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Das Ganze passierte Anfang der 70er Jahre; ich war damals etwa
18 Jahre alt. Die 69er Generation hatte zwar schon für eine
gewaltige sexuelle Aufbruchstimmung vor allem in den
Universitätsstädten gesorgt, aber bis in meinen kleinen
Heimatort war davon noch nichts durchgedrungen. Zudem stamme ich
aus einem sehr konservativen, lustfeindlichen Elternhaus und war
noch dazu ein absoluter Spätentwickler. Alles zusammen führte
bei mir zu einem eher zurückhaltenden, schüchternen Verhalten
gegenüber dem weiblichen Geschlecht.
In mir aber brodelten enorme Lust, Phantasien und Verlangen, die
ich so ab dem 13. Lebensjahr nur durch häufige Masturbation
einigermaßen abreagieren konnte. Das noch Verruchteste war
damals das "Rudelwichsen", wie wir es in unserer halbstarken
Sturm- und Drangmentalität nannten. So trafen wir Nachbarjungens
uns an stillen Orten (Wald, leere Wohnung, Keller) und
versuchten Geschwindigkeits- und Häufigkeitsrekorde der
besonderen Art aufzustellen.
Freundinnen hatte ich bis zu dem folgenden Erlebnis erst zwei,
bei denen es aber maximal bis zu schüchternen Küssen auf die
Wange oder Berührungen durch den Stoff kam.
Das erotische Highlight in diesem asexuellen Umfeld war Rita,
eine Freundin meiner Mutter, so etwa 30-35 Jahre alt. Sie war
erst vor einiger Zeit aus dem Ruhrgebiet in unseren Ort gezogen
und für mich (vielleicht aber auch absolut) das schönste,
aufregendste und offenste weibliche Wesen im ganzen Ort. Ich war
immer bemüht, dabei zu sein, wenn sie zu Besuch kam.
Für mich war das sehr aufregend, und sicher hatte ich immer ganz
rote Ohren, (die man aber zum Glück unter den damals üblichen
langen Haaren nicht sehen konnte). Ich sonnte mich gern in ihrem
strahlenden Wesen und hoffte immer, ein bisschen was von ihren
frivolen Sprüchen und versteckten Anzüglichkeiten mitzubekommen,
die sich so wohltuend von der sonst so prüden Atmosphäre in
unserem Haus abhoben. Eigentlich wunderte es mich sehr, dass
meine Eltern zu ihr überhaupt eine so nahe Freundschaft
pflegten, aber vielleicht sehnten auch sie sich nach ein wenig
mehr Lust und Freiheit.
Auch mich bezog sie manchmal in ihre Neckereien mit ein. Mit
Schalk in den Augen meinte sie z.B. einmal in ihrem
rheinländischen Dialekt (sicher, um das Ganze als Spaß
hinzustellen): "Hey, du bisse ne leckere Jong. Wenn ich nidde so
aal wär, würd ich dich ma rischtisch abschlecke wolle!"
Wow!. Von wegen alt. Wenn sie gewusst hätte, dass ich mir wohl
nichts sehnlicher gewünscht hätte, als so oder so ähnlich von
ihr behandelt zu werden, wäre sie vielleicht vorsichtiger mit
ihrer Aussage gewesen. Wahrscheinlich ahnte sie zu dieser Zeit
in keiner Sekunde, was sich in meinem Kopf abspielte. Aber ich
hatte jetzt erstmal für den Rest des Tages eine noch stärkere
Unruhe im Bauch (und ein Stück darunter), und meine sexuellen
Phantasien ein absolutes Zentrum. An jenem Abend konnte ich es
kaum erwarten, bis alles im Bett, und ich alleine in meinem
Zimmer war. Meistens schaute ich mir beim Masturbieren
irgendwelche Nacktfotos an. Aber als diesmal meine Hand meinen
sehnsüchtig wartenden Schwanz massierte, und ich versuchte, den
schon bald aufsteigenden Orgasmus so lange wie möglich
rauszuzögern, liefen ganze Sexfilme in meinem Kopf ab, die nur
eine einzige Darstellerin hatten.
Aber nie hätte ich mir auch nur im Ansatz vorzustellen gewagt,
dass mein Traum einmal wahr werden könnte.
Bald danach stellte sich heraus, dass sich Rita von ihrem Mann
trennen würde. Eigentlich hatten wir mit beiden Partnern ein
gutes Verhältnis, aber ihr Mann zog sich immer mehr zurück, und
so war sie meist nur noch allein, bzw. mit ihrem 7jährigen Sohn
mit uns zusammen. So ergab es sich, dass wir einen gemeinsamen
Urlaub mit ihr planten. Es sollte in den Norden von Dänemark
gehen, eine Fahrt von über 1000 km. Weil ich noch 3 Geschwister
habe und somit das Auto meiner Eltern voll war, durfte ich
(jippiiie!!) bei Rita mitfahren. Da sie auf halbem Weg noch
Freunde besuchen wollte, fuhren wir getrennt.
Ich glaube, ich konnte wegen der Vorfreude schon einige Nächte
vorher nicht mehr richtig schlafen, zwei Tage lang fast auf
Tuchfühlung mit dem Traum meiner feuchten Nächte verbringen zu
dürfen. Das alleine war für mich schüchternen Teeny damals schon
das größte Glück. Als Rita mit ihrem R4 an unserem Haus vorfuhr,
war ich unheimlich aufgeregt. Dann also saß ich neben ihr und
los ging's.
Ich betrachtete sie vorsichtig von der Seite. Sie war einfach
wunderschön, hatte langes, dunkles, glattes Haar, ein
ebenmäßiges, offenes Gesicht mit leicht gebräuntem Teint,
sinnliche weiche Lippen, kleine, feste Brüste (ohne BH), auf die
ich einen unauffälligen Blick durch den weiten Ausschnitt ihres
leichten Sommerkleides erhaschen konnte, wenn ich mich ganz an
die Rückenlehne presste und ihr über die Schulter spickte (ich
war damals fast 1,90m groß). Da sie etwas nervös fuhr und meist
sehr auf den Verkehr konzentriert war, nutzte ich so oft es ging
die Gelegenheit, diesen für mich wahnsinnigen Einblick zu
genießen. Dazu strömte sie einen feinen Duft nach Limonen aus.
Diese Eindrücke blieben natürlich nicht ohne Folgen, und so war
ich dauernd damit beschäftigt, irgendwelche Beinstellungen zu
finden, oder mit den Armen den Schoß zu bedecken, um mein
Problem in der Hose zu verbergen.
