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Heiko sah dem Wagen seines Freundes, der ihn an diese Adresse
chauffiert hatte, kurz hinterher und ging auf die schmucke Villa
zu, wo er vorgestern ein Cabrio angesehen und gekauft hatte.
Für heute hatte er mit dem Besitzer den Termin zur Abholung des
Fahrzeuges und der Begleichung der Restzahlung vereinbart.
Nach dem Läuten wartete er mit den Papieren und den Schildern in
der Hand auf Einlass.
"Ja, bitte?" ertönte eine weibliche Stimme aus dem Lautsprecher
der Sprechanlage. "Ja, hallo! Ich bin Heiko Gerken und wollte
das Cabrio abholen." Die Frau am anderen Ende drückte den
Türöffner und ließ ihn ein.
In der Diele kam Heiko eine Frau mit ausgestreckter Hand
entgegen. "Elke Windberg!" Auf die Begrüßung erklärte die Frau,
dass ihr Mann kurzfristig zu einem Geschäftstermin außer Haus
war und er mit ihr vorlieb nehmen müsse.
Sie führte Heiko in den Wohnbereich der sehr offen gestalteten
Wohnung. Dort lagen auf dem Tisch bereits eine Einschlagmappe
und darauf die Schlüssel des Fahrzeuges. "Nehmen Sie Platz!"
forderte die Hausherrin ihren Besucher auf. Heiko ließ sich auf
der längeren Seite der Eckcouch nieder. Darf ich Ihnen etwas zu
trinken anbieten?"
"Ein Glas Wasser wäre nett!" antwortete ihr Gast, worauf Frau
Windberg den Weg zum Küchenbereich einschlug. Heiko legte erst
die mitgebrachten Schilder nebst Papieren ab und hatte jetzt ein
wenig Gelegenheit, die Frau des Hauses zu mustern.
Karin Windberg war vierundfünfzig, etwa einen Meter-siebzig groß
und sah mit ihren kurzen blonden Haaren, ihrer modischen Brille
und der vierziger Figur sehr attraktiv aus. Heiko taxierte sie
auf bestenfalls fünfundvierzig und fand diese Frau äusserst
anziehend. Sie trug einen, der herbstlichen Jahreszeit
entsprechenden, langen Rock, eine weiße Bluse, unter der
deutlich ein schwarzer BH zu erkennen war und Stiefeletten mit
fünf oder sechs Zentimetern Absatz.
Frau Windberg kam mit seinem Glas Wasser und einer kleinen
Flasche Sekt, nein es war Champagner, zurück. "Wir müssen doch
auf ihr neues Auto anstoßen!" meinte sie lächelnd und beeilte
sich zwei passende Gläser einer Vitrine zu entnehmen.
Sie sprachen erst ein wenig über das derzeit warme und sonnige
Herbstwetter und über die beiden schwachen Länderspiele der
Nationalelf, währenddessen die Hausherrin ihm die
Champagnerflasche zum Öffnen übergab.
Sie stießen an. Karin Windberg brachte einen Toast an: "Auf Ihr
neues Auto! Und dass Sie damit genauso viel Spaß und Freude
haben wie ich damit hatte!"
"Sie hatten viel Freude damit?" hakte Heiko nach. "Ja, bei
schönem Wetter und offenem Verdeck den Wind auf der Haut zu
spüren - herrlich! Und erst die Ledersitze!" Frau Windbergs
Gesichtsausdruck machte ganz kurz einen verträumten Eindruck..
"Was ist mit den Ledersitzen?"
"Sie müssen wissen, dass ich es liebe mit Rock ohne was drunter
auszugehen und ich, wenn ich mit dem Cabrio unterwegs war, gerne
das Leder an meinem Po gespürt habe! Fragen Sie nicht, wie oft
dabei der Sitz nass geworden ist!" meinte sie mit einem
verschmitzten Lächeln.
Die Anfangsszene aus dem Film: "Die Geschichte der O" kam Heiko
in den Sinn und er sagte es auch leise.
"Ja, so ähnlich! Nur dass ich nicht auf das Auspeitschen stehe!"
erklärte Frau Windberg.
