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Wochenende. Sönkes Eltern waren zu einem Verwandtenbesuch weg
gefahren und er musste hier die Stellung halten, denn ihren Hund
konnten sie nicht mitnehmen aber allein konnte er nun ja auch
nicht zurück bleiben und hatte Sönke sich geopfert zum Wohle des
Hundes und die Verwandtentour blieb ihm erspart. Schon den
ganzen Tag steckte ich mit meinem Schulfreund zusammen. Zunächst
hatten wir tatsächlich was für die Schule getan, aber danach
verbrachten wir viel Zeit mit unseren Fahrrädern: Felgenbremsen
neu einstellen, Gangschaltung nachregulieren und so weiter.
Irgendwann musste auch der Hund dann zu seinem recht kommen und
so drehten wir mit ihm am späten Nachmittag eine Runde. Von uns
unbemerkt war inzwischen eine Gewitterfront hochgezogen und ehe
wir es richtig begriffen hatten, waren wir von dem plötzlich
einsetzenden Regen auch schon bis auf die Haut durchnässt. Zum
Glück hatten wir es nicht mehr ganz so weit, schnell noch die
Fahrräder in den Stall gestellt, den Hund so gut es ging trocken
gerieben und dann standen wir triefend im Flur und hatten kein
trockenes Fleckchen am Körper.
"Ja, dann sollten wir die nassen Klamotten wohl mal ausziehen,"
lachte Sönke, "kriegst von mir ein paar Sachen."
Er pellte sich auch sofort aus den nassen Sachen, die er auf den
Boden klatschten ließ und ehe ich mich versah, präsentiert er
mir ohne Scheu seinen nackten Körper.
"Warte, ich hol uns mal Handtücher."
Unbekleidet wie er war verschwand er und kam gleich darauf mit
zwei Handtüchern zurück. Inzwischen hatte ich mir auch meine
Klamotten vom Leib gezogen und stand ebenfalls splitternackt auf
dem Flur. Ich spürte förmlich, wie seine Augen meine Nacktheit
abtasteten und natürlich auf meinem Geschlechtsteil verweilten.
Dass wir uns beide unbekleidet sahen, war eigentlich nichts
besonderes, das passierte auch nach dem Sport, den wir gemeinsam
betrieben, doch hier, in seinem Zuhause, dass war dann doch
irgendwie anders. Es gewann vielmehr an Bedeutung, zumal er mich
so ausforschend angestarrt hatte, Ich verdrängte diese Gedanken.
"Komm, die nassen Klamotten hängen wir im Keller auf und dann
suchen wir für dich ein paar Sachen."
Also stiefelten wir nackt in den Trockenkeller hinunter und
hängten unsere nassen Sachen zum Trocknen auf.
Selbstverständlich schaute man sich dabei heimlich und möglichst
unauffällig zwischen die Beine. Bloß nicht so bewusst, es war
doch eigentlich ganz natürlich, dass wir hier unbekleidet
rumturnten. Ja cool bleiben, es ist doch alles normal. Danach
gingen wir nach oben in Sönkes Zimmer. Er gab mir eine Turnhose
von sich und ein T-Shirt.
Noch immer entlud sich draußen ein heftiges Gewitter und es
regnete stark.
"Ruf doch zu Hause an, dass du hier bleibst oder willst du bei
diesem Wetter quer durch die Stadt fahren? Wer weiß, wie lang
das noch andauert." - "Hast recht! Morgen wollten wir doch
sowieso zum Kiessee. Dann kann ich auch gleich hier bleiben."
Ich sagte also meinen Eltern bescheid, war auch weiter kein
Problem. Sie wünschten uns einen schönen Abend. Und den sollten
wir haben.
Danach bereiteten wir uns ein kleines Abendbrot zu und flegelten
uns ins Wohnzimmer. Weil es mal wieder nichts vernünftiges im
Fernsehen gab, amüsierten wir uns mit einer DVD "Men in Black"
und zimmerten uns zwei oder drei Bierchen rein. Als wir danach
beim Zappen immer noch nichts Vernünftiges fanden, beschlossen
wir ins Bett zu gehen und marschierten nach oben in Sönkes
Zimmer.
