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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

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Willige Schwanzhure

 

Schon seit Monaten sehnte ich mir dieses Wochenende herbei! Nun war es endlich so weit, ich würde zum ersten mal das ganze Haus für mich alleine haben! Es grenzte schon fast an ein Wunder, dass meine Eltern mir endlich genug Vertrauen entgegen brachten, mir mal ausnahmsweise zu erlauben allein zu Hause belieben zu dürfen. Obwohl ich mir nie etwas negatives geleistet hatte und sehr gut in der Schule war, waren meine Eltern einfach übervorsichtig und sehr konservativ, was meine Freiheiten anging. Die anderen Jungs in meinem Alter durften schon längst bis spät Ausgehen, bei anderen Übernachten, so lange Aufbleiben wie sie wollten und so weiter und so fort. Doch jedes mal wenn ich meinen Eltern mit dem Satz, ich sei kein Kind mehr kam, entgegneten sie mir mit dem berüchtigten "Solange du deine Füße unter unseren Tisch stellst..." tja da war nichts zu machen. Doch dieses mal hatte ich Erfolg gehabt. Sie ließen mir zum ersten mal die Wahl, ob ich nun an diesem Wochenende mit zu meinen Großeltern fahren wollte oder lieber zu Hause blieb. Natürlich entschied ich mich für Letzteres.

"Jonas, du weißt ja ich habe dir das Essen für Morgen bereits vorgekocht. Du musst es dir nur aufwärmen" sagte meine Mutter besorgt kurz vor ihrer Abreise.

"Ja Mama ich weiß wie das geht, ich bin alt genug!" antwortete ich zornig.

"Du weißt, ich mache mir eben Sorgen mein Schatz" sagte sie mit trauriger Miene und strich mir durch mein rotes wuscheliges Haar.

"Und dass du mir hier ja keine Party mit deinen Freunden veranstaltest. Ich warne dich!" sagte mein Vater streng.

"Nein ganz bestimmt nicht Papa" antwortete ich resigniert. Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hatte so gut wie keine Freunde. Die meisten sahen in mir nur den "Streber" und wollten nichts mit mir zu tun haben.

"Also dann wir sehen uns übermorgen Abend" sagte meine Mutter und küsste mich auf die Wange.

"Ja bis Sonntag. Tschüss."

Als meine Mutter die Haustür hinter sich zugezogen hatte musste ich mir verkneifen sofort mit lauten Jubelschreien in die Luft zu springen. Die Freiheit, die mir jetzt bevorstand wollte ich voll und ganz auskosten. Nicht ahnend, dass diese Freiheit kürzer sein würde, als ich in diesem Moment dachte....

Als erstes ging ich in mein Zimmer und hörte erst mal laut Musik, etwas was meine Eltern abgrundtief verabscheuten. Als die Sonne unterging, Verschloss ich erst einmal alle Fenster und ließ die Rollläden herunter. Danach machte ich mir in der Küche eine Portion Popcorn und ließ mich im Wohnzimmer vor dem großen Plasma-Fernseher meiner Eltern nieder. Ich zog mir zwei Filme rein und genoss die Ruhe im Haus. Ich sah auf die Uhr. Schon 23:33 Uhr! Wie schnell doch die Zeit vergeht, dachte ich mir. Ich schaltete den Fernseher aus und ging in mein Zimmer. Ich zog mir meine Schlafsachen an; ein weißes ärmelloses Shirt und eine weiß-blau gestreifte Boxershort, und betrachtete mich im Spiegel. Ich war mit meinem aussehen relativ zufrieden. Ich hatte dunkelblaue Augen, mittellange rote Haare und war schlank. Vielleicht sogar etwas zu schlank dachte ich. Außerdem hätten mir ein paar mehr Muskeln gut getan und diese Sommersprossen nervten mich auch. Doch es gab eine Sache an mir, die diese Mängel wieder ausglichen. Ich war sehr stolz auf meinen Penis. Immerhin war das gute Stück im Gefechtszustand stolze 21 Zentimeter lang. Nachdem ich mich im Spiegel ausgiebig gemustert hatte ging ich auf die Knie und kramte unter meinem Bett eine gelbe Kiste hervor. Ich öffnete sie. Zuerst nahm ich die Wissenschaftszeitschriften heraus, die ich oben in die Kiste gelegt hatte, damit die Magazine, die ich eigentlich suchte besser versteckt waren. Ein Wunder, dass meine Eltern diese Kiste noch nicht entdeckt hatten. Ich nahm drei der versteckten Magazine heraus und machte es mir auf meinem Bett bequem. Während ich das erste Magazin durchblätterte und mir die Bilder der nackten Männer, die sich bei allen möglichen Sexstellungen ablichten gelassen hatten, ansah, spürte ich wie mein Blut allmählich Richtung Penis wanderte. Ich steckte meine Hand in die Unterhose und fing an meinen halbsteifen Schwanz zu massieren. Ich war gerade auf einer Seite, auf der ein Bild von einem jungen, muskulösen Mann war, der gerade genüsslich an einem anderen Penis saugte. Ich fragte mich, wie ein Schwanz wohl schmeckt. Ob es noch lange dauern würde, bis ich es endlich herausfinden würde? Doch prompt wurde ich aus meinen Gedanken gerissen! Hatte ich da etwa gerade von unten ein Geräusch gehört?! Nein, das bildete ich mir sicher ein. Das Alleinsein in diesem Haus schien mir unterbewusst doch etwas Angst einzujagen. Ich blätterte weiter als ich plötzlich eine Gänsehaut bekam. Ich hatte gerade eindeutig schwere Schritte gehört... Es war jemand im Haus! Zuerst war ich wie erstarrt. Ich überlegte. Konnten meine Eltern vielleicht doch schon zurück sein? Unwahrscheinlich, schließlich hatten sie mir eben eine SMS geschrieben, dass sie bei Oma und Opa angekommen waren. Doch wer konnte es sonst sein?

Langsam öffnete ich die Tür und schlich auf leisen Sohlen in Richtung der Geräusche. Sie schienen inzwischen hier oben zu sein und bewegten sich in Richtung Schlafzimmer meiner Eltern. Waren sie es doch? Aber warum hatten sie dann nirgends das Licht angemacht? Ich schlich mich also an der Wand den Flur entlang und gelangte vor das Schlafzimmer meiner Eltern. Tatsächlich! Ihre Zimmertür war halb offen. Außerdem konnte ich erkennen, dass zwei Taschenlampenlichter durch die Dunkelheit des Schlafzimmers schnellten. Schnell legte ich mich an die Wand neben der Tür. Dann konnte ich Stimmen hören.

"Hey Chef! Sieh' mal, ich glaube ich hab den Jackpot geknackt!" sagte eine Männerstimme mit türkischem Akzent.

Als ich ins Zimmer spähte erblickte ich einen Mann der ganz in schwarz gekleidet war. Er trug Stiefel, eine schwarze Jeans, ein schwarzes T-Shirt, sowie schwarze Handschuhe. Da der Mann in diesem Moment von einer anderen Taschenlampe angestrahlt wurde, konnte ich sein Gesicht erkennen. Er war wohl Mitte/Ende 20, hatte kurze schwarze Haare und braune Augen. Er hatte die Kommode geöffnet, in der mein Vater einen Teil seiner Klamotten aufbewahrte und kramte in einer Schublade. Die Sache kam mir seltsam vor, hier drin hatte mein Vater doch keine Wertsachen versteckt, oder doch? Aber zu meiner großen Verwunderung nahm der junge Einbrecher keinen Wertgegenstand aus der Schublade, sondern eine Boxershort meines Vaters! Der Einbrecher strich sich mit der Boxershort durch sein Gesicht! Dann hörte ich Schritte und ein zweiter Mann kam in mein Blickfeld. Er war eindeutig älter als sein "Kollege". Ich schätzte ihn auf Anfang 40. Er war auch etwas größer und breiter gebaut und hatte blonde Haare. Er war aber genauso gekleidet.

"Ja sieht aus, als könnten wir hier dieses Wochenende eine Menge Spaß haben" sagte der Ältere und nahm ebenfalls eine Unterhose aus der Kommode.

"Die hier nehme ich auf jeden Fall mit" sagte er und stopfte sie in einen Rucksack, der auf dem Boden stand.

Was sind das nur für perverse Schweine?!

"Aber Chef, es kommt noch besser" sagte der Jüngere. "Ich weiß aus den Gesprächen mit den Nachbarn, dass Herr Sommer einen Sohn hat."

"Das ist gut. Uns ist schon lange keine Teenager-Unterwäsche mehr untergekommen" sagte <Chef> lachend.

