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Ich hatte gerade wieder mal eine Beziehung begraben müßen und
fragte mich wie immer, wenn eine Beziehung in die Brüche ging,
*Wieso bin ich nicht fähig es länger mit einem Mann auszuhalten,
bin ich etwa gestört.*
Ein alter Schulfreund, der mich kurz darauf besuchte, riet mir,
doch mal einen Psychologen aufzusuchen. Dies würde mir
vielleicht neue Erkenntnisse bringen.
Gesagt getan, ich hatte gerade meinen Termin bei dem
Seelenklemptner hinter mir und gönnte mir einfach einen freien
Tag. Da es um die Mittagszeit war, holte ich mir eine
Kleinigkeit zu essen. Meine Gewohnheit, ein richtiges Mahl am
Abend zu mir zu nehmen, wollte ich nicht eigentlich auch an
diesem Tag beibehalten. Nachdem ich mit dem Snack fertig war,
schlenderte ich ein bißchen an den Geschäften vorbei. Dann
machte ich mich auf, eine Bank zu suchen, um etwas das
Spätfrühlingswetter genießen zu können.
Die Bank war bald gefunden, an einer Blumenwiese mit sehr viel
Bäumen drumherum. Ja man konnte fast von einem Wald sprechen,
wenn an der Stirnseite der Wiese nicht eine Straße vorbeigeführt
hätte und durch ihren permanenten Autoverkehr, sehr viel Lärm
produzierte. Nach einigen Minuten war mir das denn auch zu laut
und ich folgte dem Weg der in den sogenannten Wald führte. Denn
ein bißchen Ruhe zum entspannen wollte ich ja schon. Nach ein
paar Minuten, ich war den Windungen des Weges gefolgt, war von
dem Straßenlärm nichts mehr zu hören. Die typischen Geräusche
der Natur gewannen allmählich die Oberhand. Plötzlich und
unverhofft befand ich mich auf einer kleinen Lichtung, in deren
Mitte eine Hütte mit Bänken und Grillplatz darin stand. Die
Hütte hatte zu diesem Zweck auch mittig ein etwa 10 cm hohe
Abdeckung über der Rauchöffnung. Da ich aber etwas Sonne tanken
wollte, setzte ich mich, auf der Weg abgewandten Seite, ins Gras
und mit dem Rücken an die besagte Hütte gelehnt. Dort lauschte
ich dann den verschiedensten Geräuschen der Natur, z.B. den
Vögeln, usw. Die Augen hatte ich geschloßen und entspannte so
gerade, als ich hinter mir in der Hütte ein Geräusch hörte.
Dabei schien es sich um einen Mann zu handeln, denn ich hörte :
"Mist, so ein schöner Tag und kein Mensch hier, na die
Schwestern sind wohl alle im Schwimmbad. Na dann breite ich mich
erst mal hier aus, mal sehen vielleicht kommt ja doch noch etwas
Lohnenswertes vorbei. Der Typ hatte aber auch Probleme. Ich
wünschte ich hätte diese, dann würde es mir nicht an Männern
mangeln."
Danach aber verstummte die Stimme und nach einigem Rumoren sowie
Gekeusche war Ruhe eingekehrt. Ja, irgendwie kam mir die Stimme
schon bekannt vor aber ich machte mir weiter keine Gedanken
darüber. Da jetzt außer den Vögeln keiner einen Laut von sich
gab, träumte ich ein bißchen vor mich hin. Nach einer gewissen
Zeit fiel mir auf, es gab doch den einen oder anderen Besucher,
der diese Oase der Ruhe besuchte. Genau am Ende der Lichtung, wo
eigentlich kein Weg entlangging, tauchte ab und zu ein Besucher
auf. Der Kerl, es waren ausschließlich Kerle, schaute sich um
und verschwand wieder. Langsam fing mich das an zu
interessieren. Sollte ich etwa in ein Outdoor-Cruising-Areal
geraten sein ? Na da erst fielen mir die Worte wieder ein, und
diesmal genauer, die ich eben gehört hatte. Natürlich, es konnte
gar nicht anders sein, also dann wollte ich doch mal den Worten
des Seelenklemptners folgen. Mir nicht so viele Gedanken über
eine Beziehung zu machen, sondern das Leben und die Lust leben.
Wenn der Richtige auftauchte, dann sollte ich die Initiative
meinem Gegenüber überlassen. Ja aber bis dahin, sollte ich mir
einfach keine großen Gedanken machen,
'..... und Spaß am Leben sowie am Sex haben und diesen auch
ausleben.'