Vorgestern hatte Elke Windberg ihren Mann und den jungen
Interessenten beobachtet, wie sie den Wagen inspizierten und
nach einer Probefahrt dann beide im Wohnbereich über dem
Kaufvertrag saßen. Dieser fremde Jüngling, er mochte nach ihrer
Schätzung etwa Mitte Zwanzig sein, hatte sie in ihrer Phantasie
so erregt, dass sie ihren Mann, nachdem der Käufer das Haus
verlassen hatte, sofort verführen musste. "Hat Dich der Junge so
angemacht?" fragte ihr Gatte. Als Antwort führte sie seine Hand
an ihr patschnasses Fötzchen. Der darauffolgende Sex mit ihrem
Mann war laut und heiß, sehr heiß! Und nun saß dieser junge
Mann, den sie so erregend findet, ihr gegenüber und sie
unterhielten sich über die Geschichte der O. Elkes Fötzchen
juckte! Ihr könnt euch denken welcher Art dieses Jucken war.
Heiko ist auch ein Hübscher, wie manche Frau sich auszudrücken
pflegt, wenn sie einen Mann anziehend und attraktiv findet.
Sechsundzwanzig Jahre alt, dunkelhaarig, gut eins-achtzig mit
einer sportlichen Figur.
Elke taxierte den jungen Mann. Wenn er Interesse hat, müsste er
auf meine Anspielungen eigentlich einsteigen, sinnierte sie.
Heiko wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Schweigend und
genüsslich nahm er noch einen Schluck Champagner. Man konnte
förmlich spüren, wie es in seinem Kopf arbeitete. Frau Windberg
entschloss sich noch weiter in die Offensive zu gehen. Sie
wollte diesen Mann unbedingt ins Bett bekommen und seinen
bestimmt strammen Stab in ihrem Schoß spüren!
"Keine Lust auf eine Probefahrt mit der bisherigen Besitzerin
ihres neuen Cabrios zu machen? Gefalle ich ihnen nicht oder bin
ich Ihnen zu alt?"
Ja - nein! Ich meine Sie sind keineswegs zu alt für mich! Im
Gegenteil! Ich finde Sie ausgesprochen attraktiv und - sexy,
wenn ich das so sagen darf!" Und nach einer ganz kurzen Pause
meinte er leicht grinsend weiter: "Eine Probefahrt! Gerne würde
ich mit Ihnen eine Probefahrt machen! Aber was würde ihr Mann
dazu sagen?"
"Er braucht es ja nicht zu erfahren!" antwortete Elke ein wenig
schelmisch. Schlimmstenfalls würde er mich noch ein wenig
heftiger ficken als er das ohnehin manchmal tut. Nicht dass es
mir nicht gefallen würde...! Oder, würde die Vorstellung Dich
anmachen, er legt mich übers Knie und versohlt mir den Nackten,
so als Strafe fürs fremdgehen?"
Betont langsam hatte Elke Windberg die letzten Worte gesprochen
und war dabei auf das Du übergegangen. Sie und Heiko standen
beinahe gleichzeitig auf und gingen aufeinander zu. "Das würde
er wirklich tun?" Heiko tat gespielt ungläubig. "Ja" hauchte
Elke während ihrer Umarmung in sein Ohr bevor sich ihre Lippen
trafen.
Während ihrer wilden Knutscherei öffnete Heiko Knopf für Knopf
an Elkes Bluse. Anschliessend gingen seine Finger auf
Wanderschaft über ihren Rücken.
"Lass uns nach oben gehen!" schlug die Hausherrin vor und
deutete in Richtung Treppe. Noch bevor sie die erste Stufe
erreichten, hatte Elke ihre Bluse abgestreift und achtlos zu
Boden fallen lassen. Ihr Rock folgte auf dem zweiten Tritt.
Wie so oft hatte Elke auch heute auf ein Höschen verzichtet.
Ihre zum anbeißen süßen Pobacken schwang sie aufreizend vor
Heikos Gesicht über die Treppenstufen nach oben. "Gefällt Dir
was Du siehst?" wollte sie von Heiko wissen, nachdem beide oben
angekommen waren, sie sich umgedreht hatte und auch der schwarze
Büstenhalter zu Boden gefallen war.
