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Jo hat ab und zu das Verlangen, sich einmal von einem Mann mal
schön einen blasen zu lassen. Dazu sucht er von Zeit zu Zeit
gerne ein Gaykino auf. An einem entspannten Samstagabend
beschloss er wieder einmal in den Irrgarten in Hannover zu
gehen, in dem es einige Einzelkabinen gibt mit den so genannten
Glory-Holes, durch die man seinen Schwanz in die Nachbarkabine
stecken kann und einem der geile Nachbar nach Herzenslust
massieren, lecken und abmelken kann. Ohne groß Fragen zu
stellen, just Sex. Und irgendwie liebt er auch diese Anonymität.
Die Stellung in der man sich durch das Loch dem Gegenüber
präsentieren muss, ist zwar nicht sehr komfortabel, aber es gibt
ihm einen besonderen Kick, sich einem Unbekannten an seiner
intimsten Stelle in starker Erregung zu zeigen und sich anfassen
zu lassen und ihm auch ein wenig ausgeliefert zu sein.
So hatte er sich wieder in einer der Kabinen eingeschlossen und
sich komplett nackt ausgezogen. Das findet er geil und er kann
sich dabei besser entspannen und auf sein Abspritzen
konzentrieren. So stand er also in seiner kleinen Kabine,
splitternackt, wichste sich seinen Schwanz, damit der schon mal
schön steif wird und er ihn gut durch das Loch stecken kann. Er
bemerkte, dass ihm schon jemand in der Nachbarkabine bei seiner
"Eigenmassage" zuschaute. Als sich eine Hand durch das
Glory-Hole schiebt und nach seinem Schwanz greift, dreht er sich
gleich zum Glory-Hole, und der Typ in der Nachbarkabine bekommt
er mit festem Griff seine Hoden zu fassen. Er zog ihn an den
Eiern so in die Nachbarkabine, dass Jo sich mit beiden Händen an
der Kabinenwand abstützen musste. Jetzt zog er ihn auch an
seinen Schwanz durch das Loch, ohne von seinen Eiern
loszulassen. Er merkte, wie es an seiner Eichel nass und warm
wurde. Der Typ leckte und lutschte an seinem Schwanz herum, dass
sich ihm die Sinne drehten. Dabei hielt er ihn mit einer Hand
fest an den Hoden, womit er keine Möglichkeit hatte sich zu
bewegen, geschweige denn, sich durch das Loch zurückzuziehen.
Es fühlte sich unbeschreiblich gut an, dem Unbekannten so
ausgeliefert zu sein und der Typ schien das auch zu genießen auf
seiner Seite der anderen Kabine. Er lutschte, leckte und wichste
Jo ab, ohne ihn dabei loszulassen.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Jo erschrak und sagte, es sei
besetzt, aber jemand flüsterte von außen, er wolle lediglich
zuschauen, nur zuschauen und Jo möge ihn doch reinlassen. Jo war
sehr geil und dachte, es könne nur noch geiler werden, wenn ihm
von dieser Seite noch jemand zuschauen würde. So beugte er sich
zur Tür rüber, kam auch an den Schlüssel ran und schloss die Tür
auf. Ein Mann kam herein, der gleich nach sich die Tür wieder
verschloss.
Der Fremde stand hinter Jo, während der immer noch von "vorne"
an seinen Eiern stramm festgehalten wurde und sein Schwanz mit
Mund und Zunge weiter bearbeitet wurde. Jo konnte sich deshalb
auch nicht weiter um den Fremden in seiner Kabine kümmern,
sondern musste sich wieder mehr auf "diese Bearbeitung"
konzentrieren. Jo konnte sein lauter werdendes Stöhnen nicht
mehr unterdrücken.
Plötzlich hörte er auf, Jo am Schwanz zu lutschen, aber sein
fester Griff blieb erhalten und Jo konnte immer noch nicht
zurück. Irgendetwas machte er dort drüben, es ist schon ein
komisches Gefühl einem Fremden an seinem empfindlichen "Teil"
spielen zu lassen, ohne dass man es sehen oder beeinflussen
könnte. Plötzlich fühlte Jo, dass der Mann hinter ihm an seinen
nackten Pobacken zärtlich zu streicheln anfing und er fühlte
dessen Atem in seinem Nacken.