Ja so hatte er gesagt. Na dann wollte ich doch mal sehen was da
so ging, also auf zur Jagd ! Ich erhob mich also und bei der
Gelegenheit schaute ich natürlich auch in die Grillhütte, aber
außer ein Paar Schuhen sah ich nichts. Der Besucher hatte sich
wohl auf einer der Bänke hingelegt. Nun schlenderte ich zu der
Stelle, wo die Kerle immer auftauchten und auch immer mal wieder
Neue verschwanden. Ich fand einen Trampelpfad, der sehr stark
frequentiert wurde, vor. Natürlich folgte ich diesem Pfad, der
sehr verschlungen durch den dichtten Bewuchs führte. Überall gab
es kleine Ausbuchtungen und Stichpfade und ein Blick auf den
Boden von mir, erklärte den Sinn dieser kleinen Lichtungen. Es
waren immer wieder alte und auch frische Papiertaschentücher und
sogar einige gebrauchte Pariser ( so sagte man früher für die
Lümmeltüten ) zu sehen. Also hatte ich mit meiner Vermutung wohl
recht, denn alles deutet auf einen "Warmen Ort" hin.
Na wo wohl all die gewissen Kerle waren, fragte ich mich und
ging weiter. Dem Ersten dem ich begenete, zupfte an seinem
Hosenschlitz herum,
Wohl gerade fertig geworden*,
dachte ich. Der Weg schien ziemlich lang zu sein, denn er endete
erst nach ca. 20 minütigem Fußmarsch an einer befahrenen Straße
mit einem Fabrikgebäude auf der anderen Straßenseite. Also
drehte ich mich wieder um, um den Weg erneut bis zur Grillhütte
anzutreten. Bei den Begegnungen die ich beim Hinweg hatte, war
schon das ein oder andere tolle Paket zu bewundern gewesen.
Besonders ein Typ so um die 35 war doch ganz schnuckelig und
hatte wohl auch ordentlich etwas in der Hose, denn die Beule war
wirklich schon bemerkenswert. Leider kaute er gerade als ich
vorbeikam und er zuckte leicht mit der Schulter, als er mich
sah. So ging ich also weiter.
Jetzt kam mir doch tatsächlich ein FKK'ler entgegen. Aber der
war nichts für mich, denn er war so schlank, daß man fast Angst
um ihn bekommen konnte. Dann traf ich noch ein Paar in Action (
die waren auf meinem Hinweg aber noch nicht da ), mit einem
Wechsel vom Ficken zum Blasen. Ja und dann hatte ich den Platz
erreicht wo der Kauende sich aufgehalten hatte. Der Platz war
leer und ich konnte nun eine leichte Enttäuschung nicht
verneinen.
Dann hörte ich plötzlich Stimmen, aber sehen konnte ich nichts
und folgte daher einem der abgehenden kleinen Trampelpfade, um
dann plötzlich auf einer kleinen Lichtung zu stehen. Dort sah
ich dann 2 Männer die sich unter Küßen versuchten auszuziehen.
Der eine war
Der Kauende* und der andere, ich traute meinen Augen nicht, war
doch tatsächlich mein Seelenklempner. Ich wollte eigentlich
sofort wieder verschwinden, aber der Seelenklempner hatte mich
längst erspät. Während er seinem, fast schon entkleideten,
Beutestück etwas ins Ohr flüsterte, winkte er mich zu sich heran
:
"Na, komm schon Ludwig, zieh Dich aus und genieße das Leben."
"Aber....",
wollte ich gerade jede Menge Einwände hervorbringen, aber da
unterbrach mich jetzt der Andere sofort und meinte :
"Klar doch komm her, ich habe eben schon gedacht, der könnte mir
gefallen. Leider kamst Du gerade vorbei, als ich den Mund voll
hatte und nichts sagen konnte."
"Aber ihr wolltet doch gerade anfangen, was soll ich denn dabei.
Vielleicht das fünfte Rad am Wagen spielen, nein danke",
sagte ich und wollte mich schon wieder dem Pfad zuwenden, als
mein Seelenklemptner sagte :
"Also hör zu Ludwig, die Sitzung mit Dir hat mich
außerordentlich angeregt. Nur deswegen bin ich überhaupt hier
und Robbi hier wollte Dich auch näher kennenlernen, nachdem er
Dich gesehen hatte."
"Stimmt, aber dann bist Du ja weitergegangen und kamst nicht
wieder. Als dann Otto aufgetaucht ist und haben wir
festgestellt, daß wir beide auf Dich scharf sind. Also haben wir
uns gesagt, dann trösten wir uns halt gegenseitig. Komm schon Du
bist bestimmt nicht das fünfte Rad am Wagen",
Während Robbi ( der Kauende ) dies sagte, spielte Otto schon
etwas mit seinem jetzt freihängendem Sack. Dieser war toll
behaart und ach so prall. Robbi kraulte dabei an seinem wirklich
tollen Schwanz, der in halbsteifem Zustand so seine 22 cm hatte.
Vielleicht auch, wenn nicht sogar mehr, hatte. Bei dem Anblick
den die Beiden mit boten, sehnte ich mich geradezu nach
ausgiebigem und tollen Sex. Mein Schwanz wurde schon ganz
rebellisch und war auch nicht ganz untätig, ihm wurde es langsam
einfach zu eng in der Hose. Trotzdem wollte ich Vorsicht walten
lassen und fragte :
"Ok, aber wie ist das eigentlich, mit intim sein, mit Patienten
?"
"Du warst doch nur zu einem einmaligen Besuch bei mir, oder ?