Irgendwie schien sie meine Situation aber doch zu erahnen, denn
bald brachte sie unser Gespräch auf das zur Zeit spannendste
Thema: "Hast du schon eine Freundin?.... Warst du schon mal
verliebt?....Welche Mädchen gefallen dir denn am besten?...."
usw.. Dann erzählte sie mir sogar, dass sich eine Bekannte von
ihr gerne Jungens in meinem Alter ins Bett holen würde.
Ihre Fragen, Kommentare und Erzählungen brachten mich ziemlich
aus der Fassung. Dazu hatte sie mit ihrem leicht durchgedrückten
Rücken eine Körperhaltung, die ihre Brust und ihren süßen Po
besonders zur Geltung brachte und Signale aussandte, die sicher
sogar einen abgebrühten erwachsenen Mann in Unruhe versetzt
hätten.
Bald konnte ich mich nicht mehr richtig auf das Gespräch
konzentrieren. In meiner Phantasie spielte sich ein wahres
Feuerwerk an Szenen ab. (Zumindest war ich schon ganz grob durch
die Bravo und heimlich besuchte Sexfilme im Kino informiert, was
man(n) so alles mit Frauen machen kann). Meine Hände waren
sicher so nass, als hätte ich sie mir gerade gewaschen. Meinen
Herzschlag konnte ich in den Haarspitzen fühlen. Mein
Dauerständer pochte und signalisierte deutlich, dass er gerne
eine Behandlung hätte.
Es war einfach wahnsinnig, unbeschreiblich, erotisch,
aufregend...., Ich glaubte, ich würde bald platzen, so stauten
sich die Hormone in meinem von Frauen bislang unberührten
Körper. Immer wieder schaute ich verstohlen zu ihr hinüber,
versuchte ihre Reize in mich aufzusaugen, ohne dass sie davon
etwas mitbekam.
Mein Gehirn zermarterte sich mit der Frage, was sie mit all
ihren Fragen bezweckte. Wollte sie vielleicht wirklich was von
mir? Immerhin würde sie sich ja scheiden lassen. (Das wünschte
sich der eine Teil in mir wie nichts Anderes auf d er Welt) Aber
sie ist verheiratet, die Freundin meiner Eltern, ihr Sohn sitzt
im Auto, wenn irgendwas rauskäme usw. (So warnte die Vernunft)
Am liebsten hätte ich ihr eine Hand auf ihren makellosen,
schlanken Oberschenkel gelegt, der ziemlich weit aus dem
Minirock hervorragte und so unendlich verlockend erschien. Aber
"zum Glück" war ja da der kleine Christian auf der Rückbank. So
hatte ich eine gute Ausrede, denn sicherlich hätte ich mich das
sowieso nicht getraut.
Fast die ganze Fahrt über erlebte ich zugleich große
Glücksmomente und Höllenqualen.
Am frühen Nachmittag hatten wir dann unsere Zwischenstation
erreicht. Das vergrößerte meine Folter, denn zum einen war die
Nähe zu Rita damit vorerst beendet, zum anderen waren es absolut
langweilige Leute. Das einzig Schöne: die Leute hatten einen
großen Pool im Garten.
Wir saßen auf der Terrasse, das Gespräch der Anderen plätscherte
so dahin. Da ich keine Lust zu reden hatte, zog ich mich ganz in
mich zurück und schaltete meine Gedanken so weit es ging ab.
Insofern schrecket ich richtig auf, als mich Rita laut ansprach:
"Im Auto war's so heiß. Ich hätte jetzt riesige Lust, eine Runde
schwimmen zu gehen. Willst du mitkommen?" Was eine Frage!!!!
"Ihr könnt euch oben im Bad umziehen", meinte die Hausherrin.
Aber als wir mit unseren Badesachen in der Hand gemeinsam
loszogen, protestierte sie: "Ihr könnt doch wohl nicht zusammen
gehen!" Eigentlich rechnete ich auch eher mit einem
Nacheinander, aber als Rita einfach erwiderte: "Ach, da ist doch
nichts dabei, im Urlaub machen wir doch auch FKK", mich an die
Hand nahm und einfach loszog, war ich wie vom Blitz getroffen.
Wenn Jan Ullrich die Pyrenäen hoch strampelt, hat er sicher
einen nicht halb so schnellen Puls, wie ich in diesem Moment.
"Wie ??, wir ... FKK-Urlaub??" stutzte ich noch, dann war nur
noch ein Gedanke in meinem Kopf: ich würde diese tolle -, meine
Traumfrau, nackt sehen. Meine Beine und fast der ganze restliche
Körper waren plötzlich aus Pudding. Das einzige an mir, was ganz
und gar nicht weich war, befand sich in meiner Hose, und das war
mir in diesem Moment eigentlich nicht so wirklich recht. Aber
auf der anderen Seite hatte ich mir doch genau das so sehr
gewünscht !!
Rita ging vor ins Bad, behielt die Hand an der Klinke, während
ich nachkam, schloss und VERschloss die Tür!!! Ohne zu zögern
zog sie sich ihr Kleid über den Kopf und den Slip aus, und stand
- mir zugewandt - splitternackt vor mir.
Es war so irreal wie ein Traum. Diese wunderschöne, schlanke,
Frau! Sie hatte trotz des Kindes einen ganz festen schmalen
Bauch, einen kleinen, festen Busen mit dunklen kleinen Vorhöfen
und großen Nippeln, geschwungene Hüften, schlanke, sportliche
Beine und - zum ersten mal im Leben sah ich so etwas live -
einen dichten schwarzen Busch, der auf Bikiniform gestutzt war.
Ich muss wohl ziemlich hilflos ausgesehen haben, wie ich da wie
angewurzelt stand und den Mund nicht mehr zubekam. Vor Schreck
und freudiger Überraschung baumelten meine Arme kraftlos neben
meinem Körper, und erst als Rita langsam an mir herunterschaute
und schelmisch grinste, wurde mir bewusst, dass ich meinen zum
bersten steifen Schwanz nicht mehr versteckte, und er sich ganz
schön deutlich in meiner Hose abzeichnete. Unwillkürlich griff
ich nach unten, ohne in meiner Verdatterung genau zu wissen, ob
ich mich verstecken oder auch auszuziehen wollte. Jedenfalls
nestelte ich nervös an meiner Hose herum und bekam wohl nichts
zustande, denn sie meinte dann: "Komm schon her, ich glaub‘, ich
muss dir mal ein bisschen helfen!" Wie in Trance ging ich die
paar Schritte zu ihr hin, meinen Blick gebannt auf das Dreieck
zwischen ihren Beinen gerichtet, unfähig, irgend etwas zu sagen
oder zu tun.
