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Erotikgeschichte zum Thema:  Sex mit Oldies - Mature Stories

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Allein zuhause

 

Der Wecker riss mich aus einem tiefen Schlaf. 7:00 Uhr war heute eindeutig zu früh zum aufstehen. Heute war ein verregneter Freitag morgen und es gab tausend Gründe dafür den ganzen Tag im Bett zu verbringen.

Mein Mann stand schon unter der Dusche denn er musste heute früh aus dem Haus um über das Wochenende an eine Gesellschafterversammlung nach Mailand zu fliegen. Ich kuschelte mich noch einmal in mein Kissen und wollte versuchen noch ein wenig zu schlafen. Doch die Erinnerungsfunktion meines Weckers lies dies nicht zu.

Ich stand also auf und bereitete mir mein Frühstück zu. Mein Mann kam ziemlich gestresst nach unten, gab mir noch einen Kuss und verabschiedete sich. Jetzt war ich also alleine und konnte in aller Ruhe meinen Tag beginnen. Im Geschäft würde mich heute niemand erwarten, denn es rechneten alle damit dass ich meinen Mann auf die Reise begleite.

Gegen 10 Uhr beschloss ich kurz ins Büro zu gehen. Freitag ist bei uns generell ein ruhiger Tag und meine Mitarbeiter würden sich über ein Frühstück von der Chefin bestimmt freuen. Ich zog also wie gewohnt meine Bluse, meinen knielangen Rock und ein Sacko an und ging aus dem Haus. Beim Bäcker gleich bei uns um die Ecke besorgte ich Frühstück für meine 10 Mitarbeiter und machte mich auf den Weg.

Gegen 11 Uhr traf ich im Büro ein. Die Freude war groß als ich mit zwei vollgepackten Tüten mit süßen Teilchen durch die Büros ging. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft ist mein Motto und meine Mitarbeiter danken mir solche Aktionen auch immer. Ich erledigte danach noch ein paar Sachen in meinem Büro und gegen 12 Uhr verlies ich das Büro wieder.

Irgendwie war mir nicht danach alleine nach Hause zu gehen. Ich wollte meinen freien Tag und mein freies Wochenende geniessen. Also beschloss ich meine beste Freundin zu besuchen um mit Ihr für den Rest des Wochenende etwas zu vereinbaren.

Ich fuhr also mit meinem Auto die 15km bis zu Ihr nach Hause. Elke, so hiess meine Freundin ist ebenso wie ich 56 Jahre alt und arbeitet zu Hause für ihren Mann. Nach knapp 30 Minuten traf ich bei ihr ein. Die Türe wurde mir durch ihren Sohn Thorsten geöffnet. Thorsten ist 22 Jahre alt und arbeitet ebenfalls für seinen Vater der ein Versicherungsunternehmen hat. Die Begrüßung viel wie immer etwas kühl aus denn Thorsten und ich sind noch nie richtig warm miteinander geworden. Er führte mich zu Elke in den Keller in die Büros.

Elke und ich unterhielten uns eine Ewigkeit über alles mögliche. Gegen 15 Uhr beschlossen wir dann, dass wir am Abend zusammen ausgehen wollten. Ja auch so alte Damen wie wir wollten mal wieder eine Disco besuchen. Wir tranken noch unseren Kaffee zu Ende und gerade als ich mich auf den Weg machen wollte kam Thorsten zu uns und fragte ob ihn jemand zur Werkstatt fahren könnte denn sein Fahrzeug wäre fertig.

Da dies genau bei mir auf dem Weg lag nahm ich Thorsten mit und wir machten uns auf den Weg. Unterwegs erzählte Thorsten zum ersten mal ein wenig von sich. Ich genoss die Gegenwart eines so gut gebauten Mannes in meinem Auto und leider waren wir viel zu schnell an der Werkstatt. Thorsten bedankte sich bei mir und stieg aus. Schade dachte ich, irgendwie hat der kleine was an sich was mich leicht irritierte. Das ich auf jüngere Männer stehe war ja nichts neues, dass ich aber beim Sohn meiner Freundin schwach werden könnte verwunderte mich ein wenig, denn dieses Gefühl hatte ich bisher noch nie. Ich startete also den Wagen und fuhr weiter Richtung zu Hause.