Dann ist es eigentlich egal, weil es ja kein
Abhängigkeits-Verhältnis mehr gibt. Außerdem bin ich so
rattenscharf auf Dich, wenn Du es nicht der Kammer erzählst,
bekommt es keiner mit",
versuchte er mich zu beruhigen und längst hatte sein Schwanz
absolut die Richtung nach oben genommen. Robbi hielt sich nun
etwas zurück und ließ seinen Schwanz in Ruhe, aber er fingerte
ihm an seiner Rosette herum. Otto wiederum saugte sich an meinen
Nippeln fest, die er inzwischen freigelegt hatte. Ich öffnete
indessen meinen Gürtel und umfaßte gerade seinen Kolben, der nun
wirklich gerade so stramm war und ließ ihn heftig aufstöhnen.
Dann ließ er sich sitzend vor mich auf die Wiese nieder. Robbi
setzte sich hinter mich, und beide gleichzeitig befreiten mich
von meiner Hose. Mein Jock beulte sich mittlerweile schon fast
beängstigend. Da nun der Weg frei war für Robbi an meine Spalte
und meine Rosette zu kommen, nutzte er dies auch sofort aus. Ich
spürte dies natürlich sofort und eine geile und heiße Welle
durchströmte meinen Körper. Daher mußte Otto mit seinen Händen,
sich auf meine Vorderseite konzentrieren. Er knabberte durch
meinen Jock hindurch an meinen Eiern und auch an meinem Schwanz.
Er wichste sich selbst dabei so stark, daß es nicht lange
dauerte und er schon mächtig schnaufte. Er hatte noch nicht
einmal meinen Jock abgestreift, als er seine Sahne auf den Rasen
und auf meine Füße spritzte. Robbi hatte dies natürlich auch
mitbekommen und bearbeitete meine Spalte jetzt mit seiner Zunge
und fingerte an meinem mittlerweile feuchtem Damm, bis zu meinen
Eiern, herum. Während er umständlich versuchte mir den Jock
auszuziehen, schleckte Otto seinen eigenen weißen Saft von
meinen Füßen.
Diese Situation machte mich so etwas von geil, daß mein Geilsaft
schon reichlich floß und mein Jock an der Vorderseite so richtig
einsaute. Dann ließ sich Otto nach hinten auf den Rasen fallen.
Dies nutzte Robbi sofort aus und drehte mich zu sich hin, so daß
er meinen versauten Jock jetzt direkt vor seiner Nase hatte.
"Das gute Zeug darf doch nicht in den Stofffetzen sondern gehört
in meinen Mund",
sagte es und hatte auch schon den Jock regelrecht
heruntergerissen. Sofort schnellte mein Schwanz in die Höhe,
aber er kam nicht weit, da der geöffnete Mund von Robbi ihn
direkt in sich aufnahm und er ihn heftigst abschleckerte.
"Mmmhhhhhhhhhh, lecker",
konnte ich nun von ihm vernehmen und schon begann ein
regelrechtes Blaskonzert. Robbi veranstaltete es mit meinem
Kolben. Mittlerweile hatte sich Otto wohl erholt, denn jemand
beschäftigte sich wieder sehr intensiv mit meinem Hintern und
meinem Loch. Es wurde wieder feucht gefingert und ich drückte
mein Hinterteil der Hand entgegen, nicht viel denn ich wollte ja
auch mit meinem Schwanz in Robbi's Mund bleiben. Da flüsterte
eine mir völlig unbekannte Stimme in mein Ohr :
"Läßt Du Dich ficken ?",
kaum hatte ich die Stimme vernommen, erstarrte ich. Robbi merkte
es und ließ von meinem Schwanz ab, schlug sich seine Hände vor's
Gesicht und stand auf. Otto trat neben ihn und der Druck auf
meiner Schulter nahm immer noch nicht ab. Ich hatte also richtig
gehört, es war nicht Otto, sondern es mußte jemand ganz fremdes
sein.
"Nein",
brüllte ich geradezu und drehte mich dabei um,
"Jedenfalls nicht von Dir und wenn Du nicht schnellstens Land
gewinnst, kannst Du was erleben. Also mach sofort und ohne Pause
die Fliege, verstanden !!!! "
Während das Jüngelchen, es war ein Hungerhaken wie er im Buche
steht, einen Abgang machte und Otto sich schon fast wieder
angezogen hatte, starrte Robbi mich ganz entgeistert an. Er
stammelte nur :
"Du, .... Du fickst nicht ?"
"Ich glaube Du hast da etwas ganz falsch verstanden, natürlich
ficke ich. Aber dieses Abziehbild von einem Kerl, mischt sich in
unseren Dreier und fragt mich dann ganz kess, ob er mich ficken
kann. Sorry, aber da bin ich ein bißchen ausgetickt. Scheiße
jetzt ist alles kaputt, die Stimmung und auch meine Lust. Hier
mit mir läuft jetzt nichts mehr. Nicht wenn man hier auf diese
Weise belästigt wird",
versuche ich Robbi meinen Ausbruch zu erklären.
