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Gleich am ersten Tag, als unser neuer Praktikant anfing, hatte
ich mich ihn verknallt. Nun hatte ich ihn zum Segeln eingeladen
und er hatte zugesagt. Vermutlich hatte er meine Gefühle für ihn
noch nicht mitbekommen. Es war ein wunderschöner Tag, blauer
Himmel und ein strammer Wind, perfekt zum Segeln. Zusammen
hatten wir das Boot fertig gemacht. Immer wieder hatte ich ihn
"aus Versehen" berührt, aber er hatte da nicht weiter reagiert.
Jetzt fuhren wir quer über den See, er saß vorne, hielt die
Schott-Leine nach meinen Anweisungen und ich konnte immer wieder
ihn mal unauffällig betrachten. Er hatte eine schöne enge
Badehose an und eine nette Wölbung da drunter, einen schlanken,
ebenmäßigen Körper und sehr liebe Augen.
Mein Ziel war klar; dort auf der anderen Seite gab es einen im
Schilf verborgenen Steg, genau richtig für uns, dort steuerte
ich drauf zu. Rechtzeitig nahmen wir die Segel runter und leise
glitt das Boot durch das Schilf an den einsamen Steg. Dort
machten wir es mit ein paar Leinen fest und hangelten uns auf
den Steg hinüber. "Komm", sagte ich und legte ihm leicht meinen
Arm um die Schulter, "hier kann man gut schwimmen!" Und dann
stupste ich ihn und er klatschte laut ins Wasser, ich gleich
hinterher. Na, da wollte er mir Revanche geben und wir fingen
uns an, im Wasser zu balgen, immer wieder mal spürte ich
zwischen seinen Knien sein Geschlecht, es schien schon etwas
gewachsen. Ihn da zu spüren, das erregte mich immer mehr.
Schließlich kletterten wir an einer kleinen Leiter hoch und
breiteten etwas ermattet unsere Badehandtücher am Ufer auf einem
kleinen Wiesenstück aus. Beide waren wir außer Atem. Er hielt
die Augen geschlossen. Leise legte ich mich auf die Seite, ihm
zugewendet. Meine Hand berührte seine Hand. Er rührte sich
nicht. War er eingeschlafen? Sanft strich ich mit meiner Hand
über die seine, wanderte den Arm hinauf und wieder hinunter. Er
rührte sich nicht, hielt die Augen geschlossen, atmete tief. Ich
wurde etwas mutiger und begann seine Schenkel zu streicheln,
erst außen, dann innen. Ich sah mit Freude, dass sich unter
seiner Badehose etwas zu regen begann. Sein Atem ging tiefer. Er
schien meine Liebkosungen zumindest nicht abzulehnen. Sanft
streichelte ich ihn zwischen den Beinen weiter und näherte mich
auch seiner interessanten Beule, streifte leicht mit meiner Hand
darüber. Er seufzte, rührte sich aber sonst nicht weiter. Ich
wurde noch mutiger, und fing an die Beule zu massieren. Er fing
an sich leicht dazu zu bewegen.
"Was machst du da? fragte er leise, aber es klang nicht böse.
"Ich mag dich halt sehr", antwortete ich ebenso leise zurück.
Ich schaute ihn liebevoll an und streichelte sein Haar, er
schaute mich groß dabei an, langsam kam ich näher, schaute ihn
an und bewegte meine Lippen auf ihn zu.
Er schloss die Augen, unsere Lippen berührten sich. Ich spürte
seine Unbeholfenheit immer wieder fanden unsere Lippen sich, ja
sie schienen sich gar nicht mehr lösen zu wollen. Meine freie
Hand glitt an seinem Körper hinunter und jetzt massierte ich
seine Beule mutiger. Er seufzte tief und öffnete seine Beine
leicht, er hob das Becken leicht, als wolle er mir entgegen
kommen.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus: vorsichtig, soweit ich
das noch konnte, legte ich mich auf ihn drauf und spürte durch
meine Badehose seine Riesenbeule unter mir. Immer lustvoller
rieben wir sie aneinander, immer wilder wurden wir und unsere
Lippen schienen sich aneinander festzusaugen. Unsere Zungen
verschmolzen miteinander. Er hatte seine Beine um mich
geschlungen, atemlos bewegten wir uns im geilen Rhythmus
miteinander.
Er stöhnte "ist das schön!". "Du wirst sehen", sagte ich leise,
"es wird noch viel viel schöner"
Ich legte mich wieder an seine Seite massierte weiter seine
Beule und dann streifte ich seine Badehose ganz herunter. Er war
so erregt, dass er gar keine Hemmungen mehr zeigte. Sein Schwanz
schnellte heraus, schlank aber doch kräftig. Ich bewunderte ihn
eine Weile und merkte, wie ihm meine bewundernden Blicke wohl
taten.
Ganz langsam strich ich mit meiner Hand da drüber und er
zitterte leicht dabei. Ich nahm seine schönen vollen Bälle in
die Hand, massierte sie und leckte mit meiner Zunge genussvoll
den Schwanz entlang. Er quittierte meinen Vorstoß mit einem
langen "Oh". "Und? Magst du das?"
