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Schon vor mehreren Wochen hatte ich mich ausführlich beworben
für den Job. Doch bisher war keine Antwort gekommen. Bisher...
denn als ich den Briefkasten an diesem Tag leerte, war das
sehnsüchtig erwartete Schreiben endlich gekommen. Spannung pur,
was stand da wohl drin? Eine Ablehnung oder eine Zusage? Es war
mir schon klar, dass ich nicht gerade ein Traumtyp bin, meine
Figur und mein Aussehen waren eher Durchschnitt als erste
Klasse, aber immerhin hatte ich noch andere Qualitäten, auf die
ich hoffen konnte. Als ich in meiner Wohnung ankam öffnete ich
sofort das große Kuvert. Darin fanden sich ein Brief und ein
großer Hochglanz-Folder der besagten Firma. Ich nahm das
Schreiben zur Hand und begann zu lesen. "Es freut uns, Ihnen
mitteilen zu können...", mein Herz raste vor Aufregung, "...dass
wir Sie zu unserem Workshop zu oben angeführter Adresse
einladen. Dort werden wir Ihre tatsächlichen Qualitäten prüfen
und herausfinden, ob Sie für die Arbeit vor der Kamera
tatsächlich geeignet sind." Super! Die haben mich tatsächlich in
die engere Wahl genommen! Tja, das Foto, dass ich denen
geschickt hatte, zeigte schließlich ganz gut, womit ich dienen
konnte. In dem beigelegten Folder stand alles geschrieben, wie
der Workshop so ablaufen würde, natürlich Datum plus Zeit und
was ich alles mitzunehmen hatte. Außerdem war auch der Weg
dorthin genauestens beschrieben. Nur noch gut zwei Wochen. Ich
war aufgeregt wie ein kleines Kind, dass vor den Geschenken zu
Weihnachten steht und kaum mehr erwarten kann, sie alle
aufzumachen. Die Zeit bis zum besagten Datum schien kaum zu
verrinnen. Meine Aufregung stieg von Tag zu Tag. Aber auch meine
Angst wurde ständig größer. Würde ich den Test bestehen? Wenn
nicht? Würden mich die anderen dort auslachen? Ich wusste
schließlich, dass außer mir noch mehrere Testkandidaten erwartet
wurden. Was würden dir dort von mir erwarten? Würde ich die
Möglichkeit haben, zu sagen, was ich will und was nicht, oder
müsste ich mir alles gefallen lassen? All diese Fragen gingen
mir ständig durch den Kopf. Zur Vorsicht sah ich mir immer
wieder einige Pornofilme an, aber irgendwie machten die mich in
dieser Zeit des Wartens kaum an. Im Gegenteil. Wenn ich einmal
in Stimmung war und mir dann einen Porno ansehen wollte, fiel
mir mein Schwanz immer wieder zusammen. Ich glaubte, ich würde
den Workshop nicht überstehen. Es war ein langer Weg bis zu den
Studios von PMD-Video-Produktion. Ich parkte mich auf der Straße
sorgfältig ein. Bei dem Haus handelte es sich um ein ganz
normales Wohnhaus. Es war kein Studio, so wie ich es mir
vorgestellt hatte. Nur an der Eingangstüre hing ein Schild mit
dem Hinweis darauf, dass sich dahinter eine Video-Film-Firma
verbarg. Ich läutete an der Türe. Meine Hand zitterte, mein
Magen schien zu rebellieren und mein Herzschlag wollte
anscheinen einen neuen Rekord aufstellen. In der einen Hand
hielt ich das Einladungsschreiben, in der anderen meine Tasche
mit den Sachen (Unterwäsche, Hose, Hemd, Duschgel). Mehr sollte
ich nicht mitnehmen. Handtücher und alle nötigen Utensilien
wären vorhanden, hieß es in dem Folder. Ein Summen gab mir zu
verstehen, dass ich nun die Türe öffnen konnte. Mit einem
sanften Ruck stieß ich sie auf. Ein Hinweis an der Wand zeigte
mir, wo genau ich hinzugehen hatte. Ich hatte extra meine Brille
zu Hause gelassen und stattdessen meine Kontaktlinsen
mitgenommen. Jetzt stand ich vor der großen Türe. Hier war zum
ersten Mal das Wort zu lesen, wofür ich eigentlich gekommen war:
PMD-Porno-Video-Produktion. Noch könnte ich es mir überlegen und
einfach umdrehen. Ich stand vor der noch verschlossenen Türe und
überlegte. Sollte ich es wirklich tun? "Bist du dir wirklich
ganz sicher?", fragt ich mich selbst. Wer weiß, mit welchen
Männern ich den Workshop verrichten musste. Alte unansehnliche
übergewichtige unappetitliche Männer vielleicht? Oder, mit
Glück, ein paar junge knackige? Meine Zweifel waren am
Höchstpunkt angelangt. Was zur Hölle sollte ich tun? Diese Frage
wurde mir noch in diesem Moment abgenommen. Denn gerade, als ich
mich umdrehen wollte, um das Haus schleunigst zu verlassen,
sprach mich eine Männerstimme von hinten kommend an: "Sind sie
wegen den Workshops hier? Die Türe ist offen, sie brauchen nur
dagegen zu drücken." Nun war es wohl zu spät. Ich drehte meinen
Kopf. Ein vierzigjähriger Mann stand da und erwartete
offensichtlich, dass ich seine Anweisungen auch befolgte. Also
gut, dachte ich, dann geht's wohl los. Ich kam in einen
Empfangsraum - ähnlich jenem bei einem Arzt. Eine freundliche
Dame begrüßte mich, sah meine Tasche in der rechten Hand und
meinte: "Guten Tag. Könnte ich bitte Ihr Einladungsschreiben
sehen?". Sie streckte mir die Hand entgegen. "Gut Richard",
sagte sie, "die Umkleide und Duschräume sind gleich am Ende des
Ganges. Es ist angeschrieben. Dort sind auch schon die anderen
Teilnehmer. Der Regisseur kommt dann in etwa einer halben Stunde
und sagt ihnen dann, was sie zu tun haben. Es wäre allerdings
nicht schlecht, wenn sie sich gleich jetzt schon duschen würden,
damit der Workshop nicht unnötig verzögert wird. Handtücher
finden Sie ebenfalls im Umkleideraum. Ich wünsche Ihnen noch
viel Spaß." Sie lächelte mich freundlich an. Meine Knie wurden
weich. Es ging los und ich konnte nicht mehr zurück. Mit
wackeligen Knien ging ich den Gang entlang. An den Türen, die
links und rechts davon lagen konnte ich lesen, dass es sich
dabei offensichtlich um einzelne Studios und Büroräume handelte.