Kurz bevor ich zu Hause ankam klingelte mein Handy. Elke war am Apparat. Thorsten habe wohl sein Geldbeutel bei mir im Auto verloren. Ich fuhr auf unseren Parkplatz und siehe da, der Geldbeutel lag fein säuberlich abgelegt im Seitenfach meines Wagens. Ich fragte ob ich ihn heute abend mitbringen sollte aber sie sagte dass Thorsten ihn persönlich holen würde.

Ich ging also ins Haus und wartete auf Thorsten. Es verging keine halbe Stunde und ich hörte seinen Wagen vorfahren. Ich öffnete ihm die Tür und bat ihn selbstverständlich noch hinein. Thorsten hatte mir einen Blumenstrauss mitgebracht und gesagt der wäre für den Fahrservice zur Werkstatt. Ich streichelte ihm über die Wange und sagte wie süss das von ihm wäre.

Wir unterhielten uns noch ein wenig und gerade als ich dachte er wolle gehen, bemerkte ich wie er nervös wurde. Ich setzte mich ihm gegenüber an den Küchentisch. Thorsten begann zu reden und erzählte mir dass er ein Problem habe was Frauen betrifft und er mit seiner Mutter nicht darüber reden könne. Ich hörte ihm gespannt zu und er schilderte mir sein Problem. Er hat seit einem Jahr eine Freundin und ist auch sehr glücklich. Doch seit neuestem zieht es ihn immer wieder zu anderen Frauen. Er will dies nicht aber er stellt sich immer öfter vor Sex mit anderen Frauen zu haben. Ich war überrascht wie offen er mit mir sprach.

Die Unterhaltung war sehr spannend für mich und ich erklärte ihm dass dies eine ganz normale Phase wäre die jeder durchmachen würde. Ich selbst habe diese Phase ja auch gerade, nur dass ich auch Sex mit anderen Männern habe aber das habe ich Thorsten natürlich nicht erzählt. Da die Zeit heute schon rechtknapp war und ich mit Elke verabredet war, bot ich ihm an am Samstag noch einmal vorbei zu kommen um mehr Zeit zum reden zu haben. Er bedankte sich für das Angebot und ging wieder nach Hause.

Elke und ich trafen uns um 20 Uhr in der Stadt. Wir beschlossen erst etwas trinken zu gehen und danach ins K2. Das war so die größte Disco bei uns mit gemischtem Publikum.

Gegen 22 Uhr trafen wir dort ein und es war wirklich sehr viel los. Elke und ich stürzten uns wie zwei Teenies auf die Tanzfläche. Bald schon wurde uns ziemlich warm denn an diese Luft in der Disco mussten wir uns erst gewöhnen. Beim Tanzen bemerkte ich wie wir beobachtet wurden. Zwei junge Kerle so um die 25 schauten uns die ganze Zeit zu. Da ich in diesen Sachen recht offen bin, tanzte ich in ihre Richtung und bewegte meine Hüften sehr einladend. Der erste biss an und folgte mir auf die Tanzfläche. Während dem tanzen erzählte er mir dass er Michael heisst und 27 Jahre alt ist. Elke war ab diesem Moment wie Luft für mich. Ich hatte nur noch Augen für diesen Michael. Wir tanzen ausgelassen und irgendwann lud er mich zu einem Getränk ein.

Wir gingen zusammen an die Bar. Michael bestellte uns einen Drink und wir prosteten uns zu. Wir kamen tiefer ins Gespräch und die Luft zwischen uns wurde immer dünner und es knisterte vor Erotik. Ich spürte wie ich mich zu diesem jungen Mann hingezogen fühlte. Ich spürte dass auch Michael nicht immer in meine Augen sah. Ich ging einen Schritt auf ich zu und flüsterte ihm ins Ohr dass ich den Abend sehr geniesse und dass ich ihn echt nett und attraktiv finde. Ohne eine Antwort zu geben spürte ich wie er mit seinem Zeigefinger über mein Schenkel fuhr. Es war ein herrliches Gefühl. Doch leider stoppte er sofort wieder und nahm mich an der Hand wieder auf die Tanzfläche.

