|
Mein Zimmer im Studentenwohnheim teile ich mit Kalle. Er
studiert Mathe und Sport auf Lehramt. So ein richtiger
Heterobusche vom Land. Unkompliziert, lebensfroh, sexy.
Ausgerechnet mit ihm in einer Bude zu wohnen finde ich ziemlich
geil. Ich stehe nämlich total auf ihn, dass weiß er natürlich
nicht. Er hat wie die meisten seiner Sport-Kommilitonen eine
Superfigur, mittelgross aber ziemlich muskulös, breite Schultern
mit dickem Hals und mittelblonde kurze Haare. Er läuft gerne nur
mit einer knielangen Jogginghose bekleidet in der Wohnung rum
uns macht mich wahnsinnig mit seinem geilen Body und den Haaren,
die vom Bauchnabel in seiner Hose verschwinden.
Kalle ist erst vorige Woche hier eingezogen. Heute ist Sonntag.
Nach der ersten Uni-Woche endlich bis Mittags pennen und ich
schlurfe erstmal aufs Klo. Auf dem Weg komme ich an der Küche
vorbei und für einen Moment denke ich, ich sehe nicht richtig:
mein Mitbewohner steht splitterfasernackt mitten in der Küche
und wichst. Nur eine Trainingsjacke hat er an. Die Tür ist nur
ein Spalt breit auf, ich bleibe wie angewurzelt stehen und
beobachte ihn. Das hätte ich nie gedacht, dass mein harmloser
Hesse so ne Sau ist: seine geilen Sportlerschenkel breitbeinig
an die Tischkante gedrückt, massiert er sich ungeniert grunzend
seinen ziemlich grossen Kolben - ganz in Ruhe als ob er quer
über sein Frühstück wichsen will. Ein richtig geiler
fickbereiter Heteroständer. Seine Brustmuskeln zucken mächtig
beim Wedeln. Überhaupt: zu seinem relativ jungenhaften aussehen
wirkt sein Körper fast unpassend männlich und muskulös.
Der müsste doch wissen das ich zuhause bin! Ist dem alles egal?
Ich hab selber schon einen stehen und kann nicht anders als mich
selber auch zu wichsen. Kalles Eier liegen jetzt fast auf dem
Tisch, er melkt sich wie ein Profi, grunzt und leckt sich
stöhnend die Lippen. Sein Becken pumpt gleichmäßig wie eine
Maschine, mit fließenden Bewegungen lässt er seine fette Vorhaut
über der Eichel hin und zurück gleiten. Mit einem mal zieht sich
sein Arsch zusammen, er grunzt und spritzt seine Ladung quer
über den Tisch. Er stöhnt dabei so laut auf, als ob es ihm
scheißegal ist, dass sein Mitbewohner im Nebenzimmer ist und
pumpt einen Schub nach dem anderen von seiner weissen Sosse
gezielt auf sein Salamibrot vor sich, als wäre es Mayonnaise!
Seine Ergüsse hören schließlich auf, er grunzt und am Ende leckt
er sich den Samen von den Händen, während er die letzten
Spermafäden aus seinem immer noch steif aufragenden, triefenden
Ständer gekonnt auf sein Brot tropfen lässt. Er streckt sein
Ding weit vor, als ob er es mir präsentieren wollte.
Ich werde verrückt vor Geilheit hinter meinem Türspalt und
wichse wie ein Weltmeister, als Kalle plötzlich sagt: "Okay,
Alter, komm doch einfach rein. Ich höre dich doch sowieso!" Oh,
Mann, er wusste also die ganze Zeit, dass ich draussen zu
geguckt habe!
