|
Ich bin seit 26 Jahren glücklich verheiratet und habe vor ein
paar Jahren festgestellt, dass es auf sexuellem Gebiet doch weit
mehr gibt, als nur den "normalen Sex" zwischen Mann und Frau.
Ich habe kennen und schätzen gelernt, dass es auch noch den Sex
zwischen Männern gibt. Mittlerweile kann ich wohl sagen, ich bin
Bisexuell, denn ich liebe den Sex mit meiner Frau genauso wie
den mit einem Mann.
Als ich wieder mal auf einer Gay-Seite auf der Suche nach einem
neuen Abenteuer war, traf ich auf eine Anzeige, wo ein älterer,
molliger Mann für ein Rollenspiel gesucht wurde, bei dem es um
die Rollen des Meisters und seines Dieners gehen sollte, wobei
der Meister schon da war und der Diener gesucht wurde. Mich
hatte es schon lange gereizt, mich einmal ganz auszuliefern,
unterwerfen und dienen zu müssen, also meldete ich mich auf die
Anzeige.
Nach einigem Hin- und Herschreiben von Mails verabreden wir uns
in der Stadt. Er hatte mir gesagt, er wolle mit mir in einen
Club gehen und ich solle ordentlich Kondome mitbringen und viel
Gleitgel, es könnte sehr gut sein, dass ich dann Diener mehrerer
Herren bin.
Ich kam also auf Höchste gespannt, frisch geduscht und
ausgespült zu dem vereinbarten Treffpunkt. Der Typ, der mit ca.
45 Jahren etwa 5 Jahre jünger ist als ich, war schon da und
stieg schon mit der Begrüßung "Hallo, ich bin dein Meister" in
das Rollenspiel ein. Ich spielte sofort mit und sagte: "Guten
Tag, Meister". Er fragte mich, ob ich - wie mir aufgetragen
worden war - die Utensilien mitgebracht hatte. "Ja, Meister",
sagte ich und ließ ihn einen Blick in den mitgebrachten Beutel
mit einem Dildo, einem Analplug, einer großen Tube Gleitgel und
jeder menge Kondome werfen. Er nickte und ließ mich wissen, dass
er mit drei, wie er selbst ebenfalls verheirateten Kumpels aus
dem Kegelclub hier sei, ein Kegelausflug gewissermaßen, auf dem
sie einmal gemeinsam einen willigen Diener "nach Strich und
Faden durchnehmen" wollten. Die 3 seien in seinem Alter und
schon drinnen und wir sollten nun auch hinein gehen. Dabei
zeigte er mir eine Augenbinde, wie man sie im Flugzeug auf
Langstreckenflügen bekommt, damit man sich zum Schlafen die
Augen dicht machen kann, und sagte: "Und das habe ich für dich
mitgebracht".
Drinnen ging er mit mir erst mal durch alle Räumlichkeiten und
zeigte mir alles. Da gibt es zwei kleine Kinos mit vielleicht 12
Plätzen, kleine Räume, die man abschließen kann, mit einer Liege
drin, und noch kleinere Kabinen, von denen immer drei oder vier
nebeneinander liegen, und in deren Trennwänden Löcher
unterschiedlicher Größe sind. Ein SM-Studio gibt es auch, aber
das war verschlossen, vielleicht ging da drin gerade eine
geschlossene Session ab? Dann gibt es eine ganze Reihe von
Räumen, in denen eine Liege steht, davor an der Wand ein
Fernseher, auf dem Pornos laufen, mal Hetero- mal Homo-Filme.
Diese Räume haben keine Türen, sondern so eine Art
Fliegenvorhang, den man etwas lupfen und in den Raum
hineinschauen kann. Manchmal saß dort jemand, einmal saß einer
mit runtergelassener Hose allein in dem Raum und bearbeitete
seinen Schwanz, wohl wartend, dass sich jemand zu ihm gesellt.
Es liefen eine Anzahl Männer rum, und jedes Mal, wenn einer im
passenden Alter vorbei kam, fragte ich mich, ob das einer der
anderen 3 ist.
Dann kamen wir zu einem Raum, der so dunkel war, dass sich die
Augen erst gewöhnen mussten, bevor man etwas sehen konnte. Als
erstes sah ich in der Mitte der einen Hälfte des Raumes einen
Sling an vier Ketten von der Decke hängen. An jeder Kette ist
eine Manschette befestigt, mit der man Beine und Arme
desjenigen, der in dem Sling liegt, in einer sehr aufrechten
Position festschnallen kann.
In der anderen Hälfte des Raumes stehen zwei Pritschen, eine
normal hoch, die andere rechtwinkelig dazu und etwa so hoch,
dass ein normalgroßer Mann seinen Schwanz darauf legen kann,
ohne in die Knie oder auf die Zehenspitzen gehen zu müssen. Ein
bisschen was hatten die Pritschen von einer Zuschauertribüne für
den Sling...
