|
"Du machst das jetzt, meine Güte zier Dich doch nicht so.
Außerdem wird Dir dieses Wellnessprogramm an diesem Wochenende
mal so richtig gut tun. Mal so richtig entspannen, die Seele
einfach baumeln lassen. Ich habe extra ein Angebot
herausgesucht, wo keine Frau Deinen Weg kreuzen wird. Denn was
Du in der letzten Zeit mit Tanja mitgemacht hast, geht ja auf
keine Kuhhaut. Die brauchst endlich einmal etwas Entspannung,
damit der ganze Mist, den Dir Tanja zugemutet hat, endlich von
Dir abschütteln kannst. Ich habe mir extra das verlängerte
Wochenende freigeschaufelt, damit Du nicht alleine fahren mußt.
Wie früher, wir beide alleine an einem Wochenende. Nur diesmal
ist es keine Radtour sondern halt ein Wellnesswochenende in
diesem tollen Hotel",
redete Ralf auf Lothar ein und bemühte sich wirklich ihn etwas
aufzumuntern, denn Tanja hatte mit ihrer letzten Aktion Lothar
ganz schön zugesetzt. Sie hatte ihm einfach erklärt, wenn er sie
nicht heiraten würde, suche sie sich halt einen Anderen. Da
Lothar doch etwas Zeit zum Nachdenken brauchte und ihr nicht
sofort freudestrahlend einen Heiratsantrag machte, hatte Tanja
ihm auch sofort am nächsten Tag seinen Nachfolger präsentiert.
Das hatte Ralf seinen besten Freund auf den Plan gerufen, der
gerade dabei war Lothar von einem gemeinsamen Wellnesswochenende
zu überzeugen.
"Ach Ralf ich weiß nicht, ob ich dazu schon Lust habe, ich
brauche doch etwas Ruhe nach der großen Enttäuschung, die Tanja
mir nach 2 Jahren Beziehung jetzt gerade bereitet hat",
erwiderte Lothar auf Ralfs Angebot. Dieser schaute seinen Freund
nun doch etwas erstaunt an und antwortete prompt :
"Aber Lothar, Dein 'jetzt gerade' ist jetzt immerhin schon fast
3 Monate her. Also das zieht bei mir nicht mehr. Du mußt Dich
öffnen für neue Dinge und mit dem gemeinsamen Wochenende fangen
wir erst einmal ganz klein damit an. Na los, ich fühle mich als
Dein bester Freund auch langsam vernachlässigt."
"Aber ich will doch noch gar keine Neue kennenlernen, ich habe
erst einmal die Nase voll von, den Zicken. Es sei d.......",´
kam dann als Antwort von Lothar, aber Ralf ließ ihn gar nicht
erst ausreden und warf einfach dazwischen :
"Es geht nicht um Frauen aufzureißen, sondern um einfach Spaß zu
haben, Du versauerst mir sonst noch und außerdem ist es gar
nicht so weit zu fahren. Stell Dir vor noch nicht mal 1 Stunde
Fahrt und wir sind da."
Die Diskussion ging noch einige Minuten hin und her und Ralf
bemühte sich redlich um Lothar zu überzeugen, dass er genau dies
jetzt brauchte. Schließlich nach einem mühsamen und
nervenaufreibendem Wortspiel :
"Ok ... Ok ... Ok, Ralf Du hast gewonnen. Also wann geht es los
?"
"Yes, sag ich doch, Du musst einfach mal andere Tapeten sehen,
ja einfach mal die Perspektive wechseln. Nicht immer Hans Dampf
in allen Gassen, sondern Dich auch einmal verwöhnen lassen. Du
wirst sehen, es wird wunderbar", kam dann auch prompt von Ralf
und nannte Lothar auch den Zeitpunkt für das kommende Wochenende
:
"Also, am Freitag-Nachmittag ist Anreise bis einschließlich
Sonntag nach dem Mittagessen, Du wirst sehn das wird prima, mit
uns beiden so wie früher."
****
"Ich darf Sie in unserem Hause Willkommen heißen, meine Herren",
zwitscherte der Portier am Empfang und lächelte Lothar und Ralf
bei deren Eintreffen direkt an. Ralf der dieses Tage ja gebucht
hatte, kümmerte sich um die Anmeldung, während Lothar Die
Eindrücke dieses Hotels erst einmal auf sich wirken ließ. Alles
hatte einen gepflegten und liebevollen Stil, wie er feststellte.