Ein Mann mit einer Kamera kam mir entgegen und verschwand in
einem Raum auf dem "Studio D" stand. Die Wände des Gangs waren
weiß und absolut sauber. Der Boden war mit einem meiner Meinung
nach teuren Teppich belegt. Und dann stand ich da. Direkt vor
der Türe mit der Aufschrift: "Dusche". Ich atmete tief durch und
betätigte die Türklinke. Sieben Männer standen und saßen im Raum
verteilt. Manche mit Unterwäsche bekleidet, manche hatten nur
ein Handtuch um und einer, völlig nackt, kam gerade aus der
Dusche in den Raum herein. "Hallo", sagte ich verlegen und ging
auf einen leeren Platz zu. Der Umkleideraum war mit grauen
Spinden an den gegenüberliegenden Wänden ausgestatteten.
Dazwischen befand sich eine Bank zum Sitzen. Ich legte meine
Tasche ab, öffnete sie, entnahm das Duschgel und begann mich
langsam auszuziehen. Dabei sah ich mir die "Kollegen" etwas
genauer an. Sie waren alle durchwegs gutaussehende Männer um die
zwanzig Jahre alt. Sie unterhielten sich über Beruf und
Erfahrungen in Sachen Sex. Es schienen vorwiegend Deutsche zu
sein. Nur ein Teilnehmer sprach englisch. Der Typ, der beim
Öffnen der Türe gerade aus den Duschen gekommen war, stand mir
gegenüber. Er trocknete seinen Körper sehr sorgfältig ab.
Natürlich war er völlig nackt. Sein Schwanz und seine Eier
hingen zwischen seinen Beinen herunter. Sie waren wirklich schön
anzuschauen und wirkten sehr appetitlich auf mich. Da er gerade
seine Füße abtrocknete, befand er sich ich gebeugter Haltung.
Ich konnte wirklich alles sehen! Er hatte einen netten leicht
behaarten Arsch und ein großes Loch, dass anscheinend schon eine
Behandlung hinter sich hatte, denn es war deutlich gedehnt. Nun
war auch ich nackt. Ich nahm das Handtuch, legte es mir über die
Schulter und verschwand im Duschraum. Zwei junge Männer waren
bereits hier im Raum. Sie fummelten an sich herum und kümmerten
sich gar nicht um mich. Beide hatten einen Steifen, das war nun
wirklich nicht zu übersehen. Sie küssten sich sehr ausgiebig und
massierten sich gegenseitig die den Schwanz. Ich war baff!
"Mensch, da geht es ja ganz schön zur Sache!", dachte ich mir.
Ich seifte mich überall ein. Und als ich mit der Hand an meinen
Schwanz kam, merkte ich, dass auch er bereits die volle Größe
erreicht hatte. Im ersten Moment war es mir etwas peinlich, aber
dann dachte ich, dass es hier in diesem Studio ja schließlich
darum ginge. Also weshalb sollte ich mir dann Gedanken darüber
machen? Ich wusch jeden einzelnen Zentimeter an meinem Körper,
duschte mir den Schaum vom Körper und entfernte mich wieder in
den Umkleideraum. Zwar stand bei mir noch alles auf Halbmast,
aber irgendwie war ich inzwischen stolz darauf. Als ich den Raum
betrat, blickten alle zu mir, und ich konnte sehen, wie ihre
Blicke zu meiner Körperhälfte wanderten. Ich sah sie nur an, hob
meine Augenbraue und meinte: "Tja, so ist er halt, er kann's
einfach nicht lassen." Ich war unheimlich gut drauf. Mit
langsamen Schritten ging ich an meinen Platz und trocknete mich
ab. Der nackte Typ war bereits verschwunden. "Schade", dachte
ich, "wäre sicher spaßig gewesen, mit dem zu "arbeiten"." Die
Türe öffnete sich und ein älterer stattlicher Herr betrat den
Raum. Er sah sich um, zählte durch und meinte: "Gut. Anscheinend
sind wir vollzählig. Ich bin der Leiter des Workshops und
gleichzeitig der zuständige Regisseur. Wie Sie ja bereits
erfahren haben, werden wir heute überprüfen, ob sie wirklich
dazu geschaffen sind, auch vor der Kamera zu arbeiten. Zu Hause
im stillen Kämmerlein ist das ja keine große Sache. Aber wenn
mehrere fremde Leute um einen herumstehen und man Anweisungen
erhält, was genau man zu tun hat, dann ist das schon was
anderes. Während der Aufnahmen können sie mit sich machen, was
sie wollen. Aber bedenken Sie bitte, dass sie, wenn Sie an der
Reihe sind, ihren Mann stehen müssen. Also wenn's geht, halten
sie das Spritzen bitte zurück, bis die Kamera auf Sie gerichtet
ist. Und jetzt kommen Sie bitte alle mit. Wir machen aber
vorerst nur Standfotos von jedem Einzelnen von Ihnen. Die sind
für das Archiv. Danach beginnen zwei von Ihnen. Die anderen
sehen zu. Und wie es dann weitergeht, ergibt sich automatisch.
Also bitte, meine Herren, kommen sie mit. Sie brauchen sich
nichts anzuziehen, kommen sie gleich so, wie sie jetzt sind."
Wir gingen auf den Gang und dann in den Raum mit der Aufschrift
"Studio B". Das Zimmer war kaum größer als ca. 40 m² und wirkte
weniger wie ein Filmstudio, als eines für normale Fotoaufnahmen.
Die Wände waren auch hier schlicht weiß gestrichen. In einer
Ecke des Raumes stand ein großes Bett mit Metallgitter an beiden
Enden. Außer einem Polster und einem weißen Laken befand sich
nichts darauf. Neben dem Bett stand ein Nachttischschrank, auf
dem ich zwar etwas liegen sehen, aber nicht erkennen konnte, was
es war. Um das Bett herum befanden sich Standscheinwerfer und
etliche Kabel. Es waren bereits drei Leute im Zimmer. Zwei
hielten eine kleine Kamera in der Hand, die dritte war eine
junge Frau. Sie saß vor zwei Monitoren und überprüfte die
Bilder, die von den Kameras kamen. Der Regisseur wartete, bis
alle im Studio waren und schloss hinter uns die Türe. "So. Dort
in der Ecke sehen sie ihren Arbeitsbereich", sagte er und
deutete dabei auf das Bett. "Sie und Sie.", sagte er und klopfte
dabei den beiden Männern neben mir auf die Schultern, "Sie
fangen gleich mal an. Aber bitte langsam beginnen. Wir wollen ja
nicht gleich die ganze Munition verschießen." Als er das sagte,
lächelte er freundlich in die Menge ohne aber den Respekt zu
verlieren. Die beiden gingen auf das Bett zu. Die Kameramänner
brachen ihre Apparate in die Position und begannen gleich
aufzuzeichnen. "Ihre Namen hätte ich noch gerne gewusst für die
Regieanweisungen". "Florian", sagte der völlig nackte. "Marcel",
antwortete jener, der noch mit einem Slip bekleidet war. "Gut",
sagte der Regisseur, "Kameras OK?" Die beiden Männer nickten.
Dann folgte die erste Anweisung: "Also dann, Florian und Marcel,
fangen Sie an!" Marcel setzte sich auf das Bett und Florian
stellte sich vor ihn. Beide Schwänze hingen schlapp hinunter.