"Los komm Murat. Dann lass uns mal sein Zimmer suchen" sagte Chef zu dem Jüngeren.

Ich war wie vom Blitz getroffen. Scheiße, ich musste hier weg und zwar schnell! Ich rannte so schnell ich konnte um die Ecke und versteckte mich neben einem Schrank in der Nähe meines Zimmers. Und es dauerte auch nicht lange, bis die beiden Einbrecher um die Ecke kamen. Nachdem sie mein Zimmer betreten hatten, hörte ich Murat rufen:

"Scheiße! Chef, hier brennt eine Nachttischlampe! Und schau mal! Das Bett ist zerzaust. Und da: Pornoheftchen!"

"Ja der Bengel muss noch hier im Haus sein" hörte ich den Chef sagen.

Jetzt steckte ich wirklich richtig in der Klemme. Ohne lange zu überlegen rannte ich die Treppen runter ins Erdgeschoss. Zuerst wollte ich einfach raus auf die Straße rennen, doch ich war ja noch in Unterwäsche! Also versteckte ich mich erst mal in der Küche, neben dem Kühlschrank. Die beiden waren mir gefährlich nah auf den Fersen, denn ich konnte mindestens einen der beiden bereits im Eingangsflur herumlaufen hören. Mein Herz pochte laut und kalter Schweiß lief mir übers Gesicht. Was sollte ich jetzt nur tun? Ich entschied mich ein wenig aus meinem Versteck hervor zu treten und in den Eingangsflur zu spähen. Dort sah ich Murat mit seiner Taschenlampe alle möglichen Verstecke absuchen. Gerade als ich wieder zurück in mein Versteck wollte, packt mich plötzlich jemand von hinten und drückte mir ein feuchtes Tuch ins Gesicht. Ich versuchte mich los zu reißen, doch Chef war einfach zu stark, ich hatte nicht die geringste Chance. Ich versuchte Hilfe zu schreien, doch das Tuch in meinem Gesicht verhinderte dies. Außerdem wurde ich plötzlich sehr schläfrig und kurz danach verlor ich das Bewusstsein...

Als ich allmählich wieder zu mir kam, dachte ich zuerst, alles sei nur ein Traum gewesen, doch diese Hoffnung verflog schnell. Ich befand mich im Wohnzimmer. Ich saß auf einem Sessel, doch zu meinem Entsetzen waren meine Hände hinter meinem Rücken mit Klebeband an den Handgelenken zusammen gebunden. Auch meine Fußgelenke waren mit Klebeband fixiert. Das Licht im Wohnzimmer war eingeschaltet und vor mir standen die beiden Einbrecher. Mir fiel auf, dass sich bei beiden in ihren Hosen deutliche Beulen abzeichneten.

"Also ist der Bengel endlich wach" sagte Chef.

"Bitte lassen Sie mich gehen. Sie können auch alles mitnehmen was Sie wollen!" flehte ich die beiden an.

Doch zu meiner Überraschung bekam ich prompt von Murat einen Schlag ins Gesicht.

"AUA!" schrie ich auf.

"So Junge, erst mal etwas Grundsätzliches: Du redest nur, wenn du dazu aufgefordert wirst" sagte Chef streng.

"Du wolltest uns ja eben ganz schön verarschen. Dachtest wohl du könntest dich einfach so vom Acker machen?! Aber gut, wo du jetzt schon mal hier bist, kannst du uns auch gerne Gesellschaft leisten und uns ein bisschen unterhalten" sagte Chef mit einem hinterhältigen Grinsen auf dem Gesicht.

"Unterhalten? Nein bitte lassen Sie mich gehen, bitte!" flehte ich mit Tränen in den Augen.

"Hast du nicht gehört, was Chef dir eben gesagt hat?!" fragte Murat wütend und knallte mir erneut eine.

"Also Junge. Pass auf es ist ganz einfach: Du tust was WIR dir sagen oder du wirst Schmerzen haben, heftige Schmerzen" sagte Chef.

"So und jetzt erzähl uns mal, was hast du gemacht, bevor du uns bemerkt hast?" fragte er.

Zögerlich antwortete ich: "Ich... ich habe... geschlafen" log ich.

Und zack knallte mir Murat wieder eine ins Gesicht.

"Lüg uns nicht an!" maulte Murat.

"Ich lüge nicht" sagte ich weinend.

Dann hielt mir Murat eines meiner Gay-Porn-Magazine vors Gesicht und fragte:

"Und was hatte das dann auf deinem Bett zu suchen, wenn du geschlafen hast?"

"Lass nur Murat, wir müssen andere Seiten aufziehen" sagte Chef.

Dann trat er näher an mich heran, griff an den Kragen meines Shirts und Riss es mit einem kräftigen Ruck auseinander. Ich hatte panische Angst. Doch ich konnte nichts tun. Also musste ich mit ansehen, wie er mir auch meine Boxershort vom Leib riss. Dann nahm er die Fetzen meiner Boxershorts, drückte sie sich ins Gesicht und atmete ein paar mal tief ein und strich über die Beule in seiner Hose.

"Ach wie ich Teenager-Unterwäsche liebe" sagte er und nickte Murat dann zu.

Dieser zog mich aus dem Sessel und legte mich mit dem Rücken nach oben auf das Sofa. Dann nahm Chef eine Leder-Klatsche hervor. Ich ahnte, was jetzt kommen würde. Er schlug mir damit auf meinen blanken Hintern.

"AUHA!" schrie ich. Es schmerzte unheimlich.

Doch Chef ließ sich nicht beirren. Es folgten weitere Schläge und ich konnte nichts weiter tun, als unter Tränen meinen Schmerz herauszuschreien.

"Murat stopf dem Bengel mal das Maul! Sein Geflenne ist ja eine Zumutung!"

Murat kramte aus ihrem Rucksack einen runden Kunststoffknebel hervor. Diesen steckte er mir in den Mund und befestigte ihn mit einer Lederschnalle, die dazu gehörte. Kaum war Murat fertig gingen die Schläge auch schon weiter. Meine Schreie drangen kaum noch nach Außen, stattdessen lief mir Speichel aus dem Mund.

Ich kann nicht sagen, wie lange es dauerte bis er endlich aufhörte. Doch als er fertig war, waren meine Arschbacken wie betäubt und knallrot.

"Also hast du jetzt endlich verstanden?" fragte mich Chef.

Ich nickte.

"Gut. Murat zieh ihm das Teil aus und dreh ihn um."

Murat entfernte dann wie gewünscht den Knebel aus meinem Mund und dreht mich auf den Rücken.

"Also dann fass' doch mal zusammen, was ich eben gesagt habe" befahl Chef.

"Ich rede nur, wenn ich dazu aufgefordert werde" sagte ich schniefend.

"Und was sollst du tun?" fragte er weiter.

"Ich soll euch Beide unterhalten" sagte ich.

"Und was sollst du NICHT tun?" fragte er.

Ich überlegte kurz. Achso das musste er meinen!

"Ich soll nicht Lügen."

"Sehr gut, du bist also doch lernfähig. Also noch ein mal: Was hast du eben getan, bevor du uns bemerkt hast?"

"Ich..." ich schluckte. "Ich habe mir Pornomagazine angesehen und dabei gewichst."

"Und was waren für Bilder in diesen Magazinen?"

"Bilder von... nackten Männern."

Nachdem mich Chef streng ansah fügte ich hinzu:

"Bilder von nackten Männern, die Sex miteinander haben."

"Wusste ichs doch. Du bist eine schwanzgeile Schlampe. Hab ich recht?"

Ich wusste mir würde nichts anderes übrig bleiben als ihm das zu sagen, was er hören wollte. Also nickte ich.

"Also was bist du?!"

"Ich ich... ich bin... Ich bin eine schwanzgeile Schlampe!" sagte ich schließlich und war selbst darüber verwundert, mit welcher Entschlossenheit ich diesen Satz gesagt hatte.

Nachdem mich Chef und Murat zufrieden angesehen hatten, öffneten sie ihre Hosenschlitze und nahmen ihre steifen Schwänze hervor! Bei diesem Anblick dauerte es nicht lange, bis mein eigener Schwanz anschwoll. Dann trat Murat vor mein Gesicht und sagte:

"Los lutsch meinen Schwanz!"

Geschockt schüttelte ich den Kopf.

"Los mach schon! Ich weiß, dass du meine türkische Wurst willst!"

Ich sah den dunklen, beschnittenen Schwanz von Murat direkt vor meinen Augen pulsieren. Er hatte recht. Doch ich wollte es mir nicht eingestehen. Noch nicht.

