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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

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Retter in der Not

 

Ich war damals Single und auf einer Party von Bekannten in einem nahegelegenen Ort. Es wurde viel getrunken und es war ganz lustig. Die meisten schliefen daher vor Ort, aber ich wollte wieder nach Hause und begab ich mich deshalb weit nach Mitternacht zur nahegelegenen Bushaltestellte. Schon als ich in die Richtung ging, sah ich die Lichter des Busses von hinten. Auch hinterher laufen nützte nichts mehr um ihn noch zu erwischen. Außer Atem und sauer kam ich an der Bushaltestelle an, an der noch ein Fahrgast ausgestiegen war. Ich ging zum Fahrplan und versuchte herauszufinden, wann denn der nächste Bus fuhr. Da meinte der ausgestiegene Gast schon von weitem zu mir: "Der nächste kommt erst in einer Stunde!" "Echt jetzt?" erwiderte ich und schaute genervt zu ihm, während er auf mich zukam. "Ja, seit kurzem nachts nur noch alle volle Stunde." meinte er nun zu mir. Ich schaute ihn an, einer junger dunkelhäutiger Boy, so um die 20, stand vor mir. "Na toller Mist!" fluchte ich nur, "nun stehe ich hier doof rum, so warm ist es nun auch nicht." Er lächelte mich mitleidvoll an und bot mir an, die Stunde bei ihm zu warten, er wohnt nur ein paar Meter die Straße runter. "Immer noch besser als hier draußen zu warten. Und Bier hab ich auch da." Achselzuckend nahm ich das Angebot an und folgte ihm.

Bei Damian zu Hause, so hieß der junge Mann, tranken wir erst einmal ein Bier, was ich noch vor Frust relativ schnell wegzog. Er erzählte, dass er 19 sei und wegen seiner Ausbildung hierher gezogen sei. Ihm gefiel die Kleinstadt auch nicht, aber was macht man nicht alles für die Ausbildung. Ich pflichtete ihm bei und schaute mich um. Jede Menge Bälle, Trikots und Poster zierten die kleine Wohnung; wenn hier man nicht ein Vorurteil bestätigt wurde. Er meinte nur, dass ich es mir bequem machen soll, er macht sich nur kurz frisch. Ich setzte mich also auf seine riesige Couch, schaute auf die Uhr und machte seine Glotze an. Er kam kurz danach in Sportshorts und Shirt wieder, holte uns zwei neue Bier und setzte sich zu mir. Er zappte durch die Programme und blieb kurz bei einem Softfilmchen hängen. Mein Bier tat das Übrige und somit wurde mir bei dem Anblick des poppenden Pärchens im TV schnell warm und ich legte meinen Sweater ab.

Ich schaute kurz zu Damian, anscheinend erging es ihm nicht anders, denn seine Shorts verbarg kaum noch eine große Beule. Ich starrte gedankenversunken hin als er plötzlich fragte, ob was ist. Ich lachte etwas beschämt auf und meinte, dass wohl an den Gerüchten mit Farbigen so einiges dran sei. Er schaute mich fragend an, da zeigte ich nur auf die Shorts. Er schaute runter, fing laut an zu lachen: "Ja anscheinend, stimmt es wohl!" Dann schaute er zu mir: "Magst mal sehen?" Ich verschluckte mich fast am Bier. Hatte er das wirklich gesagt? Ich schaute ihn an, er lächelte etwas und spielte an seiner Shorts. Nun bin ich ja von Natur aus neugierig, so dass ich einfach nickte. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie er seine Shorts runterzog und seinen heißen rasierten Schwanz herausholte.