Florian umfasste die Eier seines Partners und nahm seinen
Schwanz in den Mund. Er begann daran zu saugen. Einer der beiden
Kameraleute ging näher an die beiden heran. Er wollte genau
einfangen, was dort passierte. Nun legte Florian seine Hände auf
Marcels Pobacken und knetete sie fest, währen er seinen Kopf vor
und zurück bewegte. Marcel legte seine Hand auf Florians Kopf
und unterstützte ihn bei seinen Bewegungen. Ich konnte sehen,
dass sich in Florians Hose bereits etwas rührte, während bei
Marcel wohl alles hängen blieb. Möglicherweise störte ihn, dass
alle zuschauten. Aber genau das war ja letztendlich klar.
Immerhin ging es hier um Pornoproduktionen. "Marcel leg dich
aufs Bett und Florian du versuchst weiterhin ihn
hochzubringen!", rief der Regisseur. Gesagt getan. Marcel lag am
Rücken und spreizte seine Beine. Sein relativ großer Sack und
der ebenfalls wohlproportionierte Schwanz hing dazwischen
hinunter. Seine Eichel lag frei. Um seinen Schwanz waren längere
dunkle Haare zu sehen. Seine Brust war völlig kahl. Florian
hatte einen Stringtanga an. Nur ein kleines Stück Stoff trennte
seine knackigen glatten Arschbacken. Sein Schwanz war bereits
steif und beulte die Hose stark aus. Er legte sich zwischen
Marcels Beinen und nahm dessen Schwanz in seine Hand und wichste
ihn fest. Und tatsächlich reagierte dieser auch darauf. Er war
zwar nicht sehr hart, aber gegen vorhin sah er schon viel besser
aus. Wir standen zwar alle etwa fünf Meter vom Bett entfernt,
aber man konnte doch ganz gut erkennen, was sich dort abspielte.
Florian streckte seine Zunge heraus und umkreiste damit die
Eichel seines Partners. Dieser legte seinen Kopf zurück auf das
Kissen, schloss seine Augen und atmete tief. Jetzt wurde seine
Eichel ganz in den Mund genommen. In der Zwischenzeit hatte sich
sein Schwanz zu einem recht beachtlichen Ständer entwickelt.
Florians Mittelfinger der linken Hand bewegten sich langsam von
den Eiern hinunter bis zu Marcels Arsch und verschwand
schließlich zwischen dessen Arschbacken. Die rechte Hand von
Florian wichste wie wild an Marcels Rohr. Dabei streckte er
seinen Hintern unheimlich geil in die Luft. So als wollte er
genommen werden. "So. Jetzt der nächste", sagte der Regisseur.
Er sah mich an und sagte: "Sie sind jetzt dran. Helfen sie den
beiden." Ich war unheimlich aufgeregt. Das Publikum um uns herum
störte mich erstaunlicherweise weniger, obwohl ich eher damit
gerechnet hatte, dass ich versagen würde. Aber bereits seit die
beiden am Bett angefangen hatten, stand mir mein Schwanz wie
eine Eins. Wahrscheinlich war das für den Regisseur
ausschlaggebend dafür, dass ich nun an die Reihe kam. Mit total
hartem Schwanz bewegte ich mir zwischen den Kameramännern
hindurch auf das Bett zu. Meine Eichel ragte leicht aus der
Vorhaut heraus. Meine Eier waren hart und meine Gedanken drehten
sich um nichts anderes als um die beiden geilen Schwänze auf dem
Bett vor mir, die ich innerhalb weniger Minuten bearbeiten
dürfte. Dieser Gedanke machte mich noch geiler! Ich kriegte gar
nicht mit, dass die Übrigen Workshop Teilnehmer hinter dem
Regisseur standen und an ihren eigenen Schwänzen wichsten,
während sie dem Treiben auf dem Bett zusahen.
Ich kniete mich auf das Bett neben Florian, legte mich seitlich
neben ihm hin und streichelte seine kleinen geilen Pobacken. Ich
knetete sie, drückte sie zusammen und zog sie abwechselnd wieder
auseinander wobei ich immer sein geiles dunkles Loch sehen
konnte. Zwar hatte er immer noch seinen String an, doch das
wollte ich schon demnächst ändern. Ich setzte mich auf und
kniete mich zwischen Florians gespreizten Beinen. Dann nahm
umfasste ich sein Becken und zog es hoch, ohne dass er dabei
Marcels Schwanz aus dem Mund nehmen musste. Jetzt streckte ich
meine rechte Hand zwischen Florians Beine hindurch und packte
seine Beule fest an. Ich spürte seinen harten Ständer zwischen
meinen Fingern und wie die Eier meine Handfläche füllten. Ich
griff richtig ausgiebig zu und knetete ein Weilchen. Nun fasste
ich den String zwischen seinen Backen und zog ihn zur Seite. Ich
senkte meinen Kopf, streckte meine Zunge hinaus und leckte an
seiner Rosette. Ich umkreiste den Rand und drang dabei immer
wieder mit leichtem Druck in sein Loch ein. Meine flinke Zunge
verwöhnte seinen Arsch, so gut ich nur konnte. Mit der freien
Hand knetete ich weiter an seinem Rohr. Jetzt wollte ich es aber
wissen. Ich hörte auf zu lecken, nahm seinen Slip an beiden
Seiten in die Hand und zog ihn ruckartig von seinem Körper. Sein
Schwanz sprang heraus. Er hatte eine dunkelrote pralle Eichel
die leicht unter seiner Vorhaut hervorschaute. Mmhh. Ich liebe
das! Seine Eier hingen zwischen den Beinen herunter und
baumelten im Rhythmus, indem ich an seinem Rohr wichste. Ich war
so geil, dass ich Florians Schwanz unbedingt in meinem Hals
haben wollte. Ich drehte mich daher um, legte mich auf den
Rücken und schob mich langsam zwischen seine Knie hindurch, bis
ich sein Riesending direkt vor dem Gesicht hatte. Er selbst
lutschte weiterhin an Marcels Ständer. Ich öffnete meinen Mund,
umfasste seinen Schwanz mit den Fingern der rechten Hand, zog
die Vorhaut ganz zurück und steckte ihn mir in den Mund. Jetzt
war ich für alles bereit, was kommen sollte. Ich war geil. Und
geiler konnte ich einfach nicht mehr werden. Ich dachte, meine
Eier würden zerspringen. Florians Schwanz war von kleinen
gekürzten schwarzen Haaren umsäumt, die sich bis zu seinem
Bauchnabel zogen. Sein großer, gut gefüllter Sack war völlig
glatt und baumelte direkt vor meinem Mund. Ich umfasste seinen
kleinen knackigen Hinten mit beiden Armen, zog dabei die
Pobacken auseinander und suchte mit meinen beiden Mittelfingern
sein heißes Loch. Ich konnte deutlich seine Rosette spüren. Das
Loch war leicht gedehnt und flehte danach, meinen Finger zu
bekommen. Also schob ich mir den Mittelfinger meiner rechten
Hand in den Mund, befeuchtete ihn ordentlich und steckte ihn mit
einem sanften Ruck in seine Grotte. Meine Augen waren immer noch
auf seine pralle Eichel fixiert. Sie glänzte im
Scheinwerferlicht, denn der Kameramann hatte auf seiner Kamera
eine kleine sehr hell leuchtende Lampe angebracht, die nun genau
auf Florians Schwanz strahlte. Ich streckte meine Zunge heraus
und fuhr damit am Schaft von Florians Ständer entlang: von den
Eiern bis hin zur Spitze. Sein Rohr zuckte, er wollte aber
deutlich mehr als nur das. Und selbst der Kameramann schien mehr
sehen zu wollen, als nur meine Zunge an seinem Ding. Also hob
ich meinen Kopf leicht in die Höhe und schluckte sein hartes
großes Gehänge. Florian stieß noch ein wenig nach, so dass ich
seine Eichel in meinem Hals spüren konnte. Ich lutschte wie
verrückt an seinem Rohr und bewegte meinen Kopf vor und zurück.
