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Über mangelnde C2C-Anfragen kann ich mich nicht beschweren. So
erhielt ich neulich eine von einem vermeintlich 19-jährigen Boy,
der gerne mit mir vor der Cam wichsen wollte. Da mir sein Profil
und sein Schwanzpic gut gefielen und mich sein Schwanzmaß von
19x5cm neugierig machte, sagte ich zu. Wir trafen uns bei MSN,
haben ein wenig herumgechattet und schließlich die Cam
eingeschaltet. Seine war auf seinen schwarzen Slip gerichtet,
unter dem ich deutlich die Konturen seines halbsteifen Schwanzes
erkannte. Ich hatte meine auf meinen Schritt gerichtet, war aber
noch in Jeans. Wir massierten unsere Schwänze durch den Stoff
der Hosen.
"Zeig ihn mir!" tippte ich ein. Er genierte sich anscheinend ein
wenig, denn er funkte zurück: "Du zuerst!". So öffnete ich meine
Jeans, massierte den Schwanz durch den Slip, bis er ganz steif
war. Dann zog ich Jeans und Slip herunter und mein Cut-Lümmel
sprang hervor, kerzengerade aufgerichtet. Dann entblätterte ich
noch meinen blitzblank rasierten, kugelrunden Sack. Ich
bemerkte, wie er wie ich zuvor seinen Schwanz durch den Slip bis
zum Anschlag massierte. "Wow - ein super Teil mit herrlichem
Rüssel und fetten Eiern", morste er. "Jetzt zeige ich dir auch
meinen", erschien kurz darauf. Endlich zog er seine Bluejeans
nach unten und sein Schwanz lugte heraus. Er war unbeschnitten,
mit einer üppigen Vorhaut bestückt, die trotz des halbsteifen
Zustandes seine Eichel noch völlig bedeckte. Die pralle Eichel
bildete sich wulstartig ab wie bei einer Riesenschlange, die
soeben ein Warzenschwein verschluckt hat. Als er seine Vorhaut
zurückstreifte, erschien seine feuchtglänzende Eichel, die auf
dem massiven Schaft wie ein Sektkorken saß. Die Eier hingen ganz
natürlich eins tiefer als das andere. Für mich ein perfekter
flaumbesetzter Sack, der genau das tat, was ich an einem Sack so
liebe, wenn der Schwanz ungestüm gewichst wird - wild auf und ab
zu schaukeln! Mich als in zartester Jugend wegen einer Phimose
unfreiwillig Beschnittenen geilte der Anblick dieses
vollkommenen Gemächts eines Jünglings besonders auf, da man
bekanntlich das am meisten herbeisehnt, das man selbst
schmerzlich entbehren muß. Natürlich hatte mich das
Anatomiestudium seiner jungen Geschlechtsorgane sehr erregt,
zumal ich Lümmel nicht aus der Hand ließ, ihn genüsslich vor
seinen Augen knetete und die fast schmerzenden Eier massierte.
Aus der prallen Eichelspitze quollen glasklare Lusttropfen. Ich
nahm sie mit der Fingerspitze auf, so dass sich ein langer,
schillernder Faden spann. Ich führte das köstliche Precum zum
Mund und schlürfte es genüsslich auf.
Das bekam er augenscheinlich mit. Ich erkannte es an seinen
heftiger werdenden Wichsbewegungen und an seiner MSN-Message:
"Das ist ja absolut geil!", funkte ich, "wie deine Vorhaut die
Eichel beim Vorschieben völlig in sich aufnimmt und danach
langsam wieder erscheinen läßt!" Unaufgefordert rückte er seine
Eichel in den Mittelpunkt der Kamera, wichste mit festem Druck
die ballonartig pralle Eichel, bis auch bei ihm ein glasklarer
Tropfen hervorquoll.
Ich bat ihn, mir seine Arschbacken zu zeigen. Er legte sich hin
und drehte seinen Po in Richtung Cam. Aus seinen herabgelassenen
Whitepants blickte mich ein geiler Po mit festen und absolut
haarlosen Apfelbäckchen an. Während ich ihn bestaunte, zog er
die Arschbacken auseinander und ließ mich direkt an seine ebenso
haarlose Rosette blicken, die sich zu einem Kußmund
zusammengezogen hatte. Unendlich schade, dass zwischen ihm und
meinem Schwanz mehrere Kilometer lagen!
Dann schrieb ich, wie unheimlich geil ich es fände, zu sehen,
wie sein schlaffer Schwanz langsam an Größe zunimmt, sich
aufrichtet und schließlich in voller Größe steil in die Höhe
ragt, ohne Hand anzulegen. Wir sollten unbedingt mal ‘ne
Cam-Session machen und zuerst unsere schlaffen Schwänze
präsentieren. Im gefiel die Idee, denn er fragte, weshalb wir es
nicht gleich ausprobierten. Dabei lehnte er sich zurück und ich
konnte beobachten, wie sich sein Schwanz langsam nach vorne
neigte, bis er zwischen seinen Beinen und vor dem immer noch
geil hängenden Sack hin- und herpendelte. Welch vollkommenes
Wunder der Natur, dachte ich, wie sich die Haut dieses jungen
Körpers unberührt nach vorn zuspitzte, das Objekt meiner
Begierde völlig in sich aufnahm und in einer rüsselförmigen
Öffnung gummizugartig endete.
