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Erotikgeschichte zum Thema:  Sex mit Oldies - Mature Stories

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Ab und zu noch Sex

 

Mein Vater hat nach der Scheidung recht rasch wieder geheiratet, bei meiner Mutter ging es weniger schnell. Sie war immer noch Obfrau der Mütterrunde meines Gymnasiums, obwohl ich schon studiere und hatte so jede Menge Verpflichtungen. Natürlich gab es auch eine paar feine Sachen, die die Mütterrunde machte. So zum Beispiel begleiten sie die Lehrer bei Ausflügen. Und so kam die ganze Geschichte, die ich nun erzähle

Neulich erzählte mir ein befreundeter Lehrer, er hätte etwas mit einer Begleitperson angefangen. Die Junglehrer haben die Betreuerinnen im Skilager betrunken gemacht und dabei ist eine mit dem verheirateten Schuldirektor ins Zimmer verschwunden, wie kleine Schulkinder. Niemals dachte ich dabei an meine Mutter, doch je mehr er mir von dem Abend erzählte und von der Skigebiet desto mehr dämmerte es mir. Ich kannte den Schuldirektor auch, er war ab und zu bei uns zu Hause, ja sogar seine Frau und die Tochter kenne ich. Dass dieser Mann etwas mit meiner Mutter hatte konnte ich nicht glauben. Meine Mutter war nett, aber für mich eben gar kein sexuelles Wesen. Meinem Freund sagte ich natürlich nicht, dass die Frau, die wie er sagte, einen Mordsstrip hingelegt hatte, vielleicht meine Mutter war.

Zuhause aber bohrte ich immer wieder nach, sodass meine Mutter mir in Tränen gestand, dass sie eben ab und zu noch Sex brauche und der Michael, der Direktor, weiß das, weshalb eben in unregelmäßigen Abständen etwas passieren würde, wie meine Mutter mir weinend erklärte. Ich fand es zwar irgendwie anstößig, aber neutral betrachtet, verstand ich sie schon. Mit meinen beiden Armen umschloss ich sie und fragte dann wie es denn weitergehen könne. Jetzt weinte meine Mutter noch heftiger und betonte, dass Michael ein ganz ein Netter sei und ich nichts seiner Frau verraten dürfte. Mit Unbehagen, dass meine Mutter das Verhältnis eines verheirateten Mannes war, legte sie sich in meine Arme auf die Couch. Aber ich versprach ihr mein Schweigen.

Einige Monate später im Mai war in der Schule ein Tanzabend für die Kids, bei der auch die Absolventen teilnehmen durften. Natürlich verirrte sich niemand von denen dorthin, aber meine Mutter hatte Aufsichtsdienst bekommen und ich hatte mich mit einer Schulkollegin von früher verabredet. Sie kam pünktlich und wir hatten eine Menge Spaß in Erinnerungen zu schwelgen. Ab und zu machte ich einen Blick durch die hüpfenden Kinder und sah wie der Direktor bei meiner Mutter stand. Ich ging hin und begrüßte ihn freundlich, er wusste von Mama, dass ich Bescheid wusste und die Situation wurde noch schwieriger für ihn, als sich seine Frau zu uns gesellte. Obwohl er deutlich jünger war als seine Frau, sah sie immer noch gut aus. Ganz dem Motto "Saturday Night Fever" kam sie in einem Kleid aus den 70igern und ging sicherlich extra vorher zum Frisör. "Manuela", erklärte mir meine Mutter, "geht jetzt auch wieder studieren". Von einem heiklen Thema gut ablenken konnte meine Mutter wirklich gut und die Überleitung entkrampfte die Situation ein wenig. Manuela hakte sich bei mir am Arm ein und wir gingen an die Bar. Sie wollte tausende Sachen von der Uni wissen. Wir tranken einen Kinder-Cocktail, den Manuela aus ihrem Flachmann verschärfte, die wohl auch alle ihre bisherigen Getränke aufgeputscht hatte. Ich musterte die Frau von oben bis unten, denn sie sah sehr gut aus für ihr Alter. Ich verstand ihren Mann nicht, warum er diese Frau betrügt. Nachdem wir ausgetrunken hatte, ging sie ihren Mann suchen.

