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Ich, Tim 19, hatte bei meinem Freund, Paul 18, nach einer Party
übernachtet und ging morgens nur mit Shorts bekleidet ins Bad.
Als ich die Tür öffnete und das Bad betrat sah ich Paul seine
Mutter, Sabine 39, vor dem Spiegel. Sie war nur in einem
halbdurchsichtigen Nachthemd und einem String bekleidet. Als sie
merkte dass ich in der Tür stand, schaute Sie zu mir. Sie
lächelte: Morgen Tim, oh ich wusste gar nicht das du hier
übernachtet hast.
Ich stammelte: Morgen Frau Schneider. Oh ich wusste ja nicht ...
Da unterbrach sie mich und sagte lächelnd: schon in Ordnung Tim
ein Moment, ich hab wohl vergessen abzuschließen, bin gleich
fertig dann hast du das Bad für dich. Ihr Anblick war
atemberaubend und ich konnte nicht anders als Sie von Kopf bis
Fuß mit meinen Blick zu mustern. Sie ist ca. 1,70 m groß hatte
eine schlanke Figur und graugrüne Augen und schulterlanges
dunkelblondes Haar das offen war und wunderschöne feste Brüste
(75B). Der Anblick war faszinierend und ich merkte wie sich in
meiner Shorts etwas regte und das bestimmt nicht nur mir
auffallen würde. Das war mir ziemlich peinlich und ich versuchte
es zu verdecken indem ich meine Hand vor meinen Schritt hielt.
Wenig später war sie fertig und verließ das Bad, dabei lächelte
sie mich noch einmal an und sagte jetzt hast du das Bad für dich
als sie an mir vorbei ging. Ihr machte die Situation überhaupt
nichts aus hatte ich den Eindruck.
15 Minuten später ging ich angezogen mit Paul (Ihm hatte ich
davon nichts erzählt) runter in die Küche zum Frühstück. Seine
Mutter stand in der Küche und bereitete das Frühstück vor. Sie
trug einen einem schwarzen Rock der nur kurz bis über das Knie
reichte und eine enge Bluse. Ihre Haare hatte sie
zusammengebunden zu einem Pferdeschwanz. Wir setzen uns dann
alle und frühstückten gemeinsam. Paul und seine Mutter
unterhielten sich über die gestrige Party und ich war nur halb
bei der Sache, weil ich die ganze Zeit an die Situation im Bad
denken musste. Als ich mal nicht im Gedanken war musste ich
immer wieder zu Ihr rüberschauen, aber sie schien das nicht zu
bemerken wollen und Paul bemerkte es nicht.
Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, musste Paul los da
er ein Fußballspiel auswärts hatte und sie sich alle um 9.30 Uhr
treffen wollten. Paul verabschiedete sich von seiner Mutter und
verließ das Haus und ich ging hoch in Paul sein Zimmer und meine
Sachen zu packen.
Als ich auf der Couch saß und mein Schlafsack einpackte, klopft
es an der Tür und Sabine trat ins Zimmer lächelte und fragte
darf ich und setze sich neben mich auf die Couch. Als sie sich
setze und die Beine übereinander schlug rutsche ihr Rock ein
wenig höher, so das nur noch die Hälfte ihrer Schenkel bedeckt
waren. Sie legte eine Hand auf ihr Bein und mit der zweiten
stütze sie sich auf der Couch ab und schaute mich an. Dann sagte
sie mit sanfter und selbstsicherer Stimme das mir die Situation
im Bad heut morgen nicht peinlich sein muss und es völlig normal
sei. Sie lächelte dabei und sagte dass sie es sehr
schmeichelhaft findet dass ein junger Mann sie noch reizvoll
findet. Und sie die Situation mit 18 oder 20 Jahren auch noch
peinlich gewesen wäre obwohl es keine Grund dafür gebe und sie
es für sich behält. Mein Blick schweifte dabei von den Augen
abwärts bis zu ihren übereinander geschlagenen Beinen und ich
merkte wie ich erneut wieder eine Erregung bekam und ich mich
fragte im Gedanken was sie wohl unter ihrem Rock trägt.