Ich betrachtete seinen jungen Boy-Körper noch genauer. Da wir
nackt waren, konnte ich seine muskulösen, mit leichtem Flaum
besetzten Oberschenkel sehen, seinen flachen, unbehaarten Bauch,
der kein Gramm Fett aufwies und nur ein kleines, gestutztes
Dreieck Schamhaare an der Schwanzwurzel präsentierte. Langsam
ließ er die Cam nach oben gleiten.
Er hatte dunkle, deutlich hervorstehende Brustwarzen und ebenso
dunkle Vorhöfe, von keinem Haar verunziert. Dann sah ich in
Großaufnahme sein Gesicht. Es war makellos glatt, hatte süße
Wangengrübchen und trug den zarten, etwas pickeligen Flaum eines
soeben erst der Pubertät entronnenen Jünglings. Ich wusste nun,
dass er mit dem Alter nicht geflunkert hatte.
Während die Cam wieder nach unten glitt, bemerkte ich, dass sich
sein herrlich schwingender Sack zu einer festen Kugel
zusammenzog und sich damit sein Abschuss unmissverständlich
ankündigte. Kurze Zeit später schrieb er, dass er gleich kommen
müsse, so "megageil" sei er wegen meiner Pics. Ich finde es
absolut geil, den Erregungsgrad wie mit einem Lügendetektor am
Sack ablesen zu können. Sein Schwanz sank auch nicht mehr nach
unten, als er vergeblich versuchte, mit ihm eine Nachricht in
die Tastatur zu hämmern, sondern stand knüppelhart in die Höhe,
leicht zitternd und zuckend!
Da ich meinen Erguß hinausgezögert hatte, um diese geile
Situation weiter auszukosten, verabredeten wir, gleichzeitig zu
kommen. Ich drehte mich seitlich zur Cam, damit er den Abschuss
aus einer besseren Perspektive beobachten konnte. Ich
beobachtete ihn nun ganz genau, jede seiner ungestümer werdenden
Körperregungen in mich aufsaugend. Sein Sack klebte als feste
Kugel unbeweglich unter seinem knüppelharten Schwanz, seine
Wichsbewegungen wurden immer unkontrollierter, seine Bauchdecke
zuckte und seine Beine verkrampften sich - der Moment des
unendlichen Genusses, dem ich immer entgegenfiebere! Ich sah in
seinem Gesicht seine glasiger und größer werdenden Augen, die
bebenden Nasenflügel und den zitternden, leicht geöffneten Mund,
aus dem sich sein Atem stoßweise presste. Dann schossen
unvermittelt mehrere weiße, fette Ladungen aus seiner zuckenden
Eichelspitze und klatschten auf seinen bebenden Bauch. Für mich
bedurfte es dann nur noch einer kleinen, heftigen Bewegung
zweier Finger, um mich laut stöhnend zum Explodieren zu bringen
und ein paar Sekunden später meine erste Ladung herauszujagen -
hoch bis zu den Brustwarzen. Es war obergeil, zu beobachten, wie
er Ladung um Ladung abspritzte, während ich gleichzeitig meinen
intensiven Orgasmus genoss. Dabei auch noch zu beobachten, wie
die Sahne aus seiner zuckenden, glattfeuchten Eichel schoss, war
irre geil!
Ich schob meinen noch immer knüppelharten Lümmel etwas zur
Seite, damit er genau sehen konnte, daß ich meine Sahne bis
unters Kinn geschossen hatte. Dann ergriff ich meine Cam, um sie
der weißen Spermaspur bis hoch zum Hals folgen zu lassen, damit
er auch jeden Spritzer in Großaufnahme sehen konnte. Er tat es
mir gleich und führte seine Cam über seinen geilen Körper; über
seinen Bauch und den besudelten Bauchnabel, über eine harte
Brustwarze, an der Sperma hing, über eine fette Ladung unterhalb
des Kinns und in seinem jungenhaften Gesicht! Deutlich war zu
sehen, wie der köstliche Saft an seiner Wange herunterlief! Er
hatte sich mitten in sein süßes Boygesicht geschossen. Zugleich
schwanden meine Restzweifel, dass er mit dem Alter geschwindelt
haben könnte. "Bis morgen", funkte ich hinüber. "Bis zur
nächsten Ladung", kam es zurück. Ich brachte es nicht fertig,
die Cam einfach auszuschalten, ohne einen aussichtslos
scheinenden Versuch zu wagen. Ich hackte unverblümt in die
Tasten, ob er nicht Lust hätte, mir demnächst all das, was er
mir vor der Cam schon gezeigt hätte, nochmal in natura zu
präsentieren. Das Unwahrscheinliche trat ein: Er morste "ja",
ohne zu zögern! Er gab seine Adresse preis und bat mich zu sich,
da seine Bude momentan "sturmfrei" sei. So kam es, dass ich
anderen Tags spät mit lauem Gefühl in der Magengegend zu ihm
