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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

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Verführt in Italien

 

Ich war mitten im Erdbebengebiet. Vor über zwei Jahren hatte es die Leute hier erwischt. Immer noch sah ich verfallene Häuser, sah die Leute in Wohnwagen am Straßenrand leben.

Die Abzweigung nach San Angelo de` Lombardi lag hinter mir, die Gegend wurde wild, malerisch. Wenn nur die eingefallenen Häuser nicht wären. Der nächste kleine Ort. Ich las das Ortsschild: "Villamarano". Auch hier ein ähnliches Bild, nur die Kirche schien unbeschädigt. Hatte ja auch schon einige Jahrhunderte überdauert. Noch etwa dreißig Kilometer bis Avellino, vielleicht hundert bis Neapel. Ich hielt am Platz vor der Kirche, setzte mich an einen der winzigen Tische vor einer kleinen Bar. Die kalte Orangina tat mir gut. Letzte Rast vor Neapel, so dachte ich...

Ein Schatten fiel auf mein Gesicht. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Ein Junge an meinem Tisch. Schmächtig, leicht unterernährt, das bunte Hemd und die Shorts ein wenig schmutzig. Wollte er betteln? In der Gegend von Neapel konnte man das schon erwarten. Aber dafür war er eigentlich schon zu alt. Schwer zu schätzen, sein Alter. Aber der leichte Flaum auf seiner Oberlippe, die dunklen Haare auf seinen Unterarmen und seinen Beinen, sein insgesamt doch männlicher Appeal gaben mir doch Hinweise. Vielleicht achtzehn, höchstens zwanzig.

Ich blickte an ihm herunter, sah auf seine staubigen Sandalen, schaute dann wieder in sein Gesicht. Sanfte, rehbraune Augen. Ich liebe solche Augen. Großartiger Busch schwarz glänzender, gelockter Haare, leicht drahtig und störrisch. Auch nicht schlecht. Die reine, braune Haut mit einen leicht olivefarbenen Touch, an den Wangen ins Rötliche übergehend, fein geschwungene, schwarze Augenbrauen, lange, seidige Wimpern, volle, dunkelrote Lippen, es war um mich geschehen. Was wollte er nun wirklich? Ziemliche Probleme, wenn man nicht Italienisch spricht. Ich deutete auf den Stuhl neben mir. So baute ich eine kleine psychologische Barriere, er konnte nicht mehr so schnell weg. Er setzte sich, die Bedienung sah ihren Vorteil und eilte herbei. Es passte in mein Konzept, ich spendierte ihm eine Cola.

Nun begannen die Schwierigkeiten. Nicht so groß, wie ich erwartet hatte, denn der Junge hatte mich bei meiner Ankunft beobachtet, kannte meinen altersschwachen Wagen. Nach Avellino wollte er, und ich sollte ihn mitnehmen.

Nichts lieber als das, meinetwegen auch bis Neapel oder zum Ende der Welt. Was heißt `Du bist ein anziehendes, allerliebstes Bürschchen` auf italienisch? Egal, Hauptsache, er saß neben mir.

Bergab ging die Fahrt. Wir unterhielten uns mit Händen und Füßen. Carlo hieß er, ich mal wieder Sascha. Schicksal, nimm deinen Lauf... Meine Hand hatte schon beiläufig auf seinem Oberschenkel gelegen. Schön, daß er Shorts anhatte, ich genoß das prickelnde Gefühl seiner Beinbehaarung, die Berührung seiner nackten Haut. Mein Blick streifte das Amaturenbrett. Benzin: halbvoll. Hoppla! Die Kühlwassertemperatur im roten Bereich. Naja, es ging bergab, und sie würde sich schon wieder beruhigen.

Tat sie nicht. Einige Kilometer weiter kochte mein Kühler. Ich hielt am Straßenrand, öffnete die Haube. Dampfte ganz schön. Ich habe mir geschworen, das nie mehr in meinem Leben zu tun. Ich nahm ein Handtuch aus meinem Gepäck und öffnete den Verschluß. Glücklicherweise klappte bei diesem Modell die Kühlerhaube nach vorn auf. Dadurch stand ich seitlich ziemlich entfernt. Eine ungeheure Fontäne kochenden Wassers ergoß sich über den Motor, spritzte teilweise bis übers Dach. Den Motor hatte ich sicherheitshalber laufen lassen. Nachfüllen aus dem Wasserkanister half nichts, das Kühlwasser blubberte nur so heraus.