Mein Meister sagte, dass wir nachher in diesen Raum gehen
würden, um mich meiner heutigen Bestimmung und Benutzung
zuzuführen. Mein Puls ging nach oben und mein Kopfkino fing
schon an zu laufen. Aber erst wolle er mit mir noch in die
Kabinen gehen. So suchten wir dann nach zwei freien
nebeneinander liegenden Kabinen, in denen das Loch in der
Trennwand nicht so klein ist. Als wir sie gefunden hatten,
schickte er mich in die eine und ging selbst in die andere. Wir
schlossen die Türen hinter uns ab und er befahl mir sogleich,
mich vor das Loch zu knien.
Ich tat es und sah durch das Loch, dass er sich schon die Hose
runtergelassen hatte und hielt auch gleich seinen Schwanz vor
mein Gesicht mit dem Befehl: "Los, leck ihn mir hoch". Ich fing
sogleich an, den Schwanz, der noch schlapp nach unten hing und
mir durch das Loch entgegenkam, zu lecken. Mehr als den Schwanz,
ein Stück Bauch und ein Stück der Oberschenkel konnte ich von
ihm nicht sehen.
Mit zunehmender Lecktätigkeit fing der Schwanz an zu wachsen, so
dass ich nun nicht nur die Oberseite, sondern auch langsam die
Unterseite mit meiner Zunge erreichen konnte. Und immer
schneller wuchs mir der Schwanz entgegen, bis er schließlich
schön stramm und aufrecht auf mich zeigte. Ein schöner, gerade
gewachsener, nicht zu dicker und nicht zu kurzer aber auch nicht
zu langer Schwanz, der penibel sauber war und nicht den Hauch
eines unangenehmen Duftes aussandte. Dann befahl er mir barsch:
"Los, mach's Maul auf". Ich tat's und er schob ihn mir hinein.
Ich brauchte gar nichts zu tun, ich brauchte bloß hinzuhalten
und er schob ihn in meinem Mund hin und her. So fickte er mich
also eine Weile in den Mund. Dann zog er ihn raus, befahl mir
aufzustehen, mich vor das Loch zu stellen und nun meinen Schwanz
durch das Loch zu stecken. Er befingerte ihn eine Weile, zog in
etwas lang, wog meine Eier in seinen Händen, als wolle der das
ganze Gemächt eingehend prüfen. Dann spürte ich, wie er ein Band
unter meinen Eiern durchzog und es über meinem Schwanz wieder
zusammenband. Den einfachen Knoten zog er immer fester und band
mir wie mit einem Cockring mein gesamtes Gemächt ab. Beim
Zuziehen fragte er immer wieder: "Geht es noch?" und auf meine
Bestätigung hin zog er es immer weiter zu, bis er schließlich
eine Schleife machte, wie beim Schnürsenkel. Durch das Abbinden
stand mein Schwanz wie eine Stange in die Nachbarkabine hinein
und er fummelte noch ein bisschen an Eiern und Schwanz herum.
Schließlich befahl er mir, zurückzutreten, ihm meinen
Utensilienbeutel hinüberzureichen und mich dann umzudrehen, die
Beine leicht zu spreizen, mich soweit, wie es in der engen
Kabine möglich ist, nach vorne zu beugen und meinen Hintern
durch das Loch in der Wand zu stecken. Mein Hintern schloss das
Loch völlig ab, so dass wir nun keinen direkten Kontakt mehr
hatten. Das war vielleicht ein Gefühl, mein Arsch ist in der
Nebenkabine und ich harre der Dinge, die da jetzt auf mich
zukommen. Eine schier endlose Zeit geschah gar nichts, er
stöberte wohl in dem Beutel. Schließlich spürte ich seine Hand
an meinem Hintern, die Finger waren total glitschig von
Gleitgel. Er fuhr mir mit den Fingern über meinen Hintereingang
und fing an, mir die Spitze seines Fingers hineinzudrücken. Bloß
einen Zentimeter, dann zog er ihn wieder raus, dann wieder rein,
wieder einen halben cm tiefer, wieder raus, wieder einen halben
cm tiefer, bis er den Finger schließlich komplett drin hatte und
ich seine Hand an meinen Backen spüren konnte. Dort hielt er ihn
einen Augenblick und bewegte ihn, so dass sich meine Prostata
schon leicht angesprochen fühlte. Ein saugeiles Gefühl.
Dann zog er den Finger raus und wieder geschah eine Weile
nichts. Dann spürte ich wieder etwas gut eingeschmiertes gegen
meinen Hintereingang drücken und auch gleich eindringen. Das war
der Plug. Er arbeitete ihn langsam in mich hinein und öffnete
und dehnte mich dabei so vorsichtig, dass es nur schön war. Dann
kam der Moment, wo die dickste Stelle des Plugs am Muskel
vorbeikommt und dann hineinflutscht, bevor sich der Muskel um
die dann wieder ganz dünne Stelle des Plugs wieder schließt und
ihn in mir festhält. Er klatschte mir leicht auf den Hintern,
was wohl hieß, jetzt wieder nach vorn und das Loch in der Wand
freigeben. Ich sollte mich - diesmal mit abgebundenem Schwanz
und Plug im Arsch - wieder vor das Loch knien, meinen Mund
öffnen und er fickte mich noch ein bisschen hinein. Dabei war
auch dirty talking angesagt indem er mich öfters fragte: "Na,
gefällt dir das, du geiles Bückstück?" und solche Sachen. Und es
gefiel mir wirklich. Je mehr er mich schmutzig besprach, desto
geiler wurde ich.
