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Meine Schwiegermutter Bea war ein ziemlich heißes Eisen. Man sah
ihren Augen an, dass zwischen ihr und ihrem Mann schon lange
nichts mehr gelaufen war. Völlig unverständlich eigentlich, denn
mit ihren 46 Jahren sah sie wirklich noch top aus. Immer
ladylike gekleidet, immer freundlich und charmant. Besonders zu
mir, ihrem "Zweitsohn". Manchmal sah sie mich an und mir wurde
es dabei heiß und kalt. Wäre sie nicht die Mutter meiner Frau,
ich hätte sie sofort in das nächste Gebüsch gezerrt. Aber so? No
way.... Der Frühsommer kam und es wurde Zeit sich um den Garten
zu kümmern. Da ich gerade meinen Bonusurlaub in aller Ruhe
verbummelte, war ich frei für die Nachbarschaftshilfe. Konnte
ich die Bitte meiner Schwiegermutter abschlagen ihr bei der
Arbeit zu helfen? Wohl kaum und so stand ich eines Vormittags
umgeben von Humussäcken, Heckenscheren und anderen Utensilien in
ihrem Garten. Ich hatte mich im Wetter verschätzt und bald warf
ich mein Sweatshirt auf einen Stuhl und schleppte weiter die
schweren Säcke. Der Schweiß lief meinen muskulösen Oberkörper
herab, die körperliche Arbeit machte mir richtig Spaß. Gegen
Mittag ging Bea ins Haus, auch ihr war es in Jeans und T-Shirt
zu heiß geworden. Als sie wieder zurück kam, trug sie einen
roten Badeanzug. Um ihre Taille hatte sie ein buntes Tuch
geschlungen, was wohl so eine Art Rockersatz darstellen sollte.
Ich schuftete weiter mit dem Spaten in der Hand, während sie
neue Pflänzchen in die Erde setzt. Als ich mir eine Pause
gönnte, beobachtete ich Bea bei ihrer Arbeit. Sie hockte auf den
Knien und buddelte, weit vornüber gebeugt, Löcher für die
Pflanzen. Das Tuch war ihr verrutscht und so konnte ich den
Anblick ausgiebig genießen.
"Was für ein Arsch," dachte ich mir, als ich ihren wippenden
Hintern, über den sich der Stoff des Badeanzugs dicht spannte,
betrachtete. Das waren wohl die knackigsten Bällchen, die ich
bei einer Frau ihres Alters je gesehen hatte. Und erst die
dunkle Stelle zwischen ihren Beinen. Ein Gedicht. Ihre Pflaume
zeichnete sich deutlich unter dem Lycra ab. Wow, wenn sie nicht
meine... Bis drei Uhr hatte ich mich immer wieder an ihrem
Anblick geweidet. Mittlerweile konnte ich mich gar nicht mehr
richtig satt sehen an ihren langen Beinen und den festen kleinen
Brüsten. Nach einigem Zögern war ich aus meiner Jeans gestiegen
und buckelte jetzt nur noch mit einer weiten Boardshort
bekleidet. Blöderweise war der Stoff der Hose ziemlich dünn und
luftig, also durfte ich Bea immer nur so lange ansehen, bis sich
mein bester Freund zu regen begann, dann musste Schluss sein.
Schließlich wollte ich nicht von ihr mit einem Ständer ertappt
werden. Wir gönnten uns eine längere Pause im Schatten. Bea
verschwand im Haus und kam mit zwei kalten Getränken wieder
zurück. Sie setzte sich auf die Sonnenliege und steckte sich
eine Zigarette an. Ich sollte mich zu ihr setzten und ausruhen.
Das hatten wir uns schließlich verdient. Bea rutschte etwas hoch
und stellte ein Bein links, eins rechts neben die Liege.
Zwischen ihre gespreizten Schenkel legte sie Zigaretten und
Feuerzeug ab. Ich setzte mich ans Ende der Liege. Bea war
ziemlich ins Schwitzen gekommen. Dunkle Stellen hatten sich auf
ihrem Badeanzug gebildet. Vor allem, wie ich sah, in der
leichten Falte ihres Bauches und darunter. Sie sah, dass ich
sah, worauf ich meinte: "Da kommt man ganz schön ins Schwitzen,
was?" Sie grinste. "Ist nicht nur Schweiß, der fließt, Stefan."