Jedenfalls kamen wir ins Gespräch und nach einer Weile fragte
sie mich ganz ungezwungen mit einen freundlichen Lächeln was ich
heut morgen dachte als ich sie im Bad so sah. Ich schwieg einen
Moment und schaute sie erneut intensiv an und hoffte dass meine
Jeans meine Erregung besser verdecken würde als meine Shorts
morgens im Bad. Nach einem kurzen nachdenken, sagte ich das ich
mich gefragt habe wie sich wohl ihre Haut anfühlt. Sie lächelte
frech und fragte war das wirklich dein einziger Gedanke? Ich
merkte wie mein Gesicht vor röte fast glühen musste, aber ich
lächelte nur etwas verlegen. Wir schauten uns einen Moment in
die Augen und sie sagte: du darfst mich ruhig berühren wir sind
ja beide Erwachsen und es ist ja nichts dabei.
Ihre Stimme war bis dahin sehr sicher und sanft und sie nahm
meine Hand und legte sie auf ihren Unterarm der auf ihrem Bein
lag. Ich schaute sie kurz etwas unsicher an und sie lächelte
zustimmend und ich begann dann langsam mit meinen Fingern und
meiner Handfläche über ihren Arm bis zum Ellenbogen zu
streicheln und langsam wieder zurück bis zu ihrer Hand die immer
noch auf ihrem Bein lag. Ich genoss es Ihre Haut zu berühren und
meine Unsicherheit wandelte sich langsam in eine knisternde
Spannung.
Ich lächelte und sagte Sie haben wunderbare zarte Haut Frau
Schneider und sie antwortete Danke mit einem zarten Lächeln und
ein etwas verunsicherter Stimme. Wir schauten uns erneut einen
Moment in die Augen und sie zog ihre Hand langsam unter meiner
Hand hervor und rutschte verunsichert auf der Couch ein wenig
zurück in Richtung Sofalehne. Meine Hand glitt dabei von Ihrer
Hand auf Ihr Bein und meine Finger lagen auf Ihrem Knie und
meine Augen musterten Sie erneut bevor sich unsere Blicke erneut
trafen. Sie sagte Tim du hast sehr einfühlsame zarte Hände, aber
ich bin verheiratet und könnte deine Mutter. Dabei nahm sie ihre
Hand die vorher auf ihrem Bein lag und legte sie auf meine Hand
und berührte sie zärtlich. Ich dachte einen kurzen Augenblick
sie würde sie gleich wegnehmen und doch mein Verlangen war schon
stärker als meine Schüchternheit.
Ich streichelte zärtlich mit meinen Fingerspitzen über Ihr Knie
in Richtung Ihres Oberschenkels. Sie schaute mich an und
lächelte sanft. Ich erwiderte ihr Lächeln, und schaute ihr in
die Augen und sagte Ihr dass sie nicht meine Mutter ist, sondern
eine sehr attraktive Frau. Findest du mich nicht zu alt
flüsterte sie bevor sich unsere Köpfe langsam näherten und
unsere Lippen das erste mal berührten und mein Daumen die
Innenseite Ihres Schenkels kreisend begann zu streicheln.
Während sie ihre übereingeschlagenen Beine leicht öffnete und
mit ihrer Hand über meinen Arm streichelte, wurde unser Kuss
inniger. Meine Hand glitt zärtlich ihren Schenkel entlang bis zu
ihrem Rock. .....
Wir küssten uns sehr leidenschaftlich und ich schob meine Finger
langsam weiter über die zarte Haut ihres Schenkels unter ihren
Rock. Sie streichelte mit ihren zarten Finger langsam über
meinen Arm, meine Schulter entlang und weiter abwärts über mein
T-Shirt bis sie mein Hosenbund erreicht hatte. Ihre Hand begann
langsam über meinen Schritt zu gleiten, und meinen Schwanz durch
die Jeans zu massieren. Ihre Berührungen brachten mich fast um
den Verstand und ich genoss einfach nur den Augenblick. Doch
ihre lustvollen Finger waren nun schon wieder auf dem Weg unter
mein T-Shirt, was sie mir wenig später auszog.