Verflucht. Die Zylinderkopfdichtung. Hatte ich wohl bei meiner Fahrt durch den Appenin verbrannt. Nun war sie undicht. Vor meinen Augen rasselte eine Registrierkasse. Neue Dichtung, Zylinderkopf planschleifen. In Deutschland mochte das wohl einige hundert Euro kosten. (Heute wohl über tausend, denn die Story spielt in der Mitte der 70er.) Carlo war hinter mich getreten, ich versuchte ihm die Panne zu erklären. Ich muss wohl sehr aufgeregt gewesen sein, denn er legte beruhigend die Hand auf meine Schulter. Er kannte eine naheliegende Werkstatt. Glücklicherweise ging es bergab. Ich liess den Wagen zeitweise ohne Motorbelastung rollen. Carlo zeigte mir den Weg. Im nächsten Dorf hielten wir vor einem kleinen Schuppen. Schien eine Mischung aus Dorfschmiede und Autowerkstatt zu sein. Der Inhaber freute sich über den neuen Kunden, Carlo verhandelte mit ihm. Ersatzteile gab es natürlich nicht, aber eine Fachwerkstatt in Avellino. Ich dachte nach. Bis dorthin Abschleppen, oder den Dorfschmied machen lassen? Abschleppen kostet auch Geld, und der schmierige Kerl hier hat sicher nicht so einen hohen Stundenlohn. Bis Morgen Abend, versprach er mir. Hoffentlich konnte ich es glauben.

Ich schleppte meinen Koffer, Carlo führte mich zu einem Gasthaus, nur einige hundert Meter entfernt. Ein Doppelzimmer, sogar mit Dusche. Hatte ich in dieser Gegend nicht erwartet.

Es waren gut zehn Kilometer bis in Carlos Heimatort, kein größeres Problem für ihn, nach Hause zu kommen. Ich dachte darüber nach, wie ich ihn dazu bringen konnte, bei mir zu bleiben, das Doppelbett war breit genug. Ich schmiedete allerlei Pläne, verwarf sie wieder. Ich packte meinen Koffer aus, belegte die Hälfte des Betts mit meinen Sachen. Wie selbstverständlich setzte sich der Bursche auf die andere Seite, testete die Matratze. Sollte das bedeuten, dass er hier bleiben wollte? Anscheinend ja, denn nun legte er sich auf das Bett, beobachtete, wie ich meine Handtücher sortierte.

Nachdenklich verschwand ich mit einem Handtuch ins Badezimmer, spülte unter der Dusche den Ärger über die Autopanne von meiner Seele, ertappte mich dabei, wie ich ein Liedchen trällerte. Erfrischt trat ich wieder ins Zimmer.

Ach, du liebe Zeit. Carlo hatte in meinen Sachen gestöbert, hatte genau das Magazin entdeckt, das ich in Bari aus Neugier an einem Kiosk erstanden hatte. Ein eindeutiges Magazin, die bunten Bildchen sprachen eine deutliche Sprache. Nicht, dass ich so was normalerweise konsumierte, aber ich war eben neugierig, wie die Dinger in Italien aussahen... Der Junge lies sich nicht stören, las zwar nicht die Artikel, betrachtete aber die Bilder. Als er mich bemerkte, legte er das Heft einfach weg. Keine Frage, kein streifender Blick, er klappte es zu und legte es wieder auf seinen angestammten Platz. Hmmm...er wusste nun, woran er mit mir war. Wer weiß, wozu es gut war. Er wusste es, und er blieb trotzdem. Ich nahm mir vor, ihn zu einem guten Abendessen einzuladen. Vorher orderte ich ihn ins Bad, überreichte ihm von mir ein Handtuch, eine Sporthose, die mir reichlich eng saß und mein kürzestes T-Shirt. Vielleicht doch noch etwas zu groß, Hauptsache saubere Kleidung. Dann ließ ich ihn allein, hörte, wie er das Wasser aufdrehte. Der Abend war warm. Am Dorfplatz hatte der Bäcker seinen Laden zur Pizzeria umgewandelt, einige Tische vor die Tür gestellt. Warum nicht Pizza? Es wurde die leckerste Pizza meines Lebens, dazu einige Gläser roter Landwein, angenehme Begleitung. Carlo kannte hier einige Leute. Bald war unser Tisch überfüllt, alle tranken unseren Wein, ich zahlte. Ich zahlte gern, denn es waren einige Stunden bester Unterhaltung. Erst kurz vor Mitternacht kamen wir in bester Stimmung wieder in unseren Gasthof.

