Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 




Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Schwule - Gays"

 

Wellnesswochende

 

"Du machst das jetzt, meine Güte zier Dich doch nicht so. Außerdem wird Dir dieses Wellnessprogramm an diesem Wochenende mal so richtig gut tun. Mal so richtig entspannen, die Seele einfach baumeln lassen. Ich habe extra ein Angebot herausgesucht, wo keine Frau Deinen Weg kreuzen wird. Denn was Du in der letzten Zeit mit Tanja mitgemacht hast, geht ja auf keine Kuhhaut. Die brauchst endlich einmal etwas Entspannung, damit der ganze Mist, den Dir Tanja zugemutet hat, endlich von Dir abschütteln kannst. Ich habe mir extra das verlängerte Wochenende freigeschaufelt, damit Du nicht alleine fahren mußt. Wie früher, wir beide alleine an einem Wochenende. Nur diesmal ist es keine Radtour sondern halt ein Wellnesswochenende in diesem tollen Hotel",

redete Ralf auf Lothar ein und bemühte sich wirklich ihn etwas aufzumuntern, denn Tanja hatte mit ihrer letzten Aktion Lothar ganz schön zugesetzt. Sie hatte ihm einfach erklärt, wenn er sie nicht heiraten würde, suche sie sich halt einen Anderen. Da Lothar doch etwas Zeit zum Nachdenken brauchte und ihr nicht sofort freudestrahlend einen Heiratsantrag machte, hatte Tanja ihm auch sofort am nächsten Tag seinen Nachfolger präsentiert. Das hatte Ralf seinen besten Freund auf den Plan gerufen, der gerade dabei war Lothar von einem gemeinsamen Wellnesswochenende zu überzeugen.

"Ach Ralf ich weiß nicht, ob ich dazu schon Lust habe, ich brauche doch etwas Ruhe nach der großen Enttäuschung, die Tanja mir nach 2 Jahren Beziehung jetzt gerade bereitet hat",

erwiderte Lothar auf Ralfs Angebot. Dieser schaute seinen Freund nun doch etwas erstaunt an und antwortete prompt :

"Aber Lothar, Dein 'jetzt gerade' ist jetzt immerhin schon fast 3 Monate her. Also das zieht bei mir nicht mehr. Du mußt Dich öffnen für neue Dinge und mit dem gemeinsamen Wochenende fangen wir erst einmal ganz klein damit an. Na los, ich fühle mich als Dein bester Freund auch langsam vernachlässigt."

"Aber ich will doch noch gar keine Neue kennenlernen, ich habe erst einmal die Nase voll von, den Zicken. Es sei d.......",´

kam dann als Antwort von Lothar, aber Ralf ließ ihn gar nicht erst ausreden und warf einfach dazwischen :

"Es geht nicht um Frauen aufzureißen, sondern um einfach Spaß zu haben, Du versauerst mir sonst noch und außerdem ist es gar nicht so weit zu fahren. Stell Dir vor noch nicht mal 1 Stunde Fahrt und wir sind da."

Die Diskussion ging noch einige Minuten hin und her und Ralf bemühte sich redlich um Lothar zu überzeugen, dass er genau dies jetzt brauchte. Schließlich nach einem mühsamen und nervenaufreibendem Wortspiel :

"Ok ... Ok ... Ok, Ralf Du hast gewonnen. Also wann geht es los ?"

"Yes, sag ich doch, Du musst einfach mal andere Tapeten sehen, ja einfach mal die Perspektive wechseln. Nicht immer Hans Dampf in allen Gassen, sondern Dich auch einmal verwöhnen lassen. Du wirst sehen, es wird wunderbar", kam dann auch prompt von Ralf und nannte Lothar auch den Zeitpunkt für das kommende Wochenende :

"Also, am Freitag-Nachmittag ist Anreise bis einschließlich Sonntag nach dem Mittagessen, Du wirst sehn das wird prima, mit uns beiden so wie früher."



