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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

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Wahre Liebe

 

Ich saß im Büro an meinem Schreibtisch und las die aktuellen letzten Umsatzberichte durch. Eigentlich sollte ich Glücklich sein. Mein Betrieb schrieb nicht nur schwarze Zahlen, was in diesen Zeiten schon schwer war, er machte fast wundersam hohen Gewinn. Aber seit einiger Zeit konnte ich mich selbst daran nicht freuen. Ich hatte keine Ahnung woran das lag. Eigentlich ging es mir Gut. Jetzt nicht nur Finanziell, auch Körperlich war ich Topfit. Ich stand auf und sah aus dem Panoramafenster. Das Wetter war ebenfalls Hervorragend. Ich reckte mich, wobei meine Muskeln das Hemd spannten. Ja, ich war Fit und hatte einen Körper, mit dem ich mir das eine oder andere Häschen ins Bett holen konnte, ohne mich dabei groß anzustrengen. Ich sah auf meine Uhr. Es war 14 Uhr. Ich dachte daran gleich nach Hause zu fahren, wollte aber schnell noch sehen ob ich nicht eine E-Mail übersehen hätte. Doch alles was ich fand, war eine Spam-Mail eines Reiseanbieters. Sicher, dieser Anbieter war alles andere als Seriös. Aber das brachte mich darauf, dass auch ich mir mal eine Luftveränderung gönnen konnte. Im Betrieb lief ja alles. Mit etwas mehr Elan suchte ich das Internet durch. Ein Anbieter, den ich fast übergangen hätte, bot Urlaubshäuser auf kleinen Inseln an, die sich um ein Kasino gruppierten. Wenn man wollte konnte man alleine bleiben, oder auch alle Annehmlichkeiten des Kasino-Areals nutzen. Billig war der Urlaub nicht, aber ich hatte in letzter Zeit sowieso so wenig ausgegeben, dass der Fiskus sich am Jahresende sicher einen zweiten Bauchnabel freute. Spontan buchte ich zwei Wochen und für die nächste Gelegenheit. Somit hatte ich noch vier Tage, in denen ich die Aufgaben in der Firma noch einmal besprach. Mit dem Flugzeug ging es nach Hawaii. Hier wurden ich und drei weitere Urlauber mit einem Wasserflugzeug abgeholt, das zum Hotel gehörte. Auch das Ehepaar kam den USA und besaßen dort eine Ladenkette. Der Junge Mann, der mitflog kam aus Deutschland. Er hatte die Reise gewonnen. Ich beglückwünschte ihn dazu, die Amerikaner fanden es unpassend, dass man einen solchen Urlaub gewinnen konnte. Immerhin war das Hotel etwas sehr Exklusives und dort sollte man gefälligst auch unter sich bleiben können. Eine Einstellung die ich absolut Albern fand und in ihrem Falle sogar Lächerlich. Die Beiden hatten nicht nur kein Benehmen, sie waren anscheinend auch noch Stolz darauf. So war ich Glücklich als wir endlich landeten. Der Junge Mann hatte sich mit Reiner Knuth vorgestellt. Natürlich sah man seiner Kleidung an, dass er nicht das Geld hatte in den Läden einzukaufen wie ich. Aber ich fand, er hatte Geschmack, ohne mit der Mode zu gehen. Zu einer engen Hose, die an die 70er erinnerte mit ihrem Schlag, trug er ein Hawaii-Hemd, das nicht nur Farblich gut passte. Es ließ auch seinen trainierten Körper gut zur Geltung kommen. Er war in einem Haus untergebracht, in dem einzelne Suiten vermietet waren, ich hatte, wie gebucht, eine kleine Insel für mich. Als ich meinen Koffer auspackte ertappte ich mich dabei, dass ich an diesen Reiner dachte. Schmunzelnd tat ich es bei