Dort ging es dann wieder so weiter wie vorhin. Ausgelassenes Tanzen zu jeder Musikrichtung. Michael tanzte nun hinter mir und ich spürte wie er mir mit seinen Händen über die Hüfte streichelte. Er hielt mich nun zärtlich fest, presste mir seinen Unterleib entgegen und wir tanzten im Rhythmus. Ich konnte jetzt spüren dass auch er sehr erregt war. Mit einem gekonnten Griff berührte ich zwischen all den Leuten seine enge Jeans und spürte es jetzt genau. Er wollte mich. Michael presste sich nun enger an mich und flüsterte mir ins Ohr dass er gerne von hier verschwinden würde.

Ich nahm ihn an die Hand und zog ihn hinter mir her aus der Disco. Wir gingen ein paar Meter bis kurz hinter den Parkplatz. Ein kleiner Park grenzte an den Parkplatz an und ich nahm ihn zielsicher bis wir von den Laternen weit genug entfernt waren.

Ich drehte mich jetzt zu ihm um und ohne etwas zu sagen gab ich ihm einen zärtlichen Kuss. Michael erwiderte dies mit zärtlichen Berührungen. Unsere Zungen trafen sich immer wieder und ich spürte seine Hände überall auf meinem Körper. Ich wanderte mit meinen Fingern zu seinem Reisverschluss der Jeans und öffnete ihn. Meine Hand fand sofort den Weg zu seinem geilen prallen Schwanz. Ich massierte ihn und ich spürte dass er mehr wollte. Seine Finger wanderten an der Innenseite meines Schenkels hinauf und im nu hatte er mir meinen Rock etwas nach oben geschoben.

Beide wussten wir dass wir hier und jetzt schnellen Sex wollten. Er schob meinen String zur Seite und befingerte sofort meine Spalte. Ich sah ihm jetzt tief in die Augen und machte ihm klar dass ich ihn jetzt spüren wollte. Er hob meinen Schenkel an, legte seinen Schwanz frei und ohne grosses Vorspiel drang er in mich ein. Wir trieben es jetzt im stehen keine 50 Meter vom Parkplatz der Disco entfernt. Sein Schwanz war nicht sonderlich gross jedoch genügte es um mir in kürzester Zeit einen Orgasmus zu bescheren. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten denn er stiess immer und immer wieder tief zu. Ich merkte dass er endlich spritzen wollte doch es ging noch nicht so wie er wollte. Ich half nach indem ich seine Nüsse masierte und ihm versaute Sachen flüsterte. Meine Zunge kreiste um sein Ohrläppchen. Immer fester und tiefer fickte er mich nun und endlich war es so weit. Er spritze in mir ab. Ich küsste ihn noch einmal zärtlich und gab ihm dann aber gleich zu verstehen dass dies einmalig war.

Wieder in der Disco angekommen suchte ich Elke. Ich fand sie schliesslich auf der Damentoilette beim frisch machen. Sie hatte gar nicht bemerkt dass ich fort gewesen war.

Gegen 01:00 Uhr gingen wir wieder nach Hause. Mit diesem Quickie war ich leider nicht zufrieden denn dieser Michael stellte sich als gefühlloser Rammler dar und eigentlich stehe ich mehr auf die zärtliche Nummer. Ich legte mich dann ins Bett und schlief auch sofort ein.

Durch das Klingeln der Tür wurde ich am nächsten Morgen geweckt. Es war 11 Uhr. Ich sah aus dem Fenster und sah Thorsten vor der Türe stehen.

....... sollte ich mich noch schnell anziehen oder sollte ich ihm so öffnen wie ich gerade war. Nur ein ganz kurzes Hemd und einen weissen String darunter ???

... ich beschloss mir nur einen Morgenmantel überzuwerfen und ging hinunter. Ich liess Thorsten noch zweimal klingeln damit er merken würde dass ich noch geschlafen habe. Ich öffnete die Tür. Der Blick von Thorsten durchbohrte mich. Er fragte ganz vorsichtig ob er stören würde. Ich verneinte dies und bat ihn erst einmal ins Haus rein.