Jo hatte keine Zeit, sich darauf zu konzentrieren, da sein
Kabinennachbar anscheinend anfing, irgendetwas an ihm zu
manipulieren. Jetzt umfasste er mit der einen Hand seine Hoden
und hielt sie mit festem Griff, er zog sie lang nach vorne und
Jo spürte, wie der Nachbar wohl etwas um seinen Sack zwischen
seinem Körper und seinen Eiern legte. Es fühlte sich etwas kühl
an und es umschloss die Haut seines Sackes von oben und unten.
Jetzt war Jo von diesem Teil, das ganz offensichtlich so breit
war, dass es nicht durch das Glory-Hole passte, gefangen und der
Typ konnte seine Eier loslassen.
Jetzt saß Jo aber erst richtig fest. Sein Schwanz und seine Eier
waren auf der anderen Seite der Kabinenwand und er war auf
dieser Seite. Ein länglicher Gegenstand klemmte um seinen Sack
und separierte seine Eier von seinem Körper. Er hatte absolut
keine Chance, sein Gemächt aus dem Loch zurück zu ziehen. Jo
vermutete, dass der Typ auf der anderen Seite ihm die Eier mit
zwei Holzleisten, die er von oben und unten um seinen Sack
gelegt und dann irgendwie miteinander verbunden hatte,
abgeklemmt hatte. Jo verspürte allerdings keinen Druck auf
seinem Sack, die Leisten mussten wohl in der Mitte eine
Aussparung haben, in der die Haut seines Sackes wohl gut Platz
hatte, seine Eier aber natürlich trotzdem festhielten.
Jetzt spürte er den Typ in der Nachbarkabine auch nicht mehr an
seinem Schwanz, er hörte nur, wie die Tür der Nachbarkabine
geöffnet aber nicht wieder geschlossen wurde. Direkt danach
klopfte es an der Tür seiner Kabine und der Fremde hinter Jo
öffnete sie sogleich. Der Typ von nebenan trat ein, die Tür
wurde wieder geschlossen und abgeschlossen. Jetzt waren sie also
zu dritt in der Kabine, wo es nun ganz schön eng wurde. Die Tür
in der Nachbarkabine, in der sein Schwanz immer noch gefangen
war und aus der Wand herausschaute, musste noch immer offen
stehen, denn Jo hatte nicht gehört, dass sie wieder geschlossen
worden wäre. Jeder, der dort vorbei geht und in die offen
stehende Kabine schaut, konnte direkt auf Jos Schwanz sehen.
Jo war es jetzt ganz schön unheimlich. Was würde jetzt
geschehen? Was würden die beiden Typen in seiner Kabine jetzt
mit ihm anstellen, was hatten die vor? Es dauerte auch gar nicht
lange, da dämmerte es ihm, was jetzt folgen würde, denn die
beiden fingen jetzt an, nicht mehr nur seine Arschbacken zu
befummeln, wie es der erste Fremde getan hatte, der in seine
Kabine gekommen war, sondern sie fingen an, seine Rosette zu
befingern, mit glitschiger Masse - wohl Gleitgel -
einzuschmieren, in ihn einzudringen mit ihren glitschigen
Fingern. Immer wieder strichen sie abwechselnd über seinen
Hintereingang, führten immer wieder einen, mal zwei und
schließlich auch mal drei Finger in ihn ein, arbeiteten dabei
immer mehr Gleitgel in ihn hinein, bis es ihm fast die Beine
hinunter lief.
Wer mochte inzwischen alles an der anderen Kabine vorbei
gegangen sein, hinein geschaut und seinen durch das Loch
ragenden Schwanz, der inzwischen ob der ungewissen und
unbekannten Situation schon ordentlich abgeschlafft war, und
seine durch die Klemmleisten festgehaltenen Eier gesehen haben?