Dann folgten Sie dem Pagen in Ihre Suite. Ralf hatte eine Suite
für sie beide gebucht und da es Freitag-Nachmittag war, gab es
im Augenblick sehr viel Trubel durch die ganzen Neuankömmlinge
wie Lothar beobachten konnte. Der Fahrstuhl brachte Sie hinauf
in das Penthouse des Hotels.
Nachdem Ralf dem Pagen ein kräftiges Trinkgeld gegeben hatte und
dieser sich dann ganz diskret verabschiedet hatte fragte Ralf
seinen Freund Lothar :
"Na, was sagst Du, gefällt es Dir ? Ich hoffe doch, denn es war
gar nicht so einfach hier ein Vollprogramm zu bekommen. Dieses
Haus ist fast immer ausverkauft. Ok, dann lass uns erst einmal
unsere Sachen auspacken und dann nichts wie ab zum Pool und die
Räumlichkeiten erkunden, also los Lothar."
"Ja ich muss schon sagen, sehr beeindruckend hier und was das
alles kostet will ich Dich erst gar nicht fragen",
antwortete Lothar auf die Frage von Ralf, denn er war schon
beeindruckt von dem ganzen Ambiente hier. Alles war im Stile der
Cesaren des alten römischen Reiches gehalten und man fühlte sich
fast schon in die Zeiten um das Jahr Null versetzt.
Nachdem sie ihre Sachen verstaut hatten und sich für den
Poolaufenthalt fertig umgezogen hatten, gingen sie zum Aufzug
der sie sofort zum Aussenpool brachte und den Empfangsbereich
überhaupt nicht berührte. Auch hier waren überall helfende Hände
so wie im gesamten Haus. Auch waren alle Bediensteten männlichen
Geschlechts, denn bisher hatte Lothar noch kein weibliches Wesen
entdecken können. Kaum lagen Sie auf den Liegen am Pool, kam
auch schon ein junger Mann um sie zu fragen, welchen Drink sie
denn gerne hätten. Da beide nicht unbedingt Freunde des Alkohols
waren bestellten sie sich ein Tonic-Water pur.
Nachdem sie schon eine ganze Weile die Ruhe und auch die
entspannte Atmosphäre am Pool genossen hatten, kam der junge
Mann von eben wieder und meinte dann zu beiden :
"Wenn sie jetzt so richtig entpannen möchten, kann ich Ihnen nur
eine Massage vor dem Nachtmahl empfehlen."
Die beiden sahen sich an und meinten dann fast gleichzeitig :
"Ok, dann lass uns mal",
und erhoben sich. Der junge Mann wartete schon an ein großen
Glasschwingtür und wies sie hinter zwei anschließende
verschiedene Türen. Lothar trat nach einem leichten Klopfen ein
und befand sich quasi im Orient. Der Raum war mit wertvollen
Teppichen ausgelegt und auch die leise Musik die im Hintergrund
lief verstärkte den Eindruck des Orients noch. Einzig eine
Massagebank an der Seite des Raumes vermittelte ihm, wo er sich
wirklich befand. Obwohl auch dieser mit Tüchern im
orienatlischen Stil bespannt war. Kaum hatte er sich einmal im
Raum umgeschaut kam auch schon der Masseur, der ebenfalls im
orientalischem Stil gekleidet war. Statt einer Hose hatte nur
ein Tuch umgebunden, ansonsten war er nackt und seine Muskeln
waren auch deutlich zu sehen.
"Darf ich Ihnen eine schöne entspannende Massage zum Abend
angedeien lassen, ich heiße übrigens Omar und pflege die
orientalische männliche Verwöhnmassage anzuwenden",
dabei verbeugte er sich leicht vor Lothar und dieser ging auf
das Spiel ein und verbeugte sich nun ebenfalls.
"Darf ich Ihnen ihre Sachen abnehmen, wir sind hier ganz alleine
und ungestört. Damit Sie sehen wo ich sie hinlege, habe ich hier
ein kleines Schränkchen. Bitte ziehen Sie sich ganz aus und
legen sich dann bäuchlings auf die Liege. Ich warte solange im
Ruhebereich",
damit drehte sich Omar um und kehrte Lothar seinen Rücken zu,
der auch nicht den leisesten Makel aufwies. Lothar schaute
einigermaßen erstaunt hinter Omar her, der sich jetzt auf der
anderen Seite des Raumes auf eines der vielen Kissen die auf dem
Boden lagen, niederließ. Er selbst war schon fast ganz durch die
Atmosphäre des Raumes gefangen und entledigte sich seiner
leichten Kleidung sowie des Handtuches welches er in der Hand
hielt.