"Ich muß wieder in die Praxis, also ciao ihr Beiden",
kam jetzt von Otto, der wieder vollständig und korrekt gekleidet
war. Dann verschwand er. Robbi und ich standen immer noch nackt
voreinander. Um Robbi endgültig zu beruhigen, gab ich ihm einen
Kuß. Dabei packte seinen tollen Schwanz an, der natürlich jetzt
einen auf Schlappmann machte. Er erwiderte meinen Kuß und stieß
seine Zunge in meinen halb geöffneten Mund und sah mich dann
fragend an :
"Hast Du jetzt gar keine Lust mehr oder gehen wir noch irgendwo
anders hin ? Vielleicht erst etwas trinken und eine Kleinigkeit
essen oder willst Du jetzt schon nach Hause ?"
"Nein, ich habe heute frei und bin Herr über meine Zeit. Ich
hätte schon gerne, aber gehen wir erst etwas trinken und nehmen
eine Kleinigkeit zu uns. Komm laß uns erst wieder richtig
anziehen",
antwortete ich ihm und fing auch schon mit dem Anziehenan,
desgleichen vollzog jetzt auch Robbi. Dann marschierten wir los.
Unterwegs fragte Robbi :
"Wohnst Du hier oder bist Du von außerhalb und was wolltest Du
bei Otto, bist Du krank ?"
"Langsam ... langsam mein Lieber, immer eins nach dem Anderen.
Also, ich wohne nicht hier, ich wohne in Rheinbach und da ich
über meine Zeit selbst bestimmen kann, habe ich heute einen
freien Tag. Und nun zu Deiner Frage, was ich bei Otto wollte.
Das war eine einmalige Sache. Er ist mir empfohlen worden und da
ich mal wieder alleine bin, wollte ich nur wissen ob ich
überhaupt Beziehungsfähig bin. Das war es auch schon, aber jetzt
reden wir mal über Dich. ... Wieso bist Du eigentlich um diese
Tageszeit hier ? Bei Deinem Aussehen hast Du das doch eigentlich
gar nicht nötig, hier auf die Jagd zu gehen oder Dich hier jagen
zu lassen ?",
erklärte ich ihm meine Bekanntschaft mit Otto, und als ich ihn
dann fragte nach seinen Gründen des Hierseins, wollte sich so
etwas wie leichte Besitzansprüche auf ihn bei mir breitmachen.
Wieso, warum, weshalb ?
"Ach ich habe heute meinen freien Tag. Morgen muß ich ja wieder
arbeiten, da wollte ich bei dem schönen Wetter eibnfach nur an
die frische Luft. Ich habe zuerst bestimmt zwei Stunden an der
Grillhütte gesessen und bevor ich nach Hause tigere habe ich
gedacht, ich mache noch einen Rundgang, durch das stadtbekannte
Jagdgebiet. Ja den Rest weißt Du."
Wir liefen so nebeneinander her und erreichten dann die Straße,
als er plötzlich zu mir sagte :
"Komm doch einfach mit zu mir, ich hab noch was im Trinkbares
und auch Eßbares im Kühlschrank. Hast Du Lust ?"
Da ich sowieso nichts vorhatte und auch der nasse Jock ziemlich
störte beim Laufen und ihn unbedingt ausziehen wollte, ehe ich
mich wund lief, antwortete ich :
"Klar warum nicht, da ist es dann auch nicht so anonym wie im
Wald und ich sehe, mal wie ein Kerl, wie Du so lebt."
"Ok, dann jetzt hier vorne rechts. Hast Du Deinen Wagen weit weg
stehen ?",
dirigierte Robbi mich jetzt in die richtige Richtung und fragt
auch nach meinen Auto, worauf ich wiederum antwortete :
"Nein habe ich nicht wenn wir jetzt nicht noch Km-weit laufen,
lasse ich ihn einfach hier stehen."
"Toll, ich wohne auch direkt da vorne",
sagte er daraufhin und ein paar Schritte weiter waren wir auch
schon da. In seiner Wohnung angekommen, antwortete ich dann auf
seine Frage hin, nach meinem Begehr :
"Einfach einen Saft und eine Kleinigkeit zum Knabbern. Aber sag
mal, ich muß mich von meinem Jock befreien, der ist total feucht
und scheuert so zwischen meinen Beinen. Weißt Du ich möchte mich
nicht Wund laufen, da zieh ich ihn besser ganz aus. Wo hast Du
denn Dein Bad ?"
"Saft und die Kleinigkeit habe ich hier",
dabei faßte er sich in den Schritt und lächelte mich an indem er
auch schon weitersprach :
"... und wegen dem Jock brauchst Du doch nicht extra ins Bad,
Ich habe Deinen Schwanz schon mal gesehen, erinnerst Du Dich
noch. Aber wenn Du mal kurz duschen willst, das Bad ist zwei
Türen weiter. Nimm irgendein Handtuch, und übrigens den Jock
läßt Du mir, so wie er ist, als Entschädigung da. Ist da OK für
Dich ?"