Als ich nahe genug war, streckte sie die Hände zu meinem
Hosenbund aus, zog den Reißverschluss und dann die Hose mit
einem Ruck runter. Ich fühlte mich wie kurz vor einer Ohnmacht.
Aber bei einem Blutdruck von sicher weit über 200 war sie eher
unwahrscheinlich. "Komm jetzt lass mich aber auch den Rest
sehen", sage sie nur kurz und zog mir auch noch die Unterhose
aus. "Ich hab‘ doch den ganzen Tag schon gemerkt, dass du dir
das wünschst", überführte sie mich, "aber ist schon ok, ich
will‘s ja auch". Sagt's, nahm meinen Steifen einfach in die Hand
und begann langsam, die Vorhaut auf und ab zu bewegen. Wenn ich
heute so darüber nachdenke, wundere ich mich, warum es mir
damals nicht sofort in dieser Sekunde gekommen ist. Aber
vielleicht war ich so perplex, dass mein Körper wie in einer
Starre reagierte.
Ihre Bewegungen wurden schneller und meine Erregung erreichte
ein Maß, wie ich es niemals vorher auch nur annähernd erlebt
hatte. Das erste mal im Leben eine weibliche Hand am Penis und
dann auch noch von der Traumfrau. Ich denke, Jeder kann sich in
etwa vorstellen, was das für ein Moment war.
Nach einer Weile, in der ich dachte, ich wäre schon im Himmel,
sage sie leise: "Du kannst mich auch streicheln, wenn du
willst!" Na, und wie ich das wollte!!!! Ich wusste zwar nicht
genau, was ich zu tun hatte, und meine Hand zitterte fast so
schnell wie ein Vibrator, aber ich versuchte jetzt einfach das,
was ich in Filmen schon gesehen hatte, umzusetzen.
Es war ein Wahnsinnsgefühl, als meine Finger in die warme,
weiche Höhle eindrangen, dieses völlig fremde Terrain zu
erkunden versuchten, Rita sich meiner Hand entgegendrängte und
dabei den Atem scharf zwischen Zähnen und Unterlippe einsog.
Eine Weile pumpte ich mit meinem Zeigefinger in ihrer Muschi in
ähnlichem Tempo, wie sie meinen Schwanz bearbeitete, aber es
gefiel ihr wohl nicht so gut, denn nach kurzer Zeit hielt sie
meine Hand fest: "Ach lass mal, ich mach das lieber selber."
Dann fing sie sogleich an, mit der freien Hand zwischen ihren
Beinen zu massieren und dazwischen ab und zu tief einzutauchen.
Dieser Anblick war dann doch zu viel für mich. Innerhalb von
einigen Sekunden schoss es aus mir mit einer Wucht heraus, dass
der Samen richtig auf ihrer Brust aufklatschte, ...noch mal und
noch mal. Mir wurde schwindelig, die Umgebung begann zu
verschwimmen. Irgendwie schaffte ich es, (aus Furcht, gehört zu
werden,) jeglichen Laut zu unterdrücken, aber innerlich schrie
ich vor Lust, als wollte ich die ganze Welt darüber informieren,
was ich gerade erlebte.
Rita ließ nicht locker und inzwischen zitterte und zappelte ich
wie ein Fisch an der Leine bis ich sie bremste: "Is gut, is
gut!" Ich war total außer Puste. Meine Beine waren so weich,
dass ich mich hinsetzen musste. Rita hatte auch aufgehört, sich
selbst zu streicheln und war offensichtlich noch ganz bei Atem,
denn sie neckte mich schon wieder: "Hey du Spritzer, jetzt muss
ich mich ja auch noch duschen! - Wir müssen uns beeilen, damit
die Anderen nichts merken."
Schnell drehte sie das Wasser an und begann sich einzuseifen.
Nach kurzer Zeit konzentrierten sich ihre Hände dann wieder auf
das behaarte Dreieck zwischen ihren Beinen. Sie ging mit
gespreizten Beinen in die Hocke. Mit zwei Fingern der einen Hand
öffnete sie ihre Schamlippen, die andere Hand kreiste und
flatterte ziemlich schnell über die Klitoris oder tauchte tief
und rhythmisch in die Vagina ein. Dabei rann ihr das Wasser über
den Körper und ließ ihn glänzend erscheinen. Abwechselnd schloss
sie die Augen oder schaute mich wie aus einer anderen Welt an.
Das rosa Fleisch leuchtete zwischen ihren Fingern hindurch, die
Brüste wippten leicht, sie atmete tief und stoßweise.
Dieser Anblick war für mich so wahnsinnig geil, dass mein
Steifer überhaupt keine Chance hatte, auch nur einen Tic
abzuschwellen. Unwillkürlich begann ich ihn wieder zu massieren,
und, was noch nie im Leben vorher passierte, ich kam in
sekundenschnelle ein zweites mal.
Soweit ich das damals beurteilen konnte, näherte sich Rita wohl
auch langsam ihrem Höhepunkt, denn sie atmete jetzt deutlich
schneller und begann zu zucken und sich zu krümmen. Einige
Momente später entspannte sie sich mit einem halblauten
"Aahhh...", das zum Glück vom Rauschen des Wassers übertönt
wurde, und einem tiefen, genießerischen Atemzug.
Eine Weile stand sie noch mit geschlossenen Augen regungslos da,
dann duschte sie sich rasch fertig, trocknete sich ab, schlüpfte
in ihren Bikini und war bereit zu gehen.
Ich saß immer noch auf dem Boden, nahezu unfähig, mich zu
bewegen und beobachtete die Szenerie, die mir eher wie ein Film
als wie die Realität vorkam.
"Los mach, wir müssen runter, sonst kommt noch jemand nach uns
suchen!" versuchte sie mich anzutreiben. Aber was sollte ich
machen?! Ich hatte immer noch einen steinharten Ständer und
konnte so wohl kaum unter die Leute. "Ich brauch noch ein
bisschen," gab ich zurück. "Ok, ich geh‘ schon mal. Ist
vielleicht eh‘ besser, wenn wir getrennt auftauchen." "Und," sie
streckte noch mal ihren Kopf zurück durch die Tür, "morgen
müssen wir über das hier reden."
Ich setzte mich auf den heruntergeklappten Toilettendeckel, und
langsam begann ich zu realisieren, was sich da soeben abgespielt
hatte. Höchstes Glück mischte sich mit Gewissensbissen und
leichter Sorge, was sie wohl morgen mit mir besprechen wollte.