Der Gedanke wurde aber schnell überlagert durch die
Feststellung, dass sich jetzt einer der beiden Fremden die Hose
öffnete, sie ganz auszog und hinter ihn trat. Die beiden
drückten gemeinsam - jeder an einem Fuß - seine Beine
auseinander. Jo musste schwer aufpassen, dass er keinen
Widerstand leistete und dadurch vielleicht ins Wanken gekommen
wäre, das wäre sicher eine schmerzhafte Angelegenheit geworden,
denn seine Eier waren wie festgenagelt auf der anderen Seite der
Kabinenwand, da war kein cm Platz für großartige Bewegungen.
So stand Jo also da mit leicht gespreizten Beinen, unfähig, sich
zu bewegen und der Typ hinter ihm kam nun ganz nah an ihn ran.
Jo konnte dessen steifen Schwanz schon zwischen seinen
Arschbacken spüren. Er spürte, wie die Eichel des 1. Fremden
gegen seine Rosette drückte und langsam, dank der guten
Schmierung und der guten Fingerarbeit der beiden auch ziemlich
leichtgängig, in ihn eindrang. Jo spürte genau, wie die fremde
Eichel sich langsam durch seinen Schließmuskel schob, wie sie
ihn schließlich überwunden hatte und wie der Schwanz langsam
immer weiter in ihn hinein geschoben wurde, bis er schließlich
den Bauch des Fremden an seinem Arsch spürte.
Na, wenigstens machte der Typ das sehr einfühlsam und rammte Jo
nicht einfach seinen Schwanz in den Arsch. Nun war es ja nicht
so, dass Jo sich nicht auch sehr gerne seine Prostata von einem
geilen steifen Schwanz hätte massieren und stimulieren lassen.
Im Gegenteil, er liebte es sogar, gut und heftig in den Arsch
gefickt zu werden. Nur bisher hatte er das immer sehr
selbstbestimmt gehandhabt und hatte sich immer ausgesucht, wer
ihn fickt. Und da zumindest der erste der beiden anscheinend
sehr wohl wusste, wie man einen Arsch gut fickt, fing Jo auch
an, diese Situation zu genießen und Gefallen an ihr zu finden.
Hatte es ihm nicht auch gut gefallen, seinen Schwanz durch das
Loch zu stecken und sich in gewisser Weise dem Typen auf der
anderen Seite auszuliefern? Nun, jetzt war er auch ausgeliefert,
zwar noch wesentlich intensiver, weil er es jetzt nicht mehr
selber in der Hand hatte, seinen Schwanz einfach aus dem Loch
zurück zu ziehen und die Sache zu beenden, wenn ihm irgendetwas
nicht mehr behagte, aber steigerte das nicht sogar noch den Reiz
des Ausgeliefertseins?
Wie dem auch immer sei, Jo spürte nun, wie der Typ in ihm seinen
Schwanz nun langsam hin und her schob, sehr langsam! Jo spürte
jeden cm, die der fremde Schwanz aus ihm aus- und dann wieder
einfuhr. Der Typ fickte echt geil, fing langsam an, die
Schlagzahl zu erhöhen, fickte ein paar mal heftig in Jo hinein,
so dass seine Eier an Jos Arsch klatschten, dann machte er
wieder ein paar gaaanz lange Züge, drückte auch schon mal seinen
Schwanz nur einfach ganz tief in Jo hinein und verharrte dort.
Jo hörte ihn in sein Ohr flüstern: "Na, wie ist es, gefällt dir
das? Magst du es, so richtig geil gefickt zu werden?" Was sollte
Jo darauf antworten? Nein, gefällt mir nicht, ich suche mir die
Typen lieber selber aus, die mich ficken? Das hätte die
Situation zwar treffend beschrieben, aber es gefiel ihm ja. Es
war geradezu himmlisch, wie der Typ Jo fickte. Nein, es gefiel
ihm sehr gut, und das sagte er dem Typen auch: "Ja, das ist
richtig gut, fick mich geil durch!".