Das Bett in Sönkes Zimmer war riesig. Es stand somit außer
Frage, dass wir darin gemeinsam schlafen würden, dass hatten wir
auch schon früher getan. Eben, früher! Das sind inzwischen wohl
zwei oder drei Jahre her, damals waren wir eigentlich noch
Kinder, schoss es mir durch den Kopf. Auch diesen Gedanken
verdrängte ich. Sönke hatte inzwischen eine zweite Bettdecke
besorgt und verschwand im Badezimmer. Ich zog mich bis auf die
Unterhose aus, setzte mich aufs Bett und daddelte nochmals
durchs Fernsehprogramm. Natürlich stand hier in seinem Zimmer
auch ein Fernsehapparat, etwas kleineres Format wie im
Wohnzimmer.
Dann taucht Sönke wieder auf. Er hatte auch nur noch seine
Unterhose an. "Eine Zahnbürste hab ich dir hingelegt. Handtuch
ist auch da."
Als ich wieder zurück ins Zimmer kam, blieb ich völlig verblüfft
in der Tür stehen: Sönke lag nackend auf seinem Bett und
streichelte seinen erigierten Penis. Ganz langsam schob er die
Vorhaut vor und zurück und sah mich dabei provozierend lächelnd
an. Er sagte nichts. Dann ergriff er mit der anderen Hand seine
Hoden und spielte mit ihnen. Er bot ein geiles Bild, wie er da
vor meinen Augen seine Wichstechnik demonstrierte. Die Erregung,
die bei mir seit dem Gewitterregen und der Nacktszene im Flur
unterschwellig immer vorhanden war, brach sich Bahn. Ich merkte,
wie mir das Blut in mein Glied schoss und es begann sich langsam
aufzurichten. Schon nach wenigen Augenblicken, war die Beule in
meiner dünnen Unterhose nicht mehr zu übersehen.
"Na, komm schon, Jürgen!" sagte er endlich, "Sei kein Frosch,
zeig mir deinen. Deine Beule kann ich ohnehin schon sehen. Ich
erkenne seine Konturen!"
Die Erregung kroch mir bis in den Bauch. Ich glaube, dass mir
der Atem plötzlich stoßweise ging.
"Nun mach, wir sind ganz unter uns!" machte er mir Mut.
Er ließ seinen Steifen los und drehte mir demonstrativ seinen
Unterleib entgegen, damit ich jedes Detail an ihm betrachten
konnte. So genau hatte ich sein Teil bisher nie angesehen.
Langsam schloss ich die Tür hinter mir. Zwischen meinen Beinen
begann das Blut zu pulsieren. Ich wurde geil und mit jedem
weiteren Schritt, den ich auf ihn zuging, wuchs meine Erregung.
Dann stand ich vor seinem Bett. Sein Penis ragte steil in die
Luft, die Vorhaut gab die Spitze seiner Eichel frei, und ich
sah, dass sich darauf ein erstes Wollusttröpfchen gebildet
hatte. Ein geiles Bild und ein hübscher Schwanz. Er schien mir
genauso groß zu sein wie meiner.
"Er sieht doch geil aus, oder? Na los, zieh dir auch die Hose
aus! Lass ihn sehen! Zeig mir deinen Riemen! Komm her!"
Das war fast geflüstert.
Langsam steckte ich die Hände unter den Gummizug der Hose und
schob sie im Zeitlupentempo hinunter. Eigentlich gar nicht so
richtig wissend, was ich da tat. Ich war im Begriff, etwas sehr
intimes zu tun und ihm meinen Steifen vorzuführen. Andererseits,
er hatte das bereits getan. Er war mein bester Freund, schon
seit gemeinsamen Tagen im Kindergarten. Mein Schwanz sprang
befreit heraus und stand mir waagerecht vom Körper. Jetzt konnte
er ihn also sehen. Und ich zeigte im jetzt mein erregtes
Geschlechtsteil ganz bewusst und ich sah, wie er darauf starrte.
Mir blieb in dieser Situation fast die Luft weg. Ich ließ die
Hose endgültig zum Boden fallen, kniete mich aufs Bett und schob
mich immer dichter an Sönke heran. Der streckte schließlich die
Hand nach meinen Eiern aus und packte dann meinen Schwanz, der
jetzt seine volle Größe erreicht hatte.
"Uh, der fühlt sich gut an. Schöne dicke Eier!"
Allmählich überwand ich meine Überraschung. Mit meiner
zunehmenden Geilheit konnte ich auch bestehende Hemmungen besser
überwinden und ergriff nun meinerseits Sönkes Latte. Ich schob
ihm seine Vorhaut zurück und entblößte die violette, nass
glänzende, geschwollene Eichel. Automatisch begann ich ihn zu
wichsen.