Nach einiger Zeit, hatte sich mein Schwanz wieder beruhigt, und
ich konnte nun auch schwimmen gehen.
Den restlichen Tag über war ich sehr still und in mich gekehrt.
Zum Glück wusste keiner, welche Bilder sich da immer und immer
wieder in meinem Kopf abspielten.
Am nächsten Morgen setzten wir unsere Fahrt fort. Zunächst saßen
wir nur schweigsam nebeneinander. Jeder hatte wohl seine eigenen
Gedanken über die gestrigen Ereignisse.
Nach einigen Kilometern war Christian auf dem Rücksitz
eingeschlafen. "Sag mal," begann Rita vorsichtig, "Hast du noch
nie mit einer Frau....einem Mädchen....?" Bei jedem Anderen in
meinem Umfeld hätte ich guten Gewissens gesagt (sagen müssen):
"Natürlich noch nie!" Bei ihr schämte ich mich für die Wahrheit.
"Na ja, dann musst du noch einiges lernen........ Mal sehen, was
wir da machen können".
Einerseits beschämte mich diese Aussage, denn offensichtlich
hatte ich mich absolut dilettantisch angestellt, andererseits
ließ die Aussicht auf Lehrstunden mit Rita meine Herzfrequenz
schlagartig mit der Tachonadel gleichziehen (und die stand
deutlich über 100).
"Findest du mich eigentlich schon alt?" fragte sie dann nach
einer Weile. "Was !?" rief ich halblaut, du bist für mich die
schönste und erotischste Frau, die ich kenne. Du bist meine
Traumfrau!" Sie schickte mir ein tiefgründiges Lächeln und
meinte dann: "Na, du beginnst schon zu lernen!" Der Rest der
Fahrt verlief unspektakulär. Wir redeten eigentlich nur noch
über Belanglosigkeiten.
In Skagen angekommen bezogen wir unsere Wohnungen. Meine Eltern
waren schon da. Ich bekam ein Zimmer mit meinem Bruder zusammen
(sehr ungünstig). Rita bezog mit ihrem Sohn ein winziges
Ferienhäuschen in der Nachbarschaft.
Für dänische Verhältnisse war es richtig warm und sonnig. Drum
verloren wir keine Zeit und machten uns gleich auf an den
Strand, einige riesige, urwüchsige Dünenlandschaft. Trotz
Hochsaison war es damals noch total leer. Man konnte durchaus 10
Minuten gehen, ohne irgendeinem anderen Menschen zu begegnen
(sehr günstig). Wir suchten uns eine windgeschützte große Mulde,
in der wir alle Platz hatten und von nun an jeden Tag verbringen
würden. Abends wurde meistens zusammen gesessen, gespielt oder
erzählt.... Um es kurz zu machen, die ersten Tage verliefen so
normal (und öde), dass ich langsam das Gefühl bekam, ich hätte
alles nur geträumt. Alleine, dass mir Rita manchmal versteckt
viel sagende Blicke zuwarf, ließ mich hoffen, dass doch noch
etwas passierte. Wenn mein Druck zu groß war, ging ich abends
noch mal an den Strand, der dann absolut verlassen war, und
masturbierte, während ich mir die Bilder aus dem Bad in
Erinnerung holte.
Es war wieder mal so ein langweiliger Abend, und ich entschloss
mich, am Strand meiner damaligen "Lieblingsbeschäftigung"
nachzugehen. "Ich gehe noch ein bisschen raus", sagte ich in die
Runde, insbesondere mit einem längeren Blick zu Rita, die mit
halb gesenktem Blick zurücklächelte. Hatte sie leicht genickt,
oder war das nur mein Wunschdenken? Jedenfalls schnappte ich mir
eine Decke und zog los zu unserer Düne.
Wie jedes Mal ließ ich meine Shorts an, damit, falls doch jemand
käme, die Situation nicht ganz so eindeutig wäre. Durch eines
der weiten Hosenbeine langte ich mit der Hand zu meinem
wartenden Schwanz und begann ihn zu verwöhnen. Ich legte gleich
in einem ordentlichen Tempo los, während ich mir ausmalte, wie
Rita unter der Dusche ihren Orgasmus hatte. Gerade als ich mich
auf die Seite drehte, um durch das Hosenbein in den Sand
abzuspritzen, bemerkte ich im Augenwinkel, dass jemand schräg
hinter mir stand.
Ich glaube, ich hatte einen kurzen Herzstillstand, aber dann
erkannte ich, dass es Rita war, die sich unbemerkt genähert
hatte. Ihre Hand bewegte sich unter ihrem Kleid, und ich konnte
mir schon denken, was sie dort tat. "Wir hatten doch noch was
vor, hier im Urlaub" sagte sie schelmisch, und weiter: "Ich hab'
dir ein bisschen zugesehen. Du hast doch bestimmt an mich
gedacht, oder? Mich macht das ganz heiß, dich zu beobachten."
Jetzt war ich richtig ein wenig stolz und wollte schon impulsiv
mit meiner Hand zu ihrer unter den Rock, aber sie bremste mich:
"Langsam, langsam, so geht das nicht, du willst doch was lernen.
So was wie letztens im Bad, funktioniert das eher selten. -
Also, Lektion eins: Eine Frau will erforscht und erobert werden,
nicht angefallen." Upps, das saß. "Eine Frau will spüren, dass
sie sich dem Mann anvertrauen kann, dass sie erwarten kann, dass
er zärtlich ist und auf sie eingeht." "Wie merkt das eine Frau?"
fragte ich, in meiner Ahnungslosigkeit davon ausgehend, dass sie
genauso schnell eine Hand zwischen den Beinen fühlen möchte wie
ich. "Ich habe ganz viele Stellen an meinem Körper, die auch
liebkost werden wollen. Ich sag dir dann, was schön ist."
Da sie noch ihr Kleid anhatte, nur Kopf und Beine frei waren,
und ich mich jetzt nicht mehr an die Beine traute, begann ich,
ihr Gesicht zu streicheln. Es war wunderschön glatt, ebenmäßig
und von der Sonne gebräunt. Es machte mir richtig Spaß, ihr ganz
zart über die Wangen, die geschlossenen Augen, die Haare, den
Hals und den Mund zu streichen. So zart, dass ich alles nur wie
mit einer Feder berührte. Das fühlte sich auch für mich ganz
toll an.
Als ich an ihre Ohrläppchen und die Halsregion darunter kam,
fing sie an zu schnurren. Das ermutigte mich. Ich wollte sie
noch mehr genießen lassen, nahm all meinen Mut zusammen und
berührte sie jetzt überall, besonders am Ohr, mit meinen Lippen.