Auch ich wollte mich bevor ich das Fest verlassen wollte noch bei meiner Mutter verabschieden. An der Tanzfläche war sie nicht und deshalb ging ich in den Geräteraum des Turnsaales, wo die Getränke standen für die meine Mutter zuständig war. Vom Turnsaal aus war das nicht möglich, weil die Band dort vor der Schwungtüre ihre Instrumente platzierte. Ich fand es ziemlich bescheuert, denn so mussten die Getränke den ganzen Gang und zweimal um die Ecke geliefert werden, aber bitte ich war für die Organisation nicht zuständig.

Als ich endlich angekommen war hörte ich die Stimme meine Mutter und ich war froh sie gefunden zu haben. Gerade aber als ich die Tür öffnen wollte, kam ein Schrei aus dem Raum. Durch einen Spalt sah ich wie Michael gerade meine Mutter leckte. Sie lag am Barren und lies sich von Michael unter ihrem Angorapulli den Busen grapschen. Ihre Beine winkelte sie um des Direktors Schultern. Es war ziemlich hell durch die Beleuchtung, die für die Band gedacht war und durchstrahlte, sodass ich den üppigen Busch meiner Mutter erkenne konnte. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass sie sich so hingeben konnte. Der Barren vibrierte und mit einem Mal zuckte Michael zurück, er legte das Hemd ab, während meine Mutter den Pulli abstreifte und Michael am Schwanz packte, um zum Reck zu gehen. Es stand praktisch daneben im Abstellraum, aber sie machte ein paar Schritte bevor sie sich über das Kinderreck beugte. Mit heftigen Schüben drang der Direktor in meine Mutter´s Fotze ein, die sichtlich Gefallen an dem Treiben hatte. Auch mir wurde ziemlich heiß, als ich die Titten meiner Mutter, aus denen ich als Kind die Milch getrunken hatten, über die Reckstange wackeln sah. Wie der Mann immer schneller in die Frau eindrang, musste ich mir über mein Glied fahren. Ich spielte mit meinem Penis, aber nicht nur er war steif, mein ganzer Körper war es, der versuchte keine Geräusche zu machen. Das Keuchen von Michael war neben der Musik das einzige Geräusch, das man vernehmen konnte, als ich plötzlich überrascht wurde. "Ich wünschte er würde mich einmal so nehmen!" hauchte mir eine Frauenstimme ins Ohr. Beim Umdrehen platzen mir zwei Knöpfe der Jeans auf, doch das war mir egal. Ich war beim Spannen erwischt worden.

Manuela hat sich wohl auf der Suche nach Ihrem Mann dasselbe gedacht, und entdeckte das anrüchige Treiben ihres Mannes. Zu meinem Erstaunen war Manuela gefasst und nicht sonderlich überrascht. "Warum sind sie so ruhig?" fragte ich sie, nachdem ich sie aber ein paar Meter von der Tür zum Gang in den I. Stock weggezogen hatten.

"Ich habe gewusst, dass da jemand anderes ist. Michael zog sich immer mehr zurück und ich habe auch ein paar Emails gelesen von deiner Mutter. Ich versteh mich gut mit meinem Mann, und von mir aus kann er ja ruhig fremdgehen, er ist ja erst 40 Jahre alt. Aber auch eine Frau Mitte 50 hat Bedürfnisse, die befriedigt werden wollen. Glaubst Du nicht, dass er, wenn er mich schon mit deiner Mutter betrügt, dass er dann wenigstens ab und zu auch mit mir schlafen könnte? Sehe ich denn so viel hässlicher aus als deine Mutter?"

Ich wusste nicht was antworten, doch ich wurde sozusagen gerettet, denn plötzlich ging die Tür zum Abstellraum auf und meine Mutter und Michael kamen heraus. Gerade noch so, dass sie uns nicht sehen konnten, liefen wir in den I. Stock hinauf. Dabei fasste ich Manuelas Hand um etwas schneller laufen zu können. Als wir uns oben auf die letzte Treppe setzten, um meine Mutter und ihren Mann zu beobachten, hielt ich sie immer noch fest. Den Alkohol in ihrem Atem konnte ich sehr gut riechen, als sie sich vorbeugte, um besser sehen zu können. Dabei sah ich einen Blick auf ihren Busen im dem weißen Kleid, der nur durch eine große Perlenkette etwas verlegt war. Ein Blick genügte um meinen Penis aber wieder auferstehen zu lassen, so erregte mich der Anblick der gefickten Mutter. Mir war es peinlich, dass meine Hose geplatzt war, aber Manuela war das ziemlich egal, denn sie merkte gar nichts davon.

