und dem Partner etwas
vormachen.Sie wunderte sich nur,dass es mir nichts ausmachte
auch zu schlucken,wobei ich sie beruhigen konnte,dass es relativ
neutral schmeckt und nur etwas lauwarm ist.Ich würde ihr aber
beim nächsten Mal ihren Teil zukommen lassen,damit sie mitreden
kann.In der Zwischenzeit hatte ich begonnen Sandra zu
massieren,ich hatte etwas Zeit mit ihrem Busen verbracht und
auch durch ihr Schamhaar gekrault und ihren Venushügel
verwöhnt.Nun sass ich auf ihrem Po und massierte ihren
Rücken,ihre Schulterblätter bis hinunter zum Po wurden ausgiebig
geknetet und verwöhnt.Ich rutschte ein Stück tiefer und rieb
auch ihren Arsch,bis sie plötzlich ihren Hintern anhob ,auf die
Knie ging und mich bat ,sie von hinten zu nehmen,was ich nur zu
gerne erledigte.Ich kniete mich hinter Sandra und gab ihr einen
geilen Kuss auf ihren Po,danach setzte ich meinen Luststab an
ihren Schamlippen an und drückte ganz langsam zu.Sandra war
immer noch mächtig feucht und daher schob sich mein Penis
problemlos immer weiter in diese Jungmöse.Als ich endlich bis
zum Anschlag in ihr angelangt war,begann ich erst langsam und
nach einiger Zeit immer schneller sie zu ficken.Mit der rechten
Hand griff ich um Sandra herum und feste in ihre rechte
Brust,ich zwirbelte ihre Warze und streichelte auch ab und zu
über ihre grossen Höfe.Immer heftiger hechelte Sandra aber
mittendrin fragte sie mich,ob sie jetzt auch in den Arsch ficken
könnte.Ausser meinen und ihren Fingern hätte dies noch keiner
getan und sie geniesst das Fingerspiel immer und will jetzt
mehr.Ich sollte aber vorsichtig sein.Ich machte meinen Finger
feucht und begann sie zuerst mit meinem Finger zu
ficken.Wiederum hatte ich hier keine Probleme,also beugte ich
mich hinunter und leckte nun ihr Poloch schön feucht.Im ersten
Moment war Sandra etwas erschrocken aber als meine Zunge ein
Stück hinein und herausglitt,keuchte sie schon sehr heftig.Nun
war es Zeit sie anal zu entjungfern.Vorsichtig setzte ich meinen
Riehmen am Loch an und drückte langsam zu.Zum ersten Mal spürte
ich Widerstand,daher "ölte" ich ihn erstmal in ihrer
Möse,verteilte noch ein klein wenig Feuchtigkeit an ihrem Arsch
und setzte mein Treiben fort.Ganz langsam aber Stück für Stück
schob ich ihn nun ganz in Sandras Arsch und als es vollbracht
war,verharrte ich,damit sie sich an das neue Gefühl gewöhnen
konnte.Sandra hatte in der Zwischenzeit keinen Mucks von sich
gegeben,aber als ich endlich komplett in ihr war,zauberte sie
urplötzlich den gekauften Vibrator irgendwo her,schaltete ihn
auf Vibration und steckte ihn sich in die Möse.In diesem Moment
dachte ich ,ich explodiere.Der vibrierende Stab in ihrer Fotze
und fast direkt an meinem Schwanz machte mich verrückt.Erst
langsam aber ruckzuck immer schneller fickte ich sie von hinten
und stiess immer wieder zu.Ich merkte,dass meine Säfte
aufstiegen und mein Orgasmus nicht mehr weit war.Um Sandra
gleichzeitig zum Höhepunkt zu bringen,griff ich an ihre Brüste
und knetete sie hart.Sie liebt es ihre Warzen gezwiebelt zu
bekommen,also war mir dieses Mittel auch Recht.Nun sagte ich ihr
noch einige Schweinereien über ihren Arsch,ihre Fotze und ihre
Titten,erhöhte nochmal das Tempo,bevor mir die Stimme
versagte,der Schweiss in Strömen lief und ich mit mehreren
Stössen mich unglaublich in Sandra ergoss.Ich zog meinen Schwanz
heraus,spritzte noch ein wenig auf ihren Rücken.Danach griff ich
den Vibrator ,schob ihn ihr in den Hintern und stimulierte mit
beiden Händen und mit den Fingern ihre Möse.Ich rubbelte noch
kurz ihre Klit und im nächsten Moment kam auch Sandra und
spritzte wieder ab.Einfach herrlich,wie diese Frau abging.Ihr
Atem ging total unregelmässig und sie zuckte und stiess immer
wieder spitze Schreie aus.Ihre Hände krallten sich ins Laken und
die letzten Tropfen der Freude kamen aus ihr heraus und liefen
über meine Hand.Ich schleckte jeden Finger einzeln ab,war aber
selber mächtig geschafft und froh,dass wir kurz drauf verliebt
nebeneinander einschliefen.Sandra hatte sich eng an mich
gekuschelt und meinen nun kleinen Freund dabei in der Hand
liegen.Morgens wurde ich von ihr noch wunderbar oral verwöhnend
geweckt und auch in den nächsten 3 Wochen hatten wir einige
schöne Erlebnisse,ehe mich Sandra Anfang des nächsten Monats mit
einer grossen Überraschung überfiel.
2 Monate ist es her seit ich Sandra kennengelernt habe.Wir
hatten in der Zeit einiges erlebt,waren im Sex-Shop,im Porno
Kino und hatten wirklich schöne Wochenenden miteinander
verbracht.Sandras Selbstbewusstsein war auch viel grösser als zu
Beginn unserer Treffen.Sie ging inzwischen auch mal selber in
die Initiative und hatte ein völlig neues Gefühl für ihren
Körper.Sie schämte sich nicht mehr für ihre Schambehaarung und
ihre mächtig spritzigen Abgänge waren nun etwas
selbstverständliches für Sandra.Viel Spass machten ihr unsere
Ausflüge.Wir hatten die Blue Men Group in Oberhausen gesehen,das
BVB-Schalke Spiel wird ihr wohl noch lange in Erinnerung bleiben
und unser Weekend in Schwerin mit Sightseeing und Bootstour
wurde entsprechend belohnt.Für dieses Wochenende hatte Sandra
mir eine riesige Überraschung in Aussicht gestellt.Obwohl das
Wetter sehr schön war,sollte ich mich auf einen Doppeltag im
Bett einstellen. Ich hatte also aufgeräumt,Essen vorbereitet und
2 Flaschen Sekt kaltgestellt.Das Bett war frisch bezogen und als
es pünktlich um 15 Uhr klingelte,war ich in herrlicher Erregung
und Vorfreude.Umso erstaunter war ich,dass Sandra mit einer
Freundin bei mir auf der Matte stand,die sie mir als Daniela
vorstellte.Ich bat beide herein und bot ihnen was zu trinken
an.Daniela war ein ganz anderer Typ als Sandra-sie war eher
schmächtig,von sehr schlanker Statur,Brillenträgerin,sehr blasse
Haut und kaum Busen-eigentlich gar nicht der Typ Frau der mir
gefällt.Trotzdem machte sie mich ein Stückchen nervös,weil sie
mich fast schon verlangend anschaute und ihre Augen neugierig
geöffnet waren.Auch ihr herrlicher Schmollmund-ja eigentlich
Blasmund-unterstützte diesen Eindruck.Verwundert war ich über
ihr Alter,sie war ein Jahr älter als Sandra,sah aber viel jünger
aus. Relativ schnell kam Sandra dann im Verlauf des Gesprächs
auf ihre Überraschung-Sie hatte im Laufe der letzten Wochen so
viel schönes erlebt und viele ihrer Fantasien in die Tat
umsetzen können,dass sie mir nun einen Wunsch erfüllen
wollte.Sie wäre auch viel selbstbewusster und hätte sogar einen
jungen in ihrem Alter kennengelernt,der ihr viel bedeutet.Daher
hätte sie demnächst auch weniger Zeit für mich und es wäre der
richtige Zeitpunkt für ihre Überraschung. Ich hatte Sandra mal
erzählt,das ich immer davon geträumt habe,einmal zwei Frauen
beim Sex zuschauen zu dürfen,hätte mich aber nie getraut dies
umzusetzen,obwohl ich zweimal in meinem Leben die Möglichkeit
gehabt habe.Heute wäre der Tag aber gekommen! Sandra nahm meinen
Schreibtischstuhl und schob ihn ans Bett.Dann bat sie mich Platz
zu nehmen und zu geniessen. Kaum das ich sass,gingen die beiden
Frauen aufeinander zu und begannen sich zu küssen.Schnell konnte
ich feststellen,dass sie dies nicht das erste Mal taten.Sie
küssten sich sehr zärtlich und ihr sanftes Zungenspiel,das ich
beobachten konnte,machte mich rasend scharf.Sie streichelten