Ich also ab ins Bad. Respekt, so ein großes Bad mit Fenster,
hätte ich nicht vermutet. Ich entledigte mich meiner Kleider,
legte den Jock separat und stieg kurz in die Dusche. Ich wollte
mich gerade wieder anziehen, als es klopfte und Robbi auch
schon, mit einem String-Tanga in der Hand und nur mit einem
knappen aber auch sehr knappen Slip bekleidet, eintrat.
"Hier habe ich etwas für Dich, im Tausch gegen Deinen Jock",
sprach's, schnappte sich den Jock und legte den String hin.
Damit war er auch schon wieder draußen. Na das war ein Auftritt,
er sah einfach rattenscharf in seinem Slip aus. Na mein Freund,
mich aufgeilen und direkt wieder verschwinden, das geht gar
nicht. Ich zog also den String an und bin sofort hinter ihm her.
Ich fand ihn dann in seinem Schlafzimmer auf dem französischen
Bett, an meinem Jock schnüffelnd und seiner Beule reibend.
Ich packte ihn einfach, drehte ihn und gab ihm einen Kuß,
welcher in einem beiderseitigem Zungenkuß endete. Er räkelte
sich auf dem Bett, wie eine rollige Katze. Sein Schwanz hatte
mittlerweile seinen Slip von ganz alleine verlassen und ragte
aus diesem fast ganz heraus. Nur der untere Teil seines
Schwanzansatzes und sein herrlicher Sack, mit den prallen Eiern
wurden noch von dem Stofffetzen gehalten. Es war eine der
leichtesten Übungen diesen Fetzen, von seinen Kronjuwelen, zu
entfernen. Seine Pracht lag nun genau vor mir und ich war nicht
müßig seine absolut geilen Eier einzeln in meinem Mund
aufzunehmen und zu bearbeiten. Er schnurrte wie eine Katze :
"Ich will auch was haben von Dir, bitte dreh Dich zu meinem
kleinen Schleckermaul. Bitte ... ?"
Ich ließ also seine Eier wieder in die Freiheit und drehte mich
so, daß wir jetzt in der 69-er Stellung auf seinem Bett lagen.
Er versuchte sofort mir den String auszuziehen und murmelte
ziemlich aufgeregt :
"Mmhhhhh......., Du bist ja schon wieder ganz feucht vo Deinem
Geilsaft, den muß ich einfach haben und den String behalte ich
auch, Du bekommst gleich was Neues. Ja knabber so richtig an
meinen Eiern das ist so geil, wooowwwwwww ....... "
Während er nun ebenfalls an meinem Sack und meinem Schwanz
schleckerte um alles, was ich schon an Geilsaft abgelassen
hatte, zu bekommen, fühlte ich mich richtig wohl. Ich
bearbeitete seinen prallen Sack ebenso und war auch nicht müßig
seiner Spalte etwas Beachtung zu schenken. Mit seinen eigenen
Liebestropfen ( Geilschleim / Geilsaft ) schmierte ich nun in
seiner Spalte rum und befeuchtete diese, dabei übte ich immer
einen leichten Druck auf seine Liebespforte aus. Er war auch
nicht untätig und während er meinen Schwanz im Mund behielt und
lutschte, bearbeitete er meinen Eingang zu meiner Lusthöhle
ebenso wie ich die Seinige. Jetzt nahm auch ich seinen Schwanz
in den Mund. Der war aber um ihn ganz in meiner Mundhöhle zu
versenken, einfach zu stark und zu groß. Also wichste ich ihn
nebenher noch ein bißchen.
Meine Zunge erkundete seine riesige Eichel mit dem tollen
Pißschlitz, aus dem immer mehr Liebestropfen hervorkamen und die
ich alle gierig herunterschluckte. Sie schmeckten einfach
köstlich, so richtig nach Mann. Als wenn das Ganze abgesprochen
wäre, vollführte er immer genau das Gleiche, was auch ich mit
ihm anstellte. Wir waren einfach absolut synchron in unseren
Handlungen. Eine ganz geile Angelegenheit, so etwas hatte ich ja
noch überhaupt nicht erlebt. Es fühlte sich an wie wenn man sich
am Schwanz, am Arsch, oder wo auch immer, sich selber
stimmuliert und dann doch wiederum nicht. Es war einfach ein
mega Gefühl, das müßt ihr einfach selbst einmal erleben. Man
kann es eigentlich gar nicht beschreiben, so ein
affentittengeiles Gefühl ist das, ach ich war einfach wie auf
einem anderen Stern.
Wie waren so miteinander beschäftigt das wir fast unseren
eigenen Orgasmus verpaßt hätten. Ich merkte wie bei mir die
Säfte an zu steigen fingen und auch bei Robbi zog sich schon der
Sack verdächtig zusammen. Ich stellte das wichsen sofort ein und
streichelte und kribbelte jetzt etwas an den Haaren seines
Sackes, um gleichzeitig ein Stöhnen und Ächzen von ihm zu hören.
Mir ging es aber nicht anders und ich warnte ihn :
"Roooobbiiii ... weennnnnn ... Du sooooo ... weiteeerrrr ...
machsttt, ... kriegssssst ... Duuuuuu ... allllessss ... innn
... Deiiiinnnnnen ... Muun ..... ahhhhhhhhhhhhhh ...
mmmmmhhhhhhhh ... ahhh ...oahhhhhhhhhh."