Wow, was für ein Teil, dachte ich nur. "Na gefällt er dir?" grinste er und kam damit näher. Dabei wackelte sein Teil im Schritt. Ich reagierte nicht, sondern starrte weiterhin direkt drauf. Er stellte sich vor mich und ich konnte nicht anders als mich vorzubeugen und ihm über die Eichel zu lecken. Er reagierte mit einem leichten Seufzer und zog ihn auch nicht weg. Ich nahm nun all meinen Mut zusammen, zog Damian an mich, umschloss das geile Teil mit meinen Lippen und lutschte sofort los. "Oh ja, nimm ihn dir!" stöhnte Damian nur geil, während ich begann, ihn wild zu blasen. Ich umfasste dabei seinen knackigen Po und knetete seine Backen kräftig durch. Damian schien es sichtlich zu gefallen, er keuchte laut und streichelte mir den Kopf. Ich konnte es nicht fassen, "Ich lutsche hier das geile Teil eines Boys!", dachte ich nur und wurde immer wilder. Leichte Stöße in meinen Mund erwiderte ich mit festem Lutschen und dem Kneten seines Knackhinterns. Seine Stöße wurden schneller, sein Stöhnen lauter und ehe ich mich versah, pumpte er mir seinen Saft in den Mund. Gierig schluckte ich alles. Immer neue Schübe kamen und ich nahm sie bereitwillig auf. Danach leckte ich sein Teil sauber und er setzte sich grinsend neben mich und griff wieder nach seinem Bier.

Auch ich trank mein Bier weiter, betrachtete ihn dabei. "Das war echt geil.", sagte er, beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss. Sofort suchte seine Zunge meine und wir spielten miteinander. Dabei ging seine Hand in meinen Schoß und rieb mein Teil eine Weile durch den Stoff der Hose. Dann löste er sich von mir, stand auf und zog mich zu sich hoch. "Na los, ausziehen", lachte er süß und riss sich und mir die Klamotten vom Leib. Er umfasste mich wieder und züngelte mit mir während unsere harten Schwänze aneinander rieben. Was für ein geiles Gefühl. Aber es wurde noch besser. Er ging vor mir in die Hocke, betrachtete mein bestes Stück und nahm es nun auch in den Mund. Man konnte er blasen, er zog mich fest an sich und ich schob meinen Schwanz tief in seinen Mund. Sein Schmatzen verdeutlichte mir, wie sehr es ihm gefiel. Ich begann nun seinen Mund zu ficken, immer wieder glitt mein Teil zwischen seinen zusammengepressten Lippen rein und raus. Er schaute dabei hoch und zwinkerte mir zu. Dann ließ er ihn frei und fragte: "Soll ich dich aussaugen oder willst du mehr?" In Gedanken daran, wie knackig sein Po vorhin sich in meiner Hand anfühlte, war meine Antwort laut und deutlich: "Mehr!"

Schon sprang er auf und kniete sich mit dem Po zu mir auf die Couch. "Dann komm!" Ich ging zu ihm heran, knetete wieder seine knackigen Backen durch und rieb mein Teil an ihm. "Nimm mich!", grinste er mich über die Schulter schauend an, was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Ich setzte meinen Schwanz an seinem Hintereingang an und wie von selbst flutschte er hinein. Laut stöhnten wir beide auf. So schön eng und doch gut zu ficken. Ich begann mich in ihm zu bewegen, erst langsam, dann schneller. Er schrie und jammerte ins Sofakissen, trieb mich aber zwischendurch immer weiter an. Ich schob meinen Harten mit Schwung in ihn, zog ihn langsam heraus und stieß wieder zu. Immer und immer wieder. Der weiße Schwanz umgeben vom dunklen Hintern war ein megageiler Anblick. Er fasste durch sich durch und knetete meine Eier. Ich merkte, wie ich anfing zu pumpen, griff seine Hüften fester und rammelte ihn nun ordentlich durch. Er schrie immer geiler und auch ich konnte kaum noch an mich halten. Als ich spürte, wie es in mir aufstieg, zog ich meinen Schwanz heraus und spritze ihm den Rücken und Po voll, alles kam heraus, was für ein Sahneanblick.

Er stand auf, holte sich einfach ein Handtuch, machte seinen Rücken und mein Teil sauber und wir setzten uns wieder auf die Couch. "Ich glaube, der Bus ist mir heute egal.", grinste ich und er stimmte mir nickend zu. Wir knutschten noch eine Weile geil rum und gingen dann für eine schöne heiße Nacht ins Bett.

 

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