Zwischendurch drückte ich ihr sanfte Küsse auf die Haut. "mmmmm,
das ist richtig gut" kam es jetzt schon etwas lauter. Plötzlich
drehte sie ihr Gesicht zu mir, und augenblicklich fühlte ich
ihren Mund auf meinem. Ihre Zunge suchte meine und begann sie zu
umspielen. Dabei hielt sie mein Gesicht zwischen ihren Händen.
Wow, mein erster Zungenkuss!! Ein Schauer lief mir durch den
ganzen Körper, ein wohliges Kribbeln vom Mund bis zu meinem
ziemlich erregten Freund und wieder zurück.
Ich versuchte einfach, möglichst das zu erwidern, was Rita mit
mir tat. Wahrscheinlich war es auch nicht verkehrt, denn ihr
Atem wurde heftiger und ihre Bewegungen intensiver. Ihre Hand
suchte sich einen Weg durch mein Hosenbein, umfasste fest meinen
Prügel und massierte ihn langsam. Sie merkte wohl, dass ich
schnurstracks auf einen Orgasmus zusteuerte, denn ganz abrupt
hielt sie inne: "Wir wollten doch Unterricht machen", erklärte
sie leicht außer Atem. "Mit dem Streicheln, das war schon ganz
gut, aber es gibt noch mehr bei mir zu entdecken. Zieh mir das
Kleid aus!"
Ich zog ihr vorsichtig das Hängerchen über den Kopf. Jetzt saß
sie, nur noch mit einem Slip bekleidet, auf der Decke vor mir.
Ein wunderschöner Anblick, dieser schlanke, gut gebräunte Körper
in der Abendsonne. Ob es die Erregung war, oder die schon leicht
abgekühlte Luft, jedenfalls hatte sie am ganzen Körper eine
leichte Gänsehaut, und ihre harten Nippel ragten aus den
Brustwarzen hervor. Wer hätte diesen Brüsten widerstehen können.
Zuerst nahm ich meine Hände und ertastete und knetete sanft die
vollkommenen Rundungen, aber da ihr im Gesicht offenbar auch
meine Lippen besser gefallen hatten, machte ich lieber gleich
mit dem Mund weiter. Ich saugte und küsste sanft, streichelte
mit den Lippen und hauchte ihr meinen Atem auf die Haut.
"Guuhhht, sehr guuuhht!" war ihre Reaktion, was mich noch mehr
anspornte.
"Lektion zwei: Eine Frau will begehrt werden - ganz, nicht nur
an den Brüsten und zwischen den Beinen". Jetzt wanderte mein
Mund weiter, über Bauch, Arme, Hände, Axeln, Nacken,
Oberschenkel bis in die Nähe ihres kleinen Paradieses. Ich sog
ihren Duft ein, der an jeder Körperregion etwas anders war. Rita
schnurrte wie ein Kätzchen. Als ich an die Axeln, Oberschenkel
und Nacken kam, kamen leise Seufzer dazu. Dort tat es ihr
offensichtlich besonders gut. Also verstärkte ich auch dort
meine Bemühungen. Ich setzte alles ein, was ich je in Filmen,
Zeitschriften und aus Erzählungen erfahren hatte. Ich wollte es
für Rita einfach nur so schön wie möglich machen.
Ich knabberte überall an der Haut, und nahm jetzt auch wieder
meine Hände zu Hilfe, streichelte, knetete, massierte alle
Stellen, bei denen ich annahm, es tut ihr dort gut. Das
Schnurren ging mehr und mehr in ein Stöhnen über. Ihre Hände
hatte sie inzwischen auf meine Schultern gelegt und mit leichtem
Drück führte sie mich überall dorthin, wo sie berührt werden
wollte.
Ich kann nicht mehr sagen, wie viel Zeit vergangen sein mag, mir
kam es wie eine Ewigkeit (im siebten Himmel) vor. Dann kniete
sie sich plötzlich mit leicht gespreizten Oberschenkeln vor mich
hin, ließ meine Schultern los, schob ihren Slip beiseite und
begann, ihre Klitoris erst langsam, dann immer schneller im
Kreis zu massieren. Ich wollte gerne ihre Hände ablösen, aber
sie ließ mich nicht. "Damit bist du heute noch nicht dran, das
ist eine neue Lektion. Schau einfach nur genau zu, wie ich es
mir mache, dann weißt du besser bescheid." Es fiel mir zwar
schwer, nur noch Zuschauer zu sein, aber andererseits, wann kann
man schon mal so einen geilen Anschauungsunterricht genießen?
Aber wenigstens wollte ich das eben Gelernte umsetzten und
massierte ihre Brüste. Das war anscheinend eine gute Idee, denn
ihr Atem wurde sogleich schneller und stockend, ihr Stöhnen
intensiver und ihre Hände tanzten geradezu zwischen ihren
Schenkeln. Mit einem - diesmal wirklich lautem - "Aaahhh, jaaa,
es kommt" schüttelte es sie regelrecht durch. Eine Weile
massierte sie sich noch etwas sanfter, dann sackte sie erschöpft
in sich zusammen.
Gebannt hatte ich zugeschaut, und war dabei höllisch erregt.
Rita hatte sich wieder gefasst und meinte: "Das war schon
richtig gut. Dafür hast du eine echte Belohnung verdient. Komm
mal her und nimm mich in den Arm!"
Wir knieten beide voreinander, ich umschlang sie mit den Armen
und presste mich an ihren Körper. Ein unheimlich wonniges Gefühl
durchfuhr mich, vor allem, als ich ihre festen Brüste an meiner
Haut spürte. Meinen steinharten Schwanz drückte ich an ihren
Bauch. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Nacken. Ich atmete
ihren erregenden Duft. Da sie noch etwas verschwitzt war, konnte
ich mich gut mit meinem ganzen Körper an ihr reiben. Unheimlich
intensiv erfühlte und genoss ich so jede Kurve, jede Wölbung an
ihr.
Ich hob ab und war in einer anderen Welt. Das Maß meiner
Erregung vertrieb jede Form von Angst und Hemmung. Jetzt hatte
ich nur noch den Wunsch, endlich auch in sie eindringen zu
dürfen, und so manövrierte ich meine Eichel zwischen ihre noch
geschwollenen und feuchten Lippen.... "Nein, das geht heute
leider nicht", bremste sie mich schon wieder, "ich nehme schon
lange keine Pille mehr, weil bei uns zu hause so wie so nichts
mehr läuft. Außerdem brauchen wir ja auch noch ein bisschen
Stoff für die nächsten Unterrichtsstunden." Dafür nahm sie jetzt
meinen Schwanz fest in die Hand, drehte sich etwas zu Seite,
damit sie ausreichend Platz für Bewegung hatte und begann die
Vorhaut genüsslich vor- und zurückzuschieben. Mit der anderen
Hand packte sie meinen Po und massierte ihn recht fest, was sich
zusammen so geil anfühlte, dass ich laut aufstöhnte.
