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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

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Ziemlich Druck - 1

 

Ich war wieder einmal beruflich unterwegs, und es war schon ziemlich spät geworden. Ich überlegte, fahre ich jetzt sofort nach Hause, um noch etwas im Garten zu tun, oder sollte ich hier irgendwo eine Kleinigkeit essen. Später dann später wollte ich in irgendeinen Gay-Schuppen gehen, um etwas Abwechslung und eventuell eine nette Unterhaltung zu haben. Auf der einen Seite mußte unbedingt der Rasen in meinem Garten gemäht werden, ja er schrie geradezu danach, auf der anderen Seite knurrte mein Magen schon so unangenehm laut, so daß ich glaubte, jeder schaut sich nach mir um. Ich war ziemlich unentschlossen und stand etwas verloren auf so einem ziemlich breiten begrünten Mittelstück zwischen zwei Fahrbahnen auf einer der großen Ringstraßen der Stadt. Plötzlich meldete sich ziemlich abrupt meine Blase, zur Entleerung an. Da stand ich nun, mein Auto nicht sofort erreichbar, die nächste Kneipe oder Gaststätte waren auch nicht näher, und kreuzte die Beine um nicht direkt hier mitten in der Öffentlichkeit meine Pisse meine Beine runterlaufen zu lassen.

*Was mach ich nur, wo kann ich hin, wenn mir nicht schnell was einfällt, piß ich mir in die Hose*,

dachte ich so, und schaute mich hektisch um. Da sah ich neben dem Springbrunnen, der sich auf diesem Straßenmittelstück befand, wie ein Männerkopf in der Erde verschwand. Jetzt aber auch wie fast gleichzeitig wieder ein anderer Kopf auftauchte und zur vollen Größe eines Mannes wurde. Dieser zippte vorne so verdächtig an seiner Hose herum, das mein Hirn sofort schaltete.

*Dort ist eine öffentliche Toilette, also nix wie hin*,

noch während ich dies dachte, hatte ich auch schon die Kreuzstellung meiner Beine aufgegeben und preßte mit allem, was ich hatte, den jetzt auf Befreiung hoffenden Natursaft zurück. Nun machte mich auf den Weg, das gewisse Etablissment zu erreichen. Auf dem Weg hin zur Glückseligkeit der Erleichterung, mußte ich doch tatsächlich ein- bis zweimal stehen bleiben und die Beine nochmals kreuzen. Ich wollte nicht riskieren daß mein Natursaft doch noch Bekannschaft mit den Straßenplatten machte und ich nasse beine bekam. An dem ominösen Punkt der in der Erde verschwindenden Männer angekommen, sah ich eine breite Treppe, die unter die Straßenebene führte und auf eine untere Plattform führte. An der Sichtwand prangte ein Leuchtschild welches munter vor sich hinflackerte und wohl bald seinen Geist aufgab, darauf stand ++ Herren-Pisso... ++. Mehr war durch ein Loch, welches sich darin befand, nicht mehr zu lesen.

Ich machte mich also auf den anstrengenden Weg, die Stufen nach unten zu steigen. Natürlich mußte ich wieder einmal mitten auf der Treppe stehenbleiben, aber dann war ich doch heil unten angekommen. Ich orientierte mich kurz , um dann nach links in einen dämmerigen Raum einzutreten. Dieser war rundherum, selbst an der Decke, weiß gefließt und hatte wohl schon bessere Tage gesehen. In diesem Raum der mehr einem Gang glich, war die Beleuchtung defekt, und nur durch das tageslicht von draußen wurde er einigermaßen erhellt. Auch von dem angrenzenden Raum, der hell erleuchtet war, drang Licht herein. Ich folgte also dem Licht und befand mich im Natursaftabschüttelraum. Ich ging zielstrebig auf die rechte Seite, den der Tür gegenüberliegenden Pißrinnenbegrenzungsbecken zu. Nun konnte ich endlich Erleichterung von meinem Druck bekommen.

Ich öffnete meine Knöpfe an der Hose ( ich verabscheue Reißverschlüße ) und hatte dabei etwas Schwierigkeiten. Kurz entschloßen öffnete ich den obersten Knopf der Hose, so daß diese jetzt ganz aufklappte. Meinen Schwanz befreite ich aus meinem Slip ( was gar nicht so einfach war, da er mittlerweile eine beachtliche Größe durch die gestauten Natursäfte hatte ). Ich ließ ih, über den Hoseneinschnitt hinaus, einfach raushängen. Kaum war dies geschehen und ich gab mich der erlösenden Erleichterung hin, schaute ich mich um, denn aus dem weiteren Nebenraum war ein heftiges Stöhnen zu hören. Ebenfalls Stand neben mir in der Nachbargegrenzung ein etwa 40-jähriger Mann. Er starrte meinen Schwanz regelrecht an und seine Zunge strich genüßlich über seine Lippen.