"Ja" meinte er leise, "mach weiter so." Ich begann sein großes
Teil entlang zu lecken, wie ein schönes Eis. Er schien das zu
genießen. Und dann stülpte ich meine Lippen über seine glühende
Eichel und saugte seinen Schwanz in mich hinein. Und massierte
und leckte seine Kronjuwelen dabei. Er wurde immer erregter
dabei, keuchte, fuhr mir durch die Haare. Dann plötzlich
versteifte er sich, drückte sich durch und schoss eine gewaltige
Ladung seines Spermas heraus, auf den Bauch, mir ins Gesicht.
Ich nahm ihn in meine Arme, wir küssten uns innig.
Aber jetzt war auch meine Geilheit ins Unermessliche gestiegen.
Ich ließ ihn ein wenig zur Ruhe kommen, während wir uns
umschlungen hielten. Dann fing ich an, langsam und sanft seine
kleinen festen Po-Backen zu massieren und zu kneten. Ich löste
mich aus seiner Umarmung und glitt küssend und leckend weiter
nach unten. Ich spreizte seine Beine und legte sie über meine
Schultern und begann mit meiner Zunge sein Löchlein zu
verwöhnen. "Was machst du da?" fragte er verwundert. "Lass mich
nur machen" antwortete ich leise. Ich spürte, wie er das genoss,
sich wandte und drehte. Als es schön weich und feucht geworden
war, drang ich vorsichtig mit einem mit Spucke befeuchteten
Finger in ihn ein und langsame Fick-Bewegungen zu machen. Aber
immer achtete ich auf seine Reaktionen. Er schien das zu mögen.
Ich leckte ihn erneut noch intensiver und drang nun mit zwei
Fingern ein. Seine Reaktion wurde nun auch stärker, stöhnend
warf er sich hin und her.
Da hielt es mich nicht mehr länger. Schnell streifte ich meinen
Bade-Slip herunter, heraus sprang meine erigierte Lanze mit der
flammendroten Eichel. Ich griff neben mich, wo mein Gleit-Gel
lag, schmierte eine Megaportion davon auf meinen heißen Schwanz.
Ich setzte die Spitze an sein Loch, befühlte den Eingang damit
und dann, eh er sich versah, drang ich in ihn ein. Ein kurzer
Widerstand seines Schließmuskels und dann glitt ich mit meiner
Lanze in ihn hinein. Mit groß aufgerissenen Augen stöhnte er,
während ich anfing ihn immer intensiver mit meinem Lust-Stab zu
bearbeiten. Sein Keuchen ging in Stöhnen, sein Stöhnen in
gemeinsames Lustgeschrei über, nur gut, dass uns hier niemand
hören konnte. Mit der freien Hand streifte ich seinen Schwanz,
der steil aufragte, rauf und runter, während ich mit geilen
Fick-Bewegungen in ihn hinein- und herausglitt. Ich spürte, wie
er sich versteifte, spürte wie mein Saft anfing zu kochen und
dann brach in einem gewaltigen Orgasmus die gemeinsam erlebte
Wollust über uns zusammen. Mit einem grandiosen Schrei entlud
ich mich in ihm und er sich vor mir. Er krallte sich an meinen
Schultern fest, ich merkte es kaum, eng umschlungen genossen wir
das gemeinsame Erlebnis dann bis es allmählich verebbte. Ich
blieb noch eine Weile in ihm drin, weil ich merke, dass immer
noch kleine Wellen der Lust durch meine Bewegungen durch seinen
Körper zuckten. Dann befreite ich mich langsam aus ihm wir
hielten uns immer noch fest umschlungen. "Jetzt gehörst du ganz
mir" sagte ich zärtlich zu ihm. "Und du zu mir" erwiderte er
leise und küsste mich erneut. Eine Decke lag neben uns, die zog
ich über uns und so dösten wir langsam ein, eng miteinander
verschlungen.
Es war schon deutlich später, als wir beide erwachten. "Oh
Mann", entfuhr es mir, "es ist spät geworden". Wir rafften
schnell unsere Sachen zusammen, zogen uns was über, lösten die
Leinen und paddelten raus auf den See, wo wir mit wunderschönem
Sonnenuntergang über den ruhigen See zurückfuhren. Doch jetzt
saß er nicht mehr vorne auf der Bootsspitze, so weit von mir
entfernt. Ohne das ich etwas gesagt hatte, nahm er die beiden
Schottleinen und saß direkt zwischen meinen offenen Beinen, eng
an mich angeschmiegt. Es war ein herrliches Gefühl, wie er da
saß, leicht an meiner Beule rieb, sich ab und zu lächelnd
umdrehte um von mir einen langen Kuss entgegenzunehmen.
Ruhig glitten wir über den See in Richtung Hafen, viel zu
schnell war die Fahrt zu Ende. Zum Bootsabbau mussten wir beide
ins Wasser springen, ich konnte immer wieder mal um ihn herum
langen und ihn so unauffällig in den Arm nehmen. Wir packten
dann unsere Sachen zusammen und gingen zum Auto zurück. Auf der
ganzen Rückfahrt sprachen wir kaum ein Wort, hielten uns nur
immer an den Händen, streichelten uns gegenseitig, soweit das
beim Autofahren möglich war.
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