Ich hatte noch nicht ganz meine Warnung ausgesprochen, als ich
auch schon alles was ich in meinen Eiern hatte in verschieden
starken Wellen in seinen Rachen schoß. Gleichzeitig kam seine
Sahne mit voller Wucht die nicht enden wollte und ich fing
automatisch an zu schlucken. Er mußte wohl Wochen keinen Abgang
mehr gehabt haben, soviel Köstlichkeiten spritzte er in mich
hinein. Wir leckten und saugten dann auch die letzten Tropfen
und Reste der Sahne in uns auf. Schließlich ließen wir uns
erlöst und zufrieden auf den Rücken fallen, um zueinander zu
robben und uns aneinander zu kuscheln. Dort fanden sich unsere
Lippen und wir verharrten in einem sehr intensiven Zungenkuß. Es
dauerte eine ganze Weile, bis wir uns wieder voneinander lösten.
Meine Güte solche einen Abgang und auch in dieser Form, hatte
ich ja noch nie erlebt. Dabei hatte ich weder gefickt, noch war
ich gefickt worden. Einfach Irre. Robbi schien eingeschlafen zu
sein und meine Blase drängte plötzlich ganz mächtig auf
Entleerung. Ich versuchte mich von Robbi zu lösen um ins Bad zu
kommen. Da hörte ich dann seine Stimme, die sagte :
"Willst Du jetzt so einfach gehen ?"
"Nein, ich muß nur mal eine Stange Wasser wegbringen, Ok !",
preßte ich hervor, denn ich mußte dringenst aufs Klo. Er
streckte seine Hände nach mir aus und sagte daraufhin :
"Komm, bitte direkt wieder, ich will Dich spüren und riechen.
Ich brauche Dich."
Kaum war ich wieder da, hing Robbi sofort an meinem Schwanz um
ihn abzulutschen, und tatsächlich holte er noch ein paar Tropfen
von meinem Natursekt aus meinem Schwanz heraus.
"Mhhh, Du schmeckts und riechts in jeder Form, einfach genial
und nach Mann. Am liebsten würde ich Dich nie mehr gehen lassen.
... Wie gut das ich die Idee hatte, hierher zu gehen. Da draußen
wäre das alles nicht möglich gewesen. Ich fasse es noch immer
nicht, dabei hatte ich Dich schon fast abgeschrieben, als Du so
einfach weitergingst."
"Na, ich habe schon bedauert daß Du so mit Deinem Essen
beschäftigt warst und nannte Dich für mich schon 'der Kauende',
aber es hat ja dann doch geklappt. Wer weiß ... da muß ... ach
jetzt ... nicht. Apropo mein Selenklempner, woher kennst Du denn
überhaupt ?",
bestätigte ich ihn erst und versuchte dann meine etwas
verwirrten Ansichten über seine Zwischenbemerkung mit einer
erneuten Frage zu überdecken. Tasächlich ging er auch gar nicht
weiter auf mein kurzes Zögern ein und beantwortete tasächlich
meine Frage :
"Aus dem selben Grund wie Du, kaputte Beziehung usw. Er hat mich
wieder aufgebaut. Ich habe ihn anschließend dann, in so einem
Schwulen-Club wiedergesehen. Du kannst Dir ja denken, was ich
für Augen gemacht habe. Wenn er heute nicht gewesen wäre, hätte
ich Dich nie kennengelernt. Jetzt habe ich aber Hunger. ... Du
doch bestimmt auch ? .... Komm wir gehen in die Küche, ich mach
uns schnell etwas",
und sprang mit einem Satz von seinem Bett herunter. Da er mit
einem provozierenden Hinterteil in Richtung Küche schlenderte,
bin ich natürlich sofort hinter ihm her und tätschelte ihm nun
ein wenig an seinem Hintern herum. Sofort drehte er sich um und
meinte :
"Gleich sollst Du ihn haben, aber erst wird etwas gegessen. Ich
sterbe nämlich vor Hunger, wenn ich nicht etwas zwischen die
Zähne bekomme. Bist Du so in Eile, Du hast doch noch Zeit, oder
?"
"Natürlich habe ich Zeit, jede Menge, denn heute habe ich mir
freigenommen, Ok",
konnte ich Ihn sofort beruhigen, aber das schien ihm nicht genug
zu sein, denn er fragte weiter nach :
"Apropo frei genommen, kannst Du das so einfach, hat Dein Chef
nichts dagegen ?"
"Nein, der hat es sogar höchstpersönlich genehmigt. Was machst
Du denn Leckeres ?",
erwiderte ich daraufhin mit einem leichten schmunzeln im Gesicht
und fragte gleizeitig nach seinen Kochkünsten, denn zu viel
wollte ich über meine Lebenssituation noch nicht verraten,
schließlich kannten wir uns erst ein paar Stunden. Obwohl ich
schon versucht war, ihn näher an mich rankommen zu lassen und
ihm mein Herz zu öffnen. Aber ehe ich weiter ins Grübeln kommen
konnte fragte er schon weiter und jetzt auf meinen Essenswunsch
bezogen :
"Och weiß ich nicht mal sehen, hast Du irgendeinen besonderen
Wunsch ?"
