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Abends spät im Hauptbahnhof, saukalt unter null und endlich, mit
einer Verspätung von 30 Minuten, fährt sein Zug ein. Jan nimmt
seine Tasche und sucht seinen Platz, Platzreservierungen macht
er seit er von München nach Hannover, entweder stehen oder aber
im Flur auf dem Boden sitzen musste, immer. Er fährt gerne mit
dem Zug, besonders abends oder nachts. Als er das sechser Abteil
mit seinem Platz gefunden hat schaut er aus dem Fenster. Das
verschneite Berlin zieht daran entlang, die Häuser verändern
sich, aus Wohnblocks, werden Ein- und Zweifamilienhäuser dann
wird es dunkel. Hier und da noch kleine Lichter in der Nacht die
anzeigen dass es dort hinter den Feldern Häuser gibt. Er lehnt
sich zurück und schaut noch mal in die Unterlagen der Tagung.
"Ökonomisierung der Hochschule, was ist zu tun?" Eigentlich ein
interessantes Thema, eigentlich sein Thema. Aber es war wie so
oft, wenn zu viele Menschen, mit zu viel Wissen und Theorien im
Kopf zwei Tage in einem Saal eingesperrt werden. Es wird
geredet, diskutiert bis alle besoffen von ihren eigenen Worten,
den anderen nicht mehr zuhören können oder wollen. Wie hat es
Woody Allen in Stadtneurotiker genannt? Geistige Masturbation.
Ja genau, das war es und wenn man das wörtlich nimmt hatte er an
einer Orgie teilgenommen. Er schließt die Augen, hört die
Schienen unter sich, fühlt den Zug der sich durch die Nacht
arbeitet. Im Halbschlaf merkt er noch dass der Zug langsamer
wird und in den nächsten Bahnhof einfährt.
Petra geht durch den Zug, ihr ist kalt. Sie hatte fast eine
Stunde am Bahnsteig in Stendal gestanden. Wie immer hatte der
Zug Verspätung. Sie hatte ihre alte Studienkollegin Marianne
besucht die seit 10 Jahren in Stendal lebt. Nach der Scheidung
hatte sie einen Neuanfang gebraucht und die Stelle als
Stationsärzten bekommen. Seitdem sahen sie sich nur noch zwei
oder dreimal im Jahr. Petra hatte es genossen das Wochenende mit
ihrer Freundin zu verbringen. Lange Spaziergänge und einige
Flaschen Wein, dazu einfach mal wieder reden können. Marianne
versteht sie, sie versteht Marianne. Damals vor der Scheidung
hatte Petra, Marianne in ihrer Entscheidung unterstützt. Hätte
sie das auch getan wenn sie gewusst hätte das Marianne dann nach
Stendal zieht, zweieinhalb Zugstunden entfernt? Sie findet ihren
Platz in einem sechser Abteil in dem außer ihr nur ein etwa
dreißigjähriger Mann sitz der augenscheinlich schläft. Das ist
gut, so muss sie sich nicht unterhalten. Sie Zieht ihren Mantel
aus, hängt ihn auf und verstaut ihre Tasche, setzt sich schräg
gegenüber ihres schlafenden Mitfahrers und fährt ihren Laptop
hoch und macht sich daran ihre OP Berichte des letzten Monats
noch einmal durchzusehen bevor sie sie morgen abgeben muss.
Zuerst nimmt er das Rattern des Zuges auf den Schienen war, dann
hört er das Tippen von langen Fingernägeln auf einer Tastatur.
Langsam öffnet er die Augen. Er ist nicht mehr alleine im
Abteil, eine ca. fünfzigjährige Frau sitzt ihm schräg gegenüber.