Immer wieder wechselte sie das Tempo zwischen rasend schnell und
quälend langsam, rieb zwischendurch mit der Eichel über ihren
Brüste und den Bauch, küsste und leckte mich über das Gesicht,
bis sie an meinem heftigen, stockenden Atem merkte, dass es kein
Zurück mehr gab. Da gab sie noch mal richtig Gas, erhöhte den
Druck ihrer Hand und massierte mir zugleich mit einem Finger der
anderen Hand den Damm. Das war das wahnsinnigste Gefühl, das ich
je in meinem bisherigen Leben gehabt hatte. Meinen Lustschrei
hätte man bestimmt noch einen Kilometer weit gehört, aber zum
Glück war alles menschenleer. Ich kam dermaßen stark, dass es
schon fast wehtat. Ich drückte mein Gesicht an ihren Hals und
umarmte sie fest, ja ich hing geradezu an ihr, sonst wäre ich
wohl umgefallen.
Irgendwo in meinem Kopf tauchten Erinnerungen an unsere
Wettbewerbe im Weitspritzen auf. Heute hätte ich jeden Rekord
gebrochen.
Eine Weile hielten wir uns noch ruhig in den Armen, genossen die
Wärme und Weichheit unserer Körper, bis Rita die Ruhe
unterbrach: "Ich muss jetzt zurück, damit keiner Verdacht
schöpft; außerdem muss ich Christian ins Bett bringen."
Sie zog ihr Kleid über und "schwebte" davon.
Was für ein Erlebnis!! Alles war so neu, so intensiv. Ich wusste
gar nicht so recht, wohin mit diesen mächtigen Gefühlen. Eine
Weile blieb ich noch nachdenklich sitzen und ging dann auch
zurück.
Der nächste Tag war reine Qual. Rita war immer zum Greifen nahe
und doch so unerreichbar weit weg. Ich denke, wir schafften es
aber ganz gut, unsere Gefühle zu verstecken.
Verschärfend kam hinzu, dass sie am Strand "oben ohne"
herumlief, was mir dauernd Schauer über den Rücken jagte. Die
Stunden zogen sich zäh. Ich wünschte mir sehnlich den Abend
herbei in der Hoffnung, die nächste Lektion zu bekommen.
Nach dem Abendessen meldete ich mich wieder demonstrativ ab,
nahm die Decke mit und lief den Kilometer zum Strand. Die Sonne
stand schon recht tief und strahlte golden, es gab kaum Wind und
kleine Wellen brachen sich am weitläufigen Sandstrand.
Heute hatte ich keine Lust, mich mit mir selbst zu vergnügen.
Immer wieder schaute ich über die Dünen, ob Rita wohl kommen
würde. Lange passierte nichts, und ich wollte gerade wieder
gehen, da hörte ich leise Schritte im Sand. "Tut mir Leid, es
war heute nicht so einfach. Dafür ist Christian schon im Bett,
und die Anderen denken, ich bin in meinem Zimmer. Wir haben
jetzt Zeit."
Wir waren jetzt beide nicht so hitzig. Das war eine gute
Gelegenheit für eine Lehrstunde in Massage. Rita hatte ein
Fläschchen mit Öl mitgebracht, das sie mir in die Hand drückte.
Sie zog Kleid und Slip aus, legte sich auf den Bauch neben mich
und forderte mich auf: "Zeig mal, ob du weißt, wie man zärtlich
massiert!"
Massagen hatte ich selbst schon mal bekommen, deshalb fühlte ich
mich dabei recht sicher. Ich goss eine Portion Öl in die linke
Hand, wärmte sie etwas an und begann zwischen Nacken und Steiß
den Rücken auf und ab zu kneten, drücken, zupfen und
auszustreichen. Besondere Aufmerksamkeit widmete ich ihrem
Nacken und ihren Schultern. Ich ließ mit zartem Druck meine
Daumen an den Wirbeln entlang kreisen, und zwischendrin - es
überkam mich einfach - drückte ich ihr ein paar zarte Küsse in
den Nacken.
Wieder das Schnurren wie gestern. "Du machst das ganz toll! Mach
weiter so, jetzt aber auch ein bisschen tiefer!" Also
beschäftigte ich mich mehr mit dem unteren Teil des Rückens.
Dann fiel mir ein, wie geil ich gestern die Massage meiner
Pobacken empfunden hatte. So begann ich jetzt auch Ritas
wunderbar geformten Apfelpo erst zart, dann immer fester zu
kneten und zu streicheln.
Bald wand sie sich unter meinen Händen und atmete heftig:
"Oahhh, das is' so geil," gurrte sie, hör bitte nicht auf!" Dann
spreizte sie leicht die Beine und hob mir den Po etwas entgegen.
Das war ein so erregender Anblick, dass es mir augenblicklich
tausend Volt durch meinen Körper jagte. Ich wollte sie gerne
jetzt auch zwischen den Schenkeln berühren, aber nachdem sie mir
schon zweimal die Hand von ihrer Muschi weggezogen hatte, war
ich doch etwas verunsichert. Aber ich nahm jetzt allen Mut
zusammen und glitt ganz zart und vorsichtig mit der Hand durch
ihre Pofalte zu ihrer Vagina. Warme, sehr feuchte Haut empfing
mich dort. Bei meiner Berührung zuckte Rita etwas zusammen und
zog den Atem scharf durch die Zähne.
Also schien es ihr zu gefallen. Ich fing an, fester zu reiben.
So schlecht wie damals im Bad war es wahrscheinlich nicht, aber
ihre erregten Reaktionen wurden trotzdem weniger. Plötzlich
richtete sie sich auf: "So, Zeit für die nächste Lektion. Heute
zeige ich dir, wie du mein Schneckchen so streicheln kannst,
dass es mir richtig gut tut. Schau erst mal zu!" sie kniete sich
mit leicht gespreizten und Beinen vor mich. "Zuerst musst du
dafür sorgen, dass alles gut feucht ist, sonst tut es weh. Wenn
es nicht genug ist, kannst du mich zum Beispiel auch feucht
lecken." (Hm, das konnte ich mir damals noch nicht so gut
vorstellen.) "Dann nimm deine Finger, tauch sie tief ein und hol
den Saft vor zum Kitzler." Während sie erklärte, demonstrierte
sie zugleich mit ihrer eigenen Hand, was sie meinte. "Dann
kreise langsam um und über die Klitoris...so....und dann
streichle auch mal zart innen oder über die äußeren Lippen, lass
dir einfach immer was einfallen!"
