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Eines abends ging ich in eine Gay-Sauna in der Absicht mich
verwöhnen zu lassen. Also dort erst mal ab in die Umkleide, dann
nackig ausgezogen und nur mit dem Handtuch um die Hüften in die
Sauna um mich umzusehen. Für meine Zwecke am besten geeignet
schien mir ein großer Raum zu sein, in dem es eine ziemlich
große Liegefläche gab, da passten schon eine Menge Leute drauf.
In dem Raum war es ziemlich dunkel, ich musste schon eine Weile
hinein schauen, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt
hatten und ich was erkennen konnte. Ich sah sehr schemenhaft
einige Kerle auf der Matte liegen, die sich fast alle selbst
bespielten und legte mich einfach dazu auf eine freie Fläche.
Ich breitete das Handtuch aus und legte mich rücklings darauf,
so dass ich völlig nackt auf dem Präsentierteller lag und harrte
der Dinge.
Nach einer Weile kam einer rein, blieb lange stehen um sich wohl
auch zu gewöhnen, und kam dann direkt auf mich zu, legte sich
direkt neben mich, so dass sein Schwanz die Außenseite meines
Oberschenkel berührte. Er legte seine Hand auf meinen Bauch und
streichelte ihn, meine Brust, meinen Unterbauch und schließlich
meinen Schwanz. Er lotete wohl offensichtlich aus, ob ich mit
dem, was er tat, einverstanden war. Nun ich war's und er machte
weiter. Schließlich war ich ja genau dafür hierher gekommen.
Im Dunkeln waren zwar nur Schemen und Silhouetten zu erkennen,
aber so viel konnte ich sehen, dass das ein ziemlich junger Kerl
war, ich schätze mal, höchstens 30.
Als mein Schwanz so richtig schön stand, hoffte ich, dass er
sich jetzt hinunter beugt und mir einen bläst. Aber das tat er
nicht, sondern er rollte sich komplett auf mich und fing an,
seinen Schwanz an meinem zu reiben, so als würde er mich ficken.
Diese großflächige Berührung seiner Haut auf meiner, sein
knallharter Schwanz, der sich an meinem rieb, das gefiel mir
jetzt aber auch. Ich schlang also meine Arme um ihn und
streichelte seinen Rücken und seine Pobacken, die sich
rhythmisch bewegten.
Als ich noch so dachte, wie lange er das wohl noch machen wollte
und was er überhaupt vorhatte, zog er die Beine ganz wenig an,
hatte sie dann rechts und links neben meinen Beinen liegen und
drückte sie zusammen. Dann rutschte er ein bisschen nach unten
und sein Schwanz glitt nun mehr über meinen Sack und meine
Oberschenkel als über meinen Schwanz und Bauch. Er hob sich ein
wenig an, so dass er seinen Schwanz in das Dreieck zwischen
meinen Schenkeln und meinem Sack schieben konnte und ließ sich
dann wieder auf mir nieder.
Ich spürte, wie sein gar nicht kleiner Schwanz sich an meinem
Sack vorbei durch meine Poritze bis zu meiner Rosette schob und
sie schön stimulierte. Ich war einigermaßen überrascht, wie geil
sich das anfühlte, besonders, als er anfing, mich in dieses
Dreieck meiner Beine und meines Sackes zu ficken, das durch den
seitlichen Druck seiner Beine auf meine auch bestimmt sehr schön
eng für ihn war.
Ich hatte meine Arme ja um ihn geschlungen, und nun grub er
seine Arme unter mir durch und umklammerte mich fest, so dass
wir nun eng umschlungen aufeinander lagen und er mich in den
Spalt zwischen meinen Schenkeln und meiner Poritze fickte. Mir
wurde nun langsam klar, dass er das wohl so lange weiter machen
würde, bis er mir seinen Saft zwischen die Beine spritzen würde.
Der Kerl dachte gar nicht daran, sich auch um meinen Spaß, meine
Befriedigung zu kümmern, der benutzte mich einfach, um sich an
mir zu befriedigen.
Allerdings war ich darüber gar nicht sauer, im Gegenteil,
irgendwie machte mich der Gedanke geil und es war ja auch ein
sehr schönes Gefühl, seinen Schwanz in rhythmischen Schüben
durch meine Poritze und über meine Rosette fahren zu spüren. Wie
er mich so fest umschlungen hatte, mich fest an seinen Körper
presste, ich ihm quasi ausgeliefert war, er seinen Kopf direkt
neben meinem liegen hatte und ich seinen erregten und heftigen
Atem spüren und hören konnte, er mich ja gewissermaßen nach
Strich und Faden fickte und seinen Schwanz in doch jetzt
ziemlich hoher Frequenz zwischen meine Beine rammte, da war es
für mich einfach nur sau geil, so benutzt und rangenommen zu
werden. Und ich freute mich wirklich auf den Moment, wo er
seinen warmen, nassen Samen in meine Poritze spritzen würde. Ich
hoffte, dass ich es gut würde spüren können, wie es warm an mir
runter läuft.
Ja, und dann kam der Moment, er stöhnte laut und lange auf, zog
seinen Schwanz so weit zurück, dass nur noch seine Eichel in
meinem Spalt steckte und dann spürte ich es laufen. Mann, was
war das ein geiles Gefühl, wie sein warmes Sperma sich zwischen
meine Schenkel ergoss. Er schob seinen Schwanz dann noch ein
paar mal hin und her als wolle er das glitschige Gefühl noch ein
wenig auskosten, dann zog er ihn heraus und rieb damit über
meinen Sack und meinen Schwanz und verteilte sein Sperma auch
darauf.
Dann erhob er sich, wischte sich mit ein paar Tüchern von der
Rolle ab und ging lautlos hinaus und ließ mich benutzt und
besamt liegen. Ich schaute rechts und links und sah ein paar
Gestalten, die zu mir rüber schauten und sich offensichtlich die
ganze Nummer genüsslich angeschaut hatten. Ein bisschen kam ich
mir belämmert vor, aber dann kam einer heran gerutscht, beugte
sich über meinen Unterleib und flüsterte nur "darf ich?", was
ich mit einem kurzen "nur zu" beantwortete.
Der Kerl, schon deutlich älter als der Sperma Typ, begann
sofort, meinen Schwanz und meinen Sack abzulecken, leckte jeden
Tropfen Sperma ab, der daran haftete. Ich hatte mich nun zurück
gelegt, die Augen geschlossen und genoss. Schließlich drückte er
meine Beine auseinander, hob meine Knie an, so dass ich nun mit
weit gespreizten Beinen vor ihm lag. Er lag der Länge nach
dazwischen und leckte meine Ritze und meine Rosette und holte
sich auch von dort jeden Tropfen des Spermas, das noch an mir
haftete.
Als er wohl alles aufgeleckt hatte, kam er wieder vor, beugte
sich über meinen Schwanz und fing an, den zu blasen wie
besessen. Er wollte sich ganz offensichtlich auch mein Sperma
noch holen. Dagegen hatte ich ja nun überhaupt nichts und ließ
ihn gewähren. Er blies mich lange und ausdauernd, bis ich ihm
schließlich auch mein Sperma zum runterschlucken überließ. Er
sagte nur kurz "danke" und ging dann raus.
Ich hatte für den Abend auch alles, ging duschen, zog mich an
und fuhr in mein Hotel zurück und hatte eine sehr angenehme
Nachtruhe.
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