"Komm, leg dich zu mir. Dann haben wir gleichzeitig Spaß an
unseren Schwänzen."
Er dirigierte mich so, dass er meinen Steifen vor seinen Augen
hatte und ich seinen, also wie die "69"-Stellung. Hemmungen gab
es jetzt keine mehr. Mit beiden Händen spielte ich an seinen
Teilen, Sönke an meinen. Und ich fand es toll, mit seinem
unbeschnittenen Schwanz rum zu machen. Plötzlich spürte ich
einen Finger von ihm an meinem Anus und es durchschoss mich so
geil, dass ich laut aufstöhnen musste. Mich durchfuhr eine
wohlige Gänsehaut. Ich zog fast automatisch ein Bein zur Brust
und gab ihm damit mein hinteres Loch frei. Er nutzte die größere
Freiheit und schob mir schließlich, offenbar mit seiner Spucke
als Gleitmittel, einen Finger so tief hinten hinein, wie es
ging. Ich spürte plötzlich nur noch Lust, Geilheit, höchste
Erregung. Ich war nicht mehr in der Lage selbst zu agieren.
Schließlich spürte ich, wie er seine Lippen über meine Eichel
stülpte. Sein Finger fickte mich in den Arsch. Mit meiner
Beherrschung war es schnell vorbei. Ich wollte nur noch
abspritzen.
"Oh, ah, es kommt mir mh, mh . . . "
Sönke gab meinen pulsierend Nillenkopf frei, rubbelte meinen
Schaft und rüttelte seinen Finger in meinem Hintern.
Unwillkürlich hob sich mein Unterleib, und dann schoss der Saft
aus mir heraus. In dicken Fladen klatschte mir reichlich
Geilsaft auf den Bauch. Er molk mich weiter, bis er auch den
letzten Tropfen Sperma aus meinem Spritzloch heraus gequetscht
hatte. Ich fühlte mich zunächst völlig fertig.
Unter dem Kopfkissen zog er jetzt ein Handtuch hervor. Gemeinsam
beseitigten wir meinen Erguss.
Aber seiner würde ihm jetzt immer noch stehen, meinte er danach.
Ich lotste ihn auf den Rücken, schob ihm die Beine weit
auseinander, kniete mich dazwischen und begann ihm wie
selbstverständlich nach allen Regeln der Kunst einen zu blasen.
In der Theorie hatte man sich schließlich oft genug damit
beschäftigt. Seinen dicken Schaft mit einer Hand umklammert,
meine Zunge massierte die empfindliche Stelle direkt unterhalb
der Eichel am Vorhautbändchen. Meine andere Hand spielte mit
seinen Hoden, schließlich schob ich ihm ebenso in seine Poritze.
Als er meine Absicht erkannte, hob er beide Beine an und zog
sich die Knie an die Brust. Jetzt gab er mir sein Arschloch
völlig Preis. Mein Speichel lief ihm bereits am Schaft hinunter.
Für sein Loch war ebenfalls noch reichlich vorhanden. So bohrte
ich ihm gleichfalls einen Finger von hinten hinein. Sönke ächzte
und stöhnte; stieß mir seinen Schwanz mit fickenden Bewegungen
in den Mund. Urplötzlich kam es ihm. Mir schoss die erste
Fontäne in den Rachen. Ich erschrak und gab die Eichel frei, der
nächste Schuss klatschte mir aufs Kinn und tropfte von dort auf
seinen Bauch, ohne nachzudenken stülpte ich meinen Mund wieder
darüber und sog ihm den Saft aus dem Schwanz. Aus den
Mundwinkeln ließ ich ihn über seinen Schaft und meine wichsende
Hand hinunter laufen.
Wir beseitigten die Schmiererei gemeinsam.
"Oh, man, war das gut?" - "Ich sag's dir, es war supergut!"
Wir saßen mit dem Rücken ans Kopfende gelehnt auf dem Bett und
betrachteten unsere nackten Körper.
"Du hast einen geilen Schwanz. Stört es dich nicht, so ohne eine
Vorhaut? Deine Eichel muss doch immer gereizt sein. Eigentlich
müsste er dir doch immerzu stehen."