Sabine lehnte Sie sich auf der Couch zurück und betrachtete mich
einen Moment mit einem Lächeln während sie ihre Bluse Knopf für
Knopf öffnete. Mein Blick klebte an ihren Händen als sie ihren
BH von den wunderschönen Brüsten streifte. Sie nahm meine Hand
und führte sie zu ihren Busen. Ihre Zungenspitze und Lippen
liebkosten mein Hals und sie begann mein Oberkörper cm für cm zu
erkunden. Meine Hände massierten sanft ihre Brüste und meine
Finger kreisten zärtlich um ihre Nippel, die sich mit jeder
Berührung weiter aufrichteten.
Ihre Hand streichelte dabei fordern über mein Glied das langsam
in der Jeans zu explodieren drohte. Sie öffnete geschickte mit
einem Griff meine Hose und umfasste mit einem festen Griff mein
Schwanz der nur noch durch die Shorts verhüllt war. Worauf hin
sich mein schon sehr harter Schwanz fast von selbst den Weg aus
meiner Shorts bahnte. Ihre Hände glitten in meine Shorts und
begannen mein harten Schwanz zu verwöhnen. Meine Erregung war
schon so stark das nur wenige Ihrer geschickten Handgriffe
meinen Schwanz zum pulsieren brachten und als mich kaum noch
unter Kontrolle hatte beugte sie sich über meinen Schoß. Sie zog
meine Vorhaut ganz zurück und verwöhnte mein Glied mit Ihren
Lippen und der Zungespitze nur einen kurze Zeit, bevor sich mein
Saft bei einem sagenhaften Orgasmus in Ihrem Mund verteilte.
Sie rutschte langsam hoch zu mir auf die Couch und ich spürte
ihre Brüste auf meinem Oberkörper und mir war es unangenehm so
schnell gekommen zu sein. Ich wollte gerade etwas sagen, da
legte Sie Ihren Zeigefinger auf meine Lippen flüsterte mir ins
Ohr, es ist schon in Ordnung. Ihre Hand streichelte dann über
meine Brust, meine Schulter entlang und weiter über meinen Arm.
Während sie mich mit lüsterner Blick ansah sagte sie: Ich hoffe
du hast noch etwas Zeit? Ohne eine Antwort abzuwarten, stand sie
auf nahm meine Hand und sagte komm mit. Wir verließen den Raum
und sie zog mich in ein anderes Zimmer.
Der Raum war etwas kleiner doch mit einem großen Doppelbett. Sie
zog mich an sich und wir küssten uns erneut sehr
leidenschaftlich. Meine Hände kneteten ihren knackigen Po
während sie sich mit ihren Becken an mich drückte. Ich spürte
wie das leichte kreisen ihres Becken an meinem Schritt mein
Schwanz schnell wieder sehr viel Leben einhauchte. Ihre Hand
fuhr über meinen Schritt als sie mir die Jeans abstreifte. Sie
drückte mich auf das Bett, vor dem ich stand. Dann ging sie
einen Schritt zurück und ihre Hände wanderten langsam über ihren
eigenen Körper und streiften ihren Rock von ihrer Hüfte. Unter
ihrem Rock kam ein dünner schwarzer halbdurchsichtiger String
zum Vorschein, durch den ein schmaler Streifen Schamhaar
schimmerte der den Weg zu ihrem Lustzentrum erahnen ließ.
Sie legte sich neben mich aufs Bett und gab mir einen kurzen
innigen Kuss bevor sie mir ins Ohr hauchte das sie meine frechen
neugierigen Hände überall spüren möchten. Sabine drehte sich auf
den Rücken und ich begann ihren Hals zu liebkosen während meine
Hände zart ihre Brüste kneteten und meine Finger berührten ihre
Brustwarzen mal sanft dann wieder intensiver. Meine Lippen und
Zunge liebkosten ihren Hals und wanderten cm für cm über ihren
Oberkörper bis zu Ihren Nippel. Meine Finger gleiten forschend
über ihren Bauch bis zu ihrem String. Ich drehe meine Hand und
mein Handrücken streichelt sanft über Ihren String, dann fahre
ich mit den Fingerspitzen erneut aufwärts. Sie hebt Ihre Becken
und streift Ihr feuchtes Höschen ab.