Dann zog er ihn zurück, ich musste meinen Hintern unter dem
Hinweis: "So, jetzt schauen wir mal, was da sonst noch
reingeht", wieder durch das Loch stecken. Ich spürte, wie er mir
den Plug herauszog und dann kam der Dildo, ein ca. 4,5 x 18 cm -
Teil. Der ging durch die gute Plug-Vorarbeit hinein wie nichts.
Ich spürte, wie er eindrang, am Schließmuskel vorbei, mich nach
innen hin immer mehr ausfüllte, bis ich schließlich die
künstlichen Eier des Dildos an meinem Hintern spürte. Nun war
das Teil voll in mir drin und er drückte auch noch weiter
dagegen, so als wollte er ihn komplett in mich hinein drücken.
Das war ein tolles Gefühl von strammem Ausgefülltsein. Aber
jetzt fing er an, mich mit dem Dildo heftig zu ficken, wobei er
ihn bei jedem Stoß kräftig und tief in mich hinein stieß. Meine
Prostata fing schon an zu jubilieren, als er plötzlich aufhörte
und den Dildo aus mir herauszog. Ich dachte schon, jetzt schiebt
er mir seinen Schwanz durch das Loch in der Wand in den Arsch.
Aber das passierte nicht, vielmehr schob er mir den Plug wieder
rein, klatschte mir wieder auf den Hintern, dass ich nach vorne
gehe und befahl mir, die Hose wieder hochzuziehen. Ich tat's, er
auch und wir verließen die Kabinen. Er mit einem zufriedenen
Lächeln und ich mit immer noch abgebundenem Schwanz und einem
Plug im Arsch. Draußen sagte er: "So, jetzt gehen wir in den
Slingraum. Mal sehen, wie die anderen Jungs drauf sind". Wir
gingen also Richtung Slingraum und mein Puls Richtung 180. Das
ist ein Gefühl, wenn du so deiner "Hinrichtung" entgegengehst,
auf die du schon ewig neugierig und gespannt bist, die immer
wieder Mittelpunkt deiner wildesten Phantasien war, und die
gleich, in wenigen Augenblicken Realität wird, das kann man mit
Worten gar nicht beschreiben.
Unterwegs begegneten wir natürlich wieder einigen Leuten. Hat
mich da der eine oder andere gerade süffisant angegrinst? Ist
das einer vom Kegelclub? Wird der mich gleich auch nehmen? Im
Slingraum angekommen, der übrigens auch nur mit so einem
Fliegenvorhang abgetrennt ist, kommt gleich der Befehl: "Los,
zieh dich aus. Ganz!" Ich zog mich rasch aus und stand
splitternackt bis auf die Socken vor meinem Meister. Ich musste
mich auf die höhere Pritsche legen (und dabei aufpassen, dass
mir der Plug nicht wieder rausrutscht), und zwar so, dass mein
Kopf am freien Ende der Pritsche über die Kante ragte und weit
nach hinten gebeugt war. Er holte die Augenbinde heraus und zog
sie mir über die Augen. Ab da war nur noch hören und fühlen
angesagt.
Ich hörte dann auch gleich, wie eine Hose aufgemacht wurde und
zu Boden fiel. Gleich darauf spürte ich einen Schwanz auf meinem
Gesicht und den Lippen und der Befehl: "Maul auf!" kam
gleichzeitig, und schon schob sich der Schwanz wieder in meinen
Mund und fing an, mich zu ficken. Mit dem so nach hinten
überstreckten Kopf ging der Schwanz so rein, dass schon bald
seine Eier auf meiner Nase lagen und mich fast am Atmen
hinderten.
Während ich also den Schwanz in den Hals geschoben bekam, kamen
weitere Männer in den Raum. Wie viele konnte ich natürlich nicht
sehen, aber es müssen ja wohl die drei anderen Jungs vom
Kegelclub gewesen sein. War schon ein komisches Gefühl, so nackt
auf dem Gabentisch zu liegen, den abgebundenen Schwanz
präsentierend und noch immer den Plug im Arsch, und ein paar
Kerle, die ich nicht sehen kann, kommen rein und sehen zu, wie
ich hier auf dem Präsentierteller liege und einen Schwanz in den
Hals geschoben kriege.
