|
Ich war wie immer unterwegs und hatte einen ziemlichen Druck auf
meiner Blase, und außer ein paar Mal wichsen war auch nichts
gelaufen in der letzten Woche. Kein Kerl, also auch kein Schwanz
und kein Fickloch, womit ich meinen Spaß haben konnte. Da ich
gerade in der Nähe einer mir bekannten öffentlichen Toilette war
und meinen Natursaft fast nicht mehr einhalten konnte, steuerte
ich diese dann auch ohne Umschweife an. Der Druck der sich
mittlerweile aufgebaut hatte in meinem Unterleib war nicht ohne
und schon fast schmerzhaft zu nennnen. Also war ich recht froh
daß das Pissouir gerade in der Nähe war. Ich hatte es schon
öfters besucht und nicht nur zumn Wasser ablassen, wie ihr Euch
bestimmt vorstellen könnt.
Der Vorteil dieser Einrichtung war, es gab keinen WC-Wärter oder
die übliche Toilettenfrau. Es war trotzdem sehr sauber in den
vollkommen ausgekachelten Räumen, auch die Einrichtung, eine
3-seitige Pißrinne mit Stellplatzeinbuchtungen sowie auf beiden
Ecken ein verbindendes Pißrinnenelement im Hauptraum luden
geradezu dazu ein, einmal einen Blick auf den Schwanz eines
neben einem Stehenden zu werfen. So schnell wie ich konnte
stellte ich meinen Wagen ab und suchte den gerade beschriebenen
Ort auf.
Kaum war ich angekommen stellte ich mich in eine der beiden
Ecken. Schnell die Hose auf und meinen Schwanz herausgeholt,
aber kaum hatte ich Ihm gezeigt wo er sich befand, strahlte er
über die ganze Länge und gewann sofort an Größe und schwoll
mächtig an. Durch diese Aktion, die er meinte vollführen zu
müssen, sperrte sich allerdings meine Blase den Saft hinaus zu
lassen. Mein Schwanz erkannte wohl wo er sich befand und tat was
er immer tat, er fackelte nicht lange und begann an zu wachsen.
Nur daß ich diesmal erst ganz dringend Wasser lassen mußte und
durch mein bisheriges zurückhalten und pressen auf meine Blase
überhaupt keinen Gedanken auf seine Ambitionen hatte. Kurz
gesagt es kam kein Tropfen, weil mein Schwanz ganz eigenmächtig
den Blasenausgang gesperrt hatte. Langsam der Verzweiflung nahe,
merkte ich den Druck der auf meiner Blase lastete und der immer
unangenehmer wurde, als Schmerzen ( lache nichtmein Lieber, aber
es tut irre weh, wenn Du pissen mußt und Du kannst nicht ).
Trotz aller meiner Versuche, es kam kein einziger Tropfen, es
war wie verhext.
Da trat ein etwas älterer Herr mit Krawatte und Zwirn neben mich
und sprach mich einfach an indem er sagte :
"Darf ich behilflich sein, ich weiß was Sie im Moment
durchmachen, ich kenne dies aus eigener Erfahrung. Da muß man
einfach die innere Verkrampfung lösen. Wenn Sie erlauben helfe
ich Ihnen, und bekomme dafür ihren herrlichen Saft. Ist das Ok,
für Sie ?"
"Klar, mir ist alles recht, wenn nur diese höllischen Schmerzen
aufhören. Was muß ich denn tun ?",
antwortete ich schon mit etwas schmerzverzogener Mine und leicht
zittrieger Stimme. Daraufhin zeigte er auf meine Hose, und
meinte :
" Einfach Hose runter, bücken und wirklich stillhalten, damit
ich an die Ursache des Übels herankomme. Also ich löse Ihren
inneren Krampf mit meinem Fingern oder noch besser mit meinem
Stock. Bitte nicht erschrecken, jeder Uruloge macht das Gleiche
bei einer Prostatauntersuchung. Sind Sie bereit ?"