"Du siehst toll aus!" antwortete er fasziniert. Ein paar
Augenblicke lang sahen sie sich in die Augen. Wieder trafen sich
ihre Lippen. Erst sanft, dann immer fordernder betasteten sich
beider Zungen, um daraus einen leidenschaftlichen Kampf
entstehen zu lassen. Minuten vergingen. Minuten in denen Heiko
die Hände über den Rücken und die Flanken seiner nackten
Geliebten streicheln ließ. Zugegeben, ganz nackt war sie noch
nicht! Ihre Brille verlieh ihr eine gewisse Aura und in den
Stiefeletten ohne weitere Kleidung sah sie einfach supersexy
aus!
Heiko hatte jetzt ihre Brüste fest im Griff, um es bildlich zu
formulieren. Er war sich sicher, dass ein B-Körbchen genau
passt. Sie lagen gut in seinen Händen und fühlten sich
phantastisch an. Die Nippel waren hart und Elkes
Gesichtsausdruck war deren Sensibilität, immer wenn er mit den
Fingern an ihnen spielte, deutlich anzusehen.
Elke öffnete die Tür in ihr eheliches Schlafgemach. Da die weit
heruntergelassene Jalousie nur wenig Tageslicht einließ, konnte
man die Möbelstücke anfangs lediglich schemenhaft erkennen.
"Und jetzt will ich sehen was Du zu bieten hast!" Elke verweilte
ganz kurz an der Türe, die sie einen Spalt weit offen ließ und
beeilte sich dann, ihm das Shirt über den Kopf zu ziehen. Ihre
Fingerspitzen glitten über Heikos Oberkörper. Sekunden später
lag dieser völlig nackt auf dem großen Doppelbett und Elke
kniete über ihm. Sie verstand es geschickt, seinen Lümmel mit
Mund und Zunge so zu verwöhnen, dass dieser bald zum bersten
hart und senkrecht nach oben stand.
Natürlich widerstand Heiko ihrem Angebot nicht und verwöhnte
seinerseits ihre absolut haarlosen Liebeslippen und das kleine,
gut eingebettete Knöpfchen mit Lippen und Zunge. Es geilte ihn
ungemein auf, das Fötzchen dieser reifen und doch so attraktiven
Frau so schamlos dargeboten zu bekommen und ihre Säfte, die ja
Ausdruck ihrer Erregung waren, als Folge seiner Liebkosungen
über sein Gesicht zu verteilen.
Das erste mal in seinem Leben spürte er wie es sich anfühlt, pur
in eine Frau einzudringen. Mit seinen bisherigen Sexpartnerinnen
war es selbstverständlich, nur mit Kondom zu poppen. Er genoss
das Gefühl, ohne irgendetwas dazwischen diese Frau zu spüren.
Mit dem Gedanken: Sie wird wissen was sie tut; verwarf er alle
weiteren Zweifel ob richtig oder nicht.
Bald waren im ganzen Haus lustvolle Seufzer, lautes Stöhnen und
Ausdrücke wie: "geil; ja - fick mich; stoß zu; fester" und
letztendlich ein langgezogenes Stöhnen zu vernehmen, was
allesamt Elkes Kehle entstammte. Wie immer, wenn sie am poppen
war, konnte und wollte sich nicht zurückhalten und ließ ihrer
Lust auch verbal freien lauf.
Ermattet lag Elke diagonal auf der Bettdecke und genoss Heikos
streichelnde Hand auf ihrem Po. Dieser machte auf sie einen
nervösen Eindruck. Darauf angesprochen äußerte er die Sorge,
dass plötzlich ihr Mann auftauchen und Ärger machen könnte. Elke
versuchte die Bedenken ihres jungen Fickfreundes zu zerstreuen.
"Glaub mir, er wird nicht auftauchen und wenn, wäre es auch
nicht so schlimm!
"Er wird dich nicht schlagen?" hakte er nach, was sie mit einem
Achselzucken und einem verschmitzten Lächeln kommentierte.