Ihre Bewegungen wurden jetzt intensiver. Sie schloss die Augen
und atmete tief und gleichmäßig. (Ich dafür schnell und
stockend.) Nach einer Weile stoppte sie. "So, jetzt bist du
dran, setz dich hinter mich!" Ich tat's. Sie blieb mit
gespreizten Beinen vor mir auf den Knien, drückte sich an meinen
Leib und legte ihren Kopf an meine Schulter.
"Gib mir deine Hand!" Sie nahm meine Hand und führte sie
zwischen ihre Beine. War mein Glied schon vorher steif, so wurde
es jetzt felsenhart. Ich versuchte mich trotzdem auf die Hand zu
konzentrieren. Sie tauchte ein in die weit geöffnete, warme,
feuchte Vagina. "Fühlst du diesen kleinen Knoten? - Das ist die
Klitoris. Hier ist es für mich am schönsten. --- Jetzt kreise
langsam und erstmal zart um diesen Punkt!" Vorsichtig begann ich
mit kreisenden Bewegungen. Sie hielt weiter meine Hand und
zeigte mir genau das richtige Tempo und den gewünschten Druck.
Sie führte meine Finger auch zu anderen Stellen, die sie noch
verwöhnt haben wollte. "Geh mal mit den Fingern tiefer und drück
nach vorne, da ist es auch wahnsinnig geil!"
So nach und nach erkannte ich, worauf es ankommt, und wurde
selbst aktiv. Rita ließ meine Hand los und begann ihre Brüste zu
massieren. Ihr Atem ging jetzt schnell und keuchend. Da sie ja
dicht an meinen Körper gedrückt war, konnte ich genau fühlen,
wie ein immer stärker werdendes Zittern und Schaudern durch
ihren Körper ging. Dann brach es aus ihr heraus. "Ahhhh, ja, ja,
ja, ja, weiter, mach weiter.... Wahnsinn...." Sie bäumte sich
auf, hörte kurz auf zu atmen und sackte dann in meinem Schoß
zusammen.
"Puhh, das war sooo gut!" hauchte sie. - Komm, jetzt bist du
wieder dran. Stell dich vor mich!" Jetzt nahm SIE mich von
hinten in den Arm. Mit der einen Hand griff sie um meine Hüfte
herum nach meinem Steifen, den sie mit festem Griff rieb, mit
der anderen Hand massierte sie von hinten, zwischen meinen
Beinen durch, zart meine Hoden. Dabei küsste und leckte sie mir
immer wieder den Rücken und Nacken. Meine Erregung war
inzwischen so stark geworden, dass ich es nicht mehr lange
aushielt. In mir zog sich alles zusammen und nach ein paar
Momenten schüttelte mich ein Orgasmus, dass ich fast ohnmächtig
wurde und in die Knie ging.
Rita hockte sich hinter mich, nahm mich zärtlich in den Arm und
streichelte mich über Kopf, Wangen und Bauch. In dieser Stellung
verharrten wir eine ganze Weile, bis es fast dunkel geworden
war. Dann zogen wir uns an, packten unsere Sachen und gingen
Hand in Hand, schweigsam aber sehr glücklich, zu unseren
Wohnungen.
Der nächste Tag brachte eine schlechte Nachricht für mich. Rita
hatte offensichtlich zu hause irgendwelche Probleme wegen ihrer
Scheidung und entschloss sich, möglichst bald heim zu fahren.
Aber ein Abend blieb uns noch. Den Tag davor will ich lieber
nicht beschreiben, er war für mich kaum zum aushalten.
Am Abend verabschiedete ich mich wieder von meiner Familie. (Das
fiel nicht weiter auf, da es meine Eltern von mir gewöhnt waren,
dass ich gerne für mich alleine war.)
Ich ging, wie üblich, zu unserer Düne und wartete. Auch heute
dauerte es wieder lange, bis Rita kam. Sie hatte noch gepackt,
ihren Sohn ins Bett gebracht, und, wie sie mir mit einem
Strahlen verkündete, ein kleines Abschiedsgeschenk besorgt.
Mit den Worten: "Heute ist die letzte Lehrstunde", legte sie mir
ein kleines Päckchen in die Hand. Neugierig öffnete ich das
Papier. Ich kannte so etwas zwar, aber original hatte ich es
noch nie gesehen: ein Kondom. Wow! Ich hatte schon gar nicht
mehr zu hoffen gewagt, dass mein größter Wunsch doch noch in
Erfüllung gehen könnte.
"Heute kannst du mir zeigen, was du bis jetzt gelernt hast, und
dann kommt das große Finale." Schon alleine der Gedanke daran
ließ mein Herz rasen. In meinem Kopf tanzten bunte Lichter. Ich
konnte keinen klaren mehr Gedanken fassen. Ich fiel Rita um den
Hals und begann, sie zärtlich und intensiv zu küssen. Auf
Wangen, Stirn, Mund, Hals, überall hin, wo Platz für meinen Mund
war. Ich zog ihr das Kleid über den Kopf und setze meinen Weg
über Brüste, Bauch, Arme, Schenkel und viele andere Stellen
fort. Ich war wie in Trance. Meine Hände waren überall dort, wo
der Mund nicht war. Rita stand einfach da, genoss meine
Liebkosungen, schnurrte, wie ich das inzwischen so lieb gewonnen
hatte, und drängte mit ihrem Körper meinem Mund und meinen
Händen entgegen. Bald stöhnte und keuchte sie, wand sich unter
meinen Zärtlichkeiten; teils nahm sie meine Hände und führte sie
dorthin, wo sie gestreichelt werden wollte, teils streichelte
und massierte sie mich. In kurzer Zeit waren wir in höchster
Ekstase. Was sie mir am Tag zuvor noch genau zeigen musste,
heute fand ich intuitiv die Stellen, die ihr höchste Lust
verschafften.
"Leg dich hin!" sagte sie plötzlich. Ich dachte, jetzt wäre der
große Moment da, doch es kam anders. Sie kniete sich zwischen
meine Beine und bevor ich es richtig mitbekam, hatte sie meinen
Schwanz tief in ihren Mund genommen und bewegte ihren Kopf auf
und ab. Es fühlte sich so an, als würde sich mein ganzes
Körperempfinden an diesem Teil zusammenziehen. Und es kam so
überraschend, dass ich in sekundenschnelle losspritzte. "Ok",
meinte sie nur, "das musste jetzt sein, damit ich nachher länger
was von dir habe."