Mit meinem ganzen Paket noch aus der Jogginghose hängend, gehe
ich in die Küche. "Nicht von schlechten Eltern, mein
Lieber...!", kommentiert Kalle meine Riesenerektion und greift
mir beiläufig an die Eier. Er hat es sich auf der Küchenbank
bequem gemacht, im Bart noch Spermareste. "Los, jetzt zeig du
mal, was du kannst, und ich frühstücke dabei!" Er schneidet sein
vollgewichstes Salamibrot in zwei Hälften und beisst genüsslich
ab. Das macht mich so geil, dass ich direkt daneben einfach
stehen bleibe und weiter wichse. Was für eine Situation! Mein
geiler Hetero-Mitbewohner sitzt nackt und befriedigt in unserer
Gemeinschaftsküche, isst ein Butterbrot mit seinem Sperma drauf,
und ich stehe direkt daneben und hole mir einen runter!. Es
braucht natürlich nicht lange bis ich komme. Als er merkt, dass
es soweit ist, schiebt Kalle mir seinen Teller rüber, sagt, "Los
spritz da drauf!" und ich gebe ihm meine Wichse auf die zweite
Brothälfte mit drauf. Kaum bin ich fertig, nimmt er davon einen
grossen Bissen. Als er fertig ist, rülpst er zufrieden und
grinst. Jede Menge Sperma läuft ihm das Kinn runter. "Lecker!",
ist sein einziger Kommentar.
Das war mein erstes Sex-Erlebnis mit Kalle, aber ich war sicher,
dass das erst der Anfang war. Ich wohne mit einem spermageilen
Hetero zusammen. Geil!
Nach unserem geilen Sexfrühstück war irgendwie fast alles wie
immer. Obwohl ich in den nächsten Tagen bemerkte, dass Kalles es
liebte, seinen Körper zu präsentieren. Beim Duschen ließ er
sogar die Tür scheinbar achtlos halb aufstehen, so dass ich
sehen konnte, wie er sich in der Badewanne stehend einseifte und
danach endlos lang splitterfasernackt im Bad stand, sich
rasierte und sich von oben bis unten mit Lotion einrieb. Sein
knackiger Arsch und vor allem sein in der Gegend rumbaumelndes
Hetero-Glied machten mich so geil das ich fast verrückt wurde.
Zwei Tage später kam ich Abends nach der Vorlesung nach Hause
und sah, dass die Tür zu Kahles Zimmer offen stand. Ich hörte
sofort, wie ein mannigfaltiges Grunzen und Stöhnen aus seinem
Zimmer kam. Offensichtlich hatte er einen Porno am Laufen und
das machte mich natürlich auf der Stelle geil.
Ich sah, dass er auf breitbeinig und splitterfasernackt auf
seinem Sofa hockte und sich in Ruhe wichste, eine Flasche Bier
in der linken Hand. Sein ganzer haariger Sportstudentenkörper
zuckte unter seiner geilen Eigenbehandlung. Ich liebte es, ihm
einfach zuzuschauen, aber als er den Hals der Bierflasche leckte
und sich damit die Rosette bearbeitete hielt ich es nicht mehr
aus und platzte einfach in sein Zimmer.
"Hey, Kalle, du alte Sau!", begrüßte ich ihn. "Du fängst einfach
ohne mich an?!"
"Ach was!", sagte er einfach, als ob er auf mich gewartet hätte
und leckte sich seine geilen, rosa Lippen. "Komm, ich zeig dir
was, was du bestimmt nicht kannst! Aber zieh dich aus, Kumpel!"
Gesagt, getan, bevor ich noch meine Shorts herunterstreifen
konnte, zeigte Kalle mir seinen speziellen Trick: trotz seines
muskulösen Körpers, war er so gelenkig, dass er anfing, sich
seinen eigenen Riemen zu lutschen!
Mann, war das geil. Die Vorstellung, wieviel Kalle schon von
seinem eigenen Samen geschluckt hatte, machte mich rasend.
"Das macht dich wohl geil, oder?", fragte Kalle, als ich so mit
meinem knallharten Ständer vor ihm stand. "Manchmal frage ich
mich ernsthaft, ob du nicht schwul bist!"