"Wenn ich ehrlich bin, würde ich gerne einen "Strammen Max" mit
Kartoffelsalat essen",
sagte ich ganz spontan, weil mir nichts besseres einfiel.
Darüber hinaus hatte ich irgendwie plötzlich Heißhunger auf
selbstgemachten Kartoffelsalat. Sein Gesicht veränderte sich
sofort in einen fröhlichen aber auch erstaunten Ausdruck, als er
daraufhin sagte :
"Woher weißt Du, daß ich dies für mich als Abendessen vorgesehen
habe und daher schon Kartoffelsalat im Kühlschrank habe. Gestern
abend war nichts in der Flimmerkiste, da habe ich mal eben eine
Schüssel Kartoffelsalat gemacht. Holst Du mir dann mal dort aus
dem Schrank das Brot, der Kochschinken und die Eier sind im
Kühlschrank."
So werkelten wir Beide in der Küche, ich hatte ein Glas
Gewürzgurken entdeckt und schnitt die der Länge nach in vier
Streifen auf. Robbi Bereitete die Eier in der Pfanne zu, und
setzten wir uns an den Küchentisch und stillten unseren Hunger.
Zu trinken machten wir uns eine Apfelschorle, denn auf
Alkoholisches wollte ich, wegen der noch bevorstehenden
Autofahrt nach Hause, verzichten.
Das Nacktsein in der Wohnung gefälltl mir ganz gut, da könnte
ich mich dran gewöhnen*,
dachte ich so bei mir und spielte Ganz gedankenverloren mit
meinem, jetzt schlappen, Schwanz.
"Stop, das ist meine Aufgabe",
hörte ich plötzlich Robbi's Stimme und ließ vor Schreck meinen
Schwanz los. Robbi kam zu mir und wir kuschelten ein bißchen,
indem er sich einfach auf meinen Schoß setzte und wir uns
umarmen und küßen konnten. Dabei reckelte er sich so lange mit
seinem Gesäß bis mein Schlappschwanz genau in seine Spalte
paßte.
Meine Güte ich kannte diese Stellung, und hatte sie auch schon
oft inne und zwar oben wie unten. Aber sie nackt auszuführen und
den anderen direkt auf seiner Haut zu spüren, das war dann doch
schon etwas richtig aufgeilendes. Robbi blieb nämlich nicht ganz
still saß, sondern er war mit seinem Hinterteil immer leicht in
Bewegung. Er machte das wohl extra, um mich so richtig scharf
auf ihn zu machen. Tja und er hatte natürlich Erfolg. So langsam
regte sich mein bestes Stück und drückte immer mehr in seine
Spalte hinein. Als er dies merkte intensivierte er sein Rubbeln
mit dem Hintern. Ebenfalls bearbeitete er auch noch meine Nippel
und nahm sie leicht zwischen seine Zähne. Das machte mich schon
wieder so heiß, daß ich erneut die ersten Liebestropfen absetzte
und die ganze Sache wurde ein bißchen geschmiert. Er hob dann
leicht sein Gesäß an und meine jetzt freiliegende feuchte Eichel
rutschte zu seinem Lustgrotteneingang. Er merkte dies natürlich
und stoppte sofort, um sich wieder auf mir niederzulassen.
Diesen Vorgang wiederholte er bestimmt 4 bis 5 mal, ehe er
richtig meinen Schwanz umfaßte, damit dieser auch ja den Eingang
seiner Höhle fand. Ich war so scharf in dem Moment, und auch so
feucht, es war überhaupt kein Problem in Ihn einzudringen. Als
er merkte die angestrebte Verbindung zwischen Schwanz und Höhle
hatte funktioniert, ließ er meinen Kolben los. Nun ließ er
seinen Körper auf meinen Schoß nieder und mein Schwanz
verschwand nun vollends in ihm. Beim Streifen seiner Prostata
fing ich an zu stöhnen und keuschte ihm zu :
"Woowwwwwww,... das ist geiiilllllllllll, ... bleiiiiib ...
maaaaaal ... einnnen ... Augenbliiiiick ... sooo ... sitzeeeen."
Er gab auch genug Laute von sich und wir umschlangen uns und
küßten uns dabei. Seine Zunge vollführte mit sehr viel
Stöhnunterbrechungen, wahre akrobatische Künste. Aber bei mir
lief das nicht anders, denn wir mußten öfters den Kuß einfach
unterbrechen, um unseren Gefühlen der Geilheit Ausdruck zu
verleihen.
"Ich laß Dich nie mehr looooo......."
entschlüpfte jetzt meinem Mund. Denn außer einem sehr, sehr
heißem Gefühl, welches durch unsere körperlich Verbindung
ausgelöst worden war, hatte ich das unbedingte Bedürfnis Robbi
nie mehr gehen zu lassen. Es paßte einfach. Warum also nicht das
Wagnis eingehen. Kaum waren mir diese Worte entschlüpft, drückte
er mir einen Kuß auf die Wange und flüsterte mir hauchend ins
Ohr :
"Ich glaube Du bist mein persönliches Glück und das hate ich
einfach fest."