Wir waren nicht gerade betrunken, aber sicher leicht aufgekratzt. Ich zog mich schnell aus, legte mich ins Bett, wartete auf den Jungen. Carlo hatte mein Kofferradio entdeckt, suchte einen Sender mit langsamer Musik. Dann stellte er sich direkt in mein Blickfeld, begann sich im Takt der Musik auszuziehen. Ein richtiger Striptease sollte es werden, mir gefallen sollte es. Er zog sich das T-Shirt über den Kopf, ließ es einige Male durch die Luft kreisen, warf es mir dann zu. Er zeigte mir seine flache, unbehaarte Brust. Dunkelrote, große Brustwarzen auf braun-oliv seidig glänzender Haut, deutliches, fein abgestimmtes Muskelspiel durch seine Bewegungen. Junge, ich glaube du weißt nicht, was du anrichtest!

Er näherte sich mir fast bis in Reichweite, zog neckisch den Bund der Sporthose nach unten, zeigte mir den Busch seiner dunklen Schamhaare. Nur millimeterweise rutschte die Hose nach unten, bis plötzlich, mit einem federnden Schwung, seine Rute nach oben wippte. Teufel auch, sie war bereits ziemlich steif, stand fast waagerecht in der Luft, etwa in meiner Augenhöhe. War das noch Spiel, oder wollte er mich anmachen?

Ein kerzengerader Schwanz, links eine deutlich sichtbare, blaue Vene, die Eichel deutlich dicker als der Schaft, die Haut noch eine Spur oliver als der Körper. Die Hose fiel nun ganz. Ein voller, tiefhängender Sack mit runden, dicken Eiern. Hätte wohl selbst einen Mönch unruhig gemacht.

Carlo stand nackt vor mir, blieb einfach stehen, blickte in meine Augen. Was erwartete er? Ich fasste einen schnellen Entschluss, zog ihn zu mir aufs Bett. Quer über meinen Oberschenkeln streckte ich ihn aus, nahm seine Eichel zwischen die Lippen. Der Junge protestierte, aber ich hielt seinen Körper nieder, ließ seinen pulsierenden Schwengel in meinem Mund ein und aus gleiten. Seine Proteste, sein Widerstand wurde endlich schwächer, sein Körper entspannte sich, er gab sich mir und meinen Lippen hin.

Vorsichtig drehte ich hin, spreizte und hob seine Beine. Sein Schwanz glitt weit in meinen Mund. Meine Zunge löste ein Erdbeben aus, Carlo hüpfte fast auf dem Bett, schloss tief einatmend die Augen, fühlte meine Lippen an seinen Eiern. Ich sog eine der runden Kugeln in den Mund, hüllte sie mit meiner Zunge ein, dann die andere. Weich, glänzend, die rosige Haut seines Sacks. Ich hob ihn noch weiter an, genoss den Geschmack zwischen seinen Beinen, leckte in der Ritze zwischen seinen Arschbacken. Vor und zurück glitt meine Zunge zwischen seinem lockenden Hinterausgang und dem Ansatz seines Sacks. Carlo gefiel es, denn er begann nun zu stöhnen, sein Körper zuckte, hüpfte auf den Bett in geilem Takt hin und her.

Schnell drehte ich ihn auf den Bauch, spreizte seine Arschbacken, tauchte meine Zunge tief in sein zuckendes Loch. Meine Hand fand seine pralle Rute, begann, sie herzhaft zu bearbeiten. Carlo krallte sich in die Bettdecke, seine kugeligen Arschbacken vibrierten, meine Zunge bohrte sich tief in seinen engen Schacht, leckte ihm die Seele aus dem Leib. Nun schlotterte sein ganzer Körper, schien fast schon bereit, zu explodieren. Ich wendete seinen Körper erneut, sah in sein Gesicht. Ich sah keine Ablehnung mehr, nur noch Wollust, Geilheit. Ich knabberte an seinen dunkelroten Brustwarzen, ließ sie spitz hervorstehen, glitt dann saugend um die Rundungen seiner Brustmuskulatur, schmeckte das Aroma in seinen Achselhaaren. Meine Hand massierte weiter seinen Schwanz, liebevoll, aber doch fest und durchdringend. Carlo gab leise Seufzer des Vergnügens von sich, die sich in gepresstes Stöhnen wandelten, als meine Hand sich tief zwischen seine Beine schob.

