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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

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Ziemlich Druck - 2

 

Ich war wie immer unterwegs und hatte einen ziemlichen Druck auf meiner Blase, und außer ein paar Mal wichsen war auch nichts gelaufen in der letzten Woche. Kein Kerl, also auch kein Schwanz und kein Fickloch, womit ich meinen Spaß haben konnte. Da ich gerade in der Nähe einer mir bekannten öffentlichen Toilette war und meinen Natursaft fast nicht mehr einhalten konnte, steuerte ich diese dann auch ohne Umschweife an. Der Druck der sich mittlerweile aufgebaut hatte in meinem Unterleib war nicht ohne und schon fast schmerzhaft zu nennnen. Also war ich recht froh daß das Pissouir gerade in der Nähe war. Ich hatte es schon öfters besucht und nicht nur zumn Wasser ablassen, wie ihr Euch bestimmt vorstellen könnt.

Der Vorteil dieser Einrichtung war, es gab keinen WC-Wärter oder die übliche Toilettenfrau. Es war trotzdem sehr sauber in den vollkommen ausgekachelten Räumen, auch die Einrichtung, eine 3-seitige Pißrinne mit Stellplatzeinbuchtungen sowie auf beiden Ecken ein verbindendes Pißrinnenelement im Hauptraum luden geradezu dazu ein, einmal einen Blick auf den Schwanz eines neben einem Stehenden zu werfen. So schnell wie ich konnte stellte ich meinen Wagen ab und suchte den gerade beschriebenen Ort auf.

Kaum war ich angekommen stellte ich mich in eine der beiden Ecken. Schnell die Hose auf und meinen Schwanz herausgeholt, aber kaum hatte ich Ihm gezeigt wo er sich befand, strahlte er über die ganze Länge und gewann sofort an Größe und schwoll mächtig an. Durch diese Aktion, die er meinte vollführen zu müssen, sperrte sich allerdings meine Blase den Saft hinaus zu lassen. Mein Schwanz erkannte wohl wo er sich befand und tat was er immer tat, er fackelte nicht lange und begann an zu wachsen. Nur daß ich diesmal erst ganz dringend Wasser lassen mußte und durch mein bisheriges zurückhalten und pressen auf meine Blase überhaupt keinen Gedanken auf seine Ambitionen hatte. Kurz gesagt es kam kein Tropfen, weil mein Schwanz ganz eigenmächtig den Blasenausgang gesperrt hatte. Langsam der Verzweiflung nahe, merkte ich den Druck der auf meiner Blase lastete und der immer unangenehmer wurde, als Schmerzen ( lache nichtmein Lieber, aber es tut irre weh, wenn Du pissen mußt und Du kannst nicht ). Trotz aller meiner Versuche, es kam kein einziger Tropfen, es war wie verhext.

Da trat ein etwas älterer Herr mit Krawatte und Zwirn neben mich und sprach mich einfach an indem er sagte :

"Darf ich behilflich sein, ich weiß was Sie im Moment durchmachen, ich kenne dies aus eigener Erfahrung. Da muß man einfach die innere Verkrampfung lösen. Wenn Sie erlauben helfe ich Ihnen, und bekomme dafür ihren herrlichen Saft. Ist das Ok, für Sie ?"

"Klar, mir ist alles recht, wenn nur diese höllischen Schmerzen aufhören. Was muß ich denn tun ?",

antwortete ich schon mit etwas schmerzverzogener Mine und leicht zittrieger Stimme. Daraufhin zeigte er auf meine Hose, und meinte :

" Einfach Hose runter, bücken und wirklich stillhalten, damit ich an die Ursache des Übels herankomme. Also ich löse Ihren inneren Krampf mit meinem Fingern oder noch besser mit meinem Stock. Bitte nicht erschrecken, jeder Uruloge macht das Gleiche bei einer Prostatauntersuchung. Sind Sie bereit ?"