Seite und ging Duschen. Nackt vor dem Spiegel stehend rasierte ich mich. Doch, ich sah auch mit meinen 42 Jahren noch Top aus. Flacher Bauch, Muskeln und ein knackiger Hintern. Dazu 21 Zentimeter in ausgefahrenem Zustand, wie mir meine letzte Flamme versichert hatte. Am Abend ließ ich mich mit der kleinen Barkasse zum Kasino fahren. Schwarze Hose, offenes kurzes Hemd und ein Lächeln. So sah ich mich um. Hier gab es alles, was Amerikaner zu Hause vermissten. Spiel, Alkohol ohne Beschränkung und sogar Mädchen. Aber ich sah mich erst einmal um. Reiner Knuth war auch da, genauso wie das unangenehme Ehepaar. Die hatten ihr Domizil ebenfalls in einer der Suiten und wieder ließen sie sich darüber aus, dass ein einfacher Arbeiter mit ihnen unter einem Dach wohnte. Irgendwann ging es mir auf den Geist. Als ich den Hotelmanager sah sprach ich ihn darauf an. Auch ihm gefiel das Ehepaar nicht, aber da man damit warb, dass sich hier jeder zwanglos geben konnte, war er Machtlos. "Weißt du was, Reiner?", kam mir die Idee. "Auf meiner kleinen Insel ist doch das Gartenhaus. Du ziehst einfach dort ein." Er sah mich überrascht an. "Mein Gewinn sagt aber, dass ich diese Suite habe, mit Halbpension." "Na und?", fand ich schmunzelnd. "Mal sehen, was die Hotelleitung sagt." Ich überging Reiner einfach und fragte den Manager. Er hatte nichts dagegen. Ich hatte in meiner Eile immerhin den Familientarif gebucht. So zog Reiner noch am Abend um. Als ich am Morgen mit einem Kaffe nach draußen auf die schöne Terrasse ging schwamm Reiner im Pool seine Bahnen. Fasziniert sah ich ihm dabei zu. Der junge Mann, er war höchstens 22, konnte wirklich schwimmen. Mit langen geübten Zügen durchpflügte er das Wasser. Dabei trug er eine weiße, knappe Badehose. Noch drei Bahnen schwamm er, bevor er sich gekonnt aus dem Wasser wuchtete. Es erschreckte mich richtig, dass ich ihn mir sehr interessiert ansah. Sein breites Kreuz, die enge Taille und die langen dunkelblonden Haare. Freundlich grüßte er mich, womit er mich aus meinen Gedanken riss. Ich bot ihm schnell auch einen Kaffee an. Er nahm dankbar an. Nachdem ich ihm einen Becher aus dem Haus geholt hatte setzten wir uns auf die Terrasse. Ich muss wohl sagen dass auch ich nur eine Badehose trug. Nun bemerkte ich, dass auch er mich immer wieder ansah. Was mich daran überraschte, ich genoss es. Eigentlich war ich ein Frauentyp. Es verging kein halbes Jahr, wo ich nicht eine Neue hatte. Jetzt saß da ein junger Mann, den ich ansah und der mich fast erregte. Reiner ließ das Thema auf die Arbeit kommen. Er war Lagerarbeiter in einer mittelmäßigen Spedition. Ich hingegen erzählte nur wenig von meiner Firma. Als das Gespräch fast einschlief, schlug er vor schwimmen zu gehen. Ich stimmte zu. Auch ich schwamm gerne. So waren wir fast gleich schnell. Lachend standen wir nebeneinander am Rand. Als wir uns darauf setzten berührten sich unsere Arme. Ich war verwirrt. Warum erregte es mich so, von einem Mann berührt zu werden. Auch er sah mich an. Meine Erregung wuchs, auch in der Hose. Ein schneller Blick auf seine. Da wurde es ebenfalls Enger. "Ich hole uns was zu Trinken", sagte ich mit brüchiger Stimme. In der Küche lehnte ich mich gegen den Tisch. Elend. Ich bekam wegen einem Mann einen Steifen. Noch immer war