In der Zwischenzeit steckte auch mein Finger bereits bis über
das Gelenk in seinem Arsch. Ich bewegte ihn sehr schnell und
drehte ihn dabei in seinem Loch. Während ich nun so mit Florian
beschäftigt war, merkte ich nur, wie Marcel sagte, er würde
gleich kommen und die Kameramänner wie von einer Biene gestochen
die Position wechselten und auf ihn zu gingen. Sie wollten den
Schuss unbedingt auf Film festhalten. Der Regisseur gab noch ein
paar Anweisungen: "Also, Florian. Wenn du merkst, dass er
wirklich kommt, nimmst du den Kopf weg und lässt ihn einfach
spritzen. Mir müssen das auf alle Fälle aufnehmen. Er darf dir
keinesfalls in den Mund schießen. Ist das klar?" Florian
antwortete nur mit einem kurzen "Hm", um nicht Marcels Schwanz
vorzeitig aus dem Mund nehmen zu müssen. Diese Situation machte
Florian aber auch ordentlich geil, denn ich schmeckte seinen
ersten Tropfen, der aus seiner Eichel drang. Er war salzig und
ich verlangte deutlich nach mehr. Ich wollte unbedingt noch
seinen geilen Samen schmecken. Die Frage war nur, wie ich das
anstellen sollte, wenn wir alle doch nur für die Kamera spritzen
sollten. Marcel begann laut zu keuchen und sein Oberkörper
bäumte sich auf. Er war knapp davor, zu kommen. Florian
entfernte, wie angeordnet, seinen Kopf von seinem Schwanz und
wichste ihn nur noch. Seine Bewegungen wurden sehr schnell. Die
Kameramänner standen erwartungsvoll vor dem Ort des Geschehens.
Jede Sekunde konnte es soweit sein. Und dann kam er. Mitten aus
seiner harten dunkel gefärbten Eichel schoss ein Strahl weißen
dicken Saftes heraus und landete auf seiner Brust. Gleich danach
kam ein weiterer und noch einer. Das Ergebnis seiner letzten
Spritzer verfing sich in Marcels Schambehaarung, die sehr üppig
war. Er hatte seine Haare wohl noch nie gekürzt. Aber einige
standen ja auf so was. Ich selbst mochte es ja lieber kurz. Das
Sperma begann langsam zu rinnen und bewegte sich auf seinen
Bauch zu. Florian, dessen Schwanz ich in der Zwischenzeit nicht
nur blies sondern auch mit meiner linken Hand ordentlich
bearbeitete, leckte es von seinem Bauch. "Ja, gut so," meinte
der Regisseur und schien mit dem ersten Ergebnis äußerst
zufrieden zu sein. Und das, obwohl bisher ja eigentlich relativ
wenig geschehen war. Ich hoffte nur, dass das nicht alles war,
woran ich beteiligt sein sollte. Ich wollte meinen Schwanz schon
noch in einen schönen kleinen knackigen Arsch schieben und
ordentlich zustoßen. "OK Marcel," kam nun die nächste
Regieanweisung, "du kannst jetzt duschen gehen. Dich brauchen
wir heute nicht mehr. Wer von euch beiden möchte ficken, und wer
gefickt werden?" Er sah dabei zu uns. "Ficken!" rief ich wie aus
der Pistole geschossen. Florian hatte gar keine Chance, auch zu
Wort zu kommen. Aber ich hatte jetzt wirklich keine Lust, einen
dicken Schwanz in meinem Arsch zu haben. ICH wollte jetzt
jemanden nageln. Und zwar ziemlich hart. "Armer Florian", dachte
ich "den erwartet jetzt was!" "Gut. Florian, du schmierst jetzt
Dein Loch mit dem Gel ein, damit es keine Verletzung gibt. Und
du, Richard, legst ein Kondom an. Wir wollen doch nicht, dass
hier was passiert?" Er zeigt dabei auf den Schrank, der neben
dem Bett stand. Wir gingen auf den Kasten zu, öffneten ihn und
fanden sowohl Kondome als auch diverses Spielzeug, Gel und
Massageöle. Ich nahm die Schachtel mit den Kondomen in die Hand,
entnahm ein Päckchen, öffnete es vorsichtig, rollte ein Stück
ab, drückte das Reservoir mit den Fingern fest zusammen, legte
den Gummi auf meine immer noch harte Eichel und streifte ihn
vorsichtig zurück, nachdem ich meine Vorhaut soweit es ging
zurückgezogen hatte. Die Gummis gehen zwar immer ziemlich schwer
über die Eichel, aber ich hatte es geschafft. Ich war bereit.
Florian hatte in der Zwischenzeit die Flasche mit dem Gleitgel
geöffnet. Er stand mit einem Bein auf dem Boden, das andere
stellte er abgewinkelt auf die Bettkante und dann beugte er sich
weit nach vor. Sein Arsch streckte sich uns entgegen und mit
seinen Fingern schmierte er sein Loch ordentlich ein. Nun war
auch er bereit. Bereit, mein Rohr in Empfang zu nehmen. "Am
besten wird sein, dass ihr das Loch erst mal ein wenig dehnt",
gab uns der Regisseur zu verstehen. "Aber bitte schnell. Zeit
kostet schließlich Geld, zumindest beim Film." Wir entschlossen
uns, es auf die für Florian angenehmste Art zu tun. Ich legte
mich entspannt auf das Bett, nahm meinen Ständer in die Hand und
brachte ihn in eine aufrechte Position. Florian kniete sich über
mich, zog seine Pobacken auseinander und setzte sich schließlich
auf mein Rohr. Mit leichtem Druck senkte er sein Becken und
führte meinen harten Schwanz ein. "Oh. Das ist gut", sagte ich
und streichelte ihm über seine Brustwarzen. Sie waren hart und
standen leicht ab. Ein Zeichen für mich, dass auch er es genoss.
Ganz langsam bewegte Florian seinen Hintern auf und ab, und ich
konnte spüren, wie sich sein Loch allmählich zu dehnen begann.
"Ich glaub´ jetzt geht's", sagte ich zum Regisseur. "Gut",
meinte dieser, "dann kann's ja losgehen. Action! Meine Herren!"