Kaum sind die Jungs drin, spüre ich, wie sich Hände an meinem
Schwanz zu schaffen machen. Einer drückt mir die Beine etwas
auseinander und fummelt an dem Plug herum, drückt ihn etwas
fester rein, bewegt ihn. Dann höre ich wieder einen
Reißverschluss, eine Hose zu Boden fallen. mein Meister zieht
seinen Schwanz aus mir heraus und tritt zur Seite und jemand
anderes nimmt seinen Platz ein. Sofort spüre ich wieder einen
Schwanz, der aber noch recht flexibel ist, auf Gesicht und
Lippen. Das Kommando "Maul auf!" kommt und schon habe ich den
ganzen Schwanz im Mund, der ja noch weich ist und meinen ganzen
Mund ausfüllt. Ich spiele mit meiner Zunge daran und schon fängt
er an zu wachsen, bis er ziemlich hart ist. Der 2. Schwanz ist
in der Größe nicht viel anders als der meines Meisters.
Währenddessen wird immer noch heftig an meinem Schwanz
herumgespielt. Außerdem höre ich noch weitere Reißverschlüsse
aufgehen und Hosen, die ausgezogen werden.
Dann wieder Benutzerwechsel. Der Nächste tritt an meinen Kopf,
schiebt mir seinen schon etwas harten Schwanz in den Mund und
fängt gleich an zu ficken. Der 3. Schwanz ist zwar nicht länger
als die ersten zwei, aber doch schon eine Portion dicker. Und
auch der geht mir eine Weile im Kopf herum. Dann tritt der 4. an
mich heran und hält mir seinen Schwanz vors Gesicht und schiebt
ihn mir in den Mund. Donnerwetter, da muss ich den Mund aber
weit aufmachen! Das Ding ist aber erheblich dicker als die
ersten zwei und auch noch ganz schön dicker als der dritte. Er
schiebt ihn mir so weit rein bis ich anfange zu würgen und zieht
ihn daraufhin aber gleich wieder zurück. Von seinen Eiern habe
ich an meiner Nase im Gegensatz zu den ersten drei noch nichts
gemerkt. Da waren also noch ein paar Zentimeter zwischen seinem
Sack und meiner Nase. Es gibt sie also tatsächlich im wirklichen
Leben und nicht nur in den einschlägigen Filmen, die 6 x 20 cm -
Teile. Mir wurde leicht mulmig bei dem Gedanken, dieses Rohr
nachher in meinen Hintereingang geschoben zu bekommen. Mir ging
da nicht nur dieses Monsterteil durch den Kopf, sondern auch der
Gedanke, ob ich es nachher würde wegstecken können.
Nachdem mich also alle 4 nacheinander eine Weile in den Mund
gefickt hatten und während der letzte und dickste noch in mir
arbeitete, zog einer den Plug aus mir heraus und ich wurde
aufgefordert, von der Pritsche aufzustehen. Ich wurde zum Sling
geführt und musste mich darauf legen. Kaum lag ich richtig
drauf, sowohl Hintern als auch Kopf standen an beiden Seiten
über, wurden meine beiden Beine und beide Arme von je einem Mann
gepackt und mit den Lederschlaufen an den Ketten festgeschnallt.
Jetzt lag ich also da, Arme und Beine senkrecht nach oben
geschnallt, die Beine gespreizt, zur beidseitigen allgemeinen
Benutzung aufgebockt und freigegeben.
Und sie fingen auch direkt an, mich zu benutzen. Sie standen
alle 4 um meinen Kopf herum, ich bekam den Befehl, den Mund
aufzumachen und offen zu lassen. Dann wurden mir in schnellen
kurzen Wechseln abwechselnd die 4 Schwänze in den Mund
geschoben, jeder machte ein paar Stößchen, dann war der nächste
dran, immer reihum. Schließlich ging einer an mein anders Ende,
ich hörte, wie eine Kondomverpackung aufgerissen wurde, und nur
wenig später spürte ich ein paar Finger, die Gleitgel auf meinen
Hintern schmierten und auch etwas hineinarbeiteten und direkt
danach etwas warmes glitschiges gegen meine Rosette drücken. Ich
dachte nur, "hoffentlich ist nicht der Dickschwanz gleich der
Erste", aber er war es nicht, es war einer der ersten beiden,
die ich im Mund gehabt hatte. Durch die gute Vorarbeit von Dildo
und Plug flutschte der Schwanz nur so in mich hinein. Ich
spürte, wie die Eichel den Muskel überwand, wie sie tiefer und
tiefer in mich eindrang, der Schaft meine Röhre hinauf glitt und
schließlich oben ankam. Die Eichel drückte leicht auf meine
Eingeweide und löste einen angenehmen Druck aus und ich spürte
seine Eier an meinem Hintern.
So tief in mich hineingedrückt verweilte er ein paar
Augenblicke, bevor er sich langsam wieder ganz aus mir
herauszog. Er setzte wieder an und schob sich erneut hinein,
wieder bis ganz oben, verweilte ein paar Sekunden und zog dann
wieder zurück, wieder ganz raus und wieder rein, und das noch
ein paar Mal hintereinander. Dieses immer wieder Eindringen,
sich am Muskel vorbeischieben, dieses "Flutsch", wenn er drin
ist, ist ein irres Gefühl und ich genoss es, dass er es so oft
wiederholte. Dann zog er ihn aber nicht wieder ganz raus und
gleich wieder rein. So nahm er langsam Fahrt auf, seine Hübe
wurden immer schneller und heftiger, dann machte er mal eine
Pause und dann wieder ganz langsame lange Züge. Meine Prostata
war schon lange am jubilieren. Ich war bloß froh, dass jetzt
nicht jemand an meinem Schwanz herumspielte, denn ich näherte
mich schon diesem Dauerorgasmusgefühl, bei dem du denkst, jeden
Moment abspritzen zu müssen, aber den letzten Millimeter bis
dahin kannst du einfach noch nicht zurücklegen, aber wehe es
spielt einer auch nur einen Moment am Abzug, dann ist der Schuss
weg. Und währenddessen hörten die anderen 3 ja nicht auf, mich
abwechselnd in den Mund zu ficken.