****

"Ich darf Sie in unserem Hause Willkommen heißen, meine Herren",

zwitscherte der Portier am Empfang und lächelte Lothar und Ralf bei deren Eintreffen direkt an. Ralf der dieses Tage ja gebucht hatte, kümmerte sich um die Anmeldung, während Lothar Die Eindrücke dieses Hotels erst einmal auf sich wirken ließ. Alles hatte einen gepflegten und liebevollen Stil, wie er feststellte. Dann folgten Sie dem Pagen in Ihre Suite. Ralf hatte eine Suite für sie beide gebucht und da es Freitag-Nachmittag war, gab es im Augenblick sehr viel Trubel durch die ganzen Neuankömmlinge wie Lothar beobachten konnte. Der Fahrstuhl brachte Sie hinauf in das Penthouse des Hotels.

Nachdem Ralf dem Pagen ein kräftiges Trinkgeld gegeben hatte und dieser sich dann ganz diskret verabschiedet hatte fragte Ralf seinen Freund Lothar :

"Na, was sagst Du, gefällt es Dir ? Ich hoffe doch, denn es war gar nicht so einfach hier ein Vollprogramm zu bekommen. Dieses Haus ist fast immer ausverkauft. Ok, dann lass uns erst einmal unsere Sachen auspacken und dann nichts wie ab zum Pool und die Räumlichkeiten erkunden, also los Lothar."

"Ja ich muss schon sagen, sehr beeindruckend hier und was das alles kostet will ich Dich erst gar nicht fragen",

antwortete Lothar auf die Frage von Ralf, denn er war schon beeindruckt von dem ganzen Ambiente hier. Alles war im Stile der Cesaren des alten römischen Reiches gehalten und man fühlte sich fast schon in die Zeiten um das Jahr Null versetzt.

Nachdem sie ihre Sachen verstaut hatten und sich für den Poolaufenthalt fertig umgezogen hatten, gingen sie zum Aufzug der sie sofort zum Aussenpool brachte und den Empfangsbereich überhaupt nicht berührte. Auch hier waren überall helfende Hände so wie im gesamten Haus. Auch waren alle Bediensteten männlichen Geschlechts, denn bisher hatte Lothar noch kein weibliches Wesen entdecken können. Kaum lagen Sie auf den Liegen am Pool, kam auch schon ein junger Mann um sie zu fragen, welchen Drink sie denn gerne hätten. Da beide nicht unbedingt Freunde des Alkohols waren bestellten sie sich ein Tonic-Water pur.

Nachdem sie schon eine ganze Weile die Ruhe und auch die entspannte Atmosphäre am Pool genossen hatten, kam der junge Mann von eben wieder und meinte dann zu beiden :

"Wenn sie jetzt so richtig entpannen möchten, kann ich Ihnen nur eine Massage vor dem Nachtmahl empfehlen."

Die beiden sahen sich an und meinten dann fast gleichzeitig :

"Ok, dann lass uns mal",

und erhoben sich. Der junge Mann wartete schon an ein großen Glasschwingtür und wies sie hinter zwei anschließende verschiedene Türen. Lothar trat nach einem leichten Klopfen ein und befand sich quasi im Orient. Der Raum war mit wertvollen Teppichen ausgelegt und auch die leise Musik die im Hintergrund lief verstärkte den Eindruck des Orients noch. Einzig eine Massagebank an der Seite des Raumes vermittelte ihm, wo er sich wirklich befand. Obwohl auch dieser mit Tüchern im orienatlischen Stil bespannt war. Kaum hatte er sich einmal im Raum umgeschaut kam auch schon der Masseur, der ebenfalls im orientalischem Stil gekleidet war. Statt einer Hose hatte nur ein Tuch umgebunden, ansonsten war er nackt und seine Muskeln waren auch deutlich zu sehen.

"Darf ich Ihnen eine schöne entspannende Massage zum Abend angedeien lassen, ich heiße übrigens Omar und pflege die orientalische männliche Verwöhnmassage anzuwenden",

dabei verbeugte er sich leicht vor Lothar und dieser ging auf das Spiel ein und verbeugte sich nun ebenfalls.

"Darf ich Ihnen ihre Sachen abnehmen, wir sind hier ganz alleine und ungestört. Damit Sie sehen wo ich sie hinlege, habe ich hier ein kleines Schränkchen. Bitte ziehen Sie sich ganz aus und legen sich dann bäuchlings auf die Liege. Ich warte solange im Ruhebereich",

damit drehte sich Omar um und kehrte Lothar seinen Rücken zu, der auch nicht den leisesten Makel aufwies. Lothar schaute einigermaßen erstaunt hinter Omar her, der sich jetzt auf der anderen Seite des Raumes auf eines der vielen Kissen die auf dem Boden lagen, niederließ. Er selbst war schon fast ganz durch die Atmosphäre des Raumes gefangen und entledigte sich seiner leichten Kleidung sowie des Handtuches welches er in der Hand hielt.