Florian stand auf. Ich hielt den Gummi fest, damit dieser nicht
von meinem Ständer rutschen konnte. Er kniete sich mit weit
gespreizten Beinen auf das Bett und streckte mir seinen kleinen
schmalen aber gleichzeitig heißen Arsch entgegen. Was eine
Augenweide! Ich ging auf ihn zu, stellte mich vor das Bett,
umfasste meinen Schwanz mit der rechten Hand, drückte ihn
vorsichtig an sein dunkles inzwischen gedehntes Loch, schob ihn
nur bis zum Eichelrand hinein, umfasste seine Hüfte an beiden
Seiten, machte einen Blick zu den Kameras, sah, dass alle bereit
waren, und schob schließlich mein hartes, geiles Rohr ganz tief
in seinen Arsch, bis meine Eier an den seinigen anstießen. Immer
härter und schneller stieß ich zu. Dabei machte mich das
Klatschen, das jedes Mal dann zu hören war, wenn mein Becken an
seine Pobacken prallte, noch schärfer. Ich legte meinen
Oberkörper nach vor, fasste mit der rechten Hand unter seinen
Bauch und griff nach seinem Schwanz. Er war hart wie zuvor. Ich
umfasste ihn mit meiner ganzen Hand und begann bei leicht
wechselndem Druck die Vorhaut zu verschieben. Sein Ständer lag
gut in meiner Hand und es war leicht, ihn zu wichsen. Dabei
küsste ich seinen Rücken und strich leicht mit meiner Zunge an
seinen Schulterblättern entlang. Immer wieder machte ich eine
Pause beim Wichsen und griff stattdessen nach seinen Eiern, die
sich in einem großen weiten Sack befanden, der aber mittlerweile
schon etwas enger geworden war. So wie es sich anfühlte, schien
er auch sehr geil auf das zu sein, was wir beide gerade taten.
Ich war so mit Ficken und Wichsen beschäftigt, dass ich gar
nicht merkte, dass bereits ein neuer Kollege mit in die Szene
gekommen war. Denn plötzlich stand jemand über Florians Kopf und
hielt mir seine ganze Männlichkeit vor die Nase. Es war Paul,
der inzwischen vom Regisseur, der anscheinend mit der bisherigen
Szenerie durchaus zufrieden war, zu uns vor die Kamera geschickt
worden war. Paul war ein dunkelhäutiger, groß gewachsener etwa
25-jähriger Mann mit einem schönen, wohlgeformten Schwanz ohne
Vorhaut. Seine dunkle Eichel strahlte mir in voller Pracht
entgegen und war so prall, dass sich anfangs das
Scheinwerferlicht darin zu spiegeln schien. Sein Sack war klein,
aber dennoch sehr nett anzusehen. Auf ihm und um seinen kahlen
Schwanz befanden sich keinerlei Haare. Ich fühlte mich fast wie
im Paradies. Mein Schwanz in einem engen geilen Loch, in der
Hand ein wohlgeformter harter Schwanz und direkt vor meiner Nase
ein steil hochragender appetitlicher Penis, der offensichtlich
nur deshalb in dieser Position war, um von mir geblasen zu
werden. Nun, was soll ich viel sagen: Natürlich tat ich es auch
prompt. Es hätte mich sowieso niemand mehr davon abhalten
können! Ich öffnete meinen Mund und schon schob mir Paul sein
Rohr bis zum Anschlag hinein. Zum Glück war er nicht ganz so
lang. Aber es fühlte sich herrlich an. Ich lutschte an seiner
Eichel, während er den Schwanz langsam herauszog, um ihn gleich
wieder hineinzuschieben. Dies wiederholte sich ein paar mal.
Nach einer Weile ließ ich wieder von Florians Schwanz ab und
nahm stattdessen Pauls Schwanz in meine rechte Hand. Ich wollte
unbedingt haben, dass er mich anspritzt. Am besten gleich in den
Mund, aber das wollte leider der Regisseur nicht. Also blieb mir
nichts anderes übrig, als ihn vor meinem Gesicht abspritzen zu
lassen. Doch noch war er nicht so weit. Ich hingegen stand kurz
davor, meine geballte Ladung in Florians Arsch abzuschießen.
Also ließ ich Paul kurz in Ruhe, brachte meinen Körper wieder in
eine aufrechte Position, sah zum Regisseur und sagte: "Ich komm
gleich." "Gut. Dann nichts wie raus aus dem Arsch und Gummi
runter, damit wir es filmen können." Ich hielt mich daran. Also
umfasste ich den Gummi an meinem Ständer und zog ihn schnell aus
Florians Loch. Dann streifte ich den Gummi ab, sodass mein Rohr
endlich wieder etwas Luft bekam. Nun musste ich laut
Regieanweisung selbst meinen Schwanz wichsen, bis ich komme. Es
wäre mir zwar wesentlich lieber gewesen, jemand anderes hätte
mir diese Arbeit abgenommen, aber so ist das halt beim
Filmbusiness: der Regisseur ist König! Ich begann also meinen
Schwanz wie verrückt zu wichsen. Aber lange musste ich das
ohnehin nicht tun, denn so geil wie ich war, wollte ich sowieso
schon kommen. Ich platzierte meinen Ständer also genau über
Florians Pobacken und rieb was das Zeug hielt. Ich spürte, wie
sich mein Sack langsam zusammenzog, meine Eier eng an den Körper
gedrückt wurden und mein heißer Saft zu steigen begann. Und dann
spritzte ich die ganze Soße auf Florians Rücken. Eine hohe
Fontäne mit weißer klebriger Masse schoss durch die Luft und
traf ihn in den Haaren. Ich stöhnte laut während weitere
Abschüsse folgten. Sein Rücken war mit meinem Sperma bespritzt,
und meine Eier dafür total leer. Florian erhielt nun ein
Handtuch, mit dem er sich die Soße vom Körper wischen sollte.
Danach legte er sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich
umfasste seinen Schwanz, begann dabei zu wichsen, während ich an
seiner Eichel saugte. Er war auch bereit zu kommen. Die
Kameramänner rückten ziemlich nahe heran, ähnlich wie zuvor bei
mir, denn sie wollten alles genau aufnehmen. Er bäumte sich kurz
auf und spritzte dann sofort seinen Samen in die Luft. Er
landete teilweise auf seinem Bauch und teilweise wurde er von
meiner Hand, die immer noch an seinem Schwanz wichste,
aufgefangen. Der weiße Saft rann mir über die Finger. Ich ließ
sein Rohr los und leckte meine Hand ab. Der salzige Geschmack
verbunden mit der Wärme machte mich irrsinnig geil! Ich legte
mich nach vor und begann nun auch noch, seinen Bauch sauber zu
lecken. Da war ja einiges herausgekommen! Während Florian und
ich gekommen waren, hatte Paul auch schon brav an seinem Ding
gearbeitet. Er rieb an seiner Eichel, nachdem er seine Hand gut
befeuchtet hatte, und zwirbelte währenddessen an seinen
Brustwarzen herum. Sein Atem war tief und schnell. Er hatte die
Augen geschlossen. Florian und ich umfassten je einen seiner
Schenkel und leckten daran. Florian gelangte dabei bis zu Pauls
Eiern und lutschte kräftig daran, ohne Pauls Treiben dabei in
die Quere zu kommen. Und dann schoss auch Paul seinen Saft aus
dem harten Schwanz. Der Samen spritzte über Florians Kopf und
landete auf dem Bett, auf dem sich das alles abgespielt hatte.