Ich gleite mit meinen Mittelfinger sanft über den kleinen
Streifen von Schamhaar und teile ihre feuchten angeschwollenen
Schamlippen. Meine Finger gleiten über ihre warmen feuchte
Spalte vor und zurück während mein Handballen ihrem Venushügel
ruht. Dann krümme ich meine Finger ein wenig und gleite etwas
weiter zwischen ihre Schamlippen. Was sie durch leises
wohlwollendes Stöhnen und entgegenstrecken ihres Beckens
beantwortete. Als Ihr stöhnen lauter wird, nahm Sabine ihre Hand
und weist mein Mittelfinger den Weg zu ihrem Kitzler den ich
kreisend mit Finger massiere. Es schien als würde sie zerfließen
vor Lust als sie ihre Beine noch ein wenig weiter spreizt und
mir ihr Becken weiter entgegen streckt.
Oh nimm mich endlich! ich möchte endlich deinen harten Luststab
spüren, hauchte sie mir fast stöhnend ins Ohr als sie sich zu
mir drehte und auf meinen Schoß rutschte. Langsam glitt meinen
Luststab in ihre feuchte heiße Spalte als sie sich auf ihn
setzte. Mit sich steigernden Auf- und Abbewegungen und
Beckenkreisen heizte sie unsere Geilheit noch mehr an. Nach nur
wenigen Augenblicken kamen wir zu einem unbeschreiblichen fast
gemeinsamen Höhepunkt.
Nach diesem leidenschaftlichen Höhepunkt lagen wir noch eine
Weile nebeneinander und schauten uns nur erschöpft und glücklich
an. Sabine stand auf und zog sich einen Bademantel an und setze
sich zu mir auf das Bett. Sie fuhr durch mein Haar und sagte es
war wunderschön mit Dir Tim, doch du wirst ja verstehen das es
einmalig war und niemand von dem was hier passiert ist zwischen
uns erfahren darf. Sie gab mir noch ein Kuss auf die Wange
verließ den Raum und ich ging nach dem ich mich angezogen hatte
ohne mich noch mal zu verabschieden.
Da ich jeden dritten Tag wenigsten mit Paul etwas gemeinsam
unternahm und auch ab und zu bei Ihm zu Hause bin wurde ich
immer wieder an den geilsten Sex im meinem Leben erinnert. Ich
sah Sabine (Paul seine Mutter) meisten wenn ich wieder mal bei
Paul zu Haus war und sie verhielt sich so als wäre nichts
geschehen. Ich konnte mich einfach nicht damit abfinden das es
Ihr so egal war, zumal ich kaum schlafen konnte bei den häufigen
Gedanken an den Morgen mit Ihr. Es ergab sich aber fast 4 Wochen
lang keine Gelegenheit mit Sabine allein zu sein, da immer Paul
oder ihr Mann (Tobias) in der Nähe waren wenn ich mal wieder bei
Paul war.
Als ich fast nicht mehr daran glaubte kam mir ein Zufall zur
Hilfe. Ich war an einem warmen Donnerstagnachmittag zu 16. 00
Uhr mit Paul bei Ihm verabredet. Als ich auf den Hof kam war
Sabine gerade dabei die Einkäufe aus ihrem Auto auszuladen und
ins Haus zu bringen. Ich genoss Ihren Anblick als sie sich ins
Auto beugte und sich ihre Konturen des knackigen Po's durch ihr
luftiges Sommerkleid abzeichneten. Sie begrüßte mich mit einem
freundlichen Hallo Tim und ich half Ihr die restlichen Sachen
ins Haus zu bringen. Danke Tim sehr aufmerksam von Dir sagte sie
mit einem zauberhaften Lächeln als ich die letzte Tüte
abstellte. Kein Problem sagte ich grinsend und streichelte dabei
flüchtig ihren Arm. Sie sagte: Paul müsste gleich kommen, magst
du ein Kaffee ich möchte mir sowie ein kochen. Sie stellte die
Kaffeemaschine an und begann die Einkäufe wegzuräumen. Ich
genoss verträumt Ihre Nähe und wurde von einer ankommenden sms
meines Handys, aus meinen Halbtraum gerissen.