Ich verstand nicht, was sie meinte und deutete auf die Packung
Zigaretten zwischen ihren Beinen. "Darf ich?" "Bedien' dich
ruhig. Die Belohnung hast du dir redlich verdient." Dabei
befeuchtete sie ihre Lippen und sah mir tief in die Augen. Mir
wurde klar, dass wir nicht von der selben Belohnung sprachen.
Trotzdem stammelte ich ein "Danke" hervor und nahm mir eine
Zigarette. "Ach, du willst Rauchen? Schade, ich dachte schon du
hättest eine bessere Idee." Ihr Blick ließ mir die Hitze ins
Gesicht und das Blut in den Pint schießen. Ich klammerte mich
etwas verkrampft an der Zigarette fest. Nach einigen
Augenblicken fragte sie: "Hast du keine Lust abzuspritzen?" Ich
dachte ich hören nicht richtig und mir entfuhr ein leicht
panisches. "Was??" "Na, dich, mit dem Gartenschlauch. Du glühst
ja vor Hitze." "Nö, geht schon. Im Schatten ist es ja zum Glück,
schön kühl." "Dann ist es ja gut. Ich dachte nur, weil du am
Rücken krebsrot bist. Das gibt einen schönen Sonnenbrand." Sie
schloss die Augen und schob ihr Becken etwas auf mich zu. Ich
habe keine Ahnung, wie sie es schaffte, aber durch diese
Bewegung schnitt sich der Badeanzug zwischen ihren Schenkeln so
tief ein, dass ihre Schamlippen plötzlich im Freien lagen.
Verdammt, ich hatte sofort einen Harten. Bea ließ die Augen
geschlossen. Anscheinend wollte sie mir Gelegenheit bieten sie
genau zu betrachten. Ich konnte mich nicht von ihrer süßen Pussy
und den feinen dunklen Härchen losreißen. Auf ihren Lippen lag
ein feuchter Glanz und so wie es aussah, war es alles andere als
Schweiß. Ich musste mich schleunigst verdrücken, wollte ich kein
Unglück riskieren. "Wo willst du hin," fragte sie, als ich
aufstand. "Toilette, bin gleich wieder da." Eilig lief ich aufs
Klo und stellte mich vor den Spiegel. Sie musste meine Latte
gesehen haben. Shit, war mir das peinlich. Ich wusch mich mit
kaltem Wasser und wartete, bis sich meine Erregung wieder gelegt
hatte. Dann wollte ich zurück in den Garten gehen. Doch Bea fing
mich im Wohnzimmer ab. Resolut verstellte sie mir den Weg und
streckte mir eine Sonnenmilch entgegen. Ganz Mutter zum Sohn
meinte sie; "Erst wird sich eingecremt, dann kannst du
weiterarbeiten. Keine Widerrede". Was sollte ich tun? Ich nahm
die Tube und begann brav meinen Oberkörper einzuölen. Das
Funkeln in ihren Augen zerrte ziemlich an meinen Nerven. Ohne zu
fragen, nahm Bea die Sonnenmilch und drückte eine dicke Ladung
auf meinen Rücken. Ich fühlte das kalte Zeug in meine Hose hinab
laufen. Bevor ich irgendetwas sagen konnte, waren ihre schlanken
Finger auf meiner Haut und begannen mich sanft zu streicheln.
Mir platzte fast die Hose vor Geilheit.
"Mach' ich das gut," fragte sie mich mit leicht vibrierender
Stimme. Ich nickte. Ihre Hände schoben sich tiefer auf meinen
Hintern zu und massierten meine Hüften. "Besser?" "Bea, bitte,"
war mein letzter Versuch die Frau hinter mir zu bremsen, deren
Lust ich mittlerweile förmlich riechen konnte. Doch sie kannte
keine Gnade mehr mit mir und ihre Hände schoben sich auf meinen
Arsch. Die schmierige Sonnenmilch tat ein Übriges meine
schwindende Kontrolle zu untergraben. Beas Hand schob sich tief
zwischen meine Pobacken. Als ich ihren Finger direkt vor meiner
Rosette fühlte, war es vorbei. "Zier dich doch nicht so, wir
sind doch eine Familie, stöhnte sie mir ins Ohr, "wir teilen
alles." Irgendwie schaffte sie es gleichzeitig meine Rosette
leicht zu fingern und meine Eier sanft zu kneten. Mein Schwanz
war zum Bersten hart. Als ihre zweite Hand unter meinen
Hosenbund glitt und nach meinem Pint griff, wurden meine Knie
weich. "Na, mein kleiner Stefan, das hast du dir doch schon so
lange gewünscht, oder?" Sie wichste mich so quälend langsam und
fest, so gekonnt, ich dachte ich drehe auf der Stelle durch.