Einen Laptop auf dem Schoß, hat sie ihre Schuhe ausgezogen und
die Beine auf dem Sitz, ihr gegenüber, gelegt. Sie hat glatte
Braune Haare die ihr auf die Schultern fallen, trägt eine
schwarze Bluse, deren oberen drei Knöpfe geöffnet sind und ihren
nicht unattraktiven Körper betonen. Dazu einen halblangen
schwarzen wollenden Rock, der leicht nach oben gerutscht ist so
das ihre Waden, in Schwarzen Nylons, zu sehen sind. Verstohlen
lässt er noch einmal seinen Blick ihre Füße, Waden und den
Oberkörper hochfahren zu ihrem Ausschnitt in dem sich die
Wölbungen ihrer Brüste andeuten und der BH leicht unter der
Bluse hervorschaut. Ihren Hals entlang, zu ihren Lippen und
ihren Blauen Augen. Sie ist attraktiv keine Frage, leider ist er
nicht zehn Jahre älter oder sie jünger. Er streckt sich einmal
richtig, bevor er aufsteht um sich im Boardrestaurant einen
Milchkaffee zu holen. Als seine neue Reisebegleiterin zu ihm
aufsieht und ihre Beine vom Platz nimmt, um ihm Platz zu machen,
lächelt er ihr im hinausgehen zu.
Als sich die Abteiltür hinter dem jungen Mann geschlossen hat,
schüttelt Petra kurz mit einem amüsierten Lächeln den Kopf. Als
ob sie seine Blicke nicht bemerkt hätte. Ja, sie findet auch
dass sie gut aussieht. Und ja, ganz unattraktiv ist er ja nun
auch nicht. Breite Schultern, eine breite Brust unter dem, mit
einem V-Ausschnitt, blauen Sweater. Breite Schultern an denen
Frau sich sicher wunderbar anlehnen kann, wenn sie den in seinem
Alter ist. Oder er in ihrem, ein Lächeln spielt um ihre Lippen.
Drei Tage Bart, kurze, blonde Haare. Das lächeln wird breiter
als ihre Gedanken zu wandern anfangen. Träumen darf sie ,
gegessen wird zu Hause. Nur das ihr Mann leider meistens kalt
kocht und dazu meist noch fünf Minuten schnell Gerichte. Sie
lehnt den Kopf an den Sitz und schließt die Augen. Träumen ist
erlaubt. Als die Abteiltür sich öffnet hat die Realität sie
wieder eingeholt. Ihr Abteilnachbar kommt mit einem Kaffee, der
Verführerisch duftet zurück und setzt sich. Er sieht wirklich
ganz gut aus. Er blickt zu ihr rüber und wieder sein Lächeln,
nur diesmal fallen ihr seine blau, grauen Augen auf.
Jan setzt sich. Seine Abteilnachbarin hat den Laptop zugeklappt
und auf den Platz neben sich gelegt. Ihr Blick liegt auf seinem
Kaffee. Kurzentschlossen hält er ihr seinen Becher hin. "Möchten
sie einen Schluck?" Was tut er da? Dasselbe fragt sie sich wohl
auch, zögernd nimmt sie ihm den Becher aus der Hand, dabei
berühren sich ihre Finger.
Petra weiß gar nicht was sie sagen soll, "Ähm, danke.", scheint
ihr angebracht. Sie nimmt einen Schluck, lässt die Berührung
ihrer Finger nach wirken. Er zu jung, ich selber zu verheiratet
aber Gedanken sind frei. Sie gibt ihm den Becher zurück. Da geht
ein Ruck durch den Zug, die Räder kreischen, der Becher fliegt
durch das Abteil, Petra hinterher. Ihr Mitfahrer, schafft es
gerade noch sie zu halten bevor sie gegen die gegenüber liegende
Wand prallt. Das Licht geht aus, der Zug steht.
Jan hatte es gerade noch geschafft sie festzuhalten, er hält sie
in den Armen, sie kniet halb zwischen den Sitzen, an seine Brust
gelehnt, ihre Brüste drücken sich gegen seine Brust, weich und
doch fest, spürt er sie warm durch seinen Pullover. Ihre Hand
liegt auf seinem Oberschenkel. Ihr Hals liegt an seiner Wange,
er kann ihr Parfüm riechen, nimmt ihren süßen Duft auf.
Es ist dunkel um sie herum, Petra liegt ihm in den Armen, spürt
seine breite Brust an ihrer. Ihre Hand liegt auf seinem
Oberschenkel, weit oben. Sie nimmt seinen Geruch war,
Aftershave, spürt seine Hand auf ihrer Taille. Ihre Bluse ist
leicht nach oben gerutscht so dass seine Hand auf ihrer nackten
Haut ruht. Langsam wendet sie ihm ihr Gesicht zu, sucht seinen
Mund in der Dunkelheit des Abteils. In dem Moment geht das Licht
wieder an und Eilige Schritte sind vor dem Abteil zu hören.