Schließlich merkte ich, wie der an meinem unteren Ende immer
schneller wurde, seine Oberschenkel klatschten nur so gegen
meinen Hintern und bei jedem Stoß rammte er mir seinen Schwanz
bis zum Anschlag in den Arsch. Dann fing er an zu stöhnen, seine
Stöße wurden zum Stakkato und er stöhnte laut auf, er schrie
eigentlich mehr und er presste seinen Schwanz tief in mich
hinein. Da wusste ich, dass er jetzt in dem Moment seine Ladung
in mir abspritzt. Er machte noch ein paar Hübe, und bei jedem
presste er wohl die letzten Reste seines Spermas in mich hinein.
Ein noch größerer Kick in meinem Kopf wäre es wohl gewesen, wenn
ich in dem Moment tatsächlich besamt worden wäre, aber in den
heutigen Zeiten geht das ja nun wirklich nicht, und so lief halt
alles in den Gummi, aber doch immerhin tief in meinem Inneren.
Als er ein bisschen zu Atem gekommen war, zog er sich aus mir
heraus und gleich wechselte der nächste vom Kopf- zum Fußende.
Da ich den Dickschwanz da gerade im Mund hatte, konnte der ja
glücklicherweise noch nicht der Nächste sein. Es war der zweite
der beiden etwas kleinkalibrigeren. Wieder hörte ich das Reißen
der Kondomverpackung (irgendwie ein beruhigendes Geräusch, zu
wissen, dass sich alle an die Spielregeln halten), wieder
einschmieren mit den Fingern, wieder Ansetzen auf die Rosette,
wieder der Druck von unten, das Überwinden des Muskels, das
vollständige Hineingleiten des ganzen Schwanzes, das komplette
Ausgefülltsein. Dann fing auch er an erst langsam, dann immer
schneller werdend zuzustoßen, wieder klatschten seine
Oberschenkel gegen meinen Hintern, und der zog es ohne Pause
durch. Er knallte einfach immer weiter in mich hinein, ich fing
schon an, diese Ausdauer zu bewundern, als er dann doch hektisch
wurde, immer lauter werdend stöhnte und schließlich auch seine
Ladung in mir abschoss. Ich hatte inzwischen nicht nur den
mittel- und den ganz dicken Schwanz abwechselnd im Mund, sondern
auch eine Art Dauerorgasmus, dass ich am liebsten darum
gebettelt hätte, endlich abspritzen zu dürfen. Aber erstens
hatte ich dafür den Mund zu voll und zweitens ja noch zwei
weitere Aufgaben zu erledigen. Und wenn ich erst mal abgespritzt
habe, ist die Geilheit nicht mehr so prickelnd. So z*og sich
auch der Zweite aus mir zurück und der Dritte, der
Mittelkalibrige trat an meine Unterseite (klasse, die Jungs
hatten die Reihenfolge drauf!). Der schmierte mich erneut ein,
Gummi drüber und ich spürte den Druck auf meiner Rosette. Er
schob sich viel langsamer als die ersten beiden in mich hinein
und ich war ihm dankbar dafür. Es ging aber ganz gut und
schließlich war die Eichel am Muskel vorbei und von da an war es
kein Problem mehr. Die ersten beiden hatten ja schon gut an
meiner Prostata gearbeitet, aber der hier verstärkte den Druck
noch einmal und als er anfing, richtig schön zuzustoßen, war das
noch mal eine Steigerung des Orgasmusgefühls. Ich war echt
gespannt und erwartete es eigentlich auch schon, ob ich heute
abspritzen würde, ohne dass dabei jemand meinen Schwanz auch nur
berühren musste.
Aber ich hatte das Gefühl, zwar noch etwas näher an mein
Abspritzen heranzukommen, gewissermaßen war aus dem Millimeter
von vorhin jetzt ein halber Millimeter geworden. Die beiden
Schwänze in mir arbeiteten wie wild. Der ganz dicke in meinem
Mund war dort ja jetzt alleine beschäftigt und gönnte mir gar
keine Pause mehr, so wie es zuvor bei den Schwanzwechseln ja
noch der Fall gewesen war, und der Halbdicke hämmerte von unten
in mich hinein. Ich war mir bewusst, dass die anderen beiden,
die schon fertig waren, sich das Szenario ja ansahen und mich
sehen konnten, wie ich hier von diesen beiden Dickschwänzen in
alle Körperöffnungen durchgefickt werde. Und ich war mir auch
nicht sicher, ob nicht inzwischen durch die ganze
Geräuschkulisse, das doch ganz schön laute Stöhnen, nicht noch
andere Zuschauer angelockt worden waren und sich auch in dem
Raum befanden.