Dann kam es mir in Zeitlupe. Tropfen für Tropfen quoll aus
meiner Eichel auf ihre Finger. "Ja, so ist's gut. Lass es in
deine Hose laufen," hörte ich sie hinter mir, "die Mammi wäschts
schon." Die Mammi werd' ich jetzt gleich so dermaßen
durchvögeln, dass sie nicht mehr weiß wo oben und unten ist,
schoss es mir durch den Kopf. Ich drehte mich um, packte ihren
Hintern und hob sie auf den Wohnzimmertisch. Sie ließ sich auf
den Rücken sinken und spreizte willig die langen Beine, während
sie sich meinen Schleim genussvoll von den Fingern lutschte.
Zitternd zog ich ihr den Badeanzug aus und wollte meinen Harten
in ihrer klitschnassen Pussy versenken, da meint sie völlig
ruhig: "Du wirst doch nicht die kleine Muschi deiner
Schwiegermama ficken wollen? Die ist nur für meinen Mann
reserviert." Ich musste sie völlig perplex angesehen haben, denn
sie sagte: " Musst nicht traurig sein, ich hab' doch zwei
Löcher, Stefan." Ihr Finger bohrte sich tief in ihren Hintern.
"Komm, bums mich in den Arsch, das ist sowieso geiler für mich."
Ich schnappte mir die Sonnenmilch, drückte eine große Portion
auf meine Eichel und war in Null Komma Nichts in ihrem engen
heißen Poloch verschwunden. Ich stieß sie richtig kräftig durch.
Sie sollte meinen Schwanz bis in ihr Hirn schlagen fühlen. Was
die gute Bea nicht wusste, war, dass ich nach dem ersten
Abspritzen einen Dauerständer bekam, der zwar hart und fest ist,
aber beinahe immun gegen die sanfte Reibung. Jetzt würde ich ihr
einen der Gründe zeigen, weshalb ihre Tochter mit mir zusammen
war. Bea kam schon nach ein paar Minuten wie ein Erdbeben. Sie
wand sich auf dem Tisch, dass ich dachte er würde unter ihr
zusammenbrechen. Doch ich hörte nicht auf sie zu ficken. Sie war
ohnehin nur noch ein zitterndes Häufchen Geilheit. Nachdem ich
ihren Arsch wundgescheuert hatte, zog ich meinen Schwengel
heraus und platzierte ihn vor ihrer Möse. "Na, was ist nun,"
fragte ich frech, " willst du ihn, oder nicht?" Sie stammelte
nur noch: " Mach schon, fick meine Pussy. Ich will dich in mir
haben." Bea kam noch drei mal hintereinander, bevor ich das
Kribbeln in meiner Eichel wieder deutlicher spürte. "Bitte,
Stefan, mach Schluss, ich bin schon ganz wund von dir," bettelte
sie. "Dann pass mal auf du Schlampe," sagte ich und zerrte sie
an den Haaren hoch und hinunter auf den Boden zwischen meine
Beine. Ich wichste mich über ihrem Gesicht zum Orgasmus. Dann
schoss ein wahrer Sturzbach aus meinen Eiern. Ich spritzte ihr
Gesicht über und über voll. "Schön brav schlucken, Bea." Sie
versuchte es. Ich saute sie ein, ihren ganzen Oberkörper. Sie
starrte mich nur fassungslos dabei an und leckte und blies und
saugte. Als ich fertig war, blieb sie vor mir knien. "Jetzt geh
dich waschen. Du siehst aus wie ein Schwein." Völlig verwirrt
stand sie auf und ging mit sichtlich weichen Knien in Richtung
Bad...... Ich ging zurück in den Garten und schnappte mir eine
Zigarette. Nackt Und mit feuchtglänzendem Schwanz lang ich auf
der Sonnenliege und genoss den Rauch. Ich hatte es tatsächlich
getan. Ein seltsames Gefühl. Bea Hatte mich herausgefordert. Sie
legte es darauf an. Schließlich war Ich auch nur ein Mann. Meine
Gedanken schwankten zwischen peinlicher
Scham und tief befriedigter Geilheit. Könnte ich damit leben?