mein Riemen Hart. Erschüttert ging ich an den Kühlschrank. Die Hotelleitung hatte eine Karaffe frischen Saft hinein gestellt. Mit ihr und zwei Gläsern ging ich wieder Raus. Beides hielt ich Tief, damit meine Latte nicht auffiel. Zumindest dachte ich es. Aber Reiner sah es trotzdem, wie ich an seiner unsichereren Reaktion merkte. Ich setzte mich wieder neben ihn. Als ich ihm ein gefülltes Glas reichte sah ich, dass auch er ein mächtiges Rohr hatte. Wie bei mir lag es in der engen Hose nach Links auf dem Bein. Der dünne Stoff zeichnete es genau nach, die große Eichel mit ihrem Rand und auch die Adern auf dem Schaft. Ich musste was trinken. Der Schweiß kam jetzt nicht nur von der Sonne. So war es bei Reiner auch. Nach dem Glas verabschiedete er sich schnell. Ich sah ihm hinterher. Er war wirklich Schön. Ja, ich fand ihn Schön. Das musste ich mir einfach eingestehen. Ich blieb noch sitzen als er in dem Gästehaus verschwunden war und trank ein weiteres Glas Saft. Eine ganze Zeit war Reiner verschwunden. Doch dann sah ich ihn kurz durchs Fenster sehen. Sein Gesicht zeigte völlige Unsicherheit. Ich stand auf und ging ins Haus. Aber ich war viel zu Unruhig um etwas Sinnvolles zu tun. Nach einer Stunde ging ich wieder hinaus. Rainer saß im Schatten des kleinen Gartenhauses. Allerdings so, dass ich ihn nicht gleich sah. Aber als ich ihn erspähte wurde mir wieder anders. Reiner hatte mich noch nicht gesehen. Ich ließ mich ins Wasser gleiten und tauchte einige Meter. Dann wieder zurück und so Weiter. Ich muss sagen, zum Gartenhaus hin war der Rand Höher und ich schnappte immer nur kurz nach Atem. Doch als ich Erfrischt richtig aus dem Wasser kam stand da Reiner am Rand. Er war grade gekommen. Ich sah ihn also von Unten. Der Junge sah einfach Toll aus. Dummerweise erschreckte ihn mein Auftauchen derart, dass er ins Wasser fiel. Lachend half ich ihm hoch. Erst als wir beide lachten merkte ich, dass ich ihn nahezu umarmte. Meine Hose war sofort wieder zu Eng. Aber das war jetzt egal. Ich umarmte ihn jetzt Richtig. Reiner sah mich erst unsicher an, ließ es dann aber geschehen. Das erste Mal in meinem Leben umarmte ich einen Mann so zärtlich. "Herr Dirksen", stotterte Reiner. "Wirklich, ich..." Ich konnte nicht anders. Ich küsste ihn. Er sah mich fragend an. Mein Lächeln ließ ihn weich werden. Jetzt erwiderte er den Kuss so, dass ich den Mund leicht öffnete um seine Zunge herein zu lassen. Dabei streichelte ich seinen tollen Körper. Seine Hände legten sich auf meinen Hintern, so dass unsere Steifen sich aneinander rieben. Meine Hände glitten an Reiner nach unten. Ohne mich von ihm zu lösen zog ich seine Badehose herunter. Nun tat er es auch. Beide Schwänze schnellten in die Freiheit. Ich rieb mich jetzt so an Reiner, dass sie miteinander zu spielen schienen. So blieben wir eine Zeit stehen. Aber ich wollte mehr. Ich drängte Reiner zu der flacheren Stelle, griff seinen herrlichen Hintern und hob ihn auf den Rand. "Du bist Stark", hauchte er. "Danke", lächelte ich. "Ich mache ja auch Krafttraining." Das stimmte. Drei Mal die Woche stemmte ich Gewichte. Jetzt hatte ich seinen Harten vor mir. Ein herrliches Stück, dass dem meinen in Nichts nachstand. Zärtlich nahm ich ihn in die Hand. Reiner streichelte mir das Gesicht, als ich