Paul schrieb: Sorry Tim, Jana (Paul seine Freundin) wollte
unbedingt noch in die Stadt zum shoppen, ich bin nicht vor 19.00
Uhr zu Hause. Gruß Paul
Ich musste schelmisch grinsen als ich das las, da Sabine Ihr
Mann fast nie vor 18.30 nach Haus kam, war das die Gelegenheit
für mich. Sabine war mein verschmitztes Lächeln auch nicht
entgangen und Sie fragte misstrauisch was ist, Du hast doch
nicht etwa jemand von dem Samstagmorgen erzählt? Ungläubig
schaute Sabine mich an, als ich auf Sie zukam, Nein viel besser,
sagte ich mit einem Lächeln und mit ruhiger Stimme. Als ich
meine Arme von hinten um Ihre Hüfte legte, fragte sie
verunsichert was hast du vor und was meinst du mit viel besser
wir waren uns doch einig das es nicht wieder passieren darf.
Meine Finger wanderten von der Hüfte über Ihren Bauch der durch
Ihr Sommerkleid bedeckt war. Bitte Tim sagte Sie mit nicht ganz
so sicherer Stimme, ohne mich wirklich davon abzuhalten ihre
Brüste zu umfassen und sanft zu kneten, hör auf Paul müsste
gleich nach Hause kommen. Ich hauchte Ihr ins Ohr, vertrau mir
das dauert noch eine Weile und küsste ihren Hals nachdem ich ihr
offenes Haar mit der Hand zu Seite gestrichen hatte.
Sie sagte mit einem leichten Seufzer Tim, wir sollten das nicht
tun. Sie drehte Ihren Kopf zu mir und unsere Lippen pressten
sich aufeinander. Ich drückte mich mit meinem Becken leicht
gegen ihren Po und meine Fingerspitzen kreisten um Ihre Nippel
die sich durch das Kleid drückten. Sabine drückte ihren Po
kreisend etwas intensiver gegen meinen Schoß. Dann schoben sich
meine Hände langsam abwärts zu ihren Beinen. Meine Finger
streicheln fordern die Innenseite ihrer Schenkel. Als ich ihr
Höschen fast erreicht hatte öffnete sie ihre Beine ein wenig
weiter damit sie meine Finger noch intensiver spüren konnte als
ich ihr knappes Höschen beiseite schob.
Sie drehte sich ganz zu mir und flüsterte mir ins Ohr, wie oft
hab ich mich danach gesehnt in den letzten Wochen. Sie öffnete
meinen Gürtel und die Knöpfe meiner Hose und schob sie ganz
runter, um danach gleich ihren knappen String abzustreifen. Als
sie wieder hochkam nahm sie meinen harten Schwanz in die Hand
und streichelte ihn mit ihren sanften Fingern. Wir küssten uns
dabei erneut sehr leidenschaftlich und ich drückte Sabine gegen
die Einbauküche während ich ihr Kleid hochschob und sie auf die
Arbeitsplatte setze. Sabine öffnet bereitwillig ihren Schenkel
und zog mich ans sich und ich drang ohne Probleme tief in sie
ein. Nach nur wenigen heftigen Stößen kam sie zu einem so geilen
Orgasmus, wie ich ihn nie zuvor bei einer Frau erlebt hatte. Ihr
lautes hemmungsloses Stöhnen ließ mir einen lustvollen Schauer
über den Rücken laufen. Ich stieß noch ein paar mal schneller
und härter zu, nachdem sie mich fast anflehte nicht aufzuhören.
Nur kurze Zeit kam ich zu einem Höhepunkt bei der sich all meine
aufgestaute Lust entlud.