Könnte Ich meinem Schwiegervater noch offen in die Augen sehen,
nachdem ich Seine Frau gevögelt hatte? Sollte ich die Affäre
ausbauen oder die Sache bei diesem einen Mal belassen? Ich
dachte an Beas enges kleines Poloch, an den gierigen Blick in
Ihren Augen, als mein Saft in ihren Mund strömte. Ich hörte ihr
Stöhnen in meinem Kopf und mein Schwanz richtete sich langsam
wieder Auf. Mein kleiner Freund traf die Entscheidung für mich.
Weshalb Sollte ich nicht mit Mutter und Tochter meinen Spass
haben? Beide waren Geile kleine Luder und so lange es nicht
herauskam, hätte jeder von Uns etwas davon. Natürlich musste die
Sache diskret ablaufen, aber das Wäre kein Problem. Würde Bea
mitspielen? War sie geil genug auf mich, um mich noch öfter
ranzulassen? Oder versank sie oben im Bad gerade in Scham und
Angst? Ich beschloss es herauszufinden. Die Badezimmertür war
nicht abgeschlossen. Ein gutes Zeichen, dachte Ich und öffnete
sie langsam einen Spalt breit. Im großen Spiegel an Der Wand sah
ich, dass Bea sich eben auf der Toilette niederließ, um Sich zu
erleichtern. Sie bemerkte die Bewegung der Tür. " Komm ruhig
rein, Stefan, ich bin gleich fertig." Also, dass war ja wohl
weder verschämt noch ängstlich. Ich trat ein und Stellte mich
ihr gegenüber an das Waschbecken. Bea öffnete ihre Schlanken
Schenkel und lächelte mich zufrieden an. "Wow, so bin ich seit
Jahren nicht mehr genommen worden, Stefan. Ich glaub ich werde
zwei Tage nicht mehr richtig laufen können." Sie lehnte sich
genüsslich an den Spülkasten zurück und öffnete mit Ihren
Fingern den Zugang zu ihrer Lustgrotte. "Du hast mein Tierchen
richtig geil verwöhnt. Hoffentlich bleibt es nicht bei diesem
einen Mal." "Das kommt ganz auf dich an, Bea. Ich bin zu jeder
Schandtat bereit." "Gut, sehr gut. Weißt du, Heiner ist so
schlaff geworden, der kann es mir nicht mehr so besorgen, wie
ich es gerne hätte. Aber du ... huuu, das war richtig toll Davon
will ich unbedingt mehr." Bea entspannte sich. Aus ihrer Muschi
liefen die ersten Tröpfchen Urin.
"Macht dich das an, wenn du mir beim Pinkeln zuschaust? Heiner
wollte das nie. Er ist so verklemmt in manchen Dingen." Ich
beobachtete wie aus den einzelnen Tröpfchen allmählich ein
Plätscherndes goldenes Rinnsal wurde. Mein Pint reagierte auf
den Anblick und richtete sich ein wenig auf. "Da kommt die
Tochter wohl ganz nach dem Vater," meinte ich, Petra sperrt
immer hinter sich ab, wenn sie pinkeln geht." "Dabei scheint es
dich wirklich anzumachen, wie ich sehe," grinste sie. "Lässt
sich nicht leugnen, was," erwiderte ich und nahm meinen
Halbständer in die Hand. Beas Quelle versiegte. "Sag mal....hast
du schon mal davon gekostet," frage sie mich zögernd. Ihr
Mittelfinger glitt in ihre nasse Dose. Dann führte sie ihn an
die Lippen und leckte sich den eigenen Saft ab. "Nur mein
eigenes, " gab ich zu. "Wie, dein eigenes?" "Ich hab mich schon
ein paar Mal in der Badewanne angepinkelt." "Und? Fandst du s
geil?" "Und wie. Ich dachte erst es würde fürchterlich
schmecken, aber das stimmt nicht." "Wills du meins probieren?"
Ich nickte und sie liess sich lächelnd ein paar Tropfen in die
Handfläche laufen. "Hier," sie streckte ihre Hand aus, nimm,
bevor es kalt wird." Ich ging zu ihr und tauchte mein Zunge in
ihren Urin. Beas Saft Schmeckte seltsam süß und voll, neben
seiner Salzigkeit. Ich leckte Ihr die Handfläche sauber. "Willst
du mehr?" "Hast du noch mehr?" "Jede Menge...komm". Sie stand
von der Toilette auf und führte mich an der Hand zur Wanne.