ihn massierte. Mit der anderen Hand verwöhnte ich seinen Sack. "Ohhh", stöhnte Reiner auf einmal. Sein Unterleib verkrampfte sich und sein Schwanz spuckte mir gegen die Brust. Zuckend pumpte er dicken Spritzer für Spritzer. Lachend legte ich Reiner auf den Rücken und zog mich über ihn. Uns wild küssend wälzten wir uns im Gras. Reiner bleib zum Schluss so auf mir sitzen, dass meine Keule von seinem Hintern nach Oben gehalten wurde. "Herr Dirksen", sagte er nun ernst. "Bitte, ich wollte sie bestimmt nicht verführen. Ich bin wirklich dankbar, dass ich im Gästehaus wohnen darf." "Ich denke, ich habe dich verführt", schmunzelte ich, ihm die behaarte Brust streichelnd. "Du bist also Schwul?" Die Frage kam mir selbst Dämlich vor, als sie heraus war. "Ja", gab er zu. "Das dürfen meine Eltern aber nicht erfahren. Deshalb hab ich immer wieder mal eine Freundin." "Das ist doch Blödsinn", lachte ich. Übermütig warf ich ihn um und saß nun auf ihm. "Du magst Männer. Sag es ihnen. Lass sie schreien und toben. Es ist dein Leben und nicht das ihre. Ich glaube, ich habe erst hier gemerkt was ich all die Jahr vermisst habe ohne es zu kennen.", wieder küsste ich ihn. "Aber sie sind Reich, Herr Dirksen. Es wird heißen, ich habe sie wegen des Geldes verführt." sagte er leise. "Lass sie doch reden", ich lachte aus vollem Herzen. "Zeig mir, was wir zusammen machen können und nennen mich endlich Gerd." Reiners Lächeln wurde Frei. Er zog mein Gesicht zu sich. Unsere Zungen tanzten freudig. Nebeneinander liegend streichelten wir uns. "Darf ich deinen in den Mund nehmen?", fragte Reiner zärtlich. "Natürlich, Dummerchen", hauchte ich. Er drehte sich um und ich präsentierte ihm meinen Harten nicht ohne Stolz. Sein Schwanz war auch wieder blanker Stahl. Auch wenn Reiner meinen richtig verschlang, ich genoss es, seine Eichel mit meiner Zunge zu streicheln. Reiner genoss es sichtlich, ich seine Wildheit aber ebenfalls. Als es mir kam stöhnte ich laut und anhaltend. Oh, war das Schön, als Reiner ihn dabei tief im Mund behielt. Ich spürte, wie sich meine Sahen in seinem Mund verteilte und dabei auch meinen Schwanz völlig umgab. Reiner leckte ihn mir wieder sauber.

Wir saßen im Esszimmer, beide geduscht und Hungrig. Der Service dieser Anlage war einfach Perfekt und das Essen auch. Keiner von uns beiden hatte gemerkt wie sauber gemacht wurde. Aber das Haus blitze. Das Essen war Heiß vom Kasino gebracht worden und schmeckte Vorzüglich. Besonders im Beisein von Reiner. Nach dem Essen zogen wir uns an und ließen uns zum Kasino fahren. Erfreut stellten wir fest, dass hier noch einige gleichgeschlechtliche Pärchen waren. Ich fiel wohl auf. Auf jeden Fall zog man uns mit in eine ruhige Ecke. Reiner hielt man wohl für jemanden, den ich mir für den Urlaub angelacht hatte, was sie aber nicht störte. Die anderen Homosexuellen erklärten mir, dass ich mir hier keine Sorgen über Gerede machen müsse, das eine amerikanische Paar mal außen vor gehalten. Als ich merkte, für was man Reiner hielt erklärte ich, dass ich ihn zwar erst einen Tag kennen würde, ihn aber liebe. Reiner habe sich auch nicht mir, sondern ich mich ihm an den Hals geworfen. Das entspannte die Lage natürlich. Gemeinsam spaßten wir den Abend herum. Als ich mit Reiner zurück fuhr, war ich wieder