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Ich war wieder einmal beruflich unterwegs, und es war schon
ziemlich spät geworden. Ich überlegte, fahre ich jetzt sofort
nach Hause, um noch etwas im Garten zu tun, oder sollte ich hier
irgendwo eine Kleinigkeit essen. Später dann später wollte ich
in irgendeinen Gay-Schuppen gehen, um etwas Abwechslung und
eventuell eine nette Unterhaltung zu haben. Auf der einen Seite
mußte unbedingt der Rasen in meinem Garten gemäht werden, ja er
schrie geradezu danach, auf der anderen Seite knurrte mein Magen
schon so unangenehm laut, so daß ich glaubte, jeder schaut sich
nach mir um. Ich war ziemlich unentschlossen und stand etwas
verloren auf so einem ziemlich breiten begrünten Mittelstück
zwischen zwei Fahrbahnen auf einer der großen Ringstraßen der
Stadt. Plötzlich meldete sich ziemlich abrupt meine Blase, zur
Entleerung an. Da stand ich nun, mein Auto nicht sofort
erreichbar, die nächste Kneipe oder Gaststätte waren auch nicht
näher, und kreuzte die Beine um nicht direkt hier mitten in der
Öffentlichkeit meine Pisse meine Beine runterlaufen zu lassen.
*Was mach ich nur, wo kann ich hin, wenn mir nicht schnell was
einfällt, piß ich mir in die Hose*,
dachte ich so, und schaute mich hektisch um. Da sah ich neben
dem Springbrunnen, der sich auf diesem Straßenmittelstück
befand, wie ein Männerkopf in der Erde verschwand. Jetzt aber
auch wie fast gleichzeitig wieder ein anderer Kopf auftauchte
und zur vollen Größe eines Mannes wurde. Dieser zippte vorne so
verdächtig an seiner Hose herum, das mein Hirn sofort schaltete.
*Dort ist eine öffentliche Toilette, also nix wie hin*,
noch während ich dies dachte, hatte ich auch schon die
Kreuzstellung meiner Beine aufgegeben und preßte mit allem, was
ich hatte, den jetzt auf Befreiung hoffenden Natursaft zurück.
Nun machte mich auf den Weg, das gewisse Etablissment zu
erreichen. Auf dem Weg hin zur Glückseligkeit der Erleichterung,
mußte ich doch tatsächlich ein- bis zweimal stehen bleiben und
die Beine nochmals kreuzen. Ich wollte nicht riskieren daß mein
Natursaft doch noch Bekannschaft mit den Straßenplatten machte
und ich nasse beine bekam. An dem ominösen Punkt der in der Erde
verschwindenden Männer angekommen, sah ich eine breite Treppe,
die unter die Straßenebene führte und auf eine untere Plattform
führte. An der Sichtwand prangte ein Leuchtschild welches munter
vor sich hinflackerte und wohl bald seinen Geist aufgab, darauf
stand ++ Herren-Pisso... ++. Mehr war durch ein Loch, welches
sich darin befand, nicht mehr zu lesen.
Ich machte mich also auf den anstrengenden Weg, die Stufen nach
unten zu steigen. Natürlich mußte ich wieder einmal mitten auf
der Treppe stehenbleiben, aber dann war ich doch heil unten
angekommen. Ich orientierte mich kurz , um dann nach links in
einen dämmerigen Raum einzutreten. Dieser war rundherum, selbst
an der Decke, weiß gefließt und hatte wohl schon bessere Tage
gesehen. In diesem Raum der mehr einem Gang glich, war die
Beleuchtung defekt, und nur durch das tageslicht von draußen
wurde er einigermaßen erhellt. Auch von dem angrenzenden Raum,
der hell erleuchtet war, drang Licht herein. Ich folgte also dem
Licht und befand mich im Natursaftabschüttelraum. Ich ging
zielstrebig auf die rechte Seite, den der Tür gegenüberliegenden
Pißrinnenbegrenzungsbecken zu. Nun konnte ich endlich
Erleichterung von meinem Druck bekommen.
Ich öffnete meine Knöpfe an der Hose ( ich verabscheue
Reißverschlüße ) und hatte dabei etwas Schwierigkeiten. Kurz
entschloßen öffnete ich den obersten Knopf der Hose, so daß
diese jetzt ganz aufklappte. Meinen Schwanz befreite ich aus
meinem Slip ( was gar nicht so einfach war, da er mittlerweile
eine beachtliche Größe durch die gestauten Natursäfte hatte ).
Ich ließ ih, über den Hoseneinschnitt hinaus, einfach
raushängen. Kaum war dies geschehen und ich gab mich der
erlösenden Erleichterung hin, schaute ich mich um, denn aus dem
weiteren Nebenraum war ein heftiges Stöhnen zu hören. Ebenfalls
Stand neben mir in der Nachbargegrenzung ein etwa 40-jähriger
Mann. Er starrte meinen Schwanz regelrecht an und seine Zunge
strich genüßlich über seine Lippen.