sich während der Küsse und begannen dabei,sich langsam
gegenseitig auszuziehen.Beide Frauen hatten auf Büstenhalter
verzichtet und wie ich schon vermutet hatte,zeichnete sich
Daniela durch sehr kleine Brüste,mit ebenfalls kleinen aber sehr
hellen Warzenhöfen aus.Ihre Brustwarzen standen aber schon wie
eine eins.Sandra küsste diese nun und verwöhnte sie mit ihrem
Mund,biss sogar ab und zu ganz zärtlich hinein.Von Daniela war
daraufhin ein erstes leises Stöhnen zu hören.Vorsichtig
erwiederte sie dieses Spiel nun bei Sandra und kümmerte sich
hingebungsvoll um Sandras Titten,hatte aber viel mehr
Spielfläche,die ich an ihr auch so herrlich liebe.Diese Brüste
sind einfach ein Traum,gross ,fest ,fantastische Warzenhöfe und
wenn man ihre Knospen zwirbelt,geht Sandra ab wie ein
Kätzchen.Ein leichter Schauer ging ihr jetzt schon über den
Körper,ihre Häärchen stellten sich leicht auf und sie begann
herlich zu stöhnen.Die beiden setzten ihre Zungenküsse nun fort
,unterbrachen ihre Zweisamkeit nur ab und zu ,um sich aus ihren
Hosen und Strümpfen zu schälen.Als kleines Bonbon hatten meine
beiden Zärtlichen die im Schritt offenen Slips an,die Sandra und
ich im Sex Shop gekauft hatten.In diesem Moment fiel ich fast
aus allen Wolken-Daniela hatte auch einen unglaublichen
Bären.Ihr Pelz war nicht so gross wie der von Sandra-man konnte
hindurchschauen und sah den Ansatz ihrer Möse-aber ihr
Pfläumchen war von einem blonden Büschel umwuchert.Da muss man
erst so alt werden wie ich,um dann zum ersten Mal im Leben einen
blonden Bären live zu erleben-Danke. Sandra dirigierte Daniela
nun so auf dem Bett zurecht,dass sie auf dem Rücken lag und mit
ihrem Schritt genau mir zugerichtet.Sie zog ihr den Slip
aus,fast in Zeitlupe,und achtete darauf,dass ich jede Einzelheit
sehen konnte.Ich wurde unglaublich nervös,konnte kaum noch an
mich halten und wollte meine Hose öffnen,um mir etwas
Erleichterung zu verschaffen.Sandra patschte mir aber auf die
Hand und sagte,ich solle schön die Hand davon lassen,ich käme
noch früh genug zu meinem Spass.Das Luder wusste durch unsere
langen Gespräche,dass ich eine klitzekleine devote Ader habe und
gab zu ersten Mal leichte Anweisungen.Gefiel mir gut ,aber es
war schwer mich zurückzuhalten.Nun beugte sie sich so über
Daniela,dass sie beginnen konnte,sie mit ihre Fingern und ihrer
Zunge zu verwöhnen,hielt mir aber in gebückter Stellung ihren
Arsch bis fast vor die Nase,zudem noch mit dem im Schritt
offenen Slip,der mir vollkommene Sicht auf ihre behaarte Pussy
gab.Mit beiden Händen griff und nun ihren Hintern und drückte
ihr einen Kuss auf ihre Fotze,aber zack hatte ich den nächsten
Patscher auf die Flossen bekommen."Nur zuschauen,nicht
anfassen",sagte sie,alles andere wäre nicht Bestandteil meines
Traums. Ohne weitere Unterbrechung kümmerte sie sich danach
wieder um Daniela und deren sexueller Befriedigung.Sie
stimulierte sie mit ihren Fingern,rieb ihr Liebesköpfchen und
drückte ihren Kitzler sanft.Sie unterstützte ihr Tun indem sie
ihr erstes Verwöhnen mit der Zunge fortsetzte und Daniela an den
Rand des ersten Orgasmus brachte.Danis Scheide glänzte dank
ihrer Scheidenflüssigkeit aber sie war noch nicht soweit.Um es
zu vollenden,griff sich Sandra ihren Vibrator,der ihr selber
schon soviel Freude bereitet hatte,und fickte nun Daniela mit
diesem.Erst langsam und sehr vorsichtig dann wieder schneller
rein und raus trieb sie Dani immer näher an die Ekstase.Mit der
freien Hand kniff sie ihr zusätzlich in die kleinen Zitzen und
drehte sie sanft und als sie Dani nochmals mit der Zunge
unterstützend an der Klitoris leckte ,fing Dani an zu zucken und
bekam ihren verdienten Höhepunkt. Nach kurzer Zeit der
Erholung,die beiden lagen sich streichelnd nebeneinander,knieten
sie voreinander und küssten sich zärtlicher als vorher.Dani
kümmerte sich dabei immer wieder um Sandras Brüste und ihre Hand
wanderte auch dann und wann Richtung Vagina und schaffte
es,Sandra ein wenig von dieser Welt entrücken zu lassen.Ich
konnte sehen,dass Sandra ihre Augen verdrehte und die zärtlichen
Berührungen ihrer Freundin sichtlich genoss.Beide drehten sich
in die 69er Position,so dass ich deutlich sehen konnte,wie Dani
Sandra leckte und Sandras Arsch und Fotze glänzten nur so vor
Liebessaft.Inzwischen hatte ich das Gefühl,dass die beiden mich
völlig vergessen hatten,so sehr waren sie miteinander
beschäftigt.Ihr Stöhnen und ihr Treiben machten mich absolut
geil und wuschig.Im Nachhinein stellte ich fest,wie gebannt ich
war von dieser Situation-ich hatte noch nicht einmal Fotos davon
gemacht,was mich heut noch ärgert. Ich genoss jedenfalls jede
Sekunde dieser Show.Sandra lief regelrecht aus,so feucht war sie
wieder.Ihr Mösensaft floss über Danis Gesicht,denn sie hatte
Mühe alles zu schlucken.Sie nahm aber mit den Fingern immer mehr
davon auf und verteilte die Flüssigkeit an Sandras Poloch um
dann mit ihrem Zeigefinger langsam einzudringen.Sandra schrie
laut auf als Dani begann sie mit ihrem Finger in den Arsch zu
ficken,zumal die Zunge ihr Werk an der Möse fortsetzte.Sie nahm
den Daumen hinzu und stimulierte die Klit,der Zeigefinger weiter
das Poloch und die Zunge fuhr in die Fotze ein und aus.Ich
wusste aus Erfahrung,dass es nicht mehr weit war bis zu Sandras
Höhepunkt und nahm Nahe an Danis Gesicht Platz, um alles genau
zu sehen.Ich hatte einen unbeschreiblichen Ausblick auf Sandras
Fotze und konnte sehen,wie sie von der Zunge geradezu gefickt
wurde.Sie zuckte immer mehr und kurze spitze Schreie verliessen
ihren Mund.Dann war es endlich soweit und sie fing an zu
spritzen wie ich es schon mehrmals erleben durfte.Es erinnert
immer wieder an Sektflaschen,die geöffnet werden,nachdem sie
vorher geschüttelt wurden.In etlichen kräftigen Fontänen,die
nach und nach geringer wurden,spritze sie Dani alles in den Mund
und in ihr Gesicht.Dani hatte Mühe alles zu schlucken,daher half
ich ihr und steckte ihr zusätzlich ab und zu meine Zunge noch in
ihr Freudenloch,versuchte dabei soviel wie möglich zu
schlucken,was aber nicht gelang.Auch mir spritzte sie noch
einiges ins Gesicht und auf das T-Shirt,ehe ihre Schreie
nachliessen und Sandra langsam zu Ruhe kam. Daniela hatte diesen
Orgasmus wohl schon erlebt,denn sie nahm alles
selbstverständlich hin und übernahm nun die Initiative. Bisher
hatte sie noch nicht soviel von dem Vergnügen gehabt,also
erhöhte sie nun den Druck mit ihrer Fotze auf Sandras Gesicht
und liess sich genüsslich schlecken.Die beiden hatten nicht
bemerkt,dass ich mich inzwischen ausgezogen hatte.Ich kniete
mich neben Sandras Gesicht und genoss nun den Ausblick auf Danis
blondes Bärchen,das wunderbar geleckt wurde.Meine Finger konnten
nicht anders als zuzugreifen und diese junge Pflaume zu
streicheln und ihr auch einen Finger hineinzuschieben.Sandra,die
mich jetzt erst wahrgenommen hatte,wollte was sagen,aber ich
legte ihr einen Finger auf den Mund,flüsterte ihr zu,dass zu
meinem Traum dazugehört,dass ich nicht nur zuschaue sondern auch
einsteige.Sie bekam einen zärtlichen Zungenkuss von mir,ich
leckte danach Danielas Fotze kurz und sagte Sandra,sie solle die
69er beibehalten,weil ich sie jetzt von hinten ficken
werde,während Dani sie weiter leckt. Gesagt,getan,nahm ich