Kaum hatte er sich dann bäuchlings, wie angewiesen, auf die
Massagebank gelegt, erschien ein etwas schmächtiger aber immer
noch sehr gut proportionierter Jüngling mit nur einem
Lendenschurz bekleidet und Sklavenringen an den Armen. Dieser
nahm seine abgelegten Sachen und entfernte sich wieder. Als
Lothar prostestieren wollte legte sich eine Hand auf seinen
Rücken und sprach beruhigend auf ihn ein :
"Ali bringt Ihnen die Sachen gleich wieder, sie werden nur
gereinigt",
damit erkannte er die Stimme von Omar der plötzlich neben ihm
stand und jetzt ebenfalls nur noch einen Lendenschurz trug. Auch
sagte die Stimme weiter :
"Sollte Ihnen etwas nicht gefallen oder sie mögen es nicht,
bitte sagen Sie es sofort, ich werde dann umgehend die
Behandlung durch die Massage unterbrechen."
"Ok, habe ich verstanden",
antwortete Lothar, woraufhin Omar weiter sprach :
"Wenn Sie also nichts sagen, werden ich das
Massagewohlfühlprogramm ohne Unterbrechung durchführen. Ein
'Stopp' von Ihnen unterbricht es dann und ich fahre mit einem
anderen Programm fort. Sollten Sie aber ganz aufhören wollen,
sagen sie einfach 'Ende', dann beende ich die Massage umgehend.
Dies war eigentlich alles was sie zunächst wissen müssen. Wenn
es sonst noch etwas gibt, werde ich es Ihnen sagen. ... Kann ich
dann beginnen ?"
"Ja, bitte",
kam dann doch noch ziemlich angespannt von Lothar. Da aber
meinte Omar mit seiner beruhigenden Stimme :
"Sie müssen sich einfach nur entpannen, lassen sie einfach den
Alltagsstress draussen und ich werde Sie ab jetzt 'Murad' nennen
und Duzen das lockert die Atmosphäre erheblich auf. Wenn Sie
einverstanden sind nicken sie einfach nur."
Lothar war so beindruckt von dem Ganzen das er unwillkürlich
durch ein kurzes Nicken seine Kopfes seine Zustimmung gab und
schon spürte er wie sich eine auf Körpertemperatur angepasste
Flüßigkeit auf seinem Rücken ausbreitete und Omars Hände diese
gleichmäßig auf ihm verteilte. Er fühlte sich nach kurzer Zeit
sehr wohl unter diesen Händen und konnte nun ganz allmählich
entspannen.
Nach relativ kurzer Zeit wartete er schon mit fast
gleichgültiger Ungeduld ( nicht erwarten aber doch darauf hoffen
), dass Omar ihn als nächste dort massierte, wo er noch nicht
gewesen war. Jedesmal wenn es denn passierte löste sich in ihm
eine Sperre bis er sich ganz und gar dem Zauber ergab. So kam
plötzlich wie aus heiterem Himmel die leise Stimme von Omar an
sein Ohr :
"Murad jetzt bitte einmal auf den Rücken drehen, Du kannst
gleich wieder bäuchlings liegen."
Er folgte diesen Worten unmittelbar und stellte fest als er sich
rücklings hinlegte, dass sein Schwanz wohl sehr Gefallen
gefunden hatte an der bisherigen Massage und damit an Omars
Händen. Sein Schwanz zeigte eine Härte die ihm selbst bei dem
Anblick eines nackten Frauenkörpers ganz selten zuteil wurde.
Ihm kroch augenblicklich die Schamesröte ins Gesicht. Omar aber
beruhigte ihn und strich dabei ganz zärtlich über seinen Schwanz
von der Spitze bis hinunter zu seinem Hodensack und meinte :
"Aber das macht doch nichts, es ist der Ausdruck des
anfänglichen sich Wohlfühlens auf Grund der Berührungen und der
Massage. Es ist einfach ein Ausdruck des Hautkontaktes, den
meine Hände hergestellt haben. Also bleib ganz ruhig denn die
meisten Männer reagieren so ..... und nun geht es weiter."