Dann lenkte Elke das Gespräch auf andere Themen, weil sie es
hasste, nach einem durchweg tollen Fick aus dem Bett zu
springen, anstatt die Stimmung nachwirken zu lassen.
Heiko brannte die ganze Zeit schon der Gedanke auf der Zunge, ob
sie, also Elke, öfter spontan mit einem Fremden poppt, traute
sich aber nicht, ihr diese Frage zu stellen. Dass dieser Fick
nicht ganz so spontan war wie von ihm angenommen, ahnte er
nicht.
"Hast Du eigentlich eine Freundin?" Elkes Frage riss ihn aus
seinen Überlegungen. Er antwortete wahrheitsgemäß, dass er seit
ein paar Wochen wieder Single sei und er sich deshalb, um bei
den Mädels Eindruck zu machen, das Cabrio gekauft habe.
Elke, die sich lediglich einen Morgenmantel übergezogen hatte,
ließ Heiko den Vortritt auf der Treppe nach unten.
"Hat es Ihnen gefallen meine Frau zu ficken?" Erschrocken
blickte Heiko auf Herrn Windberg, der auf einem Sessel sitzend
in Wohnbereich auf das Erscheinen seiner Frau und deren
Liebhaber gewartet hatte.
"Ich glaube schon!" sagte Elke mit sicherer Stimme, "ich kann
mich jedenfalls nicht beklagen!"
Herr Windberg bat Heiko sich doch zu setzen. Elke gab ihrem Mann
einen kurzen aber innigen Kuss, während ihr Gast sich auf seinem
alten Platz niederließ.
"Ich sehe, meine Frau ist ganz zufrieden mit dem, was Sie mit
ihr angestellt haben! Wenn ich schon meine Frau mit Ihnen teile,
dann sollten wir uns wenigstens duzen! Alexander, kurz Alex!"
Die beiden Männer beugten sich einander zu und reichten sich die
Hände. Heiko hielt dem Blick von Elkes Mann allerdings nicht
lange stand. "Es braucht Dir nicht peinlich zu sein. Ich wusste,
dass meine Frau scharf auf Dich ist! Und ich hatte nichts
dagegen!
In Heikos Kopf kreisten die Gedanken kreuz und quer
durcheinander. Er griff zu seinem Wasserglas, trank einen
Schluck, grinste und meinte dann: "Ihr habt das also vorher
abgesprochen! Und Du wirst deine Frau nicht dafür übers Knie
legen, dass sie mit mir in der Kiste war!"
"Das muss ich mir noch überlegen!" antwortete der Angesprochene,
"manchmal fordert sie es einfach heraus. Aber Du kannst beruhigt
sein, es würde in jedem Fall ein lustvolles Hintern versohlen
sein!"
Nachdem sie für ihren Mann auch ein Glas für den Champagner aus
der Vitrine entnommen und auf den Tisch gestellt hatte, nahm
Elke auf der Couch direkt neben Heiko platz.
Alex legte das Kuvert mit dem Restbetrag, das Heiko ihm
übergeben hatte, zur Seite und quittierte den Empfang. "Möchten
Sie nicht nachzählen?" fragte Heiko irritiert. Alex beteuerte,
dass er sicher sei, den ausstehenden Betrag im Umschlag
vorzufinden. Mit: "Allzeit gute Fahrt!" schob er dem jungen Mann
die Quittung und die Schlüssel hinüber.
Die drei stießen auf den Fahrzeugwechsel an.
Elke drehte sich beim zurückstellen ihres Glases ein wenig auf
Heiko zu, wobei ihr Morgenmantel unterhalb des Gürtels so weit
aufging, dass ihr unbehaartes Geschlecht gut sichtbar wurde.
Gleichzeitig meinte sie: "Du willst doch bei den Mädels Eindruck
machen! Willst Du nicht gleich damit anfangen und auf mich
großen Eindruck machen, indem Du mich jetzt leidenschaftlich
küsst und mich dann vor den Augen meines Mannes, oder mit ihm
zusammen, ordentlich fickst?"
Heiko warf Alex einen fragenden Blick zu, der zustimmend nickte.
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