Nachdem keine Reaktion von mir kam, hielt Murat mit beiden Händen meinen Kopf fest und drückte seine Eichel gegen meine Lippen. Irgendwann konnte ich nicht anders, als meinen Mund zu öffnen und ihm Einlass zu gewähren. Ich war überrascht, wie intensiv der Geschmack seines Penis war. Und gerade als ich anfangen wollte den herben Geschmack zu genießen zog Murat ihn auch schon wieder heraus. Im gleichen Moment spürte ich einen Schmerz an meiner eigenen Latte. Ich blickte zu ihm und sah, wie Chef mit seiner Leder-Klatsche mit meinem Schwanz und meinen Eiern spielte und er ihnen ab und zu einen kleinen, aber schmerzhaften Klaps verpasste. Jedoch war ich nun so aufgegeilt, dass ich den Schmerz willig über mich ergehen ließ. Dann schenkte ich meine Aufmerksamkeit wieder Murats Luststab.

"Willst du den?" fragte er mich provozierend.

Ich nickte. Dann kam er wieder näher und ich hatte schon den Mund weit auf, doch Murat zog ihn wieder weg. Ich streckte meine Zunge so weit aus, wie ich konnte doch ich konnte Murats Schwanz nur immer für einen kurzen Moment berühren, bevor er ihn wieder außer Reichweite zog.

"Hey Murat, sie dir mal seinen Schwanz an. Ganz schön groß, passt gar nicht zu dem Bengel" sagte Chef und verpasste meinen Hoden mit seiner Klatsche einen Hieb. Ich zuckte zusammen. Dann drückte mir Murat ohne Vorwarnung seine komplette Latte ins Maul. Er hielt meinen Kopf erneut fest und fing mir an buchstäblich ins Maul zu ficken. Währenddessen verpasste mir Chef immer härtere Schläge auf den Schwanz und den Sack. Nun fing mein Vorsaft an aus meiner Eichel zu sickern.

"So das reicht jetzt" sagte Chef zu Murat.

Dieser zog dann seinen Schwanz wieder aus meinem Maul. Auch Chef selbst ließ von mir ab. Warum mussten sie jetzt aufhören, wo ich doch gerade so geil war? Doch noch bevor ich überhaupt versuchen konnte wieder klar zu denken riss mich Murat brutal vom Sofa, so dass ich auf den Boden viel. Dann fauchte mich Chef an:

"Ich bekomme so langsam Hunger! Und ich will was zu saufen! Was bist du eigentlich für ein Gastgeber?!"

Irritiert schaute ich abwechselnd in ihre Gesichter.

"Die kleine Sau versteht mal wieder überhaupt nichts" sagte Murat.

"Ja der ist wirklich schwer von Begriff" fügte Chef hinzu. Dann wandte er sich wieder an mich: "So jetzt pass' mal auf! Wir sind hier zu Gast und du als zuvorkommender Gastgeber wirst uns jetzt von vorne bis hinten bedienen ist das klar?!"

Erst jetzt wurde mir wieder wirklich klar, in welcher Lage ich hier gefangen war.

"Ich habe gefragt ob das klar ist?!!"

"Ja! Es wird mir eine Freude sein" antwortete ich nun wie aus der Pistole geschossen.

"Ich hoffe ich höre da keinen sarkastischen Unterton! Gut aber zuerst müssen wir ihn noch ein wenig herausputzen, meinst du nicht auch Murat?"

Allmählich begriff ich - Dieser Alptraum war noch lange nicht vorbei!

Zitternd saß ich auf einem Stuhl in der Küche. Ich war nach wie vor nackt und an Hand- sowie Fußgelenken mit Klebeband geknebelt. Die beiden perversen Einbrecher hatten mir wieder den Kunststoffknebel in den Mund gesteckt und zugemacht. Speichel lief mir aus den Mundwinkeln. Am Tresen lehnte "Chef" und sah mich abschätzend an. Er wartete auf die Rückkehr seines Partners "Murat". Chef hatte ihn zu ihrem Wagen geschickt um ein paar Utensilien zu holen.

"Gleich werden wir dich schön herrichten, damit du endlich aussiehst, wie es einem Haussklaven wie dir gebührt" lachte Chef.

Obwohl ich große Angst hatte und ich mich erniedrigt fühlte, war mein Schwanz immer noch halbsteif. Dann hörte ich Schritte näher kommen, die wohl von Murats schweren Stiefeln stammten. Breit grinsend betrat der gutaussehende Türke die Küche. In seiner Hand hatte er eine weitere Tasche.

"So da bin ich wieder Chef" sagte er.

"Ja wir haben schon sehnsüchtig auf dich gewartet. Stimmt's Schlampe?"

Ich nickte gequält. Die ganze Zeit schon frage ich mich, was die beiden wohl mit <herausputzen> meinten.

"Ich würde sagen, wir fangen mit dem Kopf an" sagte Chef zu Murat.

Dieser nickte und öffnete den Rucksack. Mir wurde ganz mulmig, als ich sah, was er da hervor holte: Eine Haarschneidemaschine! Die beiden wollen mir meine Haare abrasieren! Nicht nur, dass mir meine Haare gefielen so wie sie waren; wie würde ich es wohl meinen Eltern erklären können, wenn sie am Sonntag Abend zurück kämen und ich plötzlich eine Kurzhaarfrisur hatte, ohne sie davor gefragt oder Bescheid gegeben hätte. Dann riss mich das Geräusch der Haarschneidemaschine aus meinen Gedanken. Murat sah rüber zu Chef. Dieser sagte dann:

"Ich würde sagen 1 Zentimeter ist passend".

Murat nickte und schon setzte er die Maschine an. Protestierend versuchte ich ihm mit meinem Kopf auszuweichen doch sofort kam Chef herüber und hielt meinen Kopf mit solch einer Kraft fest, dass ich vor Schmerz wieder fast schreien musst. Mit tränenden Augen, sah ich zu, wie meine schönen roten Haare zu Boden fielen. Es dauerte nicht lange, bis Murat meinen Kopf gleichmäßig geschoren hatte. Nun löste Chef endlich seinen festen Griff. Stattdessen streifte er mit seiner Hand über meine kurzen Haare und sagte:

"Ja das sieht doch schon viel ordentlicher aus. Als nächstes sind sein Schwanz und seine Eier dran."

Nein nicht auch noch das!

"Alles klar Chef" sagte Murat.

Dann nahm dieser einen Nassrasierer und eine Flasche Rasierschaum aus dem Rucksack. Dann holte er aus einem Küchenschrank eine Schüssel und füllte sie mit heißem Wasser. Als Murat seine linke Hand ins Wasser tauchte und dann anfing meine Hoden und meinen Penis zu befeuchten drehte ich meinen Kopf weg und schaute ins Wohnzimmer. Kaum hatte ich meinen Kopf gedreht, hatte Chef ihn auch schon gepackt und richtete ihn zurück auf meinen Penis.

"Nicht wegschauen! Sieh dir ruhig mit an, wie deine überflüssigen Haare entfernt werden" sagte Chef fies.

Also musste ich mit ansehen, wie meine ohnehin nicht sehr üppigen Schamhaare von einem wild fremden Mann, sorgfältig abrasiert wurden. Danach wurden mir auch meine Achselhaare entfernt. Da ich sonst keine Körperbehaarung hatte, packten sie danach den Rasierer wieder weg. Chef ließ nun seine Hände über die frisch rasierten Stellen gleiten.

"Ja sehr schön" sagte er zufrieden. "Aber noch ein paar Kleinigkeiten fehlen."

Noch bevor ich darüber nachdenken konnte, was er wohl damit meinte, kam Murat mit ein paar neuen Utensilien näher. Er hatte einen großen Ring aus Metall in der Hand. Wie ich feststellen musste, handelte es sich dabei um ein Halsband. Er befestigte es um meinen Hals. Flehend sah ich ihm in seine braune Augen in der Hoffnung, dass er vielleicht doch so etwas wie Mitleid empfand. Doch natürlich wurde ich enttäuscht. Es löste nur ein weiteres breites grinsen bei ihm aus.

"Oh Chef, diese Schwanzhure ist so erbärmlich" sagte er zu seinem Partner.

Dieser lachte auf und kam dann mit einem schwarzen Edding auf mich zu. Während Murat diesmal meinen Kopf festhielt, schrieb mir Chef damit irgendetwas auf meine Stirn. Zu guter Letzt machten sie noch eine Eisenkatte an meinem Halsband fest.

"So jetzt bist du passend hergerichtet" spottete Chef.