Das wollte der Typ wohl hören, denn er fing nun an, wieder
heftig in Jo hinein zu ficken, der dadurch bei jedem Stoß voll
gegen die Wand gedrückt wurde. Wie mochte dabei sein Schwanz auf
der anderen Seite wippen, auf und nieder tanzen? Jo hatte
inzwischen soviel Gefallen an dem geilen Fick gefunden, dass
sein Schwanz langsam aber heftig wieder anschwoll und jetzt
kerzengerade auf der anderen Seite aus der Wand ragte.
Die ganze Aktion, der wippende aus der Wand ragende Schwanz, war
natürlich den anderen Besuchern des Clubs nicht verborgen
geblieben. Jo hörte Stimmen vom Gang und von der anderen Kabine,
er hörte Kommentare wie: "oh, wie geil ist das denn?", "schöner
Schwanz, könnte man glatt mal vernaschen", "na, der wird aber
schön durchgefickt" und so weiter.
Jo wurde mit einem Mal klar, dass auf der anderen Seite ein
ganzes Rudel von Kerlen stehen musste, die seine eingeklemmten
Eier und seinen darüber wippenden Schwanz betrachteten und
eigentlich damit machen konnten, was sie wollten. Und das tat
dann wohl auch einer. Jo spürte jetzt nicht nur den Schwanz im
Arsch, der immer noch in wechselnden Tempi in ihn hinein fickte,
sondern auch eine Hand, die an seinem Schwanz und an seinen
Eiern herumfummelte, oder waren es mehrere Hände? Dann wurde es
plötzlich sehr warm und feucht an seinem Schwanz. Ein Kerl auf
der anderen Seite lutschte ganz offensichtlich an Jos Schwanz.
Naja, genau dafür war er ja eigentlich hergekommen, sich von
einem anderen Typen einen blasen zu lassen, aber jetzt hatte er
vollkommen die Kontrolle über die Aktivitäten verloren, die rund
um ihn, an ihm und in ihm stattfanden.
Aber je mehr Jo über diese Situation nachdachte, umso geiler
wurde er. Schließlich mochte er doch dieses Gefühl des
Ausgeliefertseins, des Benutztwerdens, des willenlosen
Vernaschtwerdens, oder etwa nicht? Und das hier war ja wohl was
das angeht nicht mehr zu toppen. Er war so gnadenlos
ausgeliefert und wurde so hemmungslos und wehrlos benutzt und
vernascht, wie es extremer ja wohl kaum noch ging. Jo schloss
jetzt einfach nur noch die Augen, hatte seine Hände flach auf
der Trennwand liegen und ließ sich von dem Typen hinter sich
ficken und von dem Typen in der anderen Kabine blasen, wobei er
Geräusche von sich gab, die zwischen genießendem Grunzen und
wollüstigem Stöhnen anzusiedeln waren.
Er spürte an seinem Schwanz ab und zu auch mal einen frischen
Luftzug. Da ließ der Kerl an seinem Schwanz wohl auch mal von
ihm ab, allerdings dauerte das nicht lange, dann wurde es wieder
warm und feucht an seinem Schwanz. Die Kerle auf der anderen
Seite wechselten sich wohl ganz offensichtlich ab, seinen
Schwanz zu blasen. Und sie genossen es ganz offensichtlich, ihre
Mäuler bloß hinhalten zu müssen und Jos Schwanz wurde von den
Stößen von hinten regelrecht im Rhythmus in die Mäuler hinein
gestoßen, denn auch von der anderen Seite war lautes Stöhnen
unüberhörbar.
Und der Kerl hinter ihm fickte immer noch seinen Arsch. Mann,
was hatte der Kerl eine Ausdauer, wurde der denn gar nicht mehr
fertig? Kaum hatte er das gedacht, da fing der auch schon an,
schneller zu atmen, dann zu keuchen und seine Stöße wurde auch
immer schneller. Jo brauchte nicht lange darüber zu sinnieren,
ob er denn jetzt endlich abspritzen würde, denn der Kerl hinter
ihm keuchte Jo ins Ohr: "So, mein Lieber, jetzt bekommst du von
mir meine Ladung in den Arsch bis du überläufst", und damit
drückte er sich ganz tief in Jo hinein, presste seinen Schwanz
so tief es nur ging in Jos Arsch und fing an, nicht nur zu
stöhnen, sondern regelrecht zu schreien, als er Jo seinen Saft
in den Arsch jagte. Weil der Typ dabei stillhielt, konnte Jo
jede einzelne seiner Kontraktionen spüren, fühlte den Schwanz in
seinem Arsch pumpen und pulsieren und sah vor seinem geistigen
Auge, wie der weiße, sämige Saft in ihn hinein spritzte, und Jo
stöhnte dabei ebenfalls heftig und hörte sich keuchen: "Jaaa,
spritz es mir rein, gib mir deinen Saft, füll mich ab, ich will
alles".