Noch mal und noch einmal spritzte sein Saft heraus. Paul ließ
seinen Schwanz los und ich kniete mich vor ihn, um zumindest
noch einmal an seinem Ding saugen zu können. Die letzten
Tropfen, die herauskamen, sollten für mich sein! Auch sein
Sperma schmeckte geil. Eigentlich hätte ich ja jetzt gar nicht
mehr aufhören wollen, aber der Regisseur machte dem leider ein
schnelles Ende. Er schickte uns in die Duschen, um den Schweiß
und das Sperma loszuwerden. Wir zögerten nicht lange und machten
uns etwas erschöpft auf den Weg. Dabei lächelten wird und
gegenseitig an und gaben uns damit zu verstehen, dass es großen
Spaß gemacht hatte. Unsere Schwänze waren noch auf "Halbmast".
Aber das störte uns nicht. Wir gingen trotzdem über den Gang
direkt in die Umkleidekabinen. Während wir uns brausen sollten,
mussten die übrigen Kandidaten ans Werk. "Die Glücklichen!",
dachte ich. Doch auch für mich sollte es noch nicht ganz vorbei
sein.
Im Gänsemarsch stolzierten wir über den Gang in den
gegenüberliegenden Umkleideraum, wo sich letztlich ja auch die
Duschen befanden. Marcel ging vor, gefolgt von Florian und mir.
Allmählich wurden unsere Schwänze ganz schlapp, aber das war
auch kein Wunder. Immerhin hatten wir kurz zuvor alles von uns
gegeben, was in unseren Eiern steckte. So schnell bräuchte ich
jetzt keinen Sex mehr, dachte ich. Jeder von uns holte sich sein
Duschgel und was er sonst noch für die Duschen benötigte und
verschwand dann in den eigentlichen Duschraum. Es war ein
kühler, weißer Raum von schätzungsweise 30 m2, vollständig mit
Fliesen ausgestattet und es befanden sich insgesamt 8 Duschen
darin. In der hinteren Ecke befand sich eine weitere Türe, die
zu den Toiletten führte. "Komisch", dachte ich, "da muss mach
durch die Dusche gehen, damit man zum Klo kommt." Wie immer war
ich der letzte, der den Raum betrat. Instinktiv schloss ich
hinter mir die Türe. Ganz hinten, gegenüber der Türe zum WC,
duschte bereits ein schlanker junger Mann, den ich auf 20 Jahre
schätzte. Als er uns hereinkommen sah, wandte er den Blick von
uns ab und seifte sich ordentlich ein. Florian, Marcel und ich
suchten uns gleich bei der Eingangstüre drei Duschköpfe aus und
begannen, uns die Körper einzuseifen. Das Wasser war zwar nur
lauwarm, aber eine kleine Abkühlung tat uns ohnehin gut. Hin und
wieder warf ich einen Blick zu Florian und lächelte dabei. Sein
Körper faszinierte mich immer noch. Sein leicht athletischer,
muskulöser Körperbau, die fehlende Brustbehaarung und vor allem
dieser geile Hintern! Ich konnte mich kaum satt sehen. Tja und
dann kam es, wie es kommen musste. Florian drehte mir seinen
Rücken zu, so dass ich seinen Knackarsch wieder so richtig sah.
Die Erinnerung daran, dass ich diesen noch vor etwa einer halben
Stunde ordentlich gefickt hatte, ließ meinen bisher schlappen
Schwanz wieder ordentlich wachsen. Ich spürte, wie das Blut in
die Schwellkörper gepumpt wurde und er sich allmählich wieder
aufzustellen begann. Doch anscheinend hatte es niemand bemerkt.
Denn Florian und Marcel unterhielten sich miteinander. Als ich
aus dem Gespräch zwischen den beiden heraushörte, das Florian
meinte, es hätte ruhig länger dauern können, dachte ich, dass
dies geradezu eine Einladung für mich gewesen wäre. Also
entschloss ich mich, ihm an seinen kleinen muskulösen Hintern zu
fassen. Florian zuckte erschrocken zusammen, drehte seinen Kopf
zu mir, sagte kurz: "Ah, gut!", und begann auffordernd mit dem
Po zu wackeln. Das war eindeutig! Ich hatte also die Erlaubnis,
dort weiterzumachen, wo wir vorhin aufgehört hatten. Und das
wollte ich unbedingt. Denn mein Schwanz war hart, meine Eier
wieder gefüllt, und meine Gedanken ständig bei seiner Rosette.
Ich umfasste Florians Hüften, hing hinter ihm in die Hocke,
sodass ich seinen Knackarsch genau vor meinem Gesicht hatte,
ließ mich leicht nach vor fallen und vergrub meine Nase und
meinen Mund zwischen seinen Pobacken. Da sein Hintern aber so
muskulös und hart war, war es mir unmöglich richtig heran zu
kommen. Daher zog ich die Backen mit beiden Händen auseinander,
streckte meine Zunge heraus und umkreiste damit seine dunkle
Rosette. Das Loch war von vorhin noch leicht gedehnt, aber nicht
zu sehr. Florian macht sofort mit und legte seinen Oberkörper
nach vor, indem er sich auf seinen leicht gespreizten Knien
aufstützte. Ich leckte was das Zeug hielt. Kreisend um die
Rosette herum, dann wieder direkt über die Spalte, dann mit
leichtem Druck in das Loch hinein, um dann wieder in kreisende
Bewegungen überzugehen. Dieser Arsch machte mich wahnsinnig
geil! Mein Rohr war hart und es fühlte sich an, als würde es
gleich platzen. Mittlerweile hatte ich mich so sehr zwischen
seine Backen hineingegraben, dass ich seinen Hintern mit einer
Hand loslassen konnte, ohne dabei den Zugang zu seiner Rosette
zu verlieren. Ich begann die Innenseite von Florians
Oberschenkel zu streicheln und bewegte mich dabei langsam, Stück
für Stück, höher hinauf, bis ich seine Eier an meine Hand stoßen
spürte. Mit einem sanften aber energischen Ruck nahm ich seinen
Sack in meine Handfläche und begann, seine Eier zu massieren.