hinter Sandra Platz,gab Dani einen Kuss und näherte mich danach
Sandras Möse.Sie sah mich kurz an,griff nach meinem
Schwengel,wichste ihn ein paarmal und fing dann an,mir einen zu
blasen.Ich nutzte die Zeit und verwöhnte Sandra in der
Zwischenzeit mit meinen Fingern an Vagina und Po.Dabei musste
ich aber ununterbrochen Dani zuschauen,deren herrlicher Blasmund
sich um meinen Schwanz gelegt hatte und deren kräftige Lippen
einfach geil aussahen.Ihr kurzes Saugen und Wichsen sowie die
Show zuvor hatten mich aber schon nahe ans Abspritzen
gebracht,daher sagte ich Dani dies.Sie entliess meinen Penis aus
diesem königlichen Paradies und führte ihn an Sandras Scheide
mit der Bemerkung,es ihr ordentlich zu besorgen.Da Sandra gut
geölt und ich mächtig geil war,flutschte ich nur so hinein und
besorgte es ihr so gut ich konnte.Obwohl ich nicht mehr lange
brauchte,erhöhte ich das Tempo,benetzte aber ihr Poloch mit
Spucke,etwas Mösensaft noch hinzu und wechselte jetzt die
Öffnung.Durch unsere Fingerspiele war ihr Arsch schon ein Stück
geweitet,umso leichter fiel es mir einzudringen.Nur ganz am
Anfang verspürte ich etwas Widerstand,dann war ich ganz
eingedrungen.Kurzes Verharren um sich an den Penis zu
gewöhnen,dann nahm ich auch Bewegung auf.Es war unglaublich,die
Enge ihres Arsches,hin und wieder Danis Nase oder Zunge an
meinem Schaft und die aufgehitzte Atmosphäre liessen meine Säfte
immer weiter steigen,ich griff zusätzlich am Bauch vorbei nach
Sandras rechter Brust und fing an sie zu kneten und ihre
Brustwarze zu zwirbeln,da ich wusste,dass Sandra es besonders
gefällt.In diesem Moment griff Dani mit einer Hand nach meinem
Arsch und mit der anderen an meine Bällchen,knetete beides und
brachte mich damit vollends zum Ende.Ich verspritzte meinen
Samen in mehreren Schüben in Sandras Arsch,aber das Schönste
dabei war,das Sandra,unterstützt von Danis Lecken und meinem
Abgang ein zweites Mal kam.Sie squirte wie beim ersten Mal jede
Menge Saft,diesmal nicht nur in Danis Gesicht,sondern auch auf
meinen Sack und meine Schenkel.Der warme Mösensaft,der an mir
hinunterlief brachte mich fast um den Verstand,und der
Anblick,wie Dani versuchte einiges zu schlucken,war
megahammergeil.Am liebsten hätte ich mitgeschluckt,mir war es
aber unmöglich mich zu lösen,zu schön war die Wärme ihres
Polochs und zudem hatte Dani angefangen die Reste des
Spermas,das aus dem Po herauslief,zu schlürfen,was extrem scharf
aussah.Jetzt wurde mein Schwanz auch noch von ihr in die Hand
genommen und ordentlich sauber geleckt.Nachdem Dani alles
abgeschleckt,ich Sandras Möse noch ein wenig mit den Fingern
verwöhnt hatte,legte ich mich zwischen die beiden und wir
küssten uns erstmal ausgiebig.Dadurch kam ich erstmals in den
Geschmack meines eigenen Spermas,da Dani noch etwas im Mund
hatte.Auch Sandra genoss einen Schluck davon,denn auch die
Mädels küssten sich ausgiebig und zärtlich. Wir verweilten
danach enggekuschelt aneinander und unterhielten uns
lange.Sandra und Dani kannten sich schon lange und hatten vorher
auch sexuelle gemeinsame Erfahrungen gemacht.Beide waren mit
Jungs nicht sehr glücklich gewesen und hatten beide eher
schlechte Erlebnisse machen müssen.Dani fühlte sich körperlich
auch nicht soweit wie ihre Freundinnen und hatte daher Hemmungen
sich Männern nackt zu zeigen.Ich sagte ihr,dass das nicht so
wichtig sei und man jeden Menschen so nehmen sollte wie er
ist.Zumal sie eine richtig geile kleine Sau sei,die hemmungslos
heute alles mitgemacht hat und deren Schmollmund und ihr
Schlafzimmerblick mich ganz schön nervös gemacht haben von
Anfang an,obwohl auch ich eigentlich andere Attribute an Frauen
schätze.Sie hätte es aber schneller als sie denkt so geil
gemacht,wie sie es sich gar nicht vorstellen kann.Ich hatte
nämlich noch nie eine Frau in Natura gesehen,die blonden Flaum
hat.Als ich diesen gesehen hatte,war es um mich geschehen.Er sah
so unglaublich geil aus,dass ich ihn jetzt verdammt gerne lecken
möchte und aus der Nähe betrachten dabei,wenn es ihr Recht
wäre.Während der Unterhaltung hatten wir drei uns immer mehr
gestreichelt und auch geküsst,so dass ich erneut heftig
aufgeheizt war. Ehe Dani antworten konnte,nahm Sandra das Heft
in die Hand und sagte,selbstverständlich darfst du das,und
danach fickst du sie ordentlich,sie hätte bisher eh viel zu
wenig von dem Nachmittag gehabt.Vor einer Schwangerschaft
bräuchte ich keine Angst haben,Dani nimmt die Pille.Schon
küssten sich die beiden wieder und Sandra spielte mit den
kleinen Brüstchen von Dani,die jedoch kaum zu sehen waren ,jetzt
wo sie auf dem Rücken lag.Allerdings standen ihre Nippel schön
weit ab und erhielten auch eine besonders zärtliche Behandlung
von ihrer Freundin. Inzwischen kniete ich in Danis Schritt und
konnte meinen Blick nicht von ihrer Möse abwenden.Sie hatte
deutlich weniger Schamhaar als Sandra,aber trotzdem war es noch
ein ordentliches Dreieck.Auch durch das Schamhaar konnte man den
Eingang zu ihrer Fotze erkennen,zwei ganz eng aneinander
liegende schmale Schamlippen,die von unserem Dreier zuvor noch
leicht glänzten.Ich öffnete die Lippen mit zwei Fingern
vorsichtig und hatte ihr zartrosanes Fruchtfleisch im Blick,und
ihre sehr kleine Perle fiel mir auch ins Auge,die ich nun sanft
rubbelte.Daniela stöhnte leicht auf,wahrscheinlich halfen die
Berührungen an Brust und die zusätzlichen Küsse mit ihrer
Freundin ,um sie schnell zum Höhepunkt zu bringen.Dani schien zu
den glücklichen Frauen zu gehören,die leicht erregbar sind und
ruckzuck abgehen.Umso schneller dachte ich mir,wäre es nun an
der Zeit,meine Zunge zu ihrem Recht kommen zu lassen.Zuerst
umspielte ich ihr Lustköpfchen einige Zeit um danach in den
nächsten Minuten mal langsam,dann schneller ihre Fotze mit meine
Zunge zu ficken.Ich wechselte immer wieder mal den Rhythmus und
widmete mich mehrmals ihrer Klitoris,bis ich bemerkte,das sie
mehr Liebesflüssigkeit absonderte und begann heftig zu
keuchen.Sie war nicht weit von ihrer Höchstfreude entfernt,also
erhöhten Sandra und ich,nachdem wir uns kurz angesehen
hatten,das Tempo.Jeder von uns knetete eine von Danis Titten und
die Frauen tauschten einen langen Zungenkuss aus.Ich rutschte
mit der Zunge ein Stückchen tiefer und leckte kurz ihr Arschloch
um dann wieder zur Möse zu wechseln und dieses Spiel einige Male
zu wiederholen.Als ich zum x-ten Mal ihr Poloch leckte,war es um
Dani geschehen.Sie stöhnte laut auf,zuckte am ganzen Körper und
hatte ihren Orgasmus. Sandra liess uns aber nicht zur Ruhe
kommen und zog mich,nachdem ich noch etwas von Danis fast schon
süsslichem Nektar schlürfen konnte,zu sich hoch aufs Bett.Sie
wiess mich an,auf dem Rücken Platz zu nehmen,und beorderte Dani
auf meinem Schwanz aufzusitzen.Kurz wichste sie meinen Schwengel
und steckte ihn dann ihrer Freundin in die Vagina. Gut geölt ist
halb gewonnen-durch unsere Vorfreude und Körperflüssigkeit
rutschte er rasend schnell hinein,trotzdem merkte man,dass Dani
viel enger war,als ihre Freundin.Sandra flüsterte ihr noch was
ins Ohr und kümmert sich dann um Danis Möpse,abgewechselt von
einigen Zungenküssen.Dani sass allerdings still und unbeweglich
auf mir und versuchte durch Muskelkontraktion meinen Riehmen zu
melken.Sandra hatte ihr wohl gesagt,das ich das besonders mag.