Schnell steht sie auf. Rückt ihre Bluse zurecht und schaut sich
um. Draußen fällt der Schnee, sie stehen irgendwo zwischen
Berlin und Wolfsburg auf den Gleisen. "Was war das?" fragt er,
"Die Notbremse, irgendwer hat die Notbremse gezogen." Der junge
Mann steckt seinen Kopf aus der Tür. "Was ist den hier los?" "
Ein umgeknickter Strommast, durch den Frost der letzten Tage..."
hört Petra jemanden Antworten von dem sie Annimmt das es der
Schaffner ist. "Wie es aussieht stehen wir hier erst mal." Ihr
Reisebegleiter schaut an sich runter. Der Kaffeebecher hat sich
über seinen Arm ergossen. "Mist, verdammter." Flucht er. Petra
kramt in ihrer Tasche nach einem Taschentuch. Ihr gegenüber ist
da praktischer veranlagt, er zieht den Pullover einfach aus,
darunter trägt er ein weißes T-Shirt, auch dessen Ärmel ist
braun. Er kramt in seinem Rucksack, holt ein anderes T-Shirt
hervor, zieht das alte über den Kopf. Petra blickt auf seine
kräftigen Oberarme, auf der Innenseite des linken hat er ein
Tattoo, und schon hat er das neue T-Shirt übergezogen.
23.30 Uhr, irgendwo zwischen Berlin und Wolfsburg. Der Schaffner
war gekommen und hatte ihnen mitgeteilt dass sie die nächsten
4-5 Stunden wohl hier verbringen müssten. "Die Bahn tut ihr
bestes uns hier wieder raus zu holen, aber es wird seine Zeit
dauern. Wir bedauern die Unannehmlichkeiten..." Und dann hatte
er jedem von ihnen eine Wolldecke gegeben und ein Kissen. Jetzt
saßen sie hier in ihrem Abteil. Jan hatte erfahren das seine
Begleiterin Petra heißt, sie das er Jan heißt. Sie war in der
Chirurgie im Städtischen Krankenhaus Wolfsburg tätig, er
schreibt gerade seine Dissertation über die "Ökonomisierung der
Bildung in Deutschland". Petra hatte wieder ihre Füße auf den
Sitz neben Jan gelegt und liest in ihrem Buch, Jan schaut aus
dem Fenster, besser gesagt im Fenster spiegeln sich Petras
Beine. Der Rock ist wieder ein wenig hochgerutscht, ihre Waden
spiegeln sich in der Scheibe, verschwinden im dunklen Schatten
unter ihrem Rock. Er fühlt noch immer ihre nackte Haut unter
seinen Finger, ihre Brüste an seiner Brust und hat ihren Geruch
noch in der Nase. Jetzt streckt sie sich und gähnt dabei sieht
sie zu ihm rüber. Ihre Blicke treffen sich in der Scheibe. Sie
lächelt kurz, wendet sich dann wieder ihrem Roman zu.
Als ob sie jetzt lesen könnte. Was war da eben gewesen? Wie in
einem Schlechten Film, Frau fällt gegen Helden, Lippen treffen
sich, das Licht wird schummrig und aus dem "Off" erklingt
romantische Geigenmusik? Er hatte scheinbar nichts bemerkt oder
lässt sich nichts anmerken. Außer diese Blicke gerade. Sie spürt
noch immer seine Hand auf ihrer Taille. Verstohlen wirft sie ihm
noch einen Blick über die Seiten ihres Buches zu. Dabei fängt
sie seinen Blick auf, erwidert ihn. Ein Lächeln spielt um seine
Lippen, fragend und zugleich herausfordernd. Sie schaut ihn an,
er ist so viel jünger, aber spielt das ein Rolle, hier, jetzt?