Er nahm meine jetzt schlaffe Nudel in die Hand und studierte sie
eingehend. Ich spreizte meine Beine, um seinem Forscherdrang
genügend Platz einzuräumen und griff ihm gleichfalls zwischen
seine Beine und zippelte an seiner Vorhaut, ein Spielzeug, dass
mir ja fehlte.
"Da siehst du's! Meiner ist praktisch sauber. Bei dir gibt's
noch Reste von deinem Saft," als wir noch winzige Spermaspuren
unter der Vorhaut entdeckten.
"Du hast recht! Vielleicht sollten wir einfach mal duschen
gehen."
Wir trabten also über den Flur ins Badezimmer und stellten uns
gemeinsam unter die Dusche.
"Komm her," sagte ich, "ich hab deinen Schwanz zum Spritzen
gebracht, jetzt mach ich ihn dir auch wieder sauber."
"OK, aber dann darf ich auch!"
"Logo! Los, zeig mir dein edles Teil!"
Ich seifte seine Genitalien mit Duschgel ein und widmete mich
hingebungsvoll einer intensiven Reinigung, sicherlich
gründlicher, als es eigentlich erforderlich war. Mit der Folge,
dass Sönke wieder eine leichte Erektion bekam, die sich aber
auch bei mir bereits wieder einstellte.
"Und einmal umdrehen bitte! Du bist auch von hinten dran."
Er streckte mir willig sein Hinterteil entgegen, bückte sich
sogar, soweit es die enge Duschkabine eben zuließ, sodass ich
ihm bequem auch seinen Hintereingang polieren konnte. Ebenso
gründlich spülte ich den Seifenschaum wieder fort.
Anschließend bot ich mich ihm all meine intimen Körperpartien
an. Er machte sich bei mir ebenso genussvoll ans Werk. Mein
Hintern schien es ihm besonders angetan zu haben, und ich genoss
es, wie er akribisch meinen rückwärtigen Eingang erkundete.
Nachdem wir uns abgetrocknet hatten und wieder in sein Zimmer
zurück sind, waren unsere Erektionen wieder ein wenig
abgeklungen.
"Hast du Lust auf einen Porno," fragte er mich unvermittelt.
"Ey, hast du welche? Hast du mir ja noch gar nicht erzählt:"
"Nee, ich nicht, aber ich habe zufällig das Versteck von meinem
Dad gefunden. Komm mal mit!"
Wieder trabten wir Nudisten über den Flur ein paar Türen weiter
ins Elternschlafzimmer. Zielstrebig steuerte er auf eine Kommode
zu und zog die unterste Schublade auf. Er tastete sich
vorsichtig, um nicht zuviel Unordnung zu machen, in eine Ecke
und zog einen kleinen Stapel mit etwa zehn DVD hervor. "Geil,
was wollen wir denn sehen?"
Wir studierten die Hüllen aufmerksam und entschieden uns dann
für einen Film, bei dem es um Bi-Sex ging (den Titel habe ich
vergessen). Wir fanden jedenfalls, dass das dem heutigen Abend
angemessen war.
Sönke hatte neben dem Fernseher natürlich auch einen DVD-Player
in seinem Zimmer. Praktischer weise stand seine Anlage am
Fußende des Bettes, sodass wir uns bequem vom Bett aus den
Streifen ansehen konnten. Das Gewitter war inzwischen vorüber
gezogen, aber es regnete immer noch. Es war immer noch schwül
warm, so stand uns also immer noch nicht der Sinn danach etwas
anzuziehen. Wir blieben also wie Gott uns geschaffen hatte und
ließen unsere Blicke immer wieder über unsere jungen Körper
gleiten und freuten uns unserer Nacktheit. Und nackend einen
Porno anzusehen, hatte doch was. In froher Erwartung des Films,
ruhte mein Schwanz sichtbar geschwollen auf meinem linken
Oberschenkel. Sönke spielte ein wenig an seiner wieder
erschlafften Nudel. Es gefiel ihm ganz offensichtlich, dass ich
ihm dabei zusah. Der Film begann. Hübsche Menschen. Mir fiel
sofort auf, dass alle Darsteller rasiert waren oder so etwas wie
eine Schamhaarfrisur trugen. Die Genitalien waren aber sämtlich
von allen Haaren befreit.
"Sieh dir das an! Rasiert! Das sieht ja geil aus," kommentierte
ich.