Wieder fing der an meinem unteren Ende an, seine Frequenz zu
erhöhen, der stieß sich also auch auf seinen Höhepunkt zu. Auch
bei ihm knallten unsere Körper bei jedem Stoß mit lautem
Klatschten zusammen. Sein Schwanz stieß bei jedem Stoß leicht an
meinem oberen Anschlag an und löste jedes Mal einen angenehmen
Druckimpuls aus. Wenn ich nicht diesen dicken Schwanz im Mund
gehabt hätte, hätte ich wohl anhaltend laut geschrieen, so geil
war das. Dann schrie aber der in meinem Arsch auf, rammte seinen
Schwanz noch mal extra tief und fest in mich hinein und hielt
ihn so hineingepresst, und auch er war jetzt wohl dabei, seinen
Saft in mich hineinzupumpen, zog immer mal wieder halb zurück
und presste ihn wieder rein, bis auch er die letzten Tropen aus
sich herausgedrückt hatte. Das war also jetzt schon der dritte
Kerl hintereinander, der sein Sperma tief in mir drin
losgeworden war.
Und jetzt zog auch endlich Dickschwanz sein Gerät aus meinem
Mund, worüber ich nun auch ehrlich froh war, konnte ich doch
endlich auch etwas tiefer durchatmen und meine Maulsperre etwas
lockern. Mir taten ja schon richtig meine Backenmuskeln weh. Das
hieß aber auch, dass jetzt die eigentliche Herausforderung erst
kam. Ein bisschen Bammel hatte ich schon, als Dickschwanz nun
zwischen meinen Beine an mich herantrat. Im Raum herrschte
Stille, da war wohl nicht nur ich gespannt darauf, wie dieses
Gerät in mir verschwinden würde. Dann kam das "Ritsch" der
Kondomverpackung, das Rascheln beim Überziehen. Ich lag da vor
aller Augen, Arme und Beine noch immer nach oben gereckt an den
Ketten festgeschnallt, auf die finale Benutzung wartend, auf den
ultimativen Schwanz, der mich gleich aufspießen würde.
Erst spürte ich, wie Unmengen von Gleitgel auf und vor allem in
meinen Arsch geschmiert wurden, und dann spürte ich ihn, wie er
auf meine Rosette drückte, sich hineindrängte, den Muskel
auseinander schob. Aber er machte das äußerst vorsichtig. Der
Typ wusste genau, wie er mit DEM Gerät umzugehen hatte. Er
stippte ihn nur einen cm hinein und zog ihn wieder zurück, einen
cm weiter wieder rein, wieder raus, einen zusätzlichen cm weiter
wieder rein usw. Dadurch konnte ich mich sehr langsam an ihn
gewöhnen, und obwohl ich ja vorher schon drei Schwänze drin
gehabt hatte, der letzte davon auch nicht eben dünn, konnte ich
es gut vertragen, dass er sich so langsam vorarbeitete.
Schließlich schlüpfte seine Eichel an meinem Muskel vorbei und
ich zog etwas die Beine an. Daran merkte er wohl, dass ich noch
eine kleine Pause brauchte. Er zog ihn wieder raus und setzte
noch mal an, wieder die cm für cm Tour, und wieder war er am
Muskel vorbei.
Diesmal ging es ganz gut. Trotzdem hielt er so erst mal still
und ließ seine Eichel ein paar Augenblicke in mir ruhen, bevor
er dann anfing, seinen Schwanz weiter in mich hinein zu
schieben. Das war schon noch mal eine Nummer stärker, wie ich da
ausgefüllt wurde, der Druck und die Spannung waren enorm, aber
ich konnte mich doch ganz gut und schnell daran gewöhnen, zumal
er ihn auch nicht einfach hinein schob, sondern wieder cm für cm
durch leichtes Hin und Her sich langsam aber sicher
vorarbeitete. Schließlich spürte ich, wie er oben anstieß.
Zuerst war der Druck, wie bei den anderen auch, angenehm, als er
dann aber weiter schob, wurde der Druck zu groß und es fing an
zu schmerzen, was ich ihm auch gleich signalisierte, indem ich
mich etwas zurückzog, so gut wie das in dieser Position halt
ging und außerdem ein leises "ist tief genug" äußerte (den Mund
hatte ich jetzt ja wieder frei). Er hörte auch sofort auf,
nachzuschieben, merkte sich wohl die Stelle, bis wohin er
reinschieben konnte (da ich seine Eier an meinem Hintern nicht
gespürt hatte, nehme ich an, er hätte noch einige cm zum
Nachschieben gehabt), und zog ihn wieder zurück, aber nicht ganz
raus (gottseidank, ich war froh, dass er gut drin war), und dann
wieder rein (er hatte die Stelle gut im Griff, bis wohin er
reinfahren konnte).