Lothar schnaufte einmal kurz durch und genoß schon wieder die
Berührungen durch Omar, ja selbst als er an seinem Schwanz
entlangstrich war ihm das nicht unangenehm sondern ein leises
wohliges Prickeln durchlief seinen Schwanz bis in seine Eier
hinein. Er hatte die Augen geschlossen und gab sich wieder ganz
den Händen von Omar hin, der nun seine Arme bearbeitete und
immer wieder zwischendurch mit einer Hand über Lothars Schwanz
streichelte. Lothar empfand das jetzt als sehr angenehm und
wartete schon auf die nächste Berührung in seiner Mitte.
Omars Hände wanderten ohne Unterlass hin und her und immer in
regelmäßigen Abständen wurde sein Schwanz und seine Eier mit in
diese Massage mit einbezogen. Lothar merkte wie sein Schwanz
sich langsam selbstständig machte und immer wieder versuchte
sich von seinem nackten Leib zu erheben. Es war ein einmaliges
Gefühl, welches ihm hier ein Mann bereitete. Omar wechselte nun
seinen Standort und widmete sich sich seinen Unterschenkeln und
den Füßen, ja jeder einzelne seiner Zehen bezog Omar, in seine
Massage, mit ein.
Bei den Oberschenkeln die er abwechselnd bearbeitete und knetete
war der Übergang am interessantesten und weckte bei Lothar
wieder die Sehnsucht an seinen Intimitäten berührt zu werden.
Omar fuhr jedesmal, wenn er das Bein wechselte an Lothars
Unterseite mit seinen Händen vorbei und berührte dann seine Eier
und auch leicht seine Spalte. Bei der ersten Berührung dieses
Körperteils, versetzte es Lothar einen Schlag, nicht unangenehm
sondern es fühlte sich gut an, davon wollte er mehr. Ganz
unbewußt und ohne dass er das wollte flüsterte er :
"Ja, das ist so gut ... jahhhhh."
Omar hatte dies wohl registriert denn fortan beschäftigten sich
die Hände von Lothar wesentlich öfters mit diesem Teil seines
Körpers. Dann hieß Omar ihn sich wieder bäuchlings hinzulegen.
Lothar drehte sich und lag nun satt auf seinem voll erigiertem
Schwanz und spreizte dabei automatisch etwas seine Beine. Diese
Zeit nutzte Omar um sich seines mittlerweile viel zu kleinen
Lendenschurzes zu entledigen um dann splitterfasernackt seine
Massage fortzusetzen.
Er widmete sich nach kurzer Zeit nur noch um Lothars Po und
seiner Spalte. Das Öl, welches er nutzte, tat seine Wirkung in
der Geschmeidigkeit die Lothars Haut dadurch bekam. Auch konnte
er dadurch Lothars Spalte ohne jedwede Unannehmlichkeiten
bearbeiten. Als er das erste Mal Lothars Backen soweit
auseinander gezogen hatte, dass dessen Rosette freilag, fuhr er
ganz vorsichtig mit einem Finger seine Spalte hinunter. Dort
verweilte er kurz auf dieser schönen, gleichmäßig anzusehenden
Rosette. Kaum hatte Lothar diese Berührung gespürt erlebte er
ein Verlangen, dass dieser Finger diese Stelle nie mehr
verlassen sollte. Er stöhnte dabei leise auf und drückte seinen
Körper unmißverständlich, ohne dass er dies Beeinflussen konnte,
gegen den Finger von Omar. Dabei hatte er plötzlich auch das
unbedingte Verlangen diesen Finger wenigstens einmal in sich zu
spüren.
Omar registrierte all die Reaktionen von Lothar, denn er war in
seinem Fach der Orientalischen Erotik- und Sexmassage einfach
ein Meister und hatte im Laufe der Jahre gelernt auf jede
Körperreaktion zu achten und den heimlichen Wünschen seiner
Klienten nachzukommen. Sein Schwanz stand schon wie eine eins.
Er nutze sofort die Gelegenheit des ihm entgegenkommenden Lothar
aus und verstärkte kurz den Druck seines Fingers auf die Rosette
und drang ganz langsam mit seinen Zeigefinger in Lothar ein.