"Ja, alles was Sie machen, ist Ok, wenn nur diese Schmerzen aufhören",

erwiderte ich schon fast weinerlich und zog mir dabei meine Hose ganz runter. Dabei vergewisserte ich mich, daß auch sonst niemand anwesend war. Obwohl es mir eigentlich egal war, denn ich wollte so schnell wie möglich von diesen Schmerzen befreit werden und beugte mich nun weit nach vorne. So konnte die Operation 'Krampf lösen' also beginnen. Ich spürte wie meine Rosette eingefeuchtet wurde und ein Finger nach dem Anderen versuchte mein Loch zu weiten. Ich machte es wie beim Arzt um mich zu entspannen und dachte an irgendetwas Unverfängliches, wie an ein Fußballmatch welches ich in guter Erinnerung hatte. Plötzlich spürte ich eine leichte Massage meiner Prostata und wie mein Körper sich ganz langsam entspannte.

Es war anders als wenn ein Schwanz daran vorbeistrich oder sie traf, nein es kammen auch keinerlei sexuellen Gefühle in mir auf, denn so war ich wahrscheinlich schon mit meinen Gedanken weiter beim Pissen gelandet. Da jetzt merkte ich es, die ersten Tropfen perlten aus meiner Pißrille und mein Schwanz hatte auch etwas an Spannung verloren.

Da der nette Herr mit einer Hand, mit der er zur Kontrolle meinen Schwanz hielt oder besser gesagt auf seiner flachen Hand liegen hatte, merkte er sofort wie seine Hilfe und seine Massage meiner Prostata den erwarteten Erfolg hatte. Er zog sich ganz langsam aus meinem Hintern zurück und kniete sich vor mich, lächelte mich an und sagte nur :

"Bitte, hier hinein."

Dabei zeigte er auf seinen Mund.

"OK, dann mal los",

antwortete ich und drehte mich so, daß ich genau auf seinen jetzt offenen Mund zielen konnte. Dann ging es auch schon los, während er schluckte fühlte ich nach und nach eine imm mehr fortschreitende körperliche Erleichterung im Schrittbereich. Mein Erlöser kniete vor mir und ließ sich von mir anpissen ( er genoß das offensichtlich ), denn nicht alles kam in seinen Mund, nein er ließ auch meinen Saft aus seinen Mundwinkeln an sich herunterlaufen. Ich fand den Anblick so geil, daß ich nach der Entleerung meiner Blase, meinen immer noch ziemlich erregten Schwanz, anfing leicht zu wichsen. Er aber stand auf bedankte sich, ging in eine Kabine, holte seinen dort deponierten Mantel, zog ihn über und verließ die Räumlichkeiten. Kaum widmete ich mich wieder meinem Schwanz, als er auch schon wieder kam um mir etwas in die Hosentasche zu stecken, um dann aber endgültig den Raum zu verlassen.

Inzwischen hatte ein gut aussehender Kerl, ebenfalls mit einem Mantel bekleidet sich fast neben mich gestellt um offensichtlich seinem Drang nachzugeben. Langsam füllte sich der Raum immer mehr und ehe der Kerl neben mir seinen Mantel geöffnet hatte waren noch 4 weitere Herren eingetreten. Alle stellten sich an die Pißrinne und holten ihre Schwänze raus um zu pissen und zu wichsen. Der Kerl neben mir zog plötzlich den Mantel aus und stand nackt im Raum. Außer an den Beinen wo er einzelne Hosenbeine mit einem Gummizug über seinen Knien befestigt hatte, der den Schein eines korrekt angezogenen Mannes vermittelt wenn er seinen matel geschlossen hatte. Sofort war er von zwei der noch vier Typen flankiert und eine Schwanz-, Blas- und Fickaction wurde von den Dreien gestartet. Ich konnte meinen Blick gar nicht abwenden, denn so erstaunt war ich über diesen ungewöhnlichen Vorgang. Ich hatte mich dabei so gedreht, daß auch mein Wichsen nicht verborgen blieb. Von den zwei noch Unbeteiligten, fing einer an zu wichsen was das Zeug hielt, und der Andere, bewegte sich ganz langsam auf mich zu.