Alles ganz sorgfältig, denn ich wollte ihm ja keine Schmerzen
bereiten. Dazu hatte ich noch zu viel mit ihm vor! Dann nahm ich
seinen bereits zur Maximalgröße herangewachsenen Steifen in die
Hand und bewegte die Vorhaut leicht zurück und wieder nach vor,
und wieder zurück und nach vor und so weiter. Marcel stand vor
Florian und wichste sich seinen eigenen Schwanz. Das Spiel
zwischen uns beiden hatte ihn angeheizt. Für mich war es jetzt
an der Reihe, Florian zur Abwechslung auch wieder mal von vorne
zu sehen. Deshalb ließ ich von seinem Hintern ab, stellte mich
hinter ihn, drehte ihn zu mir und blickte ihm ganz tief in seine
weit geöffneten braunen Augen. Dabei hatte ich aber seinen
Schwanz nicht losgelassen. Immer noch bewegte ich meine Hand vor
und zurück. Als Florian seinen Mund leicht öffnete und dabei
leise stöhnte, drückte ich meinen Mund auf den seinigen, öffnete
ihn und schob ihm meine Zunge hinein. Das wilde Zungenspiel
machte uns noch geiler. Denn nun fasste er mir an den Hintern
und begann die Backen zu kneten. Als ich dabei die Augen
öffnete, sah ich, dass der junge Mann in der hinteren Ecke des
Duschraumes offensichtlich auch seinen Spaß an unserem Treiben
hatte. Denn auch sein Penis war zu einer ordentlichen Latte
herangewachsen. Er war beschnitten, völlig rasiert und seine
pralle Eichel war dunkelrot gefärbt. Als er jedoch bemerkte,
dass ich seinen "Zustand" gesehen hatte, lief er im Gesicht rot
an und drehte sich um. "So was", dachte ich. "Das kann ich so
aber nicht im Raum stehen lassen." Ich entfernte mich von
Florian mit den Worten: "Nicht weggehen!" und näherte mich mit
großen Schritten und einem irrsinnig harten Schwanz zwischen den
Beinen dem Neuen. Ich wusste nicht, ob er seine "Arbeit" noch
vor sich oder bereits hinter sich hatte. Aber ehrlich gesagt,
war mir das in diesem Moment auch völlig egal. Als ich bei ihm
ankam begrüßte ich ihn mit einem flüchtigen "Hi!", drehte ich
mit seiner Vorderseite zu mir, warf einen Blick auf seinen
Ständer, und hockte mich mit den Worten: "Darf ich mal?" vor ihn
hin. Auf eine Antwort war ich aber nicht scharf. Vielmehr
öffnete ich meinen Mund, schob mir seinen Schwanz hinein und
begann, daran ordentlich zu lutschen. Ich legte meine Hände auf
seine Pobacken und massierte sie fest. Es war fast wie beim Teig
kneten. Ich langte so richtig zu. Immerhin wollte ich ihm
zeigen, dass auch jemand in meinem Alter noch einen so jungen,
knackigen Boy ordentlich verwöhnen kann. Wie wild saugte ich an
seinem Ständer ohne Vorhaut und schmeckte bereits jetzt ein
klein wenig von seiner klebrigen, salzigen Masse. Ein
Wonnetropfen war herausgekommen. Das beste Zeichen dafür, dass
der Bearbeitete das Treiben richtig geil fand. Jetzt meldete
sich auch Florian wieder zu Wort: "Hey, und was ist jetzt mit
mir?" Ich winkte ihn hier, ohne dabei den jungen Schwanz aus
meinem Mund zu lassen. Gesagt, getan. Florian kam zu uns
herüber, stellte sich neben den jungen Mann, von dem ich später
erfuhr, dass er Patrick hieß, und präsentierte dabei seinen
Schlegel vor meinem Gesicht. "Kommt, stellt euch enger
aneinander. Ich möchte jetzt euch beiden gleichzeitig einen
blasen", sagte ich und drückte die beiden zusammen. Mein Mund
war zwar nicht groß genug, um wirklich beide Schwänze auf einmal
ganz aufzunehmen, aber mit meiner Zunge konnte ich an beiden
Eicheln gleichzeitig lecken. Meine Hände befanden sich dabei
sowohl auf Patricks als auch auf Florians Arsch. Da mir dies
aber etwas zu umständlich war, entschloss ich mich, an den
beiden Wonnespendern abwechselnd zu lutschen. Zuerst nahm ich
Florians Schwanz tief in den Mund, drückte dabei mit der Zunge
gegen seinen Schaft und bewegte mich kurz vor und zurück, und
machte das gleiche dann bei Patrick. Immer brav abwechselnd,
damit auch wirklich beide die gleiche Behandlung kriegten.
Mittlerweile arbeitete ich mich mit beiden Händel langsam zu den
Rosetten der beiden vor und versuchte mit den Mittelfingern
jeweils in das Loch zu kommen. Bei Florian ging es relativ
einfach. Immerhin hatte ich sein Loch ja zuvor noch ordentlich
gedehnt gehabt. Patricks Rosette war noch sehr eng, was mir
zeigte, dass er seinen Filmjob wohl noch vor sich hatte. Ich
nahm meine linke Hand von seinem Hintern, schob mir meinen
Mittelfinger in den Mund, machte ihn ordentlich nass, legte die
Hand wieder auf seine rechte Pobacke und drang mit einem sanften
aber stetigen Druck in sein Loch ein. Und siehe da, es kam
erneut ein Wonnetröpfchen auf Patricks Eichel zum Vorschein. Ich
leckte es ihm genüsslich von der Spitze und verschlang gleich
darauf wieder seinen ganzen Schwanz. In der Zwischenzeit war
auch Marcel zu uns herübergekommen. Immer noch wichste er an
seiner steifen Nudel und sah uns dabei genau zu. Meine Finger
fickten mittlerweile beide Ärsche ordentlich durch und ich
merkte, dass Patrick wirklich Gefallen daran gefunden hatte.
Florians Schwanz war hart wie ein Stahlrohr, und mein Arsch, der
an diesem Tag noch nicht verwöhnt worden war, sehnte sich
danach, ordentlich gefickt zu werden. Ich ließ schon wieder von
Florian ab und sagte, dass er sich hier gleich neben mich auf
den Rücken legen solle. Was er auch erwartungsvoll tat. Seine
Beine waren leicht gespreizt und die Knie etwas angewinkelt.
Dann ließ ich Patricks Schwanz für kurze Zeit in Ruhe, legte
mich zwischen Florians Beinen und lutschte an dessen praller
Eichel. Dabei zog ich seine Vorhaut soweit zurück, wie es nur
ging. Ich hinterließ dabei ordentlich Speichel auf seinem
Ständer, kniete mich auf, nahm seinen Schwanz in die Hand,
kniete mich über ihn, positionierte meine Rosette genau über
seiner Eichel und drückte sie fest dagegen. Sein Rohr dehnte
mein enges Loch und nach und nach drückte sich dabei seine harte
Eichel in meinen Arsch. "Oh, ja!", stöhnte ich, "Schiebe ihn mir
ganz tief rein!". Ich spürte, wie Florian dagegen drückte. Und
im Nu war sein ganzer harter Schwanz in meiner Rosette
verschwunden! Wow. Das war genau dass, was mir an diesem Tag
noch gefehlt hatte. Mein Ständer war hart, mein Sack eng an den
Körper gedrückt und meine Eier total voll. Jetzt kam Marcel auf
mich zu, stellte seine Beine links und rechts von Florians
Oberkörper gespreizt hin und gab mir seinen Schwanz zum Blasen.