Der Typ blieb noch für einige Augenblicke in Jo drin, dann zog
er seinen Schwanz aus ihm raus und trat zurück. Jo dachte schon,
dass er es jetzt überstanden hatte, aber dann trat der zweite
Kerl in seiner Kabine an Jo heran und er spürte dessen steifen
Schwanz an seinem Arsch. Der Zweite hatte sich auch inzwischen
seiner Hose entledigt, ohne dass Jo dies im Getümmel groß
registriert hätte. Jo hörte dicht an seinem Ohr die Stimme des
zweiten Typs, die ihm zuraunte: "Ich liebe es, eine frisch
besamte Arschvotze zu ficken. Die ist so schön offen für mich
und schon so schön flutschig, da passt mein Dicker dann auch gut
rein".
Jo bekam einen Schreck. Was sollte das denn heißen "dann passt
mein DICKER auch gut rein"? Jo spürte jetzt eine Eichel gegen
seine Rosette drücken, die sich mit leichten Hin- und
Her-Bewegungen langsam in ihn hinein arbeitete, und er spürte,
dass sein Muskel weiter auseinander gedrückt wurde, als er es
gewohnt war. Da war ja wohl offensichtlich ein besonderes
Kaliber auf dem Weg in seinen Arsch. Jos Rosette wurde weiter
und immer weiter auseinander gedrückt. Wenn der erste Typ seine
Rosette nicht schon so gut geweitet, geschmeidig gemacht und gut
geschmiert hätte, hätte es Jo wohl fast zerrissen, aber so gut
vorbereitet, war das dicke Teil dann doch schließlich an seinem
Schließmuskel vorbei und drang jetzt immer tiefer in ihn hinein.
Jo spürte, wie der Schaft langsam immer weiter seine mit Sperma
gefüllte Röhre hinauf glitt. Er fürchtete schon, dass das Teil
dieses Typen ebenso lang wie dick war und es gleich an der
ersten Biegung seines Darmes schmerzhaft anschlagen würde, als
er dann aber gleichzeitig die Eichel des Typen am oberen Ende
seiner Arschmuschi anklopfen und dessen Bauch an seinem Hintern
anliegen spürte. "Uff, gerade noch mal gut gegangen, das passt
ja haargenau in meinen Arsch", dachte Jo, als der Typ in seinem
Arsch auch schon anfing, Jos Arsch zuerst langsam und dann immer
heftiger zu ficken.
Die Reizung von Jos Prostata durch diesen irre dicken Schwanz
war so heftig, dass Jo dachte, er könne die Englein singen
hören. Er hatte schon so manche geile Prostatamassage bekommen,
aber das hier war einfach unbeschreiblich, das war überirdisch.
Bei Jo stellte sich ein Gefühl ein, als hätte er einen dauernd
anhaltenden Orgasmus, ohne dass er aber tatsächlich abspritzen
muss. Die Typen in der anderen Kabine schienen inzwischen soviel
Spaß an seinem Schwanz zu haben, der in rhythmischen Stößen
immer wieder nach vorne geschubst wurde, und wohl durch das
Gestöhne und die Fickgeräusche aus der anderen Kanine angemacht,
dass sie sich regelrecht um Jos Schwanz balgten. Alle
Augenblicke spürte er wieder frische Luft um seinen Schwanz und
dann wieder ein warmes nasses Blasmaul.