"Ach was...", antwortete ich. "Was hier so unter Männern
passiert, ist ja nicht gleich schwul, oder?", und ließ mich
neben ihm aufs Sofa plumpsen.
"Was guckst du denn da Schönes?", fragte ich.
Auf dem Bildschirm wichsten 10 Studenten um die Wette über einen
Mösen-Porno. Ich machte es mir bequem, setzte mich breitbeinig
neben ihn und rieb mir meinen Kolben.
"Ach, Weitspritzen ist angesagt.", antwortete Kalle und setzte
sich ordentlich aber mit weit gespreizten Beinen neben mich.
Sein Schwanz stand wie eine Eins und er strich sich mit den
Händen über den behaarten Bauch. Unsere Knie berührten sich.
"Geil!", entgegnete ich und massierte mir meinen Ständer,
während die ersten Jungs auf dem Bildschirm ihre Ladung
abspritzten.
So saßen wir eine Weile nebeneinander und bearbeiteten unsere
Kolben. "Okay, Kalle, zeig mir doch mal, wie weit du spritzen
kannst! Von hier bis zum Fernseher!"
"Ach, das mach ich dir mit links!", entgegnete er und stand auf.
So stand er nun breitbeinig in seinem Zimmer und wichste sich
seinen fetten Hetero-Riemen.
Dieser Anblick machte mich so geil, dass ich mich selber immer
heftiger wichste. Kurzerhand saget ich: "Okay, der
Schwierigkeitsgrad wird erhöht!", stellte mich direkt hinter
ihn, und zog seine Vorhaut mythisch vor und zurück über die
dicke Eichel.
Kalle stöhnte auf, aber ließ mich gewähren. Ich drückte ihm
meinen eigenen Schwanz zwischen die Beine und wichste ihn, wie
ein Profi!
"Ich sag doch, du bist schwul!". stöhnte Kalle, aber ließ mich
gewähren. Sein geiler Körper zuckte und schließlich ergoss er
seine fetten Sperma-Schübe im hohen Bogen durch das Zimmer. Er
spritzte den Teppich voll bis quer über den Fernseher und
grinste anschließend triumphierend.
"Ja Alter, und was jetzt? Die Wette habe ich ja wohl gewonnen,,,
Und was machst du jetzt?"
Ich wusste gar nichts mehr, so geil war ich.
"Okay, dann schauen wir mal, wieviel du zustande kriegst.",
sagte Kalle und setzet sich zurück aufs Sofa. "Du spritzt mir
deine Ladung jetzt voll in die Fresse und ich sag dir, wieviel
ich geschluckt habe.", befahl er. Das ließ ich mir nicht zweimal
sagen stellte mich breitbeinig vor ihn. Er öffnete seine geile
Fresse, um von mir so richtig besamt zu werden.
Ich tat mein Bestes, während er mit offenem Maul vor mir saß und
sich selber schon wieder heftig wichste. Ich kam innerhalb
kürzester Zeit und spritzte ihm meine weiße Wichse direkt ins
Maul und quer über das Gesicht. Das schien ihm sichtlich zu
gefallen, denn er schluckte alles begierig und während er sich
zurückfallen ließ, leckte er sich meine weiße Soße aus dem Bart.
Im gleichen Moment schrie er auf, stöhnte und bevor es ihm kam,
gelang es mir, vor ihm auf die Knie zu gehen und mir seinen
Samen direkt in den Mund spritzen zu lassen. Oh Mann, war das
geil! Ohne Zögern nahm ich seinen triefenden Ständer in den Mund
und saugte noch die letzten Reste heraus.
Anschließend leckte ich ihm die Eier und seinen dichten Busch
bis hin zum Arschloch, was ihm offensichtlich sehr gefiel.
"Okay, ich sehe schon. Das ist ausbaufähig!", sagte er und
verschwand ins Bad.
|