"Ja, alles was Sie machen, ist Ok, wenn nur diese Schmerzen
aufhören",
erwiderte ich schon fast weinerlich und zog mir dabei meine Hose
ganz runter. Dabei vergewisserte ich mich, daß auch sonst
niemand anwesend war. Obwohl es mir eigentlich egal war, denn
ich wollte so schnell wie möglich von diesen Schmerzen befreit
werden und beugte mich nun weit nach vorne. So konnte die
Operation 'Krampf lösen' also beginnen. Ich spürte wie meine
Rosette eingefeuchtet wurde und ein Finger nach dem Anderen
versuchte mein Loch zu weiten. Ich machte es wie beim Arzt um
mich zu entspannen und dachte an irgendetwas Unverfängliches,
wie an ein Fußballmatch welches ich in guter Erinnerung hatte.
Plötzlich spürte ich eine leichte Massage meiner Prostata und
wie mein Körper sich ganz langsam entspannte.
Es war anders als wenn ein Schwanz daran vorbeistrich oder sie
traf, nein es kammen auch keinerlei sexuellen Gefühle in mir
auf, denn so war ich wahrscheinlich schon mit meinen Gedanken
weiter beim Pissen gelandet. Da jetzt merkte ich es, die ersten
Tropfen perlten aus meiner Pißrille und mein Schwanz hatte auch
etwas an Spannung verloren.
Da der nette Herr mit einer Hand, mit der er zur Kontrolle
meinen Schwanz hielt oder besser gesagt auf seiner flachen Hand
liegen hatte, merkte er sofort wie seine Hilfe und seine Massage
meiner Prostata den erwarteten Erfolg hatte. Er zog sich ganz
langsam aus meinem Hintern zurück und kniete sich vor mich,
lächelte mich an und sagte nur :
"Bitte, hier hinein."
Dabei zeigte er auf seinen Mund.
"OK, dann mal los",
antwortete ich und drehte mich so, daß ich genau auf seinen
jetzt offenen Mund zielen konnte. Dann ging es auch schon los,
während er schluckte fühlte ich nach und nach eine imm mehr
fortschreitende körperliche Erleichterung im Schrittbereich.
Mein Erlöser kniete vor mir und ließ sich von mir anpissen ( er
genoß das offensichtlich ), denn nicht alles kam in seinen Mund,
nein er ließ auch meinen Saft aus seinen Mundwinkeln an sich
herunterlaufen. Ich fand den Anblick so geil, daß ich nach der
Entleerung meiner Blase, meinen immer noch ziemlich erregten
Schwanz, anfing leicht zu wichsen. Er aber stand auf bedankte
sich, ging in eine Kabine, holte seinen dort deponierten Mantel,
zog ihn über und verließ die Räumlichkeiten. Kaum widmete ich
mich wieder meinem Schwanz, als er auch schon wieder kam um mir
etwas in die Hosentasche zu stecken, um dann aber endgültig den
Raum zu verlassen.
Inzwischen hatte ein gut aussehender Kerl, ebenfalls mit einem
Mantel bekleidet sich fast neben mich gestellt um offensichtlich
seinem Drang nachzugeben. Langsam füllte sich der Raum immer
mehr und ehe der Kerl neben mir seinen Mantel geöffnet hatte
waren noch 4 weitere Herren eingetreten. Alle stellten sich an
die Pißrinne und holten ihre Schwänze raus um zu pissen und zu
wichsen. Der Kerl neben mir zog plötzlich den Mantel aus und
stand nackt im Raum. Außer an den Beinen wo er einzelne
Hosenbeine mit einem Gummizug über seinen Knien befestigt hatte,
der den Schein eines korrekt angezogenen Mannes vermittelt wenn
er seinen matel geschlossen hatte. Sofort war er von zwei der
noch vier Typen flankiert und eine Schwanz-, Blas- und
Fickaction wurde von den Dreien gestartet. Ich konnte meinen
Blick gar nicht abwenden, denn so erstaunt war ich über diesen
ungewöhnlichen Vorgang. Ich hatte mich dabei so gedreht, daß
auch mein Wichsen nicht verborgen blieb. Von den zwei noch
Unbeteiligten, fing einer an zu wichsen was das Zeug hielt, und
der Andere, bewegte sich ganz langsam auf mich zu.