Jetzt ging dieses Monsterteil gut in mir hin und her, manchmal
klopfte er ganz leicht oben an, aber niemals zu heftig, dass es
schmerzhaft geworden wäre. Jetzt schrubbte dieses Rohr an meiner
Prostata herum und zwar mit einem solchen Druck, dass es fast
nicht mehr auszuhalten war. Nun wollte ich auch bald meinen
Abgang haben und außerdem fing nun auch langsam die Schnur um
meinen Schwanz an, unangenehm zu werden. Und Dickschwanz tat mir
auch den Gefallen und erhöhte schon seine Taktfrequenz. Er wurde
schneller und schneller, aber glücklicherweise ohne das
Tiefenmaß zu vergessen. Das Rubbeln an meiner Prostata wurde
nahezu unerträglich, ich musste jetzt einfach bald abspritzen.
Wenn ich eine Hand freigehabt hätte, hätte ich es da
wahrscheinlich gemacht, mir selbst ein bisschen am Abzug
gefummelt und abgeschossen, ob Dickschwanz nun schon fertig ist
oder nicht. Aber ich war ja festgeschnallt und konnte mich nicht
selber erlösen.
Wie Dickschwanz so noch in mich hineinstieß, spürte ich eine
(seine?) Hand an meinem Schwanz. Sie berührte ihn nur ein
bisschen, zog ihn etwas in die Länge, fuhr über meine Eier, und
unten hämmerte immer noch der Dickschwanz in mich hinein.
Nachher wurde mir gesagt, ich hätte zu diesem Zeitpunkt
herumgeschrieen und gestöhnt, dass einige schon auf die Idee
gekommen wären, den Notarzt zu rufen. Dickschwanz wurde nun auch
immer schneller, das Band um meinen Schwanz wurde gelöst
(gottseidank) und die Hand umfasste meinen Schwanz jetzt auch
richtig und bewegte sich gaaaanz langsam auf und ab, noch zu
langsam, um den Schuss zu lösen, aber ich spürte ihn schon nach
vorne drängen. Außerdem spürte ich zwei Hände um meine
Fußgelenke, die mussten ja wohl von Dickschwanz sein, also war
die Hand an meinem Schwanz doch von jemand anderem.
Jetzt fing Dickschwanz an zu stöhnen, er stieß noch schneller in
mich rein und schrie dann auf, pumpte wohl gerade seinen Saft in
mich hinein, und in dem Moment fing die Hand an, meinen Schwanz
wie wild zu wichsen, aber mehr als drei oder vier Auf- und Ab -
Bewegungen waren nicht nötig und ich bekam einen Abgang, wie ich
ihn noch nie im Leben bekommen habe. Ich habe in meinem ja schon
etwas längeren Leben schon einige wirklich geile und großartige
Abgänge gehabt, die meisten davon auch unter intensiver
Bearbeitung meiner Prostata, aber ich schwöre, so einen hatte
ich noch nie. Ich habe, glaube ich, das ganze Etablissement
zusammen geschrieen, ich spürte, wie mir mein eigener Saft über
meinen Körper spritzte, ich spürte ihn sogar bis in mein Gesicht
spritzen, und ich denke, es war eine gewaltige Ladung.
Dickschwanz hatte sich in mir inzwischen auch ausgepumpt und
hielt seinen Schwanz noch so tief, wie es die Anatomie zuließ,
in mir drin. Die Nachwehen meines eigenen Abgangs genießend mit
dem Teil noch in mir drin, das mich so ganz und gar ausfüllte,
war ein wahnsinnig geiles und wohliges Gefühl. Auch der Gedanke,
dass nun schon der vierte Kerl in mir abgespritzt hatte, dass
ich gewissermaßen von vier Männern nacheinander besamt worden
war, machte mich immer noch dermaßen geil, obwohl mir
normalerweise nach dem Abspritzen meine Geilheit ziemlich
schnell flöten geht, dass ich am liebsten den dicken Schwanz
noch eine Weile in mir behalten hätte. Die Hand, die mich
gewichst hatte, löste sich jetzt von meinem Schwanz und fuhr
über meinen Bauch und meine Brust und verteilte meinen Saft auf
mir. Dann fuhr sie über den Teil meines Gesichts, der nicht von
der Augenbinde bedeckt war, und auf den ja auch mein Sperma
gespritzt war, und verteilte den Saft auch da über meine Backen
und meine Lippen, wobei die Finger sich zwischen meine Lippen
drängten und ich sie in den Mund geschoben und so mein eigenes
Sperma zu schmecken bekam.
Und immer noch steckte Dickschwanz in mir, der auch noch keine
Anstalten machte, sich zurückzuziehen. War mir auch recht, von
mir aus konnte er noch ein bisschen drin bleiben, war ja ein
geiles Gefühl. Dann zog er ihn schließlich doch raus und ich
merkte, dass er schon etwas weich geworden war. Das war noch mal
ein kleines Highlight, wie dieses wenn auch schon etwas weiche,
aber immer noch dicke Ding langsam aus mir heraus glitt, und er
zog es extrem langsam aus mir heraus, bis es schließlich
"flutsch" machte und ich wieder leer war.