Mit einem Taschenmesser entfernte Murat mir endlich das Klebeband von meinen Gelenken. Auch entfernte er den Knebel aus meinem Mund. Es war ein sehr befreiendes Gefühl, doch ich konnte es nicht lange genießen. Chef zog mich an der Kette vom Stuhl hoch und zog mich zurück ins Wohnzimmer. Dort hing ein großer Spiegel an der Wand und ich musste mich genau davor stellen. Es war wie ein Schlag in die Magengrube, als ich mich dort drin sah. Mit diesen extrem kurzen Haaren, meinem kahl rasierten Körper und diesem Eisenhalsband erkannte ich mich selbst kaum wieder. Hinzu kam, dass auf meiner Stirn in Großbuchstaben das Wort 'HURE' stand. Mich so zu sehen war unglaublich erniedrigend. Aber erschreckt stellte ich fest, dass mein Schwanz sich nun wieder zu voller Größe aufrichtete. Das konnte doch nicht sein; wurde ich etwa geil davon mich so zu sehen?

"Na das scheint dir aber zu gefallen, was?" sagte Murat mit seinem markanten türkischen Akzent.

"Aber vergiss nicht, wir tun dass nicht zu deinem Vergnügen, sondern zu UNSEREM!" fauchte mich Chef an.

Niedergeschlagen nickte ich.

"So und jetzt mach uns endlich mal was zu fressen! Ich verhungere gleich!" befahl Chef und tritt mir mit seinem Stiefel gegen mein Bein. Es tat weh, doch ich unterdrückte den Schmerzlaut.

Chef und Murat ließen sich auf dem Sofa nieder und legten ihre Füße auf den teuren Wohnzimmertisch. Ich ging nun in die Küche um den beiden etwas zu Essen zu machen. Die Eisenkette war mehr als nur störend und schleifte auf dem Boden hinter mir her. Ich beschloss ihnen das Essen warm zu machen, das meine Mutter für mich vorgekocht hatte. Ich stellte zwei Portionen in die Mikrowelle und stellte sie auf zwei Minuten ein. Während ich wartete, schaute ich in den dunklen Flur, Richtung Haustür. Meine beiden Peiniger sahen fern und waren abgelenkt, ich würde es sicher schaffen schnell zur Tür heraus zu rennen. Gut ich war zwar nackt und schleifte diese störende Eisenkette hinter mir her, aber wenn ich sie zusammen rollte... Jedenfalls musste ich schnell machen. Ich hob die Eisenkette vorsichtig auf und wickelte sie leise um meine linke Hand. Forschend blickte ich ins Wohnzimmer. Die beiden schenkten ihre volle Aufmerksamkeit weiterhin dem Fernseher. Ich nutzte den Moment, in dem die zwei Minuten abgelaufen waren und die Mikrowelle piepte. Schnell sprintete ich in den Flur. Scheinbar war ich lauter als gedacht, denn aus der Ferne hörte ich schon Murat rufen:

"Hey Chef, der Bengel versucht schon wieder abzuhauen!"

Doch ich hatte schon die Haustür erreicht. Ich würde zur Polizei rennen und dafür sorgen, dass diese beiden Perversen hinter Gitter kommen! Doch als ich die Tür öffnen wollte überlief es mich eiskalt. Sie ging nicht auf; sie war abgesperrt! Ich rüttelte heftig an der Tür, doch keine Chance. Und zu allem Übel standen auch schon Chef und Murat hinter mir.

"Du hast doch wohl nicht im Ernst geglaubt, dass wir es dir so einfach machen, Alter" sagte Murat kichernd.

Doch Chef sah mich streng an.

"Und ich dachte du hättest deine Lektion gelernt."

Er riss mir die Kette aus der Hand und zog mich damit brutal zu Boden. Ich musste auf alle Viere gehen. Chef holte aus und trat mir fest in den Magen, so dass mir auf einmal kotz übel wurde. Keuchend blickte ich auf den Boden.

"Hey du Bengel, schau mir in die Augen!" rief Chef und trat erneut zu. Nachdem ich den Schmerz halbwegs ausgeblendet hatte sah ich zu ihm auf. In seinen Augen konnte ich pure Verachtung erkennen. Und plötzlich spuckte er mir genau ins Gesicht! Aus Reflex schloss ich die Augen und dreht meinen Kopf wieder nach unten.

"Hab ich gesagt, dass du die Augen zumachen darfst?!"

Wieder waren meine Augen mit Tränen getränkt. Wann würde dieser Alptraum endlich aufhören? Schließlich schaute ich erneut zu ihm auf und prompt rotzte er mir wieder aufs Gesicht. Doch dieses Mal versuchte ich weder die Augen zu schließen, noch mich abzuwenden. Nun ging Chef in die Knie und hielt mit einer Hand meinen Kiefer fest. Sein Gesicht war nun direkt vor meinem. Dann sagte er zu mir:

"Du billiges Stück Dreck."

Dann rotzte er mir aus dieser kurzen Entfernung wieder ins Gesicht.

"Du rothaarige Hure!" sagte er und tat es wieder.

Angewidert sah ich, wie seine Spucke von meinem Gesicht auf den Boden tropfte. Dann stand er auf und zog an der Eisenkette. Als ich aufstehen wollte drückte mich Murat wieder zurück.

"Nana, schön auf allen Vieren bleiben. Ein aufrechter Gang passt nicht zu einem verhurten Sklaven wie dir" sagte Murat.

Also folgte ich den Beiden kriechend zurück durch die Küche ins Wohnzimmer. Während Chef wieder auf dem Sofa platz nahm musste ich mich davor auf den Boden, vor seine Füße setzen. Murat holte derweil das Essen aus der Küche. Jetzt wurde mir bewusst, wie müde ich inzwischen war. Wie spät es wohl schon war? Ich machte etwas die Augen zu und schon nickte ich ein. Doch als Chef an der Kette zerrte wurde ich aus meinem kurzen Schlaf gerissen. Murat war inzwischen zurück und saß neben Chef. Die beiden waren am Essen. Dann deutete er auf den Boden.

"Hier sie mal, mir ist etwas runter gefallen. Los lecks auf!"

Ich sah ihn entgeistert an, doch es half ja eh nichts. Als beugte ich mich zu den Nudeln und der Soße, die dort auf dem Boden lagen. Zögerlich streckte ich meine Zunge aus und leckte es auf. Mein Magen grummelte. Hungrig war ich jetzt auch noch!

Kurze Zeit später stellten die beiden ihre leeren Teller auf den Tisch und Chef ließ einen lauten Rülpser los. Dann gab er Murat die Kette in die Hand stand auf und sagte:

"So mal sehen, was es hier so zum saufen gibt."

Er sah sich kurz um und ging dann zur Glasvitrine in der mein Vater ein paar ausgewählte Flaschen Wein stehen hatte. Er machte die Vitrine auf, griff sich eine Flasche und las das Etikett. Oh nein! Dachte ich mir. Diese kleine Weinsammlung war für meinen Vater ein Heiligtum.

"Finger weg!" platzte es aus mir heraus.

Doch sofort bereute ich meinen unüberlegten Wutausbruch; Murat zerrte mich heftig an der Kette hoch und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht.

"Gibt es ein Problem?" fragte er.

"Nein. Es tut mir leid." antwortete ich kleinlaut.

"Das will ich aber auch meinen!"

Chef war derweil mit einer Flasche in die Küche gegangen und brachte sie geöffnet zurück. Er machte sich nicht die Mühe Gläser zu holen, er setzte sie einfach an und trank einen großen Schluck. Danach wischte er sich mit dem Ärmel über den Mund und meinte zu seinem Kumpanen:

"Alle Achtung, das ist echt guter Stoff!"

Nachdem er einen weiteren Schluck genommen hatte stellte er sich direkt neben mich und sagte:

"Man, Wein macht mich immer so schnell geil!"

Er gab Murat die Flasche, öffnete dann den Reißverschluss seiner schwarzen Hose und nahm erneut seine steifes Glied hervor. Murat stand auf und gönnte sich ebenfalls ein paar Schlucke des teuren Weins. Während Chef langsam anfing seine Latte zu wichsen, stellte Murat die Flasche auf den Tisch und öffnete auch seine Hose. Es dauerte nicht lange, bis ich den herben Geruch ihrer Schwänze wahrnahm. Da zog mich Chef auch schon an der Kette hoch, so dass ich vor ihm kniete.

"Los, leck mir meinen Schwanz!" forderte er mich in gefühllosem Ton auf.

Sofort öffnete ich meinen Mund und streckte meine Zunge aus.

"Hey Chef, ich glaube allmählich fängt er an zu gehorchen" kicherte Murat.

"Naja freuen wir uns nicht zu früh" antwortete Chef.