fuhr, ohne zu wissen, was mich genau erwarten würde, denn es war
mein erster Sexkontakt mit einem Jungboy, wenn ich mal von den
Jugendspielchen mit Gemeinschaftswichsen aus meiner Schulzeit
absehe. Ich fuhr zu ihm und klingelte an seiner Tür. Da stand
ich nun mit pochendem Schwanz und schweißnassen Händen. Er
öffnete die Tür und stand vor mir: Vielleicht 176 cm groß und 75
kg schwer, bekleidet mit T-Shirt und kurzer Hose. Er bat mich
herein und führte mich ohne große Umschweife in sein
Schlafzimmer. Er besetzte sein französisches Bett und ich musste
mich vor ihn stellen. Er begann, an mir herumzuspielen und durch
die Hose meinen langsam wachsenden Schwanz zu ertasten. Es würde
ihn echt aufgeilen, einen echten Männerschwanz zu bearbeiten,
gestand er mir. Außerdem sei er wie ein Flitzebogen gespannt,
meinen beschnittenen Schwanz leibhaftig vor die Optik zu
bekommen. Seine eindeutig zweideutig geflüsterten Worte hatten
meinen Verstand in den Schwanz rutschen lassen, der himmelwärts
stand. Jetzt war der Punkt gekommen, wo ich so geil war, dass er
(fast) alles mit mir machen konnte. Während er sich an meinem
Anblick aufgeilte, zog er mir die Hose herunter. Hätte es nicht
diesen "humanitären" Angriff auf meine Vorhaut gegeben, stünde
ich vor ihm, wie mich Gott geschaffen hat. Ein Precumtropfen
bahnte sich, perlengleich, einen Weg in meine Eichelöffnung. Er
entkleidete sich rasch und - obwohl sein Schwanz bereits die
Neun-Uhr-Stellung eingenommen hatte - war von seiner Eichel noch
nichts zu sehen. Mein junger Freund warf mich rücklings auf das
Himmelbett und legte sich neben mich in 69er Stellung. Das, was
mich bei unserem Cam-Wichsen inspiriert hatte, stand plötzlich
und leibhaftig in Großaufnahme vor mir. Ich spielte mit seiner
Vorhaut "Mütze - Glatze", schob meine Zunge bei "Mütze" durch
seine gekräuselte Vorhautöffnung und umkreiste seine Eichel. Es
elektrisierte mich, wie er mit seinen Händen sanft über meine
Lenden strich, um sich dann sofort meinem Geschlechtsteil
zuzuwenden. Er merkte sofort, dass er Vorhautspielchen mit mir
nicht machen konnte, da bei mir immer "Glatze" herrschte. Seine
feuchten Lippen schoben sich über meine Eichel und weiter den
Schaft hinunter, bis er meinen Schwanz ganz in sich aufgenommen
hatte. Mit seiner Zunge umkreiste er meine Eichelfurche. Er
spürte intuitiv meine Zurückhaltung, weil mein Körper durch die
unfreiwilligen Vorhautklau nicht die gleiche Unversehrtheit
aufwies wie sein Adoniskörper. Er drehte sich mir zu und wir
lagen seitlich nebeneinander, Gesicht an Gesicht. Unsere Eicheln
berührten sich und er schob unendlich langsam seine Vorhaut über
meine Eichel, bis diese mitsamt der Beschneidungsnarbe ganz in
ihr verschwunden war. Wir lagen beisammen wie siamesische
Zwillinge, die an ihrem Geschlechtsteil miteinander verwachsen
sind. Eine größere Freude konnte es für mich nicht geben. Ich
spürte seine warme, feuchte Vorhaut über meiner
hornhautbewehrten Eichel. Es überkam mich ein Glücksgefühl der
Geborgenheit, bei dem das körperliche Eins-Sein eine noch
größere Rolle spielte als das sexuelle Begehren. In diesem
Moment hatte er mir gedanklich meine Vorhaut zurückgegeben, die
ich jahrelang schmerzlich vermisst hatte. Mein Glied erschlaffte
ein wenig, so dass er seine Vorhaut noch weiter über den Schaft
meines Gliedes ziehen konnte. Mit leichter Hand bewegte er seine
Vorhaut hin und her, unsere beiden Schwänze sanft masturbierend.
Unsere Schwellkörper fanden zu voller Stärke zurück und als sich
meine Beckenmuskeln zu einem gewaltigen Orgasmus zusammenzogen,
merkte ich, dass auch er kam und wir entleerten uns in zwei
gewaltigen Orgasmen. Wie bei einer Mischbatterie quoll unser
beider cremig-weißer Mischsaft aus der Paßstelle zwischen
Gliedschaft und Vorhaut. Wir lagen noch lange innig vereint,
vergleichbar dem "Hängen" der Hunde nach der Kopulation. Wir
schlangen unsere Zungen ineinander, küssten uns innig und
spürten unsere Herzen in unseren Schwänzen weiterschlagen.
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