*Na kannst Du haben, ich habe ja noch genug von dem Saft in
mir*,
dachte ich, und hatte auch schon im gleichen Moment gefragt :
"Na, willst Du, dann mußt Du Dich beeilen, sonst ist es alle."
"Jaaaaa... bitte",
antwortete er, und sank sofort, sich zu mir drehend, in die
Hocke und dann auf seine Kniee. Ich hatte, als er seine
Zustimmung signalisiert hatte, wieder Druck auf meine Blase
ausgeübt, um den Natursaft zu stoppen. Da der Raum außer uns
Beiden leer war, und im Nachbarraum mit den Kabinen das Stöhnen
auch nicht gerade aufhören wollte, fragte ich Ihn :
"Direkt ind den Mund, oder ... ?",
dabei befreite ich nun auch meiner Eier, die schwer in ihrem
Sack lagen, von jeglichem Stoff und hängte sie genauso wie
meinen Schwanz nach außen.
"Bitte, ja in den Mund direkt hinein mit dem Sekt, ich habe
großen Durst auf alle Säfte",
kam da von ihm und dan öffnete er auch schon seinen Mund. Er tat
das soweit daß ich bis zu seinem Zäpfchen gucken konnte.
"Ok, dann mal zu",
indem ich dies sagte, löste ich den Preßdruck auf meine Blase
wieder und der Strahl schoß Ihm sofort in seinen geöffneten Mund
hinein. Er schluckte und schluckte, oder ich glaubte er hatte
einfach seine Schlucksperre ausgeschaltet. Es lief wirklich
alles hinein, ohne das irgendein Tröpfchen auch nur danebenging.
Mit dem schwächer werden meinesdes Pißstrahl's kam er immer
näher und nahm meinen Schwanz, bei den letzten Tropfen die ich
ausstieß, in den Mund. Durch die Situation war mein Schwanz
keinen Millimeter kleiner geworden, sondern er war noch weiter
gewachsen und jetzt schon ziemlich hart. Er wollte auch noch
härter werden, bei der Behandlung die mein Natursaftempfänger
meinem Schwanz mit seiner Zunge angedeihen ließ. Ich dachte
überhaupt nicht mehr an meinen Hunger. Außerdem meinte mein
Schwanz, diese Behandlung sei wohl viel besser, als jetzt etwas
zu essen.
Der Kerl umspielte meine mittlerweile freiliegende Eichel so
geschickt daß ich, bei seinem Furchenziehen mit seiner Zunge
durch meinen Pißschlitz, automatisch etwas in die Knie ging.
Dann ließ er plötzlich meinen Schwanz aus seinem Schleckermaul
gleiten, um sich aber gleich darauf sich meine Eier vorzunehmen.
Er hob sie mit der Zunge an und wippte ein paarmal mit der Zunge
auf und ab, so daß meine Eier etwas hüpften ( meine Güte, welch
ein Gefühl war das denn ). Anschließend saugte er den gesamten
Sack incl. Eier in seinen Mund, ganz langsam und genüßlich, ein.
Ich dachte ich zerspringe, so ein geiles Gefühl war das. Er
kitzelte in seinem Mund, meinen Sack noch mit seiner Zunge (
Wowwwwwwwwwwwww, was war das denn, einfach geil ).
Ich hatte das Gefühl der absoluten Megageilheit ( es flammte nur
kurz auf ) so intensiv schon lange nicht mehr erlebt. Ich merkte
dann, wie nach intensiver Eier- und Schwanzbehandlung, so
langsam meine Säfte in mir zu steigen anfingen. Auch der
Behandler merkte dies natürlich, und intensivierte nun noch mehr
seine Bemühungen, damit er ja so schnell wie möglich an meinen
Sahne kam. Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände, fixiierte
ihn. Dann fickte ich ihm, bis zum Anschlag, in den Mund. Endlich
war es soweit, mein Schwanz explodierte regelrecht, und meine
heiße Sahne schoß in mehreren Schüben aus mir raus, direkt in
seinen Hals. Er leckte meinen Schwanz dann noch sauber und erhob
sich anschließend. Während ich mein bestes Stück wieder
einpackte, fragte ich ihn :
"Willst Du nicht spritzen ?"
"Nein, das muß warten, ich habe noch so viel Durst heute, ich
kann noch etwas vertragen. Ach und übrigens, vielen Dank für
Deine Köstlichkeiten. Wenn Du öfters einen Abnehmer brauchst,
ich bin übrigens jeden Tag um die gleiche Zeit hier. Also bis
dann."
sprach's und verschwand im Nebenraum. Beim Verlassen der Anlage
sah ich, wie er um die Ecke lugte, als gerade ein neuer Klient
das Etablissement betrat, während ich mich auf den Weg nach
Hause machte.
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