Kaum hatte er sich dann bäuchlings, wie angewiesen, auf die Massagebank gelegt, erschien ein etwas schmächtiger aber immer noch sehr gut proportionierter Jüngling mit nur einem Lendenschurz bekleidet und Sklavenringen an den Armen. Dieser nahm seine abgelegten Sachen und entfernte sich wieder. Als Lothar prostestieren wollte legte sich eine Hand auf seinen Rücken und sprach beruhigend auf ihn ein :

"Ali bringt Ihnen die Sachen gleich wieder, sie werden nur gereinigt",

damit erkannte er die Stimme von Omar der plötzlich neben ihm stand und jetzt ebenfalls nur noch einen Lendenschurz trug. Auch sagte die Stimme weiter :

"Sollte Ihnen etwas nicht gefallen oder sie mögen es nicht, bitte sagen Sie es sofort, ich werde dann umgehend die Behandlung durch die Massage unterbrechen."

"Ok, habe ich verstanden",

antwortete Lothar, woraufhin Omar weiter sprach :

"Wenn Sie also nichts sagen, werden ich das Massagewohlfühlprogramm ohne Unterbrechung durchführen. Ein 'Stopp' von Ihnen unterbricht es dann und ich fahre mit einem anderen Programm fort. Sollten Sie aber ganz aufhören wollen, sagen sie einfach 'Ende', dann beende ich die Massage umgehend. Dies war eigentlich alles was sie zunächst wissen müssen. Wenn es sonst noch etwas gibt, werde ich es Ihnen sagen. ... Kann ich dann beginnen ?"

"Ja, bitte",

kam dann doch noch ziemlich angespannt von Lothar. Da aber meinte Omar mit seiner beruhigenden Stimme :

"Sie müssen sich einfach nur entpannen, lassen sie einfach den Alltagsstress draussen und ich werde Sie ab jetzt 'Murad' nennen und Duzen das lockert die Atmosphäre erheblich auf. Wenn Sie einverstanden sind nicken sie einfach nur."

Lothar war so beindruckt von dem Ganzen das er unwillkürlich durch ein kurzes Nicken seine Kopfes seine Zustimmung gab und schon spürte er wie sich eine auf Körpertemperatur angepasste Flüßigkeit auf seinem Rücken ausbreitete und Omars Hände diese gleichmäßig auf ihm verteilte. Er fühlte sich nach kurzer Zeit sehr wohl unter diesen Händen und konnte nun ganz allmählich entspannen.

Nach relativ kurzer Zeit wartete er schon mit fast gleichgültiger Ungeduld ( nicht erwarten aber doch darauf hoffen ), dass Omar ihn als nächste dort massierte, wo er noch nicht gewesen war. Jedesmal wenn es denn passierte löste sich in ihm eine Sperre bis er sich ganz und gar dem Zauber ergab. So kam plötzlich wie aus heiterem Himmel die leise Stimme von Omar an sein Ohr :

"Murad jetzt bitte einmal auf den Rücken drehen, Du kannst gleich wieder bäuchlings liegen."

Er folgte diesen Worten unmittelbar und stellte fest als er sich rücklings hinlegte, dass sein Schwanz wohl sehr Gefallen gefunden hatte an der bisherigen Massage und damit an Omars Händen. Sein Schwanz zeigte eine Härte die ihm selbst bei dem Anblick eines nackten Frauenkörpers ganz selten zuteil wurde. Ihm kroch augenblicklich die Schamesröte ins Gesicht. Omar aber beruhigte ihn und strich dabei ganz zärtlich über seinen Schwanz von der Spitze bis hinunter zu seinem Hodensack und meinte :

"Aber das macht doch nichts, es ist der Ausdruck des anfänglichen sich Wohlfühlens auf Grund der Berührungen und der Massage. Es ist einfach ein Ausdruck des Hautkontaktes, den meine Hände hergestellt haben. Also bleib ganz ruhig denn die meisten Männer reagieren so ..... und nun geht es weiter."