Ich begleitete ihn ins Wohnzimmer und bot ihm einen Kaffee an. Gleichzeitig erklärte ich ihm dass ich bis eben noch im Bett lag da es am Abend recht spät wurde. Seine Blicke klebten immer noch an mir fest.

Thorsten war es sichtlich unangenehm dass ich gerade erst aufgestanden war. Ich versuchte durch lockere Sprüche die Stimmung etwas zu lockern, denn ich erhoffte mir ja noch einen prickelnden Verlauf dieses morgens. Ich ging in die Küche um den Kaffee zuzubereiten. Da meine Maschine zu dieser Zeit defekt war, musste ich den Kaffee von Hand aufbrühen. Beim Abfüllen des heissen Wasser, verschüttete ich etwas Wasser und verbrühte mir die Hand. Ein kleiner Aufschrei liess sich nicht vermeiden.

Thorsten stürzte in die Küche um nach mir zu sehen. Ich stand am Waschbecken und lies kaltes Wasser über meine Hand laufen. Ich spürte wie Thorsten meine Hand nahm und vorsichtig mir beim kühlen behilflich war. Er fragte nach einer Salbe und holte diese dann aus dem Schrank. Ganz vorsichtig und zärtlich cremte er mir die Hand ein und zauberte mir einen kleinen Verband. Ich genoss diese Behutsamkeit, denn er war wirklich sehr zärtlich.

Wir blieben dann in der Küche sitzen und tranken unseren Kaffee. Thorsten und ich fingen ein ausführliches Gespräch an. Es war schön sich mit ihm zu unterhalten. Er erzählte mir erneut von seinen Problemen und ich wollte heute genauer darauf eingehen. Ich stellte ihm immer wieder freche Fragen und hoffte ihn so ein wenig aus der Reserve zu locken.

Nach einer Weile pochte nicht nur meine Hand, denn in meinem Schritt merkte ich ebenfalls ein pulsierendes Gefühl. Dieser junge Kerl schaffte es allein mit seinen Erzählungen dass ich am liebsten auf der Stelle über ihn hergefallen wäre. Aber ich bremste mich selbst. Nach gut zwei Stunden fragte er ob ich mich nicht umziehen wollte. Ich lachte herzhaft denn das hatte ich total vergessen. Ich sass immer noch im Morgenmantel vor ihm und jetzt bemerkte ich auch dass er einen tollen Ausblick hatte auf meine Brust.

Ich ging dann kurz nach oben um mich umzuziehen und kurz zu duschen. Thorsten sollte unten warten. Als ich nach ein paar Minuten wieder nach unten kam war er aber leider nicht mehr da. Es lag ein Zettel auf dem Tisch. "Sorry aber ich denke das es besser ist wenn ich gehe - Danke für das nette Gespräch" war darauf zu lesen. Ich war ehrlich gesagt ein wenig enttäuscht denn ich hatte wirklich gehofft dass dieser junge Kerl mehr von mir wollte.

Ich beschloss den Mittag dann im Thermalbad zu verbringen. Gegen 16 Uhr war ich dort. Wie immer am Wochenende war die Hölle los. Ich streifte mir meinen Bikini über und begab mich ins erste Becken. 38 Grad warmes Wasser. Einfach herrlich. Ich lag auf dem Rücken im Wasser und beobachtete die Leute um mich herum. Unter anderem viel mir auch ein junges Pärchen auf. Beide so mitte 20. Sie schlank, dunkle lange Haare und er ca. 190 cm groß, einen kleinen Bauchansatz und kurzrasierte Haare. Die zwei schmusten im Wasser und sahen richtig glücklich aus. Meine Blicke blieben ständig bei Ihnen. Ich sah das er mittlerweile seine Hände überall auf ihrem Körper hatte.

Nach einer Weile beschloss ich das Becken zu wechseln. Draussen war es heute recht kalt aber das Aussenbecken hatte auch 26 Grad. Ich ging nach draussen. Im Aussenbecken stieg leichter Dampf auf. Ich drehte meine Runden und suchte mir dann einen Platz bei den Düsen. Ich lehnte mich nach hinten, schloss die Augen und liess meinen Körper durch das sprudelnde Wasser massieren. In solchen Momenten kann ich am besten entspannen und nachdenken. Ich weiss nicht genau wie lange ich so gelegen bin, doch ich kam erst wieder richtig zu mir, als ich eine Hand spürte, die zärtlich meine Hüften berührte. Ich beschloss nichts zu unternehmen denn diese Berührung war jetzt noch der krönende Abschluss zu diesem wohltuenden Gefühl.