Jo war klar, dass er das nicht mehr lange würde aushalten können
und wohl bald abspritzen musste, wollte das aber so lange wie
möglich hinauszögern und es erst dann geschehen lassen, wenn der
Typ in seinem Arsch auch fertig wird, denn sobald er selber
abgespritzt hat, ist es ihm sehr recht, wenn der Schwanz in
seinem Arsch auch zur Ruhe kommt. Nach seinem Abspritzen braucht
er es nicht mehr, dass ein Schwanz noch ewig weiter in seinem
Arsch arbeitet. Jo dachte so bei sich, während er seinen Abgang
unterdrückte: "bin ja mal gespannt, wer auf der anderen Seite
das Rennen macht und meine Ladung ins Maul kriegt".
Doch lange konnte Jo diesen Gedanken nicht nachhängen, seine
Aufmerksamkeit wurde dann doch wieder mehr von dem
Monsterschwanz in seinem Arsch in Anspruch genommen. Der fickte
jetzt nämlich in einer eher angenehmen Taktzahl und
Geschwindigkeit in ihn hinein, streifte bei jedem Stoß zweimal
an seiner Prostata vorbei, einmal auf dem Hinweg, einmal auf dem
Rückweg, und löste jedesmal einen herrlich intensiven Impuls
tief in Jo aus. Dazu kam der nicht unangenehme Reiz in seinem
Darm, der bei jedem leichten Anklopfen der Eichel am oberen Ende
seiner Röhre ausgelöst wurde. Herrlich, so geil war er ja noch
nie gefickt worden.
Jo hatte die Augen geschlossen, spürte die dauernd wechselnden
Blasmäuler an seinem Schwanz, aber noch viel intensiver die
Stromstöße, die von seiner Prostata durch seinen ganzen Körper
liefen. Herrgott nach mal, was war das für ein herrliches,
unendlich geiles Gefühl für einen Mann, von einem anderen Kerl
gut und tief in den Arsch gefickt zu werden.
Jetzt wurde der Kerl hinter Jo aber auch schneller, sein Atem
wurde kürzer, sein Gestöhne lauter, bis er schließlich
regelrecht in Jo hinein hämmerte. Jo dachte, dass ihm gleich der
Schädel platzen müsse, er spürte seinen eigenen Saft langsam,
aber trotzdem druckvoll und unaufhaltsam in seinem Schwanz
aufsteigen. Er dachte noch: "jetzt müsste der Kerl kommen, dann
kann ich auch abfeuern", als der ihm den Gefallen tat, seinen
dicken Schwanz nochmal tief in Jo hinein jagte, ihn fest an den
Anschlag drückte und mit lautem Gestöhne seine Ladung in Jos
Arsch pumpte.
Jo spürte die Eichel am oberen Ende seiner Röhre anliegen,
spürte, wie der Schwanz in ihm pumpte und pulsierte und dann
spürte er nur noch, wie sein eigener Schwanz pumpte und
pulsierte und er seine Ladung in das gierige Maul des Typen in
der anderen Kabine, der das Rennen gemacht hatte, pumpte. Der
zuckte auch nicht zurück, sondern hielt sein Maul fest um Jos
Schwanz geschlossen und war offensichtlich geil darauf, die
ganze Ladung zu bekommen, was er auch mit einem lauten Stöhnen
zum Ausdruck brachte, was wiederum von der Horde, die
offensichtlich um ihn herum stand und zuschaute, mit Beifall
(die Typen applaudierten doch tatsächlich) und mit beifälligen
Kommentaren und anerkennendem Gemurmel quittiert wurde.
Jo spürte immer noch die Eichel des Typen fest gegen den oberen
Anschlag seines Arschvötzchens drücken und so hatte der ihm
bestimmt einen ordentlichen Teil seiner Sahne nicht nur einfach
in seinen Enddarm gespritzt, sondern direkt um die erste Biegung
seines Darmes herum in die tieferen Tiefen seines Körpers hinein
gedrückt. Auch der Gedanke an eine solche Tiefenbesamung machte
Jo nochmal richtig geil.