Dann fing ich an mit meiner Zunge über Chefs Prachtlatte zu lecken. Ich wollte ihn gerade in meinen Mund nehmen, als Chef mich stoppte.

"Ich habe gesagt LECKEN, nur lecken!"

Ich tat wie mir befohlen wurde. Inzwischen stand meine Latte auch wieder in voller Größe. Es schockte mich immer noch, dass mich diese Erniedrigung so erregte. Nach einer Weile befahl er mir mich umzudrehen. Nun streckte mir Murat seinen beschnittenen Schwanz entgegen. Er befahl mir seine Eier zu lutschen, was ich mit Freude tat. Sein zufriedenes Stöhnen zeigte mir, dass ich meinen Job gut zu machen schien. Dann drehte Murat meinen Kopf wieder in Richtung Chef. Dieser nahm gerade wieder genüsslich einen Schluck Wein. Als er die Flasche absetzte sagte er gespielt fürsorglich:

"Du hast bestimmt Durst. Ich will ja nicht so sein, du sollst auch einen Schluck bekommen."

Dann lachte er und goss etwas von dem Wein über seinen Penis. Entsetzt sah ich, wie der Rotwein auf den empfindlichen Teppichboden tropfte.

"Komm schon trink!"

Also öffnete ich meinen Mund lutschte den Rotwein von Chefs Schwanz. Als ich fertig war wiederholte er das ganze noch einmal. Ich fand den Wein scheußlich, doch ich genoss es Chefs harten Stab zu blasen. Ich erschrak, als Chef meinen Kopf packte und mich mit gewallt über seinen Schwanz drückte.

"JA, so ist es richtig schieb' ihn dir ganz in den Hals!"

Ich musste wirklich damit kämpfen meinem Würgereflex nicht nachzugeben. Nachdem Chef seine bestes Stück aus meinem Mund gezogen hatte schnappte ich erleichtert nach Luft.

"Du bist ein Naturtalent. Eben eine richtige Schwanzhure!" sagte Chef und beide brachen in Gelächter aus.

Ich blickte an mir herunter und sah, wie mein Vorsaft auf den Boden tropfte und sich mit dem Rotwein vermischte. Ich war total geil! Die beiden hätten jetzt alles mit mir machen können, ich würde es mit Freuden über mich ergehen lassen. Ich griff nach meinem Schwanz und fing an ihn zu massieren. Und schon hatte ich die nächste Back Five provoziert.

"Du fasst dein Würstchen nur an, wenn wir es dir erlauben!" belehrte mich Murat.

"Jetzt hast du dich nur um uns zu kümmern!" ergänzte Chef.

Murat stand nun dicht neben Chef und drückte meinen Kopf über seine Latte. Willig lutschte ich seinen Schanz und kreiste mit meiner Zunge über seine beschnittene Eichel. Abwechselnd verwöhnte ich die Schwänze der beiden Einbrecher und es war für mich extrem schwierig mich dabei nicht selbst zu berühren.

"Boar Chef, der Schwanzhure ist so geil, ich spritz gleich ab" stöhnte Murat.

"Es heißt <die> Schwanzhure, Murat" berichtigte ihn Chef.

"Mir gerade scheißegal" stöhnte er.

Ich hatte gerade wieder Murats Kolben im Maul, als er ihn plötzlich wieder raus zog und mich nach hinten drückte, so dass ich mich hinter mir mit meinen Händen abstützen musste. Dann stöhnte Murat irgendetwas auf Türkisch und spritzte seine heiße Soße über mich. Sein Sperma traf mich auf meinem Oberkörper und sogar im Gesicht! Das Gefühl, der heißen Wichse, die an mir herablief war unglaublich! Dann zog mich Chef direkt vor seinen Schwanz, den er kräftig wichste und sagte:

"Hier nimm das auch noch, du Hure!"

Ehe ich meine Augen zumachen Konnte verteilte Chef seinen Männersaft über meinem Gesicht. Ich leckte mit meiner Zunge alles was in Reichweite war auf. Ich wartete noch einen Moment, doch als keiner der Beiden etwas zu mir sagte, fragte ich voller Hoffnung:

"Darf ich jetzt auch abspritzen?"

Doch prompt spuckte mir Chef ins Gesicht und sagte grinsend: "NEIN."

Die Enttäuschung war so groß, dass ich fast angefangen hätte zu weinen. Doch es kam noch schlimmer für mich. Die beiden zerrten mich ins Badezimmer und stellten mich unter die Dusche. Dann nahmen sie den Duschkopf und spritzen mich mit eiskaltem Wasser ab, bis der letzte Tropfen Sperma weg war. Mir war plötzlich so kalt und meine Schamgefühle kehrten zurück. Nachdem ich mich abtrocknen durfte sagte Chef:

"So es ist schon verdammt spät. Wir gehen jetzt schlafen. Schließlich wollen wir ja noch viel vom morgigen Tag haben, nicht wahr?"

Das durfte einfach nicht wahr sein! Die beiden wollten tatsächlich hier im Haus übernachten! Würde das alles denn nie zu Ende gehen?

"Damit du heute Nacht keine Dummheiten machst, werden wir ein paar Sicherheitsvorkehrungen treffen" sagte Murat.

Wir gingen ins Schlafzimmer meiner Eltern. Dort banden sie mir meine Hände mit einem Kabelbinder zusammen. Dann nahm Murat ein seltsames Gerät aus ihrem Rucksack.

"Weißt du was das ist?" fragte Chef.

Ich schüttelte den Kopf.

"Das ist ein Peniskäfig. Damit stellen wir sicher, dass du dich heute Nacht nicht unbemerkt befummelst!"

Die beidem waren wirklich krank!

Murat befestigte das Gerät um meinen inzwischen wieder schlaffen Penis und sperrte das dazugehörige Schloss ab. Der Peniskäfig war mehr als unangenehm. Doch ich konnte ja sowieso nichts dagegen tun. Dann befestigten sie die Eisenkette, die an meinem Halsband dran war am Bett meiner Eltern. Während die beiden es sich auf dem Bett bequem machten musste ich wie ein Hund unten auf dem Boden schlafen. Total erschöpft, wie ich war dauerte es trotz der Unannehmlichkeiten nicht lange bis ich einschlummerte.

Es war ein höllischer Schmerz, der mich aus meinem Schlaf riss. Ich brauchte ein paar Minuten um mir wieder meiner ausweglosen Situation bewusst zu werden und den Schmerz zu lokalisieren: Meine Morgenlatte, die aus ihrem engen Gefängnis ausbrechen wollte. Wobei, von "Latte" konnte nicht wirklich die Rede sein, denn der Peniskäfig, verhinderte, dass mein Schwanz sich auch nur annähernd zu voller Größe entfalten konnte.

"Na endlich wach, Schwanzhure?"

Ich blickte auf und sah Chef vor mir stehen.

"Antworte deinem Herrn gefälligst wenn er dich was fragt!" maulte Chef und schlug mir mit der Flachen Hand ins Gesicht. "Und knie dich ordentlich vor mich!" fügte er hinzu.

Sofort begab ich mich in die geforderte Position.

"Ja ich bin jetzt wach" antwortete ich verschlafen.

"Hast du denn gestern wirklich gar nichts gelernt?" fragte Chef kopfschüttelnd. "Wenn wir mit dir reden hast du deutlich, klar und in gut hörbarer Lautstärke zu antworten!"

Wissend, dass es für mich nur Nachteile bringen würde, diesen Arschlöchern nicht aufs Wort zu gehorchen, bemühte ich mich wie gefordert deutlich zu antworten und sah meinem Peiniger unterwürfig in die Augen:

"Ich bin wach."

"Na also. Du kannst es doch. Und nun eine kleine Lektion am Morgen: Du wirst mich von nun an mit <Herr> ansprechen. Außerdem wirst du immer wenn du mir antwortest <Herr> anfügen. Es muss also folgerichtig heißen: <Ich bin wach, Herr.>. Hast du verstanden?"

"Ja ich habe verstanden... Herr!" antwortete ich.

"Sehr gut, du bist ja heute Morgen richtig lernwillig. Aber üben wir das ganze noch ein wenig, damit du das Gelernte verinnerlichst und streck' deinen Arsch schön raus."

Ich wüsste, dies würde nichts angenehmes bedeuten, doch ich streckte meinen Hintern wie von Chef gewollt heraus. Dann sah ich, dass Chef die Leder-Klatsche zur Hand genommen hatte.

"Wer bist du?" fragte er mich.

Ich war etwas verwirrt und antwortete zögerlich, aber gut verständlich: "Ich bin... Jonas Sommer."

"Falsche Antwort!" sagte er und schlug mir mit der Leder-Klatsche auf meinen blanken Arsch.