Die Berührungen wurden nicht weniger. Immer wieder spürte ich ein sanftes streicheln von meiner Hüfte bis an den Rücken und wieder zurück. Die Hand wurde mit der Zeit immer mutiger und nun spürte ich wie die Hand sich auf den Weg zu meinen Schenkeln machte. Ich konnte und wollte mich nicht dagegen wehren, dass sich meine Beine öffneten. Noch immer hatte ich meine Augen geschlossen. Nun wurde mein Bikini zur Seite geschoben und meine Spalte wurde massiert. Ich konnte mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen. Kurze Zeit hatten die Berührungen ausgesetzt, aber nur weil ich merkte dass sich jetzt meine Beine weiter öffneten und sich jemand vor mich stellte. Ich wurde gegen einen harten Schwanz gepresst. Ich öffnete jetzt die Augen und sah, leider nur verschwommen durch den Nebel diesen jungen knackigen Kerl der eben noch mit seiner Freundin im anderen Becken lag.

Er blickte mir direkt in die Augen und in diesem Moment spürte ich wie er seinen geilen dicken Schwanz an meine Spalte ansetzte. Ich kam ihm ein wenig entgegen und schon füllte er mich ganz aus. Langsame aber sehr rythmische Bewegungen liessen mich sofort explodieren. Ich gab mich ihm voll und ganz hin. Tiefer und tiefer drang er in mich ein. Es war ein herrliches Gefühl.

Ich sagte kein Wort sondern umklammerte ihn immer fester mit meinen Beinen. Er löste sich ein wenig und zog seinen Schwanz aus meiner Spalte. Er deutete an dass er mich nun anal nehmen würde in dem er seinen Finger an meine Rosette setzte. Da ich des öfteren Anal befriedigt werde hatte er auch keine Probleme in mich einzudringen. Jetzt fickte er mich anal und gleichzeitig fingerte er meine Spalte.

Mittlerweile schrie ich innerlich. Dieser geile Kerl besorgt es einer Alten wie mir mitten in einem Aussenbecken. Ich wollte dass es nie aufhört. Ich merkte wie er zu pumpen begann und kurz darauf spürte ich seinen heissen Saft in meinem Poloch. Es war herrlich. Ohne etwas zu sagen, zog er seinen Schwanz aus mir und verschwand.

Ich blieb noch einige Minuten im Becken und ging dann zur Umkleidekabine. Dort sah ich ihn dann wieder zusammen mit seiner Freundin. Sie gingen zusammen in die grosse Sammelumkleide. Ganz in Gedanken folgte ich denen beiden. Ich wartete kurz ab. Aus der Kabine hörte ich dann eindeutige Geräusche. Ich öffnete vorsichtig die Tür, ging hinein und schloss ab. Ich wollte den beiden zusehen. Sie bemerkten mich sofort, liessen sich aber nicht davon abhalten weiter zu machen.

Während er in sie eindrang schaute er mir tief in die Augen. Ich streichelte mich und schaute weiter gespannt auf die beiden. Nun trafen mich auch die Blicke von ihr. Sie hatte einen wunderschönen Busen und ich hätte am liebsten mitgemacht. Als ob sie meine Gedanken lesen konnte, machte sie eine eindeutige Handbewegung. Ich ging auf sie zu. Ihre Hände entkleideten mich gekonnt und ehe ich mich versah stand ich nackt vor den beiden. Sie kam nun auf meine Höhe und küsste mich leidenschaftlich. Ihre Zunge wanderte über meinen Körper und mit gekonnten Zungenstössen bearbeitete sie nun meine Spalte. Er bleib etwas abseits stehen und fing an sich einen zu wichsen. Immer tiefer drang ihre Zunge in mich ein.