Als die Wellen der Lust wieder abgeklungen waren, zogen wir uns
wieder an und Sabine schmiegte sich an mich. Ich möchte dich
wieder sehen Tim, du hast doch morgen Abend noch nichts vor? Ich
lächelte nein aber hast Du denn Zeit. Ab 20.00 Uhr hab ich
Volleyballtraining und das kann ja mal nur zu zweit stattfinden,
zwinkerte Sie und wir küssten uns noch einmal lang und
leidenschaftlich.
Sabine nahm ihre Handtasche und krammte einen Visitenkarte
hevor. Hier ruf mich morgen einfach auf dem Handy an. Jetzt
solltest Du aber gehen, bevor Tobias (Ihr Mann) oder Paul nach
Hause kommt. Sie hauchte mir noch einmal ins Ohr: "Ich freue
mich schon auf morgen Tim, während ihre Finger provokant über
meinen Schritt glitten. Wir verabschiedeten uns mit einem Kuss,
bevor ich das Haus überglücklich verließ.
Als die Wellen der Lust wieder abgeklungen waren, zogen wir uns
wieder an und Sabine schmiegte sich an mich. Ich möchte dich
wieder sehen Tim, du hast doch morgen Abend noch nichts vor? Ich
lächelte nein aber hast Du denn Zeit. Ab 20.00 Uhr hab ich
Volleyballtraining und das kann ja mal nur zu zweit stattfinden,
zwinkerte Sie und wir küssten uns noch einmal lang und
leidenschaftlich.
Sabine nahm ihre Handtasche und kramte eine Visitenkarte hervor.
Hier ruf mich morgen einfach auf dem Handy an. Jetzt solltest Du
aber gehen, bevor Tobias (Ihr Mann) oder Paul nach Hause kommt.
Sie hauchte mir noch einmal ins Ohr: "Ich freue mich schon auf
morgen Tim, während ihre Finger provokant über meinen Schritt
glitten. Wir verabschiedeten uns mit einem Kuss, bevor ich das
Haus überglücklich verließ.
Am liebsten hätte ich Sabine sofort angerufen, um ihre süße
Stimme noch einmal zu hören, bevor ihr Mann nach Hause kommt.
Ich ließ von dem Vorhaben ab und der Abend zog sich so dahin. Es
war kurz nach 22 Uhr und ich lag immer noch Gedanken an Sabine,
zu Hause auf dem Bett: Ich hielt ich es einfach nicht mehr aus
und schrieb ich ihr eine SMS:
" Hallo Sabine, ich hoffe du denkst morgen an das
Volleyballtraining. Und vergiss nicht mich abzuholen. Ich freue
mich schon auf unseren Sportabend trotz sommerlicher Hitze. ;-)
Lieben Gruß Tina"
Es vergingen für mich unendliche lange 5 Minuten, es passierte
nichts und ich begann ins Träumen zu geraten. Ich war gerade
dabei mir den morgigen Abend mit Sabine in meiner Fantasie
auszumalen, als plötzlich mein Handy klingelte. Ich nahm ab und
traute meinen Ohren nicht: "Hallo Tina" hörte ich Sabine mit
ernster Stimme sagen: "Ich wusste gar nicht das ich eine
Freundin habe die Tina heißt, Tim. Mir stockte der Atem kurz:
"Hallo Sabine schön deine Stimme zu hören, ich weiß ja nicht wer
alles dein Handy in die Finger bekommt, versuchte ich mich
rauszureden. Clever und Fantasievoll ist die Idee, das muss ich
dir lassen, sagte sie jetzt wieder mit etwas sanfterer Stimme.
Hast du öfter so süße Ideen, fragte sie ein wenig provozierend?
Klar bei solch einer sexy Frau, wie dir immer. Na dann bin ich
mal gespannt, was dir jetzt so einfällt. Ich bin allein zu Hause
und Tobias (Sabines Mann) kommt bestimmt nicht vor 0.30 Uhr von
seinem Kegelabend zurück. Wie wäre es mit einer Kostprobe deiner
Fantasie? Können wir uns heute noch sehen, wo wollen wir uns
treffen, fragte ich etwas aufgeregt. Sabine musste lachen, "Nein
das geht leider nicht, auch wenn es sehr schön wäre jetzt bei
dir zu sein, sich immer noch ein wenig amüsierend über meine
Idee. Ich helfe dir ein wenig, deine Fantasie in Gang zu bringen
hauchte sie sanft in das Handy.