"Leg dich hin, Stefan". Ich tat, was sie mir sagte und legte
mich auf den Rücken in die Wanne. Bea setzte sich über mein
Gesicht. Ihre Pussy kreiste direkt über Meinen Lippen. Ihre Hand
umfasste meinen halbsteifen Schwanz. "Weißt du, was unheimlich
geil wäre," hörte ich sie über mir, wenn du mir jetzt auch was
von dir geben könntest." Meine Blase war voll genug, aber ich
war mir nicht sicher, ob ich Wirklich von ihren Augen pinkeln
könnte. Auf öffentlichen Toiletten Hatte ich meistens ein
Problem damit, wenn mir jemand dabei zusah. "Ich weiß nicht, ob
es auch kommt, aber ich werde es versuchen, Bea". Die ersten
Tropfen regneten aus ihrer Muschi auf mein Gesicht. Ihr Saft war
angenehm warm. Ich entspannte mich und öffnete den Mund, um
Möglichst viel von ihrem Pipi trinken zu können. Es lief wie
salziger Tee in meinen Rachen. Bea versuchte sich so langsam wie
möglich über Mir zu entleeren. Es war ein Hochgenuss. Dann war
ich so weit und liess Meinem Drang freien Lauf. Ein wohliges
heißes Gefühl breitete sich in Meinem Schoss aus. Bea senkte
ihren Kopf auf meinen Schwanz herab und ich sah, zwischen Ihren
kleinen Titten hindurch, wie mein goldener Strahl in ihren weit
Geöffneten Mund schoss. Sie schloss die Lippen um meinen Schaft.
Ihre Kehle hüpfte, während sie trank. Um unser geiles Spiel noch
weiter zu steigern, schob ich Bea meinen Daumen in den Hintern
und liess ihn langsam in dem engen Loch kreisen. Sie stöhnte
leise auf. Es hätte ewig so weitergehen können, doch nach Knapp
einer Minute waren Bea und ich völlig leer. Mit meiner Zunge
Leckte ich Beas Lippen sauber und als ich spürte, wie ihre Zunge
In ihrem Mund mit meinem Schwanz zu spielen begann, nahm ich
ihre Klit Sanft zwischen die Zähne und knabberte vorsichtig
daran. In aller Ruhe lutschten und bissen wir uns langsam zu
einem neuen Höhepunkt. Die anfängliche wilde Geilheit war einem
genussvollen tiefen Empfinden gewichen. Intensiv und
durchdringend. Ohne Hektik und Eile Tauchte meine Zunge in ihre
heiße Grotte so tief es nur ging. Mein Gesicht War über und über
mit ihrem Schleim beschmiert. Sie roch herrlich, sie Schmeckte
phantastisch. Sie blies mich genial. Ich kam ohne einen Tropfen
zu verspritzen zwischen ihren Lippen. Völlig leergepumpt blieb
ich unter Beas zuckendem Arsch liegen und sog die Ruhe nach dem
Sturm, die Wärme ihres Körpers mit allen Sinnen in mich. Selbst
wenn ich wollte, für heute war ich am Ende meiner Kräfte. Bea
schien es nicht anders zu gehen. Wir seiften uns zärtlich ab,
rieben unsere müden befriedigten Körper Aneinander und stiegen
aus der Wanne. Unten im Wohnzimmer schlüpfte Ich in meine
mittlerweile getrockneten Boardshort und ging hinaus in Den
Garten. Selten hatte ich die Zigarette danach so sehr genossen.
Nach einer Weile kam Bea aus dem Haus. Sie hatte sich die Haare
Hochgesteckt und trug ein luftiges Sommerkleid. Wir wechselten
lange Kein Wort miteinander. Dann lächelten wir uns an und
küssten uns Leidenschaftlich. "Hast du morgen schon was vor,
Stefan?" funkelte mich Bea an. "Eigentlich wollte ich in die
Stadt fahren und was besorgen." Sie legte den Kopf schräg und
grinste. "Was hältst du davon, wenn ich dich begleite und du`s
mir besorgst?" "Klingt gut, Bea". Wir saßen noch eine Stunde
zusammen auf der Liege und unterhielten uns, dann fuhr ich, den
Kopf voller Gedanken an den kommenden Tag, heim.
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