Irgendwo zwischen Berlin und Wolfsburg. Draußen auf dem Flur
hört sie Schritte. Sie geht zur Abteiltür und zieht die Vorhänge
zu. Dreht sich zu ihm um. Jan schaut sie an, kein Lächeln mehr
auf den Lippen, erwartungsvoll blickt er zu ihr auf. Sie geht
durch das Abteil, seinen Blick dabei gefangen haltend. Setzt
sich ihm gegenüber und platziert ihre Füße so auf seinem Sitz
das er zwischen ihren Beinen sitzt. Zieht ihren Rock hoch, über
die Knie, gerade soweit das er die Spitzen an ihren Halterlosen
Strümpfen erahnen kann. Fährt mit ihrem linken Fuß an seinem
Oberschenkel hoch, zwischen seine Beine und erhöht leicht den
Druck. Seine Reaktion lässt nicht auf sich warten, sie spürt wie
er größer wird, hört wie er leise die Luft einzieht als sie
beginnt ihren Fuß zu bewegen, ihn leicht zu massieren.
Jan sitz da, ihren Fuß in seinem Schritt, lässt sich von ihr
verwöhnen, fährt mit seiner Hand das ihn liebkosende Bein
entlang. Will sich nach vorne Beugen, doch ihr anderer Fuß legt
sich auf seine Brust, drückt ihn zurück in den Sitz. Sie lächelt
ihn an, "Du bleibst wo du bist.", wissend dass er ihr
ausgeliefert ist, dass sie in diesem Moment die Kontrolle inne
hat, er überlässt sie ihr. Streichelt ihr Bein, genießt ihre
Massage.
Petra will ihn noch nicht gehen lassen, genießt es zu sehen wie
er unter ihren Berührungen leidet, bitter süß. Sie legt das Bein
das ihn in den Sitz drückte wieder auf die Armlehne. Zieht ihren
Rock noch höher, lässt ihn ihren Slip sehen, ihre nackten
Schenkel.
Er schaut ihr zu wie sie sich ihm zeigt. Spürt sie in seinem
Schritt, seine wachsende Lust die ihn zu überkommen droht. Seine
Hose wird im Schritt immer enger, sein Penis drückt sich gegen
den Jeansstoff. Petra lächelt ihn wissend an. Doch sie hat seine
Brust freigegeben und er ist wild entschlossen seine neu
gewonnene Freiheit zu nutzen. Er umfasst den Knöchel ihres Fußes
und schiebt ihn wieder auf die Armlehne seines Sitzes. Steht
auf, und stellt sich vor sie, zwischen Petras Beine. Langsam
lässt er sich runter auf die Knie. Umfasst ihre Taille, zieht
sie zu sich, so dass sein Schritt sich gegen ihren Schoß drückt.
Lässt seine Hände ihren Oberkörper hochfahren, streicht über
Petras Brüste, ihren Hals entlang bis er ihren Kopf in seinen
Händen hält und seine Lippen ihre Lippen finden. Wild küssen sie
sich. Ihre Zungen spielen miteinander. Eng presst sie sich an
ihn. Zieht ihm das T-Shirt über den Kopf, er knöpft ihre Bluse
auf, legt ihre festen Brüste frei, unter dem BH kann er ihre
steifen Nippel fühlen als er ihre Brüste mit Küssen bedeckt. Den
BH herunter zieht und anfängt langsam an ihnen zu saugen, hört
wie sie leise aufstöhnt als er einen sanft zwischen seine Zähne
nimmt. Langsam fährt er mit der Zunge ihren Bauch herunter,
umkreist mit der Spitze ihren Bauchnabel, kommt am Saum ihres
Rockes an.