Seine vor meinen Augen pendelnde Rute zeigte den ersten Vortropfen, gierig nahm ich sie in den Mund, ließ sie tiefen und tiefer eindringen. Carlos Kopf rollte hin und her, seine Finger bewegten sich willenlos, sein Bauch hob und senkte sich in schnellem Takt. Längst war sein Stöhnen lauter geworden, nun ohne Pause. Ich blies zum letzten Gefecht, bearbeitete mit dem Finger seine glitschige Rosette, drang dann tief ein, während ich weiterhin an seinem Schwanz saugte. Carlo zuckte heftig in meinen Armen, unterdrückte Schreie begleiteten das geile Muskelspiel seines ganzen Körpers. Ich hielt ihn fest in meinem Griff, wollte mir keinen Tropfen seines Samens entgehen lassen, der in diesem Augenblick in meinen Mund strömte. Ich lockte weitere Ladungen aus ihm, saugte nach Leibeskräften, kreiste ausweitend mit dem Finger in seinem Darm. Wieder zuckte sein ganzer Körper, ich schluckte jeden Tropfen seiner köstlichen Sahne, arbeitete den Rest aus ihm heraus, massierte die Drüse tief in seinem Schacht, knetete liebevoll seine Eier, streichelte seine Leisten. Langsam wurde er ruhig, ich legte ihn sanft zurück aufs Bett. Er lag bewegungslos, sein Atem wurde allmählich wieder normal. Ich streichelte seine Brust, seine Haare, es kam wieder Leben in ihn. Carlo öffnete seine Augen und sah mich an, ich liebkoste weiter die seidige Haut seines Körpers. Dann sprach er zu mir, aber ich konnte ihn nicht verstehen. Er lachte, lachte einfach und drückte mich zurück in die Kissen.

Ohne weitere Worte packte Carlo meinen Schwanz, schob die andere Hand unter meine Eier. Ich schloss die Augen, überließ mich seinen Händen. Leichtes Streicheln ging über in liebevolles Reiben, kräftiges Wichsen. Angeregt, wie ich war, brauchte Carlo nicht lange zu arbeiten, bis ich ihm mein Opfer brachte, meinen Samen spendete, meinen Bauch, meinen Oberkörper mit dicken Tropfen, kleinen Lachen sämiger Soße bespritzte.

Carlo benutzte sie als Tinte, schrieb Worte auf meine Brust. Ich öffnete die Augen, sah in sein liebes Gesicht, in seine nun blitzenden Augen, sah das Lachen, das seine Mundwinkel umspielte. Ich umarmte ihn, die sämige Flüssigkeit zwischen unseren Körpern intensivierte den Kontakt. Irgendwie, irgendwann schliefen wir ein... Ich erwachte erst spät am Vormittag, blickte auf Carlos schmalen Körper, zog vorsichtig die Decke von ihm. Er lag auf dem Bauch, seine schwellenden Hinterbacken leuchteten in der Morgensonne. Ich wagte es, ich wagte alles. Ich schob meine Kissen unter seinen Körper. Carlo erwachte, reckte mir seinen Arsch entgegen, brummelte schlaftrunken wegen der rauen Behandlung. Seine Hinterbacken waren so verführerisch, mein erwachender Schwanz pendelte in der Luft darüber. Ich nutzte die Gunst der Stunde. Schnell etwas Gleitcreme in die Ritze, meinen Schwanz eingesalbt und an sein Ziel geführt. Nachhaltig presste meine Eichel den engen Ring des Schließmuskels.