Jetzt begann sie ihren Ritt und eröffnete einen sanften Trab,der
dann nach einiger Zeit in einen rasanten Galopp ausartete.Sandra
kümmerte sich zwischenzeitlich um uns beide,mal küsste sie Dani
und streichelte ihre Brüste,dann wieder küsste sie mich und
kniff mir in die Brustwarzen.Am härtesten war aber,wenn sie Dani
züngelte.mir dabei aber den Hodensack knetete.Ich wusste nicht
,ob es mir Freude bereitete oder Schmerzen,aber ich ging immer
mehr ab.Ich bat sie auch ,den Druck nicht weiter zu erhöhen und
Dani das Tempo rauszunehmen,weil ich sonst bald kommen würde und
Dani dann ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hätte.Sandra
flüsterte ihrer Freundin wieder was ins Ohr,küsste sie zärtlich
und setzte ihren Zeigefinger an meinem Po an und drückte ihn
ganz langsam hinein.Das Gleiche tat sie nun bei Dani,die kurz
innehielt bis es geschafft war,und fickte uns dann mit ihren
Fingern in den Hintern.Dani setzte jetzt ihre Scheidenmuskulatur
ein und presste ordentlich zu.Es war fantastisch-ich
versteifte,sah kleine schwarze und bunte Pünktchen vor den
Augen,mein Atem stand still und ich bekam einen
Wahnsinnsabgang.Ich spritzte einige Male in Dani Fotze und war
wie weggetreten.Dani musste auch gekommen sein,obwohl ich so
weit weg war,dass ich dies gar nicht mehr mitbekommen habe,aber
ich sah noch,wie sie sich leicht schüttelte und sich dann
vornüber fallen liess,und mir einen megaleidenschaftlichen Kuss
gab.Dann blieb sie regungslos auf meinem Oberkörper liegen und
lies sich von mir den Rücken streicheln.Sandra gesellte sich zu
uns und ihre Hände gingen auf Danis Körper auf
Wanderschaft.Zärtlich streichelten wir uns noch ein wenig und
küssten uns auch immer wieder,aber irgendwann schliefen wir dann
ein. Als ich aufwachte,hatte Dani uns das vorbereitete Essen ans
Bett geholt und eine Flasche Sekt aufgemacht.Sie begrüsste mein
Erwachen mit einem zärtlichen Kuss und strich mir mit einer Hand
sanft über Brust und Bauch.Ich bin nicht immer glücklich mit
meiner Brustbehaarung,aber ihr schien es zu gefallen.Sie zupfte
immer wieder an den Häärchen,küsste mich dabei und ihre Zunge
weckte meine Leidenschaft erneut.Ich musste aber ein wenig
schmunzeln,denn sie hatte in der Zwischenzeit ein Shirt von mir
aezogen,dass ihr 5 Nummern zu gross war und fast wie ein
Nachthemd aussah an ihr.Allerdings standen ihre Knospen deutlich
ab,die ich jetzt auch mit einer kurzen Massage begrüsste und
durch das Shirt mit einem Kuss begrüsste und sanft mit einem
Biss nachlegte. Erst jetzt fiel mir auf,dass Sandra nicht mehr
da war.Ich fragte nach,wo sie sei und erfuhr,dass sie gegangen
war.Sie wollte ihren neuen Freund noch besuchen aber sie würde
mich in den nächsten Tagen anrufen.Irgendwie war mir klar,dass
dies einer der letzten Besuche-vielleicht sogar der
Letzte-war.Dani sah mir an,wie enttäuscht ich war,ich
versicherte ihr aber,dass es klar war,unsere Freundschaft hätte
durch den Altersunterschied keinen ewigen Bestand und dass ich
dies von Anfang an gewusst hätte. Sie küsste mich auf die
Augenlieder,die Wangen,den Mund und wanderte immer tiefer,bis
sie meinen Schwanz im Mund hatte.Sie schaute mich kurz an,liess
ihn frei und sagte,ich solle nicht traurig sein und wenn es mir
Recht wäre ,würde sie über Nacht bleiben. Noch bevor ich
antworten konnte,hatte sie meinen Penis im Mund und blies mir
einen.Auch wenn ich einige Sachen jetzt schon vermissen
werde,wie z.B. Sandras herrliche Titten und ihre spritzigen
Abgänge,so muss ich doch feststellen,dass Dani eine Göttin der
oralen Kunst ist und ich nur zu gerne genoss.
Wir nähern uns so langsam dem Ende meiner Geschichte,aber vorher
möchte ich diese Geschichte einer Frau widmen,die ich noch gar
nicht kenne. Allerdings schickt sie mir nach jedem Teil eine
Nachricht,wie geil sie beim Lesen gekommen ist.Auch über den
dicken Kuss und die Punkte Bewertung freue ich mich.Vielleicht
erfahre ich ja demnächst noch mehr über Sie,würde mich
freuen.Also besonders viel Spass beim Lesen,Lea!Schreib mir mal
an meine E-Mail Adresse und berichte mehr von dir und
Kontaktadresse gerne auch.
Kommen wie zurück zur Geschichte,Sandra war unterwegs zu ihrem
neuen Freund aber Daniela war geblieben,um mich wieder etwas
fröhlicher zu stimmen.Sie ist ein ganz anderer Typ Frau als
Sandra,braucht ein wenig länger um beim Sex auf Touren zu
kommen,geht dann aber umso heftiger ab und ihre oralen
Fähigkeiten sind der Knaller.Was sie aber am meisten
unterscheidet ,ist ihre Freude an langem Kuscheln und Gespräche
nach dem Sex.Sie ist unglaublich häuslich und versteht es einen
Mann zu verwöhnen.Sie hatte es an dem Abend ,an dem Sandra
früher gegangen war,bestens verstanden,mich zu verwöhnen und
abzulenken.Zu guter letzt bat sie mich in der Löffelchen
Stellung mit ihr einzuschlafen,während mein Schwanz nach der
letzten Nummer weiter in ihr steckte.Ich hatte ihre kleinen
Brüste in der Hand und schlief dann nach langen Gesprächen
irgendwann glücklich und zufrieden ein.