Lothar schnaufte einmal kurz durch und genoß schon wieder die Berührungen durch Omar, ja selbst als er an seinem Schwanz entlangstrich war ihm das nicht unangenehm sondern ein leises wohliges Prickeln durchlief seinen Schwanz bis in seine Eier hinein. Er hatte die Augen geschlossen und gab sich wieder ganz den Händen von Omar hin, der nun seine Arme bearbeitete und immer wieder zwischendurch mit einer Hand über Lothars Schwanz streichelte. Lothar empfand das jetzt als sehr angenehm und wartete schon auf die nächste Berührung in seiner Mitte.

Omars Hände wanderten ohne Unterlass hin und her und immer in regelmäßigen Abständen wurde sein Schwanz und seine Eier mit in diese Massage mit einbezogen. Lothar merkte wie sein Schwanz sich langsam selbstständig machte und immer wieder versuchte sich von seinem nackten Leib zu erheben. Es war ein einmaliges Gefühl, welches ihm hier ein Mann bereitete. Omar wechselte nun seinen Standort und widmete sich sich seinen Unterschenkeln und den Füßen, ja jeder einzelne seiner Zehen bezog Omar, in seine Massage, mit ein.

Bei den Oberschenkeln die er abwechselnd bearbeitete und knetete war der Übergang am interessantesten und weckte bei Lothar wieder die Sehnsucht an seinen Intimitäten berührt zu werden. Omar fuhr jedesmal, wenn er das Bein wechselte an Lothars Unterseite mit seinen Händen vorbei und berührte dann seine Eier und auch leicht seine Spalte. Bei der ersten Berührung dieses Körperteils, versetzte es Lothar einen Schlag, nicht unangenehm sondern es fühlte sich gut an, davon wollte er mehr. Ganz unbewußt und ohne dass er das wollte flüsterte er :

"Ja, das ist so gut ... jahhhhh."

Omar hatte dies wohl registriert denn fortan beschäftigten sich die Hände von Lothar wesentlich öfters mit diesem Teil seines Körpers. Dann hieß Omar ihn sich wieder bäuchlings hinzulegen. Lothar drehte sich und lag nun satt auf seinem voll erigiertem Schwanz und spreizte dabei automatisch etwas seine Beine. Diese Zeit nutzte Omar um sich seines mittlerweile viel zu kleinen Lendenschurzes zu entledigen um dann splitterfasernackt seine Massage fortzusetzen.

Er widmete sich nach kurzer Zeit nur noch um Lothars Po und seiner Spalte. Das Öl, welches er nutzte, tat seine Wirkung in der Geschmeidigkeit die Lothars Haut dadurch bekam. Auch konnte er dadurch Lothars Spalte ohne jedwede Unannehmlichkeiten bearbeiten. Als er das erste Mal Lothars Backen soweit auseinander gezogen hatte, dass dessen Rosette freilag, fuhr er ganz vorsichtig mit einem Finger seine Spalte hinunter. Dort verweilte er kurz auf dieser schönen, gleichmäßig anzusehenden Rosette. Kaum hatte Lothar diese Berührung gespürt erlebte er ein Verlangen, dass dieser Finger diese Stelle nie mehr verlassen sollte. Er stöhnte dabei leise auf und drückte seinen Körper unmißverständlich, ohne dass er dies Beeinflussen konnte, gegen den Finger von Omar. Dabei hatte er plötzlich auch das unbedingte Verlangen diesen Finger wenigstens einmal in sich zu spüren.

Omar registrierte all die Reaktionen von Lothar, denn er war in seinem Fach der Orientalischen Erotik- und Sexmassage einfach ein Meister und hatte im Laufe der Jahre gelernt auf jede Körperreaktion zu achten und den heimlichen Wünschen seiner Klienten nachzukommen. Sein Schwanz stand schon wie eine eins. Er nutze sofort die Gelegenheit des ihm entgegenkommenden Lothar aus und verstärkte kurz den Druck seines Fingers auf die Rosette und drang ganz langsam mit seinen Zeigefinger in Lothar ein. Augenblicklich stöhnte Lothar in seine Kopfhalterung :