Tim du kannst dich doch noch an unsere erste knisternde
Begegnung im Bad erinnern? Ja natürlich Sabine, diesen heißen
und atemberaubenden Anblick werde ich nie vergessen. (1. Teil:
Der Morgen nach der Party) Dann weißt du ja auch was ich mir
eben nach einem Schaumbad angezogen habe, bevor ich ins Bett
bin. Einen schönen Hauch von nichts, antworte ich. (Sabine trug
ein halbdurchsichtiges dunkles Nachthemd mit dünnen Trägern, das
nur knapp über den dunklen Spitzenstring ging. Durch das
hauchdünne Neglige waren ihre wohlgeformten Brüste (75B) fast
nicht bedeckt.) Woran dachtest du damals im Bad wirklich Tim?
Ich schwieg einen Moment, bevor ich antwortete: Ich habe mich
wirklich gefragt wie sich deine Haut anfühlt und besonders deine
wundervollen straffen Brüste, und was dein knappes nicht ganz so
durchsichtiges Höschen verbirgt. Männer musste Sabine
schmunzeln, stimmt und das war noch zuviel Stoff, so wie du mich
damals mit deinen Augen fast ausgezogen hast. Mir wird ganz warm
bei dem Gedanken, genau wie damals wenn ich mich an deinen
lustvollen und zu gleich etwas schüchternen Blick erinnere.
Allein die Vorstellung, dass deine Finger sanft über meine
Brüste gleiten, und ich deinen Atem auf meinem Hals spüre,
lassen mich ganz unruhig werden. Ich sehne mich so nach deinen
neugierigen und lustvollen Berührungen Tim. Wie deine Fingern
jeden Zentimeter meiner Haut erkunden und deine Lippen
begehrlich an ihr saugen.
Diese zarte Stimme von ihr und die Gedanken an diese
unbeschreiblich attraktive Frau hatten mein Glied anschwellen
lassen. Ich begann mit meiner Hand über meine Shorts zu
streicheln und mein Schwanz zu massieren. Sabines Hand wäre mir
dazu natürlich lieber gewesen, ... Es war einen Moment Stille.
Ich hörte meinen eigenen Atem, der langsam schneller wurde ....
meinen eigenen Atem? Ich hörte auf mich zu streicheln und
lauschte. Immer noch war das Atmen zu hören, und dazwischen,
kaum wahrnehmbar, ein leises Stöhnen. Das war nicht mein Atem,
das Geräusch kam eindeutig von Sabine. Dieses Anfangs leise
Stöhnen wurde immer lauter. Ich konnte mir nur vorstellen, was
sie gerade auf ihrem Bett tat ...
Wie sie mit leicht gespreizten Schenkeln auf dem Bett lag und
ihre Finger auf Erkundungsfahrt über ihren schmalen Streifen
Schamhaar gingen - wie ihre Finger leicht kreisen, kurz nur ein
bisschen eindrangen, dann aber sich auch gleich wieder
zurückzogen - sie mit flachem Finger ihren Kitzler massierte.
Ich konnte mich bei der Vorstellung schon kaum noch beherrschen
und als ihr Stöhnen noch heftiger wurde und sie kurz vor dem
Höhepunkt war, ließ sie ihrer Lust freien Lauf und stöhnte mir
ins Handy: "Oh, nimm mich Tim ich möchte dich so gern spüren!"
Ich war so erregt, dass es mir schon weh tat und nun wieder
anfing meinen schon sehr harten Schwanz zu wichsen und nach
wenigen Bewegungen kam. Sabine schien einen Dauerorgasmus zu
erleben so unaufhörlich lange kam es ihr. Ich genoss wie sie
sich ihrer Lust hingab.
Nach einer kurzen Atempause redeten wir noch eine ganze Weile
und schmiedeten Pläne für den kommenden gemeinsamen Abend.
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