Auf die Uhr geschaut,hatte ich morgens nicht,aber Dani lag nicht
mehr bei mir.Auf Toilette war sie auch nicht,daher vermutete
ich,dass sie sich auf den Weg nach Haus gemacht hatte,schade.Ich
verrichtete mein Morgengeschäft und begab mich dann unter eine
ausgiebige erfrischende Dusche und nahm mir vor,an diesem
Sonntag was allein zu unternehmen.Unterdessen dachte ich an die
vergangenen Wochen und was das Schicksal mir beschert hatte.So
sexuell ausgelastet und zufrieden war ich lange nicht mehr,ich
seifte mich gründlich ein und meine Morgenlatte bekam dabei
besondere Aufmerksamkeit.Meine beiden Schönen hatten mir einen
fantastischen Samstag beschert und in Gedanken daran spielte ich
ein wenig an meinem Glied,genoss die Erinnerung daran,während
mein Kleiner schön steif wurde. Plötzlich schreckte ich mächtig
auf,weil eine Stimme mir sagte,wie geil es aussieht,wenn ein
Mann onaniert.Verwundert musste ich feststellen,dass Dani auf
Toilette sass,ihr Geschäft verrichtete und mir durch die Lücke
am Duschvorhang beim Wichsen zugeschaut hatte.Wie sich
herausstellte,hatte sie meinen Wohnungsschlüssel
genommen,Brötchen besorgt und wollte mich mit einem schönen
Frühstück überraschen."Mach ruhig weiter,sieht geil aus,"sagte
sie,ich konnte aber nicht,weil ich noch nie einer Frau beim
Pinkeln zugeschaut hatte und obendrauf mein Blick genau auf
ihren blonden Pelz fiel.Jetzt wurde meine Latte vollends zum
geilen Ständer,daher erfültte ich ihre Bitte und fummelte weiter
an mir herum.Diesen wunderschönen Bären liess ich dabei aber
nicht aus den Augen und ich sagte ihr nochmals wie erregend ich
diesen finde,was sie mit Blick auf meinen Schwengel auch sofort
abnahm."Willst du mir nicht Gesellschaft leisten und ein wenig
zur Hand gehen?" fragte ich sie. Dani erhob sich,drehte sich um
180 Grad und hielt mir ihre Kehrseite hin.Sie bückte sich
vornüber ab und schob ihren schon halb heruntergelassenen Slip
vollends hinunter.Dabei hielt sie mir den kleinen Pfirsichpo so
hin,dass ich ihn einfach streicheln musste."Nana,"sagte sie,"du
willst doch Hilfe,also lass mich mal machen".Sie stieg in die
Wanne,schmiegte sich an mich und gab mir einen langen
Begrüssungskuss.Auch meinem Freund schüttelte sie zur Begrüssung
das Händchen bzw. Schwänzchen.Erotischerweise hatte sie zwar
ihren Slip ausgezogen,aber mein weisses T-Shirt,was sie sich
abends genommen hatte,liess sie an,als sie zu mir unter die
Dusche stieg.Völlig vom Wasser durchzogen legte es sich wie eine
zweite Haut an sie an,ihre Knospen standen darunter allerdings
wie eine Eins.Ich streichelte sie und kniff ganz vorsichtig
hinein.Ein leichtes Drehen der Zitzen verhalf Dani zu ersten
wonnigen Gefühlen und wurde mit einem leidenschaftlichen
Zungenkuss belohnt.Sie wichste dabei meinen Schwanz und zog
meine Vorhaut megazärtlich zurück und wiederholte während des
Kusses diese Prozedur etliche Male.Mit der anderen Hand fuhr sie
durch mein Brusthaar und zwirbelte meine Brustwarzen. Von meiner
Seite wiederum wurde das Petting verstärkt.Ich näherte mich
behutsam meinem blonden Lieblingshügel und widmete dem
Scheideneingang und dem Kitzler besondere Aufmerksamkeit.Dani
war wahrlich verdammt eng gebaut ,so dass mein Zeigefinger
geradezu einbetoniert war.Ihre Möse war inzwischen relativ gut
eingeschmiert,so dass ich meinen Mittelfinger dszunehmen konnte
,um Dani mit zwei Fingern zu ficken.Es dauere nicht lange,und
Dani bekam einen Orgasmus,nicht so hart und kräftig wie
Sandra,aber sehr lang anhaltend und es schüttelte sie mächtig
dabei durch. Schnell ging ich auf die Knie,um meine Zunge zum
Einsatz zu bringen.Mein Zungenspiel an ihrer Klit sowie ein
Kneten ihrer Pobacken ,unterstützt von einem Drücken mit meinem
Mittelfingers am Eingang ihres Arsches,liessen sie ein zweites
Mal kommen. Total befriedigt gaben wir uns danach erstmal
unserer Körperpflege hin,seiften ,cremten uns ein,um uns dann
ausgiebig mit dem Duschstrahl abzuwaschen ohne dabei die
wichtigsten Teile zu vergessen.Besonders ihre Möse und mein Sack
und Penis wurden lange verwöhnt.Am Ende unseres Treibens unter
der Dusche,kamen die Handtüchernzum Einsatz.Es dauerte ewig,bis
alle Körperstellen abgetrocknet waren.So gereinigt und
befriedigt ,gingen wir dann zum Frühstück ins Bett. Allerdings
gelang das erste Brötchen nicht in unsere Münder,weil zuerst
mein Nutella zum Einsatz kam.Immer wieder benetzte ich Danis
Mund,Lippen,Brüste sowie Arsch und Möse mit der bekannten
NussNougatCreme,um dann alle Stellen unendlich lange
freizuschlecken.Dani wollte nun nicht nachstehen ,cremte meinen
Knüppel mit Nutella ein und leckte alles genüsslich ab.Mit ihrer
Zunge verweilte sie besonders lange am Köpfchen und saugte
meinen Schwanz bis kurz vors Bersten.Sie spielte mit meinen
Bällen und meinem Säckchen,bis ich es nicht mehr aushielt und
mich mit einigen Schüben in ihr verströmte.Unendlich zufrieden
lehnte ich mich zurück ,schloss die Augen und genoss den
ausklingenden Orgasmus.Dani aber verwöhnte mich weiter,sie
streichelte mich,küsste mich,wichste meinen Schwanz.Sie bat
mich,auf dem Bauch Platz zu nehmen,damit sie mich massieren
konnte.Mein Rücken wurde gekrault und auch mein Hintern wurde
mit den Fingernägeln gekrault,ja sogar regelrecht zerkratzt.Ich
genoss aber jede Sekunde,konnte gar nicht genug davon
erhalten.Hingebungsvoll dachte Dani nicht an sich,sondern wollte
ausschliesslich meinen Körper und mich verwöhnen.Ich weiss gar
nicht,wielange sie mich so bearbeitete,wollte mich aber
revanchieren und Dani ausgiebig ficken.Sie hatte sich so um mich
gekümmert,dass ich mein Vorspiel deutlich ausdehnen musste.Mit
meinen Fingern und meiner Zunge schaffte ich es,Danis Körpesäfte
zum Laufen zu bringen.So geölt setzte ich meinen Pint an iherm
Loch an und drückte ihn Stück für Stück weiter hinein.Sie war so
unheimlich eng gebaut,dass man das Gefühl hatte,von ihrer Fotze
regelrecht gefangen zu sein.Ihr Fickfleisch fügte sich ultraeng
an meinen Schniedel und verstärkte alle Gefühle um ein
vielfaches.Dani hatte eindeutig weniger Sexerfahrung als
Sandra,sie wusste mit ihrer Scheidenmuskulatur noch gar nichts
anzufangen.Ich bat sie,ihre Fickmuskeln anzuspannen,damit sie
mich melken konnte.Nach einiger Übung gelang ihr dies so
unglaublich gut,dass es mir in starken Schüben herausschoss und
ich einen megastarken Orgasmus bekam.Mir war das recht
peinlich,weil ich wirklich überrascht wurde,Dani war aber
stolz,was ihre Kontraktionen bei mir ausgelöst hatten.Wir
wechselten nun die Stellung,Dani setzte sich auf meinen
Schwengel,um mich zu reiten.Meine Kräfte liessen zwar anfangs
kurz nach,aber mit ein wenig Handarbeit gelang es ihr meinen
erschlaffenden Stab wieder zu mehr Würde zu verhelfen,um ihn
sich dann einzuverleiben.Was nun folgte war ein herrlicher
Sonntagsritt.Mit etlichen Tempiwechseln unterstützt von ihrer
neuen Vorliebe,ihre Scheidenmuskulatur anzuspannen und wieder
entspannen,gelang uns ein wahrer Husarenritt.Der frühe
Abspritzer zuvor half mir nun glücklicherweise zu mehr