Als sich meine Mutter und Michael aber genau unter der Stiege zur Verabschiedung küssten, konnte Manuela doch nicht hinsehen. Sie drehte sich zu mir und verkrallte sich an meiner Brust. Ich war damals 22 Jahre jung und hatte keine Freundin, deshalb war ich ab diesem Zeitpunkt dermaßen scharf und erst jetzt bekam die Frau des Liebhabers meiner Mutter mit, dass auch ich sehr erregt war.

"Du bist wirklich gewachsen, ich kannte dich doch schon, da gingst du noch hier in die Schule." Erzählte sie mir, während sie mit Tränen in den Augen die Vorhaut meines Gliedes nach hinten schob. Mit zunehmender Steifheit meines Penis verflogen ihre Gedanken an ihren Mann und mir ging es ebenso. Leider dauerte der Moment nicht allzu lange, denn plötzlich kamen Kinder den Gang entlang gelaufen und schrien und spielten. Ich half Manuela auf und wir gingen in den II. Stock hoch, wo wir wohl ungestörter sein würden, dachte ich. Manuela hatte Gott sei dank die Schlüssel ihres Mannes noch von der Suche dabei und als sie das Lehrerzimmer aufschloss und dabei an der Tür stehenblieb, rauschte ich mit voller Wucht gegen ihr Becken.

"Du gehst ja ran, junger Mann." Zum Türzumachen blieb keine Zeit, ich war geladen und Manuela wollte es auch gleich haben. Sie zog sich das Kleid über den Kopf und zum Vorschein kamen dunkle Strapse, für die ich immer schon ein Faible hatte. Mein Penis fand sofort Einlass in ihre weite Grotte und ich packte die Frau des Direktors auf dem Besprechungstisch meiner Schule. Die Musik spielte während ich stehend in sie einbohrte und ihr dabei meine Finger in ihren Mund steckte. Um in einer anderen Position tiefer in Manuela zu gelangen, setzte ich mich dann in den Drehsessel aus Leder und Manuela bestieg mich regelrecht. Sie legte ihre Beine links und rechts über die Armlehnen und lächelte mich an. Der Sessel drehte sich und gab ein wenig nach bei meinen Stößen, aber ich kam in ihr - natürlich viel zu früh.

Als wir den Gordischen Knoten im Drehsessel wieder gelöste hatten und sie sich zum Boden beugte um ihr Kleid aufzuheben, kam mir meine Mutter in den Sinn, die über das Reck gebeugt war. Ich ging zu Manuela hin und packte sie von hinten. Mein Penis brauchte zwar eine Verschnaufpause, aber meine Finger bearbeiteten ihre Fotze auch in ihrem Sinn und dann kam auch Manuela. Schweißgebadet stieg ich wieder in meine Hose, erst jetzt bemerkte ich, dass keine Musik mehr spielte. Auch Manuela reagierte jetzt schneller. Wir gingen wieder die Treppen zum Turnsaal hinunter, wo uns schon eine Menge Kinder entgegenkamen. Es war 23.00 Uhr, Zeit für die Kinder nach Hause zu gehen.

Manuela holte mich noch einmal kurz nahe zu sich und rang mir das Versprechen, ab nichts ihren Mann zu sagen. Ich hatte das auch nicht vor, denn ich antwortete schnell, dass meine Mutter ja Landsportwoche sei und ich ja vorbeikommen könnte. Manuela überlegte kurz bevor sie mir eine deutliche Antwort gab. Sie schob mich nochmals um die Ecke in den Gang, wo auch der Abstellraum für die Geräte war und gab mir einen erotischen Kuss.

Meine Mutter kam mir dann auch schon am Gang entgegen und hatte einen glücklichen Ausdruck über das ganze Gesicht. Sie umarmte mich mit der Feststellung, dass heute ein schöner Abend war. Da konnte ich es mir nicht verkneifen und gab ihr verspielt einen Klapps auf ihren Po, der gerade durchgefickt wurde. Mama lächelte mich an und meinte fürsorglich, "für dich finden wir auch noch jemanden der zu dir passt, vertrau deiner Mama. Ich hab da schon jemanden im Auge.

 

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