"Jahhhhhhhhh, ..... ohhhh ....... ist das guuuuut",

und biß dabei in das Handtuch und wollte auch nun den ganzen Finger auch in sich haben. Omar ließ seinen Finger sich leicht hin und her bewegen um dabei an Lothars Schließmuskel routierend entlang zu streichen. Dann bewegte er seinen Finger wieder langsam hinaus und als er Lothars inneres Reich verließ kam aus dessen Mund ein halb unterdrücktes :

"Ohhh wie schade, das tat so richtig gut",

und schob sein Hinterteil etwas in die Höhe dem Finger hinterher. Omar konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Er erkannte jeden Hetero der sich hierher verirrte und zu 99% hatten diese Kerle hinterher Lust auf richtigen Gay-Sex. Zuerst machte Omar sie an ihrem Schwanz ganz wuschig, wenn sie denn dann darauf einstiegen und dies war fast immer der Fall, folgte die Anal-Massage. Gingen sie dann auch dabei ab wie ein Süchtiger nach geilem Sex, bediente er sich mit seinem Schwanz in beiden Löchern. Erst in deren Hintern und anschließend wenn sie so richtig geil nach seinem Schwanz waren, folgte sein Maulfick mit anschließender Sahnespende in ihren Rachen. Spätestens dann spritzten die Klienten in der Gegend herum und hatten ihren ersten schwulen Orgasmus. Danach würde sie immer wieder einen Mann einer Frau vorziehen, wenn denn einer greifbar war.

Omar nahm nun den zweiten Finger hinzu und drang erneut in Lothar ein. Er war sehr vorsichtig, denn es war Lothars erstes Mal das er gefickt werden würde und es sollte ihm doch viel, viel Spaß machen. Damit er Omar bat ihm seinen Prügel in ihn hinein zu stecken und zu ficken. Jetzt mit den zwei Fingern vollführte er genau das Gleiche, wie vorher mit dem Einen. Er merkte wie Lothar immer verlangender wurde mit seinem Hintern und so schob er einen Dritten Finger hinterher. Jetzt konnte Lothar nicht mehr an sich halten, denn er war so aufgeheizt, das er jetzt auch mehr wollte und seinen Kopf drehte. Dabei erblickte er den absolut geilen und ebenso erigierten Schwanz von Omar, der in den Proportionen wie sein eigener aussah.

"Komm Omar, ich will jetzt keine Finger mehr ich will jetzt Deinen Schwanz in mir, bitte. Es ist so geil, mannoman ist Deine Massage geil, sie hat mich richtig heiß gemacht."

Dann drehte er sich wieder zurück und wackelte leicht mit seinem Hinterteil. Jetzt ließ Omar sich nicht länger bitten und zog seine Finger aus Lothar zurück, kletterte hinter Lothar auf die Massagebank und positionierte seinen Schwanz in Lothars Spalte. Er führte seinen Schwanz genau auf die Rosette zu und übergoß ihn dann mit zusätzlichem Öl. Damit fuhr er dann in der Spalte von Lothar auf und ab. Bestimmt 10 bis 20 Mal und Lothar verging fast vor geiler Erwartung auf den Schwanz und bat ihn bettelnd :

"Bitte, bitte Omar fick mich jetzt, bitte mach schon ich verbrenne hier und Du läßt mich zappeln. Mach schon ........ jahhhhhhhhhh."

Während Lothar in zum wiederholten Male aufforderte ihn jetzt doch anzustechen. Schob er seine Eichel mit einem leichten Ruck die Sperre des Schließmuskels überwindend ganz langsam in Lothar hinein. Nachdem er diese überwunden hatte, breitete sich ein wohliges und auch ein geborgenes Gefühl in Lothar aus. Omar machte eine kleine Pause ehe er seine starken 19 x 5,5 ganz langsam in Lothar weiter hineinschob. Er stoppte erst als seine Eier den Hintern von Lothar berührten. Lothar fühlte sich so ausgefüllt und einfach wohl dabei, es hatte so ein geiles Gefühl dabei, wie er es noch nie erlebt hatte. Ja so hatte er sich das bestimmt nicht vorgestellt, wenn Ralf von seinen Fickerlebnissen sprach. Das Gefühl welches sich seiner bemächtigte steigerte sich noch, als Omar anfing sich in ihm zu bewegen. Es war einfach, auch es war mit nichts zu vergleichen was er bisher mit Frauen erlebt hatte, megageil und abgefahren. Nein es war viel intensiver, es war einfach nur richtig.