Aber dann spürte Jo, wie der immer noch dicke Schwanz ganz
langsam aus ihm herausgezogen wurde, spürte wieder jeden cm, den
die dicke Eichel in seiner Röhre zurücklegte, spürte, wie sie
noch einmal an seiner Prostata rieb und dann seinen
Schließmuskel noch einmal noch ein Stückchen weiter aufdehnte
und dann schließlich aus seinem Arsch heraus flutschte. Jos
Arsch war so weit geöffnet, dass gleich noch eine ordentliche
Ladung des Spermas, das die beiden in ihn hinein gepumpt hatten,
aus ihm wieder heraus lief. Jo spürte es warm an seinen Beinen
herunter laufen.
Jo hörte, wie der Dickschwanz-Typ Tücher von der bereitliegenden
Rolle riss und seinen Schwanz säuberte, dabei raunte er Jo zu:
"Das war aber ein sehr geiler Fick. Ich danke dir. Ich kann
nicht oft einen Kerl in den Arsch ficken. Wenn die meinen
Schwanz sehen, winken die fast alle ab und meinen er wäre
einfach zu dick. Deshalb bin ich mit meinem Kumpel auf die Idee
gekommen, mal einen Typen, der hier seinen Schwanz durch das
Glory-Hole steckt, gemeinsam zu vernaschen. Er fickt ihn vor,
dehnt ihn schon gut auf und macht ihn mit seiner Sahne schön
flutschig. Hat bei dir ja super geklappt. Ich hoffe, es hat dir
auch gefallen?"
Naja, gefallen hatte es Jo zweifellos, und so sagte er es dem
Typen auch: "das war bestimmt der geilste Fick, den ich je
hatte. Ich kann mich nicht erinnern, schon mal so einen Abgang
gehabt zu haben. Aber jetzt möchte ich BITTE wieder befreit
werden". "Na, dann ist doch alles in Ordnung. Schönen Abend
noch", antwortete der Typ, gab mir einen Kuss in meinen Nacken
und beide klatschten ihm nochmal auf seinen nackten Hintern,
dann schlossen sie die Kabinentür auf und gingen raus. In der
Kabine nebenan war es auch ruhig geworden, keiner war mehr an
seinem Schwanz zugange.
Sofort danach spürte Jo, wie wieder jemand an seinem Schwanz
herumfummelte, die Klemmleisten wurden gelöst und seine Eier
waren frei. Er zog seinen Schwanz aus dem Loch und reckte und
dehnte sich, um seine Gelenke zu lockern. Das lange verharren in
dieser Position mit weit nach vorne gerecktem Becken war doch
ganz schön anstrengend geworden. Er setzte sich auf die Bank,
schnaufte erst mal durch und säuberte sich dann mit
Papiertüchern, wischte das Sperma von seinen Beinen ab,
trocknete seinen Hintereingang von der doppelten Portion Sahne
und den Unmengen von Gleitgel, mit dem die beiden seinen Arsch
gängig gemacht hatten.
Dann zog er sich an und trat vorsichtig aus der Kabine heraus.
Er erwartete, dass noch einige Kerle davor standen und sehen
wollten, wer da gerade so herrlich durchgefickt worden war, aber
es war niemand zu sehen. Die hatten sich alle verflüchtigt. Und
so konnte Jo auch nicht sehen und er weiß es bis heute nicht,
wer ihn gefickt hatte und wer alles an seinem Schwanz gelutscht
hatte oder wer seine Sahne geschluckt hatte. Immer, wenn ihm auf
der Straße ein Typ entgegenkommt, der ihn vielleicht etwas
angrinst, meint Jo, dass es ein süffisantes Lächeln gewesen sein
könnte und der Kerl vielleicht einer der beiden sein könnte, die
ihn in der Kabine gefickt haben.
Jo saß an dem Abend zu Hause, hatte zwar zwei rote Streifen von
oben und von unten quer über seinem Sack, aber auch den ganzen
Abend noch ein sehr warmes, prickelndes und sehr befriedigtes
Gefühl in seinem gesamten Unterleib. Insofern hatte er
tatsächlich noch "den schönen Abend", den der Typ ihm gewünscht
hatte.
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