Ich tat es sofort. Ich verschluckte ihn quasi. Meine Geilheit
war so enorm, dass ich wie wild auf Florians Rohr zu reiten
begann. Immer fester, immer wilder! Und das, obwohl ich anfangs
eigentlich in seinen Arsch ficken wollte. "Was soll´s?", dachte
ich, "zum Glück hat nicht nur Florian einen Arsch!" Florian
keuchte laut vor sich hin, während ich weiter an seinem Steifen
ritt. Ich spürte seine Zuckungen zwischen meinen Pobacken und
ehe ich mich versah, schrie er: "Ich komme! Pass auf, ich
schieße gleich ab!" "Ja komm, spritz alles raus, was du in dir
hast!", sagte Marcel, der auch bereits kurz vor dem Orgasmus
war. Und ich wollte auch, dass er kam. Also ritt ich noch härter
auf seinem Ständer. Und dann kam er! Sechs mal spritzte er gegen
meine Darmwand. Jeden einzelnen Schuss konnte ich spüren. Er
stöhnte laut auf, zwickte seine Augen fest zusammen und zog
dabei eine Grimasse, die man am besten mit jener vergleichen
konnte, die man wohl hat, wenn man unter großen Schmerzen litt.
Doch er hatte alles andere als Schmerzen. Er erlebte gerade
einen enormen Orgasmus, der sogar seinen ganzen Körper zum Beben
brachte. Und gleich darauf kam Marcel. Er schoss mir all seine
heiße, weiße, salzige Masse in meinen Hals und fickte dabei in
meinen Mund. Der Saft rann mir in den Hals und ich musste
schnell schlucken, um mich nicht zu verschlucken. Auch er hatte
eine große Menge Sperma abgestoßen! Ich zog Marcels Schwanz aus
meinem Mund, drückte ihn fest mit meiner rechten Hand, um auch
noch das letzte Tröpfchen Samen herauszuquetschen, leckte es ihm
von seiner Eichel und lehnte mich zufrieden zurück. Sanft
streichelte ich über Florians Bauch und erhob mich dann von
seinem bereits leicht erschlafften Schwanz. Das hatte mir jetzt
wirklich gut getan! Aber mein Penis stand immer noch in voller
Pracht da und wollte endlich auch mal spritzen. Ich drehte mich
zu Patrick, gab ihm einen schönen langen Zungenkuss, fasste ihm
an den ebenfalls noch sehr harten Schwanz, und forderte ihn auf,
sich auf den Rücken zu legen. Auch er tat dies, wie zuvor
Florian, ohne Widerworte. Er nahm seinen Ständer zwischen die
Finger und brachte ihn in aufrechte Position. Aber er hatte sich
getäuscht. Er sollte nicht ficken, sondern von mir gefickt
werden! Da er ihn mir aber schon so schön angeboten hatte,
wollte ich ihn nicht gleich wieder hergeben. Also entschloss ich
mich, sein Rohr ein wenig mit meinem Mund zu verwöhnen. Dabei
lutschte ich an seiner Spitze, wichste nebenbei mit der rechen
Hand an seinem Schaft und steckte ihm wieder meinen linken
Mittelfinger in das inzwischen ja von mir bereits etwas gedehnte
Loch. Florian und Marcel hatten sich mittlerweile entfernt und
wuschen sich ihre Körper zum zweiten Mal. Mein harter Schwanz
stand zwischen Patricks Beinen und wartete ungeduldig darauf,
endlich in dessen Arsch versenkt zu werden. Und auch ich wollte
das nun endlich tun! Ich brachte meinen Oberkörper wieder ein
eine aufrechte Position, zog meinen Finger aus Patricks Loch,
nahm seine Knie an der Innenseite und drückte sie ihm an die
Brust. Nun sammelte ich viel Speichel und ließ es exakt auf
seine Rosette tropfen. Nun war ich bereit. Ich rückte nach vor,
ließ eines seiner Beine los, um meinen Ständer in die richtige
Stellung zu bringen, drückte ihn gegen sein Loch und schob ihn
ihm tief hinein. Ich ließ mich dabei richtig auf ihn drauf
fallen. Bis zur Wurzel war mein Rohr in seinem Arsch
verschwunden. Er verzerrte etwas das Gesicht, begann aber dann
doch im Rhythmus meiner Bewegungen zu stöhnen und keuchte nur
noch: "Ja, das ist geil. - Ja komm, fick mich ordentlich!". Nun
ja, so was muss man mir nicht zweimal sagen! Also begann ich
meine Stöße schneller und härter werden zu lassen. Mein Becken
klatschte auf seine Oberschenkel. Mit jedem Stoß zuckte sein
Schwanz, den er jetzt schnell zu wichsen begann. Wie ein Wilder
rieb er an seinem Riemen auf und ab. Und obwohl er keine Vorhaut
hatte, sah man deutlich, wie seine Hand sich über den Schaft und
dann die Eichel und dann wieder retour bewegte. Immer schneller
wurde er dabei. Marcel und Florian waren in der Zwischenzeit zu
uns zurückgekommen und standen wichsend neben uns. Ich glaube so
geil waren wir alle vier schon lange nicht mehr! Als erstes
spritzte Patrick seinen Saft ab. Wie bei einem Vulkanausbruch
ergoss sich das Sperma über seinen Oberkörper. Viermal schoss er
seine Soße ab. Dann kam Marcel kurz gefolgt von Florian. Beide
schossen ihren Saft über Patrick hinweg auf den Boden. Nur die
letzten Schüsse gingen ebenfalls auf Patricks Brust. Ich selbst
war immer noch hart am ficken. Zwischendurch hatte ich immer
wieder ein paar kurze Pausen gemacht, um die Geilheit noch
größer werden zu lassen. Aber zu sehen, wie alle drei vor meinen
Augen ihren Saft abgaben, war zu viel für mich. Jetzt stieg auch
in mir der Saft auf. Ich spürte wie er den Schwanz entlang
schoss und um dann in einem hohen Tempo in Patricks Darm zu
enden. Wann ich das letzte Mal so viel Sperma entwickelt hatte,
wusste ich gar nicht mehr. Jedenfalls bekam er eine enorme Menge
davon ab. Florian, Marcel, Patrick und ich waren total leer.
Jetzt ging wirklich nichts mehr. Und ehrlich gesagt: Ich hätte
in diesem Moment auch gar nicht mehr gekonnt!
Obwohl ich später niemals zu einem richtigen Shooting eingeladen
wurde, kann ich sagen, dass alleine dieses Erlebnis es wert war,
dass ich hingegangen bin. Denn so geilen Sex, wie dort, hatte
ich nur ganz selten gehabt. Und nebenbei erwähnt: So tolle
knackige Jungs hat man auch nicht alle Tage. Patrick allerdings
fiel mir in einem Kaufvideo einige Jahre später auf. Er hatte es
offensichtlich geschafft, als professioneller Porno-Darsteller
aufgenommen zu werden.
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