Es machte noch niemand Anstalten, mich wieder abzuschnallen. Ich
dachte bloß, hoffentlich lassen die mich jetzt nicht zur
allgemeinen Benutzung hier noch eine Weile hängen und amüsieren
sich, wenn ich auch noch von einer Horde anderer Männer
durchgenommen werde. Erstens war das so nicht abgemacht und
zweitens kühlte meine Geilheit jetzt doch schon stark ab, so
dass ich jetzt auch keinen Bock mehr hatte, von noch mehr
Männern gefickt zu werden. Außerdem hatte ich das Gefühl, meine
Körperöffnungen hätten eine Ruhepause dringend nötig. Ich hörte
aber nur, wie Mengen von Papier aus dem Handtuchspender gezupft
wurden, wie Haut damit abgewischt wurde, spürte, wie auch einer
meinen Bauch und Brust und auch mein Gesicht abwischte. Ich
hörte, wie Hosen angezogen, Reißverschlüsse geschlossen, Gürtel
festgezogen wurden. Dann kam schließlich einer und schnallte
mich los, erst die Beine, dann die Arme. Ich richtete mich
langsam auf, so umständlich, wie das in einem schaukelnden Sling
halt geht, und als ich endlich sicheren Sitz hatte, griff ich an
meine Augenbinde und zog sie mir herunter.
Ich sah zu den Pritschen hinüber und da standen und saßen neben
meinem Meister mindestens noch ein Dutzend weiterer Männer.
Einer fing an zu klatschen und alle klatschten mit. Ich kam mir
vor wie in einem Ferienflieger nach der Landung und war
heilfroh, dass es so dunkel war, denn ich bin bestimmt knallrot
geworden, musste ich ja auch wieder von dem Sling runter und
stand dann splitternackt bis auf die Socken einer Horde von 12
oder mehr angezogenen Männern gegenüber. Unter den ganzen Kerlen
waren ja auch die drei, die mich neben meinem Meister gerade so
geil durchgefickt hatten, und ich konnte natürlich nicht
erkennen, welche von diesen es waren. Sicher, einige waren zu
jung, als dass sie zu der Keglertruppe gehört haben könnten,
aber die Mehrzahl war schon in dem passenden Alter, und so hatte
ich keine Ahnung bis halt auf den Einen, wer die anderen drei
waren, die mich gerade durchgenommen hatten.
Ich zupfte auch noch ein paar Tücher aus dem Handtuchspender und
wischte mich unter den Augen der gaffenden Menge noch mal ab,
insbesondere meinen Arsch, der immer noch triefte vom Gleitgel,
drückte mich dann durch die ganze Horde der Kerle zu der
Pritsche, auf der meine Klamotten lagen, um mich wieder
anzuziehen. Dabei spürte ich eine ganze Menge Hände, die auf
meinen Hintern tätschelten (anerkennend ob der vollbrachten
Leistung?) oder die mir an den inzwischen auch schon deutlich
abgeschlafften Schwanz grapschten. Und sogar das hatte noch was
geiles, sich so durch diese Menge zu drücken und von fremden
unbekannten Händen begrapscht zu werden.
Dann war ich schließlich an meinen Klamotten, zog mich an und
ging mit meinem Meister zur Bar, wo ich eine Cola trank, die nur
so zischte. Die anderen drei aus der Keglertruppe haben sich
nicht zu erkennen gegeben, so dass ich bis heute nicht weiß, wer
die anderen Drei waren, die mich da durchgevögelt haben. Wenn
ich demnächst durch die Stadt gehe, werde ich wohl immer darauf
achten, ob mir ein Mann von Mitte vierzig entgegenkommt, der
mich süffisant angrinst.
Nachdem wir noch eine Weile geplaudert haben, eine Manöverkritik
gewissermaßen, wobei ich wirklich nichts auszusetzen hatte, die
Jungs haben das wirklich perfekt gemacht, und ich habe nachher
gedacht, ich hätte ja mal fragen sollen, ob die das vorher so
abgesprochen und gewissermaßen choreographiert hatten, gab ich
zu erkennen, dass ich das so toll fand, dass ich einer
Wiederholung nicht abgeneigt wäre. Mehr als ein "vielleicht
nächstes Jahr, wir machen jedes Jahr eine Kegeltour, auch mit
wechselnder Besetzung" war ihm aber nicht abzuringen.
So kann ich also nur hoffen, dass nächstes Jahr wieder ein
Kegelausflug stattfindet, vielleicht ja wirklich auch mit
anderer Besetzung, und dass sich die Jungs dann wieder bei mir
melden, denn so ein Event bietet sich einem sicher nicht oft,
und schon gar nicht in meinem Alter und bei meinem Gewicht. Die
Jungs haben ja wohl offensichtlich darauf gestanden, mal so ein
altes Dickerchen als Lustsklaven zu vernaschen, aber das gibt es
ja leider nicht so oft.
|