"Ich sage dir wer du bist: Du bist eine WILLIGE SCHWANZHURE!" schnauzte mich Chef an.

"Ja, Herr" antwortete ich gehorsam, doch er klatschte mir erneut auf den Arsch. Ich verzog vor Schmerz mein Gesicht.

"Los sag es! Ich will es aus deinem Mund hören!"

"Ich bin eine willige Schwanzhure, Herr!"

"Ja genau das bist du" sagte Chef zufrieden und strich mir mit der Klatsche über meinen Arsch und meinen Rücken.

"Wem gehörst du?"

"Ich gehöre Euch, Herr" antwortete ich unterwürfig.

"Sehr, sehr richtig. Und was ist deine Aufgabe?"

"Meine Aufgabe ist es Euch zu dienen und zu tun was immer Ihr von mir verlangt, Herr"

"Genau so ist es!" sagte Chef und schlug mir drei mal hintereinander mit der Leder-Klatsche auf den Arsch.

Ich wollte aufschreien, konnte den Schrei jedoch unterdrücken. Als ich mit halb zugekniffenen Augen meinen Herrn ansah, blickte dieser streng zurück. Ich wusste was er von mir hören wollte...

"Danke, Herr" sagte ich mit leicht zitternder stimme.

"Ich weiß doch, was eine Schwanzhure wie du will" sagte mein Herr kichernd und tätschelte meinen Kopf. "Bist du durstig?"

"Ja ich bin sehr Durstig, Herr. Und ich habe großen Hunger, mein Herr."

Ich zuckte zusammen, als mein Herr wütend wurde und mit der Klatsche ausholte.

"Habe ich dich..." <klatsch> "gefragt..." <klatsch> "ob du..." <klatsch> "hungrig bist?" <klatsch> "Und zuck nicht so zusammen!" <klatsch>

So wie sich meine Arschbacken anfühlten mussten sie jetzt knall-rot sein.

"Nein, Herr. Ihr hab mich nur gefragt ob ich durstig bin, Herr" antwortete ich eilig.

"Na dann antworte mir gefälligst auf meine Frage und zwar NUR auf meine Frage."

"Ja, ich bin durstig, Herr."

"Siehst du? Ist doch wirklich nicht schwer" sagte er und tätschelte meinen Kopf erneut.

"Also gut -" sagte er schnaufend. "Dann geb' ich dir jetzt etwas zu trinken."

Mein Herr steckte die Leder-Klatsche in seine Hosentasche und entfernte die Kette von meinem Halsband.

"Los wir gehen."

"Ja, Herr."

Ich folgte ihm auf allen Vieren. Gerade als ich abbiegen wollte um die Treppen herunter in Richtung Küche zu gehen, stellte ich verwundert fest, dass mein Herr weiter geradeaus lief. Schnell holte ich ihn auf und fragte mich wohin wir gingen, etwa in mein Zimmer? Nein, wir gingen ins Bad. Dort lehnte Murat an der Wand.

"Unsere Schwanzhure ist sehr durstig" sagte mein Herr zu Murat.

"Sehr gut ich hab richtig Druck auf der Blase!" antwortete Murat begeistert.

Druck auf der Blase? Moment mal das konnten sie doch nicht wirklich wollen?!

"Knie dich vor Murat und du weißt ja, Arsch schön ausstrecken."

"Ja, Herr" sagte ich geschockt, aber gehorchte trotzdem aufs Wort.

Schon ließ Murat seine Hose herunter und sein beschnittener Türken-Schwanz baumelte vor meinem Gesicht.

"Ich habe mit dem Pissen heute Morgen extra gewartet, damit du einen richtig reichhaltigen Frühstückdrink bekommst. Hehe" kicherte Murat.

"Du behältst die Pisse so lange im Mund bis ich dir sage, dass du unterschlucken darfst, verstanden?" sagte mein Herr.

"Jawohl, Herr."

"Und pass' auf, dass du keinen Tropfen ausspuckst!"

"Ja, Herr."

"Gut ich kann es jetzt nicht mehr länger zurückhalten!" sagte Murat, während er mit einer Hand meinen Kopf und mit der anderen seinen Schwanz festhielt. Einen Wimpernschlag später, traf ein fester Strahl Morgenpisse auf meine Zunge. Der Geschmack der warmen Flüssigkeit war extrem bitter und zudem roch sie streng. Ich musste mich extrem anstrengen das Zeug nicht aus Reflex auszuspucken.

"Ja... das tut gut..." stöhnte Murat unter den zufriedenen Augen meines Herrn.

Kurz bevor mein Mund überlief stoppte er den Strahl. Schnell machte ich meinen Mund zu um alles drin zu behalten. Nachdem eine Weile nichts geschah sah ich fragen ins Gesicht meines Herrn. Dieser grinste breit und hatte wieder seine Leder-Klatsche in der Hand.

"Ich zähle bis fünf, dann darfst du unterschlucken."

Unfähig zu sprechen nickte ich. Und schon klatschte es auf meinen roten Arsch.

"Eins!" sagte mein Herr.

Ich erduldete auch den zweiten und dritten Schlag standhaft doch bei dem vierten Schlag war der Schmerz so groß, das ich meinen Mund kurz öffnen musste und etwas von Murats Pisse herauskam und über mein Kinn lief.

"Ach Schwanzhure, ich hab doch gesagt du sollst alles im Mund behalten. Dafür wird der letzte Schlag doppelt so fest!"

Ich schloss die Augen und machte mich innerlich bereit jeden Schmerz zu ertragen. Ich durfte meinen Mund unter keinen Umständen öffnen. Der Schlag mit der Leder-Klatsche war wirklich extrem fest doch ich konnte mich zusammenreißen! Zu meinen Entsetzen bemerkte ich jedoch, dass es mich wieder an einer anderen Stelle schmerzte. Mein Schwanz war wieder angeschwollen und drückte gegen diesen verdammten Peniskäfig! Warum machte mich diese extreme Erniedrigung so geil?

"Gut ausgehalten, Schwanzhure und jetzt Schluck unter, damit Murat endlich fertig pissen kann!"

Angeekelt von dem bitter-herben Geschmack würgte ich mir die Brühe herunter. Der Nachgeschmack war zugegebener Maßen gar nicht mal so schlimm und mir wurde wieder bewusst was für einen riesigen Durst ich hatte. Ohne, dass mein Herr es mir sagen musste machte ich meinen Mund wieder weit auf.

"Und weiter geht's!" stöhnte Murat erleichtert, als er wieder anfing zu pissen. Nach kurzer Zeit war mein Mund wieder randvoll. Und Murat stoppte.

"Schlucken!" befahl mein Herr. Und ich kam diesem Befehl gerne nach. Ich wusste nicht ob es an meinem Durst oder meiner Geilheit lag, aber nachdem ich die dritte Ladung geschluckt hatte kam mir Murats Morgenpisse wie das leckerste Getränk der Welt vor. So war ich fast schon enttäuscht, als Murats Strahl beim vierten Mal immer schwächer wurde und er die letzten Tropfen herauspresste. Nachdem ich diese letzte Portion trinken durfte, war mein Durst gestillt, meine Geilheit war aber ungehindert stark.

"Na, hast du immer noch Durst?" fragte mich mein Herr.

"Nein, Herr. Danke für dieses leckere Getränk, Herr."

"Alle Achtung der kleine hat endlich Manieren" bemerkte Murat zu seinem Partner.

"So und jetzt leck Murats Pissschlitz sauber!"

"Ja, Herr."

So streckte ich meine Zunge aus und leckte die letzten Reste meines Frühstücksdrinks von Murats Schwanz. Ich musste den Drang unterdrücken Murats inzwischen halbsteifen Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Aber mein Herr hatte ausdrücklich gesagt, dass ich nur sauber lecken soll und ich wollte nicht herausfinden müssen, welche Strafe er sich ausdenken würde, wenn ich seine Anweisungen nicht wortgenau befolgen würde. Nachdem ich mein Werk vollendet hatte zog Murat seine Hose wieder hoch und sagte zufrieden:

"Ah.. ich fühle mich wie neu geboren."

"So jetzt aber runter in die Küche, dort kann uns der Kleine Frühstück machen" sagte mein Herr zu Murat.

Eine halbe Stunde später saßen die beiden Einbrecher an unserem Küchentisch und aßen genüsslich die belegten Brote, die ich zubereiten musste. Dafür durfte ich sogar aufrecht gehen. Doch nachdem ich das Essen serviert hatte, musste ich wieder auf alle Viere und neben meinem Herrn auf dem Boden Platz nehmen. Mit knurrendem Magen und schmerzenden Arschbacken. Nach einer Weile sagte Murat zu meinem Herrn: "Hey die Schwanzhure sieht ziemlich hungrig aus, soll ich ihm etwas geben?"