"Ja und wie," schmunzelte Sönke. Dabei schob er einen Finger
unter mein Glied, hob es ein wenig an und ließ es wieder auf
meinen Schenkel klatschen. Es hatte mittlerweile fast seine
volle Größe erreicht, war aber noch relativ weich.
"Ja, aber du kannst ja auch schon wieder," und demonstrierte
ihm, dass sein Schwanz praktisch total steif war.
Ich fand den Film nicht schlecht, er geilte auf und Sönke auch.
Ich regte an, er solle doch auch seinen Schwanz
'ausziehen‛. Weil er das nicht verstand, schob ich ihm die
Vorhaut von seiner Eichel. Jetzt lagen wir beide da mit
entblößter Eichel.
Im Film wollte jetzt der eine Kerl seinem Kumpel den dicken
Schwanz in den Hintern schieben. Ausführlich wurde in
Nahaufnahmen die Prozedur dargestellt.
"Huh, lass dir den Riesenschwanz jetzt mal in deinen Hintern
schieben . . . !"
"Ach, wir sind doch wenigstens normal gebaut," rutschte es mir
raus.
"Hey, sag bloß, du würdest es etwa probieren?"
Über meinen spontanen Vorstoß war ich selbst erstaunt, aber der
Film geilte mich auf, ich fand es geil hier nackend neben meinem
besten Freund zu liegen, ihm schamlos meine harte Latte zu
zeigen und seinen Steifen zu schütteln.
"Man, nach der letzten Stunde ist das doch eigentlich logisch,
oder? Jetzt haben wir doch keine Geheimnisse mehr."
"Los, dann zeig mir deinen Arsch!" hatte sich Sönke blitzschnell
entschieden.
Ohne zu zögern drehte ich mich um, hockte mich auf meine Knie
und streckte ihm meinen Po entgegen. In dieser Position war mein
Arschloch völlig frei gelegt, aber Sönke packte meine
Arschbacken und zog sie noch weiter auseinander.
"Ha, zeig mir alles! Und du meinst, da geht ein Schwanz rein?"
Er strich mit den Daumen über meinen Hintereingang. Wieder
durchzuckte mich bei der Berührung die reine Wollust. Dann
massierte er mir den Anus und versuchte seine Daumen weiter
hinein zu bringen.
"Warte, ich such mal nach einer Creme!" und verschwand.
Ich drehte mich wieder auf den Rücken, zog die Beine zur Brust
und befingerte jetzt mein Arschloch selbst. Es fühlte sich
jedoch besser an, wenn das eine andere Person machte, stellte
ich fest.
Seine auf und ab wippende Latte vor sich her tragend tauchte
Sönke aber auch schon wieder auf. Triumphierend hielt er eine
Dose mit Vaseline hoch.
"So mein Lieber, jetzt wird es flutschen!"
Ich drehte mich wieder um und bot mich ihm wieder dar. Die Creme
fühlte sich kühl an, wie er sie mir auf mein Poloch strich, dann
spürte ich auch schon seinen Finger in mir. Danach fühlte ich
einen zweiten. Ein Finger der anderen Hand kam hinzu und ich
fühlte, wie mein Arschloch spannte. Ich versuchte mich zu
entspannen und alles ganz locker zu halten. Es gelang ihm den
Muskel mehr und mehr zu öffnen, während ich ächzte und stöhnte.
Immer wieder musste ich versuchen, dass unwillkürliche
Zusammenziehen des Muskels zu unterdrücken.
Plötzlich nahm er die Finger weg, und dann spürte ich auch
schon, wie seine dicke Eichel gegen mein Arschloch drückte. Er
stieß behutsam, rhythmisch in den Muskel hinein. Mit jedem Stoß
spürte ich ging es ein kleines Stückchen vorwärts.
"Oh man, das ist geil," stöhnte Sönke, "aber die Eichel hast du
jetzt geschluckt."
"Nimm noch mal mehr von der Creme!"
Ich fühlte ihn hantieren, und dann rutschte er hinein.
"Ah, ich steckt in deinem Arsch. Man ist das hart. Ich brauch
`ne Pause, sonst spritz ich gleich."
Er verhielt sich ganz still. Aber ich konnte es nicht vermeiden,
dass der Muskel zuckte und sich pulsieren zusammenzog und seinen
Schaft massierte. Nach einer kurzen Pause schob er sein Glied
hin und her.
"Oh, man du geile Sau, du fickst mir in den Arsch. Man, das ist
heftig!"