Sie machte dass herrlich denn ich spürte schon nach kurzer Zeit dass sich mein Orgasmus anbahnte. Ich liess meinem Körper freien Lauf und schon zitterte ich am ganzen Körper. Auch er war schon so weit dass es ihm kam. Er spritzte auf ihr Gesicht und gleichzeitig auf meine Spalte.

Und auch jetzt, nachdem wir zu dritt unseren Spass hatten gingen beide kommentarlos aus dem Raum. Ich stand nun da, mein Körper voll Sperma. Es war ein geiles Gefühl.

Danach ging ich dann duschen und machte mich auf den Heimweg. Zu meiner Begeisterung sah ich dass Thorsten mir auf die Mailbox gesprochen hatte. Er wollte sich mit mir am Abend treffen denn er müsse mir noch etwas erzählen.

Gegen 22 Uhr machte ich mich auf den Weg. Thorsten wollte sich mit mir in einer Bar ausserhalb treffen.

Als ich dort ankam, lag bereits eine Notiz für mich beim Kellner. Er erwartete mich im Billardzimmer im ersten Stock...

Im Billardzimmer war ein gedämpftes Licht. Nur die Lampen über den Tischen beleuchteten den Raum. Thorsten sass an einem kleinen Tisch im hinteren Teil des Raumes.

Als er mich entdeckte, kam er auf mich zu und begrüsste mich mit einem kleinen Kuss auf die Wange. Er bot mir einen Stuhl an und wir setzten uns. Thorsten wollte mich hier treffen um sich bei mir für das offene Ohr das ich für ihn hatte zu bedanken.

Wir sassen am Tisch und unterhielten uns wieder blendend. Er war wirklich ein sehr aufmerksamer und interessanter Gesprächspartner. Nach unserem ersten Getränk forderte er mich auf gegen ihn eine Runde Billard zu spielen. Es war bestimmt schon 20 Jahre her dass ich das das letzte mal gespielt hatte.

Thorsten merkte mir an dass ich keine grosse Ahnung hatte aber es machte dennoch Spass. Er bemühte sich sehr mich nicht in Grund und Boden zu spielen. Nach der ersten Partie versuchte er sich ein wenig als Lehrer. Er kam hinter mich und erklärte mir wie ich das Que zu halten hatte. Ich beugte mich über den Tisch und er folgte mir. Sein Körper berührte den meinen jetzt mit seiner intimsten Zone. Ich genoss dieses Gefühl und zögerte extra lange bis ich zum nächsten Stoss ausholte.

Dieses Spiel machten wir jetzt öfter und ich konnte spüren dass diese Berührungen nicht spurlos an Thorsten vorbei gingen. Immer wieder hauchte er mir Kommandos ins Ohr. Mir kribbelte der ganze Körper. Leider gab er mir zu verstehen dass ich Fortschritte gemacht hatte und unterliess jetzt diese Hilfestellungen. Statt dessen stand er jetzt mir gegenüber und erklärte mir in welche Richtung ich die Kugel spielen sollte. Von dieser Stelle aus musste er den perfekten Blick auf meine Brüste gehabt haben.

Ich legte meinen Körper so auf den Tisch dass er meine Brüste sehen musste. Vor jedem Stoss sah ich ihm dann tief in die Augen und beobachtete seine gierigen Blicke. Ich wollte es jetzt wissen, denn ich wurde jetzt lange genug hingehalten. Ich wollte dass dieser junge Kerl endlich das macht von dem er bisher nur erzählt hatte.

Nach dem vierten Spiel ging ich kurz zur Toilette. Als ich zurückkam hatte ich keinen BH mehr an und meine Bluse hatte ich um einen Knopf weiter geöffnet. Thorsten hatte dies sofort bemerkt denn seine Blicke waren jetzt noch gieriger. Wir gingen wieder an den Billardtisch und ich bat ihn mir noch einmal Hilfestellung zu geben, da ich mich beim Stossen noch nicht sicher fühlen würde. Er trat nun hinter mich und lehnte sich wieder an mich. Anstatt jetzt aber den Que in Richtung Kugel zu legen, presste ich mein Becken gegen seines. Ich bemerkte sofort den Gegendruck den er erzeugte. Mir war klar das er es auch wollte. Ich schnurrte wie ein Kätzchen und liess meine Hüfte kreisen. Thorsten wurde nun auch mutiger und umfasste von hinten meine Hüfte.