*Na kannst Du haben, ich habe ja noch genug von dem Saft in mir*,
dachte ich, und hatte auch schon im gleichen Moment gefragt :

"Na, willst Du, dann mußt Du Dich beeilen, sonst ist es alle."

"Jaaaaa... bitte",

antwortete er, und sank sofort, sich zu mir drehend, in die Hocke und dann auf seine Kniee. Ich hatte, als er seine Zustimmung signalisiert hatte, wieder Druck auf meine Blase ausgeübt, um den Natursaft zu stoppen. Da der Raum außer uns Beiden leer war, und im Nachbarraum mit den Kabinen das Stöhnen auch nicht gerade aufhören wollte, fragte ich Ihn :

"Direkt ind den Mund, oder ... ?",

dabei befreite ich nun auch meiner Eier, die schwer in ihrem Sack lagen, von jeglichem Stoff und hängte sie genauso wie meinen Schwanz nach außen.

"Bitte, ja in den Mund direkt hinein mit dem Sekt, ich habe großen Durst auf alle Säfte",

kam da von ihm und dan öffnete er auch schon seinen Mund. Er tat das soweit daß ich bis zu seinem Zäpfchen gucken konnte.

"Ok, dann mal zu",

indem ich dies sagte, löste ich den Preßdruck auf meine Blase wieder und der Strahl schoß Ihm sofort in seinen geöffneten Mund hinein. Er schluckte und schluckte, oder ich glaubte er hatte einfach seine Schlucksperre ausgeschaltet. Es lief wirklich alles hinein, ohne das irgendein Tröpfchen auch nur danebenging. Mit dem schwächer werden meinesdes Pißstrahl's kam er immer näher und nahm meinen Schwanz, bei den letzten Tropfen die ich ausstieß, in den Mund. Durch die Situation war mein Schwanz keinen Millimeter kleiner geworden, sondern er war noch weiter gewachsen und jetzt schon ziemlich hart. Er wollte auch noch härter werden, bei der Behandlung die mein Natursaftempfänger meinem Schwanz mit seiner Zunge angedeihen ließ. Ich dachte überhaupt nicht mehr an meinen Hunger. Außerdem meinte mein Schwanz, diese Behandlung sei wohl viel besser, als jetzt etwas zu essen.

Der Kerl umspielte meine mittlerweile freiliegende Eichel so geschickt daß ich, bei seinem Furchenziehen mit seiner Zunge durch meinen Pißschlitz, automatisch etwas in die Knie ging. Dann ließ er plötzlich meinen Schwanz aus seinem Schleckermaul gleiten, um sich aber gleich darauf sich meine Eier vorzunehmen. Er hob sie mit der Zunge an und wippte ein paarmal mit der Zunge auf und ab, so daß meine Eier etwas hüpften ( meine Güte, welch ein Gefühl war das denn ). Anschließend saugte er den gesamten Sack incl. Eier in seinen Mund, ganz langsam und genüßlich, ein. Ich dachte ich zerspringe, so ein geiles Gefühl war das. Er kitzelte in seinem Mund, meinen Sack noch mit seiner Zunge ( Wowwwwwwwwwwwww, was war das denn, einfach geil ).

Ich hatte das Gefühl der absoluten Megageilheit ( es flammte nur kurz auf ) so intensiv schon lange nicht mehr erlebt. Ich merkte dann, wie nach intensiver Eier- und Schwanzbehandlung, so langsam meine Säfte in mir zu steigen anfingen. Auch der Behandler merkte dies natürlich, und intensivierte nun noch mehr seine Bemühungen, damit er ja so schnell wie möglich an meinen Sahne kam. Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände, fixiierte ihn. Dann fickte ich ihm, bis zum Anschlag, in den Mund. Endlich war es soweit, mein Schwanz explodierte regelrecht, und meine heiße Sahne schoß in mehreren Schüben aus mir raus, direkt in seinen Hals. Er leckte meinen Schwanz dann noch sauber und erhob sich anschließend. Während ich mein bestes Stück wieder einpackte, fragte ich ihn :

"Willst Du nicht spritzen ?"

"Nein, das muß warten, ich habe noch so viel Durst heute, ich kann noch etwas vertragen. Ach und übrigens, vielen Dank für Deine Köstlichkeiten. Wenn Du öfters einen Abnehmer brauchst, ich bin übrigens jeden Tag um die gleiche Zeit hier. Also bis dann."

sprach's und verschwand im Nebenraum. Beim Verlassen der Anlage sah ich, wie er um die Ecke lugte, als gerade ein neuer Klient das Etablissement betrat, während ich mich auf den Weg nach Hause machte.

 

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