"Ah, ah, mh, oh, mir kommt's . . . ! Ich spritz dir hinten
rein!"
Ich fühlte das Zucken seines Schwanzes als er Ladung um Ladung
in meinen Darm entlud.
"Echt, das war saugeil. Ich habe das erste Mal gefickt, zwar
keine Fotze, aber das kann auch nicht viel besser sein."
Als er sich allmählich entspannt hatte, zog er sein schlaff
werdendes Glied aus mir heraus. Aber ich war immer noch geil,
und obgleich es mich gelüstete, hatte ich bei dieser Aktion
nicht gewichst, denn ich wollte dieses Experiment auch
ausprobieren. Mein Schwanz fühlte sich steinhart an.
Sönke säuberte sich oberflächlich mit dem bereits benutzen
Handtuch, und drehte mir dann seinen Hintern zu.
"Hier, du Arschficker, spiel mal mit ihm!"
Die Knie hatte er unter den Körper gezogen und den Kopf aufs
Bett gelegt. Ich sah mir das Operationsfeld an, die rosig
gefaltete Haut, mit dem deutlichen Eingang in der Mitte.
Darunter baumelten seine dicken Eier so verlockend, dass ich sie
in eine Hand nahm. Dann geschah es fast automatisch, dass ich
meinen Mund auf die rosig lockende Stelle legte und mit der
Zunge versuchte einzudringen.
Sönke quittierte das mit größtem Wohlgefallen. Schließlich zog
ich ihm mit beiden Händen die Arschbacken so weit auseinander,
wie es ging und spürte plötzlich wie sich meine Zunge ein
kleines Stückchen in sein Loch drängen konnte.
Doch dann griff ich auch zur Vaseline und drückte eine gute
Portion davon in sein kleines Loch. Von jeder Hand den
Zeigefinger drückte ich im danach langsam hinein, fickte ihn mit
den Fingern, als ich so tief in ihm steckte, wie es nur ging.
Schließlich zog ich mit den Fingern vorsichtig nach außen, nicht
in einem Zug, sondern rhythmisch: ziehen, wieder los lassen,
ziehen, wieder los lassen. Die Methode wirkte. Schon nach kurzer
Zeit konnte ich ihm ein kleines bisschen direkt in seinen Darm
hineinsehen. Er war wahrhaftig offen.
Endlich konnte ich meinen Schwanz ansetzen. Schon beim ersten
Anlauf war meine Eichel fast verschwunden. Ein irres Gefühl. Zum
Glück hatte ich heute schon einmal abgespritzt, sonst würde es
mir mit Sicherheit bereits jetzt gekommen sein. Ich fasste
meinem Freund um die Hüften und drückte nochmals nach. Schnell
verteilte ich noch Creme auf meinen restlichen Schaft und schob
mich dann Stoß für Stoß in Sönkes Darm hinein. Dann berührten
meine Schamhaare seine Hinterbacken. Tiefer ging's nicht.
Sönke meinte, ich müsse einen Kilometer in ihm stecken, aber
drückte mir weiterhin seinen Arsch entgegen. Vorsichtig begann
ich mit Fickbewegungen. Seine Muskel traktierte jetzt deutlich
spürbar den Schaft meines steifen Penis. Ich zog ihn weit heraus
und stieß wieder bis zum Anschlag hinein. Sönke konnte sich gut
entspannen. Ich riskierte es, meinen Schwanz ganz heraus zu
ziehen. Sein Arschloch blieb offen. Schnell schmierte ich noch
ein wenig nach und Sönke stöhnte laut auf, als ich ihn dann mit
einem Schwung wieder tief in ihm versenkte. Es war ein
wahnsinniges Gefühl. Mein Saft fing schnell an zu kochen. Es zog
mir in den Eiern und dann entlud ich mich. Jetzt schoss bei
jedem Stoß eine Ladung aus mir heraus und landete irgendwo in
seinem Gedärm.
Erschöpft fielen wir zur Seite.
Plötzlich bemerkte ich Feuchtigkeit an meinem Oberschenkel und
forschte nach.
"Man, ich verliere deinen Ficksaft!"
"Was?" fragte Sönke erstaunt. "Lass sehen!"
Er konnte sich überzeugen. Ein winziges Rinnsal sickerte aus
meinem Hintereingang.