"Du hast einen schönen Schwanz und noch schönere Eier, die würde ich gerne mal ausgiebig leermachen, mit allem drum und dran. Darf ich mal anfassen",

kam nun von dem wirklich ansehnlichen Kerl, als er dann endlich neben mir stand. Ich nickte nur zustimmend, und schon nahm er meine Eier in eine seiner Hände, ganz vorsichtig und als wenn er sie wiegen wollte. Mit der anderen Hand hielt er seinen eigenen Schwanz fest umklammert.

"Boah, tolle Eier, hast Du schon gespritzt ? Ohhhh, ist das geil, ich spritz gleich einfach so los. Deine tollen Sack- und Schwanzhaare bringen mich glatt um den Verstand",

damit beugte er sich auch schon mit seinem Gesicht zu meinem jetzt steinharten Schwanz und nahm ihn komplett in den Mund. Kaum hatte er aber ein oder zwei Saug- und Blasbewegungen gemacht, entlies er ihn wieder aus seiner wirlich tollen Blasmaschine und richtete sich wieder auf, und meinte dann mit ganz zittriger und aufgaylenden Stimme :

"Boah, mit Dir mal so eine richtige Blas-, Fick- und Nightsession zu veranstalten, ich glaub ich käme aus einem Dauerorgasmus gar nicht mehr raus. Hast Du Lust und Zeit heute oder morgen Abend ? Ich muß jetzt gleich wieder ins Büro, ah Du bist so geil und schmeckst einfach so gut, daß bringt mich um den Verstand. Bitte spritz mich voll ja ?"

Während der ganzen Zeit hatte ich natürlich weiter gewichst, er beugte sich jetzt wieder hinunter, um meinen Schwanz wieder tief in seinem Fickmund zu versenken. Nun lutschte und saugte er heftigst an meinem megahartem Kolben. Er brachte mich fast schon augenblicklich an den gewissen Punkt. Ich fing auch etwas weich in meinen Knien zu werden.

"Jetzt bekommst Duuuuu Deine Laaa..dung ooaahhhhhhhhh, komm schluuuuu....ck, jaaaaaaah soooooooooooo ist guuuuuuuuuut",

diese ausgestoßene Ankündigung, verließ daraufhin meinen Mund, denn der Druck war plötzlich so groß, das ich ihm meine gesamte Sahne in den Rachen schoß und dabei einige Fickstöße in seinen Mund hinein machte. Er stöhnte plötzlich sehr laut mit meinem Schwanz im Mund während er schluckte. Er schleckte alles auf und leckte meinen Schwanz praktisch klinisch sauber, dann stand er auf. Ich sah in sein Gesicht und er schien sehr zufrieden zu sein, als er sagte :

"Meine Güte, dich hätte ich wirklich mal gerne im Bett, ich hatte einen Abgang ohne auch nur das geringste dafür zu tun. Schade nur das die ganze Herrlichkeit jetzt auf dem Boden gelandet ist."

Ich schaute vor ihn auf seine Füße und sah seine ganze Sahneherrlichkeit, die er rausgespritzt hatte, zwischen seinen Füßen auf dem Boden. Eine ganz schöne Ladung, die hätte mir bestimmt auch geschmeckt, aber ich mußte weiter, die Pflicht rief, daher antwortete ich ihm mit folgenden Worten :

"Mach's gut, ich habe leider keine Zeit. Für heute Abend muß Du Dir also jemand Anderes suchen."

Dabei verpackte ich meinen Schwanz und verließ die Räumlichkeiten der Lust, wo die drei anderen Herren immer noch in Action waren. Ich ging zu meinem Wagen und war in ca. 2 Stunden wieder daheim. Plötzlich mußte ich mir meine Nase schnäuzen und beim Hervorholen des Taschentuches aus meiner Hosentasche, viel mir eine Visitenkarte vor die Füße. Ich hob Sie auf und schmunzelte, während ich dachte,

"Na, was sich nicht alles so auf einer öffentlichen Toilette rumdrückt und Herren anspricht"

 

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