Augenblicklich stöhnte Lothar in seine Kopfhalterung :
"Jahhhhhhhhh, ..... ohhhh ....... ist das guuuuut",
und biß dabei in das Handtuch und wollte auch nun den ganzen
Finger auch in sich haben. Omar ließ seinen Finger sich leicht
hin und her bewegen um dabei an Lothars Schließmuskel routierend
entlang zu streichen. Dann bewegte er seinen Finger wieder
langsam hinaus und als er Lothars inneres Reich verließ kam aus
dessen Mund ein halb unterdrücktes :
"Ohhh wie schade, das tat so richtig gut",
und schob sein Hinterteil etwas in die Höhe dem Finger
hinterher. Omar konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Er
erkannte jeden Hetero der sich hierher verirrte und zu 99%
hatten diese Kerle hinterher Lust auf richtigen Gay-Sex. Zuerst
machte Omar sie an ihrem Schwanz ganz wuschig, wenn sie denn
dann darauf einstiegen und dies war fast immer der Fall, folgte
die Anal-Massage. Gingen sie dann auch dabei ab wie ein
Süchtiger nach geilem Sex, bediente er sich mit seinem Schwanz
in beiden Löchern. Erst in deren Hintern und anschließend wenn
sie so richtig geil nach seinem Schwanz waren, folgte sein
Maulfick mit anschließender Sahnespende in ihren Rachen.
Spätestens dann spritzten die Klienten in der Gegend herum und
hatten ihren ersten schwulen Orgasmus. Danach würde sie immer
wieder einen Mann einer Frau vorziehen, wenn denn einer greifbar
war.
Omar nahm nun den zweiten Finger hinzu und drang erneut in
Lothar ein. Er war sehr vorsichtig, denn es war Lothars erstes
Mal das er gefickt werden würde und es sollte ihm doch viel,
viel Spaß machen. Damit er Omar bat ihm seinen Prügel in ihn
hinein zu stecken und zu ficken. Jetzt mit den zwei Fingern
vollführte er genau das Gleiche, wie vorher mit dem Einen. Er
merkte wie Lothar immer verlangender wurde mit seinem Hintern
und so schob er einen Dritten Finger hinterher. Jetzt konnte
Lothar nicht mehr an sich halten, denn er war so aufgeheizt, das
er jetzt auch mehr wollte und seinen Kopf drehte. Dabei
erblickte er den absolut geilen und ebenso erigierten Schwanz
von Omar, der in den Proportionen wie sein eigener aussah.
"Komm Omar, ich will jetzt keine Finger mehr ich will jetzt
Deinen Schwanz in mir, bitte. Es ist so geil, mannoman ist Deine
Massage geil, sie hat mich richtig heiß gemacht."
Dann drehte er sich wieder zurück und wackelte leicht mit seinem
Hinterteil. Jetzt ließ Omar sich nicht länger bitten und zog
seine Finger aus Lothar zurück, kletterte hinter Lothar auf die
Massagebank und positionierte seinen Schwanz in Lothars Spalte.
Er führte seinen Schwanz genau auf die Rosette zu und übergoß
ihn dann mit zusätzlichem Öl. Damit fuhr er dann in der Spalte
von Lothar auf und ab. Bestimmt 10 bis 20 Mal und Lothar verging
fast vor geiler Erwartung auf den Schwanz und bat ihn bettelnd :
"Bitte, bitte Omar fick mich jetzt, bitte mach schon ich
verbrenne hier und Du läßt mich zappeln. Mach schon ........
jahhhhhhhhhh."
Während Lothar in zum wiederholten Male aufforderte ihn jetzt
doch anzustechen. Schob er seine Eichel mit einem leichten Ruck
die Sperre des Schließmuskels überwindend ganz langsam in Lothar
hinein. Nachdem er diese überwunden hatte, breitete sich ein
wohliges und auch ein geborgenes Gefühl in Lothar aus. Omar
machte eine kleine Pause ehe er seine starken 19 x 5,5 ganz
langsam in Lothar weiter hineinschob. Er stoppte erst als seine
Eier den Hintern von Lothar berührten. Lothar fühlte sich so
ausgefüllt und einfach wohl dabei, es hatte so ein geiles Gefühl
dabei, wie er es noch nie erlebt hatte. Ja so hatte er sich das
bestimmt nicht vorgestellt, wenn Ralf von seinen Fickerlebnissen
sprach. Das Gefühl welches sich seiner bemächtigte steigerte
sich noch, als Omar anfing sich in ihm zu bewegen. Es war
einfach, auch es war mit nichts zu vergleichen was er bisher mit
Frauen erlebt hatte, megageil und abgefahren. Nein es war viel
intensiver, es war einfach nur richtig.