Petra blickt auf ihn runter, spürt noch immer seinen Schritt der
sich fest und hart gegen sie gepresst hatte. Als er vor ihr
stand wollt sie ihm schon die Hose öffnen unter der sich sein
Steifes Glied hart abzeichnete. Wollte ihn in die Hand nehmen,
ihm mit ihren Küssen zeigen was Lust bedeutet. Doch jetzt war er
an der Reihe die Kontrolle zu übernehmen. Nun musste sie leiden
unter seinen Zärtlichkeiten. Und sie wollte leiden! Als seine
Lippen am Saum ihres Rockes angekommen sind legt sie den Kopf in
den Nacken. Er legt sich ihre Beine auf die Schultern, fährt mit
seinen Händen unter ihren Rock und zieht ihr den Slip aus. Sie
spürt seine Hände ihre Schenkel entlang fahren, dicht gefolgt
von seiner Zunge. Sie spreizt die Beine um sich ihm ganz zu
öffnen, seine Finger gleiten über ihre feuchten Lippen,
streicheln sie sanft, bereiten sie darauf vor in sie
einzudringen. Langsam schiebt er ihre Lippen auseinander, fährt
mit einem Finger in sie und lässt ihn kurz verharren bevor er
ihn wieder zurückzieht. Eine Welle der Lust durch strömt sie als
sie seine Zunge fühlt wie sie über ihren Kitzler fährt, seine
Lippen sich um ihn schließen sacht an ihm Saugen und sein Finger
sich in ihr bewegt. Er lässt sie auf seinem Finger reiten, führt
noch einen zweiten ein, wird schneller, drängender, fordernder
in seinen Bewegungen. Sie drückt sich in den Sitz, ihre Finger
krallen sich in die Armlehnen, der Orgasmus der in ihr aufsteigt
lässt sie aufstöhnen, sie aufbäumen. Und noch immer ist seine
Zunge bei ihr, fährt über sie, seine Lippen die ihren Kitzler
liebkosen, bevor er wieder seine Zunge in sie fahren lässt. Sie
drückt seinen Kopf in ihren Schoß, kommt in einer Welle der
Erleichterung zum Höhepunkt. Fällt noch zitternd von dem
Orgasmus den er ihr gegeben hat über ihm zusammen, bedeckt
seinen nackten Rücken mit Küssen. Seine Schultern, nimmt seinen
Kopf zwischen die Hände und Küsst ihn wild und leidenschaftlich.
Zieht ihn zu sich heran. Küsst seinen Hals, seine Brust. Und
stößt ihn dann von sich, in den gegenüberliegenden Sitz. Denn
nun ist er wieder dran zu leiden.
Jan kann sie noch immer, salzig, auf seinen Lippen schmecken als
sie ihn in den Sitz drückt. Ihm einen langen Kuss gibt während
ihre Hand, problemlos Gürtel und Hose öffnet. Sie küsst seine
breite Brust, wandert mit ihrem Mund über seinen Oberkörper, er
streichelt ihr über den Rücken, doch sie umfasst seine
Handgelenke und drückt sie auf die Armlehnen. Sie hat jetzt
wieder die Kontrolle übernommen und das soll er zu spüren
bekommen. Mit einem Ruck zieht sie ihm die Hose runter, so das
er aufrecht, pulsierend vor ihr steht. Langsam fährt sie mit
ihrer Zunge, von unten, an seinem Glied hoch. Hört mit
Befriedigung wie er aufstöhnt, blickt nach oben, "Das ist noch
lange nicht alles." Umschließt mit ihren Lippen seine Eichel und
lässt ihre Zunge darüber fahren. Nimmt ihn dann ganz in den Mund
und zieht ihren Kopf langsam zurück. Unter ihren Lippen fühlt
sie seine Erregung wachsen. Seine Hände halten sich an den
Armlähnen fest, seine Knöchel treten weiß hervor. Ihre
Zungenspitze trifft die Spitze seines Gliedes, tanzt auf ihr
lässt ihn erschauern, leiden, wie er sie hat leiden lassen. Ihre
Hand umfasst seine Hoden, massiert sie sanft während ihr Mund
ihn wieder aufnimmt. Ihre Zunge zärtlich aber voller Genuss an
ihm hoch fährt. Sie merkt dass er sich kaum noch beherrschen
kann, sie selber kann ihn kaum noch beherrschen, sich kaum noch
beherrschen. Dann plötzlich packt er sie. Zieht sie mit sich
nach oben. Sie stehen sich gegenüber, er drückt sie an sich. Sie