"Hmm... na gut. Aber nicht zu viel, sonst gewöhnt er sich noch dran."

"Da friss!" sagte Murat und warf mir ein angebissenes Marmeladenbrot hin. Vom Hunger getrieben kroch ich sofort hin und verschlang die Mahlzeit. Ich leckte sogar die Marmelade auf, die auf den Küchenboden gelandet war.

Nachdem die beiden Perversen ihr Frühstück beendet hatten sagte mein Herr zu mir: "So, nachdem du jetzt ordentlich gestärkt bist haben wir noch ein bisschen was mit dir vor. Wir gehen runter in euren Keller. Wir haben gesehen, dass dort ein schöner Billardtisch steht. Lust zu spielen? Das wird ein Riesenspaß - das verspreche ich dir!"

Unten angekommen war mir sofort klar, dass mein Herr kein gewöhnliches Billardspiel im Sinn hatte; Ich musste mich mit dem Rücken auf den Billardtisch legen. Meine Beine musste ich anwinkeln und meine Füße auf eine Tischkante stellen. Meine Arme mussten zur entgegen liegenden Tischkante ausgestreckt waren. Dann banden die Zwei meine Arme mit einem Seil, welches an den Tischbeinen festgemacht war fest. Hilflos musste ich mehrere Schläge mit der Leder-Klatsche auf meine Brust und meinen Bauch ergehen lassen. Ich war überrascht, als Murat einen kleinen Schlüssel hervor nahm und das Schloss meines Peniskäfigs öffnete. Während er die Vorrichtung entfernte, befeuchtete mein Herr seine Hände mit einer Flüssigkeit, wahrscheinlich Gleitgel. Es war ein unglaublich befreiendes Gefühl, als mein halbsteifer Penis endlich aus dem Käfig war. Doch er tat von der Tortur immer noch weh. Da trat mein Herr näher und massierte meinen Penis mit seinen feuchten Händen. Das Gleitgel hatte eine schmerzlindernde Wirkung. Dann bemerkte ich etwas feuchtes an meinem After; Murat fing an mit seiner Zunge an meinem Loch zu spielen. Überwältigt von diesen Stimulationen, richtete sich mein Schwanz zu voller Größe auf.

"Na das gefällt dir, was?"

"Ja, Herr!"

"Und das gefällt dir sicher auch, nicht wahr?" sagte er und ließ von meinem Schwanz ab. stattdessen nahm er meine Nippel zwischen seine Finger und drückte mit aller Gewalt zu. Ich biss mir auf meine Unterlippe um den Schmerz zu unterdrücken. Doch mein Herr drückte immer fester und drehte an meinen Nippel bis ich aufschreien musste.

"Tut es weh?"

"Ja es tut weh Herr."

"Guut" sagte mein Herr und machte weiter.

Währenddessen tobte sich Murat weiter mit seiner Zunge an meinem Arschloch aus und versuchte immer wieder mit ihr einzudringen.

"Soll ich aufhören?"

"Nein Herr, bitte nicht, Herr" sagte ich und konnte kaum fassen, dass ich es auch noch ernst meinte!

"Dir gefällt es also wirklich?"

"Ja... Herr."

Ich brachte vor Schmerzen nur mit Mühe ein Wort heraus.

"Ich glaub dir nicht!" sagte mein Herr und ließ meine Nippel los.

Verzweifelt sagte ich: "Doch Herr es ist die Wahrheit! Bitte macht weiter Herr!"

"Nein... nein ich glaube dir nicht."

"Doch Herr... bitte!" flehte ich ihn an. Warum machte es mich so fertig, dass er mir nicht glaubte? Ich musste fast anfangen zu weinen, doch nicht vor Schmerz, sondern weil ich unbedingt wollte, dass er weitermacht.

"Na schön!" sagte mein Herr und drückte erneut mit aller Gewalt und ohne Vorwarnung zu.

"Auaaa!" schrie ich laut.

Und im selben Moment hatte es Murat geschafft kurzzeitig mit seiner Zunge in mein Loch einzudringen. Mein Schwanz zuckte vor Erregung! Kurz darauf ließ mein Herr wieder von meinen Nippeln ab und fragte Murat: "Hey, wie sieht's aus? Hast du sein Loch gut für unser Billardspiel vorbereitet?"

"Ja Chef! Aber ich glaube etwas Gleitgel brauchen wir trotzdem noch."

Mein Herr schritt vor mein Arschloch beschmierte seine Finger mit Gleitgel und drang unachtsam mit seinem Zeigefinger in meinen After ein. Nachdem er mein Loch mit seinem Finger eine Zeit lang gedehnt hatte, drang er mit einem weiteren Finger ein. Und kurz darauf mit einem dritten Finger. Der Schweiß lief mir übers Gesicht, denn es war ein sehr intensives Gefühl.

"So hol den Billardstab Murat!"

"Jawohl, Chef!"

Das nächste was ich sah, war dass Murat den Billardstab meines Vaters nahm und ihm mit Gleitgel beschmierte. Mein Herr zog seien Finger aus meinem Loch und sagte zu Murat: "Los der erste Stoß gehört dir."

"Danke, Chef!"

Daraufhin setzte Murat den Stab an meinem Loch an und drang langsam aber zielsicher ein. Ich stöhnte auf und genoss, wie der Stab Stück für Stück in mir versenkt wurde. Dann zog er ihn wieder ein Stück heraus um ihn daraufhin wieder weiter in mir zu versenken. Er wurde immer schneller bis er mich schließlich im wahrsten Sinne mit dem Billardstab fickte.

"Oh ja, schneller..." stöhnte ich.

"Ich habe das Gefühl das Spiel ist zu einfach für dich Kleiner" sagte mein Herr. Los zieh ihn raus Murat."

Murat tat wie ihm geheißen und zog den Stab mit einem Ruck aus mir. Mein Loch zuckte gierig den Stab wieder aufnehmen zu dürfen. Doch ich bekam eine Gänsehaut bei dem was meine Augen jetzt zu sehen bekamen: Mein Herr hatte eine Billardkugel in der Hand und schmierte sie mit Gleitgel ein! Ich schluckte schwer bei dem Gedanken an das was jetzt wohl passieren würde. Und tatsächlich; während Murat meine Arschbacken auseinanderzog drückte mein Herr die Billardkugel gegen mein pochendes Poloch. Es dauerte lange, bis mein Schließmuskel seinen Widerstand etwas lockerte und der Kugel fast Einlass gewährte... aber eben nur fast, denn sie wurde wieder auf halbem Wege herausgedrückt. Nebenbei war dieser ganze Vorgang äußerst schmerzhaft.

"Dein enges Loch ist ganz schön widerspenstig. Aber das warst du ja bis vor kurzem auch noch, hehe" lachte mein Herr.

Beim nächsten Versuch wendete mein Herr noch mehr Kraft auf und gewann schließlich gegen meinen Schließmuskel mit einem mal war die Billardkugel in mir verschwunden. Keuchend und schweißgebadet sagte ich das einzig richtige: "Dankeschön mein Herr."

"Keine Sorge mein Kleiner. Wo die herkommt gibt es noch mehr!"

Das konnte nicht sein ernst sein! Schon jetzt fühlte sich mein Inneres ziemlich ausgefüllt an. Doch mit noch mehr Gleitgel und etwas Geduld war auch die zweite Billardkugel in mir.

"Argh... danke Herr."

Doch es war noch nicht vorbei. Mein Herr nahm eine dritte Billardkugel und setzte sie an meinem Loch an. Dieses war nun so gut gedehnt, dass es die dritte Kugel ohne große Mühe aufnahm. Nun nahm mein Herr den Billardstab versenkte ihn und drückte die drei Kugeln tiefer in mich hinein.

"Herr es tut so weh!"

"Jetzt sei nicht so ein Weichei! Da ist noch genug Platz für eine vierte Kugel."

Unmöglich! Ich hatte jetzt bereits das Gefühl zu platzen.

"Herr bitte. Das schaffe ich nicht" flehte ich.

"Doch, doch keine Sorge. Aber weil du so tapfer bist darfst du ein wenig an Murats Salamistange lutschen."