Omar steigerte nun ganz langsam seinen Rhythmus und plötzlich
merkte er wie Lothars Schließmuskel sich noch enger um seinen
Schwanz schloß. Auch er merkte langsam, dass er auf den Punkt
ohne Wiederkehr zusteuerte und er eigentlich diese Höhle, die so
schön zu seinem Schwanz passte, nicht verlassen wollte. Er
wollte ihn jetzt und hier einfach besamen und nicht seinen
Schwanz herausziehen um seinen Fick dann im Mund von Lothar zu
beenden, nein er wollte ihm jetzt seine Därme füllen. Deswegen
war es mehr ein Keuschen als ein Fragen, als er zu Lothar sagte
:
"Darf ich, oder soll ich ihn rausholen ?"
"Klar ... bleib ja ..... driiiiin !",
konnte Lothar nur noch schwer Keuschen denn in dem Augenblick
rollte sein Orgasmus heran. Auch Omar stieß noch zwei- dreimal
zu und dann sah er nur noch Sterne und ergab sich ganz dem
selten so intensiv verspürten Gefühl. Lothar flog im gleichem
Moment ab als er gleichzeitig seinen Samen unter sich
verspritzte und den von Omar in sich hineinschießenden spürte.
Solch ein Orgasmus konnte nur aus dem Himmel kommen, so wohl
fühlte er sich dabei. Omar war auf seinem Rücken zusammen
gebrochen und suchte jetzt mit seinen Lippen die Seinen. Auch
wenn Lothar noch nie einen Mann geküsst hatte, es erschien ihm
jetzt in dieser Situation die einzig richtige Entscheidung.
Nachdem beide sich von ihrem Orgasmus etwas erholt hatte, denn
sie hatten sich beide völlig verausgabt, lösten sie sich
voneinander und Omar rutschte aus Lothar hinaus. Der hatte
sofort ein Gefühl der Leere in sich und hätte Omars Schwanz
lieber noch etwas länger in sich behalten. Lothar war noch wie
berauscht von dem gerade erlebten als Omar fragte :
"Murad, möchtest Du morgen wieder eine Massage ?"
"Ja, aber nur wenn Du sie machst",
erwiderte Lothar und sofort regten sich erneut Gefühle in ihm.
Daraufhin setzte sich ein Lächeln im Gesicht bei Omar fest als
er sagte :
"Ich habe eigentlich morgen meinen freien Tag, aber für Dich
mache ich eine Extra-Schicht, wann kommst Du ?"
"Ich habe das ganze Wochenende Zeit, wann Du willst Omar",
antwortete Lothar daraufhin. Dieser meinte daraufhin :
"So um die gleiche Zeit wie heute und da dies ja eigentlich
privat ist sollst Du auch meinen richtigen Namen erfahren. Ich
heiße nicht Omar sondern Wolfgang und Du ?"
"Ich bin der Lothar, also bis morgen dann. Ich habe jetzt einen
mächtigen Hunger, also tschüss Wolfgang",
damit wollte er zur Tür hinaus, aber Wolfgang hielt ihn fest,
umschlang ihn mit seinen Armen und verlangte mit seiner Zunge
Einlass als er ihm seine Lippen auf den Mund drückte. Nachdem
Lothar nochmals im Taumel der Gefühle gefangen war, lösten sich
beide wieder und Wolfgang sagte :
"Moment Lothar ich hole gerade Deine Sachen, die müssten längst
fertig und sauber sein",
damit schritt er durch sie hintere Tür hinaus und hatte auch
unmittelbar danach Lothars Kleidung und das Handtuch in der
Hand. Lothar zog sich rasch etwas über, dann wargfen sie sich
noch ein letztes Mal eine Kußhand zu und dann verließ Lothar den
Massageraum. In ihrer Suite angekommen war Ralf schon da und
auch schon soweit fertig angezogen, um zum Essen zu gehen. Er
erhob sich von seinem Sessel und fragte Lothar :
"Na, wie war es, bist Du zufrieden ?"
"Das kannst Du wohl laut sagen, ich bin mehr als zufrieden.
Meine Güte dass es so ist hätte ich nicht gedacht, das ist ja
eine völlig neue Perspektive",
antwortete Lothar und konnte ein Schmunzeln auf seinem Gesicht
nicht verhindern.
|