"Los, hock dich übers Handtuch!" ordnete er an und breitete es
auf dem Bett aus.
Ich hockte mich drüber, und als ich ein klein wenig zu pressen
begann quirlte aus mir Sönkes Geilsaft mit lustigen Geräuschen
heraus.
In der Nacht wurde ich mit einem Mal wach, weil irgend etwas
anders war, wie normal. Noch im Dämmerzustand versuchte ich
meine Gedanke zu sortieren, bis ich spürte, dass ich einen
Steifen hatte und Sönkes Hand mit ihm unter meiner Decke
spielte.
"Oh man, du geiler Spritzer! Hast du immer noch nicht genug?"
"Nein, irgendwie nicht," antwortete er. "Ich wurde wach und
hatte schon wieder eine Latte. Da habe ich mich dann zu deinem
vorgetastet und auch zum Leben erweckt."
Ich schlug seine Bettdecke zurück und konnte in der Dunkelheit
genug sehen, um zu erkennen, dass er mit der anderen seinen
harten Penis wichste. Ich schlug meine Decke ebenfalls zurück
und rückte ihm ein Stückchen näher.
"Wie oft am Tag onanierst du eigentlich?" fragte ich ihn.
"Fast jeden Tag, wenn ich ehrlich bin. Manchmal sogar mehrmals
an einem Tag."
"Alter Wichser!" Ich war jetzt richtig wach geworden. "Aber
solche Tage kenne ich auch. Einmal habe ich mir in einer Stunde
drei Mal einen runter geholt. Hatte aber auch einen supergeilen
Porno dabei."
"Zeig mir mal, wie du wichst!" bat er und gab meinen Schwanz
frei. Er knipste eine kleine Bettlampe an.
"Nicht anders wie du. Ich muss auch gucken, dass ich immer ein
bisschen Haut mitnehme. Würde ich mir gleichzeitig an den Eiern
ziehen, dann bräuchte ich Creme oder Öl, weil das bisschen Haut,
das bei mir übrig geblieben ist dann nicht mehr reichen würde,
oder ich könnte nur ganz sachte über die Eichel streicheln."
Ich führte ihm meine Technik vor und spürte mit einem Mal, wie
geil es war hier neben ihm nackend mit erigiertem Glied zu
sitzen und zu onanieren.
"Los, mach es dir!" flüsterte Sönke. "Ich will zusehen, wie du
dich zum Abspritzen bringst."
"OK, du geiler Sack, aber dann mach auch mit!"
Er setzte sich sofort mir gegenüber. So beobachteten wir uns
gegenseitig, wie wir unsere Schwänze rubbelten. Es war schon
eine besondere Situation, sich einander bei der
Selbstbefriedigung zuzusehen. Das steigerte meine Erregung
zusätzlich.
"Bei mir kommt's gleich!" quetschte Sönke hervor.
"Jaah, mir auch. Lass sehen, wie du spritzt!"
Ich verlangsamte mein Tempo und sah jetzt nur noch zu, wie
Sönkes Hand an seinem Schaft auf und ab rieb.
"Ooh, jaah." Er verlangsamte, dann schob er die Vorhaut ganz
zurück, seine glänzende Eichel schien mir für einen Moment
dicker zu werden, dann schob er den Unterleib vor . . .
"Aah," stöhnte er und die erste Ladung jagte aus seinem
Spritzloch.
"Aah," jetzt kam die zweite und er begann dann wieder seinen
Steifen zu wichsen. Die nächsten Schübe quollen aus seiner
dicken Eichel hervor und liefen ihm dann über seine Hand zum
Bauch hinunter.
Dann hatte ich aber auch den Punkt of no Return erreicht.
"Ich kann's nicht mehr zurückhalten!" - " Los, spritz ab, ich
will es sehen!"
Da durchzuckte es mich auch schon und Sönke sah zu, wie ich mir
selbst den Saft abzapfte.
"Ich glaube, in der Zukunft wird es zwischen uns ein wenig
anders sein, oder?" fragte ich Sönke.
"Kannst sicher recht haben. Beim Wichsen wird es wohl mal öfter
Gesellschaft geben, glaube ich."
Damit hatte mein Freund natürlich ein wahres Wort gesprochen. Es
sollte nämlich so kommen, dass wir uns für gemeinsame
Lustspielchen regelrecht verabredeten. Das änderte sich erst,
nachdem sich nach dem Abi unsere Wege trennten.
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