Ich drehte meinen Kopf etwas nach hinten und flüsterte ihm zu dass auch er mal zeigen könnte wie man richtig stossen kann. Dies war dann der endgültige Eisbrecher. Er nahm seine Hände und schickte sie auf Wanderschaft. Er fand sofort den Weg zu meinen Brüsten und fing an meine Nippel zu zwirbeln. Ich stütze mich mit beiden Händen auf dem Tisch ab und wollte einfach nur mehr. Thorsten fing jetzt an meinen Nacken zu küssen und seine Hand knetete meine Brust. Ich spürte wie sein Schwanz anschwoll. Sein Druck gegen meine Hüfte wurde immer intensiver.

Meine Hand legte ich nun auf seine mittlerweile viel zu enge Hose. Durch die Jenas knetete ich seinen Schwanz. Ich drehte meinen Kopf jetzt mehr zu ihm und forderte ihn auf mich zu küssen. Es war himmlisch. Zärtlich und leidenschaftlich zugleich liess er seine Lippen über die meinen gleiten. Seine Zunge bahnte sich den Weg zu meiner und die beiden verschmolzen in ein langes Zungengefecht. Dieser Kerl wusste wie man eine Frau verwöhnt.

Thorsten packte mich nun etwas forscher an und drehte mich zu sich. Er öffnete mir meine Bluse und mit seiner Zunge verwöhnte er mir sofort meine Brustwarzen. Sanft umreiste seine Zungenspitze meine Vorhöfe. Meine Nippel stellten sich sofort auf. Er wusste mit seiner Zunge umzugehen und biss mir leicht in meine Nippel. In mir drin brodelte es denn ich wollte alles von diesem Kerl. Seine Küsse wanderten zu meinem Bauchnabel und ehe ich mich versah, hatte er mir auch schon meinen Rock nach oben geschoben und küsste nun meine Schenkel.

Ich öffnete bereitwillig meine Beine damit seine Zunge nun auch meine Spalte verwöhnen konnte. Ein Höschen trug ich an diesem Abend nicht denn ich hatte darauf gehofft dass mich dieser geile Kerl heute richtig ran nimmt. Er kniete jetzt vor mir und verwöhnte meine Spalte. Langsam glitt seine Zunge an meinem Kitzler vorbei und drang dann ganz langsam in mich ein. Er war ein Meister seiner Zunge. Mit seinen Fingern spreizte er nun meine Spalte um noch intensiver lecken zu können. Nun fickte der Kerl mich abwechselnd mit Zunge und Finger. Ein Schauer der Lust durchströmte meinen Körper. Ich konnte nicht anders als mich diesem Kerl voll und ganz hinzugeben.

Thorsten hatte sich nun darauf beschränkt mir drei Finger in meine Spalte zu schieben und gleichzeitig meinen Kitzler zu lecken. Immer tiefer fickte er mich. Meinen rechten Fuss hatte ich mittlerweile auf seiner Schulter abgestellt damit ich schön weit für ihn wurde. Ich wollte dass er nie aufhört. Thorsten bemerkte dass ich kurz vor dem Orgasmus stand und intensivierte seine Geschwindigkeit. Jetzt liess er die Finger in meiner Spalte und berührte mich nur innerhalb meiner völlig nassen Spalte. Ich konnte nicht mehr. Wie ein Feuerwerk kam es mir. Mein ganzer Körper zitterte und der Saft lief nur so aus mir raus.

Thorsten stand nun auf, drehte mich wieder mit dem Rücken zu sich und betonte dass er es mir jetzt richtig besorgen wollte. Er spreizte meinen Po und massierte gleich wieder meine noch tropfnasse Spalte. Er öffnete sich seine Jeans und hervor sprang ein Schwanz der schöner und praller nicht hätte sein können. Er setzte ihn an meiner Spalte an und massierte damit meinen Kitzler. Ich war jedoch so feucht dass er umgehend in mich hineinflutschte. Auch hier zeigte er sein Können. Erst ganz langsam und ganz tief dann etwas schneller fickte er mich. Meine Finger krallten sich in den Filz des Billardtisches. Er fickte mich besser als es seit langem ein anderer getan hatte. Mit leichten Schlägen auf meinen Arsch erhöhte er die Lust in mir. Seine Eichel konnte ich tief in mir drin spüren. Sein Schwanz war ganz heiss und mit jedem Stoss bemerkte ich wie ausdauernd dieser Kerl war.