In diesem Alter und in dieser für mich dermaßen auf- und
erregenden Situation, bedurfte es keiner großen Mühen, um mein
Glied recht schnell wieder in Form zu bringen.
Jetzt war wirklich das große Finale gekommen. Rita öffnete die
Kondomverpackung, nahm den Zipfel des Parisers in den Mund,
meinen Steifen in die Hand und rollte mit den Lippen den Gummi
über den Schaft. Fast wäre ich schon wieder gekommen, aber ich
riss mich zusammen und atmete ein paar mal tief durch. "Bleib so
liegen", flüsterte sie. Sie stieg jetzt über mich, ging neben
meinen Hüfte in die Knie, hielt meinen Schwanz in Position und
senkte sich langsam über ihm ab, bis meine Spitze irgendwo in
der Tiefe anstieß.
Es fällt mir schwer, nach all den Beschreibungen noch eine
steigernde Formulierung für dieses Gefühl, zu finden, was sich
da in mir ausbreitete. Sagen wir, es war einfach
unbeschreiblich! Es war eine wahnsinnige Mischung aus Geilheit,
Glück, Wärme und anderen undefinierbar schönen Empfindungen.
Rita begann sich auf und ab zu bewegen. Ich spürte ihr Inneres,
als würde sie fest zugreifen. Sie presste sich mit dem
Oberkörper an mich, so dass ich ihre Brüste gut fühlen konnte
und bewegte vor allem ihr Becken. Sie hatte ihren Mund an meinem
Ohr, rieb ihre Wange an meiner, drückte mir immer wieder zarte
Küsse auf den Mund oder drang forsch mit ihrer Zunge ein, um mit
meiner Zunge zu spielen.
Bei uns beiden wuchs die Erregung rasch und fast drohte schon
alles gleich zu Ende zu sein, da stoppte sie, rollte sich von
mir herunter, legte sich, mit dem Rücken zu mir und hob das eine
Bein etwas an, damit ich leichter eindringen konnte. Jetzt
konnte ich den Rhythmus bestimmen. Mit der einen Hand
streichelte ich ihre Brüste, die andere schob ich unter ihren
Po, um ihn zu massieren und an mich zu ziehen. Es war wunderbar
erregend, ihn an meinen Bauch zu fühlen.
Zwischendrin machte ich immer wieder kleine Pausen, um meinen
Orgasmus rauszuzögern, in denen ich ihr den Nacken und Rücken
küsste. Ich war so voller Glück, dass ich richtig überlief, und
so viel es ging, an Rita weiter- oder zurückgeben wollte. Ich
tat alles mit Mund, Händen und Schwanz, von dem ich annahm und
hoffte, dass es ihr gut täte. Sie genoss es jetzt offensichtlich
sehr.
Sie führte mich noch eine ganze Weile durch verschiedene
Stellungen, (besonders geil fand ich es von hinten, weil dabei
so fest stoßen konnten) zeigte mir noch so manches, was ihr und
mir gut tat, bis wir beide außer Atem und bis zum Platzen erregt
waren.
Jetzt drückte sie mich noch einmal in Rückenlage und setzte sich
aufrecht, mit durchgestrecktem Rücken auf mein Glied. Sie bewege
sich heftig, und während sie das Tempo noch mehr steigerte,
massierte sie mit der einen Hand ihren Kitzler, mit der anderen
Hand presste sie meine Hoden an ihren Po. Das war wieder ein
neues und starkes Gefühl.
Ich merkte, dass jetzt unaufhaltsam mein Orgasmus aufstieg.
Offensichtlich wollte sie das, denn auch sie begann zu vibrieren
und zu keuchen. Ich nahm ihre Brüste in die Hände, knetete sie
und zupfte ziemlich feste ihre Brustwarzen. "Ahhh, ja .....guuut
das", presste sie stockend hervor. "Ich kooomme..."
Wir waren fast gleichzeitig so weit. Mit einem Aufschrei bäumten
wir uns auf, steigerten noch einmal das Tempo bis zur Ekstase,
dann sackte Rita auf mir zusammen und blieb eine ganze Weile mit
stark klopfendem Herzen auf meinem Bauch liegen. Es entstand bei
mir ein wunderschönes ruhiges, tiefes Gefühl, als ich ihren
Körper mit all den Rundungen so nah bei mir spürte. Ich kam mir
auf einmal richtig erwachsen vor und wollte sie festhalten und
beschützen, als wäre es meine Frau.
In diese Gefühle mischte sich aber plötzlich etwas Wehmut, als
mir bewusst wurde, dass es unser letzter gemeinsamer Abend war.
Langsam standen wir auf, drückten und streichelten uns immer
wieder, während wir uns anzogen. "Danke! " sagte ich nur, "danke
für alles, was ich mit dir erleben durfte!" Mehr brachte ich
nicht heraus, weil die Rührung mir die Kehle zuschnürte.
Auch Rita war anscheinend etwas sentimental geworden. "Danke dir
auch! Für diese Tage warst du mein großer Schatz, aber du weißt
auch, dass da nicht mehr draus werden kann und darf." Ich
nickte.
Wir nahmen unsere Decke und machten uns auf den Weg.
Am nächsten Morgen fuhr Rita heim. Wir sahen uns danach nur noch
ganz vereinzelte Male. Sie zog nach ihrer Scheidung wieder in
ihre Heimat zurück. Sie eröffnete eine Boutique mit wirklich
sehr geschmackvollen Sachen. Eine pikante Pointe war, dass sie
uns das Hochzeitskleid für meine Frau besorgte.
Es waren nur sehr kurze aber trotzdem unheimlich prägende
Erlebnisse mit dieser tollen Frau. Ihre Lektionen habe ich
ziemlich verinnerlicht, sicherlich zur Freude der Frauen, mit
denen ich später zusammen war, (und bei denen ich auch immer
wieder eine Menge lernte), besonders natürlich bei meiner
Lebenspartnerin.
Und selbst in Swingerclubs, die ich seit Jahren gerne und öfters
besuche, gilt für mich, dass ich die Frauen mit genau der
Einfühlsamkeit und Zärtlichkeit behandele, die ich von Rita
gelehrt bekam. Und schon manchmal bekam ich ins Ohr geflüstert,
dass das Zusammensein mit mir etwas Besonderes war.
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