Omar steigerte nun ganz langsam seinen Rhythmus und plötzlich merkte er wie Lothars Schließmuskel sich noch enger um seinen Schwanz schloß. Auch er merkte langsam, dass er auf den Punkt ohne Wiederkehr zusteuerte und er eigentlich diese Höhle, die so schön zu seinem Schwanz passte, nicht verlassen wollte. Er wollte ihn jetzt und hier einfach besamen und nicht seinen Schwanz herausziehen um seinen Fick dann im Mund von Lothar zu beenden, nein er wollte ihm jetzt seine Därme füllen. Deswegen war es mehr ein Keuschen als ein Fragen, als er zu Lothar sagte :

"Darf ich, oder soll ich ihn rausholen ?"

"Klar ... bleib ja ..... driiiiin !",

konnte Lothar nur noch schwer Keuschen denn in dem Augenblick rollte sein Orgasmus heran. Auch Omar stieß noch zwei- dreimal zu und dann sah er nur noch Sterne und ergab sich ganz dem selten so intensiv verspürten Gefühl. Lothar flog im gleichem Moment ab als er gleichzeitig seinen Samen unter sich verspritzte und den von Omar in sich hineinschießenden spürte. Solch ein Orgasmus konnte nur aus dem Himmel kommen, so wohl fühlte er sich dabei. Omar war auf seinem Rücken zusammen gebrochen und suchte jetzt mit seinen Lippen die Seinen. Auch wenn Lothar noch nie einen Mann geküsst hatte, es erschien ihm jetzt in dieser Situation die einzig richtige Entscheidung.

Nachdem beide sich von ihrem Orgasmus etwas erholt hatte, denn sie hatten sich beide völlig verausgabt, lösten sie sich voneinander und Omar rutschte aus Lothar hinaus. Der hatte sofort ein Gefühl der Leere in sich und hätte Omars Schwanz lieber noch etwas länger in sich behalten. Lothar war noch wie berauscht von dem gerade erlebten als Omar fragte :

"Murad, möchtest Du morgen wieder eine Massage ?"

"Ja, aber nur wenn Du sie machst",

erwiderte Lothar und sofort regten sich erneut Gefühle in ihm. Daraufhin setzte sich ein Lächeln im Gesicht bei Omar fest als er sagte :

"Ich habe eigentlich morgen meinen freien Tag, aber für Dich mache ich eine Extra-Schicht, wann kommst Du ?"

"Ich habe das ganze Wochenende Zeit, wann Du willst Omar",

antwortete Lothar daraufhin. Dieser meinte daraufhin :

"So um die gleiche Zeit wie heute und da dies ja eigentlich privat ist sollst Du auch meinen richtigen Namen erfahren. Ich heiße nicht Omar sondern Wolfgang und Du ?"

"Ich bin der Lothar, also bis morgen dann. Ich habe jetzt einen mächtigen Hunger, also tschüss Wolfgang",

damit wollte er zur Tür hinaus, aber Wolfgang hielt ihn fest, umschlang ihn mit seinen Armen und verlangte mit seiner Zunge Einlass als er ihm seine Lippen auf den Mund drückte. Nachdem Lothar nochmals im Taumel der Gefühle gefangen war, lösten sich beide wieder und Wolfgang sagte :

"Moment Lothar ich hole gerade Deine Sachen, die müssten längst fertig und sauber sein",

damit schritt er durch sie hintere Tür hinaus und hatte auch unmittelbar danach Lothars Kleidung und das Handtuch in der Hand. Lothar zog sich rasch etwas über, dann wargfen sie sich noch ein letztes Mal eine Kußhand zu und dann verließ Lothar den Massageraum. In ihrer Suite angekommen war Ralf schon da und auch schon soweit fertig angezogen, um zum Essen zu gehen. Er erhob sich von seinem Sessel und fragte Lothar :

"Na, wie war es, bist Du zufrieden ?"

"Das kannst Du wohl laut sagen, ich bin mehr als zufrieden. Meine Güte dass es so ist hätte ich nicht gedacht, das ist ja eine völlig neue Perspektive",

antwortete Lothar und konnte ein Schmunzeln auf seinem Gesicht nicht verhindern.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Schwule - Gays"