spürt wie sein harter Schwanz gegen ihren Bauch drückt,
pulsierend, heiß als ob er sich in ihr einbrennen wollte. "Das
ist noch lange nicht alles." Raunt er ihr zu. Seine Hand fährt
zwischen ihre Beine. Massiert sie fordernd, wild, fast grob. Sie
stöhnt auf als sein Finger abermals in sie fährt. Sie hält sich
an ihm fest schlingt ein Bein um seine Hüfte, krallt sich an
seinen Schultern fest, als er ihr den zweiten Finger gibt. Sie
beinahe hoch hebt, sie auf seiner Hand tanzen lässt, wild und
ungestüm. "Ich will dich in mir!" Stöhnt sie ihm ins Ohr, "Nimm
mich, lass mich dich spüren." Jan Küsst sie, "Ich will dich,
will deine feuchte Wärme um mich spüren." Raunt er ihr ins Ohr
als er sie zum Fenster dreht. Er hat Petras Hüfte fest gepackt,
steht jetzt er hinter ihr. Petra stützt sich mit den Händen am
Fenster ab, spürt ihn hinter sich, seine Hände die ihre
Körpermitte fest halten. Drängt sich ihm entgegen, ein Schauer
durch fährt sie als sie seine Eichel an ihren Po Backen spürt,
er sein Glied zwischen ihnen langfahren lässt, sich von hinten
zwischen ihre Beine drängt, in sie drängt. Sie ihn an ihren
Lippen spürt. Sie stöhnt, schreit fast auf vor Lust als er mit
einem kräftigen Stoß in sie eindringt. Dabei ein klatschen zu
hören ist als seine Haut auf ihre trifft. Er sie mit seinen
kräftigen Händen noch fester hält, er gar nicht zustößt sondern
sie immer wieder zu sich heran zieht. Er sie wild nimmt. Sie
kann ihn in sich spüren, wie er brennend heiß in ihr ist. Drängt
sich immer enger an ihn, will ihn tiefer in sich. Er wird immer
schneller, drängender, sie hört sein Stöhnen hinter sich, fühlt
sein Verlangen in sich. Dann werden seine Stöße langsamer,
gefühlvoller, fast sanft. Er steht hinter ihr, hört ihr stöhnen,
hört ihre Lust, spürt ihre Hitze mit jedem Stoß den er macht,
mit jedem mal das er in sie dringt wird sie heißer. Lange kann
er es nicht mehr aushalten, aber nicht mehr in ihr zu sein, dem
hier ein Ende zu machen? "Nicht aufhören!" hört er sie da,
"Weiter, um Gottes willen, weiter." Und er macht weiter, wird
wieder schneller, spürt dass er kommt. Sie spürt die süßen
Qualen die er ihr bereitet, fühlt den Höhepunkt in sich
aufsteigen. Spürt seinen Atem in ihrem Nacken schneller werden,
sein keuchen lauter, ihr stöhnen wird wilder, egal wer sie hört,
was auf dem Flur passiert. Hier, jetzt, das was gerade in diesem
Abteil ist, ist alles was sie interessiert. Sie kommt, er kommt,
sie spürt es in sich, seinen Saft sich in ihr ergießen. Mit
einem Aufbäumen lässt sie den Orgasmus durch ihren Körper, wie
eine Welle laufen. Spürt wie Jan hinter ihr erzittert unter
seinem Höhepunkt der wie eine Orkanbrandung über ihm
zusammenbricht. Mit letzter Kraft stößt er in sie, jeder stoß
ein Nachbeben ihrer beider Lust, zuckersüßer Abschied vom Rausch
dem sie sich hin gegeben haben. Froh das die Folter ihrer beider
Lust ein Ende hat, Trauer weil jede Welle der Erregung, seiner
Stöße, nur noch ein Abbild ihres Gemeinsamen Höhepunktes ist.
Sie lehnt sich an ihn, er ist noch immer in ihr, sie spürt wie
seine Lust kleiner wird. Schweißüberströmt klammern sie sich
aneinander, vor dem Beschlagenden Fenster fällt der Schnee, in
ihrem Abteil lassen sie sich auf einem Sitz nieder, sie auf
seinen Schoß, in seinen Armen. Eine Decke umeinander gelegt.
"Und es ist erst ein Uhr," sagt Jan, "Ja," sagt sie, "Vor vier
Uhr fahren wir nicht weiter." Lächelnd küsst sie ihn, schaut ihn
an "Was bewegt sich den da?" "Es ist nicht der Zug." Sagt Jan
und küsst Petra.
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