"Du hast einen schönen Schwanz und noch schönere Eier, die würde
ich gerne mal ausgiebig leermachen, mit allem drum und dran.
Darf ich mal anfassen",
kam nun von dem wirklich ansehnlichen Kerl, als er dann endlich
neben mir stand. Ich nickte nur zustimmend, und schon nahm er
meine Eier in eine seiner Hände, ganz vorsichtig und als wenn er
sie wiegen wollte. Mit der anderen Hand hielt er seinen eigenen
Schwanz fest umklammert.
"Boah, tolle Eier, hast Du schon gespritzt ? Ohhhh, ist das
geil, ich spritz gleich einfach so los. Deine tollen Sack- und
Schwanzhaare bringen mich glatt um den Verstand",
damit beugte er sich auch schon mit seinem Gesicht zu meinem
jetzt steinharten Schwanz und nahm ihn komplett in den Mund.
Kaum hatte er aber ein oder zwei Saug- und Blasbewegungen
gemacht, entlies er ihn wieder aus seiner wirlich tollen
Blasmaschine und richtete sich wieder auf, und meinte dann mit
ganz zittriger und aufgaylenden Stimme :
"Boah, mit Dir mal so eine richtige Blas-, Fick- und
Nightsession zu veranstalten, ich glaub ich käme aus einem
Dauerorgasmus gar nicht mehr raus. Hast Du Lust und Zeit heute
oder morgen Abend ? Ich muß jetzt gleich wieder ins Büro, ah Du
bist so geil und schmeckst einfach so gut, daß bringt mich um
den Verstand. Bitte spritz mich voll ja ?"
Während der ganzen Zeit hatte ich natürlich weiter gewichst, er
beugte sich jetzt wieder hinunter, um meinen Schwanz wieder tief
in seinem Fickmund zu versenken. Nun lutschte und saugte er
heftigst an meinem megahartem Kolben. Er brachte mich fast schon
augenblicklich an den gewissen Punkt. Ich fing auch etwas weich
in meinen Knien zu werden.
"Jetzt bekommst Duuuuu Deine Laaa..dung ooaahhhhhhhhh, komm
schluuuuu....ck, jaaaaaaah soooooooooooo ist guuuuuuuuuut",
diese ausgestoßene Ankündigung, verließ daraufhin meinen Mund,
denn der Druck war plötzlich so groß, das ich ihm meine gesamte
Sahne in den Rachen schoß und dabei einige Fickstöße in seinen
Mund hinein machte. Er stöhnte plötzlich sehr laut mit meinem
Schwanz im Mund während er schluckte. Er schleckte alles auf und
leckte meinen Schwanz praktisch klinisch sauber, dann stand er
auf. Ich sah in sein Gesicht und er schien sehr zufrieden zu
sein, als er sagte :
"Meine Güte, dich hätte ich wirklich mal gerne im Bett, ich
hatte einen Abgang ohne auch nur das geringste dafür zu tun.
Schade nur das die ganze Herrlichkeit jetzt auf dem Boden
gelandet ist."
Ich schaute vor ihn auf seine Füße und sah seine ganze
Sahneherrlichkeit, die er rausgespritzt hatte, zwischen seinen
Füßen auf dem Boden. Eine ganz schöne Ladung, die hätte mir
bestimmt auch geschmeckt, aber ich mußte weiter, die Pflicht
rief, daher antwortete ich ihm mit folgenden Worten :
"Mach's gut, ich habe leider keine Zeit. Für heute Abend muß Du
Dir also jemand Anderes suchen."
Dabei verpackte ich meinen Schwanz und verließ die
Räumlichkeiten der Lust, wo die drei anderen Herren immer noch
in Action waren. Ich ging zu meinem Wagen und war in ca. 2
Stunden wieder daheim. Plötzlich mußte ich mir meine Nase
schnäuzen und beim Hervorholen des Taschentuches aus meiner
Hosentasche, viel mir eine Visitenkarte vor die Füße. Ich hob
Sie auf und schmunzelte, während ich dachte,
"Na, was sich nicht alles so auf einer öffentlichen Toilette
rumdrückt und Herren anspricht"
|