Durchhaltevermögen,so dass Dani ihren Ritt mehr als geniessen
konnte.Ausgehungert kam sie mir dabei vor,sie bekam gar nicht
genug und fickte mich und sich immer weiter in dieser
Stellung,obwohl es ihr mehrfach gekommen war,setzte sie ihr Werk
fort,bis wir beide klitschnass waren.Der Schweiss lief uns in
Strömen und um mich vollends geil zu machen,bat ich Dani,sich
mit ihrer Möse auf mein Gesicht zu setzen,damit ich noch einen
weiteren Orgasmus supernah erleben könnte. Ruckzuck sass sie in
der besagten Position auf mir,ich genoss jede Sekunde.Dieser
wunderschöne blonde Bär,die schmalen Schamlippen und der kleine
Kitzler allein hätten gereicht,mich zum Abspritzen zu
bringen.Aber die Mischung aus Danis Liebessäften und meinem
Restsperma lösten völlig neue Gefühle in mir aus.Interessant
war,dass dieses Gemisch fast süsslich schmeckte,vielleicht hatte
mein Nutella unsere Säfte verfeinert. Dani war inzwischen nicht
mehr weit von einem weiteren Höhepunkt entfernt.Mal fickte ich
sie mit meiner Zunge,dann spielte ich an ihrer Klit,ab und zu
nahm ich ihre Schamlippen zwischen meine Lippen und drückte
sanft zu.Danis Körper verspannte immer mehr,ihre Atmung wurde
unregelmässiger und zu guter letzt liess sie sich nach hinten
fallen,stützte sich auf einer Hand ab und mit der anderen nahm
sie meinen Schwanz und wichste ihn.Ich verdrehte die Augen,meine
Säfte stiegen auf,aber ich erhöhte erneut indem ich begann,Dani
Anus mit einem Finger zu verwöhnen.Sie war aber so eng,dass ich
nur ein kleines Stück eindringen konnte.Auf diesen zwei,drei
Zentimeter fickte ich sie zusätzlich und genoss ihren
Höhepunkt,den sie nun erreichte.Dani flossen die Flüssigkeiten
in kleinen Schüben,welche ich problemlos schlucken konnte. In
diesem Moment kam ich durch ihre Handarbeit auch zum
Orgasmus,der Samen lief mir heraus und Dani drehte sich
blitzschnell herum,nahm meinen Penis in den Mund,um die letzten
Spritzer zu erhaschen.Dabei legte sie mir ihre Pussy erneut ins
Gesicht,damit auch ich sie weiterhin lecken konnte und ihren
Arsch noch ein wenig mit meinem Zeigefinger ficken konnte. Nach
Abklingen unseres Höhepunkts legte Dani sich neben mich auf das
Bett und genoss mein Streichelspiel auf ihrem Rücken und
Hintern. Ich wollte ihr nun den Rest geben und griff mir den
Vibrator,der vom Vortag noch am Bett lag.Schnell ihren Arsch und
den Vib mit unseren Restflüssigkeiten benetzt und dann setzte
ich ihn an Danis Arsch an.Ganz vorsichtig drückte ich ihn
hinein,aber immer nur bis zum Druckpunkt,um dann zu verharren
und Dani mit sanftem Fingerspiel an ihrer Möse zu Entlastung zu
verhelfen.Auf diese Weise hatte ich den Vibrator irgendwann ein
ganzes Stück in ihr und schaltete auf Vibration.Dani schnurrte
wie ein Kätzchen und hob ihren Arsch entgegen.Ich fickte sie mit
dem Vib und streichelte ihren Kitzler,flüsterte ihr ein paar
schweinische Sachen ins Ohr und verschaffte Dani einen
megastarken Abgang.Wie sie mir hinterher berrichtete hatte sie
zum ersten Mal einen Reihenorgasmus.Allerdings hatte ich sie nun
vollends geschafft und Dani konnte nicht mehr.Sie lag reglos
neben mir und verarbeitete das eben Erlebte.Ich legte mich
so,dass ich ihr glückliches Lächeln sehen konnte und liess sie
ganz in Ruhe,sie sollte ruhig entspannen.Es war wunderschön ihr
junges unschuldiges Gesicht zu sehen,wie sie sich mit der Zunge
ab und zu über die Lippen leckte und ihre geschlossenen
Augenlider immer wieder zuckten.Plötzlich zuckte sie
zusammen,ihr Körper verspannte total und Dani schrie kurz
auf.Eine riesige Gänsehaut lief über ihren Körper.Sie hatte
einen unglaublichen Orgasmus und erst jetzt bemerkte ich,dass
der eingeschaltete Vibrator die ganze Zeit in ihrem Arsch
gesteckt hatte.Während ich Dani beobachtet hatte,war er mir
gänzlich entfallen.Ich nahm in heraus und zog in weiter
vibrierend über Danis Rücken,um ihr Linderung zu
verschaffen.Ihre Gänsehaut klang nur langsam ab und restlos
zufrieden schliefen wir ein,bis wir von einem Anruf von Sandra
geweckt wurden.
Der Sonntag war bis jetzt hervorragend gelaufen,Dani und ich
hatten wahrlich unseren Spass und waren nach unserer Nummer
erstmal eingeschlafen.Plötzlich klingelte Danis Handy und sie
führte ein kurzes Gespräch.Sie streichelte dabei meinen Rücken
und meinte ,ich soll ruhig weiterdösen.Nach einiger Zeit-ich
hatte keine Ahnung wielange-wurde ich durch ein angenehmes
Gefühl geweckt.Mein Schwanz wurde sanft gewichst,was mir ein
entspanntes Lächeln ins Gesicht trieb.Ehe ich die Augen öffnen
konnte,legte sich eine Hand drauf,die mir deutete,sie
geschlossen zu halten.Dani flüsterte nur,"lass die Augen
geschlossen und geniesse".Im nächsten Moment spürte ich,wie sich
ein warmer,feuchter Mund über meinen besten Kumpel stülpte und
anfing,ihn zu blasen. Eine Hand knetete zärtlich,aber dennoch
mit einem gewissen Druck meine Hoden und eine andere fuhr
langsam und massierend durch mein Brusthaar. Ich genoss jeden
Moment dieser erotischen Behandlung und hatte das Gefühl ,Danis
Hände überall zu spüren-am Sack,auf der Brust und gleichzeitig
wurden meine Brustwarzen leicht gekniffen.Moment-das waren doch
vier Hände auf einmal. Als ich die Augen aufschlug,sah ich in
Sandras wunderschönes Gesicht und im nächsten Moment küsste sie
mich schon.Ihre Zunge ging unverzüglich auf Nahkampf und wir
küssten uns wild wie lange nicht mehr.Das Dani mir unterdessen
einen lutschte,machte diesen Augenblick umso
unvergesslicher.Zwei junge geile Dinger,die mir altem Sack
unbeschreibliche Glücksgefühle verschafften,was will man mehr im
Leben?Beide setzten ihr Werk unverdrossen fort und wechselten
nach kurzer Zeit die Positionen.Inzwischen spielte Danis Zunge
mit meiner und Sandra schleckte an meinem Fleischlolli. Sie
verstand es ausgezeichnet,meinen Schwanz mit einem Wechselspiel
aus Saugen und Lecken auf höhere Sphären zu heben.Immer wieder
liess sie ihn kurz aus ihrer Mundfotze,um ihn mal eben zu
wichsen und dann ihr orales Wunderwerk fortzusetzen.In der
Zwischenzeit verwöhnte mich Dani mit einer Brustmassage und
setzte sich plötzlich und überraschend mit ihrem blonden Bären
auf mein Gesicht.Dieser Anblick und Sandras Blasorgie waren dann
aber leider etwas zuviel für mich und noch bevor ich anfangen
konnte,Dani zu lecken ,schoss mir der Saft in die Lenden und ich
spritzte ohne es zu wollen in Sandras Mund.Sie schluckte soviel
Dani es zuliess,denn Dani hatte schnell ihren Sitz verlassen um
einige Schübe meines Spermas zu erhaschen. Beide schleckten
genüsslich alles ab und küssten sich dabei immer wieder zärtlich
und tauschten währenddessen mein Restsperma aus.Solch einen
supergeilen Anblick kann ich jedem Mann nur wünschen,ich hatte
erst das zweite Mal das Vergnügen und werde es jedenfalls nie
wieder vergessen. Zu meinem Leidwesen entschuldigte ich mich
dann bei den beiden,und bot ihnen an,mich bei ihnen erkenntlich
zu zeigen,weil es so schnell bei mir gekommen war.Aber ich
betonte noch einmal ,wie megageil dieser Weckdienst gewesen
sei,und ich daher mehr als hilflos den beiden ausgeliefert war.