Ich wollte die ganze Zeit das Kommando übernehmen doch dieser Kerl fickte mich so gut dass ich gar keine Chance hatte. Er zog seinen Schwanz aus meiner Spalte. Jetzt sollte ich mich komplett auf den Tisch legen. Ich sollte die Beine weit spreizen und mir meine Spalte reiben. Ich tat wie er es wollte. Er kniete vor mir und wichste seinen geilen Schwanz. Ich konnte an seiner Eichel erste Lusttropfen sehen und wollte diese lecken, doch er beugte sich über mich und stiess sofort wieder zu. Ich umklammerte ihn mit meinen Beinen und forderte ihn auf mich fester und tiefer zu ficken. Dies tat er auch. Sein Blick glich jetzt dem eines wilden Büffel. Er verzog keine Miene sondern blickte mich nur geil an und stiess zu. Immer tiefer immer fester. Jetzt bemerkte ich wie sein Schwanz anfing zu pochen. Bevor ich etwas sagen konnte spritzte er mir seinen kompletten Samen in meine Spalte. Ich spürte jeden Schub. Sein Sperma lief mir an der Innenseite der Schenkel entlang.

Erst jetzt konnte ich den Augenblick nutzen um das Kommando zu übernehmen. Ich richtete mich auf und machte mich über seinen Schwanz her. Mit meiner Zunge umkreiste ich zuerst seine Eichel und dann begann ich selbst den Schwanz in meinen Mund ficken zu lassen. Ich schob seinen Schwanz tief in meinen Rachen den ich hoffte dass ich auch hier noch einmal eine geile Ladung seines Saftes abbekommen würde. Ich knetete und massierte seine prallen Eier und kurz darauf spritzte er erneut ab und ich konnte den ganzen Saft schlucken.

Wir waren beide total erschöpft. Nun hatte ich endlich das bekommen was ich wollte. Thorsten allerdings schien noch auf mehr aus zu sein. Er hauchte mir ins Ohr dass er noch nicht alle Öffnungen von mir bedient hatte und das er noch lange nicht genug von mir hatte.

Wir zogen uns beide wieder an. Thorsten wollte jedoch noch nicht nach Hause gehen sondern fragte mich ob ich noch Lust hätte ein Spiel zu spielen.

Ich sollte ohne Höschen und ohne BH schon einmal gehen und ihn dann bei sich zu Hause erwarten. Seine Mutter war nicht zu Hause und er wollte den restlichen Abend auch noch mit mir verbringen. Er wollte dann auch noch eine Überraschung mitbringen aber dazu würde er später mehr sagen.

Ich setzte mich also in mein Auto und machte mich auf den Weg zu Elke´s Haus. Da niemand zu Hause war setzte ich mich auf die Terrasse und wartete. Nach einer halben Stunde sass ich immer noch alleine da. Thorsten rief mir auf dem Handy an und sagte ich solle schon mal ins Haus gehen. Der Schlüssel wäre im Blumenkasten rechts neben der Tür. Ich holte mir den Schlüssel und öffnete die Tür. Kaum war ich in der Wohnung, bemerkte ich dass das Haus doch nicht leer war. Martin, der Mann von Elke war zu Hause. Eigentlich sollte er auf Geschäftsreise sein. Wie sollte ich ihm jetzt erklären warum ich ins Haus gekommen war ?

Doch eine Erklärung war nicht notwendig. Martin merkte es mir sofort an was los war denn sein Sohn hätte solche Ideen schon des öfteren mit seiner Freundin gehabt. Er sagte dass er darüber hinweg sehen könnte wenn ich mich erkenntlich zeigen würde.

Er nahm mich an der Hand und zog mich in die Küche. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, öffnete er seine Hose und...

 

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