Carlo hatte den Schlaf von sich geschüttelt, wurde sich über seine Lage klar, begann, sich zu wehren. Ich drückte ihn auf die Kissen, streichelte seinen Rücken, beruhigte ihn mit Worten. Ich fühlte, wie der Eingang zu seinem Lustkanal sich weitete, meine Eichel einließ. Ich schon sie unendlich langsam vor, fühlte die Wärme des Jungenkörpers, spürte, wie Carlo ebenso langsam mir entgegenkam. Mein eindringender Schaft öffnete ihn weiter, ich begann mit leichten Bewegungen. Carlo spürte, wie mein Schwanz ihn ausfüllte, Druck ausübte, ihn dehnte. Ängstlich warf er sich hin und her, verkrampfte sich, mein eindringender Speer tat ihm weh. Ich streichelte seinen Rücken, wartete einen Moment, bis er sich an den Ansturm gewöhnt hatte, stieß dann in einer fließenden Bewegung tief in seinen Darm. Ich hörte ihn stöhnen, fühlte, wie unsere Eier sich berührten, das Zucken seiner Arschbacken an meinen Leisten. Ganz wohl war ihm immer noch nicht, denn meine prüfende Hand ertastete eine erst halbsteife Rute. Einige wohlgemeinte Handbewegungen weckten sie aus ihrem Dornröschenschlaf.

Carlos Körper wurde locker, sein Stöhnen tiefer, wohliger. Langsam, fast zärtlich glitt ich durch seinen engen Lustkanal, bearbeitete liebevoll seinen harten Schwanz. Zeit für eine härtere Gangart. Ich begann mit kurzen, festeren Stößen, die nach und nach länger wurden. Der Junge unter mir hielt es aus, ich fühlte das Echo jedes einzelnen Stoßes an seiner pulsierenden Rute, die zu voller Länge ausgefahren war. Ich durchpflügte seinen Darm, fickte ihn mit ganzer Schwanzlänge, klatschte gegen seine Hinterbacken. Leise Laute aus seinem Mund als Antwort.

"Bist du OK?" Man konnte sich ja wenigstens mal erkundigen. Carlo schnaufte. Ich roch seinen Schweiß. "Oh...Bene..." Bene? Vielleicht nicht mehr lange, denn mich hatte die Geilheit gepackt, ich verlor meine Rücksicht, vögelte den Teufel aus ihm heraus, so hart, so tief, so energisch, wie ich konnte. Carlo warf den Kopf hin und her, seine Finger krallten sich in die Bettdecke, jeder Muskel seines schlanken Körpers zuckte. Aber er ertrug den Pflock, der seinen Arsch zu spalten drohte, ertrug ihn offenbar sogar mit Lust, denn deutlich begegnete er meinen abgrundtiefen Stößen, wollte mehr von meinem stahlharten Rohr, ich fühlte den eisernen Griff seines Schließmuskels. Lange konnte das nicht mehr gut gehen. Ich massierte Carlos Eier, wichste dann herzhaft seinen Schwanz, wollte ihn mit mir spritzen lassen.

Carlo gab gurgelnde Laute von sich. Ich spielte Billard mit seiner Prostata, bereits schweißnass am ganzen Körper, leichte Schleier vor den Augen. Ich rammte meinen Riemen mit letzter Kraft in den durchgefickten Schacht, konzentrierte mein Gefühl auf meine randvollen Eier.

Carlos Lustdrüse zuckte, pumpte, ich fühlte seinen Samen an meiner Hand, hörte ihn laut Stöhnen, leerte ihn mit rasenden Handbewegungen. "Warte Junge, gleich spritze ich, fülle deinen Darm mit meiner Sahne..." Nur noch einige Stöße, meine Bauchmuskeln arbeiteten, meine Prostata zuckte, meine Spannung entlud sich durch meinen Schwanz. Der Orgasmus durchzuckte meinen Körper, ließ mich völlig wegtreten. Meine angestaute Lustsoße schoss in den Jungenkörper, wurde von seinen Eingeweiden aufgesogen, ein leiser Wonnelaut quittierte jede neue Ladung.

Leergepumpt lag ich schweratmend auf Carlos Rücken, hörte mein Herz wummern, fühlte die warme, klebrige Haut. Später lagen wir nebeneinander, sahen uns in die Augen. Ein erster, zärtlicher Kuss, italienische Koseworte, sanftes Streicheln.

Nette Burschen gibt es überall. Nur hier, in der Lombardei, schienen sie mir noch etwas netter...

 

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