Jetzt war es Sandra,die das Heft in die Hand nahm und mich
aufforderte,Dani zuerst einmal auf ihre Kosten kommen zu
lassen.Ich sollte ihrem Wunsch nachkommen,ausgiebig und bis zum
Höhepunkt geleckt zu werden,was ich nur zu gerne erfüllte.Es
gibt nur wenige Sachen,die wunderbarer sind,als der Anblick
einer geilen ,feuchten Möse und diese dann noch zum Orgasmus zu
lecken. Also näherte sich Danis blonder Flaum erneut meinem
Gesicht.Obwohl ich sie noch gar nicht berührt hatte,glänzte ihr
Eingang leicht vom Liebessaft.Ich zog meine Nase durch ihre
Schamlippen und sog jede Wolke dieses geilen Liebesduftes in
mich auf,um im zweiten Schritt meine Zunge auf ihren Schamlippen
tanzen zu lassen und auch ihren Kitzler schon mal kurz zu
verwöhnen.Dani quittierte dies mit ihrem süssen leisen
Schnaufen,welches in ein quiecken und sogar in kurze spitze
Schreie wechselte. Sandra wiederum hatte neben uns Platz
genommen,um uns bei unserem Vergnügen besser zuschauen zu
können.Glücklicherweise konnte ich daher nicht nur an Danis
kleinen,sondern auch an Sandras grossen Brüsten mit meinen
Händen spielen.Seit unserem ersten Treffen am Hagener Bahnhof
liebe ich diese Titten,die so wunderschön fest und stramm,so
jugendlich straff und ansonsten nur supergeil sind.Beim Zwirbeln
an ihren Warzen stöhnte sie auf und wenn ich gekonnt hätte,hätte
ich beim Anblick ihrer Fotze den Liebesnektar schon laufen sehen
können.So aber genoss ich den Saft aus Danis Schoss und leckte
sie unaufhörlich weiter zum Höhepunkt. Sandra spielte
unterdessen mit meinen Eiern und meinem Penis.Sie fragte mich,ob
es mich stöhren würde,wenn sie mich mit einem kleinen Problem
belästigen würde. Nach kurzer Unterbrechung meiner oralen
Tätigkeit und der Frage,was ich denn für sie tun könnte,begann
Sandra mit ihrer Geschichte.Sie hatte sich in ihren neuen Freund
verliebt,aber er hatte doch ein kleines Problem mit ihrer
üppigen Schambehaarung und erst Recht mit ihren spritzigen
Abgängen.Sie wollte,das ich mal mit ihm rede,um ihm klar zu
machen,wie normal und geil so etwas ist.Sandra hoffte,das
Björn-so hiess er-nach unserem Gespräch offener für sie wäre. Zu
diesem Zeitpunkt musste ich mein Bestreben,Dani mit meiner Zunge
zum Höhepunkt zu bringen,unterbrechen.Ich sagte Sandra,dass ich
ihr gerne helfen würde,aber wie sie sich das vorstellt.Sandra
berichtete mir,Björn sässe unten im Bistro und wartet auf ihren
Anruf,was mich in ungläubiges Erstaunen versetzte. Aber ein Mann
ein Wort.Ich bat die beiden nur mein Werk fortzusetzen und Dani
ihren verdienten Orgasmus zu besorgen,danach würden wir
weitersehen. Meine Zunge ging nun tief in Dani auf
Wanderschaft,ich fickte sie geradezu damit.Um eine Steigerung zu
erreichen,drehte ich ihre kleinen Zitzen ein wenig,während auch
Sandra nicht untätig blieb und Dani küsste.Mit dem Vibrator
verwöhnte sie zusätzlich Danis Anus,gut geschmiert von ihrem
Fotzensaft und ein wenig von meiner Spucke fuhr sie dann mit dem
Vib in den Arsch und fickte Dani erst langsam dann immer
schneller.Die Vibrationen im Arsch fühlten sich merkwürdig auf
meiner Zunge an,aber noch ehe ich näher darüber nachdenken
konnte,versteifte sich Dani,schüttelte sich leicht,um dann in
ekstatische Bewegungen zu verfallen.Sie hatte einen
Wahnsinnsabgang und bedankte sich kurz darauf bei uns mit
zärtlichen Zungenküssen und den Worten,sie sei noch nie so geil
gekommen. Nachdem wie etwas zur Ruhe gekommen waren,erzählte ich
den Beiden,was wir mit Björn machen.Als erstes bat ich
beide,sich im Bad unter der Dusche frisch zu machen.Während die
beiden knutschend sich beim Duschen einseiften,kam ich mit
Schere und Rasierer dazu und teilte Sandra meinen Plan mit.Als
Erstes würde ich ihren Pelz entfernen,danach würden wir Björn
nach oben bitten. Dani schaute ungläubig,als ich die Schere
ansetzte,denn mir fiel es verdammt schwer,mich von diesem für
mich wunderschönen Urwald zu trennen.Nachdem der Busch schon
mächtig gekürzt war,kam der Rasierschaum zum Einsatz und dann
der Nassrasierer.Dani spülte zwischendurch immer wieder alles
sauber und wir verwöhnten Sandra immer mal mit unseren
Fingern,was unsere Frischrasierte nahe an einen Orgasmus
brachte.Nachdem ich bis auf ein kleines Herz aus Schamhaaren
oberhalb der Schamlippen alles entfernt hatte,rasierte ich noch
ein deutliches "B" mitten in das Herz und fertig war unser
Werk.Aufgegeilt durch unser Fingerspiel war Sandra kurz vorm
Höhepunkt und Dani wollte unbedingt die erste sein,die nach der
Rasur Sandra einen Orgasmus verschafft.Sie stieg in die Wanne
und setzte sich,danach begann sie Sandra,die über ihr stand,zu
lecken.Ich unterstützte Danis Bemühungen,indem ich mich Sandras
Arsch widmete.Ich schob ihr einen Finger in den Po und
zusätzlich küsste ich ihre Brüste und saugte an ihren
Zitzen.Sandra stiess immer öfter und in immer kürzeren Abständen
kleine spitze Schreie aus,und dann war es soweit.Sie wurde von
einem megastarken Orgasmus übermannt und in etlichen
unkontrollierten Schüben spritzte es aus ihr heraus.Dani,dies
inzwischen kannte,versuchte in Deckung zu gehen,aber
vergeblich.Sandra spritzte ihr ins Gesicht,in den Mund und einen
Teil auf die Titten,was mich unglaublich geil machte,und auch
ich versuchte noch einen Rest zu erhaschen,bekam aber fast
nichts mehr ab. Mehr als zufrieden machten wir uns danach
frisch,Sandra bestaunte im Spiegel mein Werk,und zu guter letzt
riefen wir Björn an und baten ihn nach oben zu kommen.Wir hatten
uns angezogen,als er klingelte und wir unterhielten uns eine
ganze Zeit danach unverbindlich,kamen dann aber irgendwann zum
Thema. Ich fragte ihn,was denn an Schamhaaren so entsetzlich sei
und ausserdem sollte er froh sein,so ein geiles Naturweib
kennengelernt zu haben.Mein Bericht über Frauen ,die beim Abgang
abspritzen ,liess seine Augen immer grösser werden und um dies
anschaulich näher zu bringen,legte ich einen Porno ein,in dem
etliche "Squirtwoman" ihren Dienst taten.Björn konnte sehen,wie
stark die Orgasmen dieser Frauen waren,was ihm eine mächtige
Beule in die Jeans trieb.Er war nun bereit für seine