Kaum das mein Herr seinen Satz beendet hatte, kniete auch schon Murat neben mir auf der Tischplatte, öffnete seine Hose und rammte mir seinen vor Vorsaft triefenden Schwanz ins Maul. Also blieb mir nichts anderes übrig als an Murats Luststab zu lutschen und zu ertragen, wie mein Herr die nächste Kugel in mir versenkte. Das Gefühl, als sie eingedrungen war, war so schmerzhaft, dass ich aus Versehen in Murats Schwanz gebissen hatte. Dieser schrie auf, zog seine Latte aus meinem Mund und rief: "Chef! Die kleine Schlampe hat mir in meinen Schwanz gebissen!"

"Na warte dir werd ichs geben!" schrie mein Herr zornig und packte mit seiner rechten Hand fest meine Eier. Er drückte mit aller Kraft zu und ich schrie wie am Spieß doch mein Herr ließ keine Gnade walten. Dann hielt Murat meinen Mund mit seinen Fingern auf beschimpfte mich auf türkisch und spuckte mir mehrmals ins offene Maul. Nachdem sich beide abreagiert hatten und endlich von mir abließen sagte mein Herr: "Los binde seine Arme los Murat. Die Schlampe hat mir die Lust auf Billard vergehen lassen."

Während Murat mich losband öffnete mein Herr den Schrank, in dem mein Vater sein Werkzeug aufbewahrte. Er befahl mir mich dort unten in den Schrank zu setzen. Doch mit den vier Billardkugeln in mir schmerzte jeder der wenigen Schritte bis zum Schrank wie die Hölle. Nachdem ich drinnen war machte er den Schrank zu und verriegelte ihn von Außen, so dass ich nicht heraus konnte. Kurz darauf hörte ich sie die Treppe herauf gehen. Nun war ich allein.

Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war Stunden, vielleicht aber auch nur einige Minuten, es kam mir jedenfalls wie eine Ewigkeit vor bis Murat den Schrank öffnete und mich herausließ.

"Los komm mit. Du sollst nach oben in dein Zimmer kommen. Los beeil dich!"

Mühevoll krabbelte ich den kompletten Weg nach oben in mein Zimmer, wo mein Herr auf meinem Bett lag und eine Zigarette rauchte.

"Ah da bist du ja endlich!" sagte er und stand auf. Dann warf er die Zigarette auf den Boden und trat sie mit seinen Stiefeln aus. Das würde bestimmt ein fettes Brandloch hinterlassen. Falls ich das hier überleben würde, würden mich meine Eltern sowieso umbringen.

"Los stell dich auf deine Füße und gehe in die Hocke. Du hast da schließlich noch etwas, was wieder weggeräumt gehört."

Zitternd begab ich mich in die befohlene Position. Sofort versuchte ich die Billardkugeln herauszudrücken, doch sie schienen sich kaum zu bewegen.

"Geb' dir mehr Mühe! Du wirst doch wohl noch Kacken können, oder bist du dafür auch zu blöd?"

Ich drückte fester und bemerkte wie die Kugeln Richtung Ausgang wanderten. Es war ein sehr heftiger Schmerz, als die erste Kugel von innen gegen den Schließmuskel drückte. Ich war mir nicht sicher ob ich das schaffen würde...

"Es... tut... so... weh... Herr!"

"Schnauze!" schrie dieser und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht.

"Ahh!" schrie ich auf und mit einem lauten dumpfen Geräusch schlug die erste Kugel auf dem Boden unter mir auf. Als nach einer Weile endlich die zweite Kugel draußen war, hatte ich kaum noch Kraft. Mir wurde schwindelig und der Schweiß lief mir mindestens genauso übers Gesicht, wie als die Kugeln den anderen Weg genommen hatten. Mit letzter Kraft drückte ich die dritte Kugel durch den Ausgang woraufhin ohne mein Zutun auch die letzte Kugel den Weg nach draußen fand. Ich fühlte mich jetzt so unglaublich leer und müde. Resigniert sackte ich zusammen.

"Chef, das Schwein macht schlapp!"

"Nein jetzt noch nicht mein Kleiner. Wir haben nicht mehr lange Zeit also beweg' dich gefälligst auf dein Bett!" befahl mein Herr.

Unfähig zu antworten hievte ich mich auf mein Bett.

"Murat pack' du schon mal unsere Sachen in den Wagen, während ich das hier zu ende bringe. Und vergiss nicht noch ein paar Unterhosen von dieser Schwanzhure und seinem alten mitgehen zu lassen."

"Alles klar, Chef."

Während ich erschöpft auf dem Rücken lag, zog mein Herr seine Kleider aus. Ich hatte nicht lange Zeit den tollen männlichen Körper meines Herrn oder seinen Prachtschwanz zu bewundern, denn schon kniete er sich vor mich aufs Bett, hob meine Beine hoch und legte sie über seine Schultern.

"Jetzt werde ich dich so ficken, dass du die nächsten drei Wochen nicht mehr richtig sitzen kannst, du Schwanzhure!" sagte mein Herr und drückte seine Latte in mein Loch.

Er hatte keine Mühe sie bis zum Anschlag in mir zu versenken. Die Billardkugeln hatten meinen Lustkanal schließlich zu Genüge geweitet. Trotzdem verspürte ich Schmerzen, als mein Herr ohne große Umschweife mit intensiven Fickbewegungen anfing. Mein eigener Schwanz zuckte bereits wieder vor Freude und so legte ich gerade meine Hand um ihn als mein Herr diese weg schlug und mir Befahl mich nicht selbst zu berühren.

"Ich glaub du hast schon wieder vergessen, dass du allein zu MEINER Unterhaltung gut bist, Freundchen!" sagte er zornig und umfasste meinen Hals mit seinen Händen während er mich weiter fickte. Dann drückte er immer fester zu. Ich versuchte zu schreien doch es drang kein Schrei nach draußen. Während mein Herr immer schneller und wilder fickte, wurde auch sein Würgegriff immer fester; ich rang um Luft doch keine Chance! Dann ließ er plötzlich los, so dass ich eifrig Luft in meine Lungen ziehen konnte. Ich hustete und gerade als ich mich in Sicherheit wiegt packte er erneut meinen Hals. Er spuckte mir immer wieder ins Gesicht und drückte meinen Hals so lange bis mir schwarz vor den Augen wurde, nur um mich dann kurzfristig Luft holen zu lassen und das ganze dann zu wiederholen. Doch dann schien er meinen Hals endlich in Ruhe zu lassen und ich keuchte während er meinen Schwanz mit beiden Händen abwechselnd wichste. Ich spürte, dass sich ein gewaltiger Orgasmus in mir anbahnte.

"Willst du abspritzen?" fragte er und nahm seine Hände von meinem Schwanz.

"Ja.. Her..."

"Willst du wirklich?"

"JA... HERR... BITTE... HERR!" fleht ich hoffnungsvoll.

"Na schön."

Dann legte er wieder Hand an mir an und wichste meinen Luststab fest und intensiv, in den selben Intervallen, wie seine Fickbewegungen.

"HERR ICH KOMME!!" schrie ich in einem Wahn der Lust und aus meinem Schwanz kam ein regelrechter Spermaregen. Ich traf mich selbst im Gesicht und etwas Sperma spritzte sogar gegen die Wand.

"JAA!" stöhnte mein Herr und zog einen Augenblick später seinen Schwanz aus meinem Fickloch, massierte ihn kurz und ergoss seine Samen ebenfalls quer über mich.

Was für ein Erlebnis! Ich wusste nicht wie mir geschah. Ich war wie in Trance und als ich den nächsten klaren Moment hatte, hatte sich mein Herr auch schon aus dem Staub gemacht. Ich sah mich irritiert um und begriff langsam in welcher verzwickten Situation ich wahr; diese Geschichte würde mir doch niemals jemand glauben?! Und schon gar nicht meine Eltern! Das Haus war verwüstet und ich hatte fast eine Glatze! Dann traf mich noch eine Erkenntnis eiskalt. Ich hatte immer noch das Metallhalsband an! Wie sollte ich das abbekommen? Schnell versuchte ich mit meiner Bettdecke halbwegs das Sperma von mir zu säubern und rannte anschließend nach Unten. Eine unglaubliche Erleichterung machte sich in mir breit. Der Schlüssel lag auf dem Küchentisch! Daneben lag außerdem noch eine seltsame Visitenkarte, die eindeutig von den Beiden liegen gelassen sein musste. Darauf stand: "Herrenunterwäsche Liebhaber e.V. - Römerstraße 132" Was hatte das zu bedeuten? Doch darum musste ich mir später Gedanken machen, denn ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass meine Eltern jeden Moment vor der Tür stehen konnten. Jetzt musste ich schnell halbwegs aufräumen und den Schaden begrenzen. Eines stand aber zweifelsohne fest: Mein erstes Wochenende allein zu Haus würde ich mein ganzes Leben nicht mehr vergessen!

 

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