Dann fing er sich ganz langsam an zu bewegen und routierte wie
ein Kreisel, um auch gleichzeitig an meinen Nippeln zu zwirbeln.
Ebenfalls reizte er mich und sich selbst, durch leichtes
aufstehen und hinsetzen. Dabei schleifte ich jedesmal mit meiner
Eichel und meinem hypernervösem Pißschlitz an seinen inneren
Wänden und der Prostata vorbei. Es war einfach Himmel & Hölle
zugleich, denn dies brachte mich fast um den Verstand. Na und er
wurde immer schneller, und schrie förmlich seine Lust heraus :
"Oahhhh ... jaaaaaaaaaaa ... wooooooooowwwwwwwwwwwwww ...
deeeerrrrrrr ... heeeellleee ...
Waaaahhhhhnnnnnnnssiiiiinnnnnnnnnn."
Ich war nicht viel leiser, man kann sagen wir stachelten uns
gegenseitig mit allem was wir hatten an. Außer unserer Schreie
und dem irren Gefühl in der Lende kam auch noch sein
Monsterschwanz der mir jedesmal mit voller Wucht gegen meine
Bauch schlug. Als ich mir dann auch noch seiner prallen Eier
bewußt wurde, die ebenfalls gegen meinen Bauch schlugen, da
kochte so langsam alles in mir was noch in mir drinn war.
Plötzlich blieb er einfach sitzen, stieß einen Urschrei aus und
schoß mir seine Sahne voll ins Gesicht. Ich öffnete sofort
meinen Mund und die nächsten Schübe versxhwanden sofort in
meinem Rachen. Ich schluckte gerade das erste Mal, da
explodierte ich in ihm. Erst alls wir beide so richtig unser
ganze Sahne dem anderen verabreicht hatten, sanken wir wieder in
eine Umarmung, wobei er mir seinen ersten Schub Sahne aus dem
Gesicht schleckerte, lächelte und spitzbübig fragte :
"Na, war der Nachtisch so recht ? War ja wohl für uns beide
genug da, oder ?"
"Madonna mia, jetzt bin ich aber erst mal fix und fertig. Zwei
solche Monsterabgänge hintereinander hatte ich schon lange nicht
mehr",
antwortete ich noch etwas außer Atem und gab ihm einen sehr
intensiven Kuß. Wir duschten dann zusammen, und oh Wunder, mein
kleiner Freund konnte doch schon wieder und auch der kleine (
große ) Freund von Robbi war wieder hellwach. Robbi gab mir eine
von seinen Shorts, und dann ging es auch schon ans Abschied
nehmen. Wir tauschten die Telefon-Nummern aus. Küßten uns noch
ausgiebig mit etwas Gefummel. Dann gingen wir zusammen zu meinem
Wagen und ich sah ihn noch einige Zeit im Rückspiegel winken.
Ich war vielleicht eine halbe Stunde unterwegs und hatte noch
gut eine Stunde Fahrt bis nach Hause, als im Radio das Lied von
Howard Carpendale " Fremde oder Freunde" lief. Nachdem dieses
Lied verklungen war, sagte der Moderator:
'Dies war ein kleiner Gruß an einen besonderen Menschen,
gewünscht von Robert Termeulen, genannt Robbi, zum heutigen Tag
und vielleicht für die Zukunft. Ja liebe Zuhörer unser Empfänger
dieser Grüße sitzt jetzt in seinem Auto und ist auf dem
Nachhause-Weg. Wenn er dieses hört, weiß er bestimmt daß er
gemeint ist, denn er hat wohl einen bleibenden Eindruck bei
Robbi hinterlassen! ... So und nun zu unserem nächsten Titel in
unserem Wunschkonzert der Liebenden. ... Sie hören als nächstes
Esther und Abi Ofarim mit ihrem ..... '
Ich hörte schon gar nicht mehr zu was der Moderator dort alles
noch so erzählte. Robbi der verrückte Kerl hatte doch
tatsächlich bei meinem Lieblingssender angerufen und ein Lied
für mich bestellt. Einfach irre, der Schwarm der Schmetterlinge
in meinem Bauch war plötzlich da und wurde immer größer. Allein
der Gedanke an ihn ließ mich unruhig werden, selbst jetzt hinter
dem Steuer. Ich schnaufte dann aber einmal kräftig durch und
beruhigte mich wieder, aber trotzdem weilten den ganzen Heimweg
über meine Gedanken bei Robbi.
Zu Hause dann, konnte ich es überhaupt nicht erwarten ihn
anzurufen. Aber er nahm den Hörer nicht ab und so nahm ich mir
vor es am morgigen Tag nochmals zu versuchen. Ich wollte mich
doch unbedingt für das Lied im Radio bedanken. Es war so gegen
22°° Uhr als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich erwartete
eigentlich niemanden, aber man wußte ja nie. Ich öffnete meine
Haustür und sah in die verlorenen Augen von Robbi.
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