Überraschung ,aber vorher sagte ich ihm noch,dass ich seine
Freundin gleich zum spritzigen Höhepunkt lecken würde,damit er
sieht,wie geil sie kommt und es nicht eklig ist,wenn man
versucht dabei alles zu schlucken.Björn war anzusehen,dass es
ihm eigentlich nicht recht war,aber Sandra sagte ihm,dass ich
der letzte Mann sei,der dies ausser Björn dürfe.Zudem wollte sie
ihm jetzt seine Überraschung zeigen. Während der Film
weiterlief,begann sie zu strippen und ich kämpfte innerlich mit
meinen Tränen,weil ich wusste,dies wird das allerletzte Mal
sein,dass ich dies erleben darf.Dani schien wohl zu erahnen,was
ich dachte,denn sie setzte sich auf meinen Schoss,steichelte
sanft mein Gesicht und küsste meine Augenlider.Dann begann sie
meinen Schritt zu massieren und meine Eier zu kneten. Sandra
wiederum war zwischenzeitlich bis auf ihren Slip
entkleidet,hatte aber Björn ihren Arsch entgegengedreht,so dass
er noch nicht wusste,was jetzt kommt.Ganz langsam schob sie
ihren Slip hinunter und sagte Björn,immer noch ihr Hinterteil
ihm zugewand,wie geil sie sei und dass sie vor Geilheit
auslaufe.Er solle mal an ihrem feuchten Schlüpfer riechen,wie
geil ihr Duft sei.Björn kam dieser Bitte nach und während er
tief im Slip schnupperte drehte sie sich um.Björn fielen fast
die Augen aus dem Kopf und er liess vor lauter Erstaunen das
Höschen fallen.Er griff vorsichtig zu und streichelte über ihre
Scham,besonders das frei rasierte "B" hatte es ihm angetan.Ich
teilte ihm mit,wenn es ihm gefalle,könne er jetzt regelmässig
Sandra beim rasieren helfen,denn ihr Busch verlange nach
ständiger Trimmung und Pflege.Weiterhin bat ich ihn,Sandra in
den nächsten Minuten schön aufzugeilen,damit ich danach leichtes
Spiel habe.Um uns alle auf Stimmung zu bringen,hatte ich in der
Zwischenzeit Dani fast komplett ausgezogen und spielte mit ihren
kleinen Brüsten und ihren herrlichen festen Nippeln.Sandra
wiederum hatte Björn entkleidet und seinen Wahnsinnsstab in der
Hand.Dieser junge Bursche von wahrscheinlich gerademal zwanzig
Jahren hatte einen unglaublichen Penis.Sehr dünn zwar aber
bestimmt knapp über 20cm! Noch wusste ich nicht ,ob ich neidisch
sein sollte oder nicht,aber noch bevor ich näher darüber
nachdenken konnte,trieb mir Danis Blaskonzert die trüben
Gedanken hinweg.Ich fingerte sie und konnte sehen,wie erstaunt
Björn auf Danis blonden Bären schaute.Auch er hatte wohl bis
jetzt noch keine blonde Schambehaarung gesehen.Sein Riehmen
schien noch einmal zu wachsen und auch Sandra schien sich
darüber zu freuen.Er spielte nun an ihrer Pussy herum und an
Sandras verklärtem Blick konnte ich sehen,dass sie nicht mehr
weit von ihrem Orgasmus entfernt war.Ich flüsterte Dani ins
Ohr,dass ich Sandra jetzt bis zum Abspritzen lecken würde,sie
solle sich aber solange um Björn kümmern und ihn ein wenig
wichsen,damit er schön geil bleibt und seine Erregung nicht
abklingt,wenn ich seine Freundin lecke.Ich nahm Dani an die
Hand,wir standen auf und gingen zu den beiden hinüber.Als ich
Sandra die Hand hinhielt,tauschten die beiden Frauen den Platz
und ich führte Sandra zum Bett rüber.Nachdem ich auf dem Rücken
Platz genommen hatte,setzte sie sich mit ihrem rasierten
Fötzchen auf mein Gesicht.Björn hatte ganze Arbeit
geleistet,Sandra lief vor Erregung regelrecht über.Ihre geile
Möse glänzte nur so von Geilheit und vom ausgelaufenen
Nektar.Obwohl ich auf mächtige Behaarung im Intimbereich
stehe,muss ich gestehen,Sandra gehört zu den Frauen,bei denen
eine Intimrasur super aussieht.Zwei herrlich synonym gewachsene
Schamlippen,leicht angeschwollen vor Erregung und ein kleines
frech herausschauendes Liebesköpfchen,dass jetzt eine
ausgedehnte Zungenbehandlung von mir bekam.Ich saugte an den
Schamlippen und an der Klitoris und dann begann ich sie mit
meiner sich schön steifen Zunge zu ficken.Ihren Po liess ich
diesmal aus,einige Erfahrungen sollte Björn ja noch selber
machen,aber mit einem grossen Schuss Wehmut knetete ich nun
Sandras Titten und zwirbelte ihre Nippel,was ihr je bekanntlich
besonders gefällt.Sie wurde nun sichtlich geiler,ihr Fotzensaft
lief in Strömen und ich bemerkte,wie sie sich immer stärker
schüttelte. Kurz bevor es ihr kam bemerkte ich noch,dass Dani
und Björn aufgestanden waren,Sandra nahm seinen Schwanz in den
Mund und blies ihm den Liebesmarsch,meine Dani verleibte sich
meinen Schwanz ein und begann einen heftigen Ritt.Nach kurzem
intensiven Ficken stiegen meine Säfte,während von oben Sandras
Schreie zu hören waren.Sie hatte Björns Penis aus dem Mund
gelassen und er stand jetzt wichsend neben ihr ,während sie
soweit war.In unkontrollierbaren Zuckungen kam sie zu einem
megastarken Orgasmus und es spritzte unaufhörlich aus ihr
heraus.Ich versuchte alles zu schlucken,was aber unmöglich
war.Sandras Orgasmus schien überhaupt nicht abzuklingen,sie
schüttelte sich immer noch und stiess heisere Schreie aus,der
Druck ihrer Schenkel liess mich kaum noch atmen,was auch mir
einen Abgang verschaffte und ich mich in Dani verspritzte,die
wiederum dadurch zu ihrem Höhepunkt kam,sich aufbäumte und dann
auf mir zusammensackte.Selbst Björn musste gekommen sein-und das
nicht zu wenig-denn sein Sperma klebte auf Sandras Brüsten,ihrem
Gesicht,ebenso auf Danis Titten,ihren Haaren und selbst ich
hatte einige Spritzer abbekommen,sogar auf meine Wangen,wie ich
erfuhr.Sandra leckte diese entschuldigend ab und verzog sich
dann nach einem Danke mit Björn ins Bad.Dani kuschelte sich an
mich und wir deckten uns zu.Als die beiden anderen aus dem Bad
kamen,zogen sie sich an,Sandra verabschiedete sich mit einem
kurzem zärtlichen Zungenkuss,bedankte sich noch einmal für alles
und verschwand dann mit ihrem Freund,der vom Geschehenen so
überwältigt war,dass er noch nicht einmal "auf Wiedersehen"
sagte.Dani schlief die Nacht bei mir,wir haben uns noch ein
paarmal getroffen,aber dann lernte auch sie einen jungen
Burschen kennen und seitdem habe ich kaum noch was von den
beiden gehört,ausser ganz seltenen Telefonaten.Beide leben in
glücklichen Beziehungen,nur ich bin mal wieder Single...
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