Heiß. Mir war, als müsse ich einiges nachholen. Doch erst auf der Insel hatte ich ihn wieder richtig im Arm. "So, mein Süßer", kicherte er. "jetzt wird dich dein Reiner ganz wild bumsen." Dabei öffnete er mir schon die Hose. Ich riss ihm förmlich das Hemd herunter. Als wir an der Terrasse ankamen waren wir Nackt. Beiden standen uns der Schwanz Hammerhart. Reiner legte mich rücklings über den Gartentisch. Er ging in die Knie, spreizte mir die Beine und leckte mir den Hintern Nass. Mit langer Zunge glitt er über meinen Sack und meinen Schanz. Dann über meinen Bauch, Brust und blieb bei meinem Mund stehend. Da wartete sein tolles Ding auch schon beim Eingang. Ich keuchte laut, als er langsam eindrang. Meine Hand lag an meiner eigenen Keule. Reiner nahm sie weg um sie selbst fest in die Hand zu nehmen. Seine Stöße waren erst langsam. Aber so wie er meinen Schwanz immer schneller wichste, so wurde er auch mit seinem Härter. Ich schwebte im siebten Himmel. Oh, ich wusste, noch heute Nacht wollte auch ich ihn verwöhnen. Aber jetzt gab ich mich dem Wildfang hin. Jeder Stoß war einfach eine Wonne. Mir kam es schneller als ich wollte. Reiner wichste mir lachend mein Sperma über meine Brust. Seine jagte er mir in den Hintern. Keuchend legte er sich neben mich. Mit einer Flasche Wein gingen wir ins Bett. Zärtlich küsste ich Reiner ab. Jetzt war er es, der auf dem Rücken liegend genoss. Besonders als ich seine Eichel wieder mit sanften Küssen bedeckte und seinen Sack zärtlich streichelte. Leise sagte er mir, dass er es genauso liebe. Ich ihn aber bumsen dürfe, wenn ich wolle. Ich erwiderte, dass ich es lieber hätte, wenn er ihn sich so wild in den Mund schlang. Reiner strahlte mich an. Wir hatten uns gefunden. Jetzt wussten wir, das wir genau dass genossen, was auch der andere wollte. Erst am Morgen schliefen wir ein. Ich lag im Arm meines Geliebten.

Reiners Eltern drehten wirklich fast durch, als er mich ihnen vorstellte. Auch wenn wir versuchten es ihnen vernünftig zu erklären, sie warfen uns aus dem Haus. Meine Sekretärin war da völlig anders. Als ich nach meinem Urlaub das zweite Mal fast zu Spät zu einer Besprechung kam, stauchte sie mich zusammen. "Sicher, ihnen gehört die Firma", schimpfte sie. "Aber sie haben die Verantwortung für ihre Belegschaft. Ihr Mann sollte sich was schämen." Ich sah sie mächtig überrascht an. "Ich sehe doch, dass er sie her fährt", erklärte sie. "Aber auch wenn sie Beide frisch verliebt sind, ist da immer noch die Firma." Ich merkte, dass es ihr völlig egal war, dass ich einen Freund hatte. Ich entschuldigte mich tatsächlich bei ihr.

Natürlich gibt es bei uns auch Streit. Eben wie in jeder Ehe. Aber wenn wir uns ausgetobt haben versöhnen wir uns noch am selben Tag. Wenn Reiner mich dann so zärtlich auf unser großes Bett legt und mir vom Hintern aus über den Schwanz und den Bauch leckt. Dann weiß ich, dass sein wunderschöner Schwanz gleich in mich eindringt. Genauso weiß er, dass ich ihm seinen abküssen werde, wenn er geschafft vom Verein kommt. Ich höre mir dabei an, welche Sorgen ihm wer macht und wer sich so positiv verbessert hat. Meistens lachen wir dann gemeinsam, wenn er genau dann kommt, wenn ich den Mund grade auf habe.

 

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